Verwildertes Waldstück

Sasukes Antwort auf Aiko war einigermassen überraschend, aber Sakura hatte gelernt keine Miene zu verziehen. Mit Süssen Worten einschmeicheln half bei ihr nicht mehr, jedenfalls nicht immer. Ein paar verräterische Schmetterlinge hatten den Moment genutzt und flatterten doch im Bauch herum. Aber bei Narutos Erzählung legten die sich gleich wieder und es fühlte sich eher an, als ob sie Blei geschluckt hätte. Natürlich kannte sie die Geschichte, aber es tat jedes Mal erneut weh sie zu hören und genau zu wissen, dass man selbst nicht besser war als der ganze Rest des Dorfes. Für ein Moment schaute die Rosahaarige betroffen zu Boden und hörte nur zu, was gesprochen wurde. Hatte sie eben richtig gehört? Wollte der Kerl wirklich, dass jedes Kind diesen Schmerz ebenfalls erfährt? Ihr Kopof schnellte nach oben und sie schaute den jungen Mann bitterböse an. Sie verstand einfach nicht, wie man anderen so viel Leid wünschen konnte. Sollte er ihnen nicht gerade dieses Leid ersparen wollen? Aber darüber nachzudenken half nicht, wenn man schon das Gegenteil gehört hatte.
Dennoch schien er beweisen zu wollen, dass sie ihm vertrauen konnten. Aber nach so einer Aussage war Sakura noch weniger von Überzeugt, dass sie je wieder ein Team sein konnten. Sie schaute teils fragend, teils traurig zu Naruto. Sie wusste nicht, was sie ihm antworten sollte. Wie gern hätte sie ihm eine gesalzene Ladung ins Gesicht geworfen aber genausogern hätte sie ihn einfach umarmt und mitgenommen, als er erklärte, dass er sich wohl um sie geschehrt hatte. Ausgerechnet Aiko brachte einen guten Vorschlag und Sakura stimmte innerlich zu. "Du bist ein kluges Mädchen", lobte sie die Kleine und wandte sich Sasuke zu: "Das wäre in der Tat hilfreich, und wenn es stimmt, dass du keine Loyalität zur Akatsuki hast, dann sollte es für dich auch kein Dilemma sein, oder? Allerdings wäre das natürlich ziemlich riskant, denn wenn sie es gerausfinden würden, hättest du die gefährlichste Verbrecherorganisation der Welt an deinen Fersen." Sie wollte herausfinden, ob er zustimmen würde. Wenn er es tat und sich die Informationen als nützlich erwiesen, dann würde sie ihm wohl eher wieder vertrauen. Allerdings würde sie es ihm auch nicht sonderlich übel nehmen, wenn ihm das Ganze zu riskant wäre. Sie würde es sich auch zweimal überlegen.

Naruto hörte ihm zu Sasuke erklärte nun seine sicht der dinge. etwas was Naruto sprachlos machte. Er bemerkte wie Sakura ab und an traurig zu ihm sah, doch seine Kinnlade viel zu boden. Er erklärte tatsächlich wie sehr ihm seine Teamkameraden am Herzen lagen und Naruto vertraute auf seine Worte. Er verstellte sich keine minute. Aber am ehesten sah er zu Sakura. Was würde sie denken? Immerhin liebte sie den Uchiha, verlor die Gefühle jedoch anhand der taten des Uchiha´s. Doch nun stellte sich eine Seite des Uchiha´s die reifer, selbstkritischer und vorallem emotionaler war. Was auch immer mit ihm geschah, Naruto fand es positiv. Aiko brachte es auf den Punkt. "Genau Aiko. Dano bleibt außen vor. Das ist eine sache zwischen Team 7" scherzte Naruto kurz und hörte was Sakura meinte. Was sie sprach war vollkommene Wahrheit. Jedoch sah Naruto zu Sakura. "Das habe ich ebenso. Doch ich hab euch die mir in solchen situationen beistehen. Und so hat Sasuke uns. Und sicherlich werden Auch Kakashi, Ero-sennin und Itachi auf seiner seite sein, echt jetzt!" sagte Naruto und sah zu Sasuke. "Ich hab eine Frage Sasuke. Ich hab verstanden, was aus dir geworden ist und das du kein Werkzeug sein willst gklaube ich dir aufs wort. Jdoch eines muss ich wissen. Du warst damals ziemlich distanziert zu uns. Mich sahst du al Rivale und Sakura als nervige begleitung. Warum suchst du dann gerade uns auf. " vielleicht war NAruto zu naiv um es sofort zu erkennen, doch er wollte es aus Sasukes Mund hören.

