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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Do 14 Apr 2011, 21:49
cf: kiyomi´s wohnung
Taro hörte ihr zu, es machte ihn irgendwie wieder gute laune, denn sie war doch wirklich nicht sauer auf ihn. Ein kleines, niedliches lächeln legte sich wieder auf sein gesicht. dann fing Kiyomi wieder an zu reden. Sie erzählte ihm das sie auch so war wie er, dass freute ihm und sein breites lächeln kam zurück. "wirklich Kiyomi? du warst so wie ich?" fragte er und griff nach ihrer hand. Nachdem er sie an der hand hielt sah er erstaunt zu den leuten und den Shinobie´s. Auch er wollte mal ein starker ninja werden und mit Kiyomi´s unterstützung würde es es schaffen. Immerhin liebte er sein dorf und würde es nie freiwillig aufgeben. Und er war auch fest entschlossen seine verlorenen buchseiten zu finden um sich so wieder an ales erinnern zu können. "Kiyomi?" fragte der kleine ziemlich aufgeregt. "Ich werde lernen meine sachen selber zu waschen und auch zu kochen und alles was du willst. Das sehe ich jetzt als erste herrausforderung in meinem Ninja leben" sagte er und lächelte breit.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mi 20 Apr 2011, 15:34
Als Taro mit einem Mal ihre Hand ergriff und freudig grinste, legte die Grünhaarige amüsiert den Kopf in den Nacken und seufzte leise. Sie war froh darüber, dass der Weißhaarige nicht zu der Art Kinder gehörte, die bei jeder Kleinigkeit an die Decke gingen und anfingen vollkommen abzublocken, wenn ihnen etwas nicht passte. In dieser Hinsicht hatte sie mit ihrem Schützling einen wirklich guten Fang gemacht, zudem war er höflich und stets gut gelaunt, was Kiyomi zusätzlich glücklich machte. Sie hatte es gerne, wenn Jemand um sie war, der sie, selbst wenn sie einmal traurig war, immer wieder aufheitern konnte. Diese Eigenschaft machte ihn zu einem wertvollen Freund für die Kunoichi und sie war dankbar, dass das Schicksal ihr den Jungen geschenkt hatte. „Ja das stimmt. Ich war mal ganz genauso wie du…Wahrscheinlich bin ich es irgendwo auch heute noch. Und darüber bin ich sehr froh.“ Kiyomis aufmerksamer Blick glitt durch die Menschenmenge, striff einzelne Leute und Gesichter und hielt Ausschau nach Personen, welche sie womöglich kannte. Doch in dem wirren Durcheinander stellte dieses Vorhaben eine große Herausforderung dar. Nach einer Weile aber entdeckte sie am Tor einige Wachen, mit denen die junge Frau schon oft zusammengearbeitet hatte, setzte sich in Bewegung und ging schnurstracks auf die Shinobi zu. Sobald die zwei Männer und die junge Frau Kiyomi bemerkt hatten, unterbrachen sie ihre Arbeit für einen kurzen Moment, deuteten allesamt eine flüchtige Verbeugung an und begrüßten somit die Kunoichi. Die beiden Männer fuhren nun fort die Ausweise der herankommenden Passanten zu kontrollieren und ihnen die Einreise in das Dorf nach Belieben zu Erlauben oder zu Verbieten, während die junge Frau der Grünhaarigen einen kleinen Zettel reichte und mit ihr kurz eine Liste von Händlern durchging, die Amegakure no Sato am heutigen Tag betreten hatten. „Es scheint alles in Ordnung zu sein, bring die Liste später einfach in mein Büro Niima“, sprach Kiyomi schließlich und ließ die junge Frau weiter ihrer Aufgabe nachgehen.
Taro
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Do 21 Apr 2011, 11:33
Taro ging mit fröhlicher miene an Kiyomi´s seite entlang. Viele sachen ihn an, da es ziemlich komisch rüber kam das Kiyomi ihren 12 Jährigen schützling noch an die hand nehmen musstee aber Taro wollte es so. Ihre nähe war ihm wichtig, immerhin war sie die , die ihm mehr kraft gab als alle anderen. Als sie jedoch auf die wachen zugingen lies er ihre hand los um sich auch vor den Ranghöheren Ninja´s zu verbeugen. Es war eine anstandssache sich vor höheren Ninja´s zu verbeugen. Taro sah hoch zu Niima und wieder zu Kiyomi. ihm Selbst wurde etwas langweilig, daher setzte er die kaputze seiner regenjacke auf und stampfte in den matsch. Um herrumspritzende Matschteilchen machte er sich keine sorgen. Noch einige Minuten tat er das und lachte fröhlich mit seiner kindlichen lache. Aus vollem herzen herraus. Dann sah er nach unten und betrachtete seine schuhe. "Matschfüße" grummelte er aber sah mit einem Grinsen zu Kiyomi. "wenn hier fremde herrein wollen und ärger machen dann werde ic hihnen den hintern versohlen" sagte Taro fröhlich und spielte mit dem Reißverschluss seiner jacke. Auf und zu, hoch und runter. Das amchte er auch noch eine weile bis er sich wieder Kiyomi zuwand. "langweilig" grummelte er wieder und grinste.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Sa 23 Apr 2011, 09:08
