Krankenhaus von Kumogakure

Krankenhaus von Kumogakure

Wie in jedem halbwegs anständigen Ort gibt es auch in Kumogakure ein Krankenhaus, in dem Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger um das Leben von Verletzten und Kranken kämpfen. Aber auch Kinder werden hier zur Welt gebracht.

[Akademie von Kumogakure]

Die Jonin kam gemeinsam mit dem Genin hier an und damit lauschte sie schon ob sie etwas hören konnte. Doch es kam kein Geräusch aus dem Krankenhaus und der Umgebung. Das war zumindest positiv, das die Kranken und Verletzten schon evakuiert wurden. Sie atmete erst mal durch und sah dann zu der blonden runter. "So weit alles okay mit dir?" Sie wollte einfach nur sicher gehen, das sie nicht zu viel von Emi verlangte, denn wenn es so wäre, dann müsste sie das kleine Mädchen in Sicherheit bringen, denn so konnte sie schlecht weiter durch Kumo gehen.
Von diesem Ort, konnte man auch deutlich sehen das immer noch gekämpft wurde und das war absolut nicht gut, denn sie müssten dann eine Menge aufräumen hier im Dorf. Es schien aber ganz so als würde der Kampf zwischen den beiden Männern noch eine Weile dauern, zumindest nahm sie das an und solange würde die Jonin versuchen das Mädchen aus der Nähe der Kämpfenden weghalten.

[Akademie von Kumo]

Emi lief Sakira fröhlich hinterher und versuchte an manchen passagen einen schritt schneller zu sein, doch irgendwie funktionierte das nicht. Fröhlich lief sie Sakira nach als sie schluss endlich ankamen. Das Krankenhaus sah ziemlich leer aus und mit veriwrrten blick sah sie zu Sakira. "Ja mit mir ist alles in ordnung" natürlich war die kleine etwas aus der puste aber das störte sie nicht. Immerhin sah sie dieses Umherrennen als Training an. So könnte sie die Ausdauer und schnelligkeit erhöhen und ihrem Sensei dann schonmal einen neuen Fortschritt vorweisen. Emi sah dann nun direkt den Kampf. er tobte wie verrückt und ängstlich hielt sich sich an Sakiras Bein fest. auch eine nschützenden schritt machte sie näher an Sakira herran. Allerdings würde das Junge Blonde mädchen niemals zugeben angst zu haben. Aber in ihren gedanken spielte sie ab wie es laufen würde wenn Opi Raikage besiegt wird. Er war der stärkste Ninja im dorf, also durfte er nicht verlieren. Doch ein wenig flau war ihr schon. Sie war ein anfänger und wurde sofort mit sowas konfrontiert. Sie hatte 0 Kampferfahren und kannte alles nur aus der Theorie. Aber das Wahre leben war noch ein Zacken schärfer.

Sie sah runter zu der kleinen und lächelte kurz, als diese meinte alles wäre okay. Sie sah zwar etwas erschöpft aus, aber darauf sagte sie nichts weiter. Doch hier war absolut niemand und das war wirklich ein Pluspunkt für die Evakuierung. Sie merkte dann aber einen sanften druck an ihrem Bein und sah auf einen kleinen blonden Kopf runter, der sich an ihr Bein klammerte. Sie streichelte Emi dann etwas über den Kopf. "Du brauchst keine Angst haben, ich pass schon auf dich auf, dass dir nichts passiert." Es war wirklich nicht gut. Sie sah zwar ab und zu etwas von dem Kampf, doch was genau dort los war wusste die Jonin nicht. "Der Raikage wird es schon schaffen Emi, mach dir keine sorgen und zur Not kannst du ihm ja danach einen Krankenbesuch abstatten." Er würde das zwar bestimmt nicht zulassen, aber sie wollte zumindest die kleine etwas beruhigen. Die Jonin machte sich eher sorgen um das Dorf, was schon seit Jahren ihre Heimat war. Doch sie wusste auch das sie etwas machen musste, nicht nur um ihr Dorf zu beschützen sondern auch wegen ihrer Augen. Dagegen musste sie unbedingt etwas unternehmen, doch das würde bestimmt kompliziert werden. Jetzt hieß es doch erstmal sich zu überlegen, was sie nun machen sollte, denn mit dem kleinen Genin konnte sie schlecht in die Nähe des Kampfes gehen. Denn immerhin hatte dieses kleine Mädchen keine Kampferfahrung und würde so schnell auch keine bekommen, denn die Jonin wusste, dass Genin nur einfache Missionen bekomme und die einzigste Möglichkeit war es für diese durch die Trainings mit ihren Senseis, Kampferfahrung zu bekommen.

