Thema: Re: Verwildertes Waldstück Sa 28 Apr 2012, 23:09
"Du weißt doch genau wie das gemeint ist, Kana.", sagte Toru nach ausgiebigem Gähnen, fuhr dann jedoch fort, "Es ist kein komisches Ansehen, es ist eher ein Ansehen mit sexuellen Gelüsten dahinter. Darüber haben wir uns schon mal unterhalten.". Was Kanas Mutter mit ihm machte oder machen wollte, sollte mal dahingestellt werden. Er kannte sie und fand diese ebenso nett wie die Tochter. Zur Bettbekanntschaft war es jedoch noch nicht gekommen und es wäre doch eigentlich recht komisch, wenn er Mutter UND Tochter flachlegen würde. Aber als Kerl wäre das sicher schon eine Auszeichnung wert. Nur war Toru nicht mehr in dem Alter, wo ihn dieser Gedanke dazu anstachelte. Diese Zeiten waren an sich schon mehr als vorüber. Er lenkte das Gespräch wieder auf Kakashi zurück, da ihre Bemerkung ihm wieder einfiel, wobei er erst einmal den Fokus darauf gelegt hatte sich mehr oder weniger erfolgreich selbst zu erklären. "Schüchternheit?", fragte der Rothaarige schlicht und warf seiner Begleitung einen Blick zu, welcher mehr als nur skeptisch war. Er war Kakashi um ersten Mal begegnet, da war er... Nun, Toru wusste nicht mehr genau, wie alt er gewesen war, als er und der Hatake sich zum ersten Mal richtig gegenüber standen, aber er hatte den anderen seit jeher als einen eher entspannten Menschen betrachtet. Und ja, was Frauen anging, so hatte der ewige Junggeselle Konohas schon etwas Zurückhaltendes an sich, aber das hatte der Takahashi auch nur bemerkt, als sie sich euphorisch über Icha Icha Paradise unterhalten hatten und er halt mal einige Fragen gestellt hatte, die spezifisch auf das Liebesleben des anderen zugeschnitten waren. Mehr aber nicht. War ja nicht so, dass Kerle sich immer und zu jeder Zeit über deren Liebesleben unterhielten. Außer es ging um Icha Icha Paradise. "Ich glaube nicht, dass ich da irgendetwas verschlimmert habe. Ich meine... Selbst wenn Kakashi mir versicherte, dass da nichts zwischen den beiden läuft, so wollte ich ihn nur ein wenig ärgern.", meinte Toru nach einer geschlagenen Weile und kaute dann auf seiner Unterlippe herum. Kakashi Hatake und schüchtern. Liebe... Ach ja, die konnte aus jedem männlichen oder obercoolen Kerl eine kleine Memme machen. Wäre nicht das erste Mal, dass er so etwas miterlebte. "Zumindest noch nicht, denn sie sahen so aus, als ob sie sich nahe standen.", sagte er dann noch und verfiel dann wieder in eine nachdenkliche Stille. Ob die wirklich nur Freunde waren. Gott, wie würde er doch so gerne dazwischenpfuschen!
NPC Kana
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Thema: Re: Verwildertes Waldstück Mi 02 Mai 2012, 15:04
"Komisch dass mir das nur in Konoha ständig passiert. Ich habe dann immer das Gefühl, die könnten mir ansehen, was ich getan habe. Und dabei habe ich garnichts getan... Ich meine... Auch wenn die meisten das für verwerflich halten würden.", stellte sie trocken fest, sah dem anderen eine Weile in die Augen, während sie weiter seine Zigarette rauchte. Sie schüttelte sich nur kurz innerlich bei der Vorstellung, was ihre Mutter mit dem Takahashi vermutlich anstellen würde. Nicht, dass sie der alten, liebenswerten Schachtel vorwerfen wollte, sie sei sexuell etwas... exotisch, aber ganz ohne kleine oder größere Abgründe war sie da auch nicht. Eine Weile schwieg sie also, sagte nichtsmehr zu dem Thema Kakashi und dem Weib, das für sein Alter ganzschön naiv da herumgestanden hatte und ihr beinahe leidgetan hatte. Da es aber ihren Rat scheinbar weder gehört noch für voll genommen hatte, interessierte es die Rothaarige nicht weiter sonderlich, was zwischen den beiden da lief. "Erzähl mir lieber irgendwas neues.", murmelte sie, rauchte die Zigarette zu Ende, betrachtete noch eine Weile den glühenden Stummel und drückte ihn schließlich an einem Stein aus, bevor sie ihn wegwarf. Irgendwo im Dickicht landete das weiße Dingelchen schon und wenn es von keinem Tier gefressen würde, würde es früher oder später verrotten. Seufzend strich die Sato sich die Haare aus dem Gesicht und sah sich eine Weile um, während sie schwieg und wartete auf eine spannende Geschichte von Toru. Nur platzte in diese scheinbare Idylle ein kräftiges Knacken eines Astes, der vor ihnen zu Boden fiel, darauf ein roter Schimmer, der durch die Baumkronen brach und unsanft auf dem Boden landete. Kanas Kuchiyose starrte die beiden Rotschöpfe an, nickte Toru zu und sah dann seine Meisterin an. "Ich denke immer wieder, wie ähnlich er doch deinem Vater sieht, Kana. Sei gegrüßt Toru.", stellte Sirin trocken fest, tappte zu der Jitonnutzerin und beugte sein Köpfchen, um ihr Zugriff auf den Behälter auf seinem Rücken zu gewähren. Die junge Frau griff nach der Schriftrolle, die der Phönix ihr gebracht hatte, betrachtete das Siegel und erkannte, dass es, wie erwartet, von Kuraiko stammte. Verwirrt runzelte sie die Stirn. War irgendetwas in Sunagakure vorgefallen? Interessiert las sie also die geschwungene Handschrift der neuen Kazekage und die wenigen Worte, die sie benötigt hatte, um die Situation zu schildern. Gaara musste also irgendwo im Wald herumgurken und zwar verletzt, oder er war allein in Konoha. Kein schöner Gedanke, gerade jetzt, wo Akatsuki auf großer Jagd war. Langsam erhob die Kunoichi sich, hatte immernoch den Brief in der Hand und schwieg. "Nun, das wird uns nicht gefallen. Dir vor allem.", stellte sie fest, legte den Zettel beiseite, formte Fingerzeichen, schlug die Hand auf den Boden und beschwor den anderen Phönix, der nun vor ihr in der Luft schwebte und schließlich ebenfalls auf dem Boden landete. Feni begrüßte freudig ihren männlichen Gefährten und grüßte Toru mit einem Nicken. "Ich hätte nicht gedacht, dass ihr mich so schnell vermisst." Kana ignorierte den Kommentar der Phönixdame, sah sich um und seufzte leise. "Ihr müsst Gaara suchen. Wenn er allein und verletzt hier im Wald ist, müssen wir schnell zu ihm und... "Gaara ist in Konoha." "Wiebitte?" "Irgendjemand hat ihn ins Krankenhaus gebracht." Augenblicklich fiel sichtbar Anspannung von der Sato ab. Er war nicht nur jünger als sie, wenn auch nicht schwächer, sondern er war auch noch Jinchuriki und wichtig für die Zivilbevölkerung, als auch für die Shinobi Sunagakure no Satos. Er war quasi ein Hoffnungsschimmer. "Toru ich muss zu ihm und wenn ich ihn nur nach Sunagakure zurückverfrachte mit Feni und Sirin. Kuraiko hat mich gebeten, dafür zu sorgen, dass er heil wieder nach Hause kommt."