Nachdem die Grünhaarige ihr Gespräch mit Niima beendet hatte, wandte sie sich wieder zu ihrem kleinen Schützling, welcher sichtlich gelangweilt schien. Kiyomi konnte es durchaus verstehen, dass der Junge unbedingt etwas mehr machen wollte, als bloß doof neben ihr zu stehen und zuzusehen, wie sie sich mit den Wachen über allerlei Dinge unterhielt, von denen er selbst noch nicht allzu viel verstand. Aber er musste dennoch lernen, etwas geduldiger zu werden, die Unterhaltung hatte nicht einmal 5 Minuten gedauert, aber dennoch quängelte er bereits wieder und verlangte indirekt nach einer wesentlich interessanteren Beschäftigung. Amüsiert lächelnd schüttelte die junge Frau bloß den Kopf, während ein leises Seufzen über ihre Lippen glitt. „Du bist ganz schön anstrengend, weißt du das?“, sprach sie munter und tippte dem Weißhaarigen neckend mit dem Zeigefinger auf die Stirn. „…Deine Schuhe…die darfst du nachher allerdings selber wieder sauber schrubben.“ Nachdenklich ließ Kiyomi ihren Blick ein wenig schweifen und überlegte derweilen, was sie nun tun könnte, sodass auch Taro endlich etwas zu tun bekam. Das war gar nicht so einfach, denn die einzige wirklich wichtige Arbeit, die es hier am Tor zu verrichten gab, war die Papiere der ein- und ausreisenden Personen ordentlich zu kontrollieren. Da der Junge jedoch keinerlei Erfahrung damit hatte und auch überhaupt nicht wissen konnte, worauf genau er denn achten musste, konnte die Grünhaarige ihn dies nicht sofort machen lassen. Also durfte sie sich etwas anderes einfallen lassen. „Was hältst du davon, wenn…“, setzte sie an und beobachtete eine Weile die Händler, welche sich dem Dorfeingang näherten, „wenn du und ich den Shinobi, die die Ware der Händler, die nach Amegakure möchten, kontrollieren, zur Hand gehen?“ Um nachzuschauen, ob Jemand bloß Gemüse verkaufen wollte oder doch illegale Drogen oder gefährliche Waffen schmuggelte, brauchte es keine Ausbildung, also brauchte die Grünhaarige sich keine Gedanken machen, wenn sie Taro erlaubt, den Wachen zur Hand zu gehen. Kurzerhand lief Kiyomi zu einem der Männer hinüber, begrüßte ihn flüchtig mit einem freundlichen Händedruck und verwickelte ihn dann in ein Gespräch. Sie hatte Glück, der Shinobi schien keinerlei Probleme damit zu haben, wenn der Junge ihnen bei ihrer Arbeit half. Ganz im Gegenteil, er machte sogar einen recht erfreuten Eindruck, wank Taro schließlich amüsiert schmunzelnd zu sich her und begrüßte den Weißhaarigen.
Taro
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure So 24 Apr 2011, 15:46
Kiyomi tippte ihm immer gegen die strin und er lies es über sich ergehen. Doch als sie sagte, dass er sei selbst saubermachen sopllte guckte er nur entsetzt. "Waaassss?!?!?!?!" fragte er ungläubig und versuchte Kiyomi mit einem hundeblick weich zu klopfen. Er benutzte die waffen eines kindes und er hoffte das Kiyomi weich werden würde, doch sie schien sich schon etwas für taro ausgedacht zu haben. zumindestens machte sie einen angestrengen gesichtsausdruck. Sie schien nachzudenken. Und wenige minuten später sprach sie auch schon. Taro hörte gespannt zu und wartete nur dadrauf, dass sie ihren vorschlag unterbreitete. Vielleicht würden sie eine schwierige mission machen oder vielleicht einen verbrecher jagen. Doch dann enttäu8schte ihn ihr vorschlag. Aber er wusste, man bekam nicht immer das was man wollte. Und so rannte er ebenso amüsiert zu dem shinobi dem er unter die arme greifen sollte. Als er vor dem shinobi stand erhob er die hand und verbeugte sich. "Hallo, ich heiße Taro." so begrüßte er den shinobi und sah ihn an. dann sah er zu kiyomi und nickte. er hoffte sich gut vorgestellt zu haben und höfflich gewirkt zu haben.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mi 27 Apr 2011, 19:32
In sich gekehrt lehnte Kiyomi an einer der Stützen des riesigen Tores und begutachtete mit abwesendem Blick das Geschehen, mitten drin ihr Schützling. Sonderlich begeistert schien Taro von der Aufgabe, welche sie ihm soeben erteilt hatte, nicht zu sein, aber momentan ließ sich einfach nichts Besseres finden. Leider Gottes musste der Junge sich also vorerst damit abfinden, die Waren der Handler kontrollieren zu dürfen. Wenn er Glück hatte würde die Grünhaarige nachher eine andere Beschäftigung für ihn finden. Die am Tor postierten Wachen wirken ein wenig amüsiert über die Anwesenheit des Kindes, sie freuten sich, dass der Weißhaarige ihnen helfen sollte und hatten sichtlich Spaß dabei mit ihm zusammen zu arbeiten. Die junge Frau ließ diese Tatsache aufatmen. Der Shinobi, welcher Kiyomi unter dem Namen Kisuke bekannt war, erklärte Taro mit einigen kurzen Worten, worin genau seine Arbeit bestand und nahm ihn auch direkt mit, als der ersten Händler auf sie zukam. Er hatte einen alten Karren im Schlepptau, gezogen von einem Rind, und lächelte den beiden Ninjas freundlich zu. „Ihre Papiere bitte.“ sprach Kisuke mit ernster Stimme und hielt auch gleich darauf den Ausweis des Fremden in den Händen. „Sie transportieren also Gemüse?“ „Das ist Richtig.“ „In Ordnung. Taro! Schau dich bitte im Wagen um und kontrollier das.“ Kisukes Blick wanderte wieder zu den Papieren, dann setze er einen kleinen Stempel unten drunter und wartete darauf, dass der Junge fertig wurde.
