Dorfeingang nach Kumogakure

Dorfeingang nach Kumogakure

Wie eigentlich jedes Dorf besitzt auch Kumogakure einen Eingang. Dieser wird von einigen, geeigneten Wachen kontrolliert, sodass auch ja kein Unruhestifter Kumogakure betreten kann. Also, wer hier eintreten will, der muss schön die Papiere zücken.

[Berg weg ---- Gebirge]

Langsam kam Sasuke immer näher. Die Kaputze des Mantels hatte der Junge Uchiha tief ins gesicht gezogen. Als Sasuke immer dichter ans Tor herran kam, streifte er diese aber ab. Die wanderung durch die Berge kühlten ihn regelrecht aus. Sein Pechschwarzen augen musterten eine Blonde frau. Er hob die hand und verbeugte sich vor ihr. "Hallo ich würde gerne eintreten und mich in Kumo-gakure ausruhen." sagte er ziemlich freundlich und mit einem lächeln auf seinem Gesicht. Man konnte ihm die erschöpfung schon regelrecht ansehen. Seinen Namen verschwieg er mit absicht doch sollte sie fragen würde er wohl nicht Lügen. Dazu war er zu stolz. "Da kämen wir zu einem Problem. Ich wurde auf meiner reise angegriffen und verletzt. Deswegen nahm ich mir Kumo-gakure zum ziel. Um die verletzungen heilen zu lassen. Deswegen habe ich auch keine Genemigung. Ich hoffe es lässt sich trotzdem irgendwie arangieren" meinte sasuke mit einem kleinen lächeln. Er hasste es zwar nett zu tun aber sein Schauspiel war perfekt. sollte es noch keine nBingobuch eintrag geben. Sollte es alles kein problem sein.

.:Firstpost:.

Samui seufzte und lehnte sich an den Pfosten des Tores. Wachdienst war wirklich nicht das schönste, doch zum Glück war ihre Schicht in wenigen Minuten rum. Und es waren auch nich wirklich viele Besucher erschienen, also war ihre Bilanz garnicht so schlecht. Ihr Kollege lümmelte ebenfalls an seiner Seite des Tores herum und starrte Löcher in die Luft. Ihr Blick glitt umher, bevor die junge Frau in der Ferne einen Punkt bemerkte, der sich aus dem Gebirge auf sie zu bewegte. Interessant, noch ein Besucher mehr also. Als er näher kam, erkannte sie, dass er einen Mantel fest um sich trug und die Kapuze erst kurz vor dem Tor abstriff. Er lächelte. Und er kam ihr bekannt vor. Aber er trug keine Zeichen von Kumogakure, also kam er wohl nicht von hier. Schulterzuckend tat Samui das ab und legte den Kopf leicht schief. Er wirkte äußerst erschöpft. Er hatte weder Passierschein noch Genehmigung und erklärte, er wäre aufgrund einer Verletzung hier. "Wie ist euer Name?", fragte sie ruhig, stellte sich wieder aufrecht hin und massierte sich mit der rechten Hand die leich schmerzenden Schultern. "Und wie beziehungsweise wo habt ihr euch denn verletzt?" Erstmal die Fakten klären. Schließlich musste sie auch seinen Namen in das Buch eintragen. Ihr Partner sah von seiner Seite des Tores gelangweilt zu und seufzte leise.

Das sie nach seinem Namen fragte war ihm ja schon fast klar. Sein Kopf hämmerte ziemlich. es war wohl der Wetterunterschied zwischen Suna und Kumo´s berge. Seine hNad wanderte an seine stirn. "Mein Name ist Sasuke Uchiha" antwortete er mit leichtem lächeln. Lügen würde nichts brngen und er hoffte sich vielleicht durchstelen zu können. Er sah das sie sich die schultern massierte. Ziemlich komische angewohnheit. "Ich wurde vor Kurzem Von Akatsuki angegriffen und konnte geradenoch so flüchten. Falls sie einen Beweis wollen..." Sasuke ging in die Knie um den Mantel auszuziehen und ihm zusammen zu rollen. Sein Weißes T shirt mit de mUchiha Symbol trat her vor und er öffnete es. Jetzt konnte man ziemlich gut den verband erkenne nder an manschen stellen Blutig war. "Es gieb einige Sachen über mich die verbreitet werden aber eigendlich will ich wieder zurück in mein Altes Leben, also wenn es hier irgendwie arbeit giebt. Kann ich mich gerne anbieten." schlug Sasuke vor und warf sich den Mantel über die schulter. Sasuke war klar das sein Oto-gakure Outfit nicht sonderliche Positiven auswirkungen hatte. Aber sicherlich hoffte er das sie seine guten absichten erkannte und auch sein lächeln zeugte von freundlichkeit. "Ich weiß ich darf das nicht von ihnen verlangen aber ich verspreche das dorf so schnell wie nur möglich wieder zu verlassen und keinen ärger zu machen." Sprach der Junge Uchiha in einer Verbeugung.

