Straßen durch Konohagakure

Aber ich weiß den doch nicht mehr. Und was ist wenn ich mich gar nicht mehr Erinner? Dann wird gar nicht mehr gefeiert! sagte sie und nahm seine Hand.
Sie würde es schade finden keinen besonderen Tag nicht feiern zu können.
Ich bin so alt. Sie hob vier Finger hoch und lief vor ihm rum. Sie kramte in der Tüte und holte ihr Stoffkatze raus und behielt sie im Arm.
Aber wenn er mir wirklich nicht mehr einfällt dann feiern wir meinen Geburtstag an diesen Tag. Heute haben wir uns ja kennen gelernt.
Auf seine Frage nickte sie und schaute sich die Kleider an. Du muss gucken welche Größe ich hab.
Mit den ganzen Zahlen kenne ich mich nicht aus. Ich mag Blau, Grün, Lila und Rosa.

Naruto atmete tief durch und ging hinter Aiko. er guckte nach einem Zettel an ihrem Oberteil. er fand ihn auch und fand auch die entsprechende Größe. Dieser Größe entsprechend guckte nach Oberteilen und Hosen in ihren Lieblingsfarben. Sie musste sie nur noch anprobieren und gucken ob diese sachen ihr gefallen. Mit einem Berg voller Klamotten kam er an und Zeigte ihm Aiko. "Na was dabei für dich? Magst du es anprobieren?" Naruto lächelte und zeigte auf eine Kabine in der sich Aiko umziehen hätte können. Er ging schonmal in eine Kabine und legte die Sachen weg um sie nicht dauerhaft in den händen halten zu müssen. "Komm her, aber vergess deine Katze nicht" Sie hielt ihre Plüsch katze immernoch in der hand und würd sie bestimmt ie wieder loslassen. "Und solltest du dich nichtmehr erinnern dann nehmen wir diesen tag okay? Du hast recht." Er winkte seine kleine Ziehtochter herran und lächelte nur dauerhaft. Er war ja schon von haus aus Freundlich und Ein Spaßvogel aber Aiko strehlte soeine Lebensfreude aus die selbst auf Naruto wirkte.

Aiko wartete brav und guckte sich um. Einige Mütter standen etwas weiter weg und tuschelten.
Zwischendurch kicherten sie und schauten Naruto zu wie er bemüht war, die Wünsche der kleinen zu erfüllen. Aiko bemühte sich sehr keinen Bockmist anzustellen.
Immerhin wollte sie, dass ihr Vater gut da stand. Okay ich probier es mal an.
Sie drückte ihre Stoffkatze in seine Hand und verschwand in der Umkleide.
Immer wieder probierte sie was an und zeigte sich kurz damit Naruto sich es angucken konnte.
Aber sie wollte ja nicht alles haben. Sie suchte sich die besten raus und übergab es Naruto.
Die möchte ich gerne haben. Darf ich?

[Dais Wohnung]

Was hätte es dir denn gebracht, wenn du ihn aufgeschlitzt und in seinen Organen gebadet
hättest? Nicht viel, oder?, dachte er und blieb kurz stehen, um mit Chinatsu auf gleicher Höhe
zu gehen. Das, was vorhin gesagt wurde, so von wegen sie würde ihm folgen wie ein Hund oder
was auch immer, musste an ihr nagen. Dabei war es, seiner Meinung nach, doch anders herum.
Sagten Chinatsu oder Yuna etwas, dann war er (fast) sofort(/immer) zur Stelle, um ihren Bitten
nachzugehen.
Nun ja... Waren die Empfindungen und Gedanken eigentlich nicht scheißegal, solange man
zufrieden mit sich war? Was scherte es ihm also, ob man ihn z.B. einen Bettsportler nannte,
wobei das noch eine der unschuldigsten Bezeichnungen war, die man für den Utsukushi benutzte.
"Wie geht es dir?", fragte Taiki Chinatsu und hielt ihr eine Hand hin.
Trotz der ganzen Gedanken, die durch seinen Kopf geisterten, kam er sich leicht verloren und
verwirrt vor.