Taro
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mi 27 Apr 2011, 23:05
Taro rannte zu den Shinobi aus amegakure. So wie es aussah freute er sich das Taro ihm behilflich sein wollte . so zog er sein stirnband Fester und wartete was passieren würde. Nicht lange lies der erste händler warten. Taro erwartete ihn mit freudiger miene. Er beobachtete den SHinobi und den händler. Es war witzig sowas zu sehen und freudestrahlend beobachtete alles. Als Taro seinen Auftrahg bekom rannte er zum wagen und inspizierte den ganzen wagen. Nicht außer gemüse. Keine waffen oder sonstigen fremdkörper. Taro sprang vom Wagen und hob die hand. " Alles inordnung, nichts außer Gemüse" sagte Taro der das rind kurz begutachtete. Langsam und bedächtig ging er weder zu Kisuke und stellte sich neben ihm. "Und sowas machst du den ganzen tag? keine coolen kämpfe? ich muss mal stark werden mir fehlen nämlich buchseiten die mir geklaut wurden" sagte Taro zu Kisuke und bückte sich um seine schuhe etwas mit der hand sauber zu machen, jetzt war es an der zeit irgendwie seine schuhe sauber zu bekommen. Verzweifelt sah er zu kiyomi doch dann erinnerte er sich an ihre predigt. und so versuchte er sie so gut wie möglich vom schlamm zu säubern.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Do 28 Apr 2011, 08:50
Schmunzelnd begutachtete Kisuke den Jungen, nickte ihm dann flüchtig zu und gab dem Händler seine Papiere zurück. „In Ordnung, sie können das Dorf betreten. Einen schönen Aufenthalt.“ „Danke sehr. Auf Wiedersehen.“ Dankbar verbeugte der Händler sich vor den beiden Shinobi und winkte sowohl Kisuke und Taro noch einmal freundlich zu, bevor er nach einer Weile spurlos im stetigen Treiben von Amegakure verschwunden war. Auf die Frage des Weißhaarigen musste der Ältere amüsiert auflachen, fing sich aber gleich darauf wieder und klopfte seinem Helferlein belohnend auf die Schulter. „Gut gemacht.“ Sein Blick wanderte kurz zu Kiyomi, die immer noch etwas abseits an einer der Häuserfassaden lehnte und mehr als nur abwesend wirkte. Worüber sie auch nachdachte, es schien ziemlich wichtig zu sein. „Nein nein!“, setze Kisuke schließlich an und wandte sich wieder dem Jungen zu. „Den ganzen Tag verbringe ich hier natürlich nicht. Nachher kommt die Wachablösung. Wie tauschen dann. Sie kontrollieren weiter die Waren der Händler. Ich gehe währenddessen hinüber in die Akademie und erledige dort meine Arbeit. Naja, manchmal kann es schon etwas langweilig sein, aber ab und an habe ich auch Glück und erwische irgendwen mit einem Gegenstand, den er eigentlich gar nicht besitzen dürfte.“ Kritisch verengten seine Augen sich zu Schlitzen, als der junge Mann einen nicht gerade seriös erscheinenden Fremden erblickte, welcher sich ständig nervös nach beiden Seiten umsah und irgendetwas unter seinem Mantel verstecken wollte. „Wie beispielsweise jetzt…HEY! SIE DA VORNE!“ Der Fremde drehte sich hastig um, setze aber gleich darauf schon zur Flucht an, als er bemerkte, dass er aufgeflogen war. „Jetzt Taro! Hol ihn dir. Sorg einfach dafür, dass er nicht weiter kommt!“, sprach Kisuke rasch und zückte zwei Kunai aus seiner Tasche. Jetzt konnte der Weißhaarige zeigen, was in ihm steckte. Sollte er in Schwierigkeiten kommen, würde der Ältere jedoch sofort eingreifen.
Taro
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Do 28 Apr 2011, 11:50
Taro winkte dem händler und war froh, dass er ein anständiger mensch war. Dann klopfte Kisuke Taro auf die schulter. Genau diese geste und das dazugehörige Lob, ließen Taro´s Grinsen Breit werden und so flehte er mit seinen Augen um neue aufgaben um zu beweisen das er ein Guter genin war. Dann fing Kisuna an, zu erzählen, was er so den ganzen tag machte. "Gehst du nie aus dem dorf raus?" fragte er schon fast ängstlich. Taro wollte unbedingt Missionen machen und nicht nur im Dorf bleiben. Geschockt sah er auch zu der Fremden Person die Kisuke sofort anschrie. Er schien etwa verbrochen zu haben. Und so begann er auch zu flüchten, Kisuke zückte 2 Kunai´s und Taro blickte genauso geschockt zu Kisuke als er ihn den auftrag gab, den fremden zu fangen. "Ich soll......aber was wennnn...." stammelte der kleine genin ehe er zu kiyomi sah und sofort Mut fand. Ein selbstsicherres Grinsen machte sich bei taro breit "Alles klar ich werde dich nicht enttäuschen"......und dich auch nicht Kiyome, fügte er in gedanken noch hinzu und rannte sofort los. Der kleine war flink und wendig. So benutze er ein Dach eines hauses, als Sprungbrett. Er drückte sich ab und Landete direkt vor dem Fremden. "Suiton: Mizujinheki " kam es von Taro., nadem er eine reihe von fingerzeichen in der luft formte. Er spuckte Wasser aus seinem mund und versuchte den fremden in seiner wasserwand zu halten. Munter formte er währenddessen neue fingerzeichen und Jagte Der Wasserwand noch einen elektrostatischen effekt hinzu. Aber nur so viel, dass der fremde nur paralysiert wird.
Spoiler:
Name: Suiton: Mizujinheki Element: Wasser Typ: Nin Rang: C Chakrakosten: C beschreibung: (水遁・水陣壁, "Wasserfreisetzung: Wasserwandformation") ist ein Suiton-Jutsu, bei dem der Anwender einen Wasserstrahl aus dem Mund spuckt. Der Wasserstrahl trifft auf den Gegner oder den Boden und erschafft so einen geschützten Bereich um den Anweder herum.
