ich lachte hell auf. ich bin nicht das problem! ich habe mein glück schon versucht! aber dann kam er mit dem du-bist-noch-zu-jung-argument. ich würde es auf jedenfall solange versuchen, bis er ja sagte. aber wahrscheinlich hatte er bis zum nächsten mal schon eine freundin! nach einer weile fragte mich temari, ob wir weiterreisen könnten. am liebsten hätte ich nein gesagt und bis morgen früh geschlafen. doch ich presste die zähne zusammen und stand auf. wir können weiter! ich musste endlich mal zeigen, dass ich kein schwächling war. ich brauchte keine ewigen pausen mehr. ich musste mich nur anstrengen.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Mitten im Wald So 29 Mai 2011, 11:58
cf: anwesen der Oukamis
lansam bewegte der uchiha vor. hier war feindliches theretorium. so vorsichtig wie nur möglich schlich er durch die wälder mit seinen rot schimmernden augen. er durchforstete die umgebung und setzte sich auf einen ast, um nun einen brief zu schreiben. den er an eine alte bekannte schicken würde. er blieb erstnmal auf dem ast sitzen und sah in sich um.
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Thema: Re: Mitten im Wald So 29 Mai 2011, 12:32
cf. Hütte im Wald
Die Kunoichi lief mit sicherem Schritt durch den Wald, und ihre Massiven Schuhe bohrten sich in den lockeren Waldboden. Sie lief nicht auf Wegen, sie kannte den Wald. Ayu lief einfach mitten Durch, orientierte sich an der Sonne die ab und an durch die Äste schien, und daran, wie die Pflanzen wuchsen. Sie dachte über ihre Vergangenheit nach. Über ihr Training mit ihrem ehemaligen Sensei Kakashi Hatake und über ihre Familie. Gestern war ein komischer Tag... Irgendwie... es ist soviel Passiert, das hätte eine ganze Woche - Nein... Monate füllen können... Was Matiasu wohl gerade macht? Ach egal... Ich muss weiter! überlegte Ayaka und hoffte inständig das der jetzige Tag nicht so aufregend wurde, wie der gestrige. Jedoch langweilig sollte es auch nicht werden. Im vorbeigehen pflückte die Schwarzhaarige hier und dort ein paar Beeren von den Sträuchern, und versuchte damit ihren Hunger zu stillen.
Nach einer guten Stunde erreichte die Kunoichi eine kleine LIchung mit 2-3 baumstümpfen - es sah aus wie ein Treffpunkt. Ayu schaute sich um und versicherte sich, das niemand da war, doch dem war nicht so. Sie erblickte sogleich einen jungen Mann auf einem Baum sitzen, er schrieb irgendwas auf einen Zettel. Man sah der jungen Frau sofort an, das sie nicht schon wieder Lust auf ellenlange Disskussionen hatte und sie lief einige Schritte zurück in die Tiefen des Waldes. Sie versuchte sich so leise wie nur irgendwie möglich wegzuschleichen, und das Ganze aus geeigneter Entfernung zu betrachten. Sie kletterte ebenfalls auf einen Baum, der genug Schatten gab, das kein Lichtstrahl auf die Uchiha fiel. Wer zum Henker setzt sich tagsüber im tiefsten Wald auf einen Ast und schreibt irgendwas auf einen Zettel, ohne sich dabei umzusehen, ob jemand kommt? Naiv... Dachte die Kunoichi und packte aus ihrer Tasche eine kleine Tüte in der sich Tabak befand, und einige papierstückchen, zum drehen von Zigaretten. Sie lehnte sich an den Baumstamm, legte ihre Füße lang auf den Ast und begann sich eine Zigarette zu machen um diese dann zu rauchen. Sie versuchte zwar nicht aufzufallen, jedoch wenn es so sein sollte, dann war derjenige entweder unbesiegbar, das er so unachtsam auf dem Ast saß, oder sehr dumm.
Nachdem Ayu ihre Zigarette fertig geraucht hatte, ließ sie sie auf den Boden fallen, um die Aufmerksamkeit des Mannes auf den Punkt zu ziehen, wo Ayu ziemlich genau 5 Sekunden später landete, nachdem sie vom Baum sprang. Sie hatte ihren Blick starr auf den Kerl gerichtet, der dort saß. Er sah nicht aus, als wäre er irgendeinem Dorf zugehörig. Also entweder ein Nuke, oder ein Missing. Oder er hatte einfach seinen 'freien Tag' wie Matiasu... Ich will keinen Ärger... Sagte sie als erstes, um gleich das Klima etwas angenehmer zu gestalten. Ich habe nur eine Frage... Was veranlasst jemanden, sich im tiefsten Wald auf einen Ast zu setzen, und etwas zu schreiben? Fragte sie und hatte ihren nichtsaussagenden, eiskalten Gesichtsausdruck. Sie war sich nicht sicher ob der junge Mann sie bisher überhaupt bemerkt hatte, oder ob er nur so tat als würde er schreiben, deshalb war sie auf so ziemlich jede Reaktion gefasst und vorbereitet. Die Farbe ihrer Augen war in der Dunkelheit die der Wald bot kaum zu erkennen, und ihre Kapuze verstärkte diesen Effekt noch. Das half ihr oft, ihr Sharingan zu verstecken, auch wenn sie es im Moment noch gar nicht aktiviert hatte. Sie war darauf vorbereitet dies tun zu müssen. Nicht jeder ließ sich einfach so im Wald von jemandem anquatschen ohne sich zu wehren, jedoch profitierte Ayu oft davon unterschätzt zu werden. Die Situation war angespannt, das spürte auch Ayu - jetzt kam es auf seine Reaktion an, ob der Faden riss, oder sich entspannte.
