Geheimes Uchiha Versteck

Stillschweigend saß die junge Frau da, reglos an einen Baum gelehnt und lauschte dem harmonischen Zwitschern der Vögel.
Nach und nach glitten die ersten Sonnenstrahlen über den Horizont und durchbrachen das dichte Blätterdach, kitzelten sanft über Misakis Wangen und tauchten den Wald in ein wundersames Farbenspiel.
Der Mond stand noch immer am Himmel, begann jedoch bereits zu verblassen, das leuchtende Funkeln der Sterne war bereits verschwunden.
Einige Minuten ließ die Rothaarige die Natur einfach auf sich wirken und genoss, für den Moment herrschte Frieden.
Wenig später gewann die Realität wieder die Oberhand, es war sicher keine unglaublich tolle Idee sich so vollkommen offen sehen zu lassen, da Misaki es vorzog, noch etwas länger zu leben. Sollte sie allerdings hier jemand entdecken, würde dieser Wunsch in weite Ferne rücken.
„Na komm, lass und wieder rein gehen“, sprach sie mit ruhiger Stimme, erhob sich und streckte dem Älteren freundlich die Hand entgegen, um ihm aufzuhelfen.

Itachi sah mit einem leichten lächeln, das Naturschauspiel auch wenn er es nur zum Teil sehen könnte. Da es aber heller wurde, sah er es wenigstens zum Teil. Dann stand Misaki auch schon auf und reichte ihn die Hand die er nur zu gerne nahm. Nachdem er dann auch stand hörte er aber auch Geräusche ud sofort waren seine Sharingan aktiviert. Dann trat aber auch schon ein Mann aus der Dunkelheit, der ziemlich außer Atem zu sein schien und einen schwarzen Mantel trug. Ich habe sie schon Stundenlang gesucht Itachi-sama und Misaki-sama. Ich soll ihnen mitteilen, dass ihr Zielobjekt in Mizu no Kuni ist, Dann steckte der Informant Itachi noch eine kleine beschreibung zu, in der stad wo das Zielobjekt etwa war und verschwand der Informant von Akatsuki auch schon und Itachis Augen wurden wieder schwarz. Dann brechen wir so schnell auf wie es geht, bevor wir sie verpassen.

„Man trifft sich also tatsächlich zweimal im Leben…“, murmelte die Rothaarige leise, kurz nachdem der Informant wieder in der Dunkelheit verschwunden war. „Allerdings freue ich mich dieses eine Mal nicht auf ein Wiedersehen…zurück in die Heimat, was für ein Spaß. Und ich hatte schon gedacht, dass ich dort nicht wieder hin müsste…so kann man sich also irren.“
Rasch warf Misaki ihrem Partner einen flüchtigen Blick zu, nur um sich wenige Momente später auch schon umzudrehen, den schweren Stein zu Seite zu schieben und die Leiter, hinab in das Versteck zu steigen.
Bevor sie sich auf den Weg machen würden, wollte sie schließlich noch ihre ganzen Sachen mitnehmen, die sollten bloß nicht hier bleiben und womöglich einstauben. Vor allem auf ihr Katana wollte die junge Frau auf keinen Fall verzichten, hatte es ihr doch bereits oft das Leben gerettet.
Unten angekommen lief sie schnellen Schrittes in ihr Zimmer, packte alles mehr oder weniger sorgfältig zusammen, befestigte die scharfe Klinge an ihrer Hüfte und stand wenig später auch schon abmarschbereit im Gang.

[seinen letzten Post mal aus Logik gründen etwas Editierte]

Itachi hörte ihr nur kurz zu aber antwortete nicht mehr. Er ging ebenfalls hinab und schob den Stein über die ihn wieder an Ort und stelle. Unten angekommen oackte er ebenfalls alles zusammen, was er finden könnte und verstaute seine Ausrüstung. AUch Proviant nahm er sich mit. Dann warf er noch eine seiner Pillen ein, bevor er Abmarsch bereit zu Misaki in den Gang ging. Die meisten Faklen löschte er unterwegs so, dass nur die bei der Treppe an blieb. Diese lies er auch och an weil er sonst die Leiter nicht merh fand. Also musste Misaki die löschen. Mach dir deswegen keine Gedanken, wir mussen ja icht ins Dorf hinein, sagte er noch kurz und kletterte hinauf.

Tbc Mitten im Wald

„Na gut, dann lass uns jetzt gehen. Je schneller wir es hinter uns haben, desto glücklicher werde ich sein. Nimm es mir nicht übel, wenn ich es vorziehe, diesen Ort später so schnell wie möglich hinter mir zu lassen.“
Sobald der Ältere sich abgewandt, die Fackeln gelöscht hatte und sich nun auf den Weg in Richtung des Ausgangs machte, verweilte Misaki noch eine Weile an Ort an Stelle, wartete bis die Schritte ihres Partners mit der Zeit leiser wurden und schließlich verstummten, als er die Leiter erreicht hatte.
Ein leises Seufzen glitt über die Lippen, ehe sie sich ebenfalls in Bewegung setze und den Gang entlang lief. Es war unglaublich still im Versteck geworden, beinahe schon ein wenig beunruhigend. Dennoch konzentrierte die Rothaarige sich weiterhin auf ihr Ziel, löschte die restlichen Falken und stieg dann nach oben.

--> Mitten im Wald

cf Wald

Itachi brauchte nicht lange und bald schon erreichten sie ein Unscheinbares Waldstück, dass niemand als besonders auffällig ansehen wurde. Genau genommen war hier nichts. Einzig paar Löcher in den Bäumen, die von den meisten als Tier unterschlupfe angesehen wurden. Niemand wurde darauf kommen, dass es sich um ein Belüftungssystem handelte. Auch den großen Stein nicht weit weg wurde niemand bemerken oder als wichtig deklarieren. Itachi aber setzte Miku kurz ab und hob den Stein an. An der Unterseite war dann auch schon das Wappen des Uchiha Clan zusehen und unter den großen Stein erkannte man einen Schacht, der in die tiefe führte. Lediglich eine Leiter führte hinab. Genau diese stieg Itachi hinab mit der Anweisung, dass der letzte den Stein zurück schieben sollte. Unten angekommen enzündete er auch gleich eine Fackeln und was sich offenbarte war ein großer Unterirdisches Versteck, der Uchiha Familie, das alles beeinhaltete was man zum leben brauchte und genug Platz für mindestens 20 Leute hatte. Itachi selbst ging sofort zum Hauptraum, in dem ein großer Tisch stand, an den er sich setzte. "Also du wolltest reden. Dies ist der sicherste Ort dafür."

