»SteckbriefName: Uchiha benutzt aber Yamaguchi für die Öffentlichkeit
Vorname: Miku
Alter: 11
Geburtstag: 22.09.
Rang: Ranglos
Geburtsort: Konoha Gakure
Aufenthalsort/Wohnort: Reisende
Familie: Opa: Junsei Uchiha/ 59 Jahre als er starb/ ehemals JoninEin friedliebender Mann der seine besten Jahre hinter sich hat. Hatte eigentlich auf einen Enkel gehofft, war aber mit seiner Enkelin ganz zufrieden. Starb während des Massakers.
Oma:Miku Uchiha/ 55 Jahre alt als sie starb/ ehemals JoninNörgelte mal gerne rum wegen ihren Sohn, da dieser oft zu streng war. Freute sich über ihre Enkelin, da sie jemanden wollte, dem sie das Stricken beibringen konnte. Lies ihr Leben während des Massakers.
Vater: Kei Uchiha/ 28 Jahre als er starb/ JoninWar zu Lebzeiten ein Mann, der streng nach den Regeln lebte. Seine sanfte Seite zeigte er nur gegenüber seiner Frau. War ein wenig enttäuscht, als er sah, dass er eine Tochter bekam. Nach dem Verschwinden dieser war sehr traurig und schien ein gebrochener Mann zu sein. Starb später durch das Massaker.
Mutter: Mio Uchiha geb. Amakura/ 28 Jahre als sie starb/ ChuninHeiratete in den Clan hinein und war meist gut gelaunt. Hatte so gut wie nie schlechte Laune, hatte ständig Hunger und raubte gerne mal ihren Mann den letzte Nerv. Schien überglücklich zu sein, als sie eine Tochter bekam. Von den Krankenschwestern hörte man, dass sie gemeinsam mit ihrer Tochter den Vater nerven wollte. Starb ebenfalls durch das Massaker. Gab ihre Tochter den Namen ihrer Schwiegermutter.
Pflegemutter: Kiku Yamaguchi/ 46 als sie sich erhängte/ Zivilisten/ arbeitete als BäckerinStammte ursprünglich aus Konoha. Ihr Kind starb am Kindstod und so ging sie ins Krankenhaus um sich die Babys anzusehen. In Miku sah sie plötzlich ihr Kind, wartete geduldig auf den richtigen Moment und nahm die kleine mit. Jahre lang musste sie sich vor den Verfolgern verstecken und ihr gelang die Flucht nach Ame Gakure. Selbst da lebte sie in ständiger Angst bis sie sich nach Jahren wegen den Schuldgefühlen erhängte. Zu Miku hatte sie immer eine gute Bindung gehabt.
Inwieweit sie zu den noch Lebenden Uchihas steht, ist Unklar. Da Miku keinerlei Informationen über diese hat. Es werden wohl weit entfernte Verwandte von ihr sein.
Clan: Uchiha Clan
Auftreten:Leicht Schreckhaft, scheu und Unsicherheit. Diese Begriffe passen gut zu Miku da sie eine ängstliche Person ist. Zu Fremden ist besonders Verunsichert und rennt auch mal vor diesen weg. Vor Gleichaltrigen wirkt sie etwas offener, aber soweit eine Frau in Sicht ist, kommt sie sehr distanziert rüber wegen dem Ereignis was ihr Leben betrifft. Frauen misstraut Miku und kann zu diesen nur schwer Vertrauen und zeigt eine Ablehnung zu diesen. Zu Shinobis sieht sie allerdings auf und würde später selbst gerne eine Kunoichi werden. Würde sie ein Familienmitglied treffen, würde sie gemischt übertreten. Zu einem würde sie sich sehr freuen, jemanden gefunden zu haben, der aus dem Clan stammt, aus dem sie kommt und zu einen, würde Miku doch zurückhaltend sein.
»FähigkeitenChakraelement: Katon[inaktiv] Raiton[inaktiv und wird später nicht so stark ausgeprägt sein]
Stärken: Eine kleine stärke ist, dass sie sehr Wissbegierig ist. Sie kann gut Dinge aufnehmen und sie auch gut Umsetzen. Da sie für ihr Alter noch recht klein ist, kann sie sich hervorragend verstecken. So könnte sie sich bei Gefahr in einem kleinen Versteck aufhalten und abwarten bis die Gefahr vorbei ist. Miku hat eine beachtenswerte Ausdauer, da sie in einer Gefährlichen Gegend wohnte, wo man nicht einmal vor Kindern Halt machte. So musste man ständig davon rennen um sein Leben zu retten.