[CF: Dais Wohnung]

Kaum hatte Chinatsu zu Tai aufgeholt, antwortete sie auf seine Gedanken leise: „Ich hätte Genugtuung empfunden und Yuna wäre in Sicherheit gewesen. Auch wenn sie mich dafür gehasst hätte. Außerdem wäre es nur eine Art Revanche gewesen…“
Sofort ergriff das Mädchen die Hand ihres Cousins, auch wenn es schon wieder ein Schritt in Richtung Wahrheit für Dai war. Schoßhündchen…
Pft. Du bist kein Schoßhündchen.
- Sondern?
- Hm…
Sie trottete neben Tai her und wog den Kopf hin und her. „Wie es einem geht, der sich gerade höllisch mit dem besten Freund seines Cousin-Bruders gestritten hat, deren Cousinen-Schwester einem gedroht hat, einen ein Leben lang mit Missachtung zu betrachten, der lediglich ein Anhängsel ist und dessen gerade bewusst wurde, sowie davon abgehalten wurde, den Erzfeind in Einzelteile zu zerhacken“, antwortete Chinatsu mit möglichst gleichgültiger Stimme.

"Sei nicht so...", murmelte Taiki und seufzte. Die eine wurde urplötzlich
aggressiv und die andere hegte und pflegte Mordgedanken. Es war mal wieder an der Zeit
aufzuwachen, dachte er sich und seufzte erneut.
Das, was Taiki jetzt brauchte, war eine Frau, eine Schachtel Zigaretten und eine große Flasche
Sake. Zusammen, würden diese drei Sachen seinen Tag erhellen und alle Sorgen zumindest
nur für den Bruchteil weniger Sekunden aus seinem Kopf waschen.

„Wieso nicht?“, fragte Chinatsu und sah ihn fragend an. „Du tötest auch Leute. Zwar sind die Nukenin – apropos, wenn ich Nukenin wäre, würdest du mich auch mit Freuden umbringen? – aber nun ja, Mord ist Mord und bleibt nun mal Mord und das Gleiche.“
Dann stellte sie ihm mit zu Schlitzen verengten Augen ein Bein.
„Das ist aber auch nur eine Flucht, Tai, und dem solltest du dir als großer, erwachsener Mann eigentlich bewusst sein.“

Der Utsukushi steig über ihr Bein und schaute sie mit einem leeren Blick an, was recht
ungewöhnlich dafür war, dass er sich für Chinatsu gerne in den Dreck schmeißen würde:
"Und..? Bringt es dir eigentlich etwas Menschen umzubringen, die
einigen aus deiner Familie vielleicht wichtig sind? Wäre nicht ich dein Cousin und an Dais
Stelle und er an meiner, würdest du mich dann nicht auch töten wollen?".
Er fasste sich kurz an den Kopf und presste seine Lippen dann auf einander.
"Tut mir Leid..", murmelte Taiki dann und blickte zu Boden, "Es
war niht meine Absicht so mit dir zu reden. Und nein. Ich würde dich nicht töten, wärst du eine
Nukenin - selbst wenn das bedeuten würde, dass ich Konoha dafür verraten müsste.".
Letzteres hatte er so leise gesagt, dass nur Chinatsu ihn hören könnte. Es zu denken wäre
wohl zu unpersönlich gewesen...

„Natürlich bringt es mir etwas… Meine Rache. Meine persönliche, süße Rache. Wenn ich mich dafür von euch lossagen muss, umso besser. Ich bin ein eigener Mensch.“ Sie beharrte tatsächlich immer noch stur wie ein Kind auf ihrer Meinung. Was ihr zwar vor den Kopf stieß, aber egal.
Einen Augenblick später blieb sie stehen und starrte Taiki entrückt an.
„W-was? Natürlich nicht!“ Für einen Moment total unfähig irgendetwas zu sagen, stammelte sie herum, bis sie seine Hand losließ und heftig den Kopf schüttelte. „Du bist ein ganz anderer Mensch! Das war gemein von dir!“
Am liebsten wäre Chinatsu weggerannt und hätte sich in den Windschatten einer Mülltonne innerhalb einer dreckigen Gasse gesetzt. Aber sie blieb wie erstarrt stehen und sah Taiki nur verdattert an.
Schließlich betrachtete sie ihre Schuhspitzen, als wären sie das Interessanteste der Welt.
„Hm… Extreme Situationen erfordern extreme Mittel.“