cf: Mitten im Wald

Sayuki folgte Itachi anhand seines Geruchs konnte sie ihm gut nachlaufen. Er hattte ein kleines Mädchen bei sich, das konnte Sayuki riechen und scheinbar war die kleine auch eine Uchiha, ebenfalls für die Dämonin am Geruch erkennbar, da sie Ähnlichkeiten im Geruch mit den beiden Brüdern aufwies. Das Itachi einen Stein beiseite schob sah sie wegen der Augenbinde nicht, umso vorsichtiger kletterte sie die Leiter hinab in die tiefe. Dies allerdings vor Sasuke, da sie den Stein nicht sah und so nicht wusste wie sie ihn hätte richtig zurückschieben sollen.
Unten angekommen wartete sie auf Sasuke und lächelte ihn an.
"Ich glaube du willst alleine mit ihm reden oder?.... ich warte dann einfach hier irgendwo.... ich finde mich schon zurecht.", sprach sie mit sanfter Stimme.

cf: Mitten im Wald.

Sasuke lief Itachi eisern hinterher und sie entfernten sich immer und immer weiter von Kampfplatz. Ohne nach Links oder Rechts zu sehen, lief er seine mBruder nach, immer und immer weiter und tiefer in den Wald hinein. Plötzlich blieb er stehen, schob einen Stein weg und machte somit die sicht auf einen kleinen schacht frei. Itachi stieg hinab und Sasuke wartete bis Miku und auch Sayuki hinab gestiegen waren. Sasuke blickte sich kurz um, um zu sehen ob jemand hier war. Zum glück nicht und so stieg er hinab und schob den Stein wieder an seine stelle. Als Er Unten angekommen war sagte Sayuki das sie schon zurecht kommen würde. "Vielen Dank aber du kannst ruhig mitkommen" sagte Sasuke nur und ging hinterItachi hinterher als sie plötzlich in eine mgrößeren Raum waren, wohl der Hauptraum. Itachi fing auf sofort an auf Sasukes Bitte einzugehen. Sasuke zog den Schwarzen Mantel aus und warf ihn über den Stuhl und setzte sich genau vor Itachi. Seine Schwarzen Augen fixierten die Augen seines Bruders und nach einem tiefen einatmen fing Sasuke an zu sprechen. "Du kennst meine Ziele. Besser wie wohl jeder andere." sagte Sasuke leise und mit reuhe in der stimme. "Doch seid unserem letzten treffen haben sie sich etwas geändert. MEin Kirin war dafür verantwortlich das Sayuki verletzt wurde und Am liebsten hätte ich die Kazekage dafür zerquetscht... Doch mein Ziel war Madara. Nur leider nutzt er meine größte schwäche um mich zu benutzen.Ich brauche deine Hilfe und die Hilfe eines Jeden den ich vertrauen kann. ICh will kein spielzeug sein. zwarist mei nHass gegenüber Konoha immernoch der selbe Aber zuerst Muss Madara sterben. Und danach Danzou. " Sasuke hielt kurz an um nochmal ruhig durchzu atmen. "Ich weiß das ich nicht den weg eingeschlage nhabe den du wolltest. und ich hab nur eine Frage. Was wolltest du Damals in Konoha....wo wir das erste mal wieder aufeinander getroffen sind. erst durch diese Niederlage wurde ic hso wie ich bin. Und nun gibt es kein zurück. " sagte Sasuke ehe er nun auf Itachis antworten oder ratschlägen wartete.

cf: Mitten im Wald

Irgendwann könnte Miku auch so umher reisen wie ihre beiden Verwandten. Genial wäre es ja weil dann könnte sie überallhin wo sie wollte ohne irgendwen zu fragen.
Wieder festen Boden unter den Füßen sah Miku Itachi nach wie er einen Stein anhob und präsentierte einen Schacht. Nichts besonderes aber dennoch sehr spannend.
Erst lies Miku die anderen vor und kletterte als letztes hinein.
Sayuki wollte hier bleiben was ihr ganz recht war doch hatte Sasuke sie doch noch eingeladen. Bleib bloß weg! Du gehörst nicht zur Familie., keifte Miku gleich los und lief den beiden anderen nach. Wird ja noch schöner wenn jeder hierher kann wie er lustig ist. Auch wenn sie Blind ist, blieb Miku weiterhin hart.
Nun sprach aber Sasuke von dem sie auch viel interessantes mitbekam.
Irgendwie führte alles auf Danzo und Madara zurück. Doch verstand sie nicht ganz wieso Danzo überhaupt Hokage werden durfte wenn er böse war.
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass der Uchiha Clan böse ist. Genauso wie Danzo..Ich bin verwirt. Seufzend hockte Miku sich auf den Boden betrachtete diesen. Danzo wollte den Uchiha Clan los werden was ihm auch fast gelang, der Uchiha Clan wollte Macht und Madara? Von dem hatte sie ja eh keine Ahnung. Ausbüxen um Madara zu suchen ging nicht da Itachi wohl ein Wachsames Auge auf sie haben wird. Madara... Den Namen musste sie sich unbedingt merken falls sie ihn durch Zufall begegnen würde.

