Thema: Dorfeingang von Amegakure So 30 Jan 2011, 23:05
Dorfeingang von Amegakure
Wie jedes andere Dorf besitzt auch Amegakure einen Eingang, sodass es möglich ist, in das Dorf zu gelangen. Auch bei diesem Tor ist es die einzige Möglichkeit, hineinzugelangen, ohne von Wächtern und Gesetzeshütern belangt zu werden (es sei denn, man hat keine Einreiseerlaubnis). Es sind rund um die Uhr Wächter anwesend, um zwielichtige Gestalten zu kontrollieren.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mo 07 Feb 2011, 18:17
[First Post]
In Gedanken versunken und einem amüsierten Lächeln schritt die Grünhaarige die Straßen Amegakures entlang. Es regnete…so wie immer eigentlich. Heute jedoch schien das Wetter ein wenig aufzuklaren, der starke Regen hatte etwas nachgelassen, die dunkle Wolkendecke am Himmel lichtete sich und ließ einzelne Sonnenstrahlen hinab auf die feuchte Erde fallen. Ein stilles Seufzen glitt über Kiyomis Lippen, wie es aussah stand einem kleinen Spaziergang durch das Dorf nichts im Weg. Doch nicht nur die junge Frau war durch den Wetterumschwung aus dem Haus gelockt worden, die Straßen waren voll. Überall drängten sich Menschen aneinander vorbei, erledigten Einkäufe, machten Besorgungen, trafen Jemanden, rannten geschäftig von A nach B oder wollten einfach ein wenig Luft schnappen. Neugierig sah die Kunoichi sich um, ihr aufmerksamer Blick glitt über die dunklen Fassaden der Häuser, den breiten Weg entlang, besah sich jedes einzelne Gesicht das an ihr vorbei kam und blieb schließlich an einem kleinen Fellball hängen, der direkt vor ihren Füßen freudig auf und absprang. „Na du“, murmelte Kiyomi leise, beugte sich zu Ko hinunter und nahm den verschmusten jungen Fusch auf den Arm, welcher sich auch sogleich an ihren Brust kuschelte und ein wohliges Fiepen von sich gab. Der Kleine hatte noch einiges zu lernen, zum Beispiel sprang man nicht einfach an Menschen hoch und verlangte so, dass man geknuddelt wurde. Dies hatte die Grünhaarige ihrem Freund bereits mehrmals gesagt, aber Ko sprang darauf einfach nicht an. Er sah sie dann bloß immer mit seinen großen Kulleraugen an, sodass Kiyomi ihn gleich daraufhin wieder streicheln musste. Das niedliche Tierchen hatte eben seinen eigenen Kopf und den setze es auch durch, immer und immer wieder. Schmunzelnd hob die Kunoichi den Kopf, schritt weiterhin die Straße entlang und erreichte nach einer Weile schließlich das Tor. Interessiert blieb sie eine Weile stehen und beobachtete die fremden Personen, die hinein und hinaus gingen, ganz genau. Wer mochten all die Menschen wohl sein? Neugierig trat die Grünhaarige einen Schritt näher heran, auch Ko hatte inzwischen aufgeblickt und schnurrte leise.
Zuletzt von Kiyomi Kurosaki am Mo 07 Feb 2011, 18:28 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mo 07 Feb 2011, 18:26
[Kommt von kleiner Wald]
Der Nuke-Nin war endlich am Ziel seiner Reise. Amegakure, das Dorf versteckt hinter dem Regen. Schon in der Ferne sah der junge Mann das riesige Tor von Ame, und fühlte wie der Regen seinen Körper nass machte. "Endlich... Endlich bin ich da.", seufzte Shin schliesslich aus sich heraus. All die Strapazen, all der Stress und all die Anstrengung verschwanden einfach. Er sah die großen Türme, für die Amegakure berühmt war, und lief dann dem Tor entgegen. Entschlossen kam der Weißhaarige mit jedem Schritt immer näher und näher. Komischerweise liefen viele Menschen in Amegakure rein, und aus Amegakure raus. Bestimmt Flüchtlinge, dachte Shinde. Der ehemalige Konoha-Nin schritt weiter zum großen Tor, und dachte wieder darüber nach, wie er sich in das Dorf schmuggeln könnte, so wie in Kirigakure. Als Shin an Kiri dachte, fielen ihm wieder diese drei Shinobi ein, die er im Wald traf. War einer von ihnen nicht ein Akatsuki-Mitglied?, versuchte sich der Nuke-Nin zu erinnern. Mit zu Boden gerichtetem Blick lief er auf das Tor zu und ließ einfach die Gedanken schweifen. Es war ein langer Weg bis nach hier hin, und er hoffte dass es keine Komplikationen gibt.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mo 07 Feb 2011, 18:56
