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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mi 18 Mai 2011, 16:18
Kakashi hob eine Augenbraue. Entweder war sie selbst Kiyomi oder aber sie war eine Person, die Kiyomi besonders nahe stand. Niemand sonst würde mit einer solchen Gegenfrage antworten, davon war Kakashi überzeugt. Immerhin verlangten sie eigentlich nichts ungewöhnliches. Diese gewisse Kiyomi stellte immerhin den Stellvertreter des Kages dar und war somit häufig eine gefragte Person. Ein normaler Bürger hätte demnach also keinen Anlass gehabt, zu erfahren, was sie überhaupt für Leute waren, zumal die meisten Leute sowieso kaum Zeit für so etwas hatten... Natürlich könnte sie auch eine Torwächterin sein, jedoch bezweifelte Kakashi dies anhand ihrer Kleidung und ihrer Wortwahl. Der Kopierninja verschränkte die Arme vor der Brust und warf kurz einen Blick zu Takeo, eher er sich wieder an die Frau gegenüber wandte. "Wir sind Ninjas auf der Durchreise, wir suchen nach Arbeitgebern. Aufträge, sie wissen schon", er machte eine Wegwerfende Handbewegung, "Uns wurde gesagt, das wir uns an Kiyomi Kurosaki wenden sollen.", erklärte Kakashi und ihm kam diese Lüge aalglatt über die Lippen. Dann dachte er kurz nach. Wollte sie auch die Namen erfahren? Eigentlich wäre dies ja unnötig, aber egal, Kakashi zeigte mit der linken Hand auf Takeo und sprach: "Das ist Akihito Kawano und mein Name lautet Mitsuru Kirijo. Ehm.. Entschuldiegt die Frage, aber... sind sie die Torwache hier?" Bei diesen Worten sah sich Kakashi kurz um, konnte dann etwas weiter hinten zwei weitere Personen erkennen, welche wohl die 'wahren' Wächter hier waren. Egal, sich etwas dumm zu stellen hatte noch nie geschadet.
Gast Gast
Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Do 19 Mai 2011, 15:41
"Ehm..." stotterte Takeo nur, nachdem die Frau sie zuerst nach ihren eigenen Namen fragte. Wieso wollte sie zuerst ihre Namen erfahren. Möglicherweise war sie selbst Kiyomi, doch das währe wohl des Zufalls zu viel. Takeos Blick wanderte zu Kakashi. Sollten sie ihr ihre richtigen Namen verraten? Aber dann wäre ja eigentlich ihre Tarnung schon fast wieder nutzlos. Andererseits, wenn es wirklich Kiyomi war, erfuhr sie ihre Namen sowieso früher oder später. Und dann kam anlügen nicht besonders gut. Doch wenn sie eine Kunoichi oder eine Ziwilistin ist, die möglicherweise etwas mit Akatsuki zu tun hat.... Takeo überlegte eine kleine Weile und kam zu dem Entschluss, ihre wahren Namen lieber nicht zu verraten. Man konnte nicht vorsichtig genug sein, schon garnicht, wenn man sich in der Höhle des Löwen aufhielt. Wenn wirklich Akatsuki hier ein Quartier hatte, dann war es wichtig für die Mission, vorsichtig vorzugehen. Aber dann antwortete ihr Kakashi schon, dass sie nur Reisende wären, die nach Arbeit suchen und sich an Kiyomi wenden sollten. Dann dachte sich Kakashi auch Namen für beide aus. Takeo war wirklich verblüfft darüber, was Kakashi alles einfiel. Er selbst wäre niemals auf Namen wie Akihito gekommen. Doch es war wirklich geschickt eingefädelt von seinem Partner. Also nickte Takeo nur kurz, nachdem Kakashi zuende gesprochen hatte und fuhr dann fort :"Mitsusru und ich wollten sie nicht belästigen, entschuldigen sie bitte!" wobei er diesen Satz eher in das Tuch, das sein Gesicht verdeckte, hineinnuschelte. Er war kein guter Lügner. "Aber könnten sie uns bitte sagen, wo wir Kiyomi finden können? Es ist sehr dringlich..." dann sah er abwechelnd zwischen der Frau und Kakashi hin und her.
Gast Gast
Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure So 22 Mai 2011, 15:04
Stillschweigend ließ Kiyomi ihren Blick über die beiden Personen gleiten und versuchte ihre Worte, ihr Verhalten und ihre Bewegungen zu analysieren, um somit herausfinden zu können, mit wem sie es zu tun hatte. Doch die Fremden schien ziemlich gut die mögliche Wahrheit mit Lüge und Tücke zu verschleiern, aber so schnell wollte die Grünhaarige nicht aufgeben. Die vorgeschobene Geschichte, welche die Frau ihr erzählte, klang zwar äußerst realistisch, trotzdem konnte sie diesem Anliegen nicht ganz Glauben schenken. Vorerst hielt sie ihren Verdacht allerdings noch zurück und tat so, als sei alles in Ordnung. Ein freundliches Lächeln legte sich auf ihre Lippen, dann verneigte sie sich höflicherweise von den zweien und überlegte sich hastig eine Strategie, wie sie die beiden dazu bekam, ihr ihre richtigen Identitäten zu offenbaren. Dies würde aber vermutlich schwieriger werden, als sie zunächst annahm. „Mein Name ist Mikoto. Ich gehöre eigentlich zu den Torwächtern, bin aber momentan mit einer anderen Aufgabe betreut. Folgen sie mir bitte, ich werde sie zu Kiyomi bringen.“ Mit dieser Antwort versuchte sie zunächst ihre derzeitige Situation zu überspielen. Etwas Besseres als ein Torwächter, war ihr nicht eingefallen, vor allem da die fremde Frau sie genau darauf angesprochen hatte. Mit dieser ‚anderen Aufgabe‘ wollte sie jedoch erklären, warum sie nicht die einheitliche Uniform trug, wie es bei Torwächtern normalerweise üblich war. …Ob man ihr glauben würden…vielleicht…Aber ganz so dumm schätze sie die beiden nicht ein, sie dürften recht schnell dahinter kommen, also galt es sich zu beeilen. Wohin nun mit den beiden? Zur Kageresidenz…keine gute Idee. Es wäre sicherlich schlauer die Fremden weiter hinein in die Stadt zu bringen, dorthin wo sie sich nicht auskannten.
--> Straßen durch Amegakure
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mo 23 Mai 2011, 16:05
Überrascht hatte Kakashi eine Augenbraue gehoben. Sie war also tatsächlich eine Torwächterin? Hatte er also - ungewollt - ins Schwarze getroffen? Seit wann war er so gut im raten? Schnell überspielte er seinen überraschten Gesichtsausdruck mit einem mehr oder weniger gelungenem, freundlichen Lächeln und nickte. "Das ist sehr nett von ihnen.", unterstrich er seine Geste mit Worten und versuchte mit allergrösster Mühe den freundlichen Gesichtsausdruck beizubehalten. Kurz wandte er sich an Takeo. Was dachte sich dieser wohl? Könnte er sich doch nur kurz mit ihm unterhalten! Zu gerne hätte r gewusst, ob er dieser Frau glaubte... Wiederum, wieso sollten sie ihr auch nicht Glauben schenken? Natürlich war die Allgemeinheit der Leute faul und würde ihnen - um Zeit und somit auch Geld zu sparen - einfach den Weg beschreiben, aber es soll ja auch noch ein paar wenige Menschen auf dieser Welt geben, die durchaus noch nicht von dieser krankhaften Sucht befallen waren, das alles möglichst schnell und perfekt lief. "Ich hoffe, wir bereiten ihnen nicht zu viele Umstände, wenn sie uns dorthin führen müssen... Eine kleine Ortsbeschreibung hätte durchaus gereicht. Wir wollen sie nicht von ihrer Arbeit abhalten, die sie, nach ihren Worten zumindest, noch zu verrichten hätten.", sprach Kakashi, während er, neben Takeo hergehend, direkt hinter Mikoto herlief. Nun, weiter darüber nachzudenken, ob diese Person sie nun hinters Licht führte oder nicht, brachte ihnen derzeit wenig. Sie hatten keine andere Wahl, als auf sie zu vertrauen. Sollte das ganze eine Falle sein, konnten sie immer noch schnell und vor allem unbemerkt das Dorf verlassen, da man dann nach einer flüchtigen Frau und einem vermummten, flüchtigen Mann suchen würde und dieser Rolle konnten sich Takeo und Kakashi ziemlich schnell entledigen. Die Frau schien sie auf die Hauptstrasse Amegakures zu führen. Nun, ein kleiner Bummel durch die Strassen kam ihm durchaus gelegen, so konnte er sich ein Bild dieser Stadt machen, was immer gut war für allerlei Dinge... Aber vor allem war es praktisch, wenn man eine schnelle Flucht planen musste. Somit sah sich Kakashi genau um und versuchte dabei Interesse an den Läden zu zeigen, die langsam den Strassenrand säumten.