Itachi wartete bis Sasuke dazu gekommen war und auch schon mit den sprechen begann. Er sagte selbst das es sein Kirin war, dass dafür sorgte das Sayuki verletzt wurde wollte aber dennoch die Kazekage dafür büßen lassen. Es wirkte also noch immer so als wurde Sasuke nicht über irgendwelche Konsquenzen nach denken. Denn mit dem tot eines Kazekage wäre er noch mehr im Fokus, Madara näher an seinem Ziel und das alles nur weil Sasuke nicht mit seinem Hass umgehen konnte. Itachi war sich aber auch bewusst, dass er diesen geschaffen hatte. "Vor nicht all zu langer Zeit stand ich vor der Entscheidung. Opfere das was dir wichtig ist oder Kämpfe für deine Einstellung. Ich habe mich dafür entschieden es zu opfern in der Hoffnung, dass die die ich so beschützen konnte es besser machen und zum wohle der Mehrheit. Nun musst du dich entscheiden. Beschütze das was dir wichtig ist oder kämpfe weiter für das woran du glaubst. Wenn du weiterhin deinen Hass ausleben willst wirst du immer mehr in Madaras fängen geraten und Sayuki früher oder später sterben sehen. Ob du nun willst oder nicht und dabei werde ich dir nicht helfen. Selbst wenn du es schaffst Madara zu besiegen oder einen Weg zu finden Sayuki vor ihn zu schützen wird das kein Bestand haben wenn du dich danach auf den nächsten Stürzt der genauso weis was deine Schwachstelle ist. Du wirst immer mehr Hass erschaffen der auf dich zurück kommt", antwortete er mit einer monotonität, die den meisten das Blut in den Adern gefrieren lassen wurde. "Oder aber du wirst endlich erwachsen kleiner Bruder. Es gibt bei weiten wichtigeres auf der Welt als deinen Rachefeldzug. Wenn du mir versicherst das du endlich beginnst über deine Taten nach zu denken. Wenn du mir versprichst das du dich nicht mehr von deinen Hass leiten lässt, dann verspreche ich dir alles in meiner Macht stehende zu tun um dir zu helfen. Wenn nicht musst du alleine weiter machen auf deinen Pfad ins nichts." Damit war Itachis Antwort vollständig und auch sein letzter Versuch Sasuke den richtigen Weg zu zeigen. Weiter wurde er es nicht machen. "Was Danzou angeht. Er ist der neue Hokage und ich wieder ein Teil Konohas. Wenn du ihn töten willst wirst du an mir vorbei müssen. Auch wenn ich deine Einstellung zu ihn teile. Man kann nicht immer alles haben was man gerne hätte", es war Itachi auch egal, dass er jetzt vielleicht wie ein Verräter in Sasukes Augen wirkte. Er wurde die Jinchurikuu vor Madara beschützen genau wie seine Heimat, auch wenn diese ihn hasste. "Was deine Frage angeht. Ich kam zurück um den ältesten zu zeigen, dass ich noch lebe. Es war ein Symbol dafür, dass sie es nicht wagen sollen ihre Vereinbarung, mit der ich dein Leben rettete, zu brechen."

Sayuki wollte ihren Ohren kaum glauben als die kleine meinte sie anzufahren und das sie wegbleiben solle. sie zog eine Augenbraue nach oben und war innerlich doch irgendwo erleichtert als Sasuke meinte sie könne ruhig mitkommen.
"Noch..... nicht aber vielleicht bald.", dachte sie sich und schmunzelte ins ich hinein, ihre Wangen von einem leicht verlegenem rosé bedeckt.
Sie folgte beiden und verhielt sich aber die ganze Zeit über still, sie fand es einfach als unhöflch das Gespräch der Brüder zu stören und sich dort einzumischen. Sie wusste es eben besser als diese kleine halbe Portion von Uchiha. Auch wenn es Sayuki das Blut in den Adern gefrieren lies wie locker Itachi darüber sprach wie schnell Sayuki sterben könnte. Großartig verwundern tat es sie aber auch nicht, er hat immerhin ohne mit der WImper zu zucken ihre Familie getötet. Ein innerer, emotionaler Schmerz durchzog die Dämonin als sie sich wieder daran erinnert fühlte. Als sie dann hören musste das Danzo der neue Hokage war ballte sie die Hände zu Fäusten und ein leises Knurren verlies ihre Kehle, sie bleckte die schwarfen Wolfszähne.
"WAS?!...Dieser Mörder ist Hokgae?!??!", zischte sie leis.
Überrascht von ihrer eigenen Aggression fuhr sie leicht zusammen, räusperte sich.
"Entschuldigt... ich wollte euch nicht unterbrechen.", entschuldigte sie sich bei den beiden.
"Habe nur einen Moment meine Fassung verloren."
Innerlich kochte die Dämonin vor Zorn. Wie konnten die Bewohner von Konoha dieses Monstrum nur zum Hokage machen?! Es war ihr schleierhaft. Die Wölfin beruhigte sich dann allmählig und hörte dem Gespräch weiterhin zu. Ihren Augen ging es schon ein wenig besser, der Schmerz hatte nachgelassen und sie traute sich hier unten, wo es etwas dunkler war, die Augenbine abzunehmen. Die goldenen Augen der Wölfin leuchtet in der schwachen beleuchtung regelrecht auch wenn sie etwas getrübt wirkten. Sayukis Sicht war eingeschränkt, sie sah nicht so gut wie sonst aber das würde sich noch legen, sofern sie das Jutsu von nun an erstmal bleiben ließe. Mit dem Verbnd wischte sie sich das Blut unter den Augen beiseite.

Sasuke wartete geduldig bis Itachi anfing zu reden. Er erzählte davon das er eine entscheidung treffen musste und genau diese Entscheidung hatte nun auch Sasuke zu treffen. Er sagte nichts sondern lies die kalten worte seines Bruders durch den Kopf gehen. Er hatte recht und das wusste Sasuke doch als Itachi sagte das er sich ihn in den Weg stellen würde, wenn er versuchen würde Danzou zu töten, ballte er die Fäuste und biss die Zähne zusammen. Man konnte nicht alles haben...? Sasukes Hasserfüllter Blick richtete sich gegen Itachi und auch in Sasukes stimme waren Hass und dunkelheit weit verbreitet. " Du willst was? Du willst den Mann Beschützen der unsere Eltern tot sehen wollte.... Wir beide sind satrk genug und zusammen töten wir diesen Bastart wir sind nicht Umsonst Uchihas......." sagte Sasuke und sein Hasserfülltes gesicht veränderte sich schockartig in ein Entsetztes gesicht. Er ließ diese worte nochmal durch seine nKopf gehen. "Das ist es was du mir sagen wolltest stimmts? Das Dachten alle Uchihas .....Unser Clan musste ausgerottet werden weil viele so gedacht haben wie ich in diesem Moment!" stellte Sasuke fes und richtete den blick aufs Holz. Auch wenn Sasuke ungern einsah das er falsch lag. Diesmal erkannte er selbst das Problem. Sasuke schloss die Augen und lehnte sich nach hinten. "Ich habs kapiert...." gab er nur kund und fühlte sich scho nfast schuldig. Spielte er nicht gerade die geschichte nach, dessen Mannes den er Tot sehen wollte? Wollte Madara nicht das Selbe wie Sasuke? "Du sagst ich soll mich entscheiden... Aber ich besitze nich tdeine Kraft. Du kannst Akatsuki standhalten. ich jedoch muss gegen Jinchurikis Kämpfen oder denkst du ich will das? Nur glaube ich Bruder sind wir da verschieden. Ich würde jedes Menschenleben Opfern um meine Familie zu schützen und genau das weiß Madara. Was soll ich machen, du kennst ihn mehr wie ich ? " sagte Sauke und öffnete seine Augen ehe er zu Itachi sah. sein Blick wich zu Miku und er schüttelte den Kopf. "Wir Uchihas sind nicht Böse Miku. beziehungsweise ihr nicht." sagte Sasuke und schloss sic hda aus. Sasuke hatte nur schlechte absichten und maßte es sich nicht an sich hier als Opfer des Lebens hinzustellen.