(Raikage sama erlaubt mir den eintritt :P aber jetzt liegts an dir^^)

Mit einem schwarzen mantel gekleidet, tratt ich nach einer langen reise hier her. Ich nahm die Kaputze vom kopf und lies sie auf meine schulter fallen. Es war eine starke hitze hier udn mir rann der schweis von der Stirn, Schulter, Rücken und und Dekolte. Ich trat zum Tor und sah einen recht großen Mann der sich mit einer blonden Frau, dessen Oberweiter gigantisch ist. Ich trat zu den beiden und nickte kurz die beiden an zur Begrüßung. Dann sah ich zu den fremden mann und erschrack innerlich. es war der der vor fünf jahren gegen Zabuza und Haku gekämpft hat. meine mine wurde finster doch ich lies mir nichts anmerken.
Rioko las endlich die vergangenheit hinter dir. sonst wirst du nie ein "normales" leben führen können. sagte der Yonbi zu mir. ich zischte ihn nur scharf an und schwieg auf seine bemerkung.
Entschuldigung, sagte ich, könnten sie mir sagen wie ich Arbeit und eine Unterkunft bekomme?
Ich schaute auch zu dem "fremden" von damals und täuschte vor das ich ihn nicht kenne.

Sasuke wurde langsam Ungeduldig und seine Schwarzen augen musterte die fremde die wohl ebenfalls das selbe hier suchte wie er. trotz seiner Ungeduld behielt er gute miene zum Bösen Spiel. "Also wie wärs?" bot der Uchiha erneut an und warf sich den Mantel wieder um. Wenn er in Kuma war musste man das Uchiha symbol nicht sehen. Sein leerer blick richtete sich abermals auf die fremde. Ein lächeln mühte er sich für sie ab und sah nun weiter zur blonden Torwächterin. Ein weiterer Torwächter belauschte das Gespräch und willigte ein. "Samui-san, lassen wir sie hinein. immerhin machen sie einen netten eindruck und Hilfe können wir immer gebrauchen. Ich kümmer mich um die erlaubniss beim Raikage-sama. Also folgt mir fremde". Sasuke blickte kurz verdutzt drein und zuckte mit den Schultern. Er ging Dem Torwächter einfach nach und drehte sich erneut zur fremden . Auc hsie hatte nun die beitritts genehmigung. vielleicht konnte Ja sasuke aus ihr informationen raus sammeln. Er nickte mit dem kopf in ihre richtung. Es sollte ihr zeigen das sie ihm und dem wächter folgen sollte.

(keine sorge erlaubniss von Raikage sama xD)

Ich nickte, tratt graziel neben den uchiha her. Ich war lange nicht mehr hier. Es hat sich aber nicht viel verändert. dann viel mir ein das es hier in diesem dorf das hiryu-viertel existieren müsste. also fragte ich vorsichtig den pförtner. Ich wollte fragen ob wir in einem der verlassenen Anwesen, des Hiryu-Clans wohnen könnten. da würden wir niemanden stören und anders rum. sagte ich. Sei vorsichtig was du von dir preis gibst Rioko. warnte mich der yonbi erneut. ich gehorchte und schritt weiter hinter sasuke her.

Sasuke Ging mit Ruhigen Schritten dem Torwächter hinterher. Seine Augen schweiften hin und her. viele beobachteten die die fremden, dennoch sollte es kein Problem sein mit dem Sharingan informationen zu bekommen. Nun sprach auch die Fremde. Sie sprach von einem Verlassenen Anwesen. Sasuke drehte den Kopf zu ihr und guckte ein wenig verwirrt. Der Torwächter nickte. "Ja das Anwesen exestiert noch aber es ist schon einige jahre Verlassen.So wie es aussieht, kennen sie sich hier aus?. und meinen Sie mit "wir" auch diesen jungen Mann hier.?" der Torwächter hatte immer ein freundliches grinsen aufgesetzt. Er blieb stehen und wartete auf die antwort denn sollte sie sich hier auskennen, dann konnte er ja vorrübergehend gehen. Sasuke blieb stehen und sah zur fremden. Auch er würde gerne wissen ob sie Sasuke mitnehmen will. Wenn ja hätte er schonmal einen unterschlupf um seine Aufgabe zu erledigen.

