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Thema: Sunagakures Gefängnis Do 05 Mai 2011, 20:30
Das Gefängnis von Sunagakure no Sato
Das Gefängis von Sunagakure ist ein wichtigter Platz. Es liegt mitten in der heißen Wüste nur wenig entfernt von der Stadt und ist im Untergrund. Durch ein spezilles Jutsu wird der Eingang der unter einer Düne liegt nur für Ninja zugänglich die eine Erlaubnis des Kagen haben dieses zu betreten. Ist man erstmal durch den Eingang wird man zuerst streng durchsucht und dann bekommt man Handschellen. Es ist eine reine Vorsichtsmaßnahme die aber nur für die Kagen von Suna nicht gelten. Ansonsten bekommt jeder Handschellen und wird durchsucht bevor er zusammen mit einem Ansatsu-sha durch das Gefängis gehen darf. Auch ein normaler Shinobi bekommt Handschellen. Verbrecher werden durch die Wüste eskortier mit einige Asatsu-sha die auf den Shinobi aufpassen. Der Shinobi der ins Gefängis gebracht wird hat eine Zwangsjacke an und wenn nötig einen Verband wegen Dou-Jutsus. Die Zellen bestehen wie bei normalen Gefängnissen aus Stahlstäben. Insgesammt gibt es im Gebäude 3 Untergeschosse für Verbrecher. Im 1. kommen Verbrecher bis Rang C hin ins 2. B-A Verbrecher und ins dritte kommen die S rang Nukes rein
Die Gefängiszellen der Zweiten sind so aufgebaut das sie nicht viel Licht haben und es dort sehr heiß ist oder sehr kalt abhängig vom Elemet des jeweiligen Gefangenen.
Das dritte ist das schlimmste Untergeschoss. Dort ist entweder brütend heiß oder sterbens kalt und die Verbrecher kommen in eine Zelle die vollständig aus Stahl besteht und nur ein Bett hat. Licht gibt es dort sehr wenig und die Tür ist ungefähr 2 Meter dick.
Kisame Hoshigaki Akatsuki
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Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Sa 07 Mai 2011, 11:28
Kisame wurde in eine Heiße Zelle gesteckt. Das saugte dem Fischmenschen schon fast die ganze kraft, da die wärme dafür sorge, dass er halb verdurstet. Seine Arme waren hinter den Rücken stark gefesselt. Die Anbu´s von Suna brachten ihn in diese Dunkle gegend. Man konnte gerade so die hand vor augen sehen. Dazu die wärme und die meterdicken Wände. Es fühlte sich an als se man in der Hölle. Als Kisame solangsam wieder zu sich kam sah er erstmal ziemlich verpeilt durch die gegend. "Wo bin ich?" fragte er sich und erhob sich. er erkannte nur das Bett und eine Türähnliche wand. Ein gefängniss. Sein nächster blick suchte förmlich nach Samehada, doch sie haben es entwendet und die Kochende Wut stieg in Kisame auf. Sofort fing er an gegen die wände zu treten und würde auch solange nicht aufhören, bis er hier draußen war. Doch die tritte nutzten nichts. Er musste jetzt darauf warten, dass ihn jemand befreit oder das er jämmerlich sterben kann.
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Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Sa 07 Mai 2011, 11:56
cf:Straßen Sunagakure
Daisuke spürte wie er getragen wurde.Er wurde zimlich fest gepackt.Er selst konnte sich immer noch nicht bewegen.Eine Tür wurde aufgeschoben sie Quitschte.Dann liefen sie weiter.Es waren zwei Männer sie redeten über die Stockwerke.Sie lifen Treppen hinauf und so wie er es hörte waren sie ihm 2 Stock.Sie liefen jetzt einen Gang entlang und mann konnte die Schritte hallen hören.Eine Tür wurde Aufgeschoben und dann wurd Daisuke auch schon von einen Ninja in einen Raum geforfen.Er öffnete die Augen und drehte seinen Kopf.Er war in einer Zelle tatsächlich in einer Zelle.Er spürte seine Finger wieder nichtmehr lange und er konnte sich wieder bewegen.Dann viel es ihm wieder ein dieser man wollte doch mit ihm sprechen.Er lag regungslos auf dem Boden und hörte jemanden gegen eine wand tretten.Er konnte nicht bestimmen ob das gerüsch vom gleichen oder dem höheren oder tieferen Stockwerk kamm.