Name: Raiton: Kangekiha Element: Blitz Typ: Nin Rang: C Chakrakosten: C beschreibung:(雷遁・感激波, "Blitzfreisetzung: Erschütterungswelle") ist ein Raiton-Jutsu, welches von Taro in Verbindung mit dem Suiton: Mizujinheki angewandt wird. Der Anwender erschafft nach der Formung des Fingerzeichens elektrische Energie, die in den Gegner einschlägt.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Do 28 Apr 2011, 18:01
Bewundernd ließ Kisuke seinen Blick über den Jungen und den am Boden liegenden Fremden schweifen, er hätte niemals gedacht, dass dieses Kind bereits in seinem Alter solche Dinge vollbringen konnte. Auch Kiyomi war durch den Tumult abrupt aus ihren Gedanken gerissen und auf das Geschehen aufmerksam gemacht worden. Eilig lief sie zu den beiden Shinobi und vergewisserte sich, dass ihrem Schützling auch nichts passiert war. Taro hingegen schien vollkommen munter und war sichtlich zufrieden mit seiner Tat. „Wahnsinn…“, sprach Kisuke und zwinkerte dem Weißhaarigen freundlich zu. „Das hast du super gemacht! Alle Achtung!“ Kiyomi nickte zustimmend, erleichtert darüber, dass es dem Kleinen gut ging, erstaunt zugleich, dass er diese Aufgabe so erfolgreich gemeistert hatte. Es vergingen nur wenige Augenblicke, dann stürmten auch schon weitere Ninjas heran, welche den fremden Mann in Gewahrsam nahmen. Man hatte mehrere Waffen und einige Päckchen Drogen in seinen Taschen gefunden, daher durfte er sich nun erst einmal über einen kurzweiligen Gefängnisaufenthalt und dann einen Termin bei Amegakures Richtern freuen. „Genug Aufregung für einen Tag…“, murmelte Kisuke amüsiert, drehte sich um und machte sich daran wieder zurück zum Tor zu gehen. Kiyomi folgte dem Shinobi. „Komm Großer, das hast du wunderbar gemacht“, sprach sie zu Taro, auf ihren Lächeln lag wie immer ein Lächeln.
Taro
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Fr 29 Apr 2011, 11:27
Taro speihte weiter sein eletrisiertes wasser bis er auf einmal stoppte, Gelähmt fiel der Fremde auf den boden. Taro grinste nur und wischte sich die Schweißperlen aus dem gesicht. Er hatte den fremden zur strecke gebracht, das war eine Genugtuhung für den kleinen Genin. Er atmete tief durch undschon kamen andere Ninja´s die ihn inspizierten, sie fanden Allerlei Schmuggelwahre. Stolz auf seine leistuing stämmte er beide hände in die seiten. Auch Kisuke lobte seine leistung was ihm Persönlich noch viel mehr selbstbewusstsein gab. "Jaa danke Kisuke-san" sagte taro und verbeugte sic hvor dem älteren. Dann kam auch schon Kiyomi, Taro erhoffte sich ein feedback ihrerseits, immerhin wollte er nur sie stolz machen. Doch si e lobte seine leistung nicht wirklich. Dann gingen beide wieder zum Tor. Taro lies den Kopf hängen und blieb eine weile im Regen stehen. Er überlegte was er falsch gemacht haben könnte, da kiyomi nichtmal ein gut gemacht über ihre lippen brachte. Vielleicht dachte sie auch einfach nur das TAro glück hatte oder gegen stärkere gegner keine chance hatte. Schließlich machte sich der genin mit gesenktem Kopf wieder ab zum Tor.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Sa 30 Apr 2011, 16:26
(Kokatsuna / Kommt von: Straßen durch Amegakure)
Sobald die drei Shinobi wieder am Tor angekommen waren, bemerkte Kiyomi den betrübten Gesichtsausdruck ihres Schützlings. Die ihm gestellte Aufgabe war mit Bravour gemeistert worden, allerdings hatte er wohl ein paar mehr der lobenden Worte von der Älteren erwartet. Ein amüsiertes Lächeln stahl sich auf die Lippen der Grünhaarigen, dann ging sie schnellen Schrittes zu Taro hinüber, kniete sich vor dem Jungen auf den Boden und umarmte ihn liebevoll. „Sei mir nicht böse, dass ich deine tolle Leistung im ersten Moment nicht allzu sehr gewürdigt habe. Ich war einfach nur froh, dass dir nichts passiert ist. Wie du diesen Mann aufgehalten hast, das war wirklich unglaublich klasse. Gut gemacht mein Großer.“ Mit diesen Worten hauchte sie ihm einen sanften Kuss auf die Stirn und drückte ihn nochmals an sich, dann erhob die junge Frau sich wieder und ließ ihren Blick aufmerksam umher schweifen. Ihre stechendgrünen Augen verengten sich abrupt zu Schlitzen, als sie plötzlich Kokatsuna entdeckte, wie er aufgebracht auf sie und Taro zugestürmt kam. Zudem schien er nicht alleine zu sein. Direkt hinter ihm entdeckte Kiyomi ein kleines Mädchen, welches große Mühe hatte, dem flinken Fuchs durch das rege Treiben, Schubsen und Drängeln des Dorfes zu folgen. Noch wenige Meter, dann hatte Ko-chan seine Freundin erreicht und sprang ihr mit einem freudigen Fiepen direkt auf den Arm, stupste ihr mit seinem Näschen gegen die Wange und krabbelte dann auf ihre Schulter, wo er sich seelenruhig zusammen rollte und ein genüssliches Seufzen von sich gab. „Na nu?“ Die Kunoichi war ziemlich verwundert über das Verhalten ihres Freundes, streichelte das aufgeregte Tier einen Moment und wandte sich dann dem fremden Kind zu. Das Mädchen schien noch ziemlich jung zu sein, vielleicht gerade einmal 4 oder 5 Jahre alt. „Kann ich dir helfen?“, fragte Kiyomi mit sanfter Stimme und beugte sich zu der Kleinen hinunter.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Sa 30 Apr 2011, 18:04
Kommt von: Straßen durch Amegakure)
Müde von der langen Wanderschaft traf Aiko wohl an ihr Ziel an. Enttäuscht sah sie zu den beiden anderen Personen an. Der Fuchs hatte sie wohl doch irgendwie richtig geführt. Äh Ich möchte gern zum Kagen. Ich muss ganz schnell nach Konoha! Mein Papa macht sich bestimmt sorgen um mich. Der Kage kann mir bestimmt helfen. Wo finde ich den denn nur? Antwortete sie und fühlte sich an der Stirn. Bevor ihr Fieber musste weg sonst müsste sie wahrscheinlich hier bleiben und gesund werden. Dazu hatte sie echt keine Lust.