Gast Gast
Thema: Re: Verwildertes Waldstück Mi 02 Mai 2012, 22:16
Er zuckte mit den Schultern, schenkte ihr ein Grinsen und stand dann auf, um sich kurz zu strecken. Langes Sitzenbleiben war nicht so wirklich sein Ding und er hatte genug Jahres seines Lebens damit verbracht dies zu tun. "Das ist doch etwas normales.", meinte er dann schlicht und streckte sich erneut, während er sich eine Zigarette aus der Jackentasche holte. Auf ihre Aufforderung hin, runzelte er die Stirn und dachte kurz nach. Er hatte nichts Neues zu erzählen. Zumindest nichts, was nicht mit seiner Familie zu tun hatte. Wobei.. "Tama scheint auch ein Sensor zu sein. In einigen Jahren werde ich sicher mit ihr unterwegs sein. Wobei es schon etwas altmodisch ist. Ich meine... Das eigene Kind als Schüler?", er ging beim Sprechen an einen Baum und lehnte sich mit den Rücken an diesen. Nur kurz nachdem er dies getan hatte, vernahm der Takahashi ein kräftiges Knacken, dicht gefolgt von einem Ast, welcher zu Boden krachte, und einem vom Kanas Kuchiyose. Der Kerl deutete dem Tier eine Verbeugung mit dem Kopf an, bemerkte auch erst da, dass er seine Kippe noch gar nicht angezündet hatte. Er wühlte ein bisschen in seinen Jackentaschen herum, hörte mit halbem Ohr zu und schmunzelte, als er wieder einmal hörte, dass er Kanas Vater ähnlich sah. Womöglich wäre das für einige Psychologen Besorgnis erregend, wenn man deren gemeinsame Geschichte betrachtete, wobei Toru so etwas heutzutage schon beinahe für gewöhnlich hielt. Manchmal war es so, dass Leute gewisse äußerliche Vorlieben bei Partnern hatten, die vielleicht dem Vatti oder der Mutti entsprachen. Aber seine und Kanas Beziehung war bloß freundschaftlicher Art - mit dem einen oder anderen kleinen Extra. Toru zog an seiner mittlerweile angezündeten Zigarette und legte seinen Fokus nun darauf, Kanas Gesicht zu beobchten, während sie das Schriftstück las, das sie vom Rücken des Phönix' hatte. Er runzelte erneut die Stirn, als sie nun wieder einige Worte von sich gab und ihr zweites Kuchiyose beschwor, welches Toru ebenfalls mit einem Nicken begrüßte. Es musste keinem das Gehirn fehlen, um zu erkennen, dass die erhaltene Schrift von einem wichtigen Absender war und, dass diese wohl auch Arbeit mit sich schleppte, da Kana für den alten Herrn wieder total verspannte aussah, während er noch ganz gemütlich an einem Baum lehnte, seine Kippe vor sich hin rauchte und das Schauspiel der anderen drei beobachtete. So richtig interessiert, war er erst dann, als die Izumi Sato den Namen 'Gaara' erwähnte. Der Kerl verschrenkte die Arme, atmete den Qualm über die Nase aus, wobei er sich gleich danach noch mehr schädliche Luft in die Lungen pumpte. Wenn ihn schon kein Lebewesen in den Tod schickte, so würden sicher die Zigaretten dies schaffen! Toru gab ein leichtes Seufzen von sich, als Kanas Anspannung sich wieder löste und stieß sich vom Baum ab, um einige Schritte auf diese und den Phönixen zu zu machen. Jinchuuriki waren immer so eine zweigeteilte Sache. Zumindest hatte er das immer so empfunden und sich gefragt, wie es wohl wäre mit irgendeiner Bestie in sich aufzuwachsen und von allen Menschen um einen gemieden zu werden, wie Gaara das bis vor einigen Jahren noch erfahren durfte. Sollte er irgendwann einmal mehr mit einem Jinchuuriki zu tun haben, so würde er versuchen sich etwas langsamer an das Thema heranzuwagen. Am besten trank er nichts davor. Aber seine Neugier würde sicher dafür sorgen. Immerhin hatte er immer nur wenige Momente mit Naruto z.B. verbringen können und war dann auch nie auf das Thema eingegangen, zumal ihm, bei deren letzten Treffen, sein einer Arm von einer Explosion weggefetzt wurde. Wieder seufzte er, nachdem er die Zigarette zu Boden gespuckt und ausgetreten hatte, und legte dabei Kana die heile Hand auf eine ihrer Schultern, drückte diese und deutete dann auf den Weg hinter ihnen. "Wir sind noch keinen Tag weg.", sagte der Takahashi, blickte zu ihr herunter und fuhr dann fort, "Wenn wir uns jetzt auf den Weg machen, dann wären wir schnell bei ihm.".
NPC Kana
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Thema: Re: Verwildertes Waldstück Sa 05 Mai 2012, 13:51
Kana lächelte leicht, als Toru über seine Tochter und deren Fähigkeiten sprach. Tama war die quirlige seiner Töchter, die, die eher nach seiner Frau kam und auch eindeutig weniger angenehm zu unterhalten war, auch wenn beide im Endeffekt ganz niedliche kleine Dinger waren, die man gern mal in die Wangen kniff, auch wenn diese das nicht wollten. Dass sie auch ein Sensor sein könnte, war interessant. Nicht jeder hatte soetwas angeboren, es gab Leute, die mussten sich dergleichen Jahrelang erarbeiten, Toru und Kana bildeten an sich da schon Ausnahmen, aber sie waren ja auch sonst nicht so die ganz normalen Shinobi, wie man sie überall antraf. "Ich könnte ihr sicher auch einiges beibringen...", stellte sie leise fest, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder eher auf das Geschehen lenkte, das gerade von großer Bedeutung war und ihre volle Konzentration verlangte. Dass der Takahashi nichts dagegen hatte, beruhigte sie ungemein, auch wenn sie nicht erwartet hatte, dass er sie hier festhalten würde. Immerhin hatten sie beide zuvor mit ihrem jeweiligen Kage abgesprochen, wie sie im Notfall zu erreichen waren und dass sie immernoch dem Dorf in erster Linie dienten, auch wenn sie unterwegs waren. Die Wärme seiner Hand auf ihrer Schulter schien noch mehr Anspannung aus ihrem Körper zu vertreiben. Kurz griff sie danach, drückte sie sanft und sah zu dem anderen auf, während der erklärte, dass sie sich sofort auf den Weg machen konnten, wenn es nötig war. Schweigend sah sie ihm eine Weile in die Augen, bevor sie nickte und ihre Kuchiyose ansah. Mit den beiden wären sie innerhalb von ein bis zwei Stunden in Konoha. Sirin und Feni verstanden offenbar den Wink mit den Augen, sahen sich an und gingen einige Meter auseinander, bevor ihr Gefieder kurz aufflammte und sie sich in dem Feuerschwall auf eine Größe brachten, in der sie locker einen Menschen tragen konnten. "Du hast doch keine Höhenangst, oder?", fragte sie den Rotschopf lächelnd, nahm ihre Hand von seiner und stieg auf den Rücken der Phönixdame, die daraufhin mit den Flügeln schlug, um sich leicht aufzurichten. Sirin wartete währenddessen auf den Exhokage, damit dieser es sich ebenfalls bequem machen konnte. Sobald die beiden Rothaarigen saßen, würden die Phönixe aufbrechen und sie nach Konohagakure no Sato bringen, um Gaara zu finden.
OW: Konoha-Krankenhaus.
Gast Gast
Thema: Re: Verwildertes Waldstück Sa 05 Mai 2012, 20:13
"Ah...", er wollte etwas sagen, da war es schon zu spät und die Phönixe hatten ihre Größen verändert. Er blickte kurz zu Kana, zwang sich zu einem Lächeln und kratzte sich dann mit einer seiner Hände die Hinterseite seines Schädels. "Wenn ich ehrlich sein soll, so hab ich lieber festen Boden unter meinen Füßen.", murmelte Toru kaum hörbar und ging auf Siri zu. Er stieg vorsichtig auf den Rücken des Phönix' und vermied es jetzt schon nach unten zu blicken, wobei es vorerst sicher nur eine Sache der Gewohnheit war. Und... Wenn sie dann schon dabei waren Konohagakure no Sato einen, wenn auch sehr kurzen, Besuch abzustatten, so würde er es sich nicht entgehen lassen etwas Sake zu kaufen. Das dürfte er sich nach einem ersten Flug auf einem von Kanas Kuchiyose doch leisten können, oder? Da fiel ihm ein... "Zu vorhin noch einmal: Wenn's bei Tama soweit ist, dann kannst du mitkommen. Ich bin eh nicht der richtige Anpsrechpartner für Frauen- .. äh.. Frauenprobleme.", sagte er wieder an die Izumi Sato gewandt und suchte sich währenddessen etwas, woran er sich beim Flug festhalten konnte. Aber da gab es nicht wirklich etwas. Siri schlug mit den Flügeln, um sich, wie seine Partnerin, aufzurichten. Dann ging es auch schon los. Sehr zum Leidwesen des Takahashi.