Nach seiner erklärung fand er es fand schon ziemlich ergreifend das beide anders reagierten als erwartet. Naruto bekam seine lippen garnicht mehr aufeinander gepresst und Sakura? Sie sah aus als würde sie gleich in einem Fluss voller Tränen sitzen oder vor verzweiflung einfach davon laufen. Aber Aiko brachte es wohl ziemlich auf den Punkt Naruto und Sakura stim mten ihr zu, sie tätschelte ihn und Sasuke? Er würde wohl zur freude von Naruto und Sakura antworten. "Ehm Ich würde für einen Schokoriegel auf diese Idioten scheißen" so machte Sasuke klar das er jde information ohne skrupel frei gab. Aber auch auf die Sache das es wohl ziemlich gefährlich sein sollte anntwortete Sasuke wie man es wohl kannte. "Was habe ich zu verlieren? Jede Antion würde sich freuen und auch bei euch bin ich mir nicht so sicher" Sasuke hörte aber Naruto zu. Eine Frage brannte dem Blondschopf noch auf der Seele. Er erklärte nochmals wie egal ihm Team 7 damals war. Warum kam er jetzt erst an? "Warum?" fragte Sasuke rethorisch und sah zu beiden auf. "Ihr wart mir nie wirklich egal. Nur blendete mich meine Rache. Im Wald, bei der Chuunin Prüfung. Ich habe versucht euch immer zu schützen, Dich Naruto genauso wie diuch Sakura als uns die Oto- nins angegriffen haben. Aber zurück zur Frage. Ich hab verstanden das die gesammte welt meinen Kopf will und ich war mir nicht sicher ob ihr es mitlerweile genauso wollt. Darum wollte ich das wissen, ob ich euch wirklich Freunde nennen darf" abrupt endete Sasuke grinste kurz, was NAruto und Sakura sicherlich nicht oft sachen, außer seinem Arroganten grinsen. "Außerdem wolltet ihr mit mir reden" sate er und verstärkte sein grinsen.

Dankeschön.So ein Kompliment bekam Aiko ja nicht immer zu hören. Zumal das auch noch von einer Erwachsenen kam war dies echt was besonderes.
Darüber war Aiko besonders Stolz. Sie würde es bestimmt noch weit bringen.
Ich scheiße auch auf die. Außer auf Onkelchen., äffte Aiko Sasuke nach. Zwar sagte man das nicht aber jetzt war es auch egal. Von Sasuke könnte sie auch noch einiges lernen auch wenn es wohl nur Schimpfwörter sind. Während Sasuke erzählte bzw. erklärte lief Aiko zurück zu Naruto und nahm dessen Hand. So langsam bekam sie doch Hunger und ihr Magen gab zwischendurch ein leises murren von sich. Noch hielt sie es gut aus. Hey wollen wir gleich spielen gehen? Mir ist total langweilig und außerdem haben wir genug geredet. Also lasst uns spielen. Weil danach würden sie sicherlich was essen gehen da sie sicherlich auch Hunger bekamen. Da Aiko schon ungeduldiger wurde, zog sie an Narutos Hand damit er sich endlich in Bewegung setzte. Los kommt! Ihr dürft euch auch was wünschen.

[sry für den kleinen post]