Emi stand nah an Sakira und begutachtete das Kampfgeschehen. ein wenig zitterte sie das sie nicht wusste wie stark die angreifer waren. Aber die länge, die der Kampf dauerte, sprach ja für sich. Als Sakira aber ihre angst bemerkt wurde sie etwas Rot udn lies Sakira los. "Ich bin nicht ängstlich. Ich bin doch ganz cool" kam es überzeugend von Ihr. Ihre kleinen arme verschränkte sie vor der brust und sah zu Sakira. "Opi Raikage Schafft das mit dem kleinen Finger. Ich bin mir sicher das die bösewichte im krankenhaus landen" Emi lächelte nur und hielt die faust zum kampfgeschehen. "Los Opi Raikage. Mach sie kaputt." Sie lächelte etwas um ihre angst zu überspielen. Immerhin wollte sie nicht wie ein angsthase wirken. Immerhin wollte sie eines tages stark sein und wenn man dann sage nwürde, als Genin war sie ein angsthase würde dies ihren ruf schädigen. Also machte sie eine nauf stark udn lachte ab und zu mal. Dann aber sah sie zu Sakira. Ihr blick wurde ernst. "Sollten sie nicht lieber helfen?, ich komm gut alleien klar. Glaub ich zumindestens. Aber auf der anderen art könnten sie auch im weg stehen, denn Raikage sama nutzt flächen deckende Jutsus." sagte Emi und fing an nachzugrübeln. Ja die intilligenz war bei ihr hoch ausgebildet und sie versuchte nun möglichkeiten abzuwägen wie man helfen konnte.

Sie musste erneut lachen als die kleine ganz cool war und keine Angst zeigte. Es war einfach nur niedlich und damit ging sie etwas in die Hocke. "Du brauchst nicht so zu tun als ob du keine Angst hast, es ist normal Angst zuhaben. Selbst ich habe Angst." versuchte sie zumindest die kleine etwas zu beruhigen und es ihr zu erklären. Doch auf die Frage der blonden wusste sie erst mal keine Antwort und war sprachlos. Es stimmte sie sollte helfen gehen, doch hatte sie sich nun mal in den Kopf gesetzt das Dorf abzusuchen ob irgendwo noch ein paar Menschen waren. Doch sie hatte ja nur die kleine Emi gefunden, weshalb sie sich wieder hinstellte. Die kleine hatte wirklich recht, aber während sie hier standen, schien es auf einmal ruhig zu sein und sie sah auch nichts von dem Kampf. Das kam der Jonin merkwürdig vor. "Du hast schon recht ich sollte normalerweise helfen, aber der Raikage hatte den Befehl gegeben wir sollen verschwinden, da 'kleine Mädchen nicht in einen Kampf gehören'." Die Frau mit den blauen Haaren wiederholte dies mit Absicht, denn immerhin waren seine Worte so gewesen. Doch es war wirklich so, sie hätte mithelfen sollen, obwohl sie wohl mit ihrer Augenschwäche nicht viel machen konnte, denn immerhin würde sie in ein paar Jahren vollkommen erblinden. Es machte sie schon irgendwie fertig, aber genau das wollte sie sich nicht anmerken lassen, denn immerhin ging es um das Dorf. "Emi? Wollen wir dann langsam nachgucken was los ist oder willst du lieber hier in Sicherheit sein?" Egal wie sich der Genin entscheiden würde, die Frau würde auf jedenfall nachsehen was passiert ist und vor allem, wie groß der Schaden ist.