Taiki umarmte Chinatsu und vergrub seinen Kopf in ihren blonden Haaren.
"Na komm.. Lass uns das alles vergessen und einen glücklichen
Resttag haben.", schlug er murmelnd vor und entfernte sich dann etwas von ihr,
um sie anzugrinsen, "Was hältst du davon? Du, ich und die restlichen
zwei Eispackungen.".

Chinatsu hob die Arme und drückte sich an Tai, schluchzte sogar einmal auf, aber dann hatte sie sich auch schon wieder beruhigt. „Ich denke, dass spätestens dann die Diskussion wieder auftaucht, wenn Yuna kommt. Falls sie kommt. Ich glaube, ich habe sie verschreckt…“, sagte sie leise und nahm Taikis Hand wieder in ihre. „Klingt auf jeden Fall sehr gut. Ist Schokolade dabei?“
Dann ging sie auch schon wieder los, in Richtung Anwesen des sehr, sehr beliebten (mehr oder weniger) Utsukushi-Clans.

[OW: Anwesen der Utsukushis, Eingang]

"Das war bestimmt nur eine Laune.. Immerhin ist sie in Dai. Entweder
merkt sie es nur nicht, oder sie tut es und will mich trotzdem dafür umbringen, dass ich
ihn in dem Zustand vom Bett gezerrt habe..", dass Taiki alles murmelte, kam daher,
dass sein Leben den anderen Menschen einen Scheidreck anging, um es so auszudrücken.
Als Chinatsu seine Hand wieder in ihre nahm, wollte er auch schon wieder was sagen,
behielt es aber für sich und dachte kurz an die Fotoalben, während er auch schon mitgezigen
wurde.

[Anwesen der Utsukushis -> Eingang]

Naruto war nur mit Aiko beschäftigt und bemerkte erst später das gekicher der anderen. Er störte sich nicht daran denn immerhin kannte er sich ja mit solchen dingen aus. Seine versuche diehnten lediglich dazu das es Aiko gut ging. Immer wieder kam Aiko mal raus und zeigte sich kurz. Manche dinge kombinierte sie gut aber auch bei manchen dachte Naruto sich, was er da für einen Sch... rangeholt hatte. Nach einer Kleinen Modenschau von Aiko´s seite aus hatte sie ihre Favouriten herrausgeholt und Naruto war natürlich gewillt diese zu Kaufen. "Natürlich darfst du umsonst hab ich dich doch nicht hier her geholt. So wie es aussah hattest du keine anderen sachen und du wirst ja wohl andere Sachen benötigen" Naruto Bezahlte erst alle sachen und sah erstaunt auf die Zahl. Naja dies war ein Opfer was er gerne brachte. Er brachte die andere kleidung wieder zurück und Hielt Aiko wieder die hand hin um den Laden verlassen zu können. Sein blick ging nochmal zu den Leuten die kicherten aber er grinste nur Breit. Immerhinwar es besser als wenn sie schlecht über ihn redeten ,weil er der "Kyuubi Junge" war. Aiko brauchte das noch nicht erfahren und warscheinlich ist sie eh noch zu jung dazu. Er hatte noch Ihre Katze in der hand und auch diese hielt er in ihre richtung.

Aiko schaute zu wie Naruto bezahlte. Ob es viel Geld war? Sie könnte ihn ja mal später fragen.
Nachdem alles bezahlt wurde nahm sie erst die Katze und dann seine Hand.
Was machen wir jetzt? Kennst du eine tolle Geschichte? Wo werde ich den schlafen?
Ich hab Angst im Dunkeln du auch? fragte sie ihn.
Sie wusste noch kaum was von ihren neuen Papa. Naja viel über sich selbst konnte sie auch nichts erzählen.
Guckst du später ob unter deinem Bett das Bettmonster lebt?