-> ot: Strassen durch Amegakure
Gast Gast
Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Di 24 Mai 2011, 12:58
Schon sehr bald, nachdem er die Frage an die Frau gestellt hatte, bekam er auch schon die Antort. Mikoto?. Also war sie eine Torwächterin... Dann forderte sie Mikoto auf, ihr zu fogen. Sie wollte die Beiden zu Kiyomi bringen. "Herzlichen Dank!" bedankte sich Takeo, bevor sie auch schon losgingen. Takeo bleib allerdings noch etwas stehen und sah zum Tor zurück. An dem Tor standen bereits zwei Wächter. Einer links und einer rechts. Sie trugen eine Rüstung an Armen und Beinen. Oberherum hatte sie ebenfall gut gepanzerte Westen an und darüber einen Mantel. Dann sah Takeo zu Mikoto. Sie hatte etwas ganz anderes an. Sie war im Verglich zu den Torwächtern ziemlich "luftig" angezogen. Und wenn dort schon zwei Wächter waren... warum war sie denn dann auchnoch da? Doch diese Frage beließ Takeo es sehr schnell, denn er kannte sich mit Amegakure kein bisschen aus. Möglicherweise hatte man in Amegakure gleich drei Torwächter... oder irgendetwas anderes. Doch das mit der Kleidung beschäftigte Takeo schonnoch weiter. Dann sah er zu, dass er Kakashi und Mikoto wieder aufholte, die in der Zwischenzeit weiter vorraus gegangen waren. Als er neben Kakashi angekommen war, fragte er mit gedämpfter Stimme: "Hey, Kakashi... ist dir auch aufgefallen, dass sie etwas ganz anderes trägt, als die Torwächter am Tor?" Doch dann beließ er auch das und folgte Mikoto stumm immer weiter hinein nach Ame.
--> OW: Straßen durch Amegakure
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Fr 17 Jun 2011, 17:35
cf: Kiyomis Wohnung
Zusammen waren sie ein letztes Mal durch die Strassen Amgekures gelaufen für eine wohl unbestimmte Zeit. Kakashi blieb am Tor stehen und blickte zurück. Das kleine Dorf hatte absolut keinen Charme, zumindest empfand dies Kakashi, dafür hatte er umso mehr Symphatien für die stellvertrenende Hokage, Kiyomi Kurosaki. Er bewunderte sie schlichtweg, das sie so viel Willensstärke und Mut bewies und sich anscheinend offen gegen Akatsuki auflehnte... Und das obwohl sich besagte Orgnanisation selbst in ihrem Dorf eingeniestet hatte und Amegakure nun von Innen langsam aber stetig zerfrass. Kakashi seufzte leise. Takeo blickte ihn fragend an, doch der Kopierninja winkte nur ab. "Lass uns gehen. Dieses trübe Wetter macht mich noch depressiv.", erklärte er. Sobald sie weit genug weg waren, konnten sie das Verwandunglsjutsu auch wieder auflösen... Worüber Kakashi mehr als froh war. Zusammen machten sie sich auf nach Hi no Kuni, Nachhause nach Konohagakure.
tbc: Landschaft von Amegakure
Gast Gast
Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mo 11 Jul 2011, 12:03
Cf: Kumogakure / Gebirge
Nach einem sehr langen Fussmarsch kam die Gruppe endlich an. Kakuzu hatte die beiden über eine Route geführt, welche er selber nicht oft benutzt hatte in seiner Vergangenheit. Der Weg war sehr gut, um nervige Verfolger wie Bee einer war abzuschütteln und da sie nun in Amegakure, in Pain's Reich, waren, würde der Jinchuriki des Hachibi niemals freiwillig etwas unternehmen! Ausserdem war der Marsch der Gruppe ganz amüsant gewesen, denn Tobi war Hidan mehrfach ganz schön auf die Nerven gegangen und mehr als nur einmal hatte er dem Jashinisten einen Stein an den Kopf regnen lassen. Aber dennoch hatte er auch Kakuzu zu genüge genervt und sollte sich nun lieber sofort aus dem Blickfeld des Finanzmeisters verziehen! Kakuzu wartete noch kurz und wandte sich dann an Hidan. ,,Wenn der Boss das Nibi sofort versiegeln will, sollten wir direkt gehen, was meinst du?'', fragte er seinen Partner. Tobi ignorierte er einfach, warum sollte er sich auch mit so einem Clown abgeben.
Gast Gast
Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mo 11 Jul 2011, 16:34
cf: Gebirge [Kumogakure]
Hidan hatte genug! Mehr als genug. Er war stocksauer, seine Augen glühten vor Zorn und seine Mordlust war auf dem höchsten Punkt. Dieser kleine, dreckige Bastard namens Tobi hatte ihn mindestens dreiviertel des Weges genervt, wobei das Wort 'genervt' noch weit untertrieben war. Er hatte ihn wortwörtlich in Rage gebracht. Als sie endlich in Amegakure ankamen, war Hidan erleichtert, versuchte es sich jedoch möglichst nicht anmerken zu lassen. Laut schnaubte der Jashinist, als ihm Tobi erneut einen Stein an den Hinterkopf warf. Mehr tat der Weisshaarige jedoch inzwischen nicht mehr. Als ihre Reise begonnen hatte, hatte er ihn verflucht und beleidigt für sein äusserst unreifes und nervtötendes Verhalten, doch alles hatte absolut nichts gebracht. Hidan hatte mit der Zeit eingesehen, dass er einfach die Klappe halten sollte. Zwar nervte Tobi ihn dann immer noch ab und an, aber zumindest schien er langsam die Lust daran verloren zu haben. Nie mehr - NIE MEHR - würde Hidan auch nur eine kurzen Ausflug mit diesem verblödeten Trottel unternehmen. Er würde sich strikt weigern. Er musste all seine Selbstbeherrschung aufbieten, um nicht Tobi oder gar den Nibi, welcher noch immer über seiner Schulter lag, in Stücke geriessen zu haben. Tobi ignorierend liefen sie also den letzten Abschnitt nach Amegakure und standen dann vor dem Tor. Endlich! In Gedanken bedankte er sich bei Jashin, dass sie endlich in Amegakure angekommen waren und er dieses nervige Balg endlich los werden würde. Auf Kakuzus Worte hin nickte Hidan schwach. "Ja... unbedingt.", sprach er dann mit knirschenden Zähnen und äusserst bedrohlichem Ausdruck im Gesicht. Natürlich war sein Zorn nicht auf seinen Teampartner gerichtet, aber wenn Hidan wütend war, dann sah er so ziemlich jeden so an... Und mit Sicherheit wusste Kakuzu, auf WEN Hidan wütend war. Zumindest wenn der Geldsack Ohren und Augen besass - was er definitiv tat.
Taro
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mo 11 Jul 2011, 16:47
cf: Landschaft von Ame
Taor kam endlich am Tor an und wecket Ko-chan auf. Er wollte ihm zeigen das sie wieder zuahsue waren, doch da vielem Taro 3 gestalten auf. Alle 3 trugen einen mantel mit Roten wolken. Geschockt blieb er stehen und wollte sich verstecken, doch er wollte sich nicht mehr verstecken. "Ko-chan du musst ganz schnell kiyomie hohlen, ich halte solange auf" saget Taro udn streichelte den erwachte nko-chan um dann über den Matschigen Boden zu den Akatsuki mitgliedern zu laufen. Taro zog sein schwert udn richtete es uaf die fremden. "Hay Ihr waswollt ihr hier" sprach der Junge genin und ihm war klar, das es nun kein zurück mehr gab. Die riesen seinse des einen machet ihn schon förmlich angst, doch Für Amegakure musste er nun mutig sein und zumindestens solange hoffen bis kiyomi eintraf. "Verschwindet ihr habt hier nichts zu suchen" sagte Taro mutig und hielt das schwert immernoch in deren richtung. Naruto glaubte an den jungen aus Ame und auch Taro wollte der Amekage werden, also musste er hier bestehen, würde er sterben platzten seine hoffnunge nund träume wie eine seifenblase.
NPC Tobi Akatsuki Leader
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Di 12 Jul 2011, 12:56
Bb Landschaft von Amegakure
Madara war wohl der einzige von den drein die gut gelaunt war. Zumindest tat er als Tobi so. Es machte schon spaß Hidan zu ärgern. Zumindest tat er es durch gehend. Auch gut war, dass umso länger er den Trottel spielte umso mehr vergassen sie was in Kumo passiert war. Sie sollten ihn ruhig für ein Schwächling halten. Außerdem wurden sie nie auch nur auf den Gedanken kommen, dass er Madara ist und noch weniger darauf, dass er der Gründer von Akatsuki ist. Nach einiger Zeit waren sie auch in Ame angekommen auch wenn es zu erwarten war, dass man sie verfolgte. Der Maskenträger sah kurz hoch in den verregneten Himmel als sie aber auch schon gestört wurden. Es handelte sich um einen Jungen der sie aufhalten woltle. Achja immer diese Ameninja. Wenn die wüssten, dass deren Gott selber teil Akatsukis ist. Dann ging er aber zu Hidan und klaute ihn den Nibi vor der Schulter. Leader-sama wurde er nicht gefallen wenn wir uns verspäten ich gehe vor! Er bezweifelte zwar, dass dieser bengel einen von ihnen auch nur ansatzweise verletzten konnte aber wenn sie wirklich verfolgt wurden durften sie keine Zeit verlieren. Dann ging er auch schon mit dem Mädchen auf der Schulter auf den Genin zu um vor ihm stehen zu bleiben. Du siehst ja lustig aus, meinte er kichernd bevor er sich auch schon in Luft auflöste.