Lächelnd strich die Grünhaarige dem jungen Fuchs über den Rücken, als dieser erneut fiepte und seiner Freundin neckend über die Wange leckte, um so ihre Aufmerksamkeit wieder für sich zu gewinnen. „Was mach ich nur mit dir du freches Kerlchen?“, sprach Kiyomi amüsiert und ließ ihren Blick ein wenig umher schweifen. Nach einer Weile fiel er schließlich ein junger Mann ins Auge, sein weißes Haar stach sofort heraus und hob ihn deutlich von der Menge ab. Ein leises Seufzen glitt über die Lippen der Kunoichi, wer mochte dieser Fremde wohl sein? Aus Amegakure schien er nicht zu sein, dafür verhielt er sich dem Dorf gegenüber ein wenig zu unvertraut. Neugierig begutachtete sie den Mann eine Weile und musterte seine Erscheinung eingehend. Kokatsuna schien jedoch weniger erfreut über die plötzliche Reaktion seiner Freundin und wollte, dass sie sich wieder um ihn kümmerte und nicht weiter diesen Fremden mit ihrem Blick fixierte. Als die junge Frau jedoch nicht auf weiteres Fiepen und Anstupsen reagierte, sprang der kleine Fuchs kurzerhand von ihrem Arm, rannte eilig auf den Weißhaarigen zu und begann, frech wie er war, um dessen Beine herum zu tapsen und mit seinen Pfoten an dessen Schuhen zu kratzen. „Ko-chan!“ rief Kiyomi schockiert und überrascht zu gleich und hastete eilig hinter ihrem Kuchiyose hinter her. „Ko-chan! Nicht doch! Was machst du denn da?“ Mehr oder weniger elegant kam sie schließlich schlitternd vor dem Fremden zum Stehen, beugte sich rasch nach unten und hob den Fuchs wieder auf ihre Arme. „Tut mir leid. Tut mit wirklich leid. Ich weiß nicht, was plötzlich in ihn gefahren ist“, sprach sie hastig und verbeugte sich vor dem Weihaarigen, während sie dem Fellball in ihrem Arm immer wieder warnende Blicke zuwarf.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mo 07 Feb 2011, 19:07
Der Nuke-Nin dachte weiterhin an die drei Shinobi nach, und ging weiter gen Tor. Shinde versuchte die drei Shinobi aus seinem Kopf zu verlieren, woran er aber scheiterte. Er musste die ganze Zeit an diese Drei denken und lief von daher weiter zum Tor. Er hätte nichts unerwartetes erwartet, aber plötzlich spührte er etwas an seinen Füßen und erschrack ein wenig. Daraufhin blickte er zu sich hinab und sah ein kleines Tierchen, und musste unwillkürlich schmunzeln. Dennoch hörte er plötzlich eine weibliche Stimme und blickte hinauf. Eine junge Frau lief auf ihn zu, mit einer sonderlichen grünen Haarfarbe. Er blickte etwas verwirrt in ihre Richtung, verstand dann aber, dass das kleine Tier wohl ihr gehörte. Er schaute deswegen mit einem freundlichen Blick in ihre Richtung und lächelte ein wenig. Die junge Frau entschuldigte sich, aber Shinde winkte ab. "Mach dir keine Sorgen, ich fühl mich nicht belästigt." Mit dem gleichen freundlichen Blick legte er seine Hand auf die Schulter der jungen Frau und klopfte einige kurze Male ab. Daraufhin zog er die Hand zurück, steckte seine Hände in die Taschen und blickte zu dem kleinen Fallknäul auf dem Armen der jungen Frau.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mo 07 Feb 2011, 19:34
Noch immer etwas durch den Wind strich Kiyomi sich mit einer einfachen Handbewegung das zerzauste Haar wieder zu Recht. Kokatsuna versuchte indes über ihrem Arm auf die Schulter seiner Freundin zu klettern und von da aus, hinüber zu dem Fremden zu springen, um von diesem einige Kuscheleinheiten zu verlangen. Allerdings hielt die Grünhaarige ihn weiterhin davon ab, indem sie den Kleinen einfach schön festhielt und penibel darauf achtete, dass er nicht erneut versuchte, wieder frech zu werden. „Ah“, sie seufzte erleichtert und lächelte den Weißhaarigen freundlich an. „Dann bin ich beruhigt.“ Ihr Blick wanderte erneut zu Ko, welcher sich wohl nun mit seinem derzeitigen Schicksalb abgefunden und es sich in Kiyomis Arm gemütlich gemacht hatte. „Er war wohl einfach neugierig und musste dich einmal begutachten.“ Der kleine Fuchs fiepte kurz entrüstet, über solch eine Anschuldigung, begann allerdings kurz darauf genüsslich zu schnurren, als die junge Frau ihrem den Nacken kraulte. „Du…bist nicht aus Amegakure, kann das sein? Entschuldigung, wenn ich zu aufdringlich bin. Du wirkst nur nicht allzu vertraut mit der Umgebung.“
