Verwildertes Waldstück

Ich war einfach zu müde als mir sayuki das döschen reichte. ich war in juugos armen eingeschlafen und drückte mein gesicht an seine brust. es war angenehm so zu schlafen. auch wenn dies einwenig in den rücken ging. eine leichte briese wehte und meine haare bewegten sich mit in dem wind. Es war ein kurzer traum gewesen mit wenig sinn. es dauerte einige stunden bis ich wieder aufwachte.

[Post für Juugo]

Juugo tröstete Rioko und sah Sasuke´s Grinsen. Juugo musste mit Sayuki reden und das ohne Sasuke´s Ohren. Juugo wunk eine nkleinen SPatz herran der bei ihm sitzen blieb. Dann flüsterte er dem Vogel was der Losflog und Sich einige zeit später auf Sayuki´s schulter setze und ihr fröhlich ins ohr zwitscherte. Er hoffte das sie schon etwas hören konnte und so Juugo´s warnung ankam. Er hielt Rioko fest die in seinen armen schlief. Auch Juugo war müde, aber er musste sich zusammen reißen, immerhin würde bald der schlimmste kampf in seiner Laufbahn stattfinden. Dann Sah Juugo zu Sasuke und versuchte aus seinem gesicht etwas abzulesen. "Sasuke, du solltest dich ausruhen. Du bist der stärkste von uns, wenn du nicht 100% fit bist dann sinken unsere chancen ungemein" sagte Juugo und drehte Rioko so das sie bequem in seine narmen lag.

Nachricht des spatz: Hallo Sayuki, sieh genau in sasuke´s gesicht. Die dunkelheit steht ihm schon fast ins gesicht geschrieben. Seit dem er diese Augen hat verändert er sich minütlich. Er hat dich lahm gelegt ohne mit der wimper zu zucken, er hätte ich ohne rückhaltung angegriffen und ich wette das er auch vor de mTöten keinen halt macht. Ich weiß nicht ob ich das vereinbahren kann. Er läuft blind in den Tot. Nur du kannst was dagegen tuhen. Hoffen wir das es nicht zu spät ist"

Sasuke sah rüber zu Rioko und Juugo. Beide schienen nicht fit zu sein. Riok oschlief schon und auch Juugo hatte nicht mehr viel schlaf bekommen, laut seiner aussage. Das traf auch auf Sasuke zu, der In der nacht zwar etwas schlief aber immerwieder aufwachte. Sasukes Arrogantes grinsen verflog garnicht mehr. Innerlich freute der Uchiha sich schon endlich Danzo in die finger zu bekommen. Doch es war von Nöten vorsichtig zu sein. Als juugo ihn ansprach und Auf Sayuki´s schulter ein vogel landete , kümmerte er sich zuerst um Juugo. "Ich bin ausgeruht. Ruh du dich lieber aus." sagte Er und sah Zu Sayuk ials der Vogel wegflog nahm er sie an die handund ging mit ihr ein stück weg Sodass sie aus dem Sichtfeld, von Rioko und Juugo waren. Als sie tief im wald standen zog er sie dicht an sich und hilt eine Hand auf ihre wange. Er sah ihr direkt in die goldenen augen. Sofort verlor er sich und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. Er zog ihn etwas in die länge bis er ihn löste und seine hände um sie legte. Sein gesicht wurde ernst und dann fang er auch schon ohne einwirkung von gefühlen an zu sprechen." Hör mir zu, bald ist es soweit. Wenn ich ehrlich bin rechne ich mit einer niederlage. Meine möglichkeiten sind begrenzt. und ic hweiß welche ninja´s im dorf sind. Wenn es soweit ist, Flüchtest du. OHNE MICH." betonte er ziemlich deutlich und setzte eine pause dazwischen. "keine tränen, kein "Nein Sasuke nicht ohne dich..... verstanden? Dreh dich um und geh. Ich werde die stellung halten und dir die flucht ermöglichen, du hast nichts im Gefängniss zu suchen. Und wenn ich auf dem schlachtfeld sterbe, dann erst wenn ic hweiß das du sicher bist" gab er von sich und behielt den körperkontakt bei.