Sasuke hielt anscheinend nichts von der Organisation und Naruto versuchte alle davon zu überzeugen, dass der Vorschlag eine gute Idee war, da diese Typen ihn ja sowieso jagten. Wieder enmal wurde ihr bewusst, wie kurzsichtig ihr blonder Teamkamerad war. "Es gibt aber einen Unterschied, Naruto. Du bist in konoha, wo einige hundert Shinobi zwischen dir und den Akatsuki stehen kann. Er wäre direkt in der Höhle des Löwen und wenn sie es herausfinden, dann hätten sie das Problem des suchen, finden und dem womöglich halbem Dorf nicht", erklärte sie möglichst kurz. Dann sah sie zurück zu Sasuke und meinte niedergeschlagen: "Im Moment weiss ich gar nicht mehr, was mich freuen würde. Ich war vielleicht vorherziemlich unfreundlich und auch teils unfair, aber du musst verstehen, dass ich gerade einen ziemlichen Konflikt in mir habe. Und du hast recht, du hast genauso wenig Grund uns zu vertrauen, wie wir dir, dennoch muss für beide Seiten gelten, auch wenn es hart ist, Worte müssen genügen." Die Iryonin verlagerte ihr Gewicht auf ihr anderes Bein und atmete tief durch. "Ich kann dir momentan nicht mehr bieten als das Versprechen, dass ich dich keiner Justiz übergeben werde udn sie auch nicht über unser Treffen hier in Kenntnis setzen werde. Ob du meinen Worten Glauben schenken kannst oder nicht, liegt einzig und alleine bei dir. Ich, zu meinem Teil, werde versuchen deinen Worten zu vertrauen, auch wenn es schwierig sein wird."
Sie wurde praktisch von Aiko unterbrochen, die bis anhin relativ ruhig war und nun anfing zu quengeln. Sie wollte nun spielen und zerrte Naruto an den Händen. sakura schaute dem Treiben etwas zu und vernahm auch den knurrenden Magen der Kleinen. Das Problem bereits durchschaut und selbst ebenfalls langsam Hunger habend, kniee sie sich neben Aiko, die noch immer an Naruto rumrupfte. "Hey, Aiko. Ich kenne da eine kleine Pension relativ in der Nähe von hier. Wenn du Hunger hast, können wir da etwas Essen gehen. Naruto kennt sie auch, wir waren auf unserer letzten Mission da." Dann schaute sie zu Sasuke: "Möchtest du mitkommen? Mit vollem Magen diskutiert es sich um einiges freundlicher und ich bin sicher, du isst nicht halb so viel Gemüse, wie es ein Shinobi sollte." Der letzte Teil wurde mit einer erhobenen Augenbraue gesprochen. Sie kannte das Problem einigen Leuten Gemüse zu verabreichen nur zu genau. Die meisten Shinobi nahmen Reis und etwas getrocknetes Fleishc auf Missionen, Gemüse und Früchte blieben daher oft auf der Strecke und irgendwann machten sich kleine Mängel an Vitaminen bemerkbar, im jungen Alter zwar nicht, aber später umso mehr. Ein klein wenig besorgt über das Essverhalten ihrer Mitmenschen war sie demnach schon. Aber sie wartete erst einmal ab, was jeder von dem Vorschlag hielt.

Narutos antwort wurde beantwortet und Naruto nickte. "Ich denke Freunde sind und waren wir beide schon immer Sasuke" sagte NAruto und grinste wie eh und je ziemlich breit. Als Aiko aber anfing an ihm herum zu ziehen, sprach Sakura mit Sasuke sie hörte ihnen zu und viuelleicht sollte Naruto ihnen mal zeit geben alleine über ihre differenzen zu reden, vielleicht viel es Sakura dann einfacher ihm zu vertrauen. "Ja Aiko okay dann los." kurz hörte er zu wie Sakura die Pension vor schlug und da viel es NAruto sofort ein. "pass auf Wir beide laufen ein rennen es geht immer die die richtung, der gewinner bekommt einen riesen nachschlag okay?" fragte NAruto seine Tochter und zeigte in die richtung. "dann ging er nochmal zu Sakura, etwas dichter und sprach. "Ich lass euch beide mal allein, vielleicht könnt ihr beide es besser klären. ich kann mir denken was in dir noch Quer liegt um ihn nicht zu vertrauen, deswegen renne ich mit AIko vor, ihr könnt ja gemütlich hinterher laufen." Er sah zu Sasuke und grinste "bis gleich Sasuke" Er brachte sich in laufposition und sah zu AIko "Bereit? Der NAchschlag ist mein!" Dann lief naruto los

OW: Pension

[sry kurzer post bissl stress]