Gast Gast
Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Sa 07 Mai 2011, 13:05
Ghost: kv Irgendwo
Ghost flog nun durch die Wände des Gefängnisses und sah sich um. Er sah durch einige Zellen und wusste nun wo Daisuke war und auch wo Kisame war. Ghost blieb..erstmal hie rund warteta ba was noch passieren würde
Gast Gast
Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Di 17 Mai 2011, 14:01
Nach einiger Zeit spürte Daisuke seine Beine und Arme wieder.Trotzdem viel ihm das Atmen schwer.Er setzte sich leicht auf und sah an die decke.Er wusste nicht wieso er immer so voreilig Handeln müsste.Er war sichtlich genervt und von draußen konnte er einige leute schreien hören.Er standt auf und setzte sich auf ein Holzbett.r dachte darüber nach was sein Bruder woll grade tun würde und ob er nicht doch in Kirigakure Jonin bleiben sollte.Er war sol amselig geworden er brauchte ein neues Ziel aber welchen.Vieleicht sollte er alle Kages einfangen und töten.Er lachte bei diesem gedanken und sah zur Gefängnis Tür in der hoffnung das dieser eine Jonin mal kommen würde.Doch er machte sich um sonst hoffnungen.
NPC Kana
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Thema: Re: Sunagakures Gefängnis So 22 Mai 2011, 21:08
KV: Kazekageresidenz - Audienzzimmer
Kana folgte Giotto bis zum ersten Kontrollpunkt, wo ihm das Schwert abgenommen wurde und sie selbst ihre beiden Schriftrollen loswurde. Kurz wandte sie sich an den blonden Kerl und legte den Kopf ein wenig schief. "Ich werde unserem Neuankömmling einen Besuch abstatten, du kannst gehen und bist für die nächsten Tage vorerst entlassen. Ich werde meine Phönixe zu dir schicken, sollte ich deine Dienste doch benötigen.", erklärte die Sato und nickte dann dem Wärter hinter dem Kontrollpunkt zu. Sie musste nicht durchsucht werden, sie hatte den Status der Kage momentan inne und außerdem war sie unter den Ansatsu-sha bekannt, wie ein bunter Hund. Seufzend wandte sie sich von Ieyatsu ab und ging den Gang entlang, passierte mehrere Kontrollpunkte und machte sie auf, in die unterste Etage. Dort vernahm sie auch das dumpfe Geräusch, wenn jemand gegen die meterdicken Wände trat. Starr waren zwei Ansatsu-sha vor Kisames Zelle postiert und verbeugten sich höflich vor Kana. Die Satetsu-Nutzerin nickte den beiden zu und deutete auf die Zelle. "Ich möchte mich ein wenig mit ihm unterhalten. Verhörraum 3, in Ordnung?" Ihre Stimme klang befehlsgewohnt und nachdem die beiden maskierten Männer genickt hatten, wandte sie sich ab und ging den Flur hinunter. Der Raum war nicht ganz so brütend heiß, wie Kisames Zelle, aber doch recht typisch für Sunagakure. So machte es Sunanin wenig aus, während dem Kirinin der Schweiß wohl in Rinnsalen überall herumlaufen würde. Schweigend und mit verschränkten Armen postierte die Kazekage-Vertretung sich und wartete ab. Währenddessen öffneten die zwei Ansatsu-sha die Zelle und verpassten dem Nukenin sofort ein Siegel auf die Stirn, das eine gewisse Zeit sein Chakra blockieren würde. Nicht, dass sie Angst um Kana hatten, es war eine typische Maßnahme. Danach zogen sie ihm einen Stoffsack über den Kopf und schleiften den ziemlich großen und schweren Haimenschen in den Verhörraum 3. Dort platzierten sie ihn auf einem Stuhl, lösten den Stoffsack und flößten ihm noch etwas Wasser ein, damit er übehaupt reden konnte. Kana wartete eine Weile ab, bis der Haimensch sich offensichtlich orientiert hatte und blickte ihm direkt in die Augen. "Aus welchem Grund habt ihr Sunagakure no Sato angegriffen?" Ihre Stimme klang ruhig und beherrscht, keine Emotion war zu erkennen und auch ihre Haltung schien nicht entspannt, aber auch nicht angespannt oder wütend. Geduldig wartete Kana eine Antwort ab.