Die Großen redeten weiter und Miku grübelte über die Worte nach. Das klang alles sehr kompliziert um es wirklich zu verstehen. Besonders das Thema um Sasuke klang in ihren Ohren mehr als verwirrend. Er musste wirklich viel Mist gebaut haben wovon sie vieles nicht weiß. Nun meldete sich wieder dieses Mädel zu Wort.
Ruhe Weib! Nur Uchihas haben das Recht zu reden! Wieso musste Sasuke sie auch unbedingt einladen. Zuhause würde keine Frau hineinkommen egal wie sehr diese es auch wollte. Erst muss Miku diese akzeptieren und dann durfte diese auch nur vielleicht einziehen oder sich länger als 5 Minuten im Haus aufhalten.
Doch nun war es viel wichtiger wie man Sasuke helfen kann. Itachi und Sasuke waren zwar Brüder doch teilten diese verschiedene Ansichten. Wenn sollte sie sich für später als Vorbild nehmen?
Sasuke sagte noch was über den Clan. Sie wären nicht böse doch wieso lies er sich da aus?
Vielleicht kann uns Naruto-san helfen. Mir hat er ja auch geholfen und sicherlich würde er euch auch helfen. Und der lustige Mann mit den Grauen Haaren hilft sicherlich auch. Wir müssen als Familie nur zusammenhalten. Ayu-san auch. Sie gehört ja auch zur Familie. Vielleicht schafft Miku es ja, dass Sasuke ja doch da bleibt und nicht wieder geht.

Itachi sah nur kurz zu Sayuki sagte aber nichts weiter. Auch er war nicht begeistert das Danzou Hokage ist, aber es war nun einmal so und man musste damit leben. Doch dann rastete Sasuke beinahe aus und Itachi wollte das Gespräch schon beenden weil sein Bruder es einfach nicht verstand, doch dann besinnte er sich dennoch anders was Itachi dazu veranlies doch zu bleiben. "Ich beschütze Konoha und bekämpfe Akatsuki. Dazu muss ich mich mit Danzou gut stellen. Außerdem wurde ich ohne ihn jetzt bereits tot sein. Jedoch hat er den wahren Grund für den tot der Uchihas gelüftet. Deswegen wurde ich freigesprochen. Was deiner Erkenntniss angeht hast du recht. Genauso dachte der Clan. So dachte auch unser Vater und so dachten viele andere Einwohner Konohas und vor allen dachte so ein Mann, der als er nicht zum ersten Hokage ernannt wurde als er Konoha verließ." Womit er direkt auf Madara anspielte. Eine Person zu der Sasuke sich entwickeln wurde wenn er so weiter macht. "Ja ich verlange eine Entscheidung von dir. Was dein Einwurf angeht, dass du nicht meine Kraft hast muss ich dir jedoch etwas erzählen. Hast du dich nie gefragt woher ich diese habe? Ich kämpfe nicht für mich und habe es auch nie getan. Wenn du die Person findest für die du Kämpfen willst wirst du ebenfalls so stark werden und so unähnlich sind wir uns in einen Punkt nicht. Auch ich war und bin noch immer bereit Menschen leben zu opfern um die zu beschützen die ich zu beschützen versuche. Ich werde dir diese Eigenschaft auch nie vorwerfen. Aber du musst lernen deine Wut zu kontrollieren. Dann traue ich dir auch zu, dass zu tun was ich einst zu tun versucht habe. Akatsuki lässt sich am besten von innen bekämpfen und du bist in der Lage dies besser als jeder andere zu tun." Damit endete Itachi kurz seine Antwort und sah weiter zu Sasuke. Er wollte wissen was er gegen Madara tun kann und Itachi hatte die Antwort auf Sasukes Frage. Doch erst musste er eins tun. "Entscheide dich was du willst vorher werde ich dir nicht helfen können und glaub mir ich kann dir helfen." Dies klang zwar hart, aber Itachi wurde sich nicht die Mühe machen Sasuke zu helfen nur damit er im nächsten Moment sich die nächsten Feinde auf den hals band. Dann sah Itachi aber zu Miku und ein leichtes schmunzeln wanderte in sein Gesicht. "Vielleicht besteht ja noch Hoffnung die Fehler der Vergangenheit endlich zu bereinigen. Miku jedenfalls hat in einen Punkt recht. Wir brauchen deinen besten Freund Sasuke. So seltsam er auch scheinen mag. Doch selbst mich konnte er von sich überzeugen."