Aufmerksam hörte Sasuke zu. Sakura erklärte sich. Sie wusste selbst nicht wo sie stand. Sie stand sicherlich zwischen dem Sasuke von Früher und dem Sasuke mit dem Schwarzen Mantel geziert von roten Wolken. Sicher verstand Sasuke dies. So gings ihm auch. Er stand zwischen seinen Liebevollen Bruder und zwischen dem der Seine Familie auf dem gewissen hat. sakura erklärte ihm nun was sie ihm anbieten konnte, sie würde ihn nicht verraten und Naruto sowieso nicht. Das war schonmal eine erfreuliche nachricht. Doch Sakura machte nun einen Vorschlag etwas essen zu gehenb. Aiko hatte nun genug und Sasuke war schonwieder in aufbruch stimmung doch Sakura fragte ihn ob er mit wollte. Kurz sah er erstaunt zu Sakura die sich wohl um seine ernährung sorgen machte. Wenn sie wusste das er fast gar nichts mehr aß, würde sie sicherlich noch mehr besorgter wirken. Alle nahmen das Angebot an doch Sasuke hielt sich noch bedeckt aber Naruto? Was tat er da? Er erklärte seinen Wettstreit mit Aiko und aus welchem Grund er das Tat. "Naruto?!" fragte er Ungläubig, doch er lies wie immer nicht mit sich reden und sprintete los. Aiko würde diesen Wettkampf sicherlich annehmen, zumindestens dachte es Sasuke, denn sie wollte Aktion. Und was gab mehr Aktion her als seinen alten herren stehen zu lassen und vorallen gabs extra nachschlag. Sasuke wusste garnicht was er sagen sollte, er ging etwas dichter zu Sakura und Aiko, die auch noch nicht los gelaufen war. Total sprachlos und mit einem Tiefroten schimmer auf seinen Wangen drehte er den Kopf von Sakura weg. Immerhin sollte sie es nicht sehen, oder tat sie es schon? Verdammt wie unangenehm die situaton war.... Kühl steckte er die Hände in seine Hosentaschen, doch er musste sie nochmal hinaus holen, denn ihm fielen seine Waffen ein. Er Band die Gürteltasche wieder Fest und schob das Katana zwischn seiner Oto-gakure Kordel. Nachdem sah er zu Sakura, klar war, das sein schimmer immernoch nicht verflogen war. "Ich denke ich werde ja fast gezwungen mit zu kommen, aber meinst du ich kann dort so einfach eintreten?" fragte er etwas verhalten.

Je älter man wurde umso schwieriger wurde wohl das lösen der Probleme. Man oh man wie blöd das doch ist. Da will Aiko lieber ein Kind bleiben weil dann lösten sich die Probleme in Luft auf. Immerhin sahen Aiko und Naruto dies sehr locker und dachten auch nicht richtig darüber nach. Sakura wird schon wissen was sie tut, schließlich ist sie ja sehr Klug. So klug das sie bemerkte wie Aiko's Magen knurrt. Die Rosahaarige kniete sich hin und schlug ihr was vor. Eine Pension? Ob es da auch so gut schmeckte wie bei Ichiraku? Okay. Ich darf aber als erste bestellen., sagte sie und willigte somit ein dorthin zu gehen.
Naruto fand die Idee so gut, dass er ein Wettbewerb daraus machte. Natürlich gewinne ich!, rief sie und wollte schon los rennen als sie so ein gemurmle von Naruto hörte der irgendwas zu Sakura sagte. Nachdenklich sah die kleine zu Sakura hoch und dann zu Sasuke. Ihr Vater war schon etwas voraus gerannt aber den würde Aiko schon überholen.
Bis gleich und knutscht nicht so viel!, kam es von ihr und stürmte los um den Sieg zu erringen.

OW: Pension

Wie aus heiterem Himmel wurde sie und Sasuke von Naruto alleingelassen, abgesehen von Aiko. Das ging der Iryonin nun doch etwas zu schnell. Sie wäre am liebsten mitgelaufen, aber anscheinend erwarteten beide, dass sie sich mit ihm zu vertragen hatte. Auch Sasuke schien ziemlich überrascht, denn ein schon fast panisches "Naruto?" entfuhr ihm und er wirkte generell etwas verwirrt. Der Schwarzhaarige gesellte sich näher zu ihr, warum er jedoch rot angelaufen war, war für Sakura ein Rätsel. Aiko setzte nun sogar noch einen drauf, was Sakura ebenfalls die Röte ins Gesicht trieb. Naruto würde noch etwas hören bekommen, über was ein kleines Mädchen in den Mund nehmen darf und was eher unausgesprochen bleiben sollte. Sichtlich mit der Situation überfordert steckte Sasuke erst seine Hände in die Hosentaschen, nur um sie im nächsten Moment herauszunehmen und seine siebensachen aufzusammeln. Auch Sakura machte sich nun auf ihre Tasche und Bücher zusammenzulesen. Natürlich hatte Naruto das Buch irgendwo auf den Waldboden fallengelassen, wahrscheinlich sogar unbewusst. Sie wischte einige Blätter und Dreckstellen ab, bevor sie es in ihre Tasche steckte. Sie drehte sich nach ihrem ehemaligen Teamkameraden um und sah, dass er sich wieder ihr zugewandt hatte, rot war er noch immer. Sie grabbelte zwischen einem Schreibblock und dem Etui eine ihrer Schriftrollen hervor, die sie wohl gleich brauchen würde.
Als könnte sie Gedanken lesen, kam gerade die Frage, die sie erwartet hatte. Mit dem akatsukimantel und der Kordel war er natürlich ziemlich auffällig, das war klar. Sie hielt ihm die erst halb gefüllte Schriftrolle hin, war sowieso nichts allzu wichtiges drin, und sagte: "Es ist immer noch dein Entscheid, aber ich denke es würde Aiko und Naruto freuen. Und ich denke die Kleider sind das Hauptproblem. Nimm diese Schriftrolle und versiegel die Kleider für den Besuch. Die Pension ist relativ geschäftig, und wenn du dich nicht besonders auffällig verhältst oder aus heiterem Himmel dein Sharingan aktivierst, sollte es keine Probleme geben. Rein von Haar- und Augenfarben her bist du nicht gerade auffällig." Die Tasche hatte sie nun aufgehoben und an ihre Schulter gehängt. "Gibt es noch etwas, das du unbedingt gesagt haben möchtest, oder sollen wir uns auch auf den Weg machen, bevor die zwei die Pension leergefuttert haben?", fragte sie gegen Ende scherzhaft.