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Thema: Re: Mitten im Wald So 29 Mai 2011, 13:18
cf.: verstecktes Anwesen der Oukamis
Sayuki war Sasuke fast schon geräuschlos gefolgt. Die einzigen Geräusche die sie ab und an mal von sich gab hätten auch von Tieren stammen können die sich im Dickicht versteckten. Sie sah dann wie er sich auf einen Baum setzte und scheinbar etwas schrieb. Sayuki selbst hielt isch einige Meter weit entfernt versteckt. Dank ihrer Ohren konnte sie aber alles betsens hören. So bemerkte sie auch wie dann ein Mädchen, fast schon junge Frau sich näherte. Diese machte sich dann eine Zigarette und hatte den Uchiha scheinbar auch bemerkt. Sayuki wusste nicht wer sie war, der Geruch des Tabaks und der Zigarette übertünchten ihren eigenen Geruch stark. Sie kannte auch ihre Stimme nicht, denn die Frau sprach Sasuke auch an. Sayuki hielt sich erstmal verdeckt und würde sich erst dann zeigen wenn sie es für nötig hielt. Jedoch war für sie die Situation sehr angespannt. Sasuke war ein überall gesuchter Nuke-nin. Es könnte schon zu schwierigkeiten kommen, doch daran durfte sie nun nicht direkt denken. "Einfach ruhig bleiben und dich verdeckt halten Sayuki", dachte sie sich und sprach sie selbst so ruhe zu.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Mitten im Wald So 29 Mai 2011, 13:30
Sasuke Schrieb de nBrief weiter und biss sich kurzerhand in den daumen und hielt die hand gegen den baum. "Kuchiyose no jutsu" rief er und eine kleiner schlange entstand. Dann schickte er die schlange samt Nachricht in Konoha´s richtung. Dann vernahm sasuke allerdings den geruc kvon zigaretten. Sofort klingelten bei ihm die alarmglocken. Denn die Einzigste Person die er kannte, die ebnfalls rauchte war Asuma Sarutobi. Doch dann sprach ihm eine Frauen stimme an. Zögerlich richtete er den Eiskalten blick auf das Junge Mädchen. Das Sharingan glühte schon förmlich. Sein blick war eiskalt und drohte schon förmlich mit den Worten "Nerv mich und du hast probleme" doch Sasuke sprang vom Ast und richtete diesen Leicht arroganten blick auf die fremde. "Du willst kein ärger? Dann solltest du mir nicht im weg stehen" erwiederte er nur und nun war er wieder der Alte, arrogante und von Hass zerfressene Uchiha. "Was ich hier mache sind Familien angelegenheiten und haben dich nicht zu intressieren, außer du bist auf der suche nach mir, dann hast du aber eine gute erklärung nötig. Ich hasse es wenn man mich von der seite anspricht". Typisch Sasuke fand er keine freundlichen wörter. Ganz anders war er bei Sayuki. Dort zeigte er Gefühle, doch nun war er eiskalt, wie eine Wand, die mehr und mehr in die dunkelheit abtauchte.
Spoiler:
so ungefähr ist sein blick
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Thema: Re: Mitten im Wald So 29 Mai 2011, 13:42
Ayu behielt den Jungen genauestens im Blick, bis er vor ihr Stand und sie sein Sharingan sah. Was zum... !?... Ich dachte... aber.. Das kann doch nicht... Dachte sie verwirrt und starrte dem Uchiha in die Augen. Sie hörte was er sagte, und die Worte, die er wählte, hätten glatt von ihr sein können... Sie überlegte einen kurzen Moment was sie sagen sollte, um die Situation nicht eskalieren zu lassen, und ob sie sich ihm zeigte, jedoch hielt sie es für besser das nicht zu tun. Naja, ich hab dich nicht von der Seite angeredet, sondern von Unten, aber lassen wir den Quatsch. Du bist ein Uchiha? Ich hatte mich schon gewundert wer so achtlos auf dem Baum sitzt und nicht aufpasst... Sprach sie provozierend ohne Unterton und setzte ihre Kapuze ab, während sie mit ihren Fingern hinter ihrem Rücken mit einem Kunai - nur zur Vorsorge - herumspielte, welches sie sofort wegpackte, als sie sah, das der Junge das selbe Bluterbe trug, wie sie. Sie wunderte sich wirklich, denn sie war der festn Überzeugung gewesen, sie sei die einzige, die das Sharingan trug, nachdem sie ihre Schwester getötet hatte.
Die Uchiha stand jemandem gegenüber, dem das selbe Blut durch die Adern lief, und die Situation war für sie noch viel suspekter, als der Tag zuvor. Was soll der Mist eigentlich... Warum ich? Sprach sie innerlich zu sich selbst und überlegte unter enormem Druck, was sie nun tun sollte. Sie konnte ja nicht einfach sagen 'Hey Bro, schlag ein man, ich bin auch eine von deiner Sorte...' Außerdem war das absolut nicht Ayu's Art. Also wartete sie einfach, bis er reagierte.