Schwächen: Da sie keine Ninja Akademie besucht hat, hat sie keinerlei Erfahrungen in Verteidigung, Waffenkampf und allgemein im Kämpfen. Daher kann man sie leicht in ein Gen Jutsu sperren oder auch mit einen Handschlag KO hauen. Auch sind ihre Reflexe nicht gut. Bei Gefahr neigt sie dann eher dazu, zusammenzuzucken, wegzulaufen oder zu weinen. Wenn sie mal bedroht wird(von älteren Kindern, Nukes, oder irgendwen), ist sie sehr eingeschüchtert und weint dann noch eher los um sich zu wehren.
Besonderheiten: Kekkei Genkai: Sharingan
Zwar ist dieses erst vor kurzem aktiv geworden und besitzt an beiden Augen nur ein Tomoe. Es aktiviert sich nur, wenn Miku in Gefahr ist, da es auf ihre Ängste reagiert und sie nicht gelernt hat, damit umzugehen. Nur sehr selten gelingt es ihr, es von sich aus zu aktivieren.
»CharakterAussehen: Kopf: Lange schwarz blaue Haare die ihr bis zu den Hüpften reichen. Was wohl auffallen wird, sind ihre blauen Augen die sie von ihrer Mutter vererbt bekommen hat. Das Gesicht der kleinen Dame ist fein geschnitten und wirkt wie aus einer Zeichnung. In den Haaren trägt sie an den Seiten 2 Spangen die aussehen wie kirschrote Lotosblüten woran jeweils 2 weiße Flügel befestigt sind.
Kleidung: Miku bekam von ihrer Mutter nur das Beste. Statt sich selbst mal was Schönes zu kaufen, gab sie das Ersparte für Miku aus. Das liebste was Miku trägt ist ihr hellblauer Yukata. Diesen kann man teilen so, dass sie ihn in der langen Form oder auch in der Kurzen Form tragen kann. Sie steckt den 2. Teil unter dem Obi, befestigt diesen mit Stecknadeln und kann so einen langen Yukata tragen. Die Ärmel sind lang, haben eine wellige, Zackenförmigen Muster. Der Rand ist allerdings Lila und nicht blau. Der Obi ist Schwarz mit dicken roten Rändern der noch zusätzlich einen Dicken, roten Band um schmückt ist. Dazu noch weiß blaue Overknees die mit einen roten Band umschlungen sind, damit diese nicht ständig runter rutschen. Ihr Schuhwerk bestehen aus Getas.
- Spoiler:
Ausrüstung: Reisetasche worin enthalten: Etwas Kleidung zum Wechseln, Handtuch, Geldbörse, Lieblingsbuch ihrer Pflegemutter, etwas Proviant
Charaktereigenschaften: Zum Schutz, stellt sich Miku auf dumm und auf Taub. So wirkt sie wieder Uninteressant, wird ggf. auch nicht beachtet. So kam Miku ganz gut zurecht und konnte auch so gut Gefahren aus den Weg gehen. Auch sonst ist sie eher ein vorsichtiger Typ, heißt, sie vertraut nicht jeden zu 100% und denkt statt ihren Gefühlen zu vertrauen. Dies kam erst, nachdem sie von ihrer Entführung erfahren hat. Besonders gegenüber Frauen und jungen Frauen ist sie sehr abgeneigt das ihr Vertrauen zu diesen gebrochen ist. Daher wendet sie sich eher an Jungs zu wenn junge Dame was braucht. In guten Momenten ist Miku fröhlich, versucht so ihren Kummer zu überspielen und zu verdrängen. Den in Innern herrscht Chaos weswegen sie hysterisch reagieren kann, wenn man sie bedrängt. Ab und an übermann sie Selbstzweifel über ihre Identität, da vieles auf Lügen aufgebaut wurde.
Vorlieben: Akita/ Äpfel in verschiedenen Variationen/ Erinnerungen/ Träumen
Akitas. Diese süßen Hunde die man früher als Jagdhunde nutzte. Diese süßen Hunde haben es Miku angetan weswegen sie gerne einen haben möchte, wo allerdings ihr das Geld dafür fehlt. Daher streichelt sie immer diese, wenn sie einen Erblickt. Miku mag leckere Äpfel. Besonders die süßen. Egal wie man die Äpfel zubereitet, ob Apfelmus, Bratapfel ihr ist alles recht. An die Zeit zurückdenken, wo sie noch sorglos leben konnte und die Wahrheit nicht kannte…Irgendwo sitzen oder liegen und träumen ist eins ihre liebsten Dinge die Miku tut. Dann vergisst sie für einen Moment die schwere Zeit und wirkt um einiges glücklicher.