Neruto! Dieser dumme Idiot! Deswegen hasste Sasuke diese voreilige art von Naruto. Nun standen Sasuke und Sakura schön allein hier, wie bestellt und nicht abgeholt. Innerlich brodelte der Uchiha wieder. Da sollte er Naruto nachher aber gehörigst den kopf waschen. Sakura hielt ihm nun eine Schriftrolle entgegen die er annahm und sich anhörte was sie zu sagen hatte. "Wohl wahr" sprach der Uchiha legte alles weg was störte und Versiegelte es in die Schriftrolle, doch ihm viel ein, das Auch sein T Shirt weg musste. Immerhin zierte den Rücken das Uchiha symbol. Er zog den Reißverschluss auf und zog das T Shirt über den Kopf aus und versiegelte es gleichermaßen. nun musste Sasuke jedoch eine eigene schriftrolle hinaus ziehen und dort ein Simples outfit herauszaubern, Dies bestand aus einem Schwarzen tshirt und einem Dunkelblauen Hemd (siehe Avatar) "Ob ich noch was los werden will? Was sollte ich noch zu Sagen haben?" fragte er eher Rhetorisch und steckte die beiden schriftrollen weg. Sasuke musste später seine sachen wieder aus Sakuras Schriftrolle entfernen. Als Sasuke langsam los lief sah er zu Sakura. "Komisches gefühl irgendwie." kommentierte er ohne es irgendwie weiter zu erklären, sie liefen nebeneinander als wäre nie etwas passiert. Klar waren sie etwas distanzierte oder eher total distanziert aber darum gings nicht. "Aufjedenfall merke ich das du es in all den Jahren nicht geschafft hast Naruto zu erziehen" fing Sasuke an zu scherzen. naruto war und würde immer Naruto bleiben, das realisierte Sasuke jetzt komplett.

Als sich Sasuke began auszuziehen, drehte Sakura ihm den Rücken zu. Es käme noch soweit, dass er sie wegen der Spannerei oder so anklagen würde. Sie hoffte dabei aber inständig, dass sich der Uchiha nicht doch noch umentschied und ihr sein Katana in den Rücken rammte. Aber nichts dergleichen passierte, stattdessen fragte er wohl mehr retorisch, ob er den noch was zu fragen haben sollte. Die rosahaarige schüttelte den Kopf. "Man weiss ja nie. Vielleicht hättest du ja etwas sagen wollen, das nicht für Aikos oder Narutos Ohren bestimmt war." Dann drehte sie sich wieder zu dem Schwarzhaarigen um und war überrascht, was für ein Unterschied Kleidung doch machen konnte. Mit dem dunklen Shirt sah er nicht mehr wie ein Schwerverbrecher, sondern wie ein anständiger junger Mann aus, zumindest so lange, bis man ihn kannte. "Die Rolle kannst du übrigens behalten, ausser du hast etwas gegen ein paar Extra-Kunais und -Shuriken. Sind aber nicht besonders viele." Die oberen Leute in Konoha würden sicherlich im Dreieick hüpfen, wenn sie je erführen, dass eine ihrer Kunoichis einem Schwerverbrecher grade freiwillig Waffen gegeben hatte.
Da nun alles geklärt schien, schritt Sakura los. Sasuke gesellte sich dann schnell zu ihr. Auch sie fand es eher merkwürdig. Sie schritten durch den Wald, als wäre Sasuke nie aus Konoha weggegangen, auch wenn Worte beiderseits schwer fielen. Eine Weile war es still, bis auf die regelmässigen Schritte und Atemzüge der beiden. Irgendwann hatte Sasuke wohl den Mut zuerst gefunden und scherzte, dass sie es wohl nicht geschafft hate, Naruto zu erziehen. Sakura grinste und antwortete erstaunlich fröhlich: "Manchmal glaube ich, es ist genau andersrum. Dass er mich erzieht. Sonst wäre ich wohl nicht hier. Wären wir beide nicht hier gewesen, um genau zu sein."