Taro
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Sa 30 Apr 2011, 22:33
Taro ging mit gesenkten Kopf immer weiter richtung Kiyomi, bis sie schließlich, sic hvor ihm hinkniete und ihn in ihre arme schloss. Erstaunt über ihre reaktion lies er erst die arme hängen ehe er sie dann auch umarmte. Er hörte sich mit eine mGrinsen an was sie sagte und schüttelte den Kopf. "Kiyomi das wär nicht nötig gewesen. Du weißt doch ich bin stark, mir kann man nichts" sagte er und fing an zu lachen ehe sie ihn noch dichter an sich drückte und ihn küsste. Verlegen kicherte er als sie ihn loslies und ein zarter Rosa schimmer lag auf seinen wangen. "Sensei, doch nicht hier" kam es von ihm. Doch kurz danach kam auch schon Ko-chan der wohl ein kleines kind mit brachte. Taro sah zu dem kleinen Mädchen und Kiyomi hinterher. Sie redete davon das sie schnell zu ihrem Vater musste, denn sie schien wohl nicht von hier zu sein. "Kiyomi? dieses Mädchen sieht garnicht gesund aus. Sollten wir nicht lieber zu einem arzt?" fragte er und ging ein paar Schritte auf das Mädchen zu und hielt ihr, mit einem grinsen die hand hin. "Hi ich bin Taro und wie ist dein Name?" fragte er sie und lächelte freundlich. Vielleicht würde sie ihm misstrauen aber Taro war ja jemand der schnell freundschaften schloss.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Do 05 Mai 2011, 13:18
„Wie heißt du?“ Ein freundliches Lächeln legte sich auf die Lippen der Grünhaarige, während sie aufmerksam den Worten des Mädchens lauschte. Ihre Geschichte zerbrach Kiyomi jedoch gründlich den Kopf. Die Kleine schien noch sehr jung zu sein, was also tat sie hier, noch dazu vollkommen alleine, wo sie doch anscheinend aus Konoha kam? Nun gut, darüber konnte sie später nachdenken, zuerst sollte sie sich um das Mädchen kümmern und sie sicher nach Hause bringen. Amegakure war ein raues Pflaster, tückisch und sehr gefährlich, vor allem für Kinder. Aus diesem Grund war die Kunoichi auch so verwundert, dass die Kleine überhaupt bis hierhergekommen war, ohne sich zu verlaufen oder schlimmstenfalls von Jemandem entführt worden zu sein. „Mein Name ist Kiyomi“, stellte die junge Frau sich vor und legte nebenbei prüfend ihre Hand auf die Stirn der Kleinen. Sie bekam Fieber. Es war also unglaublich wichtig, sie wohlbehalten nach Hause zu bringen. Andererseits musste sie berücksichtigen, dass solch eine Reise für ein krankes Kind sicherlich viel zu anstrengend war. Wenn sie jedoch erst zu einem Arzt kam, verzögerte sich die ganze Sache noch viel mehr, sie würde vermutlich dennoch krank sein und ihren Vater so schnell nicht wieder sehen können. „Tut mir leid, aber der Kage ist momentan bedauerlicherweise nicht zu erreichen. Aber vielleicht kann ich dir helfen, ich bin sozusagen seine Vertretung. Hör mal, dir scheint es nicht gut zu gehen. Möchtest du nicht noch eine Weile hierbleiben und dich auskurieren, oder möchtest du lieber so schnell es geht nach Hause?“
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Do 05 Mai 2011, 23:07
Ihr Blick wanderte immer wieder zu Taro und dann zur Frau. Ich bin Aiko-chan! Und ich bin 4 Jahre alt. Kommt also nicht auf die Idee mich wie eine Puppe herum zutragen. Das mag ich gar nicht. Das dürfen nur mein Papa und Onkelchen. antwortete sie und wollte in voraus ein paar Dinge klären. Sie wusste ja wie gern man die Erwachsenen die kleinen herum trugen. Was diese daran so toll fanden wusste sie nicht aber es nervte Aiko. Das der Kage nicht da war, fand sie nicht berauschend. Kiyomi als Vertretung müsste daher ausreichen. Auf die Frage ob sie nicht noch eine weile da bleiben wollte, schüttelte sie ihren Kopf so heftigt, dass es fast weh tat. Nein ich will nicht! Mein Papa macht mich wieder gesund. Ich will nach Hause. Ich vermisse Neko-chan. Die beiden machen sich große sorgen um mich. Schnell rannte Aiko an den beiden vorbei und zeigte in die Richtung wo sie hingehen wollte. Ich will nach Hause. Damit ihr mich nicht reinlegt, bleib ich hier und warte solange bis wir los gehen. Sonst geh ich allein. Ich finde schon jemanden der mich Begleitet.