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Thema: Re: Mitten im Wald So 29 Mai 2011, 13:58
Sayuki beobachtete die ganze Sitiation au ssicherer Entfernung. Ihr fiel sofort auf wie aggressiv und Angriffslustig Sasuke war. Es war nicht der Sasuke er vorhin noch bei ihr im Bett gelegen hatte, der sie geküsst hatte und sie geschützt hatte. Er war ganz anders, doch Sayuki konnte das irgendwie verstehen. Es war seine Selbstschutzreaktion. Außerdem schmeichelte es ihr ja auch irgendwie, immerhin zeigte dies das er nicht zu allen so war wie zu ihr. Sie schmunzelte etwas. Jedoch war die Situation angespannt. Sasuke hatte sein Sharingan aktiviert und Sayuki spannte jeen Muskel in ihrem Körper an. Das Mädchen jedoch rauchte blieb scheinbar noch ruhig. Doch dann sah Sayuki etwas das sie absolut beunruhigte, sie spielte hinter dem Rücken mit einem Kunai. "Was hat sie vor?! Sie will doch nicht etwas meinem Sasuke..." Sie wollte gerade aus ihrem Versteck hechten und sie daran hindern schlimmeres zu tun als sie es auchs chon wieder wegpackte. So kam sie nicht aus dem Gebüsch gesprungen sondern man konnte nur ein Rascheln vernehmen. Sayuki hoffte das sie sich davon nicht stören lassen würden, immerhin hätte das ja auch nur ein Tier sein können, ein Vogel oder Hase. Jedoch merkte Sayuki dann das ihr Hals kratzte. Der Rauch von der Zigarette des Mädchens war für sie noch zu präsent, ihre feine Wolfsnase nahm diesen noch immer wahr und sie musste unweigerlich husten. "Na das wars ja dann jetzt....", dachte sie sich. Sie lies den Kopf hängen und stand auf, kam aus ihrem versteck gelaufen. Allerdings hielt sie ihre Hände vor die Brust um zu zeigen das sie unbewaffnet ist. "Sasuke-kun wird mir sicher böse sein das ich ihm gefolgt bin....", dachte sie sich. "Bestimmt wird er sauer werden und mich vielleicht sogar anfahren was ich hm gefolgt bin, das ich doch schlafen sollte." Ihre Schritte waren weich und elegant, man hörte garnicht wirklich das sie auftrat. "Also erstmal keine Sorge ich komme in frieden ich will niemandem etwas tun und.", sie blickte zu Sasuke und ihre Ohren knickten leicht ein. "Verzeih bitte. Sei mir nicht böse aber ich konnte ienfach nicht anders. Ich konnte nicht einfach so sitzen bleiben und mir Sorgen um dich machen.", entschuldigte sie sich bei Sasuke und trat näher zu ihm.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Mitten im Wald So 29 Mai 2011, 14:24
Sasuke beobachtete die fremde ganz genau. Seine auge nfixierten jede bewegung und so auch das spielen mit dem Kunai. "tuh es und das ist dein ende" kam es nur von ihmun der stützt schon die hand auf sein Katana. Dann vernach er geräuzsche nit weit von sich. Sein Sharingan erkannte sofort den Chakrafluss von Sayuki und schon fing sie an zu husten und enttarnte sich nun. Mit erhobenen händen kam sie herraus und versuchte sich bei Sasuke zu entschuldigen. Dieser reagierte erst garnicht auf Sayuki sondern war eingendlich schon fast kampfbereit. "Ja ich bin ein Uchiha. Und ich brauch mich nicht auf die umwelt konzentrieren. Jeder der die hand gegen mich hebt bekommt die kraft des Sharingan zu spühren" sagte Sasuke und sah ebenso mit eiskalten blick zu Sayuki. "Ich hatte dir was gesagt!" antwortete er nur und ging nun nicht weiter darauf ein. Doch eins intressierte den Uchiha schon, jetzt wäre sein gegenüber total im nachteil, doch sie blieb ruhig. Also entweder hatte sie Besoindere fähigkeiten oder war einfach nur lebensmüde.
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Thema: Re: Mitten im Wald So 29 Mai 2011, 15:43
Ayu wollte gerade ansetzen auf den Uchiha zu antworten, jedoch kam ihr eine Frau in den Weg. Sie hatte Ohren wie ein Wolf und redete mit dem Typen, sie entschuldigte sich bei ihm für irgendetwas, jedoch interessierte das Ayu nicht im Geringsten. Sie fand nur ein müdes Lächeln, als der Uchiha ihr androhte, es sei ihr Ende, wenn sie Verwendung für das Kunai fände. Wäre ein interessanter Kampf... Aber du brauchst dich gar nicht anstrengen, hätte ich dich angreifen wollen, wäre was ganz anderes, als das Kunai geflogen... Sprach sie emotionslos mit einem möglicherweise eingebildeten Unterton, während sie sich durch den Kopf gehen ließ, wie das mit zwei Sharinganträgern abliefe. Sie beachtete die andere Frau garnicht, auch wenn sie wirklich komisch aussah mit ihren langen Haaren und ihren Bernsteinfarbenen Augen. Ich dachte ich sei... Egal, Irren ist ja bekanntlich menschlich... murmelte sie vor sich her, ohne ihren Blick zu ändern, oder irgendeine Bewegung zu tätigen.