Sakura und Sasuk eschritten ziemlich gemäßigt und entspannt nebeneinander her. Niemand traute sich etwas zu sagen. Und Sakura meinte, ob Sasuke etwas zu sagen hatte, was nicht für Aiko´s oder Narutos Ohren bestimmt war. Er sah zu ihr rüber und beobachtete sie kurz ehe er den Blick wieder nach vorn "Es gibt sicher vieles was ich dir zu sagen habe, jedoch nicht was großartig etwas ändern würde. Mich hats schon überrascht das du mich gefragt hast ob ich mit will etwas essen. Mir stellt sich nur die frage wolltest du das? Oder wolltest du das für Naruto" sprach er und grinste etwas ehe Sakura ihm erklärte das sie glaubte das Naruto sie erzog. Doch diese antwort lies Sasuke etwas tiefer in sich gehen und wenn man es so betrachtete war naruto tatsächlich der, der von Team 7 am besten war. "Wenn man es so sieht, dann stimme ich dir zu. Er ist wie ein Vater der die Streithähne, die wohl uns beide darstellt, zusammen bringt." Kurz schwieg Sasuke Und konnte sich nicht wirklich dazu vor dringen richtig mit Sakura zu reden. Sie hasste ihn sicherlich immernoch. Immerhin gab es kein Grund wieso sie ihm vertrauen sollte. "Sakura?" fragte er kurz an um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. "Ich weiß das du mir sicherlich nicht 1% vertraust. Aber ich würde gern wissen warum du dich damals so für mich eingesetzt hast. Es würde mich interessieren warum du für mich soviel übrig hattest, ich mein ich war nicht gut zu dir. Und womöglich könntest du dich ohrfeigen füpr all das was du damals an mir gut fandest oder?" fragte er und sah mit seinen Tief schwarzen augen zu ihr.

Sasukes Reaktion war schon fast vorausschaubar gewesen und Sakura schaute ihn nur kurz von der Seite an. "Bild dir darauf lieber nicht zuviel ein, Sasuke. Ich habe Hunger und die anderen beiden auch. Es schien einfach unfair dich da so stehen zu lassen. Ausserdem müssen wir sowieso noch einen eventuellen Plan durchgehen, falls du die Spitzel-Aktion wirklich durchziehen willst. Wir müssen wissen, wann, in welcher Frequenz und wo wir uns treffen." Die Antwort kam etwas berechnet und kühl heraus aber die Kunoichi war bereits in Gedanken, wie das genau funktionieren sollte. Sie liess sich jedoch wieder aus der Gedankenwelt herausreissen, als Sasuke meinte, Naruto wäre wie der Vater des Teams. Nicht nur das mentale Bild, auch die Idee selbst war es, die Sakura laut loslachen liess. Naruto als Vater des Teams? Unter kleinen Lachanfällen schaffte sie es herauszubekommen: "Ich habe eher Sensei KAkashi als Vater des Teams angesehen, auch wenn er manchmal etwas merkwürdig ist. Naruto ist mehr der Kleber, der alles zusammenhält aus meiner Sicht. Die Leute bleiben praktisch an ihm kleben und somit auch aneinander." Dann war wieder eine Weile Stille und sie schritten schweigend nebeneinander her. War der Weg wirklich so weit oder hatten sie unbewusst einen Umweg genommen?
Irgendwann hörte sie ihren Namen und drehte sich zu der einzigen Person um, von der es gekommen sein könnte. Die Iryonin dachte kurz nach, bevor sie antwortete: "Damals glabte ich an dich. Ich war noch praktisch in Kind und wusste es nicht besser. Ich habe geglaubt, wenn wir uns fest genug anstrengen, dass du wieder zurückkommst, oder du siehst, dass es bei uns doch am Besten war. Aber mit der Zeit veränderte sich das. Ich bezweielte, dass ich dich je wiedersehen würde und begann mein eigenes Leben zu führen. Und es tut mir leid das zu sagen, ich habe dich in dem Leben nicht mit einberechnet. Naruto tat es nach wie vor, aber für mich war es zu Ende." Sie holte kurz Luft und fuhr fort: "Warum ich mich so für dich eingesetzt hatte, ist mir nun etwas schleierhaft, aber ich schätze ich war total vernarrt in dich. Da macht man sowas." Sie blieb durch die ganze Erklärung sachlich, aber schaute ihm dennoch in die Augen, damit er sehen konnte, dass sie es ernst meinte. "Und was das Vertrauen angeht... Meinst du ich hätte Naruto einfach so weglauen lassen, er der dich wahrscheinlich als einziger von uns stoppen kann, wenn ich dir nicht glauben würde, dass du mich nicht entführst oder umbringst? Jetzt wäre nämlich der beste Zeitpunkt dafür."