Abneigungen: Spinnen /Lärm/ Bilder von Personen/ Lügen
Spinnen sind für sie ein Graus. Das schlimmste an diesen ist wohl, dass sie so viele Augen und Beine haben und für sie einfach gruselig sind. Töten tut sie diese zwar nicht aber macht einen riesen Bogen um diese. Miku ist der festen Überzeugung, dass man mit Bildern von Personen deren Seelen darin einsperren kann. Je schöner das Bild ist, umso mehr Seele steckt von der gezeichneten Person im Bild. Deswegen hat sie nie ein Bild von sich malen lassen. Da sie ihr Leben lang in einer Lüge gelebt hat, verabscheut sie besonders die Lügen. Ausnahmen gibt es aber sonst hasst sie alles, was mit Lügen zu tun hat.
Besonderheiten: Sie hat eine besondere Vorliebe für Akitas. Ihr größter Herzenswunsch ist es, einen zu haben.
»BiographieWichtige Daten: 0 Jahre / Geburt/ Konoha/ wird Krank und kommt ins Krankenhaus, wird Entführt und ist mit der Entführerin auf der Flucht/ Zivilistin
0 1/2 Jahre / Massaker findet statt immer noch auf der Flucht/ Zivilistin
2 Jahre / irgendwo im Feuerreich/ lebt in verschiedenen Gegenden/ Zivilistin
4 Jahre alt/ leben in Ame Gakure/ Zivilistin
6 Jahre alt/ geht in einer normalen Grundschule/ Zivilistin
11 Jahre alt/ erfährt von ihrer Entführung/ Einbrecher überfallen ihre "Mutter" und wegen ihrer Panik aktiviert sich ihr Sharingan
11 Jahre alt/ 2 Wochen sind seit dem Überfall vergangen, "Mutter" begeht Selbstmord und Miku reist nach deren Beerdigung ab und schließt sich einer Reisegruppe(Zirkus) an/ RPG start
Ziel: Einen Akita zu besitzen. Das wichtigste ist wohl, mal das Grab ihrer Eltern zu besuchen.
Story: Obwohl die kleine Miku an einem wunderschönem Tag in Hi no Kuni das Licht der Welt erblickte, erkrankte der junge Säugling und wurde deswegen ins Krankenhaus auf die Intensivstation gebracht, da Krankheiten bei Babys höchst gefährlich sind. Doch nach ein paar Tagen, als sie auf dem Weg der Besserung war und die Eltern ihr Kind endlich wieder in die Arme schließen wollten, fanden sie ein leeres Bett und ein in Panik ausbrechendes Personal. Eine junge Frau namens Kiku Yamaguchi, die ihr Kind durch Kindstod verloren hatte, „entführte“ den schwachen Uchiha-Neuling und flüchtete aus Konoha aus reiner Verzweiflung. Verfolgt wurde sie, konnte aber durch einen Trick, indem sie eine Tasche in einen reißenden Fluss warf, ihre Verfolger kurz ablenken. Spuren gab es nicht sehr viele, da es an diesem Tag stark regnete und so waren die Verfolger endlich abgehängt.
Mit ungefähr 0 ½ Jahren fand das Massaker in Konohagakure statt in dem alle Uchiha Clan-Mitglieder getötet wurden – Oder doch nicht alle, die entführte Miku war immer noch am Leben, bei ihrer Entführerin. Nach 2 Jahren lebte Kiku Yamaguchi mit dem gestohlenen Baby an einem abgelegenen Ort im Feuerreich, sie wechselte immer die Gegend um ja nicht entdeckt zu werden, vor allem nachdem sie von dem Uchiha-Massaker gehört hatte. Die babydiebische Zivilistin begann ein neues Leben mit Miku in Ame Gakure, als die kleine Uchiha 4 Jahre alt war.