Sie spielte Immernoch mit dem Gedanken das Rate-Spielchen aufzulösen, aber eigentlich wollte sie - ihrem in irgendeiner weise entfernten Verwandten - noch nicht zeigen, das sie selbst eine Uchiha war.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald So 29 Mai 2011, 16:11
Ja damit hatte sie gerechnet. Sasuke keifte sie kurz an und Sayuki zuckte dabei zusammen. Sie hatte ihn ihr gegenüber noch nie so erlebt. Jedoch konnte sie verstehen das er sauer war, damit hatte sie ja auch gerechnet gehabt. Das Mädchen meinte das sie, wenn sie angreifen wollten würde was anderes nehmen würde als ein Kunai. Sayuki musterte sie aufmerksam. Sie war kühl und ziemlich herbalassend. In gewisser weise erinnerte sie Sayuki an Sasuke wenn er so wie jetzt war. Eiskalt und unberechenbar, jedoch stank sie ekelerregend nach Tabak. Sayuki konnte diesen Geruch absolut nicht ausstehen und sie hustete erneut. Sie blickte zu Sasuke und entschuldigte sich erneut. "Ich weiß bitte verzeih aber... ich konnte nicht anders.", sagte sie. "Zumal Juugo und Rioko im nebenzimmer doch ziemlich ran gingen und da wäre ja dann jeder geflüchtet.", dachte sie sich und schmunzelte gedanklich. Auf die Worte der Fremden achtete sie nicht ganz so genau, immerhin redete diese ja mit Sasuke nicht mit ihr, sie würde sich mehr oder weniger da raus halten. So blieb Sayuki neben Sasuke stehen und beobachtete alles weitere.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Mitten im Wald So 29 Mai 2011, 16:30
Sasuke zog das katana etwas aus der Schwertr scheide und grinste nur arrogant. "Ansträngen? Das Brauch ich mich nicht bei dir" kam es nur von ihm ehe er Sayuki´s husten vernahm. Aber sasuke befand sich in einem zustand indem er kaltblütig töten würde. Nichtmal gege nItachi erreichte diese Dunkle Mauer. "Also Was willst du von mir? Wenn nämlich nichts mehr ist ist das gespräch hier beendet" sagte er Und sah weiterhin emotionslos die fremde an. Sayuki´s entschuldigung komentierte der Uchiha nur mit eine mkurzen abschweifen der Augen zu Sayuki. Doch kurz dadrauf verweilten die augen wieder auf den vermeindlichen gegner. Zu sagen ma nkommt in frieden und dann mit Kunai´s zu handtieren lies das bild zebrechen. Sasuke Lies den Blick dann etwas abschweifen udn nun betrachtete der Uchiha ihren restlichen körper. Sie schien, kein normaler zivilist zu sein, dazu war das Chakra zu komprimiert. Aber Sasuke war sich sicher, niemand konnte ihn jetzt aufhalten nachdem er die dunkle kraft des mangekyo Sharingan besaß.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald So 29 Mai 2011, 16:56
Na wenn sich der Uchiha da nichtmal getäuscht hatte. Allerdings hatte Ayaka keine Lust auf einen Kampf, und noch weniger auf einen kräftezehrenden, was dieser werden würde. Na gut, dann verzieh ich mich wieder. Dachte es interessiert dich vielleicht, wer deine Verwandten sind, und das noch welche leben, aber offensichtlich ist dem nicht so. ließ sie kalt verlauten, zeigte den beiden ihr Bluterbe, nickte verabschiedend zu ihm und der jungen Frau, die still daneben stand, und sich nicht einmischte, was Ayu guthieß und wandte sich um um wieder loszulaufen in den Wald. Innerlich zählte sie die Zeit, wie lange es dauerte, bis der Junge kapiert hatte, was sie da gerade gesagt hatte. Und wenn er nichts antwortete, war es auch nicht schlimm, immerhin war sie bisher auch gut alleine klar gekommen. Sie hatte es nicht nötig anderen hinterher zu laufen. Sie rechnete mit allem. Damit das er sie angriff, damit das er verwirrt war, einfach mit allem. Man hörte die Äste unter ihren Schuhen knarzen, und man sah ihre Haare im Licht schimmern, solang bis sie ihre Kapuze wieder auf den kopf setzte und die Arme hinter dem Kopf verschränkte, während sie durch das Geäst schlenderte.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald So 29 Mai 2011, 17:21
Sasuke sagte nichts weiter zu ihr und Sayuki seufze innerlich. Sie fühlte isch ziemlich schlecht ihm gegenüber, wollte sie ihm doch eigendlich zeigen das sie ihm vertraute. Die junge DÄmonin hoffte einfach nur das er ihr verzeihen würde. Als die Frau dann meinte das sie nichts weiter habe und gehen würde war Sayuki schon ziemlich erleichtert. Denn dann wäre sie mit Sasuke wieder alleine und könnte ihm genau erklären warum sie ihm gefolgt war. Jedoch meinte die Fremde dann etwas das Sayuki schon stutzen lies. "Was wie meint sie das mit Verwandten?!", fragte sie sich und staunte nicht schlecht als sie auch bei ihr das Sharingan bestaunen konnte. Sie blickte verwirrt zwischen Sasuke und ihr hin und her. "Aber.. das das bedeutet...", stammelte sie und war ziemlich geplättet. Sie sah zu Sasuke und fragte sich was er nun tun würde. Würde er ihr nachgehen? Ihr etwas nachrufen, sie aufhalten oder ienfach ziehen lassen? Es war ihm selbst überlassen.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Mitten im Wald So 29 Mai 2011, 21:47