Ich nickte. ja ich habe hier einst gelebt. die erinnerungen sind zwar schwach dennoch deutlich genug. Den Uchihia meinte ich ja, ich würde ihm auch einige orte hier in kumo-gakure zeigen. Ich blickte zum Uchiha herüber und versuchte ihm ein lächeln zu schenken doch dieser versuch war innerlich beim keim erstickt. ich blickte zum boden doch man konnte genau erkennen das traurigkeit in ihren augen aufstieg die ich versuchte zu verbergen.

Der Torwärter nickte nur und grinste "okay das macht die sache einfacher, dann werde ich mich mal bei euch melden wenn ich sachen habe bei denen ihr mithelfen könnt" meinte er und verschwand schnell. Sasuke trat einen schritt auf die fremde zu, ging in die knie und sah ihr von unten in die Augen. "nenn mir bitte deinen Namen, meinen scheinst du ja zu kennen" sprach der Junge Uchiha. Das sie sich hier auskannte hatte auch viele vorteile für Sasuke. "Also warum willst du mich unbedingt mitnehmen und wass soll diese traurige miene." Sasuke wusste genau wie trauriger gesichter aussehen. einst war auch sein gesicht so doch nun wurde er zu einem Rachsüchtigen Monster. "Ich würde sagen dann lass uns zu diesem anwesen"

Ich sah verwirrt zu sasuke. Dann lächelte ich. Mein Name ist Rioko Hiryu. ich bin die letzte überlebende des Hiryu-Clans. Ich kenne dich noch von früher. du hast mich nicht bemerkt aber ich habe dich und den jungen mit dem fuchsgeist beobachtet als ihr damals zwei mal gegen zabuza und haku gekämpft habt. Ich habe ein wenig reschaschiert(oder wie es geschrieben wirdXD) und herrausgefunden was damals mit deinem clan passiert ist. daher glaube ich das wir ungefähr auf der selben wellenlänge sind. Als er dan sagte das wir zu dem anwesen gegen ging ich vorraus. Ich merkte das es den Yonbi nicht gefiel das ich soviel von mir preis gab aber in dem moment war es mir egal.

OW: Hiryu Anwesen)

Sasuke sah ihr erstaunt in die augen und in ihm kochte die Wut. Auch sie musste das selbe schicksal wie er erleiden doch er hatte noch ein ziel vor augen. Schnell unterdrückte er das wutgefühl und ging ihr nach. "Du kennst mich also schon von klein an hmm? was für ein zufall." sagte Sasuke nur mit normaler stimme. Sasuke wusste nun zumindestens das sie über Sasuke´s ziele bescheid wusste. vielleicht ein vorteil aber vielleicht auch ein hinderniss. Aber im Moment war eh alles egal. Hauptsache er wurde stärker und lernte das Jutsu der Vongola. Danach musste der Tot des Anderen Uchiha herbeigeführt werden.

OW: Hiryu Anwesen

Schon seit Tagen war die junge Dämonin nun schon unterwegs. Jedoch war sie noch nicht wirklich aus der Puste, denn sie hatte den gesamten weg vom Wald um Konoha bis Kumo in ihrer wolfsform zurück gelgt und in dieser hat sie die Ausdauer eines Wolfes. Jedoch hatte sie diese Reise dennoch ziemlich in Anspuch genommen. Doch diese unglaublich seltenen und so wirkungsvollen Heilkräuter die es hier in den Bergen geben sollte waren diese Reise wert. In einem Notizbuch ihrer Mutter hatte sie von einer besonders effektiven Pflanze gegen Nervengifte gelesen und weil ihr das einsame Leben in ihrer "Festung" solangsam wirklich zu öde wurde musste sie einfach mal wieder raus kommen, musste etwas unternehmen. So begab sie sich nach Kumo. Da sie in der Gestalt eines schneeweißen Wolfes umherwandelte war es auch nicht sonderlich schwer an Menschne vorbei zu kommen, so würde sie auch relativ einfach in Kumo reinkommen. Am Dorfeingang angekommen standen schon zwei weitere Personen dort. Sie trappte mit leicht schnelleren und dennoch eleganten und grazielen Schritten zu den beiden. Sie sah dem Mann an legte den Kopf leicht schief. "Ich..ich glaube ich kenne den Geruch irgendwie ein wenig...", dachte sie und gab ein kleines leises Winseln von sich. Sie selbst kannte sie in Kumo nicht aus, also wollte sie die beiden erst einmal verfolgen. Denn der junge Mann wurde von einer wirklich hübschen Frau begleitet. Auch diese blickte sie mit ihren mysteriösen, goldenen Wolfsaugen an, folgte beiden dann. "Vielleicht... kann ich ja so ein wenig was über die Pflanze erfahren..", dachte sich die junge Dämonin.