Spoiler:

Da Rioko die Dose nicht mehr nach, weil sie eingeschlafen war reichte sie diese eben Juugo. Dieser flüsterte einem Vogel etwas zu, Sayuki konnte nicht verstehen was er dem Tier zuflüsterte, dazu war es noch zu leise und ihre Ohren noch zu taub. Sayuki genoss es so bei Sasuke zu lehnen, es war schön und warscheinlich wäre auch sie bald eingeschlafen, jedoch setzte sich ein Vogel auf ihre Schulter, an sich nichts ungewöhnliches, als Hüterin des Waldes erlebt sie sowas öfters. Jedoch zwitscherte ihr der Vogel etwas zu und Sayuki blickte dann zu Juugo. "Sie sah ihn mit leicht gekränktem Gesichtsausdruck an und nickte.Sie zwitscherte dem kleinen Vogel etwas zu, sie war bedacht darauf halbes vernüftig in der Vogelsprache zu bleiben und nicht zu viel akzent rein zu setzen. Für Außenstehende sicher ein sehr merkwürdiger Anblick, doch für sie normal. Den Vogel lies sie dann losfliegen, dieser nahm wieder ein paar Umwege in kauf eher er sich zu Juugo gesellte und ihm überbrachte was Sayuki him geagt hatte. Dann nahm Sasuke sie plötzlich an die Hand, ging mit ihr in den Wald. "Hmm Sasuke.kun? Wo willst du hin?", fragte sie ihn verwirrt folgte ihm aber. Er blieb ein ganzes Stück weit mit ihr stehen, drückte sie plötzlich fest an sich und sah ihr in die Augen, wärend eine Hand auf ihrer Wange lag. Mit leicht geröteten Wangen blickte sie ihn an. Zärtlich legte sie auch eine Hand um seine Wange und schmachtete ihn an. Als er sie dann auchnoch küsste war dies wie der Himmel für sie und Sayuki erwiederte diesen zu gerne hätte sie es gehabt wenn dieser Moment für immer anhalten würde. Doch leider hatte er ein Ende und Sasuke sprach dann mit ernster Miene und Stimme zu ihr. Sie blickte ihn besorgtan. "Was? Aber Sasuke-kun ... das das kann ich nicht.", sagte sie und nahm seine Hände. "Ich liebe dich Sasuke und wie soll ich da alleine flüchten können wenn du dort dem Tode ausgelifert bist! Ich.. ich könnte dir helfen und wenns chon, dann lande ich eben im Gefängniss! Ich möchte bei dir bleiben!.", eine kleine Träne rann ihre Wange hinab, doch die Dämonin wischte sie weg. Sie wusste das Sasuke sowas vermeiden wollte. Er wollte sie nur schützen. Eeinen Moment blieb sie still atemete tief durch. "Ich weiß nicht ob ich alleine fliehen kann... wenn wenn du darauf bestehst mich zu schützen dann.. dann müsste man mich zwingen.", Sayuki hoffte das Sasuke verstand wie sie das meinte, sie war ihm eben loyal ergeben. Sie sahm traurig in die Augen. "Bitte... bitte versprich mir das ich solange wie nur möglich bei dir sein kann... ich will dich nicht verlieren.", mit diesern Worten legte Sayuki ihre Arme um Sasuke und drückte sich fest an ihn, atmete noch einmal seinen betörenden Duft ein, genoss diese Nähe, diese Wärme. "Ich liebe dich." Liebevoll legte sie erneut ihre Lippen auf die von Sasuke.


Nachricht des Spatzes:
Ich weiß... leider... ich bemerke es doch selber, er ist absolut nicht mehr der selber, nicht mehr der Sasuke den ich einst kennen gelernt habe und dennoch liebe ich ihn. Es wird schwer für mich, ich will nur sein bestes genauso wie du. Doch ich weiß nicht ob ich mich jemals gegen ihn stellen könnte, ich werde mein bestes versuchen doch leider habe ich das ungute Gefühl, das nichtmla ich ihn noch retten kann..

Ich schlummerte ruhig und tief. ich merkte nur kurz das ich mit dem kopf auf seinen schoß gelegt wurde. ich lächelte zu frieden. doch in meinem traum kam eine art vision. ich sah wie alle um mich herum starben und ich zum monster wurde. Das ich den toten Körper von juugo in meinen armen heilt, zerbrach mir das herz. in der realitäät merkte man das ich unruhig schlief und einige tränen rannen mir über wie wangen und dann schrack ich auf. mein herz und puls raste förmlich und mein bruskorb bewegte sich viel zu schnell und unregelmässig. Dann sah ich total aufgelöst zu Juugo und schenkte ihm ein angestrenktes lächeln.

Juugo streichelte über Rioko´s arm und sah Sayuki und Sasuke wegrennen. Was hatter er vor. Der Vogel kam und überbrachte ihm die nachricht. er bedanke sich beim Vogel und gab ihm "frei" er hoffte das Sayuki nicht aufgeben würde und ihn solange bequatschte bis er begriff das er verantwortung hatte. Dann wurde rioko unruhig und fing an zu weinen bevor er etwas sagen konnte schrak sie auf und sah ihn mit eine maufgezwungenem lächeln an. "Ehmmm, was hast du geträumt?" fragte er etwas zurückhaltent und sah zu Rio. Zuerst wischte er ihr die Tränen aus dem gesicht und lächelte. "keine sorge wir schaffen das schon" sagte er und Strich ihr über die wange.