Sasuke Sah immernoch überlegen und sah sie schon fast suspekt an, als sie irgendwas mit verwandschaft quasselte. Doch es bewahrheitete sich. Sie lies das Sharingan blicken. Doch so wirklich konnte man an Sasuke´s äußeren nichts erkennen, nur innerlich fragte er sich wie. Wenn sie sich die augen einimplantiert hatte, könnte sie diese nicht in de nNormalzustand wechseln, so wie es Bei Kakshi der fall war. Dann drehte sie sich um und Sasuke sah immernoch nur nach, doch dann verlies eine frage seien mundwinkel. "Wie hast du überlebt? du bist jünger als ich. Ich wurde mit absicht verschont aber wie hast du es geschafft?" fragte er nur mit emotionsloser stimme. Dann bekam er auch Sayuki´s verwirrtzes hin und her gegucke mit Sein blick wich nur einen moment zu sayuki, dieser ausdruck erzählte nichts, er war einfach leer und niemand könnte as diesem gesichtsausdruck herrauslesen "fertig?" fragte er nur mit leicht genervten unterton. Es kam rüber umsolänger Sasuke alleine wahr, umso dunkler wurde seine seele.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Mo 30 Mai 2011, 00:49
Ayaka hatte schon damit gerechnet, das er sie nicht einfach so ziehen lassen würde. Sie blieb stehen, jedoch immer noch mit dem Rücken zu den Beiden. Die junge Frau hatte wohl verstanden um was es ging, ihren Worten nach zu Urteilen. Ja das hab ich auch grad noch gedacht.... überlegte die Uchiha und lachte innerlich über sich selbst, und über die Situation. Vielleicht zwickte sie gleich jemand, und sie hatte das alles nur geträumt, aber dazu war sie sich zu sicher. Sie hörte seine Frage und lachte kalt auf. Hatte er wirklich gedacht nach diesem Kommentar eine Antwort auf seine Frage zu bekommen? Ich dachte du siehst das Gespräch hiermit als beendet an. Oder willst du jetzt etwas von mir wissen? Fragte sie tonlos und immer noch mit dem Rücken zu den Beiden gedreht. Sie schloß ihre funkelnden Augen und es war still. Sie bewegte sich keinen einzigen Zentimeter, und war in Gedanken. Man könnte sagen Unkraut vergeht nicht... dachte Ayu sich, und machte sich in Gedanken über sich selbst lustig. Willst du mir nicht erstmal deinen Namen verraten, und deine... Was auch immer... vorstellen? Fragte sie herablassend, wie sie eben war, wenn sie mit ihrer kleinen Macht begann zu spielen. Sie konnte richtig Arrogant und Selbstverliebt werden, jedoch war das seltenst der Fall. Allerdings gerade in diesem Moment ließ sie nichts, aber auch garnichts von ihrem eigentlichen Ich durchschimmern. Sie war einfach Emotionslos, kalt und oberflächlich verletzend.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Mo 30 Mai 2011, 14:32
Scheinbar hatte danna uch Sasuke verstanden was sie gesagt hatte undfragte sie wie sie überlebt hatte. Sayuki stutze nicht schlecht. Ja die zwei waren ganz eindeutig verwand! Beide eiskalt, beid arrogant und beide hatten diesen herablassenden Ton drauf. Statt ihm zu antworten aber stellte die Fremde ihm lediglich eine Gegenfrage und wollte seinen Namen wissen und scheinbar auch was und wer Sayuki war. Ihre Ausdrucksweise dabei gefiel der jungen Dämonin allerdings absolut nicht. Denn wenn es etwas gab worauf sie absolut nichts kommen lies dann über ihre Abstammung und Herkunft. Sie begann zu knurren, wie das angriffslustige Knurren eines Wolfes drangen tiefe Töne aus ihrer Kehle. Sie ballte die Hände zu Fäusten und ihre sonst so sanft funkelten Augen fixierten die Fremde genau. "Also pass mal auf du arrogante, herablassende, Uchihagöre!", fauchte sie und ihre scharfen Wolfszähne blitzen hervor. Es war ungemein selten das Sayuki so an die Decke ging. Sie umfasst vor Wut sogar schon den Anhänger ihrer Kette auch wenn sie wusste das sie das Siegel selbst nicht entfernen konnte. "Ich bin eine Dämonin!", keifte sie wobei sie jede einzelne Silbe extra betonte. "Eine Dämonin, ja ich sage es nochmal damit das in deinen Schädel reingeht! Kein was auch immer und mein Name geht jemanden wie dich sowieso nichts an denn du würdest dessen bedeutung und Rang noch nichtmal annähernd verstehen da dein kleiner Menschenverstand zu sowas nichtmal in der Lage ist.", wenn Sayuki aufdrehte dann richtig. Egal was für Schmerzen sie dabei erlitt und das sie von einem äußerst unangenehemn Kribbeln erfasst wurde, sie leitete ihr dunkels Dämoninchakra in ihren Körper. Sayuki selbst wusste das sie in Kämpfen eigendlich eher unbrauchbar war aber das musste diese Hochnäsige und arrogante Zicke ja nicht wissen. Sayuki schnaubte und drehte ihren Kopf nach links und rechts, wobei dabei ine geräuschvolles Knacken vernehmbar war. Die sonst so liebevolle und zärtlich Sayuki war fuchsteufelswild. Zum einen lag das an dieser Fremden die meinte sich alles erlauben zu können und zum anderen daran das Sasukes Verhalten wohl doch irgendwie auf sie abfärbte. Sie mochte ihn eigendlich sehr und hatte sich schon irgendwie ein Liebevolleres Verhalten erhofft, doch damit gerechnet hatte sie nicht wirklich, so reflektierte sie einfach sein Verhalten auf ihre ganz eigene Weise und zeigte das sie kein Mensch sondern ein Monster war, ein Raubtier, eine Wölfin.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Mitten im Wald Mo 30 Mai 2011, 14:57