OW: Hiryu Anwesen

cf. <<<<<<< Anwesen des Hiryu-Clan

Auch Sayuki hatte sich unterwegs ihren Mantel übergezogen, die Kapuze weit ins Gesicht gezogen. Außerhalb von Kumo angekommen blieb sie stehen, sah sich genau um. Die junge Dämonin konnte niemanden erblicken, hören oder riechen. So nahm sie ihre Kapuze ab, blickte Rioko an. "So also sag kannst du reiten?", fragte sie Rioko mit einer hochgezogenen Augenbraue. "Wenn ja dann sind wir Morgen schon in Kiri.", meitne sie und lächelte. "Mit hilfe meines Kekkei Genkais kann ich mich in einen großen Wolf verwandeln, ich bin sehr schnell und ausdauernd, ich bräuche 1 vielleicht 2 Pausen jeh nachdem.", erklärte sie ihr und nahm ihren Mantel ab, packte ihn in ihre Tasche.

Ich war in gedanken versunken als mich sayu ansprach. ich nickte als sie mich fragte ob ich reiten könnte. dann lächelte ich und formte fingerzeichen. Ich rief meinen kuchiyose Kuda und schon stand ein stattlicher riesiger löwe neben mir. seine riesige narbe am gesicht zeigt auf einen alten kampf. seine mähne war in einem dunklen braun getaucht. am kopf und nacken sidn ein paar lilane stränen zu sehen. am hals und brust ist die mähne schneeweis/grau. ich setzte mich auf kudas rücken und hielt mcih an seiner mähne fest. kuda lächelte udn schon rannte dieser los.

OW: Kiri-Gakure Waldgebiet)

Spoiler:

Als Rioko nickte warf Sayuki ihr ihre tasche zu. "Bitte pass gut auf meine Schätzchens auf.", bat sie lächeln. Dann konzentrierte sie sich, das lange weiße Haar legte sich um ihren gesamten Körper, hüllte sie ein. Man konnte sehen wie sich ihre Gesichtszüge und alles veränderte, wie sie vom Menschen zum Wolf wurde. Sie war größer als ein normaler Wolf, viel größer, so das Rioko auf ihre reiten könnte. Sayuki wollte sich gerade auf den Boden legen damit Rioko aufsteigen konnte. Doch diese rief ihr Kuchiyose herbei, einen Löwen. innerlich graute es Sayuki. Sie hatte es nicht unbedingt so mit Katzenartigen Lebewesen, langwährige Geschichte, so alt wie die Natur. Das hatte sie eben in den Genen. "Nun so war das nicht gemeint aber gut.", sprach sie und rannte dann los, überholte Rioko und Kuda mit einer unglaublichen leichtigekeit. So würden sie sicher die doppelte anzahl an Pausen brauchen, Löwen waren nicht annähernd so ausdauernd wie Wölfe, doch Sayuki nahms erstmal so hin. Immer wieder rannte sie langsamer damit Kuda ihr auch hinterher kam.