[Krankenhaus von Konoha]
Sakura Haruno Bubblegum
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Thema: Re: Verwildertes Waldstück Mo 15 Apr 2013, 18:31
cf: Ichirakus Nudelsuppenladen
Sakura führte ihren Teamkameraden weit in den Wald hinein. Die Wege waren längst nicht mehr zu erkennen, aber für Shinobi die praktisch im Wald aufgewachsen sind, war das kein Problem. Zumindest sie behielt in Wäldern stets eine gute Orientierung. Und ihr Ziel war ein verlassenes Stück Wald, an dem eine Menge vershciedener Kräuter wuchsen. Es hiess zwar, dass sich ab und an Räuber oder sonstige Zwielichte Personen sich da herumtreiben, aber so oft die Kunoichi auch hier gewesen war, sie hatte noch nie ein Haar oder auch nur eine Spur erkennen können. Gerüchte blieben wohl immer Gerüchte. Die Iryonin hatte ihre Bücher, sowie vorsichtshalber einige Waffen, in eine Tasche gestopft und war so bei Naruto aufgekreuzt. Es dauerte auch nicht besonders lange, bis sie an dem Waldstück angelangt waren und die Rosahaarige legte ihre Tasche an einen der Bäume ab. "Da wären wir", gab sie Naruto zu verstehen. Dann kramte sie eines der Bücher hervor und schlug es gezielt an einer Seite auf. Dank Tsunade kannte sie die meisten Bücher halb auswendig und wusste welche Pflanzenarten wo stehen. Und dank eiens prüfenden Blicks wusste sie auch, dass sich seit ihrem letzten Besuch hier nicht viel getan hatte. Aber es roch anders als das letzte Mal, das lag wohl vor allem an dem Bärlauch, der um diese Jahreszeit blühte und einen angenehmen Geruch verströmte, solange es nicht zuviele Pflanzen wurden. Sie stand vorsichtig, um die anderen Pflanzen nicht zu beschädigen, zu dem Lauchgewächs hin und hob einige der schweren Blätter. "Das, was hier so riecht, ist Bärlauch. Das solltest du auch kennen. Um die Jahreszeit ist er in Blüte und verbreitet Meilenweit diesen Geruch. Er ist meist an Lehmhaltigen Böden zu finden und wird zur verfeierung von Essen gebraucht. Ich habe jedoch keine Ahnung, wie er in Nudelsuppe schmeckt, wahrscheinlich nicht so gut", fing sie n zu erklären. Sie versuchte es sogar für Naruto einigermassen spannend zu gestalten, auch wenn Pflanzenkunde nun wahrlich nichts spannendes war. So ging es eine Weile, bis sie zumindest ein kleiner Teil der anwesenden Flora gezeigt hatte, inklusive den entsrechenden Seiten im Buch und wofür sie meistens genutzt werden, falls überhaupt. Wahrscheinlich hatte sie auch Narutos Aufnahmekapazität für den Tag erreicht, denn die war bekanntlich nur bei Nudelsuppe gross. "Das wäre es für heute Mal. Ich habe dir die entsprechenden Pflanzen in dem Buch vermerkt", dabei reichte sie ihm das Buch "Schau sie dir bitte unter der Woche ein paar Mal an, ich werde dich später darüber abfragen, okay?" Sie kam sich wie eine Lehrerin vor und der Blonde war ihr Schüler. Wobei sie nie geglaubt hätte, dass er freiwillig Kräuter büffeln würde. Sie setzte sich in den Halbschatten, der durch das lcihte Blätterdach entstand und lehnte sich an einen der massiven Stämme. "Ich bin gerne hier, es ist immer so ruhig und man kann gut in sich hineingehen", erklärte sie den Ort ihrem Freund.
Gast Gast
Thema: Re: Verwildertes Waldstück Mo 15 Apr 2013, 19:52
cf: Ichirakus
Der Weg durch den Wald war ziemlich durchwachsen. Irgendwie war es klar das hier viele verschiedene Kräuter wachsen würden. Immerhin war es hier ziemlich ruhig, keine zivilisation und sicherlich würden hier auch nicht die routen für Missionswege geplant. Warum auch? noch war nie etwas bekannt darüber, das Spione diese gegend vielleicht infiltrierten. Bis hier merkte er nichts bis Sakura das wort erhob. Sie waren da. "Okay" antwortete er kurz und roch etwas ziemlich intensives aber bekanntes. Aber Sakura war schon mittendrin statt nur dabei. Verdammt er sollte sich nicht ablenken lassen. interesiert hörte er zu und nickte. Bärlauch ! genau das. "Ich verstehe. Es riecht streng, Lehmhaltige Böden, verfeinert essen nur keine Nudelsuppen, Verstanden" aber schon reichte sie ihm ein Buch, Pflanzen und kräuter waren markiert. Sofort fing er an durch zu blättern. "ohman" pustete er aus. Worauf hatte er sich da eingelassen. Sakura erklärte, er sollte sich es durchlesen, lernen und sie würde es abfragen. Wie in der Akademiezeit. Sakura entspannte sich und Naruto`? Beobachtete dies neidisch was man an seinem Gesichtsausdruck sehen konnte. Wohl wahr was sie sprach. Kurzerhand setzte er sich neben sie, lehnte sich am baum und entspannte sich. " Ich wette mit dir das dies ewig dauern wird bis es in meinem Holzkopf rein geht." Naruto las sich seite für seite durch, es wurde still zwischen beiden denn Naruto war vertieft. Hoffentlich packte er dies wirklich.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Verwildertes Waldstück Di 16 Apr 2013, 17:23
cf: Landschaft.