cf Tor von Konoha


Die Uchiha kam durch den Wald gesprintet und sprang über der Gruppe von einem Ast auf den Boden hinunter. Sofort lief sie zu Sasuke der mit Sayuki etwas abseits stadt, und Ayu erkannte das die Beiden Turteltäubchen gerade ihre Zärtlichkeiten austauschten... Ich will ja nicht stören, aber Daisuke ist im Dorf, und ich war auch drin, wir sind in einem verlassenen Haus untergekommen. Danzo ist dort, der Hokage ist dort, Kakashi habe ich nicht gesehen. Naruto ist ziemlich sicher dort, und der andere Kleinkram vermutlich auch. Wollte nur bescheid geben, bin auch gleich wieder weg... Vermutlich ist der beste Weg herein zu kommen, indem ihr euch verwandelt, oder gleich Aggressiv an die Sache rangeht. Wir haben uns verwandelt und es hat super geklappt. Die Wächter stehen auf blond gelockte junge Frauen... Nur zur Info. Sprach Ayu ohne jeglichen Unterton und lehnte sich gegen einen Baum. Davon gab es ja hier genug. Ich werde gleich wieder zurück gehen, sollen wir irgendwas bestimmtes tun, oder einfach nur warten...? Fragte sie noch kurz und schloß dann ihre Augen, während sie auf schnelle Antwort hoffte um wieder abzischen zu können.

Sasuke sah zu Sayuki die ihn wie erwartet nicht gehen lassen wollte. Und Auch Sasuke wollte das nicht. Dann hörte er die 3 Worte von Sayuki die den Uchiha erstaunten. Zum ersten mal sagte jemand diese wörter zu ihn. Er war ziemlich verwirrt und sayuki nahm seine hände. "Hör zu. Ich tuh das nicht freiwillig. Mir wär es lieb er es würde eine nplan B geben. Aber die warscheinlichkeit das wir ein ganzes dorf besiegen ist unwarscheinlich. Ich bin in der dunkelheit versunken. Und ic hwill nicht das man dich einspert." sagte er und Sah weg als sie weinte. Auch Sayuki dürfe erkennen das Sayuki´s tränen an dem UChiha nagten. Und auch die tatsache das er sich um sayuki sorge nmachte sprach mehr als 1000 worte. Sie Umarmte ihn und drückte sich an ihn. Und ihm wurde etwas warm und er wurde etwas rot. Es war ihm unangenehm schwäche zu zeige ndoch nun war es zuspät. "Ich verspreche dir nicht zu sterben, nicht in diesem Kampf okay? vertrau mir." sagte er und hörte ihre worte Zögerlich erwiederte er ihre worte" Ich......dich.....auch" Sagte er und wurde wieder geküsst. er erwiederte diesen kuss und sah im augenwinkel Ayu die ihm mit Informationen zu bombte. "Gut geh zurück und warte auf meine nangriff. Ein Versteck spie llohnt bei mir nicht konoha kennt meinen geruch und auch mein chakra, ich würde nicht weit kommen ich renne schnurstracks herrein. Ich werde mich auf den Weg machen. Eine Bitte hab ich macht euch auf den weg und hohlt euch naruto und haltet ihn auf. Wenn er mich sieht kanns passieren das er Ausflippt." sagte sasuke und nickte Ayu zu.

Es war irgendwo schön für Sayuki zu hören das Sasuke sich um sie sorgte, das er sie nur schützen wollte, dies verstand und respektierte sie auch und dennoch war es so unheimlich schwer für sie so ein versprechen zu halten, einfach ohne ihn zu verschwinden. Sie blickte den Uchiha an und merkte das diese Situation auch irgendwie an ihm nagte. Dann versprach er ihr nicht zu sterben und mehr wollte sie doch nicht, er sollt eleben, das er unverletzt bliebe das war wohl mehr ein Wunschdenken aber wenn er lebte, das würde ihr schon reichen, sie wollte ihr glück doch nicht gleich wieder verlieren. Sayuki hörte es häufig im Unterholz knacken, es war Ayaka, das konnte sie riechen, desshalb blieb sie locker. Doch dann verursachte Sasuke fast einen Herzstillstand bei ihr, sofort begann das Herz der jungen Dämonin zu rasen als er meinte, das auch er sie liebe. Ayaka war bei beiden angekommen und verlangte Instruktionen von Sasuke, welche dieser ihr kurz und bündig gab. Sayuki hörte zu, ihre Ohren wurden so langsam wieder, alles war noch etwas dumpf aber fast schon iweder auf normallautstärke. Sie wartete bis Ayaka wieder verschwunden war und sah dan Sasuke an. "Ich möchte nur nicht das du sitrbst ohen das ich auch nur eine chance hatte dir zu helfen.", sagte sie und erneut rann eine Träne ihre Wange netlang. Allein schon der Gedanke an seinen Tod machte Sayuki ganz fertig. "Ich will nicht das mein Glück mich so schnell wieder genommen wird.". SAyuki überlegte, Sasuke musste sich auch irgendwie selbst helfen müssen, dann griss sie in ihre Tasche und reichte ihm ein kleines Fläschchen und eine Dose. "Hier das sind Sogetsugan, sie fördern die Blutproduktion, damit wirstd u nicht verbluten! Das andere ist eine Heilsalbe, ähnlich wie die aus den Alraunen nur noch effektiver! Sie ist das wirkungsvollste was ich habe.... benutze sie wenn ich nicht bei dir bin.", erklärte sie ihm. Danns ah sie ihm in die Nachtschwarzen Augen, verlor sich in ihnen. Sie zogen sie wie magisch an und Sayuki setzte erneut dazu an, ihre Lippen auf die von Sasuke zu legen, wenn er es denn zulies.