[CF: Utsukushi Anwesen – Eingangsbereich]

Chinatsu kam gerade auf die Straße aus dem Wohngebiet und lief eilig die Hauptstraße entlang. Es war tatsächlich schon dunkler, als sie es lieb hatte, aber die Straßenbeleuchtung war in Ordnung. Ein bisschen zwielichtig, aber okay. Sie hatte sozusagen eine Mission von hoher Priorität. Und größtmöglicher Schwierigkeit…

[OW: Dais Wohnung]

[CF: Dais Wohnung]

Chinatsu lief, fröhlich darüber, den Streit schon halbwegs aus der Welt geschafft zu haben, die hell erleuchtete Hauptstraße entlang, die sie auch eben schon durchquert hatte. Da sie normalerweise Menschenmengen vermied, kannte sie sich nicht sonderlich gut aus. Meistens war sie eher in kleinen Läden innerhalb der Wohngebiete, solche an den Ecken, wo nur sehr faule Menschen hingingen. Und sie eben. Aber um diese Uhrzeit waren ja nicht mehr viele Leute draußen, deswegen war es ihr auch egal, wenn hier und da mal ein merkwürdiger, zusammenhangsloser Gedanke auf sie einprasselte.
Chiaki hielt sich eigenartiger Weise sehr im Hintergrund, obwohl er sonst immer einen sehr hohen Mitteilungsbedarf hatte. Aber schließlich, als sie schon fast aufgegeben hatte, einen Glaser zu finden, fiepte der Wassergeist auf und rief: Dort!
Chinatsu blieb wie vom Blitz getroffen stehen und sah sich in alle Richtungen um.
Wo?
- Na da!
- Ah!
Chinatsu entdeckte endlich das richtige Geschäft und es war sogar noch Licht am Brennen. Glücklich trat sie auf den Laden zu und schob die Tür auf. Der Mann am Schreibtisch gegenüber der Tür hob überrascht den Kopf.
„Wie… wie kann ich Ihnen helfen? …Um diese Uhrzeit…“, fragte der Mann und stand von seinem Schreibtisch auf, um mit langsamen Schritten auf sie zuzugehen.
Chinatsu verlor keine Zeit. Nicht, dass Dai noch mit Lungenentzündung starb und Yuna sie für ihr Leben nur noch mit Missachtung gegenüber ihr verbringen.
„Ich würde Sie bitten, sofort eine Scheibe zu wechseln! Sie ist mir eben kaputt gegangen… und gehört nicht mir… Aber der Besitzer der Wohnung hat nur dieses eine Zimmer und leidet unter einer Krankheit.“
Der Mann schlug die Hände ineinander und sah sie mit einem bedauernden Gesichtsausdruck an. Zögerlich antwortete er: „Tut mir Leid, aber um diese Uhrzeit nehmen wir nur noch Termine an… Für den nächsten Tag.“
Chinatsu verzog das Gesicht und sah traurig auf ihre Schuhspitzen hinab.
Was nun…?
- Der Dackelblick.
- Was?
- Du bist niedlich. Nimm den Dackelblick!
Chinatsu schluckte. Es war für Yuna. Ihren Fast-Freund und Chinatsus eigene Gesundheit. Also los, auf in den Kampf!
Sie scharrte ein wenig mit der Schuhspitze auf dem Boden herum und legte die Hände hinter dem Rücken ineinander. „A-aber… Sie müssen mir doch helfen… Ich kann das doch gar nicht… Und wenn er stirbt…? Dann ist das meine Schuld…!“
Nach einigem Hin und Her im Kopf des Mannes schien er sich doch durchgerungen zu haben.
„Welche Maße hat denn das Fenster?“
Noch einmal erstarrte das blonde Mädchen. Was nun? Sie hatte doch keine Ahnung, was für Maße es hatte! Oh je, sie hätte fragen sollen…
Nimm einfach drei verschiedene Scheiben mit… Versuchs mit 1m x 1,20m, 1m x 1,40m und 1,20 x 1x40. Eine davon muss es sein.
- Und wie kannst du dir da sicher sein?
- Naja, ich bin eben schon fast dein Gedächtnis. Ich bin auch noch klug und hab ein gutes Augenmaß.
- Ich hoffe, du hast Recht…
Chinatsu erläuterte ihre missliche Lage mit den Maßen, dass sie sich nicht ganz sicher sei, aber diese Scheibe wirklich brauche. Da gab der Glaser nur seufzend auf, packte die Scheibe gut verpackt und gepuffert in einen Handkarren und machte sich schließlich gemeinsam mit einer höchst zufriedenen Chinatsu auf den Weg zu Dais Wohnung. Er stellte sich allerdings selber immer wieder die Frage, worauf er sich eingelassen hatte.
[OW: Dais Wohnung]