Tbc Akatsuki versteck
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Di 12 Jul 2011, 17:00
Kakuzu zog kurz eine Augenbraue hoch, als Hidan ihm so angepisst antwortete. Am liebsten hätte er den Trotten direkt in seine Schranken verwiesen, aber da auch er von Tobi mehr als nur sehr genervt war, liess er es einfach dabei. Doch dann ging der Maskenmann wieder einen Schritt zu weit. Er schnappte sich einfach kurzerhand das Nibi, lief auf den kleinen Jungen zu und verschwand. Empört drehte Kakuzu seinen Kopf nach links und recht, wie, wenn er ihn suchen würde, entdeckte den nervigen Typen aber nirgends. Dann sah er wieder zu dem kleinen Jungen. Dieser hatte in der Zwischenzeit ein Schwert gezückt und hoffte wohl, die beiden Akatsuki-Mitglieder damit zu beeindrucken. Was bei Kakuzu aber nicht der Fall war. Dennoch nervte ihn der Knabe! Dieser sagte nicht nur, dass der Kopfgeldjäger und sein Partner verschwinden sollten, nein, er bedrohte sie auch weiterhin mit der Waffe. Nun würde Hidan ihn zerfetzen und Kakuzu müsste nur mal wieder warten. So klein wieder der Bengel war, hatte der sicher noch kein Kopfgeld, dass Kakuzu sich hohlen könnte! ,,Wer zur Hölle bist denn du, kleiner Kamikaze-Boy?'', fragte er Taro leicht säuerlich. Doch ohne auf eine Antwort zu warten wandte er sich an Hidan. ,,Wenn du ihn schon töten musst, dann mach schnell und richte nicht ein all zu grosses Blutbad an, wir wollen keinen Krieg oder so anzetteln! Und ausserdem will ich Tobi nicht alleine lassen mit dem Nibi, am Ende klaut er uns den Ruhm auch noch!'', meinte der Finanzmeister. Allerdings befahl er seinem Partner fast schon, Taro den Tod zu schenken.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Di 12 Jul 2011, 17:19
Gerade hatte sich Hidan - genervt wie er war - abrupt zu dem Jungen umgedreht, der sich ernsthaft mit ihnen anlegen wollte, als Tobi erneut einen Mist anstellte. Er stahl ihm doch tatsächlich den Nibi. "Hey du verdammter Scheisskerl! Wer hat dir gesagt, dass du den Nibi nehmn darfst!", rief er ihm mit wutentbrannter Stimme hinterher. Er war noch lauter, als er es normalerweise war, in solch einer Situation, denn derzeit war er noch ziemlich gestresst von der Reise, die sie eben hinter sich gebracht hatten. Hidan dachte, sie hätten endlich die nervenden Handlungen dieses bekloppten Tobis überstanden, aber nein! Natürlich musste so ein dummer Jungen dazwischen kommen und das musste Tobi natürlich auch gleich zu seinem Vorteil ausnutzen. So ein verdammte Witzfigur! Hidan rümpfte abschätzend die Nase, als Tobi ohne weiteres jedoch verschwand und die beiden mit dem Jungen alleine liess. Natürlich, der Junge war kein Gegner, aber Tobi hätte sich ruhig selbst um den Trottel kümmern können, immerhin war ER doch die Witzfigur... Auffällig musterte Hidan den Jungen, der sich mit einem Schwert dem unsterblichem Team in den Weg gestellt hatte. Wie niedlich! Äusserst amüsant, wenn man bedachte, dass der Trottel in weniger als einer Sekunde tot sein würde. Dann begann Kakuzu zu sprechen. Leicht empört sah der Jashinist zu seinem Teampartner. "Waaaas?!", rief er aus und fuchtelte dabei wild mit den Armen, "Ich habs dringen nötig, Mal wieder meine Leidenschaft an wem auslassen zu können, verstehst du? Ich will das töten geniessen, verdammt! Einfach nur n'feiner Schnitt durch die Kehle oder einen direkten Treffer ins Herz ist doch langweilig... Verdammte Scheisse, sowas mach ich nicht gerne und das weisst du, Kakuzu! Blut! Blut ist doch das faszinierende daran...", Hidan seufzte tief. Aber er würde tun, worum Kakuzu ihn gebeten hatte, immerhin wusste auch der Weisshaarige, dass sie eigentlich nicht gross Zeit hatten, um sich mit einem kleinen Jungen abzugeben. "Aber gut, den hier werd ich halt kurzerhand töten, ohne grosse Umschweife, aber den nächsten...! Bei dem werd ich mir Zeit lassen.", sprach Hidan nun etwas ruhiger und nun mit finster angehauchter Stimme. Sein Blick, der nur danach gierte, endlich wieder töten zu können, traf den von Taro und Hidan lachte sein äusserst irres und verrücktes Lachen, bevor er langsam, aber stetig auf den Jungen zulief und dabei bedrohlich seine Sense vom Rücken nahm. Er kam immer näher und näher und näher... "Hast du noch irgendwelche letzten Worte...?!", doch Hidan wartete nicht auf eine Antwort, sondern sprang abrupt - er war vielleicht noch gute zwei Meter von dem Jungen entfernt - auf den Jungen zu und liess dabei die Sense niederfahren. Der Jashinist zielte direkt auf den Oberkörper des Jungen, auf die Brust. Er würde den ganzen Torso zerfetzten, das konnte er nicht überleben.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Di 12 Jul 2011, 17:55
Kommt von: Kiyomis Wohnung
Das Wasser aus den Pfützen, welche sich durch den stetigen Regenfall, am Boden angesammelt hatten, spritze hastig in alle Himmelsrichtungen davon, als die Grünhaarige mit einer unglaublichen Geschwindigkeit die breiten Straßen Amegakures entlang rannte. Die Angst um Taro schien ihr wortwörtlich Flügel zu verleihen, innständig hoffte sie, dass ihrem kleinen Schützling noch nichts passiert war, dass sie rechtzeitig kommen würde und ihn vor dem, was auch immer Ko-chan solche Angst gemacht hatte, beschützen konnte. Nachdem sie wenig später endlich die Innenstadt hinter sich gelassen und den Dorfeingang erreicht hatte, dauerte es keine zwei Sekunden, bis die Kunoichi ihren Schüler erblickte. Sie stoppte nicht. Beschleunigte ihre Schritte stattdessen noch weiter, denn das Bild, welches sich ihr darbot, jagte der jungen Frau einen eisigen Schauer über den Rücken. Der Schrecken ging ihr durch Mark und Bein. „Akatsuki.“ Dass der Weißhaarige tatsächlich diesen Bestien in die Arme gelaufen war, beunruhigte Kiyomi sehr. Sie zitterte am ganzen Körper. Dieses Mal jedoch vor Wut. Sollte auch nur einer der beiden Mistkerle es gewagt haben Taro anzurühren, dann würde sie Besagten eigenhändig in der Luft zerreißen und in seine Einzelteile zerlegen. Als sie bloß noch wenige Meter von den drei Gestalten entfernt war, stieß die Grünhaarige sich schwungvoll vom Boden ab, sprang über ihren Schützling hinweg und landete wenige Augenblicke später auch schon vor ihm. Gerade noch rechtzeitig. Denn einer der beiden hatte bereits seine Sense gezückt, zum Sprung angesetzt und ließ die gefährliche Waffe nun auf den Jungen hinab rasen. Mit einer eiligen Handbewegung löste Kiyomi das Guan Dao von ihrem Rücken, schwang die messerscharfe Lanze flüchtig durch die Luft und hielt sie dann schützend vor sich und Taro, sodass der Schlag des Fremden abgefangen werden konnte. Die smaragdgrünen Augen der jungen Frau hatten sich inzwischen zu Schlitzen verengt, funkelten bedrohlich und über ihre Lippen glitt ein aggressives Knurren. „Was habt ihr hier zu suchen, Dreckspack?“
Taro
Anzahl der Beiträge : 115 Anmeldedatum : 09.03.11 Alter : 34
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Di 12 Jul 2011, 22:13
Taro sah zu Dem Maskenmann, Der mann mit der Lillimaske von dem Aiko erzählte. als dieser Vor ihm stand schlug Taro mit dem schwert zu. Wie aus dem nicht war er aber verschwunden und Taro blickte nur erstaun drein. Als der Typ, der weiter hinten stand , ihm nach seinen Namen fragte lächelte er nur. "Mein name ist Taro und ich werde euch hier nicht durch lassen" sprach er mutig doch als Der große mann mit der noch größeren sense auf ihn zusprang zitterte er vor angst, wer weiß mit welcher wucht die seine Eintraf udn ob Taro trotz schwert, dagegen halten konnte. Genau im richtigen moment sah er Kiyomis Rücken und das gab ihm kraft, sie hielt die sense Auf und es War Taros chance. Mit einem ausfallschritt schlitterte er über den matschigen Boden hinter Kiyomi hervor und grisnet Hidan nur an. "Ja ein paar worte hab ich noch zu verlieren. Suiton: Suirō no Jutsu" reif taro und versuchte das Vorhandene Wasser aus der erde zu nutzen. Das Wasser schnellte nach oben und versuchte Hidan zu umschließen, doch da Taro noch kein ass im Ninjutsu und chakrakontrolle war, dauerte es ziemlich lange. Er hoffte einfach nru das es klappen könnte.