Ich zitterte am ganzen körper und schmiegte meine wange an seine riesige hand. Ich liebe dich. Bitte versprech mir das du diesen kampf für mich überlebst. dann schenkte ich ihm einen kuss und schloss dabei die augen. doch mein herz raste immernoch. Ich habe angst dich zu verlieren. nachdem ich seit sovielen jahren glücklich bin. ich schmiegte mich an ihm und schaute ihm in die augen. dann ging ich auf seine frage ein. Ich hatte blut an meinen händen. es war nicht meins und auch nicht des feindes. sondern es war deins. du lagst in meinen armen. leblos..... das letzte wort sprach ich leise aus und tränen stiegen in meine augen.

Juugo sah Zu Rioko und legte seine arm um sie Er erwiederte ihren kuss und lächelte. "Ich versprech dir zu überleben, keine sorgen. So leicht sterbe ich nicht." sgte er und streichelte sie etwas als sie sich an ihn schmiegte. "Hab keine angst. Ich hab Itach iauch Überlebt, also keine sorge" Juugo machte sich mehr sorgen um Rioko´s Biju. Würde er ausbrechen, dann könnte nur noch Juugo ihr helfen, dochj als sie nun den letzten satz aussprach umamrte er sie. "Daswar nur en traum, vergiss ihn und blick nach vorne" Juugo grinste nur und streichelte über irhen rücken.

In Ordnung Antwortete die Uchiha kurz und bündig auf die 'Anweisungen' von Sasuke. Sogleich machte sie sich wieder auf den Weg in Richtung Konoha. Viel Glück Sprach sie noch zu allen anwesenden und war blitzschnell wieder verschwunden. Sie sprang von Ast zu Ast und versuchte vor Sonnenuntergang wieder in Konoha und bei Daisuke zu sein. Nebenbei blieb sie ab und an stehen und pflückte einige Beeren, damit sie 'zuhause' etwas zu essen hatten.

tbc. Tor von Konoha

Sasuke nickte Ayu nur zu und ihm war klar das nun der schwierige teil auf Dem team Taka lag. Er hoffte das Sie Naruto aufhalten konnten, Diese Aufgabe würde Auch Rioko und Juugo blühen. Dann sah er wieder zu sayuki deren herz ziemlich raste. "Wie gesagt. Ich sterbe nicht bevor ich danzo getötet habe" sagte er und sah ihr tief in die Goldenen augen. Er war irgendwie froh ihree nähe spühren zu dürfen und so nickte er ihr nur zu und nahm alle arzneimittel an sich, die ihm sayuki zuschob. immerhin würden diese ihm ziemlich hilfreich sein. "Danke das wird mir sicherlich hilfreich im kampf sein. Ohne dich würde ich ziemlich alt aussehen." saget er nur und sah wie Sayuki wieder dichter kam und ihre lippen sich wieder trafen. Der Uchiha schloss die augen und hielt einen moment kurz inne. Der wind pfiff durch seine haare und so unterbrach er den kuss und lächelte. Ja der Uchiha lächelte und sah in den wald. "lass uns aufbrechen." er nahm Sayuki an die hand und stand nach einiger zeit wieder vor Rioko und juugo. "Auf gehts team taka" sagte er mit siegessicherem grinsen und lief mit sayu an der hand los.