Kisame Hoshigaki Akatsuki
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Thema: Re: Sunagakures Gefängnis So 22 Mai 2011, 22:25
Eine weile trat der Haimensch noch gegen die tür, doch vergebens. Wütend setzte er sich einfach ain die mitte des raumes und wischte sich den schweiß von der stirn indem er den Kopf an den schultern rief. "Saftladen, nichtmal ne klimaanlage" meckerte er und ging ein Paar runtenen, bevor er die tür hörte und ein siegel und zeitgleich einen sack auf den kopf bekam. Dann wurde er hin und her getragen und plötzlich fand er sich auf einem stuhl wieder. Die frau die ihm gefangen nahm. Hier war es nicht zu heiß und es war eine richtige abkühlung. Auf das wasser hatte er schon gewartet und sah nun zur Frau, die gegenüber saß. Sie sah ihn an und fragte gleich los. Kisames gesicht war wieder von einem Typischen grinsen geziert. Selbst in dieser Situation war er von sich überzeugt. "Erstmal vorweg. Eure klimanlage ist kaputt. Ich würde sie Reparieren sonst ist das menschenquälerei" sagte er und rutscht kurz auf de mstuhl umher um Bequem zu sitzen. Dann sah er sich um und antwortet nur mit "Schön" er lachte kurz und fands lustig hier zu sein. doch dan nkreutze sein blick die augen der Frau. "Warum? hmmmmm weil....ach warte kurz..... ich habs gleich ahhh....jaa jetzt........hab ichs vergessen natoll" gab er nur dazu und Lehnte sich zurück. "DU kannst mich hier nicht ewig gefangen halten, damit reitest du dein Dorf in Die Hölle. Konoha wurde von einem mann von uns zerstört. und ich glaube er siehts nicht gern das ic hhier bin. Aber sagt nicht ich hab euch gewarnt. Wenn Suna nur noch wüste ohne häuser ist, dann sag mir bescheid und fleh nach gnade, das sind meien letzen worte" sagte er mit seinbem Selbstsicheren grinsen undblieb so entspannt wie immer sitzen.
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Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Mo 23 Mai 2011, 10:11
Giotto kam nun mit kana auch hier an und sah sich um. Ghost flog nun endlich wieder zu giotto zurück und erklärte ihm kurz die lage. giotto ging zu daisukes zelle und sah sich um. er machte einige handbewegungen das er diesen typen rausholen sollte ich will ihn verhören sagte giotto. die ansatsu-sha öffneten die zelle, klatschten daisuke ebenfalls ein siegel auf den kopf und wurde ebenso in einen sack gesteckt und weggebracht. im verhörraum nahm giott ihm den sack vom kopf. Ghost flog kurz herum mum zu sehen ob wer da war..niemand. Giott sagte Dann rück mal raus mti deinen infos
NPC Kana
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Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Mo 23 Mai 2011, 17:25
Kana schlug ein Bein über das andere und löste ihre verschränkten Arme, um ihre Hände in den Schoß zu legen. Beinahe sah die zur Zeit stärkste Frau von Sunagakure unschuldig aus. Doch ihr Gesicht wurde von einem nachsichtigen Lächeln geziert, während sie Kisame mit einem Blick bedachte, als sei er ein bockiges kleines Kind, das nicht bekam, was es wollt. Beinahe erheiterte sie seine Rebellion, war er doch unfähig, wirklich etwas auszurichten. "Wie würdest du mit Shinobi verfahren, die dein Heim bedrohen? Sicher nicht zimperlich. Und die Hitze ist wohl nicht gerade dein größtes Problem." Beinahe desinteressiert betrachtete die Kunoichi ihre Fingernägel und lauschte den Drohungen des Haimenschen, denen sie zwar sehr wohl zuhörte und später auch Beachtung schenken würde, doch für den Moment ignorierte. Sie seufzte leise und beugte sich etwas vor, um den Blick des Gefangenen zu erwidern. "Du hattest einen Partner, der etwas suchte. Offensichtlich Gaara, denn er war im Kazekagegebäude. Aber was plant Akatsuki mit einem Kage? Wolltet ihr Sunagakure erpressen?" Ihre Stimme klang nicht gerade, als hätte sie eine Frage gestellt, während Kana sich geschmeidig von ihrem Platz erhob und langsam um Kisame herum ging. Konoha wurde zerstört? Wieso hatte sie noch keine Nachricht erhalten? Ungesehen runzelte sie die Stirn und schüttelte den Kopf, bevor sie sich durch das wallende Haar fuhr und hinter dem Nukenin stehen blieb. "Wer auch immer kommt, um dich zu befreien, der wird dich nicht lebend vorfinden, wenn du nicht wenigstens ein bisschen mit mir plauderst, Fisch."