Solangsam wurde es der Dämonin aber bald zu bunt mit dem Gör.
"Hat dieser Mistkröte niemand beigebracht das man als Kind den Mund zu halten hat wenn Erwachsene sich unterhalten?!", fragte sich die Dämonin und gab sich äußerlich absolut locker.
"Erstmal habe ich einen Namen, ich heiße Sayuki und zum zweiten solltest du besser den Mund halten wenn sich die beiden unterhalten.", sagte sie mit ruhigem und kühlem Tonfall zu der kleinen.
Es wunderde die Wölfin das weder Itachi noch Sasuke auffiel das dieses Gör absolut kein behnehmen hatte. Sie kannte sich mit den Uchihas nicht sonderlich gut aus aber scheinbar waren die Eltern der kleinen welche von der besonders eingebildeten Uchihasorte gewesen.
Itachi war scheinbar gewillt Sasuke zu helfen was Sayuki positiv auffasste, mit Itachis Hilfe konnte es gelingen Sich gegen Akatsuki zu wehren und Sasuke auf den richtigen Pfad zu schicken. Doch vorher musste er sich entscheiden. Auch wenn Sayuki ihm wohl bis ans Ende der Welt folgen würde so war es ihr viel lieber wenn er sich für das Gute entscheiden würde, der Hasst führt ihn nur in eine Sackgasse und scheinbar hatte er das auch solangsam selbst verstanden. Dieser klammerte sich dann aus als es hieß das nicht alle Uchiha Böse sind.
Sie seufzte, er war nicht böse auch wenn er vielleicht böses getan hat und auch immernoch einiges inseinem Kopf verankert war. Liebevoll nahm Sayuki seine Hand, lächelte ihn liebevoll an.
"Auch du bist kein böser oder schlechter Mensch Sasuke-kun. Du hattets einfach nur niemanden der dir den richtigen Weg zeigen konnte.", sprach die Wölfin mit Liebevoller Stimme.

Itachi sprach genau das an, was sich Sasuke im Moment dachte, wenn Sasuke so weiter machen würde, dann würde er Madaras Schoßhündchen werden. Aber genau das wollte der Uchiha verhindern. Miku und Sayuki keiften sich ja schon fast gegenseitig an und Sasuke erwiederte nur kur " Mädels Ruhe!" Sasuke musste sich konzentrieren. er verbrachte etliche Jahre Damit Stöärker zu werden aber auf einen Falschen weg. auf dem Weg der Dunkelheit. "Ich hab diese Personen doch schon längst gefunden. Und allesamt sitzen sie hier in diesem Raum. Ich werde nicht noch einmal zulassen das meine Familie zerstört wird. Sag mir was ich tun soll. Und ich werde es versuchen" sagte der Jüngere der Uchiha Brüder als auch schon das Thema Naruto aufkam. Und auch Itachi war der meinung man brauchte ihn. "heh, Bester Freund?" heuchelte Sasuke nur abwertend und dies aus nur eine mGrund. Sasuke konnte nicht Akzeptieren das dieser Idiot so unheimlich stark geworden ist. "Er ist Jinchuriki des Kyuubi und war es nicht Madara, der genau desen Kontrollieren konnte ? Naruto ist ein Idiot und wird es immer bleiben." sagte Sasuke nur kalt und sah wie Sayuki seine Hand nahm und ihm gut zureden wollte. auch hier schüttelte er nur ungläubig den Kopf. "Mach die Auge nauf und du siehst die Person die versucht hat mir den Richtigen Weg zu zeigen, die Person die sterben wollte damit ich als Held gefeiert werden konnte. Ihm hab ichs zu verdanken das ich Leben durfte." Sasuke sah nun gleich monoton wie Itachi drein. Seine Augen prallte nauf die seines Bruders und fast schon neugierig wartete er auf Itachis antwort.

Sayu streckte sie nur die Zunge raus und rannte schnell zu Ita um die Arme um seine Hüpften zu legen. Nii-nii die ist gemein., kam es von ihr und vergrub ihr Gesicht in sein Oberteil.
So hörte Miku in ruhe was die großen weiterhin sprachen. Sasuke schien große Probleme zu haben und ihm helfen konnte Miku auch nicht auch wenn sie es gern wollte. Dazu mangelte es ihr an Stärke und an Erfahrungen.
Die mit Naruto fand Itachi wohl richtig worüber Miku sich sehr freute. Sasuke schien damit nicht zufrieden zu sein. Naruto-san hat mir aber sehr geholfen. Dafür solltest du dich schon bedanken., sprach sie und löste sich von Itachi. Wäre Naruto nicht gewesen, dann hätte irgendwer sie aufgegabelt, sie wäre bei Danzo gelandet und das weitere wollte sie erst gar nicht weiterdenken.
Das Sayuki sich um Sasuke kümmert war schon mal etwas. dennoch blieb sie eine nervige, lügende Frau und die Miku verachtete.
Die Blauen Augen der kleinen wanderten von Sasuke rüber zu Itachi da die Antwort vom ältesten sicherlich Interessant sein wird. Von Itachi wanderte sie rüber zu Sasuke und zog an seinen Oberteil rum. Wenn ich dir helfen kann, dann sagst du es ja? Ich bin ja deine imouto-chan und ich will ja auch helfen können. Zwar konnte Miku keine starken Jutsus wirken doch könnte sie sicherlich irgendwie Hilfreich sein. Zumindest wollte sie sehr gerne Helfen damit die beiden Brüder die Last nicht ganz alleine tragen müssen.