Sasukes Worte beruhigten die junge Dämonin nicht wirklich, was war schließlich wenn er Danzo besiegte und aber schwer verletzt war, tötlich verletzt?! Sayuki malte sich schon wieder die wildeste Alpträume aus die geschehen könnten. Er nahm ihre Arzneimittel und verstaute sie, dankte ihr dafür. Sayuki gab dies immerhin ein wenig Sicherheit, er wäre bei einer Verletzung die schweer ausfiel nicht komplet aufgeschmissen, würde sich dadurch noch retten können. Er erwiederte dann ihren Kuss, schloss dabei sogar die Augen und Sayuki tata es ihm gleich. Sie genoss diesen Kuss sehr, die Angst das es ihr letzter sein würde war einfach zu groß. Der Uchiha löste sich wieder von ihr, nahm die Hand der jungen Dämonin. SIe lächelte ihn an und wunderte sich dann schon fast das er Hand in Hand mit ihr zusammen vor Juugo und Rioko trat. Es würde nun losgehen. Rioko sah garnicht gut aus, sie war verweint und Juugo tröstete sie. Sayuki zog leicht besorgt die Augenbrauen zusammen. Sie wusste nicht was gewesen war und sagte desswegen nichts, innerlich freute sie sich eher darüber das Sasuke sich zu ihrer Liebe, ihrer Beziehung bekannte. "Ja dann wollen wir, auf ins Gefecht.", meinte Sayuki und bemerkte das Sasuke ihre Hand nicht los lies, neiner er hielt sie fest, ging Hand in Hand mit ihr los. Sie war glücklich, ägstlich aber glücklich. So schnell würde sie ihn nicht loslasen, jedenfals nicht ohne Grund.

Als ich mich wieder beruhigte küsste ich juugo lange und merkte dann das sayuki und sasuke wiederkamen. Saske meinte das es nun auf in den kampf ging. dann stellte ich mich hin und zückte zwei schriftrollen. Kurz formte ich fingerzeichen und schon lagen auf der einen schriftrolle zwei gekrümte kurzschwerter. diese hing ich in den gürtel ein. Auf dem anderen schriftrolle lag ein stirnband. mit dem zeichen von kiri-gakure. dies band ich mir um die stirn und zückte nun ein senbon. damit steckte ich mir die haare hoch. auch meine stiefel wurden mit einigen waffen bestückt. Ich bin bereit! sagte ich mit einer ernsten stimme und gesichtsausdruck. Dann schaute ich zu juugo. ich würde die ganze zeit an seiner nähe sein. ihn versuchen zu unterstützen und ihm nicht zu gefärden.

Juugo Lächelte als Riok osich wieder etwas fasste. Den Kuss erwiederte er ohne groß rumztumucken. er liebte diese zweisam keit die von Sasuke unterbrochen wurde. Sasuke und Sayuki standen dort hand in hand und der Uchiha wirkte wieder halbwegs normal, doch er kündigte an das es losging. Rioko machte sich kampfbereit und auch Juugo stand auf. "Also dann" Sagte Juugo und Lies die finger kurz knacken. Es war soweit. Der Kampf war in der anfangsphase und so lief er hinter Sasuke und Sayuki hinterher. Er hoffte das Sayuki ihm davon abhalten würde, diese augen zu oft zu benutzen. Denn mit jeder benutzung wurde er kälter. er drehte sich zu Rioko und lächelte "komm" ruief er zu ihr und machte ich auf dem weg zum Tor.


OW: Tor von Konoha gakure.

Sasuke lief alle nvorran und seine augen färbten sich Rot. Dan nsah er über seine schulter zu Sayuki. Ihre hände waren wie Festgeklebt. Noch würde er sie nicht Loslassen. Dazu war es zu früh. Innerlich machte er sich mehr sorgen um Sayuki als um sich, was würde passieren wenn er versagen würde. Juugo lief ebenfalls los und War kampfbereit und auch Rioko, die sich kampfbereit machte lief nach. "Rioko du und Juugo werden zu Naruto gehen, du wirst ihn noch kennen er hat damals mit mir gegn Haku gekämpft" Saget Sasuke und sah schon das riesige tor. Jetzt Lies der uchiha Sayuki´s hand los um diese hand an den griff seinen Kusanagi´s zu legen.

OW: Tor von Konoha

Rioko und juugo machten sich kampffertig und auch Sayuki tat dies. Sie legte in ihrer Tasche alles bereit und holte ihre Drahtseile hervor. Sie war meisterin in umgang mit diesen, allgemein war ihr Gebit eher der lautlose und schneller tot. Dann gingen sie los, Sayuki vorne weg mit Sasuke, Hand in Hand. Jedoch lies dieser dann auch als sie kurz vorm Tor von Konoha waren ihre Hand los. Sofort merkte Sayuki wie dieses warme Gefühl sie verlies, wie kalt es aufeinmal um sie wurde. Doch so konnte auch sie sich komplett bereit machen. Sayukis nägel wuchsen, wurden zu scharfen, langen Krallen. Kurz bevor sie da waren blickte sie nochmal alle an. "Eine Bitte noch, wenn ich ecuh sage ihr sollte mir meine Kette abnehmen, fragt nicht warum oder wieso, tut es einfach! Ich kann sonst meine Volle Kraft nicht nutzen!", sagte sie noch und blickte dabei besonders Sasuke an, dieser würde immerhin an ihrer Seite kämpfen. Sie wartete noch die Situationen ab und begann dann damit sich die letzten minuten und Sekunden auch emotional auf den Kampf vorzubereiten.