OW: Kirigakure Waldgebiet

[Innenstadt]

"Hier bitte.", Teru legte den Torwachen ihre Erlaubnis vor, bevor sie Sakiras wieder an sich nahm und diese dann ebenfalls vorlegte, "Und es sind keine Büsche. Nur kleinere Sträuche.". Lächelnd, nahm die Violetthaarige die zwei Schriftrollen wieder an sich und bedankte sich nett bei den Wachen, bevor sie Sakira schnell mit sich mitzog. Nicht, dass die noch auf die Idee kamen, sich die Teile erneut anzuschauen. Es handelte sich dabei um gute Fälschungen, aber Shizous Unterschrift hatte sie noch nicht so perfekt fälschen können. "Leider gibt's noch kein Eisenhut, aber dann müssen wir hat nach Enzian, Fichten, Arnika und Himbeeren Ausschau halten.", sprach die junge Frau dann und kramte eine kleine Schriftrolle aus ihrer Tasche heraus, "Da hättest du ein paar genaue Abbildungen.". Teru unterdrückte einen Hustanfall und stöberte dann erneut in ihrer Tasche herum. Sie hatte ihre Medikamente nicht eingepackt. Nur noch eine kleine Dose mit Pillen vom Vortag waren da. Nun ja. Sie würde das schon überleben.

[Gebirge]

Comes from: Innenstadt

Sie fragte sich mittlerweile warum sie die Frau begleitete die sich anscheinend nichts aus Regeln machte. Doch jetzt war sie nun mal hier und Teru nahm ihr gleich, nachdem sie ihre eigene Erlaubnis gezeigt hat, ihre genommen und den wachen gezeigt. Das diese es aber abnahmen konnte sie nicht verstehen und musste über diese Naivität lächeln. Das es doch eher Sträucher waren machte die Sache auch nicht besser, aber immerhin hatte sie dann etwas zu tun und musste sich nicht langweilen. Ehe sie sich auch noch versah wurde sie von der violett haarigen erneut an der Hand genommen und mit gezogen. Während sie hinter her gezerrt wurde bekam sie noch eine Schriftrolle mit den Abbildungen, doch sie verstand nicht mal was sie suchte.

Goes to: Gebirge

First Post

Hidan seufzte laut auf, als sie dem Tor Kumogakures immer näher kamen. Die Reise in dieses verdammte - für ihn gefühlte - abgelegene Land war viel zu lange für sein Geschmack gewesen... Unterwegs war dummerweise auch nichts interessantes passiert, zumindest nichts erwähnenswertes. Ihnen war der ein oder andere Ninja über den Weg gelaufen, auf den ein spärliches Kopfgeld ausgesetzt gewesen war und natürlich musste sich Kakuzu diese sofort unter den Nagel reissen. Was schlussendlich nur zu einer Verlängerung der Reise geführt hatte, da sie zwischendurch immer wieder an einen geheimen Ort - die anscheinend Kakuzu alle zu kennen schien - mussten, um dort das Kopfgeld einholen zu können. Hidan hatte sich zwar lautstark über diese sinnlosen Aktionen beschwert, immerhin hatten sie eine wichtige Aufgabe zu erfüllen, doch sein Teampartner hatte dies schlichtweg nicht interessiert und hatte Hidan die kalte Schulter gezeigt. Der Weisshaarige war sich an dieses Verhalten zwar bereits mehr oder weniger gewöhnt, aber nerven tat es ihn dennoch... Und zwar jedes mal.

Nun waren sie also endlich angekommen. Das Tor, welches in den grossen Schutzwall eingebaut war, wurde eben geschlossen. Innerhalb der Mauern hatte Hidan einige Menschen erkennen können, darunter waren bestimmt auch einige Wachen. Hidan lächelte. Wachen waren immer gut. Diese würden Hidan und Kakuzu versuchen auf zuhalten, was wiederum zu ihrem mutmasslichen Tod führen würde, da sich das 'unsterbliche Team' von nichts und Niemandem den Weg versperren liess. Und so würde das bestimmt auch dieses Mal sein.
Hidan sah zu Kakuzu, sein boshaftes Lächeln noch immer auf den Lippen, das nur all zu deutlich zeigte, wie sehr er sich auf die bevorstehende Aufgabe freute.
"Kakuzu...", begann Hidan mitvorwurfsvoller Stimme, "Jetzt konzentriere dich bitte auf die Arbeit die vor uns liegt. Sollte da drin auch nur ein Ninja rumrennen, auf den ein Kopfgeld angesetzt ist, wirst du ihn übersehen!... Langsam habe ich die Nase gestrichen voll von deinen externen Aufträgen."
Hidan wollte endlich diesen Jinchuuriki einfangen! Er hatte sich so sehr auf diese Aufgabe gefreut, vor allem weil er hier in Kumogakure mit Sicherheit auch ein schönes Blutbad anrichten konnte, Kakuzu hatte ihm diese Vorfreude genug lange hinausgezögert, es wurde endlich Zeit, Taten folgen zu lassen!
Zusammen schritten die beiden nun auf den Eingang Kumogakures zu. Das Tor war nur noch wenige Schritte entfernt... Hidan freute sich innerlich wie ein kleines Kind.