Kisame Hoshigaki Akatsuki
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Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Mo 23 Mai 2011, 17:58
KIsame blieb einfach sitzen und beobachtete das geschehen, sein gesicht ziehrte lediglich sein bekanntes lächeln. Und auch als die frau ihre fragen und drohungen stellte lachte er kurz auf. Ihm war er piep egal wass passieren würde. "Ich war hier um einfach ein bisschen spaß zu habe nreicht das?" sagte er und sah sich nochmal um er versuchte sich irgendetwas einzusprägen, vielleicht würde es später etwas helfen. "Weißt du, deine drohung prallt an mir ab wie nichts. Ich hab schon viel großeren gegnern die weitaus mächtiger wahren, als du es je sein wirst, gegenüber gestanden. Ob Tot oder nicht, das ergebniss bleibt gleich" sagte er und bedachte sich dann zuerst auf sei nschwert zu kommen. "Jäger werden kommen und wenn es gut kommt wird Kirigakure sich einschalten um Das Samehada wieder zuholen. Soein schwert wird nicht verschenkt." sagte der Haimensch und entschied sich nun in schweigen zu hüllen. Ihre fragen ignorierte er sowieso und keinerlei info´s würden weitergegeben werden. Lieber würde er sterben als jemanden zu veraten.
NPC Kana
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Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Mo 23 Mai 2011, 18:08
Kana runzelte missbilligend die Stirn. Der Nukenin war äußerst stur, doch soweit ihre Informationen reichten, war er ein langjähriges und sehr loyales Mitglied Aktasukis, also hatte sie auch nicht viele Informationen erwartet. Allerdings irritierte es sie, dass sein Partner ein anderer war, als in alten Berichten. Damals sprach man von Itachi Uchiha und nicht einem weißhaarigen oder blauhaarigen Typen, der unscheinbar wirkte. "In Ordnung, wenn du mir nichts über deine Ziele verraten willst, was ist mit deinem Partner? Wo ist der Uchiha, der dich für gewöhnlich begleitete?", fragte sie nach und setzte ihren langsam weg um den Haimenschen fort. Er schien sich für etwas ziemlich Großes zu halten und man musste ihm zugestehen, dass er eine Weile gegen drei Shinobi standhalten konnte. Aber man nannte ihn wohl nicht umsonst Bijuu ohne Schwanz. Das hatte sie sogar selbst festgestellt, als sie sein Chakra geraubt hatte. "In Ordnung, sagen wir, ich bin so schwach, wie du behauptest. Ich hätte nichts dagegen, dein Schwert Kirigakure auszuliefern. Tausend mal besser, als einen Nukenin des S-Rangs frei damit herumlaufen zu lassen, oder was meinst du?" Scheinbar wollte der blaue Mann schweigen, doch Kana nahm wieder ihm gegenüber Platz und blieb ruhig. Ihrer Haltung und ihrer Stimme war nichts als Aufmerksamkeit anzumerken. Sie würde sich nicht allein mit Kisame in einem Raum aufhalten, wenn sie sich nicht zutrauen würde, ihn im Zweifelsfalle zu überwältigen.
[Out: Ich werd dich nichtmehr weiter quälen, kleiner Hai xD]
Kisame Hoshigaki Akatsuki
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Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Mo 23 Mai 2011, 18:47
Kisame gähnte nur gelangweilt und würde am liebsten däumche ndrehen, stattdessen kloppfte er mit dem fuß auf de nboden udn nickt Rythmisch mit dem kopf mit. Er wollte Ein wenig provozieren um herrausfinden zu könne nob sie schnell aus der haut fuhr oder ähnlich wie er immer ruhig blieb. Doch dann kam sie auf Uchiha Itachi zu sprechen. "Itachi hmm? keine ahnung vielleicht ist er tot vielleicht nicht, wer weiß das schon" erwiederte er nur und kloppfte immer weiter mit seinem Füßen auf dem Boden. sein kopf wackelte von links nach rechts und von oben nach untem. Ihm war völlig egal was passieren würde. Dann sprach sie sein schwert an und dadrauf grinste er nur. "Was meinst du wie ich im besitz dieses schwertes gekommen bin. Jeder will es" sagte er und stoppte seine Musikalische ader um sich wieder entspannt in den stuhl sinken zu lassen. "Sind wir fertig?" fragte er ungeduldig.