Sasuke hörte nur ihre Töne und dann schaltete der Uchiha relative schnell ab. Er sah zu Sayuki die viel zu hitzköpfig wurde. Sasueke fing ebenfalls nur an zu lache nund drehte sich seinerseits we um auf Konoha zuzugehen. "Wie recht du hast gab er nur von sich und schritt genau in die andere Richtung. Sein Katana verschwand wieder in die schwertscheide und sein blick wich nochmal über seine schulter zu Sayuki ab. "Komm wir sind hier fertig" gab er von Sich und drehte den kopf wieder nach vorne um in Richtung Konoha zu gehen. Da Sayuki ihm immernoch nicht folgte blieb er stehen. Sein Rücken, den er beiden frauen zustreckte war geziehrt von dem Wohl bekanntesten Symbol das es gab. Der Weiß-Rote fächer, das Symbol, das zeigte ob jemand zum Uchiha clan gehörte oder nicht. Das Zeiche nwas schon fast als statussymbol galt. "Mein Name trägt keine bedeutung, ich wusste nicht was er dir helfen würde" kam es nur Emotionlos von ihm. Nun wartete er auf Sayuki und wollte tiefer in den Wald laufen um da auf eine Alte bekannte zu warten.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Mo 30 Mai 2011, 15:15
Es war schon ein Lustiges BIld, wie die Frau, die mit dem Uchiha da war, anfing sich aufzuregen und versuchte Ayu zu beeindrucken. Ayu schaute die Frau über ihre Schulter kurz an, drehte sich zurück und fing an breit zu grinsen. Jedoch verlor sie nicht ein Wort als Antwort oder Einwand auf die Worte der Frau mit den komischen Ohren. Wahrscheinlich würde dieses Verhalten die Frau nochmehr provozieren, und Ayu rechnete jeden Moment damit, das irgendwas in ihre Richtung flog, oder sie angegriffen wurde. Hoppla... gekränktes Ego... Murmelte sie in ihre Kapuze rein - sie hoffte, das die Dämonin das nicht gehört hatte. Sie stand immernoch mit dem Rücken zu den Beiden, sodass diese ihr Grinsen nicht mitbekam. So hörte sie dem Uchiha zu, während sie über seine Worte nachdachte. Er hatte gemeint, das er verschont wurde.... Das hieß... Er musste der Bruder des Mörders sein... Wie hieß der gleich noch.... Ach Ayu, irgendwann vergisst du deinen kopf... Noch trägt dein Name keine Bedeutung... Der deines Bruders tut es... Und änderst du das nicht, wird es immer so bleiben... Ich hätte dir angeboten dir zu helfen, jedoch habe ich das Gefühl das meine Hilfe unerwünscht ist. Und dieses Gefühl habe ich ganz und garnicht gerne. Dann zieht mal schön weiter durch den Wald und schreibt Briefchen... Auf Wiedersehen, Uchiha. Sprach sie höhnisch und zuckte innerlich mit den Schultern, als wäre es ihr völlig egal, gerade den vermutlich einzigen überlebenden Verwandten gefunden zu haben. Langsam lief sie auf einen Baum zu, kletterte hinauf und war nichtmehr sichtbar, blieb jedoch in hörbarer Nähe. Ich wusste ja garnicht das Tiere so aufdrehn können... Dachte sie und wartete, auf weiteres Geschehen.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Mo 30 Mai 2011, 15:27
Diese eingebildetet Tussi ging Sayuki ja so auf den Keks. "Sie glaubte wohl wirklich Königin der Welt zu sein oder was?!", dachte sie sich und hörte ihre Worte. Sayukis Ohren zuckten und sie hätte am liebsten irgendwas dazu gesagt, nein am liebsten hätte sie ihr den Kopf abgebissen!. Sie knurrte lauter und man hätte wirklich glauben können das nun ein Wolf vor ienem Stand. Sayuki war angespannt, jede Zelle in ihrem Körper hatte sich darauf vorbereitet diese eingebildetet Fremde anzufallen. Jedoch vernahm sie dann Sasukes Worte, dieser wollte gehen und sie hörte auf Seine Worte. "Du hast glück gehabt , beim nächsten Mal werde ich dir den Kopf abbeißen.", knurrte Sayuki zwischen ihre Reißzähne hindurch. Sie kehrte ihr auch den Rücken zu und ging zu Sasuke. Es war schon ewig her das Sayuki von alleine so dermaßen sauer war. Sie war nun neben Sasuke und ging weiter. Nein sie wusste das wenn diese hochnäsige Fremde noch einmal irgendwie den Mund aufmachte dann würde sie kaum noch an sich halten können. Immernoch konnte man ein dumpfes Knurren von ihr vernehmen, auch wenn sie langsam begann sich zu beruhigen. Das Sasuke sie beruhigen oder zurückhaltenwürde bezweifelte sie stark, so wie er momentan drauf war glaubte sie auch das sie nichtmal einen Kuss oder irgendeine Zärtlichkeit zu erwarten hatte. Genau das hatte sie erwartet und das wollte sie eigendlich verhindern. Sie mochte doch den liebevollen und zärtlichen Sasuke so, nein sie liebte ihn. Auch wenn sie ihn immernoch liebte wenn er so drauf war. "Ignorier sie einfach Sayu, ignorier sie einfach Sayu, ignorier diese angeberische Tusse einfach.", murmelte sie sich einfach leise zu und ging weiter in den Wald.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Mitten im Wald Mo 30 Mai 2011, 15:36