Taro
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Fr 06 Mai 2011, 16:05
Taro hörte der kleinen zu und sah zu Kiyomi, so wie es aussah würde sie wohl ziemlich gerne nach hause, egal wie und auch egal wie lange es dauert. Die hauptsache war das sie nicht noch länger hier bleiben musste. Dann lief sie auch schon los und zeigte zum Tor. Taro zupfte an kiyomi´s kleidung und sah zu ihr auf. "Kiyomi so wie es aussieht will sie nichtmehr hier bleiben und ich kann sie versehen, wenn ich von dir getrennt wär, würde ich auch so schnell wie möglich zu dir. Aber alleine dürfen wir sie nicht gehen lassen." sagte Taro und rückte sein stirnband zurecht. Dann sah er zu aiko und grübelte kurz. Dann hatte er eine Idee und sah zu kiyomi. "Lass uns doch mitgehen, immerhin haben wir ja nichts böses vor. " schlug Taro vor und ging etwas in Aiko´s richtung. Er wollte ihr helfen, denn immerhin will er mal einer der ganz großen ninja´s werden. "Warte ma lAiko. Ich helf dir, bloß muss ich auf Die erlaubniss warten" sagte taro und stellte sich neben aiko. man konnte sie nicht alleine lassen und schon gar nicht wen nsie krank war.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Sa 07 Mai 2011, 16:43
Für einen kurzen Moment verschwand das herzliche Lächeln der jungen Frau von ihren Lippen, kehrte aber kurz darauf bereits wieder zurück, so als wäre nie etwas gewesen. Die Stirn hatte sie in Falten gelegt, ihr ernster Blick ruhte nach wie vor auf dem Mädchen, welches sich nun als Aiko vorgestellt hatte. Anscheinend wollte die Kleine definitiv keinen Tag länger bleiben, als vorgesehen und so schnell es ging zu ihrem Vater zurück. Diese Reaktion verstand Kiyomi voll und ganz, dennoch stellte dieser Wunsch sie vor ein ziemlich großes und zudem noch unangenehmes Problem. Tatsache war: Amegakure besaß derzeit einfach nicht genug Shinobi. Die Grünhaarige würde keinen ihrer Männer gehen lassen können, da sie deren militärische Stärke hier braucht, Aiko alleine loszuschicken, wollte sie dann aber auch nicht. Was also konnte sie tun? „Okay, kommt mal mit ihr beiden.“ Eilig richtete Kiyomi sich auf und entfernte sich etwas von dem regen Treiben der ein- und ausreisenden Menschen, welche stetig durch das Tor huschten. Vor allem aber musste sie sicher gehen, dass niemand ihr Gespräch belauschen konnte. Als sie etwas Abstand gewonnen hatte, beugte die junge Frau sich wieder zu den beiden Kindern hinunter und richtete das Wort an sie. „Hör mir gut zu Aiko. Ich kann dich nicht einfach alleine gehen lassen. Es liegt in meiner Pflicht, dass ich dafür sorge, dass du wohlbehalten zu Hause ankommst.“ Sie machte eine kurze Pause, sah für einen flüchtigen Augenblick zu Taro und sprach dann weiter. „Allerdings kann ich leider selbst nicht mitkommen. Meine Aufgabe ist hier, ich darf das Dorf auf keinen Fall verlassen. Bedauerlicherweise haben wir momentan nicht genug Shinobi. Ich kann also niemanden mit dir mitschicken, ich brauche hier gerade jeden einzelnen.“ „Verdammt, was mache ich denn jetzt?“ Ein wenig verzweifelt schaute Kiyomi sich um, ihr Blick blieb an dem Weißhaarigen hängen. Da kam ihr eine Idee. „Ob ich vielleicht…Taro losschicken könnte? ...Nein, er hat nicht genug Erfahrung. Solch eine Mission ist viel zu gefährlich…Wobei, Aiko wird wohl kaum von feindlichen Ninjas gesucht, die den beiden etwas tun könnten. Und wenn ich Komatsuna mit ihnen gehen lasse…“ Rasch drehte die Grünhaarige sich zu ihrem Schützling herum, kniete sich vor ihn auf den Boden und legte ihre Hände auf seine Schultern. „Taro, fühlst du dich in der Lage dazu, Aiko alleine zurück nach Hause zu bringen? Ohne mich?“
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure So 08 Mai 2011, 13:07
Mit einer Engelsgeduld wartete Aiko weiter dort und entschied sich, wenn die beiden nicht schnell zu einen Entschluss kommen würden, dann wäre sie flott weg. Aber wie es aussah, wollte Taro ihr helfen dem sie auch sehr dankbar ist. Nur Kiyomi schien sich nicht ganz sicher zu sein. Ach was. Mir passiert schon nichts. Ich komme ja grad von Onkelchen. Der ist auch total stark aber dann wollte er, dass ich wieder zu Papa gehe. Den Maskentyp bin ich aber entkommen. Kennt ihr den? Seine Maske sieht aus wie ein Lolli. erzählte sie mit viel Stolz. Dies müsste sie ihren Vater später alles genau erzählen. Dieser wird sicherlich sehr Stolz auf sie sein. Aiko ging näher zu Taro und nahm dessen Hand. Taro-senpei schafft das schon! Ich bin auch immer brav und höre auch immer. Bis jetzt hab ich nie ärger bekommen! Das sie mal ärger bekommt wenn sie was zerdeppert hat, behielt sie lieber für sich.
Taro
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure So 08 Mai 2011, 16:29
Taro entschied sich einfach abzuwarten. Wenn Kiyomi sich dagegen entschied, sie zu begleiten, dann wäre er ziemlich enttäuscht. Nach Kurzer Zeit hockte sie sich zu ihnen runter. Und fragte Taro ob er sich dafür bereit fühle. Sein großes lächeln breitete sich auf sein Gesicht aus. Völlig aufgeregt ,dass er diese schwierige mission alleine durchführen durfte. Es war eine ehre. Und wie auch nicht anders zu erwarten nickte er nur wild. "NAtürlich fühle ich mich bereit. ich schaff das Kiyomi" sagte er und grinste. Dann erzählte Aiko davon, dass sie von ihrem starken onkel geflüchtet ist und vor einem mann mit einer maske. verwirrt Sah Taro das kleine mädchen an. "Ein mann mit einer Lollimask`? nie gesehn" sagte Taaro der nun schon aiko an der hand hatte. Er guckte kurz zum Tor und kramte aus seiner tasche eine karte herraus. "Konoha iast weit weg" sagte er nur und seufzte. Dann zog er Aiko langsam in richtung Tor. " Komm Aiko, wir gehen." nun standen beide kinder am Tor und winkte Kiyomi. "Bis bald" sagte er und ging einfach los.. wie immer völlig übereilt und unvorbereitet. Aber so war Der Kleine Genin nunmal.