Ein langer und ansträngender weg bahnte sich für die beiden an. Sasuke stoppte oft, nahm umwege, denn auf den normal brauchbaren wegen war es für ihn viel zu gefährlich. Die Grenze zu Hi no Kuni durchquerte er ziemlich schnell und fand sich in einem Waldstück wieder. Da aber auch hier das selbe galt entschied er sich für das verwachsenste gebiet im Wald. hier würde sicher niemand sein. Und wenn, dann wohl nur sehr unwahrscheinlich oder zum vergleich zum standartweg echt wenige Personen. Als er aber so durch den Wald stapfte war ihm ein natürlich nicht bewusst. Er stauerte geradewegs auf zwei personen zu die er wohl zu gut kennen würde. Aiko hatte er schon lange wieder hinunter gelassen. Er wollte sie nicht behandeln wie ein kleinkind und darauf basierte auch das verhältniss der beiden. Sie war immernoch ein kind in seinen augen, doch klar war, das sie schon einiges durchmachen musste. Es war nicht mehr weit von Konohas Toren entfernt, zumindestens glaubte Sasuke das Als er durch eine Buschwand trat, diese Aufhielt, damit Aiko durchlaufen konnte ohne sich durch das gewächs zu quälen, als er sich dann aber umdrehte um zu gucken ob freie luft war sah er zwei bekannte gesichter am Baum sitzen. Merklich weiteten sich seine Augen denn es handelte sich um Naruto und Sakura! "Verdammt" kam es leise as seinem Mundwerk sodass es sicher nur Aiko hören konnte, zumindestens hoffte es der Nukenin. Es war doch gerade mal eine Woche her wo sie sich im streit trennten und nun? Immer diese zufälle! Er hoffte nur das es hier nicht erneut zum streit kommen würde und er nur Aiko übergeben konnte und abhauen konnte. "ich will dir Naruto nur was bringen, danach bin ich weg!" sprach er zu naruto um seinen standpunkt festzunageln.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Verwildertes Waldstück Di 16 Apr 2013, 18:30
cf: Landschaft
Damals war die Reise mit Taro deutlich gemütlicher. Aber ohne diesen lästigen Regen war es deutlich schöner und ein wenig entspannter. Zunächst verstand Aiko nicht ganz wieso Sasuke solche Umwege unternahm anstatt auf dem Weg zu bleiben aber so langsam dämmerte es ihr dann doch. Immerhin gehörte er zu Akatsuki und wenn man ihn mit einem Kind sah könnte man es für eine Entführung halten. Daher beschwerter sich Aiko auch nicht sondern versuchte so gut wie möglich keine Last zu sein. Hikaru spazierte auch freudig umher, jagte hier und da mal ein kleines Getier und war froh endlich wieder daheim zu sein. Zumindest regnete es hier nicht durchgängig und Aiko war auch wieder in Sicherheit. Brav folgte Aiko dem Uchiha und freute sich schon auf ihren Vater. Dennoch blieb die Angst, dass er sehr mit ihr schimpfen wird. Schimpfe von Naruto hat sie so an sich noch nie bekommen, hörte dies nur von ihren Freunden wenn die Eltern mit ihnen schimpften aber manchmal übertrieben Kinder mal gern. Nach Sasukes Fluchen sah sich Aiko auch erstmal um und siehe da, ihr Vater saß damit Sakura. Sie konnte sich nicht mal richtig auf das Treffen vorbereiten und so griff sie nach Sasukes Hand und versteckte sich ein wenig hinter ihm.
Sakura Haruno Bubblegum
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Thema: Re: Verwildertes Waldstück Di 16 Apr 2013, 19:42
Auch Naruto entspannte sich an einem der Bäume und blätterte den Schinken durch. "Das stimmt. Auch ich hatte eine ziemliche Weile, bis ich alle Pflanzen sicher bestimmen konnte. Tsunade war eher weniger erfreut, wenn ich mal wieder eine Heil- mit einer Giftpflnze evrwechselt hatte", erklärte sie mit einem Kichern. Immerhin sah jedes Kraut Anfangs mehr oder weniger gleich aus und Sakura machte sich nichts draus, wenn der Blonde es nicht so shcnell lernte, immerhin hatten sie ja Zeit. Sie lehnte sich genüsslich an den Stamm und liess das Sonnenlicht auf ihr Gesicht scheinen. Die Waldluft mit den Kräutern hatten schon immer etwas ungemein beruhigendes auf sie und es dauerte nicht lange bis sie am wegdösen war. Sie wusste nicht wieviel Zeit vergangen war, aber sie nahm trotz ihres Zustands ein Rascheln wahr. Ein ziemlich lautes Rascheln, wer auch immer da herumstapfte, war nicht besonders vorsichtig dabei oder war gerde voll durch einen Busch gelatscht. Sie öffnete ihre Augen und schaute in die Richtung in der Erwartung einen mit Blättern bedeckten Naruto zu sehen. Der junge Mann, der sich gerade aus dem Blattwerk löste hatte aber keine Blonde Haare und keine blauen Augen, also schonmal nicht Naruto. Die Iryonin schaute ziemlich bedeppert auf die soeben aufgetauchte Person, als sie sie erkannte. Ich glaub mich tritt ein Pferd, was macht der hier??, fragte sie sich total verwirrt. Das würde zumindest das Problem mit der Kräuterkunde und Mission lösen, aber passen tat es ihr gar nicht. Allerdings war er nicht alleine, denn ein weiteres Rascheln verriet, dass noch jemand da war. Sakura schaute sich schnell um, und griff nach einem Kunai in der Tasche, falls Sasuke nun doch gekommen war, um Naruto zu entführen. Fast hätte, sie sie übersehen, aber hinter dem Bein des momentan ebenso geschocten Schwarzhaarigen befand sich ein kleines Mädchen, sicherlich nicht älter als neun. Falls es noch ging, wurden Sakuras bereits ungläubigen Augen noch grösser. Was hatte ausgerechnet Sasuke mit einem Kind mitten im Wald verloren? Bevor auch nur irgendjemand irgendwie reagieren konnte, erklärte Sasuke, dass er Naruto etwas zurückgeben wollte und dann verschwinden. Das würde Naruto wohl sicher nicht passen, aber was wollte er ihm zurückgeben? Hatte er ihm bei dem Zusammenprall etwas geklaut? Die Iryonin hielt sich fürs erste zurück und beobachtete die Szene vorsichtig. Wenn ihr ehemaliges Teammitglied irgendetwas merkwürdiges anstellen würde, wäre sie zumindest vorbereitet. Sie hoffte nur, dass Naruto nicht seine ganze Abwehr fallen lassen würde.
Gast Gast
Thema: Re: Verwildertes Waldstück Di 16 Apr 2013, 20:22
Total vertieft in die Umgebung las Naruto nebenbei sein Buch. Soviele verschiedene Pflanzen und nur so wenig Zeit. Er würde sicherlich ewig brauchen um diese ganze vielfalt zu lernen. Sakura beichtete zeitgleich das auch sie lange dafür brauchte. "Super aufbauend" erwiederte und grinste ebenso. Doch doofes rumhocken gefiel ihm garnicht, er versuchte pflanzen zu finden, schaffte dies, dank dem Buch auch einige male doch leider sah ohne buch einfach alles gleich aus. nach einer gefühlten weile kam Naruto wieder zurück, puste entnervt und lehnte sich gegen dem Baum. Aber auf einmal raschelte es. Naruto erahnte ein Tier. Immerhin rechnete er nicht damit das jemand hier rumlaufen. Aber auf einmal stand sein ehemliger Teampartner dort. "Sasuke?" fragte Naruto ungläubig. Hinter seinem rücken hörte er das klingen einer Waffe, er drehte sich um und sah wie Sakura ein Kunai zog. Sollte Naruto ihr das gleich tun oder? Er stand wiedereinmal zwischen den Stühlen doch er griff schon zu seiner Tasche als Sasuke bekannt gab das er nur etwas zurück bringen wollte. Worum handelte es sich? Aber wenig Später wurde auch sichtlich was. Es war Aiko. Sein Augen weiteten sich, hatte er sie gerettet, gefunden? Naruto legte das buch weg, nahm die hand von der tasche und ging Auf Sasuke zu. Jedoch als Aiko sich hinter Sasuke versteckte war Naruto verwirrt und Zeitgleich niedergeschlagen. Hatte sie vergessen wer er war? Er ging in die Hocke und sah zu Aiko. "Aiko, erkennst du mich nicht mehr? Wo warst du so lange?" ragte er seine kleine zieh tochter und seine stimme war längst nicht mehr so sicher wie sonst. Aber sein Blick galt zu Sasuke. "Danke" kam es nur leise von ihn.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Verwildertes Waldstück Di 16 Apr 2013, 21:03
Wieder in der Zwickmühle, doch Aiko war hier. Er würde sie abgeben und dann wieder verschwinden, so war der Plan. Beide bemerkten ihn ziemlich schnell und Sakura erhob sogar eine Waffe. So weit war Sasuke also schon, dass ehemalige Freunde die Waffen zücken wollten. Als naruto Aiko sah kamer auf sie zu, doch Aiko? Was tat sie da, nahm seine Hand und versteckte sich hinter Sasuke. "Was tust du?" fragte Sasuke als aiko sich versteckte. Doch zuerst fing Naruto an zu reden und ging auf die Knie um mit Aiko auf einer höhe zu sein. Als er damit fertig war, bedankte er sich. " Keine Ursache. Jedoch solltest du besser aufpassen ANruto. Und dir mehr Zeit nehmen." erwiderte Sasuke als er zu Sakura sah. kurz sah er ihr in die Augen ohne ein wort zu sagen. Sie hielt immernoch den Kunai in der Hand. Was dachte sie? Dachte sie wirklich das er feindliche absichten hatte? "Du kannst die Waffe runter nehmen. Ichhabe euch beim letzten mal nicht angegriffen und werde dies auch jetzt nicht tun. Ich sollte Aiko nur begleiten damit sie zu ANruto zurück konnte, mehr nicht! Ich verschwinde sofern ich sie abgegeben habe." erklärte er nochmal. Vielleicht würde Sakura die Waffe hinunter nehmen, vielleicht aber auch nicht. Sie vertraute ihm nichtmal 1%, Zumindestens kam es ihm nicht so vor. So hies es abwarten und Tee trinken.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Verwildertes Waldstück Mi 17 Apr 2013, 07:46
Alle sahen doch sehr erschrocken aus beim Anblick von Sasuke. Muss ja ein riesen Schock sein ein altes Teammitglied wieder zusehen. Wenn Aiko daran dachte wie sie und die anderen sich wiedersehen freuten sich alle aber die hier. Versteh einer die Erwachsenen. Man muss wohl erst selbst erwachsen sein um das hier zu verstehen. Ihr Blick wanderte nun wieder zu Naruto der nicht wirklich Glücklich aussah. Doch tu ich..., sagte sie, blieb aber weiter hinter Sasuke stehen. Nur ein kleines Stück kam sie hervor um zu schauen wo Sakura steckte. Ich komme erst wieder nach Hause wenn du wieder viel Zeit mit mir verbringst. So wie früher. Wenn ich nach Hause ging warst du nicht da, als ich ins Bett ging warst du es auch nicht und als ich morgens zur Schule ging warst du auch nicht da. Du bist nie da. Hast du mich gar nicht mehr lieb? Zwar wusste Aiko das er sie liebte aber das wollte sie vom ihm hören. Und auch wollte sie hören, dass er endlich wieder mehr Zeit mit ihr verbrachte ohne ständig trainieren zu müssen. Notfalls müsste sie auch ganz viel Mist anstellen um Narutos Aufmerksamkeit zu bekommen. Das würde dann nicht nur beim weglaufen bleiben sondern noch viel weiter gehen. Ich hab auch versucht mit Onkelchen zu reden aber der hatte keine Zeit.