Es war schon amüsant anzusehen wie Sayuri und Miku sich zofften. Wobei Miku nicht untertrieben hatte das sie Frauen nicht leiden kann. Letzt endlich lief sie zu Itachi herüber und klammerte sich an ihn. Doch alles was Itachi machte war seine Hand auf ihren Kopf zu legen und ihre Haare leicht zu zerstrubeln. Antworten tat er nichts. Er wollte sich nicht in diesen Streit einmischen. Es gab jetzt wichtigeres. Anscheinend hatte Sasuke sich entschieden und Itachi nickte kurz. "Gut ich werde die vertrauen. Fangen wir mit Madara an. Die Techniken die er benutzt sind Raum-Zeit Ninjutsus. Du wirst gemekrt haben, dass angriffe keinerlei wirkung haben. Das wiederum liegt daran, dass er sich entmaterialiseren kann. In dieser Phase ist er nicht angreifbar, aber er kann auch selbst nicht angreifen. Oder anders gesagt er ist in dem Moment angreifbar, in dem er selbst angreift. Außerdem denke ich, dass er die Entmaterialisierung nicht lange anhalten kann. Doch er hat eine noch mächtigere Technik. Sie nennt sich Izanagi und wurde selbst vom Uchiha Clan verboten. Es ist eine Technik, die einen das Augenlicht auf dem Auge kostet, dass die Technik benutzt. Jedoch ermöglicht es sie ihn die Realität zu verändern und Illusion war werden zu lassen. Das Potenzial dieser Technik sollte dir klar sein. Dennoch ist er nicht blind. Das kann für mich nur eine Erklärung haben. Irgendwo hat er ein Lager voller Sharingan. Wenn dieses vernichtet wird, ist Madara zumindest angreifbar. Doch davon sind wir noch weit entfernt." Antwortete Itachi und hatte damit alles Preisgegeben was er von Madara wusste. "Was deine Zeit bei Akatsuki angeht. Du wirst um das töten nicht rumkommen. Genauso wenig wie ich es tat", sagte er und sah dabei kurz zu Sayuki. Wenn auch nur für einen kurzen Moment. Denn sie war das beste bespiel dafür, dass auch Itachi nicht immer drum rum kam. "Was du aber tun kannst ist die Opferzahl so gering wie möglich zu halten. Versuche dich nur auf das zu Konzentieren was dein Auftrag ist und bedenke immer was für folgen bereits ein toter Kage zu bedeuten hat. Ein Krieg und damit genau das was Madara will. Es ist also nicht verkehrt bei Missionen zu versagen insofern es dir möglich ist. Außerdem kannst du mir Informationen über Akatsuki beschaffen. Jede Kleinigkeit ist wichtig und kann verhindern, dass Madara näher an sein Ziel kommt und ich erwarte von dir das du Konoha so weit es dir möglich ist in ruhe lässt. Wenn es ein Auftrag ist ist es was anderes, aber dein Hass auf dieses Dorf muss aufhören." Nun richtete er sich aber direkt an Sayuki denn auch sie wurde etwas tun müssen. "Was dich angeht. Bedenke warum Sasuke das alles tut. Auch wenn du nicht sehen willst wie er unschuldige tötet, manchmal wird das nicht un umgänglich sein. Damit das alles aber nicht umsonst ist darfst du nicht in Madaras Visier kommen. Denn sonst findet er ein Weg dich zu beseitigen. Was Sasuke wieder noch mehr als zuvor mit Hass erfüllen wurde. Also halte dich so gut es geht zurück. Auch wenn es schwer ist." Damit hatte Itachi eigentlich fürs erste alles wichtige gesagt. Zumindest viel ihn im Moment keine weiteren Schritte ein. Dann ging aber das Thema Naruto los und Itachi beobachtete Sasuke genau. Es war nicht schwer zu lesen was er dachte über diesen "Idioten". "Du und Naruto seit euch in einen Punkt sehr ähnlich. Ihr habt beide gelernt was Einsamkeit ist und ihr kennt beide die schlechte Seite Konohas. Doch es gibt einen großen Unterschied. Naruto hat nie gewusst ob er je geliebt wurde. Er musste sich alles selbst erarbeiten und dennoch hegte er nie Hass gegen Konoha. Im gegenteil. Er tut alles um die zu beschützen die ihn wichtig sind. Du im gegenzug hattest bis zu dem Vorfall eine glückliche Kindheit und du hattest immer Menschen die bereit waren für dich zu Kämpfen oder zu sterben, ohne je etwas dafür tun zu müssen. Du aber hast dich in deinen Hass geflüchtet. Da ist er dir doch um einiges voraus. In meinen Augen jedenfalls ist er kein Idiot." Dann sah Itachi Sasuke direkt in die Augen. "Ja Madara kann den Kyuubi Kontrollieren, doch nicht nur er", sagte der ältere der beiden und beinahe im selben Moment veränderten sich seine Augen zu Sharingan und direkt im nächsten zu seinen Mangekyou Sharingan nur um im nächsten Moment wieder schwarz zu werden.

Als Sasuke dann beide Frauen um ruhe bat nickte sie nur. Auch wenn sie nicht verstand was sie selbst denn nun falsch gemacht hatte. Sie hatte doch lediglich der kleinen ihren Namen gesagt und ihr den Hinweis gegeben die Beiden Brüder inruhe sprechen zu lassen und das in vollkommen ruhigem Ton. Die kleine Göre war die, die sich nicht benhemen konnte. Im Gegensatz zu der Rotzgöre aber moserte sie nicht weiter rum sondern gab sich einfach still.
Als Sasuke dann meinte das sie die Augen aufmachen sollte, da Itachi scheinbar der großartige Retter war, der selbst den Freitod wählte damit Sasuke als Held gefeiert werden konnte.
Die Dämonin biss sich auf die Lippen, senkte den Blick und ballte die linke Hand zur Faust. Sollte sie Itachi nun auch als großen Helden ansehen? Wusste Sasuke überhaupt was er da von ihr verlangte?! Sayuki selbst war schon froh das sie dem älteren der Uchihabrüder halbwegs Vertrauen schenkte. Er hatte ihren Vater auf den Gewissen und warscheinlich auch noch mehr Familienmitglieder. Verzweifelt versuchte sie gegen den Wut und gegen die Tränen anzukämpfen die ihr in die Augen schossen und sofort dafür sorgten das ihre Augen brannten. Ihr Eckzahn biss leicht die Lippe auf und ein paar Tropfen Blut rannen diese hinab. Als Itachi sie ansprach blickte sie nicht auf, sie hörte ihm zu und nickte.
"Ich muss kurz raus.", presste sie dann zwischen den Lippen hervor.
Ihre Stimme klang kläglich und sie ging schnellen schrittes aus dem Zimmer. Die Wölfin wollte eigendlich am liebsten nach draußen um frische Luft schnappen zu können, ging dann aber einfach in ein anderes Zimmer.
"Wie bitte.. soll ich es nur fertig bringen den Mörder meines Vaters, meiner Familie als irgend etwas positives anzusehen?!", fragte sie isch leise und Tränen rannen ihre Wangen hinab.
Es war Wut, bittere Wut über Itachi und über sich selbst, dass sie nicht fähig war ihm zu verzeiehn, gar zu vergeben.