ow: Umland von Amegakure.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mi 11 Mai 2011, 18:22
Ein stolzes Lächeln legte sich auf die Lippen der Grünhaarigen, als sie die Entschlossenheit und den Mut in den Augen ihres Schülers sah. Taro war tatsächlich ein einzigartiger Junge. Er würde sie nicht enttäuschen. Sie vertraute ihm. „Pass auf dich auf mein Kleiner“, flüsterte sie still, so leise, dass es niemand hören konnte und eine einzelne Träne rann ihre Wange hinab. Es viel ihr unglaublich schwer ihren Schützling gehen zu lassen, hatte sie doch große Angst um sein Wohlbefinden. Auch um das Mädchen sorgte sie sich, Aiko war krank und schien arg geschwächt zu sein. Kiyomi hoffte, dass die beiden die Reise nach Konoha unbeschadet überstanden, ansonsten würde sie es sich niemals verzeihen, den Weißhaarigen im Stich gelassen zu haben. „Kokatsuna!“ Ihre Stimme klang ernst und unnachgiebig, der junge Fuchs verstand den Befehl seiner Meisterin, sprang von ihrer Schulter und nahm noch ehe seine Pfoten den Boden berührten seine zweite Gestalt an. Ein Knurren entglitt seiner Kehle, als die Verwandlung beendet war und Kokatsuna nun die Größe eines ausgewachsenen Tigers besaß. Die Grünhaarige wollte, dass er den Kindern folgte und auf sie aufpasste, also würde er dies auch tun und ihnen beistehen, sollten sie in Not sein. Also setze der Kuchiyose sich kurzerhand in Bewegung und holte in wenigen Momenten mit einem unglaublichen Tempo zu Taro und Aiko auf, kam schließlich neben ihnen zum stehen und nickte den beiden kurz zu. Kokatsuna wusste, was für eine Bedeutung diese Mission für den Jungen hatte, daher würde er nur eingreifen, wenn es tatsächlich schlecht aussah. Er wollte Kiyomis Schüler die Anerkennung und die Zufriedenheit mit sich selbst lassen, also lief er einige hundert Meter voraus, um die Umgebung ein wenig auszukundschaften und Taro das Gefühl zu geben, dass dieser sein Bestes geben musste.
Kiyomi stand nach wie vor am Dorfeingang, die Arme vor der Brust verschränkt, und sah den beiden nach. Derweilen ließ sie sich Aikos Worte durch den Kopf gehen. Immer und immer wieder…und doch wollte sie nicht glauben, was das Mädchen ihr da erzählt hatte. „Maske…Madara. Kann es wirklich sein…dass sie bei Madara war? … Warum? … Und wie um Gotteswillen ist sie entkommen?“ Erst als die Kinder am Horizont verschwunden waren, drehte die Kunoichi sich um und trat den Weg in Richtung zu Hause an.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Do 12 Mai 2011, 09:51
Aiko wollte eigentlich nicht so viel erzählen, weil sie alles ihren Alten Herren sagen wollte, aber es kam einfach aus ihr heraus geschossen. Das Taro jetzt schon so stark ist, konnte sie kaum glauben. Sie sollte auch anfangen zu trainieren damit sie rechtzeitig Hokage werden konnte. In den letzten paar Tagen ist ihr ja sehr viel passiert. Dies musste Aiko bei gelegenheit erstmal verarbeiten. So weit ist es bestimmt nicht. sagte sie und versuchte ihn so aufzumuntern. Da zog Taro sie auch schon mit. Machts gut Tantchen! rief sie Kiyomi zu und winkte.
ow: Umland von Amegakure.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Charakter der Figur Rang: Jōnin Alter: 32 Chakranaturen: Raiton.Suiton.Katon.Doton.Futon
Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Fr 13 Mai 2011, 23:10
kv: Konohagakure - Mitten im Wald
Takeo und Kakashi waren endlich an ihrem Ziel angekommen. Der Kopierninja lächelte leicht und atmete tief durch. Kurz bevor das Dorf in Sichtweite war, hatten sich die beiden zwischen einige Bäume zurückgezogen um das Verwandlungsjutsu anwenden zu können... Obwohl Kakashi fast alles dafür gegeben hätte, es nicht tun zu müssen. Das er gegen Takeo verloren hatte und somit den Part der Frau übernehmen musste, ärgerte ihn immer noch sehr. Aber er fügte sich. Die Mission war äusserst wichtig und dessen war sich der Jonin bewusst. Es dient einem höheren Ziel, redete er sich immer und immer wieder ein. Aber wirklich es bringen tat es nicht. Es war eine Schande, aber sei's drum. Es war nur für eine kurze Zeit, dann konnte er diesen Abschnitt vergessen und er vertraute Takeo, das er dieses Ereignis niemals in Konoha erzählen würde.
Zusammen liefen sie nun also auf das Stadttor vn Amegakure zu. Kakashi fühlte sich unwohl in dem Körper, in welchen er sich mit dem Jutsu verwandelt hatte. Das Kleid war eng und die Haare viel zu lange. Glücklicherweise trug die einstige Kopfgeldjägerin keine hohen Absätze... Gut, das hätte ja auch nicht unbedingt zu ihrem Vorteil verholfen in ihrem Beruf. Die unschönen Gedanken beseite schiebend, betrachtete er die Aussenmauer von Amegakure. Konoha gefiel ihm besser, soviel stand fest. Er wandte sein Gesicht an Takeo, der zurzeit auch komplett anders aussah. "Lass uns zuerst den Stellvertreter für den Kage suchen, damit wir uns anmelden können. Wir sollten möglichst kein Aufsehen erregen und das geht am besten.", flüsterte Kakashi hinter vorgehaltener Hand. Er seufzte leise und blickte dann nach oben. "Dieser dauernde Regen ist kaum auszuhalten. Wir kann man hier nur leben?", murmelte der Kopierninja vor sich hin. Zusammen durchschritten die beiden das Tor von Amegakure. Kakashi sah sich aufmerksam um. Analysierte die Gegend, konzentrierte sich auf eventuelle, hinterhältige Angriffe. Absofort galt absolute Vorsicht. Sie befanden sich - sollten die Gerüchte stimmen - in der Stadt, in welcher Akatsuki ihr Hauptquartier hatte, also in der Höhle des Löwen. Es durfte nichts schief gehen! Kakashi erblickte ganz in der Nähe des Tores eine Frau stehen, die anscheinend jemandem nachblickte. Er folgte unauffällig ihrem Blick und entdeckte in weiter ferne zwei Personen die sich immer weiter entfernten. Kaum merklich zuckte er mit den Schultern und wandte den Blick dann wieder auf die Frau. "Takeo!", sprach Kakashi murmelnd, so das nur er es hören konnte, "Frag die Frau da nach dem Weg zum Sitz des Kages, wir müssen uns anmelden. Sag, wir wären... auf der Durchreise und wollen nicht lange bleiben. Erfind irgendetwas, das Sinn ergibt."