Sakura Haruno Bubblegum
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Thema: Re: Verwildertes Waldstück Mi 17 Apr 2013, 18:59
Naruto schaute erst zweifelnd zu Sakura, bevor seine Hand ebenfalls zu seiner tasche wanderte. Also war er doch etwas vorsichtiger, als letztes Mal. Auch Sasuke hatte die angespannte Stimmung bemerkt aber kümmerte sich erst einmal um das kleine Mädchen bei ihm. Erst als ihr Name fiel, ging der Iryonin ein Licht auf. Aiko, war das nicht das Mädchen, das Naruto Mal aufgenommen hatte? Sie wusste nicht viel darüber, da sie wie so oft im Krankenhaus von der Umwelt nicht viel mitbekam. Sie wusste auch nicht, dass das Mädchen nicht mehr im Dorf war. Dafür bekam nun Naruto ausgerechnet von Sasuke und dann auch von der Kleinen eine verbale Schelte. Aber sie musste den beiden Recht geben, ein Kind erforderte viel Aufmerksamkeit. Auch wenn eventuell weglaufen wohl nicht gerade die beste Wahl war. Wo hatte sich die Kleine rumgetrieben, dass sie zusammen mit Sasuke unterwegs war? Nun drehte sich Sasuke zu ihr und erklärte, dass er nichts böses und nur Aiko abgeben wollte. Sakura war inzwischen aufgestanden, das Kunai noch immer in ihrer Hand. "Es wäre ziemlich unvorsichtig von mir bei einem Nukenin und obendrein auch noch akatsuki nicht auf der Hut zu bleiben, auch wenn es mein ehemaliger Teamkamerad war.", gab sie eisig zurück. "Woher soll ich wissen, ob du nicht doch vor hast Naruto irgendwie zu entführen? Auch wenn unsere Zusammentreffen bisher möglicherweise Zufälle waren." Sie liess ihn merken, dass sie nicht mehr so vertrauensseelig war, wie vor einigen Jahren. Wahrscheinlich ist Naruto über ihre Feindseeligkeit nicht besonders erfreut, aber er dürfte mit dem Mädchen mehr als genug zu tun haben.
Gast Gast
Thema: Re: Verwildertes Waldstück Do 18 Apr 2013, 17:54
Naruto war geschockt was aiko ihm am kopf warf. Anfangs verstand er nicht was sasuke ihm sagen wollte aber als aiko anfing zu meckern war ihm klar was er ihr antat. Er war nicht da, vielleicht hatte sie verdammt gute noten und schon extrem viel gelernt. Naruto wusste von all dem nichts. Erst jetzt viel es ihm wie schuppen von den augen . "Naklar hab ich dich lieb." konterte er kurz und sah nochmals zu aiko. "ich schwöre das ich von den heutigen tag an mich viel mehr um dichckümmern werde. Noch viel mehr als früher. Und zu wiedergutmachen starten wir mal wieder einen Aikotag okay?" fragte der Blonde Uzumaki, streckte ihr die hand hin und hoffte das aiko sich gnädig ergab. Wenn sie zu ihm kommen würde, dann würde sie sich auf ein drücker vom feinaten gefasst machen. Im hintergrund hörte er sasuke und sakura miteinander reden. Naruto sah zu sakura und sprach: "wenn er schonmal hier ist können wir uns unseren plan doch eigendlich sparen oder ? " fragte er sakura und sah zu sasuke. "wir wollen mit dir reden. " gab Naruro nur bekannt und sah zu sasuke. Hiffentlich würde er einlenken und es akzeptieren.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Verwildertes Waldstück Do 18 Apr 2013, 18:14
Sasuke verstand das misstrauen von Sakura. Immerhin wusste er damals um ihre gefühle. Sowas konnte man nicht übersehen, doch damals interessierte er sich nicht für eine art beziehung. Seit Sasuke die wahrheit wusste drehten sich seine pläne. Mit seiner freien hand packte Sasuke sein katana, dochcer zog es nicht aus der schneide sondern warf es samt schneide in sakuras richtung zwischen sakura und ihm landete es im dreck, ebenso folgte die gürteltasche mit den restlichen waffen "ich hebs erst auf wenn wir hier fertig sind. Wenn du willst komm her und fessel meine arme. Wenn du mir nicht glaubst dann tuh was dagegen. Wenn ihr mit mir reden wollt, bitteschön ich hab keine lust immerzu euchcim auge zu behalten. Denn wer sagt mir nicht das ihr mich überrumpeln wollt. Pack das messer weg, dann bin ichcbereit zu reden. Ansonsten verschwinde ich" sasukes standpunkt war klar. Darauf hatte er keine lust. Er war bereit zu reden, doch wenn er es tat, dann unter gleichen verhältnissen. "Ich weiß nicht was ich noch tun soll. Glaubt ihr echt im geringsten das ich. Ichcwiederhole nochmal ICH herkomme und mich entschuldige? Ihr kennt mich. Besser als jeder andere aber zum ersten mal glaub ich das naruto das genie zwischen euch ist. Du sakura bist verbittert bis sonst wo. Warum weil ich gegangen bin? Ich bin gegangen aus rache ja das ist klar aber ihr wisst warum! Doch wahrscheinlich wisst ihr das ich Itachi umsonst gejagt habe. Und ihr .wisst garnichts übermich und verurteilt mich wegen diesem mantel? Denkt ihr ich fühl michcstark oder fühl mich besonders zwischen diesen idioten? Habt ihr euch mal eine sekunge einen kopf darüber gemacht? Anstatt immer nur michcals nukenin zu sehen. Ganz ehrlich da war mir euer nerviges verhalten damals lieber als diser mist" sasuke explodierte dieser gefühlcocktail musste einfach heraus und das war wohl das erste mal das beide sasuke so reden hörten denn gefühlstechnisch war er immer eiskalt und skrupelos. Dochces änderte sich was.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Verwildertes Waldstück Do 18 Apr 2013, 18:42
Kaum sprach Naruto die besagten Worten aus, zauberte dies auch ein Lächeln auf Aikos Gesicht. Genau das wollte die kleine nämlich hören und das restliche gesagte gefiel ihr genauso gut. Endlich konnte sie wieder mehr Zeit mit Naruto verbringen ohne das er trainieren ging und sie allein zu Hause rum saß. Aikotag?....Das klingt toll aber noch besser wenn es Vater-Tochter Tag heißt. Sasukes Hand los gelassen lief Aiko schon voraus, blieb aber stehen um die Tasche abzustellen und wieder darin rum zu wühlen. Sie holte das gefundene Armband heraus und drückte es Sasuke in die Hand. Immerhin versprach sie ihm etwas wertvolles zu geben wenn er sie hierhin bringt und bei ihr blieb. Dann drehte sie sich um und rannte zu Naruto um ihn um den Hals zu fallen. Sasuke hat sich ganz toll um mich gekümmert. Er ist nicht so böse wie er denkt. Er hat mich aus dem Versteck geführt und mich bis hierhin begleitet. Er hat aufgepasst das keiner mich angreift und das ich gut versorgt bin. Selbst Hikaru ist ganz Stolz auf ihn., erzählte sie munter und schaute wo Hikaru sich herum trieb. Die Katze war aber nirgends zu sehen daher schlussfolgerte sie, dass die Katze schon nach Hause gegangen ist.