Spoiler:
Name: Suiton: Suirō no Jutsu Element: Wasser Typ: Nin Rang: C Chakrakosten: C beschreibung: (水遁・水牢の術, "Wasserfreisetzung: Technik des Wassergefängnisses") wird der feindliche Shinobi in eine Kugel aus Wasser gesperrt. In diesem Wasser kann sich das Opfer nicht bewegen. Um das Jutsu aufrechzuerhalten muss der Anwender die Kugel berühren, da sonst der Chakrafluss einbricht.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mi 13 Jul 2011, 12:39
Kakuzu wollte bereits weitergehen, denn er hatte nicht mit dem kleinsten Konter des Knaben gerechnet. Doch der Bengel hatte Glück im Unglück, denn irgendeine Frau rettete ihn. Möglicherweise seine Lehrerin, eventuell aber auch eine Verwandte, dies wusste Kakuzu nicht und es ging ihm auch am Allerwertesten vorbei. Er musterte den Neuankömmling kurz und dachte bereits darüber nach, was diese wohl in einem Kampf machen würde. Sicherlich auf einen Schwertkampf zurückgreifen und wenn sie im Umgang mit einer Klinge gut war, hätte Hidan mit seiner Sense wahrscheinlich das nachsehen. Aber weiter kam der Kopfgeldjäger mit seinen Gedanken noch nicht, denn genau in diesem Moment nutzte der Knabe, welcher sich als Taro vorstellte, seine Chance und wollte Hidan in einem Wassergefängniss einsperren. Aber würde ihm das Gelingen, wäre der Jashinist am Ende. Langsam, fast schon gemächlich, hob der Finanzmeister seine Hand und deutete damit in die Richtung Taros. Die Handbewegung war langsam, doch kaum war sie zu Ende geführt, schossen blitzschnell mehrere Fäden aus dem Ärmel hervor und zischten auf die beiden Ame-Ninjas zu. Während dem Flug verdichteten sich die Fäden immer mehr, rückten enger zusammen, wodurch sie nun immer wie dicker wurden, als würden sie verschmelzen. Wie eine Peitsche lies Kakuzu die Fäden auf die Hand des Jungen niedersausen. Es klatschte, als die Fäden auf die Haut trafen. Verletzungen wollte Kakuzu damit nicht bezwecken, aber so würde die Suiton-Kunst bereits abgebrochen sein, ohne auch nur etwas Gefahr verströmen zu können. Bereits als die Fäden die Haut noch am Berühren waren, schien es, als würden aus dem dicken, entstandenen Faden wieder unzählig dünne zu werden. Mit roher Kraft umschlangen sie den Arm und den Oberkörper Taros und pressten ihn auf den Boden, allerdings zogen sie ihn dabei auch einige Meter nach hinten, wodurch er nun einige, wenige Meter, hinter Hidan am Boden lag. ,,Kamikaze-Boy, lass den Quatsch! Du willst doch nicht sterben oder? Zudem könnte das gleich sehr interessant werden, also hör auf zu nerven!'', befahl ihm Kakuzu barsch. Mit der Show meinte er natürlich den folgenden Kampf, immerhin hatte die Frau, Kiyomi, gerade Hidans Angriff abgewehrt und so wie Kakuzu seinen Partner kannte, würde dieser sich nun an dem Angreifer rächen wollen und die Fremde ins Jenseits verbannen. Und Kakuzu kannte seinen Partner nun leider.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mi 13 Jul 2011, 17:12
Mit einem Konter hatte Hidan nicht gerechnet und wenn der kleine Bengel kontern würde, dann wäre es nicht mehr als ein Lufthauch für Hidan, mal abgesehen davon, dass er sowieso nicht sterben konnte. Er hatte also bereits damit gerechnet, endlich wieder Blut sehen zu können. Seit seinem kurzen Besuch in Kumogakure hatte er danach gehungert. Und auch wenn sein Opfer äusserst klein war, so hatte er sich dennoch darauf gefreut... Und diese Freude wurde ihm auf einen Schlag verwehrt. Ein lauter und stumpfer Ton erklang, als sich die Klingen der roten Sense in einem Gegenstand verhakten. Zuerst machte sich ein Ausdruck der Verwirrtheit auf Hidans Gesicht breit. Was um alles in der Welt...? Seine Augen trafen auf Smaragdgrüne Augen, kurz stockte ihm der Atem, dann erkannte er, das sie eine Lanze in Händen hielt und eben jene Lanze zur Abwehr genutzt hatte. Die scharfen Spitzen der Sense waren nur noch wenige Fingerbreit vom Gesicht der Frau entfernt, die sich dazwischen geworfen hatte. Und obwohl er so nahe dran war, die scharfen Klingen in warmes, frisches Fleisch zu bohren, war es unmöglich, denn der Stiel der Lanze blockierte seine eigene Waffe. Ein tiefes Knurren erklang aus seiner Kehle, sein Blick wechselte von Verwirrt zu abgrundtief böse. Seine Augen funkelten boshaft und sein Mundwinkel zuckte unruhig. So eine verdammte Schweinerei! Was für ein Miststück diese Frau doch war! "Du verdammte Schlampe!", fluchte Hidan, während er auf dem Boden landete, seine Sense mit einem kräftigen Ruck nach hinten schwang - und sie damit befreite - und sich mit einem weiteren Sprung rückwärts etwas von den beiden entfernte. Er wollte den Überblick über das ganze gewinnen, immerhin war soeben Jemand so frech gewesen und hatte die Bediegungen für diesen Kampf geändert. Dass der kleine Junge ein Jutsu inbegriff war, anzuwenden, hatte Hidan erst bemerkt, als er die Fäden Kakuzus erblickte, welche den Jungen nun festhielten und zu Boden warfen. Er konnte natürlich nicht mit Sicherheit sagen, ob der Junge ein Jutsu anwenden wollte, aber zumindest hatte er eine Konterattacke geplant, sonst hätte sich sein Teampartner nicht in den Kampf eingemischt... Mal abgesehen davon, das Hidan auch davon mehr als nur genervt war. Er war kein kleines Kind mehr! Er war unsterblich und verdammt nochmal, er konnte kämpfen! Doch darauf würde er später zu sprechen kommen. Derzeit nervte ihn das Weib, das eben aufgetaucht war, um einiges mehr. "Was fällt dir ein, du Miststück!", fuhr er mit seiner Fluchparade fort und zeigte damit ganz offensichtlich mit der Sense auf die Frau, "Du willst wohl auch sterben, hm? Dürstet es dich nach dem Tod?" Der zweite Satz hatte er etwas ruhiger und bedrohlicher ausgesprochen. Nun gut, er konnte es auch mit zwei Leuten aufnehmen, wobei man den Jungen nur als eine halbe Portion bezeichnen konnte und die Frau ebenfalls da sie... eine Frau war. Das genügte schon. "Meine Sense ächzt nach Blut, ich nehm mir deines!", wisperte er, fuhr sich mit der Zunge genüsslich über seine Lippen und fixierte dabei die Smaragdgrünen Augen. Kakuzu war in diesem Augenblick völlig in Vergessenheit geraten. Es war, als würde er nicht mehr existieren. Diese Frau...! Er würde sie töten, er wollte ihr Blut. Sie hatte sich offensichtlich auf einen Kampf mit ihm eingelassen und diesen würde er gewinnen. Abrupt schien er aus seiner Ekstase zu erwachen, schwang seine Sense rasch zur Seite und rannte erneut los, dieses Mal war sein Ziel jedoch die Frau. Seine Mordlust stand ihm ins Gesicht geschrieben. Völlig besessen liess er seine Sense auf die Frau niederfahren und sobald sie erneut versuchen würde, den Schlag zu blocken, würde er mit seinem eher kleinem Speer einen Seitenhieb ansetzten.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mi 13 Jul 2011, 19:06