OW: Tor von Konoha

Als sich die gruppe in bewegung setzte folgte ich ihnen und ging an juugos seite. Das Katana war bereits leicht gezückt. Ich wünschte sayuki und saske noch viel glück und ging vom tor aus mit juugo richtung wohngebiet. Naklar konnte ich mich noch dadran erinnern wie er aussah. ich hatte einwenig bedenken. ob naruto nicht schon mein chakra aus mehreren metern spüren kann. immerhin trage ich auch einen biju.

OW: Konoha Tor)

[Tor von Konoha]

Toru gähnte, nachdem er Halt machte, und deutete dann auf die Umgebung, während er sich Kana zuwandte: "Wollen wir einen Zwischenstopp einlegen und dann schon mal die Planung für die nächsten Tage abhandeln, oder sollen wir ersteinmal bis zur nächsten Herberge weiterlaufen?". Das Waldstück war verwildert, deutete nicht daraufhin, dass es hier viel Verkehr gab oder überhaupt irgendwer allzu oft hier vorbeikam. Der Takahashi schaute zum Himmel empor. Die Regenzeit war auch noch fern und die Temperaturen angenehm. Wenn es etwas gab, worauf sie hier draußen also verzichten müssten, so war es Sake, warmes Essen und ein gemütliches Bett. Bis auf das Sake und dem Essen, war Toru jedoch ganz froh. Wann hatte er denn das letzte Mal Konoha verlassen? Das waren auch schon ein paar Jährchen her. Der Kerl seufzte und fuhr sich mit seiner verbliebenen Hand durch die Haare, eher er auf die Idee kam seine Prothese zu beäugen. Er musste mal schauen, wie er mit der Luftfeuchtigkeit klarkam. Notfalls hatte er ja von Ayame Schmerzmittel, Desinfektionsmittel und Bandagen mitbekommen. Nicht, dass er den ganzen Kram nicht schon versiegelt bei sich trug, aber was den Medickram anging, so vertraute er lieber seiner Ehefrau, welche in den letzten Tagen immer zunehmen frustrierter ausgesehen hatte. Der Rotschopf musterte Kana ein wenig, während er weiter nachdachte und sich einmal kurz daran zurückerinnerte, als die Izumi Sato bei ihm zuhause zu Besuch gewesen war. Später hatte er Ayame gefragt, was sie von der Kleinen hielt und die andere hatte nur mit den Schultern gezuckt und gemeint, dass die Rothaarige in Ordnung war, jedoch auch nichts Besonderes. Na ja, Kana war bisher auch die einzige Frau gewesen, bei der Ayame so ausgesehen hatte, als ob ein Pferd ihr Tritte verpassen würde, wann immer Toru meinte, er wäre mit ihr verabredet. "Wenn du eine Herberge bevorzugst... Nicht unweit von hier sollte eine sein, wenn ich mich recht entsinne.", murmelte Toru noch immer nachdenklich und strich sich über den Nasenrücken.

Tor von Konoha

Kana folgte dem Rothaarigen eine Weile schweigend, während sie Abstand zum Tor gewannen und damit Abstand zu Kakashi. Offensichtlich wollte der andere vor dem flüchten, weil er mal wieder etwas getan hatte, was anständige Menschen nicht taten. Aber wer Toru kannte, der wusste, dass Toru soetwas gerade deshalb machte, eben weil anständige Menschen es nicht taten. Er war zwar gut erzogen, ohne Zweifel, aber vom Leben... geprägt. Vor allem von seinen vielen weiblichen Erfahrungen und Fantasien. Lächelnd blieb sie also vor ihm stehen und sah sich eine Weile um, bevor sie die Schultern zuckte. "Eigentlich ist mir das relativ gleich, die letzten Tage habe ich überwiegend im Wald verbracht, habe nur Verwandte besucht, um dir nicht stinkend gegenübertreten zu müssen...", murmelte sie vor sich hin. Sie war froh, gerade den Zwang, Entscheidungen treffen zu müssen losgeworden zu sein. "Hier scheint es sehr ruhig zu sein... Ich weiß ja nicht, was du lieber hättest. Mal abgesehen von Sake und warmem Essen." Breit grinsend beobachtete sie die Bewegungen und Regungen des anderen. Sie fand es noch immer äußerst reizend, dass Ayame nichts gegen die Reise eingewandt hatte. Immerhin stand lange nicht fest, für wie lange diese Reise gehen sollte, auch wenn sie sicher ab und an zurückkehren würden. Trotzdem... Es war irgendwie ein trügerischer Frieden, auch wenn es die Sato eigentlich nichts anging. Unwillkürlich dachte sie an die Begegnung mit der Frau, die Toru zähmen konnte... jedenfalls charakterlich. Die angespannte Atmosphäre war damals beinahe zum greifen gewesen, aber das war unwichtig. "Also, was hättest du lieber? So oder so hast du Recht, wir könnten unsere Tage planen."