Sasuke sah Itachi direkt in die Augen und hörte aufmerksam zu. Er war intereessiert daran was Madara konnte und als Itachi so seinen Vortrag fortführte war dem Uchiha klar welches Jutsu dieses Izanagi war. "Das Jutsu was Danzo Angewandt hat?" fragte er und lies Itachi weiter erzählen. Ja in Konoha Erstach sich Sasuke selbst um Danzo zu erwischen, dieser jedoch löste sich auf wie durch geisterhand und danach schloss sich ein Auge auf seinem Arm. "Das mit den Informationen sollte ich hinkriegen. Aber du sagst ich soll die Opferzahlen niedrig wie möglich halten? Das dürfte ebenfalls kein Problem werden. Aber ich wette Madara testet mich. Denn warum nahm er mich mit zum Kagetreffen und nicht Pain? Ich wette sein Rinnegan hätte hier fiel mehr genützt. Gut ich konnte den Raikage ausschalten aber das wars auch. Und wenn ich Konoha angreifen muss, dann treffen auch wir beide wieder aufeinander." sagte Sasuke senkte kurz den kopf um in gedanken zu versinken, denn Itachi redete ebenfalls Kurz mit Sayuki die aber nun das Zimmer verließ. Sasuke ahnte was es war, das selbe gefühl was Sasuke hatte. Itacho tötete auch seine Familie und er hegte Hass gegenüber seinen Bruder, doch diesen Hass schickte er nun zu Madara und Danzo, da ohne die beiden alle noch leben würden. Nun kam aber wieder Naruto zu sprechen und der einstieg brachte sasuke kurz zum Kochen. Erzählte Itachi den selben Schwachsinn wie Naruto?`Das beide die Einsamkeit kannten? GErade als er was sagen wollte fuhr Itachi aber fort und sprach ein Thema an das Sasuke nie gesehen hatte. Naruto musste sich alles erarbeiten und Sasuke nicht. "Da ist der Unterschied Bruder. Naruto hat sich alles erarbeitet, dadurch hatte er freunde und ja ich geb zu damals war er mein Bester freund. Aber Er hat eine nGrund gehabt in Konoha zu bleiben. Ich nicht! Er hatte freunde und ich hatte niemanden mehr. Naruto wusste nie wie es ist Jemanden zu verlieren den man liebt. er weiß nur wie schwer es ist jemanden von sich zu überzeugen. Deswegen ist er auch immer so naiv gewesen und nervig. Weil er den Verlust nie gespührt hat. Nur die verachtung. Ich sag nicht das mein Schicksal schlimmer ist als seins nur trennen sich unsere Wege an dem Punkt wo er Konoha beschützt. Nachdem du mich in Konoha besiegt hast. War mir klar das ich mit Sakura Kakashi und besonders mit Naruto nicht stark genug werden kann um dich zu besiegen. Also musste ich gehen. Ich weiß das ich noch einmal auf Naruto treffen werde, denn er will mich ja immernoch zurück holen. Aber dann kocht die Rivalität neu auf ohne das ich was ändern kann, dann gibt es entweder ihn oder mich. Das war schon seid dem ich denken kann so." sagte Sasuke und bemerkte wie Miku an ihm umher zupfte. sie wollte ihm helfen. Er legte kurz seinen Arm auf ihren kopf und lächelte leicht. "Wenn du mir helfen kannst, dann sag ich bescheid, das versprech ich dir" sagte Sasuke und sah wieder zu itachi der durch das Sharingan Naruto kontrollieren konnte. "Ich glaub dir und ich geb mein Bestes um Madaras pläne heraus zu zögern. " gab sasuke nochmal bekannt und sah zu MIku die als neustes mitglied in seine Familie eingetreten war.

So wie alles klang, musste Itachi wirklich sowas wie ein Held sein. Okay er hatte ihre Eltern umgebracht und den Rest des Clanes doch war es wohl die einzige Möglichkeit das Leben der Dorfbewohner zu retten. Der wahre Feind war aber Madara... Dieser musste wirklich Stark sein wenn Sasuke sich Tipps von Itachi holen muss. Besonders dieses Izanagi fand das kleine Mädchen interessant. Akatsuki...Von denen hörte man besonders viel in Ame und ihre Pflegemutter sagte ihr immer, so solle sich da bloß fernhalten und vermeiden, irgendwie aufzufallen. Daher hielt sich Miku an die anderen Kindern wenn welche mal auf der Straße waren. Doch musste man Madara doch irgendwie los werden. Entweder sie gewannen den Kampf oder Madara tut dies was Schrecklich wäre. Den zu treffen wäre aber auch mal was. Dann wüsste sie mal was für ein Typ Mensch er ist und könnte ihn besser einschätzen. Das Thema Naruto war wohl auch ein wichtiger Punkt bei den beiden. Sayuki verließ die kleine Gruppe um wohl etwas Zeit für sich zu haben. War Miku ganz Recht. Dann hätte sie endlich Ruhe und könnte in Ruhe den beiden Erwachsenen zuhören-
Wieder zu Sasuke gewandt lächelte sie als er sie anlächelte. Er wirkte doch Recht traurig...
Naruto-san ist toll. Ohne ihn hätte Danzo mich bestimmt schon gefangen genommen. Du darfst ihm nie etwas tun weil sonst muss du erst an mir vorbei! Viel konnte das Mädchen nicht gegen ihn ausrichten aber Sasuke würde ihr schon nicht zu sehr wehtun und selbst wenn, dass würde sie nur stärker machen. Aber ich hab Hunger bekommen und möchte bald mal was essen..Aber nichts von einer Frau! Ihre letzte Mahlzeit war schon etwas her und sie wollte nun endlich wieder etwas zwischen die Zähne haben. Was soll ich tun wenn ich mal Madara über den weg laufe? Wegrennen? Oder Kämpfen?