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mo 07 Feb 2011, 20:09
Shin beobachtete die junge Frau, die ihren kleinen Fuchs kraulte. "Neugierig... Niedlicher Fuchs.", flüsterte Shin. Daraufhin hörte er ihre Antwort heraus. "Ich komm auch nicht hier aus Amegakure. Ich komme eher aus einem Dorf viel weiter weg." Der Nuke-Nin wollte der jungen Frau nicht erklären, dass er ein Nuke-Nin aus Konoha war. Und auch über Akatsuki wollte er nicht sprechen. Wer weiß, welche Position sie in diesem Dorf hatte, und was sie dem jungen Mann alles antun könnte. Er blickte dann auf die Grünhaarige und hoffte, dass sie nicht weiter fragte woher er kam.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Di 08 Feb 2011, 10:39
Der aufmerksame Blick der Grünhaarigen wanderte abwechselnd zwischen dem kleinen Fellball in ihren Armen und dem Fremden hin und her. Kokatsuna hatte sich derweilen etwas beruhigt, schien nicht mehr den direkten Drang zu haben, jeden Menschen anspringen und um Streicheleinheiten bitten zu müssen. Er hatte die Augen geschlossen, sich zusammengerollt und gab, bis auf ein ab und an erklingendes leises Schnurren keinen Laut mehr von sich. „Hmh.“ Ein amüsiertes Lächeln huschte über Kiyomis Gesicht, als sie sich ihren kleinen Freund so ansah, hob dann aber wieder den Kopf und musterte erneut den jungen Mann ihr gegenüber. Anscheinend hatte sie Recht gehabt, er stammte tatsächlich nicht aus Amegakure. Ob er einfacher Reisender war? Oder doch gar ein Nuke? Zwar hatte ein Abtrünniger eigentlich nichts in diesem Dorf verloren, aber solange er keinen Ärger verursachte, würde die Kunoichi ihn auch nicht raus werfen. Also hatte er vorerst nichts zu befürchten. „Ich verstehe.“ Sie nickte dem Weißhaarigen freundlich zu, machte eine kurze Pause und fuhr dann fort. „Dann heiße ich dich herzlich Willkommen. Ich hoffe, es gefällt dir hier.“ Für einen kurzen Moment blitze ein undurchschaubares Funkeln in Kiyomis Augen auf, verschwand jedoch ebenso schnell wie es gekommen war auch schon wieder und machte somit Platz, für das unschuldige und kindliche wirkende Lächeln, welches stets auf ihren Lippen ruhte.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Di 08 Feb 2011, 11:02
Ein Grinsen erschien im Gesicht des jungen Shinobi. Zu einfach..., dachte er sich. Was für eine leichtgläubige Kunoichi nur vor ihm stand. Aber woher sollte sie schon wissen, dass er ein Nuke-Nin wäre? Dies war aber jetzt egal, er wollte einfach nur schnell nach Ame. "Die Freude ist ganz auf meiner Seite", erklärte der Shinobi der grünhaarigen Frau mit einem freundlichen Gesichtsausdruck. Etwas verlegen blickte der Nuke-Nin die Kunoichi an. "Also... kann ich ganz ohne Komplikationen durch das Tor gehen?" Der Weißhaarige wollte unbedingt sichergehen, dass man ihn nicht entlarvt oder sonst etwas derartiges. Also wartete er auf die Antwort der jungen Frau und hatte immernoch diesen freundlichenb Blick, den er dennoch so verachtete. Shin hasste es, so zu tun, als wäre er einfach ,nett'. So zu tun war komplett gegen seine Natur, gegen seine Persönlichkeit. In Wirklichkeit könnte er jedem Menschen etwas antun, ohne Skrupell, ohne Reue.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Di 08 Feb 2011, 11:19