Ein amüsiertes Lächeln glitt über die Lippen der jungen Frau, als sie die ausfallenden Worte des Fremden hörte. Wie es aussah, war er nicht sonderlich erfreut über die Tatsache, dass Kiyomi sich in den Kampf eingemischt, und den Hieb der Sense, durch welchen ihr Schützling in Stücke gerissen worden wäre, abgefangen hatte. „Willst du dich mit mir anlegen, du Mistkerl?“ Provokant legte die Grünhaarige den Kopf leicht zur Seite, kicherte unschuldig und ließ ihren Blick über den Akatsuki wandern. Zwar zog sie es meist vor einem ernsthaften Kampf lieber aus dem Weg zu gehen, doch in diesem Fall würde sie wohl eine Ausnahme machen. Diese Typen hatten es gewagt sich an Taro zu vergreifen und das würde ihnen nun teuer zu stehen kommen. Denn sobald Gewalt, bezüglich des Kleinen, ins Spiel kam, war bei Kiyomi relativ schnell Schluss. Niemand durfte es wagen ihrem Schützling auch nur ein einziges Haar zu krümmen. Kein Wunder also, dass sie weniger gut auf den Fremden zu sprechen war. Schließlich wollte er den Jungen doch tatsächlich verletzten. Noch bevor die Kunoichi jedoch erneut etwas sagen konnte, rauschte der Genin auch schon an ihr vorbei, formte unbeholfen einige Fingerzeichen und versuchte ein Jutsu zu wirken, mit welchem er sich anscheinend erhoffte, den Akatsuki angreifen zu können. Bloß um wenige Momente später auch schon von plötzlich hervorschießenden Fäden gepackt und zurück geschleudert zu werden. „Verdammt!“ Innerlich verfluchte die junge Frau sich selbst, warum in Gottes Namen hatte sie nicht besser aufgepasst? „Taro? Alles in Ordnung bei dir?“ rief sie zornig und richtete ihr Augenmerk dabei auf den zweiten Mann. Er war vermummt, sodass Kiyomi sein Gesicht nicht erkennen konnte. Das brauchte sie aber auch gar nicht. Ihre Wut hatte der Kerl ohne hin schon auf sich gezogen. Doch anscheinend wollte dieser sich nicht groß einmischen, sondern lieber den Jungen am Boden halten und den beiden sich gegenüberstehenden Kontrahenten zuschauen. Die Situation war bis zur Gänze angespannt, ein einziger Tropfen würde genügen, um das Fass zum Überlaufen zu bringen, eine einzige falsche Bewegung…und das bedrohliche Knistern in der Luft würde sich in Windeseile ausbreiten, auf die Grünhaarige und den Fremden überspringen und somit das Geschehen zum Eskalieren bringen. Aber die junge Frau bemerkte schnell, dass ihr Gegner nicht sonderlich lange auf sich warten ließ und auch sogleich zum Angriff über ging, womit die wunderbare ‚Ruhe vor dem Sturm‘ endgültig verblasst war. „Lass uns das schnell zu Ende bringen“, murmelte sie leise, schwang das Guan Dao mehrmals durch die Luft, um es dann auch schon wieder auf ihrem Rücken zu befestigen. Sie hatte keine Chance, wenn sie in den Nahkampf überging. Dieser Typ war ihr vom rein Körperlichen her weit überlegen, vermutlich da die selbst über absolut keine körperliche Kraft verfügte und ihm auf diese Weise auch kaum Schaden zufügen konnte. Also musste Kiyomi sich etwas anderes einfallen lassen. „Komm her“, rief sie lachend, als der Silberhaarige aggressiv und recht übereilt auf die zugestürmt kam. Sobald er bei der Grünhaarigen angelangt war und seine Sense auf sie niederfahren ließ, kicherte diese bloß mädchenhaft und sprang dann hastig zur Seite. Der Akatsuki mochte ihr zwar im Nah- und Faustkampf überlegen sein, doch mit ihrer unglaublichen Schnelligkeit würde er es kaum aufnehmen können. Also musste sie wohl oder übel auf Geschwindigkeit und Reflexe setzen. Schlitternd kam sie nach wenigen Metern zum Stehen, verweilte allerdings nur kurz an Ort und Stelle und setze sich gleich darauf auch schon wieder in Bewegung. Blitzschnell rannte sie auf den Fremden zu, stoppte kurz vor ihm jedoch, drehte sich einmal um die eigene Achse und huschte flink an seiner hochgewachsenen Erscheinung vorbei. Dann lief sie ein Bisschen weiter, stoppte erneut, stieß sich eilig vom Boden ab und sprang somit rückwärts und im hohen Bogen über ihren Gegner hinweg. Im Lauf hatte sie bereits Fingerzeichen geformt, sodass sich das Raitonchakra bereits in ihrer rechten Hand angesammelt hatte und sie bloß noch ausholen und die gefährlichen Raitonkugeln nach dem Akatsuki schleudern musste.
Spoiler:
Name: Raiton Kaminari no Hiko Gijutsu Typ: Offensiv Art: Ninjutsu Reichweite: Nah bis mittel Rang: C Chakrakosten: C-A Beschreibung: Raiton Kaminari no Hiko Gijutsu (雷の飛行技術,"Technik des fliegenden Blitzes") ist ein von Kiyomi selbst kreiertes Jutsu. Nachdem sie die nötigen Fingerzeichen geformt hat, sammelt sie eine bestimmte Menge an Raitonchakra in ihrer rechten Hand. Die konzentrierte Elektrizität lässt dabei Funken sprühen, welche für den Anwender selbst jedoch nicht gefährlich werden können (Jedoch muss er darauf achten, dass sich kein Gegenstand in der Nähe befindet, der womöglich Feuer fangen könnte). Dann holt sie aus und schwingt ihren Arm, sodass die Elektrizität frei gesetzt wird und in mehreren kleinen Raitonkugeln nach vorne auf den Gegner zu schießt. Allerdings lassen diese Raitonkugeln sich nur bis zu einem gewissen Grad hin steuern, daher muss Kiyomi aufpassen und genau zielen, so dass sie niemanden ihrer eigenen Leute verletzt. Beim Aufprall verursachen sie eine geringe (bis mittlere, je nachdem, wie viel Chakra für den Angriff verwendet wird) Explosion. Bei direktem Kontakt mit einem Organismus, werden Blitze freigesetzt, welche dem Gegner von Verbrennung bis hin zu tiefen, ins Fleisch gerissenen Wunden, zufügen können.
Taro
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Do 14 Jul 2011, 01:09
Das Wasser schnellte nach Oben und Taro sah schon fast fröhlich auf die reaktion von Hidan, doch leider platzte sein plan als ihn schwarze fäden nach hinten zogen und ihn auf den boden drückten. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Er versuchte zwar zu zappeln aber er kahm nicht Frei. Kiyomi fragte ihn ob alles okay sei. "Ja , pass lieber auf dich auf" saget er nur ängstlich, denn Kiyomie durfte nichts passierten. Taro war wütend das er nichts machen konnte und schon verpuffte der Junge Genin und ein Fels aus Der Umgebung lag nun Unter den Fäden. Taro nutzte das Jutsu des Tausches udn sah zu Kakuzu. versteckt in eine mHaufem volelr feldsen beobachtete er erstmal das geschehen und fasste zusammen. "Der Weißhaarige, nutz bis jetzt nur seine sense.Das heißt er ist ziemlich in seienr beweglichkeit eingeschränkt. Ich kann ihn nicht angreifen solange der andere da ist. Also Bleibt Nur eine Lösung. Ich muss ihn besiegen. Aber wie. Vielleicht kann ich de nRegen Nutzen, der seine Fäden durchnässt und ihn einen blitz auf den weg schicken. Das Muss klappen." Taro bleib noch etwas versteckt und versuchte sein chakra zu formen. Taro steckte sich einen Kunai in den Mund und hielt die fingerzeichen vor seine nKörper um die kontrolle nicht über sei nchakra zu verlieren. Auch Atro war schnell, zwar nicht so elegant schnell wie Kiyomie aber langsam war er für sein alter nicht. In Zick zack lief der Junge auf Kakuzu zu. Noch durfte er das Ranton nicht einsetzen, denn dann wäre sein chakra weg und er wäre eine last für Kiyomi. Taro trennkenten Nun Mehrere Meter von Kakuzu, Nun hohlte er luft Und Spuckte eine Menge waffer, Die mit Blitzchakra verstärkt wurde, auf Kakuzu. So Hoffte der Junge Genin Kakuzu zu treffen und ihn einen schock seines lebens zu verpassen.
Spoiler:
Name: Raiton: Kangekiha Element: Blitz Typ: Nin Rang: C Chakrakosten: C beschreibung:(雷遁・感激波, "Blitzfreisetzung: Erschütterungswelle") ist ein Raiton-Jutsu, welches von Taro in Verbindung mit dem Suiton: Mizujinheki angewandt wird. Der Anwender erschafft nach der Formung des Fingerzeichens elektrische Energie, die in den Gegner einschlägt.
Name: Suiton: Mizujinheki Element: Wasser Typ: Nin Rang: C Chakrakosten: C beschreibung: (水遁・水陣壁, "Wasserfreisetzung: Wasserwandformation") ist ein Suiton-Jutsu, bei dem der Anwender einen Wasserstrahl aus dem Mund spuckt. Der Wasserstrahl trifft auf den Gegner oder den Boden und erschafft so einen geschützten Bereich um den Anweder herum.