[CF: Dais Wohnung]

Chinatsu ging nun völlig gut gelaunt, aber doch ziemlich müde, die Straße entlang und dieses Mal ließ sie sich viel Zeit. Es war sehr leer geworden, deswegen musste sie sich um etwaige Kopfschmerzen keine Sorgen machen. Sie genoss die Stille, die nur vom Sirren der Laternen und ihren eigenen Schritten durchbrochen wurde. Ab und an noch ein Windhauch, der durch die Gassen fegte und dabei pfeifende Töne von sich gab, aber sonst: Ruhe. War das eine Art Belohnung dafür, dass sie alles wieder ins Lot gebracht hatte? Wenn ja, dann war dies wirklich ein wunderbarer Preis! Leute glücklich machen und dafür Stille genießen…
Du versteifst dich zu sehr darauf, dass du niemals lernen wirst, wie es funktioniert.
- Eh? Wie meinst du das, Chiaki?
- Naja, du genießt die Zeiten sehr, in denen du einfach nur dich selbst und deine eigenen Gedanken hörst. Du gehst nämlich davon aus, es nicht selbst steuern zu können.
- Ich kann es nicht selbst steuern.
- Aber ich weiß, dass es möglich ist. Dir ist nur nicht bewusst, wie das Ganze funktioniert und fürchtest dich davor, es heraus zu finden.
- Aber…
- Nichts ‚aber‘! Stell dir vor, du könntest das alles abstellen? Es beherrschen lernen? Du könntest Anderen endlich ihre Privatsphäre gönnen und es höchstens mal zu einem guten Zweck einsetzen. So, wie du den anderen Part deiner Fähigkeit einfach kontrollieren kannst…
- Das… wäre großartig!
- Sag ich ja.
Chinatsu bemerkte, vollkommen in das Gespräch vertieft, gar nicht, dass sie bereits wieder vor ihrer Haustüre beim Utsukushi Anwesen stand.

[OW: Anwesen der Utsukushi – Eingangsbereich]

Naruto trat mit Aiko aus dem Laden und sah sich erstmal in der vollen straße um. Sie fragte nach einer geschichte doch so wirklich kannte Naruto keine geschichten die er selbst nicht erlebt hatte. Aber über seine Missionen wollte er nicht reden und lächelte mit einem Kopfschütteln. "Nein Tut mir leid ich kenne keine coolen geschichten." Er bog mit ihr in die Straße ein und follgte dem Strom. Viele leute Quetschten sich durch die Menschenmasse, bis auf einige wenige die immernoch Angst vor Naruto hatten. Diese warteten ab bis Naruto mit Aiko an ihnen Vorbei war. "Was willst du denn machen. Heute erfülle ich dir noch jeden wunsch den du hast. Und du schläft in meinem Bett und ich werd auf dem Boden Schlafen. Morgen werden wir uns nach einer Neuen bleibe umsehen." Naruto lächelte und machte sich gedanken was er aus der Alten Wohnung machen könnte dann. Vielleicht verkaufte er sie auch einfach wieder. "Nein ich hab keine Angst im Dunkeln ich musste schon viel schlimmere Dinge erleben als die Dunkelheit und ob ein Bettmonster da ist kann ich gucken." Natürlich würde er es nicht finden aber für Aiko würde er nachsehen. Würde sie wissen das ein wahres Monster in Naruto schlummert hätte sie sicherlich noch mehr Angst.