Emi sah sich das Kampfgeschehen an und versuchte nach Möglichkeiten zu grübeln um etwas ausrichten zu können. Aber Sakira hockte sich schon neben sie und sprach sie ruhig an. Emi grinste nur und schüttelte nur den Kopf. "Haha Ich hab garkeine Angst. Ich bin nämlich mutig." die kleine strotzte vor selbstsicherheit auch wenn sie im alles entscheidenden Moment sicher vor angst Steif wäre. Dann stellte sich Sakira erneut hin und zitierte den Raikgae und Emi fing an verdutzt zu gucken. Sie verstand den sinn in dieser aussage nicht wirklich. Dann lies sie ihn noch ein paar mal durch ihren kopf sausen bevor sie dann doch Sakira ansprach. "Ehm Also Haben" kleine Mädchen" dort nichts zu suchen? Aber du bist doch schon groß. Also Darf nur ich da nicht hin weil ich noch klein bin. ha Rätsel gelöst" Emi klopfte die Faus in die offene hand und grinste. sie Hatte das Rätsel gelöst und hatte sich zugleich noch ausgeruht. Der Kampf schien vorbei und so Fragte Sakira auch gleich, ob beide zum kampfgeschehe ngehen sollten. Und zur hölle ja, das war ein Super vorschlag. "Natürlcih lass uns sofort los Ich bin gespannt wer gewonnen hat. Aber ich weiß es eh schon" sagte sie mit leichtem kichern und wartete darauf das Sakira Vorging.

Die Jonin musste erneut etwas lächeln und legte ihren Kopf auch etwas schief. Es war einfach sehr niedlich, wie sich Emi als mutig und selbstsicher hinstellte, doch die Jonin wusste, das es nicht so einfach wahr, denn immerhin wusste sie, wie es für einen Genin ist sich das erste mal in solch ein Kampfgeschehen oder allgemein auf erste Kämpfe reagierte. Sie war deswegen nicht an genervt, denn es ging hier immerhin um Leben und Tod. Doch als sie den Satz auseinander nahm den sie zitiert hatte musste sie etwas schmunzeln und sah nochmal zu der Blonden runter. "Da scheinst du recht zuhaben, aber es war ein Befehl des Raikagen und diesen müssen wir nun mal befolgen." Der Raikage war das Dorfoberhaupt, weshalb er einfach Befehle geben konnte und die Ninjas diese befolgen mussten. Sie lief dann schon mal langsam los, denn im Krankenhaus war zumindest niemand und es war an der Zeit mal etwas durch das Dorf zugehen, um nach zusehen wie stark die Schäden waren, welche vermutlich durch den Kampf des Kagen und des Akatsukis entstanden ist. Die Frau lief etwas auf die Straßen und die Innenstadt des Dorfes zu, aber so das sie nicht zuschnell war und auch den Genin im Auge hatte. Sie wollte vor allem jetzt den Genin nicht aus den Augen lassen, denn sollte jetzt doch noch etwas passieren müsste sie auf diese aufpassen, was gerne machen würde, denn sie gewöhnte sich allmählich an die Gesellschaft eines Genin und eines Kindes.
Doch das Emi der Überzeugung war wer gewonnen hat brachte die blauhaarige Frau erneut zum schmunzeln. "Hoffen wir das du recht hast, das Raikage-sama gewonnen hat." Die Jonin machte sich zwar nicht direkt Sorgen um dieses, aber er war das Dorfoberhaupt und ohne diesen würde das Dorf bestimmt nicht zurecht kommen.