Name: Kawarimi no Jutsu Element: / Typ: Nin Rang: E Chakrakosten: E Beschreibung: (変わり身の術, "Technik des Körpertausches") ist eine Technik, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird, welcher dann die Gestalt des Anwenders annimmt. So wird dem Gegner ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, damit er sich eine Blöße gibt und angegriffen werden kann.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Do 14 Jul 2011, 15:19
Gelangweilt schaute der Kopfgeldjäger dem Wortgefecht der beiden Streithähne zu. Wie langweilig und kindisch. Als würde einer der beiden Kontrahenten sterben, weil der andere ihn ganz böse beleidigte. Naja, dies war Kakuzu sich ja von seinem Partner gewohnt, auch wenn er sich mehrfach wünschte, es wäre anders. Der Jashinist war manchmal schlimmer als ein Kleinkind, aber dennoch schätze Kakuzu oftmals seine Fähigkeiten, so musste er sich selber nicht anstrengen, seine Fähigkeiten nicht Preis geben und sich die Hände nicht selber schmutzig machen, um einen Auftrag zu erledigen. Noch während Kakuzu in Gedanken versunken war, bemerkte er, wie seine Fäden plötzlich keinen Menschen mehr festhielten. Er starrte zu Taro, erblickte allerdings nur einen Steinhaufen. Das Tausch Jutsu, eine Standard Attacke eines jeden Ninja. Dennoch war Kakuzu leicht überrascht, dass der Bengel es tatsächlich wagte, sich ihm entgegen zu stellen. Momentan konnte er den Knirps nicht ausmachen, aber das war ihm auch egal, er fürchtete sich bestimmt nicht vor einem Genin oder Chunin, was der Knabe auch immer war! Doch von einer Sekunde auf die andere hörte er Schritte. Kleine Füsschen, welche sich ihm im Zick Zack näherten. Ohne mit der Wimper zu zucken zog Kakuzu die Fäden zurück, welche wieder unter seinem Umhang verschwanden, als wären sie nie da gewesen. Plötzlich erschien der Junge einige Meter von ihm entfernt und spuckte einen Schwall aus Wasser auf ihn zu. Kakuzu hob beide Hände, um das Wasser ganz einfach wie eine Dusche und ohne wirkliche Wirkung vorbeiziehen zu lassen. Erst als die Suiton Kunst ihn berührte bemerkte er, dass das Wasser zusätzlich mit Raiton Chakra versehen war. Er hatte dies zuvor lediglich nicht bemerkt, da er den Knaben grössten Teil ignoriert hatte und somit nicht einmal in seine Richtung geblickt. Nun stand der Nukenin also ziemlich unter Strom. Obwohl es nicht viel Raiton Chakra gewesen war, sah man mehrere, bläuliche Funken seinen Körper entlang schlängeln. Schliesslich verschwand die Elektrizität und der Akatsuki fiel auf ein Knie. ,,Du willst mich also provozieren?'', fragte er Taro, während er bedrohlich wieder aufstand. ,,Weisst du kleiner Kamikaze-Boy, immer, wenn ich ein Problem habe, bekomme ich sofort Mordlust! Und du und deine Retterin sind nun gerade zu meinem Problem geworden!'', fauchte er ihn wütend an. Bereits während dem sprechen hob er wieder die Hände und verlängerte seine Fäden, um seine beiden Hände wortwörtlich nach Taro zu werfen und ihn ganz einfach zu erwürgen.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Fr 15 Jul 2011, 16:10
Als Hidan bemerkte, das seine Gegnerin seinem Schlag behände ausgewichen war und nun ausser Reichweite war, knurrte er genervt etwas vor sich hin. Seine Ladung verursachte kleine Staubwölkchen, die sich gen Himmel erhoben, jedoch diesen niemals erreichten, da sie viel zu schnell wieder verschwanden. Sie war nicht nur äusserst frech, sondern auch sehr schnell! Er war nicht besonders schnell, zumindest nicht, was das rennen anging. Seine Waffe konnte er durchaus recht flink verwenden, aber das nützte ihm nichts, wenn sie nicht in seiner Reichweite war. Darauf abwartend, was sie tun würde, blieb er einfach stehen und beobachtete sie und die Umgebung. Nebenbei lauschte er, was Kakuzu vor sich her plapperte. Ein kurzer Blick dorthin verriet ihm, dass dieser sich mit dem kleinen Jungen anlegte. Bei diesem Anblick musste der Jashinist unwillkürlich grinsen. Der kleine Junge konnte einem ja schon fast leid tun. Gegen Kakuzu hatte er keine Chance. "Hey, Kakuzu, sieh zu, dass du dich mit dem kleinen Trottel da nicht übernimmst! Das Miststück da hinten gehört mir!", mit diesen Worten zeigte er mit seiner Sense auf Kiyomi, welche mittlerweile jedoch bereits wieder zu einem Angriff ansetzte. Hidan bemerkte dies erst, als sie das erste Mal kurz vor ihm stoppte und kurz darauf weiterrannte. "Verdammter Mist.", murmelte er. Wenn er sich eben nicht mit Kakuzu aufgehalten hätte, hätte er diese Chance nutzen können! Wie dumm aber auch. Nun gut, es würde sich mit Sicherheit eine erneute Chance ergeben, dessen war sich der Jashinist sicher. Mit seinen Augen verfolgte er jede Bewegung der Frau. Sie war äusserst schnell und wenig, das musste der Nuke-Nin ihr eingestehen. Für ihn viel zu schnell. Aber er hatte schon oft gegen schnellere Feinde gekämpft. Schnelligkeit half ihnen nicht, die Unsterblichkeit zu besiegen, was seine Gegner dann ebenfalls in einer bitteren Lektion gelernt haben. Mit einem breiten, zynischen Grinsen sah er ihr nach, als sie in die Luft sprang und allem Anschein nach ein Raitonjutsu im Begriff war, einzusetzten. Wie schön... "Das wird nichts bringen...", rief er ihr zu, keine Sekunde später flogen die Raitonkugeln auch schon auf ihn zu. Und zwar verdammt schnell! Okay, mit solch einer Geschwindigkeit hatte er bei weitem nicht gerechnet, aber schlussendlich spielte das keine Rolle. Er würde sich nur wieder einmal etwas schmutzig machen... Und ein paar hässliche Narben bekommen. Der Jashinist biss die Zähne aufeinander und versuchte den Kugeln so gut es ging, auszuweichen. Genau in solchen Augenblicken dachte er, hätte er sich eben doch dieses eine Jutsu beibringen sollen. Beibringen war eigentlich das falsche Wort... Eher, er hätte es sich beibringen lasse sollen. Aber das war unter seiner Würde. Sowas tat er nicht und damit würde er wegen diese Miststück auch nicht erneut anfangen. Ein stechender, wenn auch nicht all zu grosser Schmerz sgnalisierte ihm, dass ihn eine Raitonkugel am Oberarm getroffen hatte. Eine kleine Explosion war entstanden und hatte den Weisshaarigen für eine Sekunde lang geblendet. Na super... Feine Sache. "War das schon alles?!", spootte er und lachte herablassend. Als der Raitonkugelschauer geendet hatte, seufzte er tief und rammte die Klingen seiner Sense in den vom Wasser aufgeweichten Erdboden. Es gab ein unangenehmes Geräusch von sich. Hidan sah kurz in den Himmel. Also wenn er eines hasst, dann diesen verdammten Regen. Er musste jetzt etwas gegen dieses Miststück unternehmen. Sein Blick wanderte erneut zu der Frau. "Alles klar, jetzt gehts los.", mit diesen Worten befreite er seine Sense wieder aus der schlammigen Umarmung des Erdbodens und schleuderte sie mit voller Wucht nach der Frau. Er wartete jedoch nicht ab, sie würde in diesem Augenblick abgelenkt sein, von seiner roten Waffe, die mit einer recht hohen Geschwindigkeit auf sie zugeflogen kam. Er griff nach seinem Speer und rannte nun seinerseits auf sie zu. Wenn er Glück hatte, würde er sie verwunden können, wenn er Unglück hatte, dann würde er es auf eine andere Weise versuchen. Irgendwann würde es klappen.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure So 17 Jul 2011, 10:18
Elegant landete die Blauhaarige wenig später auf dem vom Regen getränkten Untergrund, schlitterte wenige Meter über den rutschigen Boden und kam schließlich zum Stehen. Noch in der Luft hatte sie gehört, wie die gefährlichen Raitongeschosse ihren Gegner erwischt hatten und als Kiyomi kurz darauf den Kopf hob und voller Genugtuung sah, dass ihn das Jutsu am Arm getroffen hatte, verbreiterte sich ihr hinterlistiges Lächeln nur umso mehr. Mit ihrer Schnelligkeit besaß die Kunoichi also einen klaren Vorteil gegenüber dem Fremden, dieser schien allerdings recht geschickt mit seiner scharfen Sense umgehen zu können. Diesbezüglich musste sie Acht geben. Er durfte sie auf keinen Fall erwischen, andernfalls war dieser Kampf womöglich schneller zu Ende, als zunächst vermutet. Rasch glitt der Blick der jungen Frau zu Taro, welcher verzweifelt versuchte, dem anderen Akatsuki irgendetwas entgegen zu setzen können. Zwar wusste sie ganz genau, dass ihr Schützling gegen diesen Kerl keinerlei Chancen hatte, dennoch war Kiyomi äußerst verblüfft, als sie bemerkte, wie gut der Weißhaarige sich für sein Alter schlug. Er war ungemein fähig und besaß großes Potenzial. Bedauerlicherweise würde ihm das in diesem Fall nicht sonderlich nützen. Besorgt wollte die Blauhaarige ihm zu Hilfe eilen, da sie bemerkt hatte, dass der Maskenkerl zu einer erneute Attacke ansetze, dieses Mal um einiges kraftvoller als zuvor. Vor allem vor den seltsamen Fäden, welche auf mysteriöse Weise aus seinem Körper zu kommen schien, hatte sie großen Respekt, wer wusste schon, was er damit noch alles konnte. Sie durfte ihn auf keinen Fall unterschätzen. „Taro pass auf!“, schrie sie hastig, kurz nachdem sich wie von Geisterhand die Hände des Fremden gelöst hatten und nun auf den kleinen Genin zurasten. Die Kunoichi selbst konnte ihn allerdings nicht beschützen, da sie sich zu sehr hatte ablenken lassen und nun so schnell es ging aus der Flugbahn der heran nahenden Sense kommen musste. „Scheiße!“ Überstürzt ließ Kiyomi sich zu Boden fallen und rollte sich eilig zur Seite, sodass die gefährliche Waffe sie bloß um Haaresbreite verfehlte. „Das war knapp.“ Ehe sie jedoch wieder sicher auf den Beiden stand, bemerkte die junge Frau auch schon, wie mit einem Mal ihr eigentlicher Gegner erneut auf sie zugerannt kam, ein wahnsinniges Funkeln in den Augen und einen tödlichen Speer in der Hand. Damit hatte sie nicht gerechnet, jetzt war es zu spät. Trotzdem, kampflos ergeben wollte sie sich nicht. Sofort machte die Blauhaarige sich daran einige Fingerzeichen zu formen, richtete ihr Augenmerk auf den Akatsuki und schleuderte ihm ein feines Genjutsu entgegen. Kurz bevor das kalte Metall der Waffe sich in das Fleisch ihrer linken Schulter bohrte.