Sakura Haruno Bubblegum
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Thema: Re: Verwildertes Waldstück Do 18 Apr 2013, 19:17
Sasuke zog sein Schwert und die Iryonin verstärkte den Griff an ihrem Kunai. Hatte er wirklich vor sie anzugreifen? Der Schwarzhaarige machte eine shcnelle Handbewegung und das Katana landete mit einem leichten Scheppern vor ihr auf dem Boden, gefolgt von seinen restlichen Waffen. Die Handlung war klar, auch er wollte reden und zwar unter friedlichen Umständen. Auch wenn Sakuras Kopf Alarm schrie, warf sie auf Sasukes Forderung ihr Kunai zu seinen Waffen. Der junge Mann war natürlich auch ohne Waffen noch brandgefährlich und wahrscheinlich würde er gegen sie seine Waffen auch nicht brauchen. Aber sie waren zu zweit, auch wenn sich Sakura nicht ganz sicher war, welche Seite Naruto nehmen würde, wenn es zu einem Kampf zwischen ihr und Sasuke kommen würde. Wahscheinlich würde er beide Seiten versuchen so sanft wie möglich ausser Gefecht zu setzen. "Gut, ich habe das Kunai weggeworfen und trage momentan auch keine weiteren Waffen bei mir.", gab sie kund. Zumindest war für den Frieden gesorgt, zumindest auf physikalischer Ebene. Aber es gab schliesslich mehr als nur einen Weg jemanden zu verletzen. Sasuke hatte nun anscheinend genug und liess einen Wortschwall, hauptsächlich auf Sakura, los. Es war wahr, dass sie es kaum aus Sasukes Augenwinkel versucht hatte zu sehen, sie war viel zu sehr mit ihrem eigenen Standpunkt beschäftigt gewesen. Aber auch wenn der Schwarzhaarige jetzt einen Ausbruch hatte, änderte dies nicht an ihrer vorsichtigen und kühlen Haltung. "Genau das dürfte der grund sein, Sasuke. Wir kennen dich nicht mehr. Und vielleicht ist Naruto in dem Punkt um einiges stärker als ich, aber du musst mir zustimmen, dass der Mantel nicht gerade ein 'Vertraut-mir!'-Symbol ist. Wir wissen kaum zu welchen Zwecken du dich der Akatsuki angeshclossen hast und als Shinboi und Kunoichi lernt man mit dem Schlimmsten zu rechnen.", erklärte sie nun ihr Punkt. "Es mag sein, dass du nicht so verdorben bist, wie deine Handlungen den Anschein machten, immerhin hast du Aiko wohlbehalten und gut umsorgt wieder zu Naruto gebracht. Dennoch, wenn du willst, dass wir, beziehungsweise ich, dir wieder vertrauen, musst du dir das auch verdienen. Narutos Vertrauendürftest du nie grösser verloren haben, weil er halt so ein Mensch ist, der an seinen freunden hängt, selbst wenn diese sich auf die dunkelsten Wege wagen. Ich bin leider kein solcher Mensch. Aber genau wegen diesen... Missverständnissen... wollten Naruto und ich mit dir reden.", erklärte sie warum sie sprechen wollten.
Als aiko ihm um den hals viel, brauchte Naruto nicht lange um seine arme ebenso zu schließen. Er war heil froh das Aiko zurück war. Und als sie von onkelchen sprach wusste er auch wo sie war. Und dann konnte er sich den grund ihres aufenthalts denken, doch das Sasuke bei ihr war bedeutete er hing immernoch dort ab. Auchcwenn er nun nicht den mantel trug, war sich selbst Naruto nicht mehr sicher. Aber dann kam es zum ausbruch. Sasuke wurde aufbrausend. Ja fast schon emotional. Das erste mal das Sasuke dies tat. Naruto war ganz erstaunt und hörte Aiko zu die beteuerte das Sasuke kein schlechter mensch ist. "Das wissen wir. Nur hat Sasuke viele dinge getan. Die er uns erklären muss." sagte naruto und erhob sich. Hielt aikos hand aber weiterhin. " Vater - Tochter tag? Gebongt Aiko" sagte naruto nochceinmal bevor er in richtung Sakura schritt um auch seine front klar zu machen. Sollte Sasuke auf dumme gedanken kommen würde auch Naruto nicht zögern. Aber sachlich gesehen hatte sakura recht. Emotional gesehen wiederrum Sasuke. " ich muss Sakura recht geben. Uns trennen 6 jahre Sasuke. Plötzlich erfahren wir das unser teamkamerad akatsuki beitritt, das Kagetreffen stört und Konoha angreift. Seh es mal aus unseren augen? Wenn du willst das wir aus deinen augen sehen." Naruto schweigte kurz und sprach weiter." hör zu sasuke. Ich kann mir denken wie du dich fühlst. Denn auch madara hatte mich gefangen mich provoziert, soweit das der kyuubi die kontrolle über michcübernahm. Deine wut versteh ich und auch dein handeln. Nur eines versteh ich nicht. Wieso Akatsuki ? Wieso Konoha? Beantworte mir bitte diese fragen" wollte naruto wissen und wartete nun ab.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Sasuke reagierte sich ziemlich schnell ab. Schon als er sah wie aiko und Naruro wieder glücklich waren. Diese Szene erinnerte ihn mächtig an seine jungen jahre mit Itachi. Er nahm Aikos silberkette an und sah ihrchinterher. Konnte er es annehmen ? Immerhin war es doch ihr schmuck." aiko das kann ich nicht annehmen" sprach er und hörte sich sakuras worte genau an und auch naruto sprach kurz und er versuchte es, wie gesagt aus ihren augen zu sehen. Wohl das selbe gefühl wie das als er erfuhr das Itachi eigendlich eine ganz andere person war als er vorgab. Naruto fragte ihn nun schlüsselfragen und so setzte er sich in den schneidersitz. " okay wenn ihr die story hören wollt dann bitte." kurz holte Sasuke luft und fing an. " Ich floh von Orochimaru, dochcsuchte noch mehr kraft. Ich stellte ein team zusammen. Um damit Itachi zu finden. Ich fand ihn. Kämpfte erbittert bis er das amaterus einsetzte. Ich war unterlegen, erweckte mein mangekyou sharingan und hielt nur dagegen um mein team zu retten. Bevor ich vor erschöpfung zusammen brach, zeigte er mir anhand eines genjutsu die wahrheit. Das Danzo es veranlasste und Der dritte es zuließ. Ich jagte als nunher Danzo und konoha? Konoha sollte zerstört werden. Ich gebs zu. Aber nicht wegen Danzo, nein weil sich alle über den uchiha clan lustigt machten. Ichctraf Madara. Er erzählte mir die geschichte vor unserer zeit. Ich trat akatsuki aus einem grund bei. Er drohte mir mit einem verlusst den ich damals nicht verkraftet hätte. Du hast diese person gesehen als wir konoha angriffen naruto. Als prüfung sollte ich beim kagetreffen mitmischen nebenbei sorgen andere mitglieder dafür das kumo und iwa gakura zerstört wurden. Alles ein plan. Dochcichchab keine lust ein werkzeug zu sein. Darum bat ich kakashi schon viel früher um hilfe. Ich sagte ihm das ich Gaara suchen musste, doch wie der zufall es wollte traf ichcauf ihn, doch nicht allein sondern mit einem teammitglied. Also war ich gezwungen anzugreifen um nicht alles gefährden. Ich bin sozusagen ein spion der Itachi informationen bringt solange es welche gibt. Im moment ist es aber eher still und das ist verdächtig" nun endete sasuke und sah zu sakura. " und was fragst du mich?"