Das Sakira die bedingungslose erfüllung aller befehle des Raikagen ansprach erstaunte sie. Hoffentlich dachte sie nicht das Emi dies nicht tuhen würde. Für die kleinen Anfänger sind die Kage der Größte Hoffnungsgeber. Emi musste Das Richtig stellen, sie wollte nämlich nicht das bild des Rebell auf sich lasten haben. "Natürlich müssen die befehle befolgt werden. Denn er gibt die befehle ja nicht aus Spaß, sie werden schon seinen grund haben und zu sicherheit beitrágen. Hätte er dich nicht weggeschickt wär ich immer noch in der Akademie. Also hatte sein befehl schonmal eine Positive folge." sagte sie mit einem lächeln. Ihr gesichtsausdrcuk sprach noch die unschuld eines kleinen kindes aus. Noch nie wurde sie mit eine mKampf auf leben undtod konfrontiert und dies wollte sie auch garnicht. Leid und schmerz machte nsie depressive, doch für Sakira musste siue stark sein. Sie war ziemlich zuversichtlich das der Raikage gewonnen hatte. Allerdings hoffte sie keine Enorme verletzung sehe nzu müssen, denn auch damit wurde sie nicht konfrontiert. "Sakira? wenn ich mal so groß bin wie du, dann möchte ich auch mal so nett sein. Ganz viele leute werden ja Böse und greifen uns an aber ich möchte dann auch mal stark sein und irgendwann als Heldin gefeiert werden." sagte sie großspuhrig und ging Sakira hinterher. und hoffte inständig das sie niemand angriff.

Auf die Erklärung der kleinen Emi sah sie noch mal zu dieser, während sie weiter vom Krankenhaus weggingen. Sie hörte sich alles an und seufzte etwas. "Ja natürlich, er gibt solche Befehle nicht aus Spaß und ja stimmt, ohne den Befehl hätte ich dich nicht gefunden und du wärst noch dort." meinte sie dann doch noch mit einem Lächeln. In der zwischen Zeit lief sie weiter um sich zumindest etwas in die Richtung zu begeben. Sie sah mal wieder verschwommen, weswegen sie kurz ihre Augen schloss und ihren Kopf schüttelte. Sie empfand es so als würden ihre Augen mal wieder schlimmer werden und dies war ganz und gar nicht gut. Sie versuchte sich aber davon nichts anmerken zulassen, denn es war, vor allem für einen Jonin schlecht. Doch die Aussage von Emi ließ, sie wieder ihre Augen öffnen und zu ihr gucken. Sie wollte mal so nett sein wie sie? Doch wie sie es weiter ausführte fand sie sehr nett und lächelte nochmal etwas. "Da hast du ein großes Ziel vor dir kleine Emi, aber ich denke wenn du gut trainierst und einen guten Sensei bekommst, wirst du es schaffen, einmal stark zu sein und als Heldin gefeiert zu werden." meinte die blauhaarige Frau, während sie weiter liefen und allmählich konnte sie die Straßen sehen wo gekämpft wurde und das, vor allem durch die Jutsus des Raikagen. Doch zu diesem Zeitpunkt wusste sie noch nicht was sie dort erwaten würde oder gar was sie dort vor finden würde.

[Straßen durch Kumogakure]

Emi wanderte um Sakira herrum und das solange bis sie endlich anfing zu antworten. Irgendwie musste Emi ja ihre unsicherheit verbergen. "Also ende gut alles gut" Sagte Emi und sah sich dann die leere in diesem Dorf an. Es war wie in einer geisterstadt. Niemand war da und das machte Emi angst. Sie näherte sich wieder an Sakira an aber ziemlich unauffällig, denn ihr grinsen behielt sie auch wenn es ihr schwer viel. Das Sakira ihr mut zusprach fand sie Toll, endlich mal jemand der an sie glaubte. Und dieser kleine zuspruch lies sie wieder etwas mehr an sich glauben. "Ja glaubst du wirklich? Cool. Ich werde es schaffen auch wenn ich keinen super starken sensei bekomme, dann werde ich ebe nnoch härter an mir arbeiten und irgendwann so stark sein Wie Opi Raikage. Dann kann ich das dorf beschützen und niemand muss mehr leiden" die Kleine Blondhaarige war erneut in ihrer kleine ntraumwelt, doch diese würde sicherlich für immer aufrecht gehalte nwerden, denn für Frieden würde sie schlichtweg alles geben. Als Sakira los ging folgte die kleine genin ihr auf schritt und tritt.

ow: Straßen von Kumo.