Spoiler:
Name: Nehan Shōja no Jutsu (涅槃精舎の術, "Technik des Nirvana Seelenunterschlupfes") Typ: Unterstützung Art: Genjutsu Reichweite: Nah bis fern Rang: A Chakrakosten: B Beschreibung: Nehan Shōja no Jutsu (涅槃精舎の術, "Technik des Nirvana Seelenunterschlupfes") ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, allen Anwesenden unzählige weiße Federn erscheinen, die vom Himmel fallen, woraufhin alle Opfer bewusstlos werden.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure So 17 Jul 2011, 12:31
Taro war ziemlich unsicher ob er getroffen hatte oder nicht. Als Die wasserwand weg war, sank der genin etwas in die knie. Dies Kostete zu viel chakra. Zum glück hatte er getroffen, bloß leider störte es den Maskenm,ann nicht so sehr. Angst machte sich in Taros augen Breit und auch Kiyomis hastiger schrei machte er nicht besser. Schnell rappelte er sich auf und hohlte einen Kunai mit eine mSprengtab herraus. Er warf ihn auf dei anfliegenden hände und lies ihn explodieren. Taro versuchte so schnell wie möglich weg zu kommen und es schiehn auch alles gut zu funktionieren. Taro blieb nun aber erschöpft stehen und versuchte sich wieder zu beruhigen, also musste er doch Das Ranton einsetzen, doch dies musste treffen. Gespannt sah er auf Den Rauch und hielt die fingerzecihe nvor sich um chakra zu konzentrieren. Doch als Plötzlich die hände aus dem Rauch schnellten und taros ehle umfassten, unterbrach er die fingerzeichen um den festen griff von seinem hals zu lösen. Taro hing in der luft und schnappte nach Luft. Man hörte direkt wie schwer es dem Genin viel und sofort fing er an Panikartig rumzuwackeln. "Lass mich los" Krächste der Genin und zappelte immer weiter rum.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure So 17 Jul 2011, 14:16
Kakuzu hörte Hidan kurz zu, als dieser ihn von der Seite ansprach. Als würde er sich von einem kleinen Jungen besiegen lassen! Am liebsten hätte der Kopfgeldjäger seinen Partner sofort für diese freche Ansprache in die Schranken verwiesen, doch er war nicht so blöd wie der Jashinist und würde sich durch Hidan niemals ablenken lassen oder seine Deckung auch nur ein klein wenig vernachlässigen. Niemals! Der Bengel, den Kakuzu nicht einmal annähernd als Gegner bezeichnen wollte, schien jedoch bereits von dieser einen Sekunde, in der sich der Finanzmeister hatte ablenken lassen, genügend Zeit zu haben. Mit einer Explosion und etwas Rauch, sowie aufgewirbelter Staub, welcher nun seine Bahnen in den Himmel zog, versuchte er vergeblich, die herannahenden Hände des Akatsukis zu stoppen. Vergeblich! Die Hände umschlangen seine Kehle und pressten diese wie ein Röhrchen zusammen. Der Knabe schien so seine Probleme mit dem Würgegriff zu haben und brüllte wie wild herum. Doch dies stärte Kakuzu nicht im Geringsten, er hatte kein Problem damit, einen Knirps zu töten. Als hätte er es noch nie getan! Kinder oder Frauen waren ihm egal, alles was sich dem Geldsuchti in den Weg stellte wurde getötet. Wenn es nicht so unsterblich wie sein Partner war. Er hob Taro vom Boden und sah eine Weile zu, wie dieser weiter strampelte, als würde es ihm helfen. ,,Ich hab's dir doch gesagt, kleiner Kamikaze-Boy...'', meinte der Vermummte nur, während sich sein Griff immer enger um das Fleisch des Kindes drückte. Kakuzu wandte kurz den Blick zu Hidan, welcher sich gerade ein Raiton-Jutsu eingefangen hatte. Und er sah auch, was die Frau vor hatte, aber dennoch. Noch einmal würde er sich nicht einmischen, selbst wenn Hidan in eine Gen-Jutsus oder in eine noch schlimmere Gefahr rennen sollte, was kümmerte er Kakuzu? Nichts! Er grinste kurz und warf, ohne den Blick von Hidan und seiner Gegnerin zu nehmen, Taro einfach in Richtung der Mauern. ,,Beeil dich Hidan, ich will nicht noch mehr Zeit verlieren!'', schnauzte er den Jashinisten an.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Mo 18 Jul 2011, 16:40
Er hatte sie! Seine Klinge war nur noch ein Fingerbreit von ihrem makellosen Gesicht entfernt. Er war so nahe dran, es ihr auf brutalste Weise zu verunstalten, als plötzlich... Verdammt, da flogen Federn vom Himmel! Seine Sense stoppte aprupt und blieb in der Luft hängen. Hidans Augen weiteten sich, unwillkürlich sah er nach oben und taumelte ein paar Schritte zurück. Der Vorderteil der Waffe fiel kraftlos und plump gen Boden, die mächtigen Spitzen bohrten sich in die Erde und Hidan schluckte leer. Seine Augen wurden merkwürdig schwer und ihm wurde schwummrig... Er wollte schlafen. Einfach nur schlafen, sich hinlegen und... Moment! Mit all seiner Willenskraft - und davon hatte er mehr als genug - stemmte er sich gegen dieses Bedürfnis, das nie und nimmer von ihm selbst auskommen konnte! Er war nicht müde, er war nahe dran gewesen, wundervolles Blut sehen zu können, da würde er doch nicht schlafen wollen. "Verdammt...", fluchte Hidan und knirschte mit den Zähnen. Nein, er wollte nicht schlafen und doch wurde er immer müder. Er musste sich bereits auf seine Waffe abstützen, um noch das Gleichgewicht behalten zu können. Was war nur los? Warum wollte er... Und da ging ihm ein Licht auf. Hatte dieses Miststück nicht kurz bevor er sie erreicht hatte, Fingerzeichen geschlossen. Langsam dämmerte es ihm aber war es nicht schon zu spät? Er war auf ein Genjutsu reingefallen und da er nie das Ninjutsu gelernt hatte, mit dem Genjutsus lösen konnte wäre er hilflos ausgeliefert? Hidan behielt mit aller Macht seine Augenlieder offen. Nur noch verschwommen nahm er die Frau vor sich wahr. Es schien, als wären bereits Minuten vergangen, dabei waren bisher nur wenige Sekunden um. Und da fiel ihm erneut etwas ein... Wenn der Schmerz genug gross war, dann würde er sich damit aus dem Genjutsu befreien. Wie stark war das verdammte Genjutsu? Wie gross musste der Schmerz sein? Egal! Er nahm einfach das Schlimmste an. Langsam hob er seine Hand, in dessen Faust er noch immer den Speer umschlungen hatte. Wacker führte er diesen an seine Brust und versuchte sich darauf zu konzentrieren, was nun zutun war. "So kriegst du mich nicht, du Schlampe!", schrie er mit seiner letzten Kraft zum Wiederstand, hob den Speer und rammte sich diesen mit aller Wucht in die rechte Brust. Ein Schwall Blut ergoss sich über seine Hand und den Speer, den er noch immer fest in seiner Faust hatte. Schnell hatte sich eine ziemlich grosse Blutlache unter ihm gebildet. Sein eigenes, warmes Blut kroch ihm über die Brust und die Arme und tropfte in jene Blutlache, die sich bereits unter ihm gebildet hatte. Die Federn verupfften. Mit einem irren und wahnsinnigen Grinsen blickte er zu der Frau. "Glaubst du wirklich, dein Genjutsu kann mir was anhaben? Ich kann zwar dieses dreckige Ninjutsu nicht, womit man es lösen kann, aber dafür kann ich etwas anderes... etwas weitaus besseres, um mich daraus zu befreien!", fuhr er mit seiner tiefen, bedrohlichen Stimme fort und blickte der Frau dabei direkt in die Augen. Sie war nicht mehr weit weg und diese Chance musste er ergreifen! Mit einem Ruck hatte er sich den Speer wieder aus der Brust gezogen und steckte ihn rasch wieder ein. Dann packte er mit der blutverschmierten Hand nach der hübschen Frau. Er packte sie am Kopf - ihre Haare - und hob sie langsam hoch, bis sie auf Augenhöhe mit ihm war. Er spürte ihren Atem auf seiner Haut und sein Grinsen ging über in ein boshaftes Lächeln. Für einige, wenige Augenblicke sah er sie an und plötzlich schien er sie zu erkennen. War das nicht dieses dumme Weibsstück, das sich hier als stellvertretende Kage ausgiebt und sich offen gegen Akatsuki stellt? Na fein, da hatte er ja einen wunderschönen Fang gemacht. Sein Griff wurde fester, als Drohung, das sie keine Spielchen mehr zu versuchen hatte und wandte sich dann an Kakuzu. "Ich werd mich mit diesem Weibsstück noch etwas abgeben, das Miststück hier stellt sich offen gegen Akatsuki, das ist diese... diese...", er machte kurz einen hilflosen Eindruck, als er nach ihrem Namen suchte und doch fiel er ihm nicht ein. Genervt schüttelte er den Kopf. "Scheiss drauf, irgendetwas mit 'K'. Ist ja auch egal, jedenfalls stört ihre Einstellung...", beendete er und sah somit wieder zu der Grünhaarigen.