Gespielt freundlich, mit einem überaus interessieren Ausdruck im Gesicht, wirkte Kiyomi auf ihren Gegenüber vermutlich wie ein unschuldiges, naives Kind. Indem er sie unterschätzte, verschaffte er ihr allerdings ungewollt einen Vorteil. Nämlich den Überraschungseffekt. Niemand vermutete, dass jemand wie sie, sich zu wehren vermochte. Das war ihr Glück. Inzwischen war auch Kokatsuna wieder aus seiner Starre erwachte, gab ein leises Fiepen von sich und kletterte an seiner Freundin herunter, sodass er sich wieder frei bewegen konnte. Die Grünhaarige ließ ihn gewähren, behielt ihren kleinen Freund allerdings weiterhin im Auge. Allerdings hatte der Fuchs wohl vorerst nicht die Absicht den Weißhaarigen erneut anzuspringen, sondern tapste einfach neugierig um die beiden Personen herum. Auf die verlegen klingende Frage des Fremden antwortete Kiyomi nicht sofort, sah kurz zwischen ihm und den am Tor stehenden Wachen hin und her und legte deinen Kopf ein wenig schief. „Ich muss deinen Ausweis sehen, ehe du das Dorf betreten kannst. Tut mir leid, aber so lauten die Vorschriften“, antwortete sie schließlich und streckte langsam ihre Hand aus.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Di 08 Feb 2011, 11:25
Der Nuke-Nin beobachtete den kleinen Fuchs. Diese Freundlichkeit Shinde's war genauso falsch, wie sein Ausweis. Er könnte auch dieses kleine Wesen einfach zermalmen, ohne jegliche Schuldgefühle. Dennoch musste er auf den ruhigen und freundlichen Typen machen, damit man ihn nicht als Nuke-Nin oder dergleichen abstempelt. Und schon bat die junge Frau um den Ausweis. Genau das sollte eigentlich nicht passieren, aber es geschah trotzdem. Also holte Shinde den gefälschten Ausweis heraus, mit dem er schon in Kiri reingekommen ist. "Ich bin Seishin Kodo, sehr erfreut." Der Name und der Ausweis waren falsch. Genauso wie die Freude beim Kennenlernen der jungen Frau. Die Wut, die sich im inneren des Weißhaarigen staute, könnte jeden Moment ausbrechen. Aber er hielt sich im Zaum. Er musste sich im Zaum halten. Er ist nicht mehr als eine Maschine, die nur für's Töten gemacht wurde. Und genau dies konnte Shin ohne Probleme durchziehen. Macht war das, was er wollte, und aus diesem Grund ist er dieses Wesen, diese Maschine geworden, die er jetzt ist. Der Mann, der alles tut, nur um Macht zu bekommen.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Di 08 Feb 2011, 11:40
Mit einer einfachen Handbewegung nahm die Grünhaarige den Ausweis den Fremden entgegen und begutachtete ihn einige Momente stirnrunzelnd. „Seishin Kodo…Interessant…“ Innerlich musste Kiyomi amüsiert auflachen, ihr geschultes Auge erkannte natürlich, dass die Papiere gefälscht waren, dennoch ließ sie sich nach außen hin nicht das Geringste anmerken und schwieg weiterhin. Nun galt es herauszufinden, weswegen der junge Mann zu solchen Mitteln griff, um eingelassen zu werden. Entweder war er ein Flüchtling, der nicht erkannt werden wollte, oder aber ein gesuchter Nuke-Nin. Beide Parteien waren der Kunoichi selbst kein Dorn im Auge, dennoch würde sie, sollte seine Anwesenheit das Dorf gefährden, nicht zögern, den Fremden kurzerhand vor die Türe zu setzen. Die Sicherheit Amegakures war derzeit das Wichtigste in Kiyomis Augenbereich und musste unbedingt gewährleistet werden. Freundlich lächelnd hob die Grünhaarige den Kopf und gab ‚Seishin‘ seinen Ausweis wieder zurück. „In Ordnung. Du kannst das Dorf betreten.“ Rasch nickte die junge Frau den Wachen am Tor kurz zu und signalisierte ihnen somit, dass sie dem Weißhaarigen gestattet hatte, das Dorf zu betreten. Dann wandte sie sich wieder ihrem Gegenüber zu.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Di 08 Feb 2011, 11:55
Shin war glücklich darüber, dass die junge Frau wohl nicht dahinter blickte, dass die Papiere gefälscht waren. Dennoch hatte er ein mulmiges Gefühl. Die junge Frau schien irgendetwas zu verbergen, aber dennoch blieb er ruhig. So betrat der Nuke-Nin endlich sein Ziel. Amegakure no Sato, das Dorf versteckt hinter dem Regen. Erst musste er sich eine Wohnung in Ame suchen, aber diesmal würde er hier länger bleiben. Vielleicht einige Wochen, oder sogar Monate.