"Ja die selbe Technik", antwortete Itachi und sah kurz Sayuki nach sagte aber nichts dazu. Zumindest noch nicht. Sasuke war erst einmal wichtiger. "Selbst verständlich tut er das und du solltest versuchen nicht weiter aufzufallen, doch du wirst merken auch Madara sieht nicht alles. Es werden sich sicherlich Möglichkeiten ergeben. Doch bei einer Sache musste Itachi doch nocht wiedersprechen, denn auch Naruto hatte gelernt was verluste bdeuten. "Ich habe mich vor einer weile mit ihn unterhalten können. Du sagst er weiß nicht wie es ist jemanden zu verlieren? Da kann ich dir nicht zustimmen. Er verlor den einzigen Menschen, der sein Leid verstand und der zudem noch sein bester Freund ist. Es mag sein, dass man dies nicht vergleichen kann. Aber du wirst mir zustimmen müssen, dass wenn du die Chance hättest wurdest du auch alles tun um es rückgängig zu machen." Bei den restlichen Worten nickte er aber und widmete sich kurz Miku zu. "Du wirst dich etwas Gedulden müssen. Ich kann nicht Kochen und hier gibt es nur Konserven, aber ich werde die nachher gleich etwas besorgen", antwortete er erst auf das eine, "dann wirst du verheimlichen wer du bist und dich unauffällig verhalten, denn solange er nicht weiß wer du bist, bist du für ihn nur ein kleines Kind", antwortete er dann noch auf das andere bevor er sich erhob. "Ihr könnt dieses Versteck weiter benutzen, es wurde errichtet um im Falle eines Krieges den Clan zu schützen, neben mir gibt es nur noch eine andere Person wo dieses ist und selbst Madara wird es nicht wissen, wobei ich das nicht genau sagen kann." Dann richtete er sich zu Miku und meinte noch, "verabschiede dich schon mal wir müssen gleich weiter", bevor er auch schon zu dem Zimmer ging, in das Sayuki verschwunden war. Dieses betratt er auch nur um ihr folgende Worte zu sagen. "Ich weiß das du mir nie verzeihen kannst und ich werde mich auch nicht entschuldigen, weil es nichts bringen wurde. Doch bedenke, dass ich nicht nur deine Eltern getötet habe sondern die aller hier. Außerdem bedenke, bitte das Sasuke, dass alles nur tut um dich zu beschützen. Lass das nicht umsonst sein und halte dich zurück auch wenn es dir schwer fällt, denn wenn Madara dich irgendwann doch beseitigt wird er nie wieder den richtigen Weg finden und ich bezweifle, dass du das willst." Mit diesen harten, aber wahren Worten verließ er das Zimmer auch schon und hoffte das Miku sich verabschiedet hatte, denn er musste zurück ins Dorf. Doch eine Sache konnte er sich nicht nehmen. Wie so oft ging er zu Sasuke um ihn gegen die Stirn zu stupsen und folgende Worte von sich zu geben, wenn auch etwas abgewandelt. "Wir sehen uns ein anderes mal." Als letztes machte er nur noch ein Zeichen für Miku das sie kommen sollte bevor er auch schon voraus ging und das Versteck verließ und dann zusammen mit der kleinen auch den Wald.

tbc Dorfeingang

Sayuki schlug noch ein paar Male gegen die Wand und die Wut in ihr kochte. Itachi hatte ihre Familie auf dem Gewissen und nun sollte sie ihm vertrauen, sollte ihn als Helden ansehen?! Nein das war zu viel verlangt. Sie konnte es einfach nicht, villeicht noch nicht. Er kam dann nochmal zu ihr, hielt ihr eine Predigt. Das sie bedenkten sollte für wen Sasuke all dies tut. Sayuki hörte ihm zwar zu, sah ihn aber nicht an. Die Wut brodelte wieder in ihr hoch, woher wollte er schon wissen was sie will? Er hatte ja garkeine Ahnung. Sie würde sich zwar von nun an zurückhalten und Sasuke in allem unterstützen was notwendig war, aber nicht für Itachi sondern für Sasuke.
Ein seufzen verließ die Lippen der Dämonin und sie vergrub ihr Gesicht in den Armen, die sie um ihre Beine geschlungen hatte. Sie war sauer und gleichzeitg so enttäuscht. Was würde ihr Vater denken? Würde er wollen das sie Itachi vezeit? Verlangte sie von ihm zu viel, von sich selbst? Die Dämonin war verwirrt. Sie wusste nur das es ihr in der Seele schmerzte. Doch sie wusste das Sasuke sowas grade nicht gebrauchen konnte, also riss sie sich zusammen oder versuchte es jedenfals.
Sie wischte sich die Tränen weg und beruhigte sich.

Sasuke hörte Ítachi weiter zu und vielleicht hatte er recht als er behauptete das Madara nicht alles sehen kann. Nun gut. Sasuke musste einfach nur gut Schauspielern, das sollte kein Problem sein. Doch als sein älterer Bruder aber nun das Argument brachte, dass Naruto sehr wohl wusste was verlust ist. Er verlor seinen Besten Freund und ebenfalls wie Sasuke konnte er nichts dran ändern. Das konnte man aber nicht direkt vergleichen aber auch Itachi sagte das dies was anderes war. Itachi verschwand nun und Sasuke sah zu Miku. Dieser Fakt beschäftigte Sasuke und das sollte Miku wohl auch sehen. "Ich werd Naruto schon nichts tuhen. es ist eher so wie du zu Frauen stehst, so stehe ich zu naruto." sagte Sasuke und er wusste das er Miku somit klar machen konnte wie das verhältnis war. Auch Sasuke erhob sich und kniete sich zu Miku. "Also pass auf Itachi auf ok?" sagte Sasuke lächelte kurz, nahm sie kurz in den Arm und stand auf. Gerade als Itachi wieder rein kam, passierte etwas, was Sasuke auswendig kannte. Sasuke bekam diesen stupser auf die stirn und nickte auf Itachis worte. Als er und Miku nun verschwunden waren. Ging er durch die gänge und suchte Sayuki und als er sie endlich gefunden hatte blieb er in der Türangel stehen. "hay" brachte Sasuke nur hervor bevor er sich an den Rahmen lehnte. An ihren Augen erkannte er das sie geweint hatte und er konnte es sich auch denken. "Soll ich dich allein lassen" fragte er um zu wissen was er tuhen sollte.

Sasuke stand dann in der Türangel, fragte ob er gehen solle. Sayuki schüttelte den Kopf und versuchte zu lächeln.
"Nein, bitte bleib hier.", bat sie ihn und ging zu dem Uchiha und lehnte sich mit den Kopf an seine Brust.
Sayuki konnte seinen Herzschlag hören und das beruhigte sie, half ihr wieder runter zu kommen. Die Dämonin überlegte ob sie das Thema Itachi ansprechen sollte oder nicht. Immerhin war er sein großer Bruder, sein momentaner Held. Sie schwieg eine Weile wägte ab was sie nun sagen sollte, Sayuki entschied sich dafür erstmal ein anderes Thema anzuschneiden.
"Zu welchem Entshluss seit ihr gekommen? Wie wollt ihr vorgehen?", fragte sie ihn ohne den Kopf von seiner Brust zu nehmen.