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Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Mo 23 Mai 2011, 19:07
Kana lachte auf, um ihr Gesicht von einem Lächeln zieren zu lassen. Er wollte sie offensichtlich reizen und irgendwie dazu bringen, aus der Haut zu fahren. Doch so wirklich ziehen würde das bei der Kazekagevetretung nicht. Dazu war sie einfach zu gut ausgebildet. Amüsiert zog sie eine Augenbraue in die Höhe und sah ein, dass es im Moment nichts brachte, weiter mit dem Nukenin zu sprechen. "Du gefällst mir, Hoshigaki. Ich denke, wir werden noch öfter das Vergnügen miteinander haben. Ich freue mich schon, was sagst du?" Ihre Haltung wurde ein wenig entspannter, beinahe freundlich wirkte sie. Doch ihr Kopf zermarterte sich bereits darüber, was der Haimensch gesagt hatte. Auch wenn er dachte, keine Informationen preis gegeben zu haben, so hatte er wohl doch mehr verraten, als er eigentlich wollte. Nun zu ihrem Glück war er zwar schweigsam aber nicht argwöhnisch. Kana brauchte Zeit, um nachzudenken und die würde sie dem Haimenschen nun auch einräumen. Seufzend stand sie auf und beugte sie zu ihm herunter, um ihm direkt in die Augen sehen zu können. "Ich bin gespannt, wie lange es braucht, dich zu brechen." Ihre Stimme klang vergnügt, wie die eines kleinen Mädchens und ihr Lächeln schien ebenso unschuldig. Ohne ein weiteres Wort machte sie ein Zeichen in Richtung der Tür, die hinter Kisame lag und sie wurde geöffnet. Die zwei Ansatsu-sha stülpten Kisame wieder den Stoffsack über den Kopf und griffen nach seinen Armen. "Viel Vergnügen, Hoshigaki Kisame." Mit diesen Worten verabschiedete sich die Braunhaarige, entschwandt dem Gefängnis und ging zurück an ihren Arbeitsplatz, um einiges zu erledigen. Die beiden Shinobi warfen den Nukenin wieder in seine brütend heiße Zelle und verrammelten die Meterdicke Tür.
[OW: Kazekageresidenz - Audienzzimmer]
Gast Gast
Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Di 24 Mai 2011, 12:33
Daisuke hörte wie Jemand vor der zelle standt.Diese öffnete sicvh kurzer Hand und ein man kamm hinein.Ihm wurde ein siegel auf dem Kopf geklebt und ei sack über den Kopf gezogen.Einige Zeit verging bis sie ihn einen anderen raum kammen.Der sag wurde ihm vom Kopf gezogen und da sagte der Blonde man von letztes mal das er mit denn Infos rausrücken sollte.Doch daisuke lächelte nur und sagte dann ''Ich weiß wie das hier alles abläuft schließlich war ich Jonin in Kirigakure aber so ich,du denkst doch nicht echt das ich dir so Informationen gebe ich wil mit dir Handeln''Daisuks grinsen vor zog sich zu einen netten lächeln dann sprach er mit Ruhiger stimme weiter ''Ich werde dir die Informationen geben und mich ihn deine Dienste stellen wenn du mich hier Rausholst und ich verschwinden kann na ist das nicht etwas''
Gast Gast
Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Di 24 Mai 2011, 13:55
Wer sagt mir das du nicht abhaust wenn ich dich freilasse? Besser Deal. Halbe Infos und ich helf dir raus und den rest an infos wenn du draußen bist meinte Giotto nur grinsend. Dann setzte er sich aufrecht hin. Was wwohl gerade mit Kisame geschah
Gast Gast
Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Di 24 Mai 2011, 14:03
Daisuke sah zu dem Ninja und antwortete ihm ''Okey einverstanden''.Daisuke machte eine kurze Pause und fing dann ruhig und gelassen an zu reden ''Der Mizukage hatte mir bevor ich zum Nuke-nin wurde eine Mission gegeben ich sollte Informationen über Akasuki heraus finden.Doch unser Dorf war nicht das einzigste.Auch Konohagakure schickte ein paar Ninja um etwas heraus zu finden.Es werden woll Jonin oder Anbus sein da kann man mit den stärksten rechnen.Ich sollte nach Amegakure und auch Konohagakures Team ist war scheinlich auf dem wg dort hin oder sie sind schonda'' Wieder machte Daisuke eine Pause und sagte ''Denn rest erfährst du wenn ich hier verschwinden kann.Ich gebe dir einen Tipp es hat etwas mit Sasuke Uchiha zu tun''
Gast Gast
Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Di 24 Mai 2011, 14:12
Giott hörte sich das ganze eine Weile lang und an überlegte kurz. Die Infos waren soweit ok und dasmit Sasuke klang interessant Wenn du mir noch ein paar Sachen über die Mizukage als Stärken Schwäche Fähigkeiten und über die einzelnen Clans und Ninjas etwas erzählst helf ich dir meinte er grinsend. Er hatte schon einen Plan wie er ihm helfen konnte
Gast Gast
Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Di 24 Mai 2011, 14:18
Daisuke fing an zu lachen und sagte dann lässig ''Ich weiß nicht was die Mizukage für schwächen hat schließlich ist sie eine der kages und wegenm denn Clans da gibt es eigentlich nur einen guten Clan und das ist der Hitake Clan aus dem ich entstamme aber über diesen gebe ich nicht gerne viel bekannt ausserdem gab es mal in unserem Dorf einen paar Menschen die beherschten das hyoton''.Daisuke ginste und sagte dann ''und hilfst du mir jetzt''
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Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Di 24 Mai 2011, 14:27
Das waren...keine guten Infos..aber gut ich frag dich wenn wir hier draußen sind sagte Giotto seufzend. Dann sah er sich um. Nahm Daisuke dasSiegle vom Kopf und zog ein Kunai. Er zerschnitt seine Fesseln und kniete isch dann hin Schlag mich mit irgendwas stumpfem nieder. Jetzt müssten keien Ansatsu-Sha da sein und du könntest abhauen meinte er nur und wartete auf Daisukes Schlag Wir treffen uns in 3 Tagen im kleinen Dörfchen Sura in der Wüste ok?