--> Straßen durch Amegakure
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Di 08 Feb 2011, 12:10
Der kleine Fuchs zu Kiyomis Füßen hatte sich inzwischen ausgetobt und verlangte mit einem energischen Fiepen auf den Arm genommen zu werden, damit er nicht selbst laufen musste. Ein leises Seufzen glitt über die Lippen der Grünhaarigen, ihr Blick schien skeptisch. Schließlich aber beugte sie sich dennoch hinunter, sodass Ko-chan auf ihre Schulter klettern konnte, richtete sich wieder auf und kraulte das Tier liebevoll hinter den Ohren. Nach einer Weile schien der Fremde sich abzuwenden und zum Gehen bereit zu machen. Die Kunoichi überlegte natürlich nicht lange und heftete sich kurzerhand, vollkommen diskret natürlich, an seine Fersen. Vorerst sollte sie diesen Mann im Auge behalten.
---> Straßen durch Amegakure
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Di 08 Feb 2011, 18:51
> KV: Straßen durch Amegakure
(ein Stück vom Dorfeingang entfernt)
Überaus geschickt und unbemerkt hatte sich der scheinbare Samusa aus dem Dorf geschmuggelt. Das Wetter wurde mit der Zeit zunehmend besser, der Regen war nicht mehr so stark und ging in einen leichten Nieselregen über. Auch der Nebel verzog sich langsam und löste sich schließlich ganz in Luft auf. Als er sich sicher genug war, sich schließlich weit genug vom Dorf entfernt zu haben, atmete er erleichtert auf. Aber nicht, weil er es geschafft hatte – was für ihn selbstverständlich war, sondern weil er nun nicht länger seinen höflichen Bruder spielen musste, was ihm mit der Zeit unglaublich nervig wurde. Wenigstens für eine Weile. Na endlich das wurde auch langsam Zeit. Ich hab sowieso schon viel zu lange gebraucht dachte er sich und gab ein mürrisches Geräusch von sich. Dann löste er schließlich sein Henge no Jutsu auf. Eine dichte Wolke umhüllte Samusa, die jedoch in Sekundenschnelle wieder verschwand. Hervor kam eine hochgewachsene Gestalt mit einer Rüstung, deren Spitzen an Armen und Beinen bedrohlich und gefährlich aussahen. Seine Gestalt wirkte durch die warnende Kleidung, die silberfarbenen kurzen Haare und den abweisenden Gesichtsausdruck kalt und unberührt. Seine goldenen Augen hatten jene Lebhaftigkeit und jenes freudiges Aufleuchten verloren. Allein die Angriffslust war noch da. Jedoch nicht die, die mit Abenteuern verbunden war. Es war die pure Lust zu morden, zu töten. Schon wenn er an das Gefühl dachte konnte er sich nur schwer zurückhalten, es sofort wieder zu tun. Das war Hachirou. Der Nuke-nin, der Verbrecher, der schon unzählige Menschen gnadenlos umgebracht hatte. Und das sogar schon in ganz anderen Gebieten. Die Tatsache jedoch interessierte ihn nicht sehr. Das einzige Ziel, dass er stur verfolgte war einzig und allein Rache. Hachirou starrte mit konzentriertem und etwas zornigen Blick auf den Boden. Er fühlte sich nun deutlich wohler. Jetzt, da er nicht mehr mit den lästigen, langen Haaren und der unpraktischen Kleidung seines Bruders auseinandersetzen musste. Er fixierte seine Katana, strich mit seinen Fingern über den Griff und dachte nach. Ich werde wohl eine Zeit lang weg bleiben. er drehte sich um und blickte auf die Türme Amegakures. Wie wärs, wenn ich einmal wieder nach Konohagakure gehe und dort ein paar Leute 'treffe'? er lachte auf. Nein, das Feuer-Reich ist momentan zu weit weg. Es ist zwar gleich an der Grenze, aber ich würde wohl ein paar Tage brauchen um dorthin zu gelangen... Grübelnd ging Hachirou auf und ab. Das Wind-reich? Auch zu weit weg. Anscheinend bin ich noch viel zu unentschieden. Ich muss wohl oder übel noch eine Weile in Amegakure bleiben und dort einen Plan entwickeln.... Er müsste wohl nochmal die Karte zur Hand nehmen. Aber zuerst...wollte er das zu Ende bringen, weswegen er hier war. “Ich muss weiter. Der Treffpunkt liegt noch ein Stück weiter weg...“ Der ehemalige Jou-nin rannte weiter geradeaus, schnell huschte er über den feuchten Boden. Nur wenige Augenblicke später war er an seinem Ziel angekommen. “Henge no Jutsu!!