"Wie rührend, dass du dich so um deine Erscheinung kümmerst, wenn du doch nur mir begegnen sollst.", meinte er, während Kana irgendetwas vor sich hin murmelte. Seine Augen wanderten über den Platz und der Kerl kratzte sich am Hinterkopf. Eigentlich brannte er ja darauf die bevorstehende Zeit in der "Wildnis" zu verbringen, fernab von jedem gemütlichen Bett und warmem Futter. Nicht, dass es ihm nicht fehlen würde, aber er musste die letzten Schreibtischjahre irgendwie wieder ausgleichen. Vor allem, da er vor jener Zeit ja auch eher überwiegend unterwegs gewesen war. Toru war halt niemand, der für längere Zeit an einem festen Ort bleiben konnte. Deshalb grinste er nur vor sich hin, als die Rothaarige eine Bemerkung mit Bett und Essen dahinwarf. "Wenn es nach mir geht, dann werde ich dich eher dazu nötigen mit mir unter dem freien Himmel zu schlafen.", meinte Toru dann leise lachend und wurde sich im nächsten Moment der leichten Zweideutigkeit seiner Worte bewusst. Nun ja, die Izumi Sato war erwachsen. Sie konnte es sich frei aussuchen wie sie seine Worte verstand. Wobei er ja nichts gegen die zweite Option hätte. Ganz und gar nicht. Wieder huschte Torus Blick schnell über die Umgebung, eher er zum Himmel hinaufblickte. "Im Moment spricht nichts dagegen, dass wir vorerst hier bleiben können.", sagte er dann und setzte sich dabei auf den Boden, während er zu Kana blickte, "Lass uns die erste Nacht hier verbringen. Wir können uns später um alles andere kümmern.". Damit war auch das Stichwort für seine lang ersehnte Zigarettenpause ausgesprochen worden.

Kana lächelte Toru ehrlich, aber doch zuckersüß an, als er bemerkte, dass sie sich für ihn doch tatsächlich schön machte. Auch wenn er da vielleicht nicht ganz recht hatte. Gutes Aussehen, gepflegtes Aussehen - das war für Kana alltäglich, selbstverständlich und lebensnotwendig. Nicht nur deshalb, weil sie als starke, charismatische Frau anerkannt war und dieses Ansehen gern behalten und ihm gerecht werden wollte. In einer Welt, in der man nur bedingt an seinen Fähigkeiten gemessen wurde und ohne Einfluss wenig erreichen konnte, war es schwer, anders zu bestehen. Seufzend wandte sie sich von diesen Gedanken aber ab, als Toru ihre Aufmerksamkeit verlangte, indem er sie ansprach. Seine Worte ließen ihren nachdenklichen Gesichtsausdruck zu einem breiten Grinsen werden. "Ich würde gern mit dir unter freiem Himmel schlafen.", bemerkte sie leise, ließ die Aussage aber dann auf sich beruhen. Sie mochte diese zweideutigen Andeutungen, war froh, dass seine ausgelassene Art geblieben war. Sie folgte seinem Blick über den Platz und musterte den Größeren dann eine Weile. Nun er hatte sich verändert, war ein wenig älter geworden, aber nicht weniger attraktiver. Sie selbst aber war wohl ebenfalls älter geworden. Unwillkürlich fragte sie sich, ob sie alt aussah. Kopfschüttelnd setzte sie sich neben ihren älteren Freund, sah ebenfalls kurz zum Himmel auf, bevor sie ihm direkt in die Augen sah. "Ja, lass uns die Nacht hier verbringen...", murmelte sie, schnappte dem Kerlchen mehr oder weniger frech die Zigarette aus dem Mund, zog selbst daran, bevor sie ihm den Rauch ins Gesicht blies und den Glimmstengel zurück in seinen Mund steckte. "Gott Toru, du hast mich versaut." Leise lachte die Rothaarige, strich sich ebendiese nach hinten und rieb sich über das Gesicht. "Sagmal... Hast du Kakashi mal von... uns... erzählt oder warum hat er mich vorhin so... seltsam angesehen?", fragte sie leise und musterte ihren Gesprächspartner.