Gast Gast
Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Di 24 Mai 2011, 14:33
Daisuke sah zu dem Ninja und lächelte nur aber blieb immer noch Ruhig und gelassen.der Man nam Daisuke das Siegel ab und zerschnitt die Fesseln.Daisuke grinste über das was der Blonde sagte und nahm einen Stuhl in die Hand.Dann sagte er ''Okey bis in drei tagen''Dann schlug er mit dem Stuhl aus Metal auch schon auf denn Blonden man ein.Er schnappte sich das Kunai das auf dem Boden lag.Dann öffnete er die Tür des Raumes und sah sich um Niemand war da.daisuke schleichte langsam die Wege des Gefängnisses entlang.Er kamm zu einem Tor es standt offen.Auch standen nur 4 Wachen davor.Daisuke schleichte so leise wie es nur ging an ihnen vorbei.Kämpfen konte er jetzt nicht.Er lief nun vom Tor aus richtung Sunagakure.
TBC:Straßen von Sunagakure
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Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Di 24 Mai 2011, 14:41
Giotto spürte den Schlag auf seinem Hinterkopf und fiel um..etwas blut färbte seine Haare rot und er wurde bewusstlos
Gast Gast
Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Sa 04 Jun 2011, 09:44
(sry für Doppelpost)
Eskamen Ansatsu-Sha Wachen daher die Giotto fanden. Si fanden es seltsam das überall Türen offen standen und Lichter brannten also gingen sie der Sache nachl. Im verhörraum fanden sie Giotto blutend am Boden und Daisuke war weg. Sie hievten den blondhaarigen Shinobi hoch und brachten ihn so schnell es geht ins Krankenhaus
ow: Krankenhaus
Kisame Hoshigaki Akatsuki
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Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Mi 15 Jun 2011, 10:25
Kisame saß da und seine befragerin schien wohl langsam zu merken das Sie bei Kisame nicht weiter kam und so lies sie ihn wieder in die zelle bringen. Doch bevor die ansatsu sha den großen fischmenschen rausholten drehte er sich. "Sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt." sagte er und fing an zu lachen. Pain war einer der leute mit denen sich Kisame nie anlegen würde. Aber wenn Suna damit sich zufrieden geben wird, dann wäre es ja eigenverschulden. Schon warfen die ansatsu sha den fischmenschen ins gefängniss. Unsanft landete er auf den boden und sein irrer blick zeigte das genau diese aktion, den wärtern leid tuhen wird wenn er wieder aus dem Gefängniss raus war. Es würde kein entrinnen geben, doch Zuerst musste er dann seinen größten schatz finden. Das Samehada. Ohne dieses Schwert war er doch zuiemlich aufgeschmissen, aber er war sich sicher das er dieses schwert wiederfindet. So setzte er sich auf sein bett und Wartete einfach ab. Die Hitze in dieser zelle war fast unaushaltbar.
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
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Charakter der Figur Rang: Missingnin|Iryonin Alter: 26 Jahre Chakranaturen: Youton, Doton, Katon
Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Do 16 Jun 2011, 16:01
KV: Wüste
Immernoch über die Hitze grummelnd, kam Shiori dort an, wo Sunagakures Gefängnis versteckt unter dem Sand lag. Nun, zu ihrem Leidwesen kannte sie natürlich das Jutsu nicht, das diesen Sandhaufen öffnete und sie hereinlassen würde. Andererseits war es so, dass wenn Pain begann, Unruhe zu stiften, ganz sicher Shinobi aus dem Gefängnis herauskamen, um die Truppen im Dorf zu unterstützen. In solch unachtsamen Momenten würde sie sich heranschleichen. Seufzend sah sie sich eine Weile um und suchte Deckung an Stadtmauern von Sunagakure. So hatte sie einen guten Ausblick auf den Sandhaufen, würde aber nicht sofort erkannt werden. Pass nur auf dich auf Shiori... Ich sammle keine Einzelteile von dir auf und egal, was mit dem Haimenschen ist, sobald du in Gefahr bist, hole ich dich da heraus., hörte sie die Stimme von Shigeru, der wohl nicht unweit entfernt noch immer unter der Erde weilte und alles beobachtete. Der Erdgeist war nicht begeistert von dieser Aktion, das merkte man deutlich, aber es würde die Schwarzhaarige nicht davon abhalten, sie auszuführen. Ruhig und gleichmäßig atmend und sich derart auf die nötige Konzentration einstellend, wartete die junge Frau darauf, das Pain seinen Einsatz gab.