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Thema: Re: Dorfeingang von Amegakure Sa 23 Jul 2011, 13:38
[Gomenasai, dass ich so lange nicht gepostet habe q-q]
Ein schmerzhaftes Stöhnen glitt über die Lippen der jungen Frau, während sich der eiskalte Metallsperr erbarmungslos immer weiter durch ihre linke Schulter durchbohrte und in Kontakt mit dem offenen Fleisch nun brannte wie Feuer. Es fühlte sich an, als würde ihr Jemand bei vollem Bewusstsein die Haut abziehen, mit einem Messer mehrmals in das gut durchblutete Gewebe stechen und schließlich noch Salz in die Wunde streuen. Kiyomi stiegen die Tränen in die Augen. Nicht nur, weil ihre Schmerzgrenze in solchen Fällen verhältnismäßig niedrig war, nein, auch wegen der Tatsache, dass der Fremde sie getroffen hatte. Sie war verletzt, konnte sich kaum mehr bewegen und somit hatte ihr Gegner diesen Kampf praktisch schon gewonnen. Sie fühlte sich schwach und unbrauchbar, verfluchte ihren Körper dafür, dass er nicht für ein offenes Gefecht geschaffen, sondern viel eher auf den Hinterhalt ausgelegt war. In schwachen Rinnsalen lief der Blauhaarigen der warme Lebenssaft den Arm hinab, schlängelte sich um ihre Finger und fiel irgendwann stillschweigend auf den feuchten Erdboden. Vereinzelte Blutstropfen rannen an ihren Mundwinkeln vorbei und hinterließen rote Spuren auf Kinn und Hals, ehe sie allmählich trockneten. Kiyomi schluckte stockend, damit sie das Blut, welches sich nach und nach in ihrem Mund ansammelte nichts ausspucken musste, tat es letztendlich aber doch. Ihr war schlecht, am liebsten hätte sie sich auf der Stelle übergeben, in ihrem Kopf dröhnte es, der furchtbare Schmerz pochte unnachgiebig von ihnen gegen die empfindlichen Schläfen der Kunoichi. Aber sie wollte nicht aufgeben. Niemals. Auch wenn sie schon längst am Ende ihrer Kräfte angelangt war. Normalerweise verfügte sie über eine ordentliche Ausdauer, doch sobald ihr Körper von einem Angriff getroffen wurde, war es vorbei, da Kiyomi auf Grund ihrer zierlichen Erscheinung nicht sonderlich viel aushalten konnte. Vorsichtig hob sie den Kopf, wischte sich mit dem Rücken ihrer rechten Hand über den Mund und zischte biestig, die smaragdgrünen Augen funkelten bedrohlich, das Lächeln auf ihren Lippen hatte sich hässlich verzogen und glich nun nicht mehr einem kleinen, unschuldigen Kind, sondern vielmehr dem, welches ein Massenmörder gerne im Gesicht trug, nachdem er seine Opfer standesgemäß, auf brutale Art und Wiese, in Stücke gerissen und in der Luft zerfetzt hatte. Ihr tödlicher Blick fixierte den Weißhaarigen und seinen maskierten Begleiter. „Lass mich los!“ Sofort wandte die junge Frau den Kopf um und sah sich ängstlich nach ihrem Schützling um, dessen krächzende Stimme soeben an ihr Ohr gedrungen war. Die Hände seines Feindes hatten sich vom Körper gelöst und nun um den schlanken Hals des Jungen gelegt, bedacht darauf ihm auf möglichst unschöne Weise sich Luft abzuschnüren und den Genin somit zu erwürgen. „Du dreckiger Scheißkerl! Nimm deine Finger von ihm! Ich bring dich um!“, schrie sie aufgebracht, ihre Worte waren getränkt in einem kochenden Gebräu aus Wut, Zorn und pechschwarzem Hass. Bedauerlicherweise war die Blauhaarige so sehr in die Auseinandersetzung zwischen Taro und dem anderen Kerl vertieft, sodass sie überhaupt nicht bemerkte, wie ihr eigener Gegner sich seinem Speer, welchen er inzwischen unbarmherzig aus Kiyomis Schulter gerissen und somit ein tobendes Gewitter in der frischen Verletzungen hinterlassen, mitten durch die Brust gerammt und dadurch aus ihrem mächtigen Genjutsu befreit hatte. „Un…U-Unmöglich…“ Wie war das möglich? Normalerweise müsste ihn eine solche Wunde auf der Stelle umbringen. Doch sie zeigte keine Wirkung. Er stand nach wie vor…und es schien beinahe so…als würde ihm dies alles überhaupt nichts ausmachen. Spürte er den Schmerz nicht? Irgendetwas stimmte mit diesem Kerl nicht! Nur was? Viel Zeit sich Gedanken über diese Fragen zu machen blieb der Kunoichi allerdings nicht, kurzerhand wurde sie an den Haaren gepackt und grob wieder auf die Beine gezerrt, sodass sie dem Weißhaarigen nun zwangsweise in die Augen blicken musste. „Du wirst sterben!“ murmelte sie mehr fauchend als sprechend und packte die Handgelenke des Fremden, damit der Zug an ihren Haaren nicht mehr allzu groß und somit einigermaßen auszuhalten war. „Ich werde mich mit diesem Weibsstück noch etwas abgeben, das Miststück hier stellt sich offen gegen Akatsuki…“ So lauteten die Worte des Akatsuki, auf welche die Kunoichi als Antwort bloß ein einfaches „Versuchs doch“ übrig hatte. Ihr war es egal, was ihr Gegner mit ihr überlegte zu tun, sie besaß eine wunderbare Ausbildung in welcher sie jahrelang auf solch eine Situation vorbereitet war. Sie würde durchhalten. Daher galt ihre Sorge eher ihrem jungen Schützling, welcher sich kaum gegen die beiden Männer behaupten konnte und somit ein leichtes Ziel für diese Verbrecher war. „…Tu mit mir was du willst. Ich werde nicht weiter gegen dich kämpfen…Aber dafür lasst ihr ihn gehen!“ Nach dieser kurzen Ansprache hob Kiyomi die Hand und deutete mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf Taro, welcher sich noch immer im festen Griff des Maskenmannes befand. Würden die Akatsukimitglieder ihrer Aufforderung Folge leisten und den Kleinen verschonen, so würde sie sich tatsächlich ohne Umschweife ergeben und aufhören sich zu wehren. Taten sie es nicht, konnten sie bloß noch darauf warten, dass die junge Frau mit allem was sie hatte, auf die Mistkerle losging.