Firstpost

Kakuzu kam, einige Sekunden, vielleicht auch weniger, nach Hidan an und stand vor dem grossen Tor. Bisher war sein Tag nicht sehr spannend verlaufen, dafür mit umso mehr Gewinn. Mehr als nur ein Ninja waren ihm und seinem Partner über den Weg gelaufen. Allerdings hatten diese weder ein sehr hohes Kopfgeld noch bemerkenswerte Fähigkeiten inne gehabt. Aber der Finanzmeister Akatsukis liebte Geld nunmal und würde jeden Menschen, auf den auch nur ein einzelner Ryo ausgesetzt ist, sofort töten. Das war auch einer der wenigen Gründe, weshalb er jede Stelle kannte, wo er die Leichen gegen Bezahlung abliefern konnte.

Wie dem auch sei, das war Vergangenheit. Nun starrte der Kopfgeldjäger erst einmal das riesige Tor an und auch ihm fielen sofort die Wachen auf. Kumogakure war, alles in allem, recht gross. Aber dennoch fürchtete sich der Finanzmeister nicht im geringsten. Als Hidan seine Klappe aufriss, ignorierte er ihn einige Minuten, drehte dann aber seinen Kopf, wie immer mit wütendem Blick, zu seinem Partner. ,,Geld ist das wichtigste auf dieser Welt, es wird Zeit, dass auch du dies endlich begreifst du Schwachkopf!'', fluchte er. Bereits wenigen Augenblicke darauf färbte sich seine Hand gänzlich schwarz, während er wieder die Wachen und das Tor beobachtete. ,,Hidan, ich werde das Tor aufschlagen, bevor du etwas sagst, ich weiss, dass wir dann sofort attackiert werden, aber es ist die einzige Möglichkeit, den Jinchuriki her zu locken, also mach deine vorlaute Klappe nicht einmal auf!'', drohte er ihm. Als er gerade zuschlagen wollte, hielt er inne. ,,Und achte auf deine Deckung, Kumogakure ist gross und nicht zu unterschätzen. Ein Fehler und du bist tot, kapiert?''

"Tot? Sagtest du eben... das ich schnell tot wäre?", Fragte Hidan nochmal nach und lachte kurz auf, "Kakuzu, ich wusste gar nicht, dass du Witze machen kannst! Na ja, tob dich aus, schlag das Tor in Trümmer, ich kümmere mich lieber um den Teil, wo etwas Blut spritzt."
Hidan fuhr einer der drei Klingen seiner Sense mit dem Daumen entlang, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und setzte dabei ein verstörtes Lächeln auf.
"Sanjin no Ōgama lechzt nach Blut, Kakuzu, hörst du sie?", flüsterte Hidan mit bedrohlicher Stimme und fixierte mit seinen Augen die Wachen, welche vor dem Tor ihre Posten bezogen hatten und die nun auf die beiden aufmerksam geworden waren. Hidan wollte gerade schwungvoll mit seiner Sense ausholen, um sie auf einen der Wächter zu werfen, als ihm Kakuzus Worte erneut durch den Kopf gingen. Was hatte dieser dumme, geldgierige Idiot nochmal gesagt gehabt?
"Ach... noch etwas Kakuzu!", brüllte er dann seinen Teampartner urplötzlich an und hatte sich zu ihm gewandt, "Ich sagte es dir bereits schon ein paar Mal, dein dummes, stinkendes Geld interessiert mich nicht, kapiert? Du solltest dich endlich zur Jashin-Religion bekehren lassen, wenn du an Jashin glaubst und dich ihm unterwirfst, ist alles möglich... kann das dein stinkendes Geld auch, hmm?!"
Hidan war wieder einmal stinksauer, wie so oft, wenn er mit Kakuzu unterwegs war - was er mehr oder weniger immer war - und wenn er wütend war, dann musste er etwas zerstören.
"Hey, ihr da! Wer seit ihr...", rief einer der Wachen, der inzwischen nur noch wenige Schritte von den beiden entfernt stand. Hidan wandte sich dem Wachposten zu und könnten Blicke töten, wäre dieser eben leblos zu Boden gefallen. Wütend funkelnd sah der Weisshaarige den Kumowächter an, diesem waren allem Anschein nach die Worte wortwörtlich im Hals stecken geblieben. Mit weit geöffneten und schreckhaften Augen sah er Hidan an.
"Was willst du?", brüllte Hidan nun den Wächter an, welcher inzwischen den Speer gegen die beiden gerichtet hatte.
Der Jashinanbeter biss die Zähne aufeinander. Sein Griff um seine rote Sense verhärtete sich, es dürstete ihn nach Blut... Und dieser Typ bot sich so wundervoll freundlich an, sich töten zu lassen.
"Du störst, ich führe hier eine wichtige Unterhaltung, verzieh dich!", rief Hidan weiter. Der Wächter machte den Mund auf und sprach etwas, doch Hidan hörte es nicht mehr. Er war völlig in seinem Rausch versunken, holte nun weit aus mit seiner Sense und liess diese dann mit voller Wucht auf den Kumowächter niedersausen. Blut spritze und Hidan lachte auf. Die Sense hatte sich tief in den Leib des Mannes gebohrt. Er zerrte an der Eisenkette, an welcher seine Sense festgemacht war und mit einem - für ihn - angenehmen Geräusch löste sich diese von dem Körper, welcher nun kraftlos zu Boden sank. Genervt musterte der Weisshaarige den nun toten Mann kurz, dann sah er wieder zu Kakuzu... "Wo waren wir stehen geblieben...?"