“ Und schon war er wieder Samusa. Schon von weitem sah er eine graue, kleine Gestalt, die mit einem übergeworfenen Umhang bewegungslos dastand. Er näherte sich der Person ohne zu Zögern. [color=mediumorchid]Das wird ein leichtes Spiel. Du wirst schon sehen. So leicht und schnell, dass es sogar schon lächerlich ist. „Masuyo-chan. Ich bins. Schön, dich zu sehen.“ lächelnd zog er der Frau die Kapuze vom Kopf und zwinkerte ihr zu. Ich sehe dich jetzt schon tot vor mir liegen. “Wie geht’s dir?“ „Oh hallo Samusa-kun! Du bist endlich hier! M...mir geht’s gut.“ Bald nicht mehr... Er hatte sich geschätzte zwei Tage zuvor mit ihr verabredet. Sie sollten sich hier treffen, wo sie alleine waren. Alles war perfekt vorbereitet und es konnte absolut nichts schief gehen. “Wirklich? Das freut mich!“ Und damit fing er ein Gespräch mit der jungen Frau an. Er behielt durchgehend sein falsches Lächeln, seine Freundlichkeit, und seine Zuneigung. Masuyo musste ihm voll und ganz vertrauen. Ungefähr eine halbe Stunde lang redeten die beiden, bis Hachirou eindeutig zu ungeduldig wurde. Bringen wirs hinter uns.. Er zog Masuyo an sich und umarmte sie. Er wusste genau, dass sie keinen Widerstand zeigen würde. Er zog ein Kunai aus seiner Tasche, das zuvor vorbereitet hatte. Er sah Masuyo eindringlich in die Augen. “Du hast schöne Augen. Was siehst du?“ „Ich sehe dich, Samusa. Dein hübsches Gesicht.“Pah! Worte die absolut nichts bedeuten! Du lächerliches weiches Wesen. Du wirst Dunkelheit sehen. Du wirst Rache fühlen. Hukushuu. Die goldenen Augen blitzten auf. “Du siehst eine Lüge. Eine Illusion.“ Er ignorierte ihren verwirrten Gesichtsausdruck, hob das Kunai und rammte es in Masuyo's Rücken. Es war fast wie damals, als er seine Mutter getötet hatte. “Spürst du es, liebe Masuyo?“ Er löste sein Jutsu auf, trat vor sie und sah spöttisch auf sie herab. “Du bist so leichtgläubig gewesen. Du hast es mir so leicht gemacht, Mädchen. Samusa gibt es schon lange nicht mehr.“ Ohne ein weiteres Wort wandte er sich ab und ging grinsend davon. “Es fühlt sich so gut an...“ Was soll ich als nächstes tun? Der Plan ist aufgegangen und es hat keine Probleme gegeben. Die nächsten Tage werde ich mich wohl wieder etwas zurückziehen. Was Hachirou jedoch nicht wusste - Masuyo starb nicht.
>OW: Straßen durch Amegakure
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure So 20 Feb 2011, 14:28
Kommt von: Hi no Kuni / Wälder / Mitten im Wald
Fasziniert von dem wundersamen Anblick Amegakures lief Misaki die breite Straße entlang, welche sie direkt zum Haupteingang des Dorfes führen musste. Während ihre Beine sich fast schon wie von selbst bewegten, war Blick vollkommen gefesselt und glitt stetig über die hoch aufragenden Häuser. Die Rothaarige hatte Amegakure vorher noch nie besucht, dieser Ort war ihr fremd. Sie kannte hier absolut nichts und niemanden und hätte sich normalerweise ein wenig verloren gefühlt. Doch von Unsicherheit oder gar Misstrauen fand sich in ihrem Gesicht keine Spur. Sie war einfach überwältigt von dem Bild, welches sich ihr dar bot und beschleunigte ihre Schritte noch ein wenig, bis sie schließlich das Tor erreicht hatte. Am Horizont ging gerade die Sonne auf und vereinzelte Sonnenstrahlen blitzen über die Ebene. Ob sie und Itachi wohl von einigen Wachen aufgehalten würden, oder ließ man sie kommentarlos durch. Innerlich hoffte die Kunoichi, dass sie, über die Grenzen Kirigakures hinaus, noch nicht als Nuke-Nin bekannt war.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure So 20 Feb 2011, 15:21
Kommt von: Hi no Kuni / Wälder / Mitten im Wald
Beim Dorf angekommen war Itachi einen kurzen Blick über das Dorf und alles war beim alten. Dann wanderte sein Blick auch schon zu Misaki ie leicht ersclagen wirkte. Aber wenn könnte man das schon verüblen Amegakure war eine Gigantische Stadt. So ging es mir das erste mal auch. Da denkt man die Heimatdörfer sind groß und dann sowas. Aber lass uns schnell weiter vielleicht schaffen wir es zum Hauptquartier ohne bemerkt zu werden. Doch das bezweifelte er so ziemlich.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure So 20 Feb 2011, 15:38