Mit 6 Jahren ging Miku, wie es sich gehört, in eine ganz normale Grundschule immer noch mit dem Glauben, dass Kiku ihre leibliche Mutter und der Vater nur auf „Reisen“ ist. Morgens begleitete ihre Mutter sie immer zur Schule, da die beiden denselben Weg hatten. Ihre Mutter musste zur Bäckerei, um dort Brötchen zu backen welche zu Verkaufen. Meistens kam sie am späten Abend nach Hause, da diese oft Überstunden machte um ihre Tochter ein paar Wochen später mit einem Schönen Geschenk zu überraschen. Kiku überhäufte ihre Tochter oft mit sehr viel Liebe, schien es aber soweit in Grenzen zu halten, um Miku damit nicht zu sehr zu überhäufen. Nach 5 Jahren erfuhr Miku von ihrer Entführung, nachdem sie eines der Gespräche ihrer „Mutter“ mit derer besten Freundin belauscht hatte. Doch diese bewies sich nicht minder als eine falsche Schlange, da sie hinterrücks sofort alles die Wachen ausplauderten, die sofort das Haus stürmten, da sie glaubten, die Frau wäre selbst, ebenfalls am Uchiha Massaker beteiligt gewesen. Miku brach völlig in Panik aus, da sie nicht wusste was sie tun sollte. Ihre „Mutter“ war nicht ihre richtige Mutter und ihre Eltern vermutlich schon lange Tod! Doch hatte diese Frau immer für sie liebevoll gesorgt und diese Männer vor ihr, waren kurz davor sie zu töten. In dieser Paniksituation aktivierte sich, wie durch ein Wunder, Miku's Sharingan, als hätte ihr Kekkei Genkai ihren Hilferuf erhört. Die Wachen waren für diesen Moment abgelenkt und so ergriff Kiku ihre Chance und erschlug die beiden Männer mit einem Kerzenständer. Die sogenannte Freundin erzählte dies nur 2 normalen Wachen, dessen Verschwinden damit erklärt wurde, dass diese keine Lust mehr hatten auf ihre Arbeit und so das Weite suchten. Die Leichen der Männer lagen im Keller, wenn man diesen so nennen konnte und Kiku, wirkte wie ausgewechselt. Sie wusste nicht, was zu tun war, da Miku nun die Wahrheit wusste. Miku war verwirrt und wusste nicht, was man ihrer „Mutter“ glauben konnte bzw. wann sie überhaupt die Wahrheit sagte. Ihre Eltern waren Uchihas, was ihre Veränderung an den Augen erklärte. Nur hätte Miku noch gerne gewusst, wie diese so waren, worauf Kiku keine Antwort geben konnte, falls sie es überhaupt wollte.
2 Wochen danach hatte Kiku Yamaguchi die ganze Situation immer noch nicht verkraftet. Ihre „Tochter“ wusste nicht mehr wie sie verhalten sollte und mied sie und die Leichen der Wachen hatte sie auch entsorgen müssen. Im kleinen Garten lagen diese nun Begraben, da beide durch die harten Schläge am Hinterkopf erlagen und im Keller Tot rum lagen. In all den Depressionen, die Kiku mit Alkohol tilgte, beging sie Selbstmord und ließ ihre junge, 11-jährige „Tochter“ allein zurück. Nun war Miku alleine. Mit 11 Jahren schon alleine auf sich gestellt zu sein, die erhängte Mutter im Schlafzimmer zu finden war wirklich zu viel für sie gewesen. Immer war Kiku da, die sich um ihre Tochter zu kümmerte und nun, wusste Miku nicht weiter. Zunächst nahm sie ihre „Mutter“ vom Strick, hievte sie aufs Bett damit sie nicht mehr im Raum hängte. Wenn man Kiku nun betrachtete, wirkte sie endlich friedlich.
Nun hast du deinen inneren Frieden gefunden…, murmelte sie und ging, um das Grab für diese Mutter zu schaufeln.
Nach der Beerdigung, die Miku übrigens selbst vollziehen musste, reiste die junge Uchiha ohne ein weiteres ab, zu viel war geschehen. Nachdem sie sich einer Reisegruppe anschloss, wo sie bleiben durfte, wenn sie beim auf und ausladen half, kam sie gut voran.
Schreibprobe: Miku-chan, kommst du runter? Das Essen ist fertig!, rief Kiku die Treppe hoch. Sie hatte sich besonders viel Mühe geben um die Einschulung gebührend zu feiern. Miku sprang vom Boden auf, wo sie vorhin noch saß um etwas in den Büchern umher zu blättern und rannte die Treppe runter und stürmte zum Esstisch. Brav setzte sie sich aufs Sitzkissen und schaute, was ihre Mutter alles so gekocht hatte. Klasse! So viel leckeres! Begeistert nahm sie ihre Essstäbchen und wirkte mehr als zufrieden. Ihre Mutter gab sich immer verdammt viel Mühe mit dem Essen, obwohl sie viel arbeitete, kaum Schlaf hatte aber trotzdem zauberte sie immer so was leckeres. Für meine kleine doch immer. Du hast es dir auch verdient, nicht wahr? Kiku hatte wirklich ein schönes Lächeln und ihre Augen strahlten immer so, wenn sie Miku ansah.Das waren noch schöne ruhige Zeiten an denen Miku gerne zurück dachte. Wo alles noch so Unbeschwert war und sie glücklich mit ihrer „Mutter“ lebte. Doch alles war nichts als Lügen, nur die Gefühle waren echt. Die Liebe die Kiku ihr gab und das schöne Lächeln. Nur die Herkunft stimmte nicht. Trotzdem hasste Miku sie nicht sondern hatte eher Mitleid mit dieser. Nun war es erstmals Schluss damit, zu Träumen. Langsam erhob Miku sich aus dem Gras, klopfte sich die Gräser von Yukata, schulterte zum Schluss ihre Reisetasche und machte sich auf um ihre Reise fortzusetzen.
M13