Der Kopfgeldjäger schielte kurz zu Hidan und ohne den Blick von seinem nervigen Partner zu nehmen, schlug er das riesige Tor einfach mit einem Fausthieb nieder. Dann verfinsterte sich sein Blick, während das Tor auf dem Boden aufschlug und Staub aufwirbelte. ,,Noch ein letztes Mal du Vollidiot! Dein Jashin ist mir genau so egal wie der Rest deiner Existenz, wärst du nicht die einzige Person, welche mit mir zusammen arbeiten kann, würde ich dich schon lange zur Hölle schicken!'', fluchte er weiter.
Dann lief er zwei Schritte nach vorne, als Hidan auch schon eine der Wachen umlegte. Naja, sie wären ja eh bemerkt worden, aber dass dieser nervige Jashinist immer alles tun musste, obwohl Kakuzu es ihm sogar verbot, nervte den Finanzmeister wahrlich. Er drehte sich kurz zu seinem unsterblichen Partner. ,,Mit Geld regiert man die Welt, kontrolliert andere und hat Macht... kann dein hässlicher Gott das auch?'', fragte er und grinste unter seiner Maske. Für ihn war der verbale Schlagabtausch entschieden und Hidan hatte, seiner Meinung nach, den kürzeren gezogen. Damit konnte sein geliebter Gott dann doch nicht mithalten und zudem war Kakuzu es sich bereits gewöhnt, dass Hidan immer, aber wirklich immer, den Kürzeren zog.
,,Aber genug davon, suchen wir erst einmal diesen Jinchuriki und bringen ihn zurück, den Rest regeln wir später, klar?'', befahl die kapitalistische Kampfmaschine mit einem Blick, den Hidan nicht überlebt hätte, obowhl er unsterblich war. Zumindest nicht, wenn Blicke töten könnten.

Bb Residenz des Raikagen

Shizou kam nun am Dorfeingang an und sah sich ein wenig um. Es herrschte ziemlicher Aufruhr und die Zivile Bevölkerung war ziemlich auufgeregt. Doch wurde sie bereits Evakuiert.Shizous Blick wanderte nun zum Zerstörten Tor und den beiden Eindringlingen. Diese waren dank ihres Partnerlooks recht schell zu erkennen. Das erste worauf Shizou aber achtete waren ihre Stirnbänder. Damit er wusste welche Dörfer er dafür anscheißen kann, dass sie ihre Nukenin nicht im griff hatten.
Sein blick wanderte nun auch zu der töten Wache und der Kage schüttelte den Kopf. Also wirklich ein Tag vor der Rente und ihr tötet ihn. Jetzt erlebt er seine Abschiedsfeier nicht mehr. Man hat ihn extra einen Kuchen gebacken. Wer soll den denn jetzt bitte essen? Und das Tor war auch verdammt Teuer ihr solltet euch schämen. Nun trat der Raikage auch schon näher zu den beiden und mussterte sie weiter. Euch ist aber klar das ihr hier sterben werdet oder?