Freundlich lächelnd wandte die Rothaarige sich an Itachi, welcher nun begonnen hatte zu sprechen. Vorsichtshalber hielt sie ihn auch jetzt noch an der Hand fest, da der Tag noch nicht vollständig heraufgezogen war und die Dunkelheit verdrängt hatte. Für Misaki hingegen reichte das fahle Licht bereits, um sich besser orientieren zu können und führte sie und den Älteren somit direkt zu dem großen Tor, durch welches allerlei Menschen ein und ausgingen. Wer wohl all diese Personen waren? „Was meinst du?“, setzte die Kunoichi schließlich an und wandte sich dem Schwarzhaarigen zu. „Sollen wir einfach mal versuchen, ob man uns so rein lässt oder doch lieber direkt ein Henge No Jutsu anwenden?“
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure So 20 Feb 2011, 16:10
Das rein kommen dürfte nicht das Problem sein, sagte Itachi. Der Anführer von Amegakure ist Mitglied der Organisation. Aber er hat Ame komplett unter kontrolle und wenn einer das Dorf betritt merkt er es auch. Dann ging er auch schon durc das Tor würde aber von den Wachen aufgrund seines Mantels ohne weiteres durch gelassen. Die Frage die ihn wirklich interessierte war es ob Madara und Pain Misaki einfach akzeptieren werden oder nicht.
Tbc Straßen
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure So 20 Feb 2011, 17:20
„Gut. In dieser Hinsicht verlasse ich mich voll und ganz auf dich“, antwortete die Rothaarige mit ruhiger Stimme auf Itachis Worte. Ihr Blick war weiterhin nach gerichtet, glitt neugierig über die dunklen Fassaden der hoch in den Himmel aufragenden Häuser und Türme und begutachtete neugierig die an ihnen vorbei ziehenden Menschen. Der Ältere sollte Recht behalten, die Wachen am Tor ließen sie ohne irgendwelche Bemerkungen einfach durch, wollten nicht einmal ihre Ausweise sehen, was Misaki eigentlich von ihrem Heimatdorf gewöhnt war, sodass die beiden Shinobi in Ruhe passieren und Amegakure betreten konnten.
--> Straßen durch Amegakure
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mo 07 März 2011, 17:25
CF: Umland – Landschaft
„Wie gesagt, ich würde es tun, wenn ich verzweifeln würde und bisher bin ich es noch nicht. Oder sehe ich verzweifelt aus, hm?!“ Das Austicken am Schluss von ihr war gespielt. Irgendwie musste man ja seine Langeweile bekämpfen. „Es sollte dir aber nicht egal sein ob ich dich angenehm finde. Sonst hau ich wirklich noch ab. Was würdest du dann tun?“, fragte sie und war im nächsten Moment still, als sie die Wachen erblickte. Töten oder nicht töten, das ist hier die Frage… Sie ging zu ihnen und nickte kurz, ehe sie gefälschte Ausweise einer schwarzhaarigen Frau aus Kumogakure vorlegte. Die Männer sahen sie sich kurz genauer an und nickten schließlich. „Vielen Dank meine Herren.“, meinte sie mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen und ging schließlich hinein.
GT: Straßen
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mo 07 März 2011, 17:33
„Blabla…“, machte er und machte eine passende, quasselnde Handbewegung, ehe er die Augen verdrehte und keine Aufmerksamkeit auf ihr sinnloses Gerede verschwendete. Sie taten doch eh nichts anderes, als sich gegenseitig niederdrücken zu wollen, das Ego des anderen zerschmettern, in dem sie möglichst effektiv das Gesagte des anderen negierten. „Was ich tun würde?“ Er lächelte sie auf eine bösartige, sadistische Art und Weise an. „Entweder du willst es nicht wissen, oder weißt es bereits.“ Den Rest ließ er offen und antwortete nur noch mit Schweigen. Da er ja in Amegakure ein und aus ging, hatte Len sich einige gefälschte Papiere zurechtgelegt. Eines, in der er sich als seine Schwester ausgab. Eines, in dem er den jungen Mann, wie jetzt, spielte… Und eines, in dem er einfach er selbst war – nur nicht unbedingt ein Nukenin, der mehrere Menschen abgemurkst hatte. Er nickte den Wachen freundlich zu und folgte seiner Begleitung.