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
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Charakter der Figur Rang: Missingnin|Iryonin Alter: 26 Jahre Chakranaturen: Youton, Doton, Katon
Thema: Re: Sunagakures Gefängnis Do 16 Jun 2011, 20:04
Natürlich, wie erwartet, krachte es gewaltig und machte einen Höllenlärm, als Pain begann, Sunagakure no Sato anzugreifen. Leichte Bedenken stiegen in Shiori auf, verletzte er doch Menschen und tötete sie vermutlich auch. Seufzend erhob sie sich und grummelte vor sich hin. Es war sinnlos, jetzt noch Bedenken zu haben, immerhin war es ohnehin zu spät und das einzige, was jetzt zählte, war Kisame zu befreien. Denn umso schneller sie das tat, umso schneller würden sie wieder verschwinden und vielleicht noch nicht ganz Sunagakure in Schutt und Asche gelegt haben. Also lauerte die junge Frau auf den Eingang, fixierte ihn und musste tatsächlich nicht lange warten. Nur wenige MInuten nach dem Alarm kamen vermummte Shinobi aus dem Gefängnis, in Eile und Hast, bekamen sie doch kaum mit, wie die Schwarzhaarige mit ihrem Shunshin no Jutsu hinter ihnen in den unterirdischen Kerker eindrang. Dort drinnen herschte das reinste Chaos, Sirenen liefen, rote Lichter blinkten, die wenigen verbliebenen Shinobi rannten wie blöd durch die Gänge. Hektik. Perfekt, um sich vorbei zu schleichen und die Typen K.O. zu hauen. Diesem Plan entsprechend folgte Shiori dem Gang, bis er auf eine Wand traf und nach rechts und links weiterging. Kurz überlegte sie, erinnerte sich, wo die Treppen und Fluchtwege waren, bevor sie nach rechts abbog und auch sofort einen Shinobi auf sich zustürmen sah. Der blickte zuerst recht verdutzt, bis er realisierte, dass er einen Akatsukimantel vor sich hatte. Doch genau diese wenigen Sekunden, die er benötigte, um das zu realisieren, waren genug, um von einem präzisen Schlag mitten auf die Brust getroffen zu werden und bewusstlos umzufallen. In ihrer Eile hoffte die Iryonin einfach, dass sie tatsächlich alle nur betäuben würde und nicht jeden einzelnen umbrachte. So bahnte sie sich ihren Weg den Gang entlang, traf noch auf einen weiteren Wärter, der sich ebenso leicht umlegen ließ. Die Treppe herunter wurde es allerdings bereits schwieriger, musste sie sich doch ettliche Male an Wände drücken und um Ecken spähen, da der Weg immer komplizierter wurde und die Shinobi stärker. Trotzdem reichte meist der eine Schlag, um sie zu betäuben. Im dritten Untergeschoss angekommen, sah Shiori sich hastig um. Sie wusste, dass die Zellen unterteilt waren in heiße und kalte und war sich sicher, dass Kisame eine heiße abbekommen hatte. Doch sie wusste nicht, wo die heißen und wo die kalten waren. Verunsichert, aber auf ihr Glück vertrauend, lief sie denk linken Weg entlang und begegnete wieder einer Wache. Ihr erster Hieb auf die Brust war unpräzise und brachte ihrem Gegner daher nur Atemprobleme ein, verlangsamte ihn aber wenigstens soweit, dass er den zweiten Schlag nicht abhalten konnte. Den Gang herunterlaufend, bemerkte die junge Frau, dass sie sich wohl geirrt hatte, wurde es doch immer kälter, statt wärmer. Doch dafür fand sie am Ende des Ganges etwas ganz anderes und äußerst interessantes. Der Raum stand offen, vermutlich in der Hektik nicht wieder abgeriegelt. Rasch huschte sie in den Raum und traute ihren Augen kaum, waren doch allerlei Artefakte und Waffen hier verstaut. Überrascht blickte sie sich um und entdeckte Samehada, Kisames berühmtes Schwert. Nun, das würde er vermutlich brauchen, aber nocheinmal den ganzen Gang mit ihm entlang zu rennen, barg die Gefahr, dass sie entdeckt wurden und womöglich mehr Wachen als die ausgeschalteten ankamen. Auf einen Kampf war sie nicht all zu scharf, also pirschte die Schwarzhaarige