"Ich bilde mir gar nichts ein Sakura." antwortete schnell und schlug danach eine andere Marschrichtung in diesem Thema an. "Ich hab viele dinge gesehen und getan. Ich würde sagen das ich mir Garnichts mehr einbilden kann und darf. Was habe ich also bezüglich eures Plans zu verlieren? Ob ich sterbe weil ich von Kage zu Kage geschickt werde oder sterbe weil Akatsuki es raus bekommt. Lieber sterbe ich als Verräter als wenn ich geschickt werde um Naruto zu fangen und er diesen Job vielleicht noch übernehmen muss oder er Fehler macht nur weil ich sein Gegner bin. " erwiederte Sasuke erneut und sah sich etwas um. Doch nebenbei fing Sakura erneut an zu reden und weckte das aufsehen von Sasuke. Sie sah Kakashi als Vater? Ihr Lachen schockte den Uchiha etwas, denn er hörte sie schon lange nicht mehr lachen. "Kakshi? Das einzige was ihn in eine Vaterrolle drückt ist sein Alter. In diesem Fall hat der Vater sein Sorgenkind verstoßen oder siehst du es nicht auch so? Aber Das naruto der Kleber ist, ist wohl wahr." Naruto war irgendwie schon immer der Kleber zwischen alle. Auch war er der einzige der andere Verändern konnte. Diese Eigenschaft machte ihm zu dem was er heute war. Aber Sakura antwortete nun auf sene Frage. Nicht wirklich überraschend das sie ihn aus ihrem Leben verbannte. So ähnlich machte Sasuke ja auch. Er verbannte Kakashi, Naruto Sakura und Konoha aus seinem Leben. "Keine Sorge. Ich glaube es dauert nicht mehr lange und ich bin absolut kein Teil eures Lebens mehr. Ich hoffe nur das ich euch rechtzeitig warnen könnte bevor sie es rausbekommen." nuklear war sichtbar worauf Sasuke anspielte. Aber seit der Geschichte mit Sayuki war Sasuke eigentlich kein Lebensfroher mensch mehr. Ihm war es egal ob er nun draufgehen würde oder nicht. Vor ihm lag ein langer einsamer Weg. Aber Sakura schnitt an das sie ihm wohl doch zu mindestens zwagsvertraute. Doch er wusste nicht was er ihr erwidern sollte. "Was würde es mir bringen dich hier uns jetzt umzubringen. Nur weiteres Blut an meinen Fingern und auf meinem Namen. Außerdem bin ich hier um meiner existens noch mal einen letzten Grund zu geben. Töte ich dich, kann ich mich ein Leben zu schreiben wie jeder Hirnloser Zombie bei Akastuki."