[OW: Straßen]
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Di 29 März 2011, 18:43
CF Akatsuki Versteck
Itachi kam nahc einer weile des gehens vollig durchnässt zusammen mit Misa am Dorfeingang an und verlies es auch gleich. Er wollte schnellst möglich aus den Regen um wieder offen reden zu können. Jedoch könnte er die kleineren Sachen schon jetzt ansprechen die sie nicht verrieten. Wir werden erstmal nach Hi no Kuni in das Versteck vom letzten mal. Dann warten wir auf Infos der Akatsuki spione um den Yonbi zu finden. Warum gerade Hi no Kuni war auch leicht zu beantworten. Erstens war es nicht so weit weg und zweitens lag es auch noch Zentral. Oder hast du noch irgendwelche Einwände? Fragte er und sah dabei zu seiner Partnerin. Dann ging er auch schon los.
Tbc Hi no Kuni: Wälder von Konoha
Zuletzt von Itachi Uchiha am Di 29 März 2011, 19:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Di 29 März 2011, 18:58
Kommt von: Akatsuki Versteck
Schlitternd kam Misaki am Dorfeingang von Amegakure zu stehen und suchte rasch ein wenig Schutz unter einem kleinen Mauervorsprung. Diese Maßnahme sollte allerdings nicht viel helfen, da der stetige Regen bereits ihre Kleidung durchnässt hatte und ihr nun eiskalt über den Rücken zu laufen begann. Inzwischen war Itachi an sie herangetreten, woraufhin die Rothaarige sich vollständig zu ihrem Partner umwandte und ihn mit ihrem aufmerksamen Blick musterte. „Nach Hi no Kuni in das Versteck? Einverstanden, dagegen habe ich nichts einzuwenden.“ "Vielleicht bekomme ich dort auch einmal wieder eine ordentliche Portion Schlaf. Die Nacht in dem neuen Bett ist mir nicht sehr gut bekommen." Noch einmal blickte die junge Frau sich flüchtig um, ehe sie dem Schwarzhaarigen dann zunickte und gemeinsam mit ihm das Dorf verließ.
--> Wälder von Konoha / Mitten im Wald
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mi 13 Apr 2011, 18:59
Kommt von: Kiyomis Wohnung
Amegakure war regenverhangen an diesem Nachmittag, ebenso wie immer. Ein dichter Schleier aus nassen Tropfen hatte sich vor das Sichtfeld der Grünhaarigen geschoben und wollte sich partout nicht lichten. Dennoch ließ sie sich davon auf keinen Fall stören, zog bloß die dunkle Weste enger um ihren Körper und machte sich auf den Weg, aufmerksam darauf achtend, dass der Junge auch hinterher kam. „Ich bin nicht böse auf dich Taro, du brauchst dir keine Sorgen zu machen“, sprach Kiyomi nebenbei mit sanfter Stimme, während ein freundliches Lächeln über ihre Lippen glitt. „Ich verstehe deine Ungeduld mein Großer, in deinem Alter war ich genauso. Aber du musst eben auch verstehen, dass das Leben nicht bloß aus Heldenmut, Ruhm und Ehre besteht, sondern auch aus harter Arbeit. Ich erwarte nicht von dir, dass du die Wäsche machst und putzt, aber du sollst nun mal lernen, dass du all deine Pflichten erfüllen musst und nicht bloß die, die dir Spaß machen oder gefallen.“ Amüsiert zwinkerte die Kunoichi ihrem Schützling zu und wuschelte ihm flüchtig durch das weiche Haar, ehe sie den Blick wieder geradeaus richtete. Nach einer Weile hatten sie die breite Hauptstraße hinter sich gelassen, das laute Rufen von Händlern verschwamm allmählich, die Schritte der vielen Bewohner des Dorfes, welche beschäftigt und hoch konzentriert umher liefen, wurden vom Wind davon getragen, ebenso der wunderbare Duft von Dangos und Reisbällchen. Stattdessen kam nun allmählich das große Tor von Amegakure in Sicht, an welchem jedoch ebenfalls ein reges Treiben herrschte. Ein stetiger Strom bewegte sich in die Stadt hinein, ebenso viele Menschen verließen sie wieder. Shinobi rannten kreuz und quer durch die Gegend, gestresst und vollkommen in ihre Arbeit vertieft, sodass Kiyomi und Taro vorerst überhaupt nicht wahrgenommen wurden.