Das er keine Geschichten kannte war ja langweilig. Vielleicht kannte Hiro-san welche...
Sie sollte ihn mal fragen wenn er wieder da ist.
Das er ihr jeden Wunsch erfüllte fand sie ja mal super. Das entschädigte zumindest das, dass er keine Geschichten kannte.
Summend lief sie weiter und überlegte was sie machen könnte. Irgendwas würden sie schon finden können.
Du muss auch im Bett schlafen. Sonst schlafe ich auch auf den Boden. Ich möchte jetzt nicht allein im Bett schlafen. Ich hab doch im Krankenhaus oft allein geschlafen.
Im Krankenhaus war sie doch sehr oft allein.
Aber gut das er keine Angst im dunkeln hat. Darf ich dich wecken wenn ich Nachts mal Pipi machen muss?
Sie musste doch sehr oft nachts aufs Klo. Kinderblasen waren halt nicht so gut wie die eines Erwachsenen. Und ins Bett machen wollte sie auch nicht.

Naruto´s blick flüchtete immer hin und her. Viele Leute beobachteten ihn mit der kleinen in der hand. Manche kicherten und manche guckten verachtend. Natürlich genoss Naruto einen Ruf in Konoha der die leute zwiespaltete. Manche respektierten ihn wegen seiner Leistung und manche hassten ihn für den Kyuubi. Aber wie dem auch sei, er verfolgte nur ein Ziel. Sakura´s Versprechen zu erfüllen und Sasuke zurück zu holen. "Nagut dann schlaf ich auch im Bett, ich wollte dir nur mehr platz lassen deswegen hätte ich auf den boden geschlafen. Aber wenn du willst machen wir das so" Naruto lächelte sie an und sah nochmal zu ihrer Katze. Er kicherte kurz und sah wieder nach vorne. Kleine kinder klammern sich immer an dinge. Ich wette diese Katze wird sie überall mit hinnehmen. , wettet Naruto mit sich selbst und zog seine Weste zurecht. "Ja du darfst mich wecken wenn du mal musst aber du kannst das doch alleine oder? Ich komm nur mit zur Seelischen unterstützung." . Das könnte ja was werden. Der Langschläfer Naruto würde mitten in der nacht geweckt werden um Aiko zur toilette zu begleiten. Was für ein Spaß.

Aiko merkte die Blicke der anderen. Einige lächelten und andere gucken ganz komisch.
Aber wieso taten sie es? Hatte Aiko was angestellt? Aber sie war doch die ganze Zeit lieb und brav gewesen. Irgendwie verstand sie die Leute nicht so recht.
Ich mag es gerne jemanden zum kuscheln zu haben. Früher war auch immer jemand da der mit mir gekuschelt hat. Dann war ich ganz schnell eingeschlafen.
Sie wusste noch wer immer mit ihr gekuschelt hat. Wenn ihr anderer Papa also der, der sie gemacht hat früh nach Hause kam, haben sie zu dritt gekuschelt. Aber wenn er ganz spät kam, wo sie schon schlief war es Mama allein.
Was ist Seelischen Beistand? Was ist seelisch? Hat das jeder? Und wieso gucken einige Menschen so komisch? Hab ich was falsch gemacht?
Sowas kannte sie ja noch gar nicht und die Blicke der Leute störte sie ungemein.