(cf:Yorus Haus)

Sie lächelte sanft."Ja das mit dem Hyouton...ist schon ziemlich praktisch." So langsam hatte sie vertrauen gefasst,aber war dennoch vorsichtig."Danke.",antwortete sie etwas leiser aber dennoch nett und erfreut."Ach ich reise so viel wie ein Chuunin halt reisen muss,aber ich mag es ziemlich." Endlich waren sie beim Krankenhaus.Das Mädchen lief herein und lieferte die Heilkräuter ab.Die Dame von der Rezeption danke ihr und sagte,dass sie nun viele Kranke und Verletzte endlich heilen könnten.Das freute Kaiko.Dann kehrte sie um zu Yoru."Auftrag ausgeführt." Sie lächelte wieder,schaute ihn aber nicht an.

(cf: Yorus Zuhause)

Yoru wartete geduldig, bis Kaiko zu ihm zurückkehrte. "Und nun? Möchtest du was von der Stadt sehen? Es ist... gerade irgendwie ziemlich ausgestorben, ich hab keine Ahnung wo die alle hin sind... Vielleicht ist irgendwo eine Veranstaltung oder sowas. Ich hab wohl was verpasst", meinte Yoru und runzelte die Stirn. Es war ziemlich ungewöhnlich, dass es so ruhig war und die Straßen wie leergefegt wirkten. Dass sich ein Kampf anbahnte, ahnte Yoru nicht, denn er hatte ja die letzte Zeit damit verbracht, an einem eher abgelegenen Ort zu trainieren.

Ein Stadtrundgang war nicht wirklich nach dem Geschmack des Chunin. Yoru war versucht, Kaiko jetzt gleich zu überzeugen, mit ihm ins Bett zu steigen, doch noch hatte er Skrupel. Seine Methode war zwar schmerzfrei, aber nicht unbedingt die feine englische Art und sie bot zudem für ihn selbst keine große Herausforderung. Wo blieb denn der Spaß, wenn man sich nicht ein wenig anstrengte?

"Ich kann dir auch die Umgebung zeigen, etwas außerhalb vom Dorf. Es gibt ein paar schöne Plätze" - '...wo wir ungestört sind', fügte er in Gedanken hinzu. Für ihn stand bereits fest, dass er das Mädchen ins Bett kriegen würde, sei es durch sein Jutsu oder auf normalem Wege. Und sei es in einem richtigen Bett oder irgendwo draußen auf einer Lichtung oder am See... viele Mädchen fanden das sogar romantisch, auch wenn sie am Ende vom Waldboden ziemlich zerkratzte Haut hatten. "Wenn du erschöpft bist kann ich dich aber auch nach Hause bringen. Ich könnte uns was zu Essen machen", schlug Yoru vor und setzte seine meiste Hoffnung auf diese letzte Variante.

Kaiko lächelte.//Er redet ziemlich viel...//"Ach weißt du stadtrundgänge sind nicht unbedingt nötig also wenns dir nichts ausmacht würde ich gerne etwas in die freie Natur oder so..."Sie drehte sich leicht weg und schaute zu Bode.//Er sieht wirklich gut aus...//"Sie drehte sich zu ihm um."Gibs hier zufällig irgendwo einen See oder so etwas in der Art???"Am Wasser fühlte sie sich am wohlsten.

Yoru nickte, nur minimal enttäuscht, dass sie sich nicht sofort zu ihm ins Bett legte. Das wäre ja auch zu schön gewesen. Wagemutig nahm er sie nun schlichtweg bei der Hand und leitete mittels seines Kekkei Genkais eine geringe Menge Chakra in ihren Arm, welche ein angenehmes Kribbeln auslösen sollte. Gerade so, als ginge von Yoru eine besondere Spannung aus, eine besondere Verbindung. Yoru wusste inzwischen genug darüber, welchen romantischen Schwachsinn sich einige Mädchen aus den Fingern saugen konnten. Zudem beschleunigte er absichtlich ihren Herzschlag, eine Kunst, an der er noch arbeitete, aber er wollte ja schließlich auch nicht, dass ihr ein Blutgefäß platzte, sondern nur, dass sie ein wenig Herzklopfen bekam.

Bis zum nächsten See waren es gut zehn Minuten. Genug Zeit, um ihr das Gefühl zu geben, etwas ganz besonderes zu sein, ihr ein paar kleine, unauffällige Komplimente zu machen und sich bei ihr gut zu stellen.

(tbc: See... den darfst du dann aufmachen :D)