So gesehen hatte Sasuke keine grosse Wahl, da beide Positionen Gefahren bargen. Anscheinend wollte er sich noch mit soviel Leuten wie möglich gut stellen oder zumindest das geringere Übel wählen. Seine Antwort zu Kakashi war eher zynisch und Sakura seufzte nur traurig."Ich habe nie gesagt, dss er es gut gemacht hat. Aber du musst zugeben, dass du auch nicht gewusst hättest, wie man mit Kindern wie uns umzugehen hätte. Wir waren schliesslich kein einfaches Trio." Langsam wurde sie dem Gespräch überdrüssig, denn viel Neues kam nicht heraus und sie drehten sich beständig im Kreis. Dass er sie und Naruto aus seinem Leben ebenfalls verbannen wollte, tat etwas weh aber war abzusehen. Die Iryonin nickte nur, dass sie verstanden hatte. Naruto würde es nicht gefallen, aber Sakura wäre dem Entscheid nicht mal so abgeneigt.
Immerhin würde sie sich dann keine Sorgen mehr machen müssen. Aber das würde sicher bedeuten, dass Naruto umso härter nach ihm suchen würde und sie wahrscheinlich aus Sorge um Naruto mitgeht. Also würde es doch wieder zu ihrem Problem werden, egal ob der Mann neben ihr sie und den ganzen Rest aus seinem Leben gestrichen hat oder nicht.
Ob Sasuke es so kalt gemeint hatte, wie er gesagt hatte, dass es nichts bringen würde, wusste die Kunoichi nicht, aber eine kleine Wutfalte entstand auf ihrer Stirn. Dese verschwand aber schnell wieder und sie zwang sich zu einem freundlichen Lächeln, dass sie normalerweise ihren Patienten im Krankenhaus zeigte. "Dann muss ich mir ja darüber keine Sorgen machen. Ich würde nämlich noch gerne eine Weile zu leben haben", gab sie als Antwort. Nun war wohl grösstenteils alles gesagt und die Kunoichi sah keinen weiteren Grund ein weiters Thema anzuschneiden. Sie hoffte, dass bald die Herberge vor ihren Augen auftauchte.

"Richtig. Wir waren nun mal ein schwieriges Team. Aber Kakashi sollte erfahren genug sein um uns irgendwie in die Schranken zu weisen. Sicherlich keine einfache lösung, doch Kakashi hatte bestimmt schon schwierige Sachen in seinem Leben zu meistern." Aber Sasuke wollte auch nun nicht wirklich mehr darüber reden. Er erinnerte sich daran zurück als er Kakashi vor der Nase hatte un ihn Töten wollte. Nur weil er das Sharingan besaß. In Sasukes Augen war dies immernoch Verschwendung, doch ohne ihn, würde auch Sasuke nicht so gut mit seinen Augen umgehen können. Langsam errichtete sich ein Haus am Horizont, war dies diese Herberge die beide meinten? Sasuke würde etwas essen und dann wieder Verschwinden. Vielleicht war es auch alles ein Fehler Naruto und Sakura mit hinein zu ziehen, doch Naruto war eh schon ein Ziel Akatsuki´s. also könnte er sich dies zu nutze machen. "Ist es die Herberge?" fragte Sasuke nur kurz ehe sie noch behauptete noch lange Leben zu wollen. kurz überlegte Sasuke, sollte er antworten? Oder sollte er es lieber lassen, denn man wusste nie wie sich es alles ändern konnte. "Keine Sorge. Nicht durch meine Hände." gab er nur dazu. Zwar war dies etwas hart ausgedrückt, doch inhaltlich die Wahrheit und Auch Sakura lebte als Narutos Freundin gefährlich. Jeder in Akastuki wusste wie Naruto drauf war, so würden sie auch kein zurück auf sein Umfeld machen. Immer und immer näher kamen sie der Herberge ehe Sasuke die tür öffnete.

ow: Herberge

Ob Kakashi mit ihnen überfordert wsr oder nicht, liess Sakura mal dahingestellt. Jedenfalls wünschte sie niemandem so ein verzwicktes Team, wie sie es waren. Aber immerhin konnte man zwischen den Blättern endlich die Herbegere ausmachen und Sakura schritt unbewusst schneller. "Ja, das ist sie", antwortete sie knapp, während sie das Gebäude nicht mehr aus den Augen liess, als hätte sie Angst es würde verschwinden. Der Mann neben ihr schien nicht sicher zu sein, ob er überhaupt noch antworten sollte, aber gab dann doch Eine. Besonders informativ war es nicht, aber Sakura hatte sich schon länger damit abgefunden eines Tages umgebracht zu werden, als an Altersschwäche im Bett zu sterben. So ziemlich jeder Shinobi dachte so, sie konnte nur hoffen, dass es kein blöder Tod war, wie einem ins Kunai zu rennen oder so. Wenn dann sollte es schon eine Bedeutung haben, aber man konnte sich sein Ende ja normalerweise nicht wünschen. Endlich waren sie aus dem Gebüsch und Sakura zupfte sich einige Blätter aus ihren Haaren, bevor sie Sasuke in die Herberge folgte. an muss ja nicht aussehen, als ob man irgendwo im Wald übernachtet hatte.

ct: Herberge