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Sa 14 Mai 2011, 09:42
--> kv: Wälder von Konoha ->Mitten im Wald
Kurz nachdem die beiden Jo-Nin in das Gebiet von Ame no kuni eindrungen waren, wandten sie das henge no jutsu an und nahmen somit das Aussehen von den beiden Kopfgeldjägern an. Kakashi schien sehr verärgert darüber zu sein, den Part der Frau übernehmen zu müssen, doch der Mann, den takeo übernahm war auch nicht besonders toll. Doch sich wie ein Mann zu verhalten war wesentlich einfacher, als sich wie eine Frau zu benehmen, auch wenn sie eine Kunoichi war und die wahrscheinlich Niemand kannte. Dann liefen sie weiter und erreichten nach einer weile das tor von Amegakure. Inzwischen hatte es angefangen zu regnen, jedoch war der Regen nicht besonders stark. Es war auch etwas kühler geworden. Takeo hatte aus seinem Rucksack einen grauen Mantel gezogen und ihn sich übergeworfen. Dann hatten sie die Stadt erreicht und gingen zusammen durch das Tor und bleiebn dort stehen. Kurz sah Takeo zu Kakashi. Doch dann sah er nach einer Weile wieder weg. er hatte sich immer noch nicht an Kakashis "neues Aussehen" gewöhnt. Und bis es soweit war, würde es wahrscheinlich auchnoch etwas dauern. Jedoch ging es kakashi wahrscheinlich auch nicht anders. Immerhin war takeo nun ein komplett schwarz anhgezogener Ninja, dessen Mund und Nase von einem schwarzen Tuch verdeckt wurden und der lilane Augen hatte. Jedoch war es für die Mission notwendig, dass sie nicht "sie selbst" waren. Dann entdeckte Kakashi eine Frau stehen, die zwei Kinden hinterher blickte, die gerade aus dem Dorf gingen. Eine der beiden kam Takeo sehr bekannt vor... Aiko. Dann beugte er sich zu kakashi und fagte ihn: "Hey, Kakashi, ist das nicht Aiko, die da gerade war? Oder bilde ich mir das nur ein?" Und wenn es Aiko war, was machte sie dann in Amegakure? Doch jetzt mussten sie ersteinmal zusehen, dass sie mit der Mission vorrankamen. Dann wandte er sich wieder der Frau zu und kam langsam auf sie zu. Toru hatte ihnen gesagt, sie sollten sich an Kyiomi wenden, sie würde den Beiden bei ihrer Mission helfen. Dann blieb Takeo vor der Frau stehen. "Ehm, entschuldiung, aber wissen sie, wo wir eine gewisse Kyiomi Kurosaki finden?"
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Di 17 Mai 2011, 18:43
Nachdenklich wandte die Grünhaarige sich noch ein letztes Mal um, schaute den beiden Kindern hinterher und hoffte inständig, dass sie mit ihrer Entscheidung, die beiden alleine loszuschicken, keinen Fehler begangen hatte. Natürlich vertraute sie Taro, zudem war Kokatsuna bei ihnen, trotzdem war ihr kleiner Schützling noch sehr unerfahren und zuvor noch niemals ohne sie außerhalb des Dorfes unterwegs gewesen. Doch sie musste sich jetzt zusammen reißen und weiter ihrer Arbeit nachgehen. Ihr Posten war unglaublich wichtig für die Sicherheit Amegakures, vor allem in solch schweren Zeiten, da durfte sie sich auf keinen Fall ablenken lassen. Wenig später wollte sie sich schließlich endgültig auf den Weg nach Hause machen, dort wartete allerlei Papierkram auf sie, im Büro des Hokage sollte sie möglichst auch noch einmal vorbei schauen und sich die neuen Missionen durchlesen, die Einträge im Bingo Book gehörten aktualisiert, ebenso wie die Liste der im Dienst verstorbenen Shinobi. Ehe Kiyomi den großen Platz jedoch verlassen konnte, weckte etwas anderes ihre Aufmerksamkeit. Diesmal waren es zwei Neuankömmlinge, die soeben das Tor passiert und das Dorf betreten hatten, ein Mann und eine Frau. Eigentlich schienen sie ebenso normal wie jeder anderer Fremdling, der aus irgendeinem Anlass hier her reiste, trotzdem wirkten sie in den geschulten Augen der jungen Frau auf eine ganz eigene Art irgendwie seltsam. Der Gang der weiblichen Person ließ Kiyomi die Augenbraue hochziehen, ihr männlicher Begleiter sah sich öfters um, beinahe so als würde er etwas ganz bestimmtes suchen. Aber vermutlich irrte sie sich auch, kurzerhand entschied die Grünhaarige sich, dem keine weitere Beachtung zu schenken und einfach zu gehen. „Jetzt leide ich schon unter Halluzinationen und Verfolgungswahn…“ Sie lächelte amüsiert und hatte sie soeben abgewandt, als die beiden Menschen plötzlich direkt auf Kiyomi zusteuerten und sie gleich darauf ansprachen. Ein wenig verwunderte sie diese Geste, umso überraschter jedoch war sie, als der Mann ihr eine Frage stellte. Sie selbst hatte ihn zuvor noch nie im Leben gesehen, woher also kannte er sie? War er womöglich ein feindlicher Ninja, der sie ausspionieren wollte? Jedoch…vielleicht stammte er auch aus einem der verbündeten Länder und kam nur nach Amegakure, damit er sie um Hilfe bitten oder ihr selbst die seine anbieten konnte. Trotzdem wollte die Kunoichi jetzt noch keine voreiligen Schlüsse ziehen und war der gesamten Situation gegenüber lieber erst einmal etwas misstrauischer eingestellt. „Dürfte ich zuvor bitte erfahren, mit wem ich das Vergnügen habe?“ Kiyomi war sich sicher, dass die beiden Personen ihr niemals ihre echten Namen verraten würden, dennoch erhoffte sie sich aus ihrer folgenden Reaktion einen möglichen Anhaltspunkt für ihre aufgestellten Thesen.