Aiko Amane little Neko-hime
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Irgendwie konnte Aiko verstehen wieso alle sich so benahmen. Jeder wurde sehr verletzt auf eine andere Art und Weise. Besonders Frauen, so wusste Aiko, reagierten besonders empfindlich und waren auch noch nachtragender. Ob sie später auch so wird? Naja sie zickte ja schon rum wenn ihr Vater ihr nicht die erwünschte Zeit mit ihr verbrachte aber das war ja bei allen Kindern so. So verfolgte sie still schweigend die Großen, ignorierte das Sasuke ihr Geschenk nicht annehmen wollte/konnte. Handel war eben handel. Erst als kurz Stille herrschte konnte auch Aiko endlich was sagen. Also wenn wir Kinder uns streiten, dann reden wir solange bis alles geklärt ist. Dann wird es ganz schnell vergessen und dann spielen wir weiter. Ihr Großen macht alles immer so kompliziert. Sasuke war damals Dumm und dann wurde er auch noch erpresst. Was damals passiert ist kann man doch eh nicht mehr ändern.Also muss Sasuke jetzt etwas tun um etwas wieder gut zu machen. Das weiß sogar ich und ich bin erst 7. Wenn die Großen nicht die Kinder hätten die wären alle sowas von aufgeschmissen. Aber Sasuke du hast echt Mist gebaut. Du kannst doch deine Freunde nicht in Stich lassen. Besonders keine hübsche Frau wie Sakura!
Sakura Haruno Bubblegum
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Thema: Re: Verwildertes Waldstück Sa 20 Apr 2013, 08:25
Naruto war nun mit Aiko an der Hand zu den Diskutierenden herangetreten und machte seinen Standpunkt klar. Er stellte die Fragen, die ihn so lange quälten und er nun endlich die Chance hat eine Antwort darauf zu bekommen. Auch Sakura war gespannt auf die Antwort und schaute den Schwarzhaarigen Mann eindringlich an. Sie hoffte wirklich, dass er einige gute Argumente für sein Handeln darbrachte anstatt simpler Rachsucht. Er erzählte, dass er von Orochimaru geflohen war und Itachi fand. Da Sakura wusste, dass der ältere Uchiha-Bruder derzeit in Konoha war, hatte Sasuke es nicht geschafft ihn zu töten, geschweige denn dauerhaft zu verletzen. Laut seinen Erklärungen hatte der Ältere Sasuke in ein Genjutsu gefangen und gezeigt, was tatsächlich passiert war. Es war nichts Neues, dass Danzo ein eher zwielichtiger Charakter war und dass er die Ausrottung des Uchiha-Clans befahl, hatte Sasuke schon beim letzten Zusammentreffen kundgetan. Leider konnte die Iryonin nichts Weiteres dazu finden, da die Informationen Top Secret waren und auch Tsunades ehemalige Assistentin keinen Zugriff auf die Akten der Missionen vor ihrer Zeit hat. Sie hätte da gerne etwas herumgewühlt und geschaut, was für Dreck da alles noch hervorkam. Sie liess sich jedoch nichts anmerken und lauschte weiter, den nun bitter werdenden Worten des jungen Uchihas. Dass er einen Hass auf Danzo hatte, war nun klar. Aber dass er das ganze Dorf zerstören wollte, ging etwas weit. Das würde sie nicht zulassen und sie bezweifelte, dass es Naruto einfach so durchgehen lassen würde. Immerhin wollte er Hokage werden und Hokage einer zerstörten Stadt zu sein, war nicht so prickelnd. Der letzte Teil verstand Sakura nicht ganz. War Sasuke seit der Geninzeit ein Spion fürs Dorf? Oder hatte sie ihn nur gerade kolossal missverstanden? Es war eine Zeit lang still, bis eine helle Stimme aufsprach. Sakura legte ihr Augenmerk zum ersten Mal richtig auf die Kleine, die ihnen nun auf süsse Art und Weise erklärte, wie man das Problem zu lösen hat. Dies entlockte Sakura, sogar angesichts der gespannten Situation, ein sanftes Lächeln, als sie sich zu Aiko hinab bückte. "Das versuchen wir doch gerade, Aiko. Werder Naruto noch ich wollen, dass Sasuke irgendwen angreift und wir wollen auch nicht gegen ihn Kämpfen. Wir hätten ihn gerne zurück, aber nicht, wenn er wieder Mist baut.", erklärte sie dem Mädchen in einfachen Worten, was eigentlich ihr Plan war. Natürlich war die Realität alles andere als so einfach, aber das sollte sie beruhigen. Der letzte Teil von Aikos kleiner Rede liess ihr Lächeln etwas heller werden, aber verstummte gleich darauf wieder. Ihr Ex-Teammitglied hatte bereits gesagt, dass er sich nie entschuldigen würde. Für eine kurze Weile herrschte wieder Stille, bis Sakura endlich einige Worte gefunden hatte und diese nun an Sasuke richtete: "Ich kann verstehen, dass du Danzo weghaben möchtest. Ich fühle mich selbst auch nicht ganz Wohl mit ihm im Kommando. Aber das Dorf zu zerstören geht zu weit. Falls du den Plan durchziehen möchtest, musst du erst gegen mich kämpfen." Dabei hatte ihre Stimme einen traurigen Tonfall angenommen. Auch wenn sie ihm nicht mehr vertrauen konnte, so wollte sie dennoch nicht gegen ihn kämpfen. Ein Teil von ihr wollte noch immer, dass sie wieder ein vollständiges Team werden würden. Der Teil, den sie am liebsten losgeworden wäre, denn er tat weh. "Ausserdem will Naruto noch immer Hokage werden, willst du wirklich, dass er Hokage eines Trümmerhaufens wird? Ich weiss nicht, inwiefern sich die anderen Clans über deinen lustig gemacht haben, aber soweit ich weiss war der Uchiha-Clan stark und ziemlich zahlreich. Und ich bin mir sicher, dass viele, besonders die kleineren Clans, Angst vor deinem hatten und Angst führt vielerseits zu extremen Handlungen. Aber selbst nur Angst wäre kein Grund gewesen die Auslöschung des Clans zu begründen. Da muss mehr dahinterstecke, beiderseits", erklärte sie ihre Gedanken. Selbst wenn die Auslöschung des Clans höchstwahrscheinlich nicht ganz gerechtfertigt war, so konnte man aus Rache doch nicht das ganze Dorf zerstören. Auge um Auge, bis die ganze Welt blind ist? Muss das wirklich sein? dachte sie betrübt. "Weisst du wie viele Kinder dann dadurch ebenfalls ihre Eltern verlieren werden, aus einem Grund, den sie nicht kannten und nichts damit zu tun hatten? Willst du ihnen wirklich das antun, was du selbst erleben musstest? Hast du denn kein Herz mehr?", fragte sie beinahe flehend. Vielleicht war es etwas dick aufgetragen, aber wenn es ihn irgendwie von dem Gedanken abbringen konnte, war fast jedes Mittel recht.