Der Takahashi grinste auf ihr erneutes Gemurmel hin und gab nur einen zustimmenden Laut von sich, während sich seine Lippen unwillkürlich zu einem schiefen, leicht verbockten Grinsen verzogen. Kana hatte sich im Laufe der Zeit verändert. Nicht zum Negativen, nein. Sie war noch interessanter als ohnehin schon. Ein Gegenstück zu... Nun, wozu Sachen aussprechen, die schon alle wissen? Toru erwiderte den Augenkontakt und ließ seine Gedanken kurz um die Vergangenheits-Kana schwirren. Als sie sich kennengelernt hatten, war sie eine Weile lang kühler gewesen als jetzt, sie hatte sich... Nun, sie hatte sich mehr an gewisse Sachen gehalten, die er für kleinlich hielt. Nicht, dass diese Kleinigkeiten ihm nun wieder einfielen, aber es hatte sie mal gegeben. Was es jedoch nie gegeben hatte, waren momente peinlicher Stille. Einer hatte immer irgendetwas zu sagen und wenn nicht, so war dies nicht weiter schlimm, denn die dann herrschende Stille fühlte sich recht angenehm an.
Er nickte gedankenverloren vor sich hin, vor allem, als seine Gedanken die nicht jugenfreie - übrigens auch riesige - Ecke seines Gehirnes erreichten. Toru zog kurz an seiner Zigarette und sog noch leicht idiotisch dreinblickend an einer unsichtbaren Kippe, da er den "Diebstahl" nicht sofort bemerkte. Belustigt schürzte er die Lippen und fuhr sich mit einer Hand übers Gesicht. Verflucht, er hätte sich vor der Abreise den Bart stutzen sollen. "Du hast dich verändert, nicht ich dich.", brachte er hervor, nachdem er ein kurzes Aufhusten unterdrückt hatte, da Kana ihm einfach mal die Kippe zurück in den Mund gestopft hatte. Wenn er starb, dann entweder wegen ihr oder Ayame. Bei ihren nächsten Worten, schenkte er ihr nach langer Zeit wieder einen stutzigen Blick. "Kakashi? Der arme junge quietscht wie ein kleines Mädchen, wenn man etwas näher an pikante Details geht. Der ist nicht so cool, wie der tut.", meinte Toru abwinkend und lachte innerlich, wobei er sich auch eingestehen musste, dass er in Hinsicht auf die "Icha Icha"-Bänder nicht viel anders war. Muste Kana aber nicht wissen, dass er die spezifisch meinte. "Außerdem... Können Schweine fliegen?", fragte er dann kurz und verschränkte seine Arme, eher er mit einem breiten Lächeln fortfuhr, "Nein. Wenn er dich seltsam angesehen hat, dann nur, weil deine Ausstrahlung einen Mann halt dazu zwingt dich 'seltsam' anzusehen.".

Kana wollte eigentlich protestieren, als Toru meinte, sie hätte sich selbst verändert, aber vermutlich hatte er recht. Sie war eine andere Person, hatte sich in andere Rollen zwängen müssen - nicht zuletzt die der Kazekage - und auch ihr Charakter hatte sich verändert. Klar, sie war noch immer die unnahbahre, charakterstarke junge Frau, die viele Männer faszinierte, aber früher hätte sie selten die Nähe dieser Männer genossen. Der Takahashi war alles andere als der erste gewesen, aber doch... nun, etwas spezielleres. Schulterzuckend gab sie also nach, klaute ihm wieder seine Zigarette, gab sie ihm aber nicht zurück. "Wie du meinst. Ich schätze, meine Mutter würde dich zur Hölle schicken oder an ihr eigenes Bett fesseln.", bemerkte sie grinsend. Toru und Izumi hatten sich nie kennen gelernt, aber das wäre mit Sicherheit ein sehr interessantes Treffen. Die alte Sato stand ziemlich auf gutaussehende Männer und würde dem Exkage mit Sicherheit Avancen machen. Bei dem Gedanken daran seufzte sie leise.
"Nun ich schätze mal, er ist einfach schüchtern, hm? Du hast das sicher nicht besser gemacht.", bemerkte sie trocken im Bezug auf Kakashi. Was meinte der andere eigentlich mit pikanten Details? Sah sie so offenherzig aus? O-oder saß ihre Kleidung etwa schief, sodass irgendetwas zu sehen war? Verunsichert sah die Rothaarige an sich herab, zupfte an der Kleidung herum, konnte aber außer dem üblichen, nicht zu großen aber auch nicht zu kleinen Ausschnitt nichts entdecken. Ihrer Meinung nach war die Klamotte makellos. Toru schaffte es einfach immer wieder, sie zu verwirren. "Hm... sollte das ein Kompliment sein, Toru-sama?", fragte sie breit lächelnd, säuselte es dem andern schon beinahe provokant entgegen. "Außerdem ist das garnicht wahr, du siehst mich auch nicht seltsam an, hm?"