Naruto hörte ihrem summen noch ein wenig zu ehe er von Rechts gerammt wurde. Sein Blick ging der Person nach, die sich nichtmal entschuldigte. Dies war wohl eine person die es auf Naruto abgesehen hatte. Trotzdem lies er sich sein grinsen nicht aus dem Gesicht schlagen. Manche Leute wahren halt so und sahen ihn nur als Jinchuriki des Kyuubi der vor 19 Jahren in Konoha gewütet hat. Aber nur wenige Sahen den wirklichen Naruto der nach Aufmerksamkeit kämpfte. "Naja wenn du ein wenig Kuschelbedürftig bist dann stört es ja nicht wenn ich auc him Bett schlafe. Nur breit darf ich mich dann nicht machen" er lachte ein wenig und beachtete die anderen Leute garnicht mehr. es ging heute nur um ihn und Aiko. Der rest war erstmal egal. Hoffentlich muss Aiko nie den Kyuubi sehen und auch nie miterleben in welche Situation ich mich befinde. Gejagt und gehasst von vielen menschen. Auch Aiko bemerkte die blicke der leute und bezog sie gleich auf sich. Naruto schüttelte den kopf. "Nein Du hast nichts gemacht. Du warst doch brav also können sie nicht auf dich gerichtet sein. Und Seelischer beistand ist. ehm.... das ich nur mitkomme um dir die Angst vor der Dunkelheit zu nehmen. Und eine Seele hat jeder Mensch. mAnche Menschen haben eine Böse seele und manche eine Liebe. So wie du und ich , wir haben eine Gute Seele" antworte Naruto und lächelte sie an.

Aiko sah den Typen nach der ihren Vater angerempelt hat.
Sowas gemeines würde sie nie tun dazu war sie auch viel zu lieb.
Ja kuscheln ist schön. Das macht ganz viel Spaß. Und dann kannst du mir eine Geschichte vorlesen.
Glücklich lief sie weiter an seiner Hand und schaute auf ihre Katze. Sie war es weich und so süß.
Interessiert hört sie seine Erklärung an und sah ihn mit großen Augen an.
Ich hab eine gute Seele? Kann man sie auch sehen oder anfassen?
Was kann die Seele den alles? Ist sie auch ein Ninja?
Aber sie fragte sich immer noch wieso die Leute so komisch guckten. Vielleicht waren sie ja böse auf ihren Papa.

"Tja naja Aiko ich kann dir dann gerne eine geschichte vorlesen wenn du willst.
Also daran soll es nicht scheitern" Naruto lächelte sie an und griff in seine Tasche.
er holte einen kleinen lolli hinnaus und hielt ihm Aiko entgegen. "Na möchtest du ihn haben?
Ich hab noch genug zuhause." Naruto musste kurz lachen und wartete ab. Heute durfte sie
mal richtig die Sau raus lassen. Naruto lif noch eine weile ehe er sich es auf einer bank bequem machte. er hob Aiko hock und setzte sie neben sich. AUf ihre frage übr die seele musste er kurz lachen. "Nein eine Seele kann man nicht anfassen sie ist genau da drin." Naruto tippte ihr auf die Brust und un deutete auf ihr Herz. "Die Seele ist kein Ninja sie bestimmt wie es dir geht und ob dur glücklich oder schlecht gelaunt bist. WIr beide sind gute menschen de anderen menschen helfen wollen. Böse leute wollen anderen leuten Böses. Das wollen wir beide nicht" NAruto lächelte ihn an und hielt ihr den Lolli hin.

Ohja aber eine ganz tolle Geschichte. Die muss ganz spannend sein. Und es soll eine Prinzessin geben. sagte sie um das schon mal klar zu stellen.
Wie sie darauf gekommen ist wusste sie nicht aber so wollte sie die Geschichte haben.
Aiko guckte durch die Gegend als Naruto ihr einen Lolli hinhielt. Jubelnd nahm sie den Lolli, fummelte das Papier ab und steckte ihn in den Mund. Lecker! kam es von ihr und lutschte weiter. Naruto nahm ihr oft die Arbeit ab. Er setzte sie auf die Bank wo sie sicherlich hochklettern müsste.
Das die Seele in ihrer Brust stecken sollte kam ihr komisch vor. Sie hatte nie was gefühlt außer ein Klopfen. Also kam das klopfen von der Seele.
Ah ok. Dann soll die Seele weiter gut bleiben. Sonst werde ich auch ein böser Mensch und du wärst dann traurig...
Sie legte die Katze auf ihren Schoss und streichelte ihr über den Kopf. Wo sind deine Freunde? Lerne ich sie auch mal kennen?