vorsichtig an das Schwert heran und streckte ganz vorsichtig einen Finger danach aus... Und zu ihrer neuerlichen Überraschung passierte nichts, obwohl es doch hieß, Samehada suche sich seinen Träger aus und würde auch keinen anderen akzeptieren. Es schien also eher ein Ammenmärchen zu sein. Grummelnd betrachtete Shiori die Sicherheitsmechanismen an dem Schwert und kicherte. "Also wirklich... das soll jemanden aufhalten? Komm mein Kleines...", murmelte sie dem Schwert zu und da es alles andere als klein war, hatte sie zu tun, es zu tragen, nachdem sie die Sicherheitsmechanismen ausgetrickst hatte. Derart beladen und verlangsam kämpfte sie sich an zwei weiteren Gegnern vorbei den anderen Gang entlang und horchte an jeder Zelle, bis ihr auffiel, dass die Zeichen an den Türen Auskunft über die Gefangenen gaben. So kam sie auch irgendwann zu einer tür, an der einfach 'Hai' stand. Nun, das klang nach Kisame. Samehada ablegend, formte sie mit einer atemberaubenden Schnelligkeit Fingerzeichen und atmete tief ein, bevor sie einen Ball Lava auf die Stahltür spuckte. Wie erwartet gab das Metall nach und zerlief so, dass die Kunoichi in die Zelle hineinkam, den wesentlich größeren Nukenin betrachtend. "Ich hab hier was... Das gehört doch dir, oder? Mir ist es nämlich eideutig zu schwer, Großer.", erklärte sie und schleppte Samehada zu seinem Besitzer. Elegant und rasch lief sie ein-zwei Runden um den Haimenschen, bevor sie von unten her in sein Gesicht sah und ihm ein umwerfendes Lächeln schenkte. "Und? Wie schmort es sich hier über eine Woche? Pain ist hier... mit mir. Und je schneller wir zu ihm kommen, desto besser. Aber sag mir erst, ob du fit bist? Ich könnte dich heilen..." Die Stimme der Kunoichi klang zwar gehetzt, aber freundlich und interessiert, stand sie doch unter Stress, weil die Shinobiwärter nicht ewig betäubt waren.
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Name: Shinkéi kosáten dagéki Rang: B Chakrakosten: ~ Typ: Taijutsu Art: Unterstützung/Offensiv Beschreibung: Bei dieser Kunst handelt es sich um einen einzigen präzisen Schlag, der allerdings zur sofortigen Bewusstlosigkeit oder sogar zum Tod des Gegners führen kann. Der Schlag selbst benötigt, im Gegensatz zu den meisten Taijutsus, weder große Kraft noch enorme Geschwindigkeit, es ist lediglich ein gewisses Wissen über den menschlichen Körper und eine nahezu perfekte Körperbeherrschung erforderlich. Der eigentliche Schlag erfolgt aus einer beliebigen Position, und zielt genau auf das Herz des Gegners. Da im Bereich des Herzens besonders viele Nerven verlaufen erhält das Gehirn ein Trommelfeuer von Signalen und sendet, um eine Überlastung zu verhindern, Störsignale die die komplette Muskulatur des Gegners lähmen. Der Anwender kann den Effekt des Schlages durch eine sehr genau Dosierung der Kraft präzise steuern, so ist es ihm möglich das Ziel zu lähmen, zu betäuben oder sogar zu töten. Oft nutzen Medic-Nins diesen Schlag um auf Missionen einen Patienten für eine Notoperation zu betäuben. Allerdings ist für die Beherrschung dieser Technik ein außerordentlich langes Training erforderlich, da der Shinobi sonst nicht in der Lage wäre wirklich den Effekt zu erzielen, den er wünscht, sondern praktisch mit dem Leben seines Ziels spielen würde.
Name: Yôton: Dangan (Lavageschoss) Rang: D Chakrakosten: D Typ: Ninjutsu Art: Offensiv Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in der Lunge, welches den Mund in Form eines flüssigen Lavaballs verlässt, der bei geringen Chakraeinsatz die ungefähre Größe eines Fußballes hat. Anders als ein Feuerball explodiert er nicht beim Auftreffen oder ähnliches sondern verhält sich eher wie Wasser. Durch seine Masse fliegt er aber auch etwas langsamer als ein Feuerball.