[Gebirge]

Teru merkte den ganzen Tumult und die Nukenin mit den Akatsukimänteln nicht wirklich. Sie hatte den Raikage ins Visier genommen. "Shizou, du elender Penner, wir müssen reden!", rief sie und schulterte sich ihre Tasche um. Erst als sie hinterm Tor war, bemerkte die Nezumi, dass da etwas nicht wirklich stimmen konnte. Wo waren die nervigen Torwachen. Sie wandte ihren Kopf und schaute von der Leiche zu den beiden Akatsukis, bevor ihre Augenbrauen sich skeptisch in die Höhe bewegten und sie auf ihre Unterlippe biss. "Ich schätze mal, dass deren Besuch unangekündigt ist?", fragte Teru und legte ihren Kopf dann schief. Wie sollte sie mit den beiden Viechern da zurecht kommen? Sie konnte doch nicht.. Ihr Blick wanderte zu Sakira, die hinter ihr sein musste, und schließlich zu Shizou. Alleine war sie ja nicht, aber jemand musste doch die Dorfbewohner... Scheiße!, dachte sie. Nun begann auch schon alles Mögliche an Informationen über die Umgebung in sie hineinzufließen. Sie saß noch tiefer in der Scheiße, als zuerst gedacht. "Fürchtest du dich etwa, Teru?", schnurrte etwas in ihrem Innern und die junge Frau fixierte die Leiche der toten Torwache, nur um nicht zu zeigen, dass sie das war, wonach die beiden Eindringlinge wohl suchten. Wobei... Wussten die denn nicht, wie sie aussah? Ich fürchte mich nicht vor denen., gab sie dem Nibi no Nekomata zurück und ihre Hände ballten sich zu Fäusten, Höchstens vor dem, was mich bei dem bevorstehenden Fiasko erwartet.. Ein Lachen halte in ihrem Inneren und die Violetthaarige schloss ihre Augen für einen Moment, eher sie unverwandt zu Hidan und Kakuzu schaute. "Du kannst die doch ganz einfach Zunichte machen. Du und ich müssen nur zusammenarbeiten." Sie würde am Liebsten aufkreischen und weglaufen, aber das würde nicht helfen. "Einer deiner Untertanen stirbt und du sorgst dich um den Kuchen, der für ihn gebacken wurde...?", irritiert, trat Teru hinter Shizou. Sie hatte keine Lust darauf gleich als Zielscheibe zu gelten, zumal sie ja bloß Iryonin war und sonst wmöglich nicht allzu viel ausrichten konnte, außer wenn sie den zuckersüßen Worten des Bijuus in ihr folgte und tatsächlich dessen Kraft nutzen würde. Vielleicht wäre dann Abhilfe geschaffen, aber... Später. Vielleicht., murmelte sie innerlich.

[Gebirge]

Die junge Frau lief in Gedanken versunken hinter der anderen her als diese auf einmal stehen blieb und die blauhaarige gegen eben diese knallte. "Entschuldigung.." Damit sah sie nach oben und hörte schon wie Teru auf den Raikagen einsprach. Sie blickte zu diesem und dann zu den anderen beiden Männer die hier standen. Dann sah sie die toten Wachen und dann wieder zu den beiden Männern in den schwarzen Mänteln mit den roten Wolken. Sie verstand absolut nicht was die beiden hier wollten und vor allem nicht wie diese einfach mal so in das Dorf kamen.
Die junge Frau wusste nicht was sie von den Gespräch von Teru und dem Raikage halten sollte. Die fangen jetzt nicht an sich wegen eines Kuchens zustreiten?... Sie konnte nur deswegen seufzten und schüttelte leicht den Kopf. Ehe sie ihren Blick wieder aufrichtete. "Raikage-sama? Was soll jetzt mit den beiden Eindringlingen passieren. Immerhin sind die unerlaubt in unser Dorf gekommen." Mit dieser Frage wollte sie nur ablenken, obwohl sie nicht mal wusste ob dies etwas brachte. Es zählte aber jetzt erstmal die Anweisungen des Kages, obwohl er dies wohl eher alleine bewältigen wollte, so wie sie es annahm.