Sasuke war mächtig angenervt davon was passierte. Das Weibliche gegenstück des Uchiha´s und auch seine Partnerin Sayuki. Beide gingen dem Uchiha gerade dermaßen gegen den strich. sayuki weil sie so aufgebracht war und Die fremde, da sie dachte sie könnte mit Sasuke spielen. Doch dann kam sie auf ein thema zu sprechen das ihn innerlich ankratze doch außerhalb störte es ihm nicht. "Lass meinen bruder da raus. Du kennst ihn nicht also bilde dir nicht ein, dass du dir ein Urteil über ihn machen kannst" sagte er nur da er zu 100% wusste das sie den Uchiha noch beobachtete. Sasuke war es egal ob er einen Möglichen verwandten getroffen hatte. Seine Ziele wahren andere. Dazu gehörte nder wiederaufbau, des Uchiha Clans und die Vernbichtung aller störenfriede, die den Uchiha Clan zu dem Abgestempelt haben, was sie heute repräsentieren. Einen Clan voller Verbrecher und Unberechenbaren Personen.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Mo 30 Mai 2011, 16:39
Ayu musste innerlich lachen, als sie den Satz der Dämonin vernahm. Sie hatte also Glück gehabt. Na da bin ich ja heute ein richtiger Glückspilz... Meinte sie lachend und rechnete spätestens jetzt mit nonverbaler Schlagfertigkeit seitens der Langhaarigen. Der Junge war offenbar eh schlecht auf beide zu sprechen, allerdings hatte Ayu ihn da, wo sie ihn haben wollte. Er nahm seinen Bruder in Schutz. Aber wahrscheinlich wusste er genauso gut wie sie selbst, das sie Recht hatte, mit dem, was sie sagte. Sie kannte den Bruder dieses Uchihas nur aus Geschichten, und konnte sich daher wirklcih kein Bild von ihm machen, jedoch musste sie ihm das ja nicht unter die Nase reiben. Stimmt, aber von dir kann ich mir ein Bild machen, und der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm... Meinte sie kalt und wollte ihn eigentlich nicht noch weiter provozieren. Darf man fragen, wo die Herrschaften pflegen hinzugehen? Rein Interessehalber... Fragte sie aufeinmal vollkommen freundlich, als wäre nie etwas gewesen, und als wäre sie die Nettigkeit in Person. Sie liebte es sich von jetzt auf gleich komplett zu wandeln, als wäre sie eine ganz andere Person. Das verwirrte viele Leute und ließ im Endeffekt noch weniger von ihren Absichten durchschimmern. So saß sie nun auf diesem Baum und wartete auf Antwort, oder Reaktion. Sie hatte ihr Kekkei Genkai aktiviert, immerhin wusste sie nicht, was gleich geschah. Ihre Augen blitzten in den wenigen Strahlen immer wieder rötlich auf, und stachen sich mit ihrer Kleidung.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Mo 30 Mai 2011, 17:32
Sayuki musste schon wirklich an sich halten, solangsa drohte ihr Geduldsfaden zu reißen und normalerweise war sie die Geduld in Person. Sie versuchte von nun an sich einfch da raus zu halten, das war eher eine Angelegenheit von Sasuke als von ihr, war sie ja immerhin seine Verwante, der Göttin Tsukiyomi sei Dank, nicht ihre. Sie blieb dann doch stehen als Sasuke dann seinen Bruder in Schutz nahm, verständlich. Sie hätte es nicht anders getan. So blieb Sayuki stehen und drehte sich nochmal um. Dieses Uchihagör war wirklich unausstehlich und Sayuki merkte allmählich selber das sie nicht so war wie sonst. "Oh Gott wie führe ich mich denn auf?!...Ich bin doch sonst nicht so!", dachte sie und schüttelte den Kopf. Plötzlich machte sie einen kompletten Wandel, sie wollte quietschfreundlich wissen wohin denn beide gehen wollte. Sayuki knurrte. "Das geht dich nichts an, verschwinde lieber.", zischte sie zwischen ihren scharfen Reißzähnen hindurch. Ihre Augen funkelten mordlustig auf. "Waah was soll das?! Was ist das verdammt wie verhalte ich mich denn?! Ich bin sonst doch auch nicht so... und was soll diese plötzliche Scheißfreundliche Art nun?", fragte sich die Dämonin. Eins war klar sie konnte diese Fremde nicht ausstehen, auf den Tod nicht. Sie war arrogant, eingebildet und stank. Die angriffslustige Dämonin versuchte sich weiterhin zu beruhigen und stand einfach da, wartete ab was Sasuke tun würde und je nachdem würde sie dann eingreifen und ihn unterstützen.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Mitten im Wald Mo 30 Mai 2011, 18:42
Sasuke lies sich die haare ins gesicht fallen, denn so verbarg er vor Sayuki seinen Anblick der nun mehr als nur hass aussprach. Am Liebsten Würde er sie jetzt einen Kopf kürzer machen. Die Mundwinkel öffneten sich und man konnte genau sehen wie er die Zähne zusammen drückte. Indiesem Moment schossen ihm wieder die worte seines Vaters in seinen Kopf. "Geh nicht den gleich weg Wie dein Bruder" hallte es in ihm immer und immer wieder. "Ich wüsste nicht was dich das angeht? Ich jage die wirklichen veranteortlichen Also steh mir nicht im weg oder due bereust es" sagte er nur eiskalt. Dann lkies er seinen gesichtsausdruck wieder normal werden. Doch seine haare hingen immernoch Quer über sein gesicht. Seine arme lies er gekonnt hängen an denen die Armbänder mit siegel waren Dann nahm er den Kopf wieder hoch und Seine auge nsprachen mehr als 1000 Worte. Würde sie seine nbruder in den dreck ziehen, würde es ein Katzensprung sein bevor der ganze wld in flammen stand.