Gast Gast
Thema: Re: Verwildertes Waldstück Sa 20 Apr 2013, 15:39
Aiko brachte es ziemlich schnell auf den Punkt. Sasuke musste etwas tuhen. "Genau darum gehts ja Aiko, Sasuke muss etwas tuhen um dies alles nicht ungeschehen zu machen, doch wir wollen unser Vertrauen stärken und Team 7 wieder aufleben lassen" sagte er mit einem grinsen und hörte ihm zu. Er erzählte was assierte, als sie alle getrennt waren. Wohl war dies die dunkelste Zeit in Sasukes Leben, doch auch Sakura sprach nun etwas emotionaler, sie flehte ihn förmlich an seine Pläne zu ädern, und bei Gott Naruto dachte das selbe, doch wozu es nochmal aussprechen. "Ich verstehe den Teil um Akatsuki und ich verstehe auch dein Hass auf Konoha." sicherlich war Sakura in diesem Moment geschocktz oder hielt Naruto für komplett bescheuert, doch er erklärte sich. "Ich hasste Konoha ebenso. Jeder lachte mich aus, niemand akzeptierte mich. Keiner durfte mit nmir spielen weil ich dafür verantwortlich gemacht wurde was vor 19 Jahren passierte, doch ich habe gekämpft, habe freunde gefunden und bin bis hier her gekommen. Und du brauchst mir nicht sagen das es was anderes war, denn das war es nicht, du hattest keine Wahl ein Uchiha zu sein genau so wenig ich eine wahl hatte. Ich werde gejagt, muss Aiko vernachlässigen um Konoha im Falle zu beschützen und du bist in deiner trauer versunken, diese TRauer wurde zu hass, genau wie bei mir!" sprach Naruto nun ziemlich ernst. Endlich verstand er den Uchiha so ziemlich. Endlich konnte er ihm auf einer höhe die meinung sagen, doch Sasuke saß da und sprach nichts. "Wenn du Konoha angreifen willst, musst du nicht nur an Sakura vorbei, sondern auch an mich. Und ich halte mich nicht zurück. Dein Bruder hat verstanden worum es ging und ich will das du es ebenso verstehst" gab Naruto noch einmal bekannt und sah seinen besten freund an.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Verwildertes Waldstück Sa 20 Apr 2013, 16:07
Sasuke lächelte ebenfalls nur als Aiko ihre sicht der dinge schilderte. Und as sie das mit der hübschen Frau anschnitt betrachtete er Sakura zum ersten mal mit anderen augen. sie war nicht mehr das kleine Mädchen, nicht mehr so nervig sondern bodenständig. Sie würde ja sogar gegen ihn Kämpfen. "Wohl wahr" kommentierte er nur und gab Aiko damit recht mal sehen wie Sakura reagierte. Wenn ihr altes ich noch da war, würde sie sich sicher aus der bahn geworfen fühlen immerhin bekam sie ein kompliment von ihrem früheren Schwarm. "Ich hab gesagt ich wollte das Dorf zerstören" sagte Sasuke kritisch und sah zu beiden auf, immernoch saß er dort im Schneidersitz und verschränkten armen. "Ich hab verstanden, auch wenn ich Konoha angreife? Was habe ich davon? Ich hab sozusagen die arbeit meines Brudes zerstört und auch wenn ihr es nicht glaubt ich häng immernoch an ihn. Konoha interessierte mich nicht viel und die Kinder? Wenn ich ehrlich bin...ja genau das wollte ich Sakura, oder ich hätte ihnen direkt das Leben genommen. Du weißt nicht wie man sich fühlt alles zu verlieren und dann auch noch vom eigenen Bruder verlassen zu werden. Aber du kannst nichts dafür. Also wenn ihr mich wieder in euer Team haben wollt, so wie ihr es so großspurig meint, dann sagt mir, was soll ich tun? Ich kann euch nicht viel anbieten, immerhin habe ich nichts. Genau wie Sensei Kakashi beweise wollte. Wo soll ich die bitte hernehemen? Was soll ich tun?" Sasuke erhob sich und sah zu Sakura. "Ich hab dich damals stehen gelassen, bin geflohen und hab mich nicht richtig verabschiedet, du hast mich angefleht zu bleiben, wolltest mir sogar folgen. Aber glaubst du nicht wenn du mir nicht ein stück wichtig gewesen wärst hätte ich dich nicht bewusstlos geschlagen und auf die bank gelegt? Wenn du mit mir gegangen wärst, wär es dein größter fehler geworden." Danach sah er zu Naruto. " Dir rechne ich hoch an das du alles getan hast um mich zurück zu holen, doch am Tal des endes war es schon zu spät, genau wie jetzt. Trotzdem habe ich dich nicht getötet. Mein Chidori hätte dies locker anrichten können, doch ich wollte nicht auch noch meinen bessten freund verlieren und es auf meinen eigenen Weg schaffen Itachi zu besiegen. " Sasuke breitete die Arme nach vorn, band sich Aiko´s Silberband um undstreckte die arme nun von sich weg. So als wollte er signalisieren wie ahnungslos er war. " Also was kann ich euch noch sagen, was wollt ihr wissen? " Vielleicht übersah Sasuke etwas was in diesem gespräch wichtig gewesen wäre, deswegen fragte er nochmals nach. "Alles was ich tun kann ist um verzeihung zu beten" sagte er und senkte den kopf etwas.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Verwildertes Waldstück Sa 20 Apr 2013, 18:26
Achso. Ihr macht es aber echt kompliziert., sagte sie und wirkte etwas verwirrt. Bei Kindern läuft es doch deutlich schneller und einfacher. Doch fiel immer wieder der Name Danzo und Akatsuki. Immer wieder kamen die beiden Worte über die Lippen und ja, Danzo mochte Aiko auch nicht sonderlich gern. Viele Kinder hatten doch Angst vor ihm, selbst Aiko auch wenn sie dies nie zugeben würde. Aber vor Akatsuki hatte sie keine Angst, zumindest vor Pain nicht da er der einzige ist, den sie von da kennt. Und Sasuke gehörte an sich ja nicht freiwillig dazu sondern wird ja dazu gezwungen. Jetzt hörte Aiko zum ersten Mal Sachen die sie so gar nicht kannte. Sakura wurde bewusstlos geschlagen?! Aer sie ist doch so stark? Vielleicht konnte Sasuke einen guten Moment erwischen um das zu tun. Und ihr Vater der wieder mal der Held ist, wollte ihn zurückholen. Das sind ja Geschichten die hier auf den Tisch gelegt wurden. Beeindruckt sah Aiko zwischen den Großen hin und her. Das erinnert sie an die Geschichte der Sannin. Dennoch musste Aiko überlegen wie man Sasuke am besten helfen könnte. Er hat ja wirklich sehr viel Dummes Zeugs angestellt wo nicht mal merh Hausarrest half oder viel Schimpfe. Schimpfe...Da viel ihr ein das Naruto sie ja gar nicht ausgeschimpft hat. Lag sicherlich an Sasuke. Ui das ist echt schwierig. Aber geh bloss nicht zu Danzo. Alle Kinder haben Angst außer ich natürlich aber der ist ganz komisch. Zwar hat er mir nie etwas getan aber er ist wirklich seltsam. Vielleicht könntest du Akatsuki ausspionieren und To-san alles erzählen. Dann wissen wir wann sie ungefähr angreifen wollen und können alle in Sicherheit bringen. Aiko Lies Narutos Hand los, schritt zu Sasuke und tätschelte seinen Arm. Das ist zwar keine Kleinigkeit aber das würde allen sehr helfen.