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Thema: Re: Mitten im Wald Mo 30 Mai 2011, 21:57
Ayu war es schon fast Leid die Dämonin provoziert zu haben. Jedoch ließ sie sich nicht gefallen, gesagt zu bekommen, sie solle verschwinden. Was dachte sich diese Frau? Das ihr der Wald gehöre, und sie alles machen konnte? Hör mal zu... Sprach sie und drehte sich um, während sie die Frau genau im Blick hatte. Ihr Mangekyou Sharingan blitzte auf und Ayu fuhr fort. Ich kann sein wo ich will, und lasse mir von Niemandem, aber auch garniemandem sagen, ich solle mich besser verziehen. Wenn dir meine Anwesenheit nicht passt, niemand hält dich auf. kamen die Worte kraftvoll und todernst über ihre Lippen. Dann wandte die Uchiha sich dem Jungen zu und behielt ihn im Blick. Es geht mich rein garnichts an, und niemand zwingt euch, die Frage zu beantworten. ließ sie verlauten. Du jagst die wirklich Verantwortlichen, die unsere Familie in einem schlechten Licht dastehen lassen? Ja. Nichts sonst tue ich. Und ich stehe niemandem im Weg, vorallem nicht denjenigen, die das selbe Ziel haben, welches ich verfolge. sprach sie schon fast tonlos und theatralisch. Bei jedem anderen wäre sie entweder fortgelaufen und hätte ihn ignoriert, oder hätte ihn einfach 'beiseite' geschafft, aber sie wusste, das in den Adern dieses Jungen das Blut floß, welches ihr Vater in sich trug. Auch wenn die beiden sich offenbar immer weiter hinaufschaukelten, und wenn nicht einer nachgeben würde, und zwar bald , es in naher Zukunft zu einem Kampf käme, verband die Beiden etwas. Ihre Abstammung, und ihre Ziele. Sonst hätte ich dir meine Hilfe nicht angeboten, die du ohne Überlegung abgelehnt hast. Also noch ein letztes Mal. Wenn du meine Hilfe annehmen wiilst, ich biete sie dir an. Setzte sie fort. Dies war wohl ein Schlüsselpunkt in der Situation, in der die drei sich momentan befanden. Diese Reaktion würde den weiteren Verlauf bestimmen, und der lag nun an dem Uchiha.
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Thema: Re: Mitten im Wald Di 31 Mai 2011, 08:44
Dachte sie jetzt sie würde Sayuki Angst machen? Nur weil ihr Bluterbe nun in ihren Augen aufblitzte, das Mangekyousharingan von ihr funkelte Sayuki an doch diese empfnad keinerlei Furcht, nur Verachtung. IHre Worte ließen sie Schmunzeln. Oh wenn die nur wüsste wie Recht sie hatte mit ihren Worten, dieser Waldgehörte Sayuki quasi. Sie kicherte, Sayuki war Hüterin, Schützerin und somit quasi Besitzerin dieses Waldes. Sie sagte jedoch aber nichts mehr, sie wollte dieses Gör nurnoch los werden, denn wenn sie endlich weg war würde Sasuke vielleicht auch wieder etwas freundlich und zugänglicher werden. So stand sie nurnoch da und schmunzelte, schioen sie fasts chon auszulachen. Als sie dann jedoch meinte das sie Sasuke ihre Hilfe anbot wollte sie am liebsten seine Hand nehmen, mit ihm abhaun und meinen das sie so armseelig garnicht sein können, das sie ihre Hilfe benötigen. Das Weib stand ihr bis über den Kopf, sie hasste so eingebildetet und egoistischen Menschen. Genau solche Menschen waren der Grund dafür das sie die Menschen hasste und sich jahrelang versteckt hatte. "Oh bitte Sasuke schlag ihr Angebot ab!", dachte sie sich nur und versuchte aber möglichst ruhig zu bleiben.