Waldweg

Jiraiya war also auch der gleichen Meinung, dass sie, sobald es hell werden würde, aufbrechen sollten, das war gut, dann waren sie sich in diesem Punkt schonmal einig! Wieter würde er sich jedoch mit Orientierungsanweisungen zurückhalten, immerhin war der Sannin hier der Gruppenführer. JIraiya-taichou und Sakura, Naruto und er gehörten zu seinem Team. Es war zwar etwas ungewohnt für Kakashi, da sonst er in letzter Zeit immer der Anführer einer Gruppe gewesen war, aber der Hatake hatte auch kein Problem damit, mal nicht immer die Anweisungen geben zu müssen. Es war sogar schon fast wie ein klein wenig Urlaub, wobei das sowieso relativ war, denn sollte Jiraiya mal etwas übersehen - was durchaus möglich war, immerhin war auch er 'nur' ein Mensch - so lag es an ihnen, das zu bemerken. Auch als normales Gruppenmitglied war es also wichtig, aufmerksam zu bleiben, so viel stand fest.
Also dann der Sannin zu ihm kam und meinte, dass er ein neues Buch in Bearbeitung hatte und er es sich probelesen sollte, weiteten sich Kakashis Augen. Zuerst schaute er Jiraiya ungläubig an, doch schon bald wandelte sich der überraschte Gesichtsausdruck in ein erfreutes Grinsen um.
"Ehrlich?!", fragte Kakashi nach, "Das ist...! Wunderbar, ich werde es gerne probelesen für dich, Jiraiya! Hast du... Zufällig ein Exemplar dabei?" Zwar glaubte der Hatake nicht, dass Jiraiya zufälligerweise bereits eins dabei hatte - es wäre zu schön! - aber nachfragen würde ja nicht schaden, nicht wahr?
Dann antwortete Sakura, Kakashi hörte ihr zuerst nur mit einem Ohr zu. Was hatte sie nochmal gesagt? Seine Gedanken schwebten noch immer um das neue Buch, das Jiraiya erwähnt hatte. Ein neues Buch! Wie hiess es wohl? Wie mochte die Geschichte da verlaufen? Was für spannende Ränke hatte sich der Gott der Icha Icha Bücher nun ausgedacht? Was für dramatische Szenen würden sich in diesem neuen Band abspielen? Was für wunderbare Frauen würden sich im neuen Buch preisgeben...? All das und noch viel mehr fragte sich der Kopierninja und er war absolut in seinem Element. Icha Icha, es gab absolut nichts besseres! Es war wie eine Sucht, von der er nie wieder los kommen würde, aber er wollte das auch gar nicht, von daher war es ihm schlichtweg egal. Auch was andere von ihm hielten, weil er diese - wie sie es nannten - Schmuddelbücher las.
Dennoch, der Hatake zwang sich zu Sakura zu blicken. Was hatte sie eben gesagt? Wovon sprach sie nochmal? Was hatte er sie überhaupt gefragt gehabt? Sie sprach davon, dass sie etwas wachsam hielt ... Und da kam es ihm wieder in den Sinn. Er hatte über die Mission mit ihr gesprochen. Kakashi räusperte sich leicht. Sie hatten hier ein äusserst wichtiges Thema, er sollte sich lieber darauf konzentrieren, was Sakura zu ihm sagte und später Jiraiya zu dem neuen Buch ausfragen.
"Verstehe.", sagte er dann, als Sakura meinte, sie würde das mit Keichi Naruto lieber nicht erzählen, das machte soweit auch Sinn, weswegen er leicht nickte, "Du hast natürlich absolut recht, Sakura. Reden wir später darüber, wenn Naruto schläft oder wir beauftragen Jiraiya damit, den Blondschopf zu beschäftigen. Und... Ich hab eben so wenig Ahnung, was uns erwarten wird, ich war noch nie an diesem besagten Ort. Du wirst das schon schaffen, Sakura. Du bist eine der besten Iryonin in ganz Konohagakure, immerhin wurdest du von Tsunade, einer der drei legendären Sannin, persönlich ausgebildet, du solltest dir selbst mehr zugestehen und zutrauen.", sprach er und schon war Icha Icha wieder völlig aus seinen Gedanken verschwunden. Er hatte bemerkt, das Sakura an sich selbst zweifelte, oder zumindest schien sie es zutun, weswegen er seiner Schülerin - ja, für ihn war sie noch immer seine Schülerin, auch wenn sie inzwischen erwachsen und Chuunin war - den ihr verdienten Mut zusprechen musste. Sie war gut, in dem was sie tat und was sie tat, war wichtig! Also sollte sie nicht so arg bescheiden sein, sie war eine äusser gute Kunoichi geworden, wenn er sie mit dem Mädchen verglich, dass sie früher war.
"Denk nur mal daran, wie du warst, als wir damals auf Zabuza und Haku gestossen sind, weisst du noch? Nimmes mir nicht übel, aber du hast so gut wie nichts getan, was aber auch kein grosses Wunder war. Dennoch warst du, ihr alle drei, äusserst mutig, viele andere wären vor diesen zwei überaus starken Gegner sofort weggerannt. Selbst damals hattest du schon viel Mut. Und nun bist du um ein vielfaches reifer geworden...", er lächelte sie freundlich an, "in jeglicher Hinsicht."
Nur aus den Augenwinkeln nahm der Kopierninja dann wahr, das Naruto sich nun zu Jiraiya gesellt hatte und nun diesen nach seinem Vater ausfragte. Nun gut, dann hatte er ja etwas Zeit, mit Sakura zu plaudern!

Jiraiya wusste wie Kakashi reagieren würde, aber genau deswegen erwähnte er es ja. Kakashi war wohl inb der hinsicht Jiraiya´s größter Fan und genau deswegen gefiel ihm es so. "Ein exemplar gibt es zwar noch nicht. Aber die Skripte, die hab ich immer dabei falss mir was neues Einfällt, wenn wir Rasten können die Kinder sich schlafen legen und wir beide Arbeiten daran" sagte Jiraiya nur mit eine mbreiten grinsen und einen Tonfall der wohl klassisch für Jiraiya war. Was ihm nicht auffiel war, das er Naruto und Sakura als Kinder abstempelte. Aber nungut, in Jiraiya´s fall würde dies hin hauen, denn sie waren fast 50 jahre Jünger als der Alte Sannin. Aber Naruto wollte nun mehr über seine Eltern wissen und Jiraiya grinste nur. "Was in ihrer Akademiezeit passierte, da weiß ich nicht wirklich viel. Jedoch wusste ich das Minato schon immer viel potential gehabt hat. Er war von Anfang an ein Schüler dem Mann alles zugetraut hatte. Also klar gesagt, das genaue gegenteil von dir Naruto. Er War Ruhig und basiert, du bist Laut und aufbrausend. Aber das hast du von deiner Mutter. Ich war sozusagen wie ein Vater für die Beiden, deswegen bin ich auch den Patenonkel. Ich hab gesehen wie Minato zum Hokage gewählt wurde und Kushina schwanger war. Den Namen Naruto, hast du übrigens aus dem Buch, was du mal gelesen hast. Kannst du dich noch dran erinnern? Ich Trainierte ihn einige Jahre aber im endeffekt überholte er mich. Immerhin habe ich das Rasengan von ihm gelernt. Nicht er von mir. Doch du bist bis jetzt der Einzige der es Komplett gemacht hat, durch den Rasen Shuriken! Dein Vater scheiterte daran immer. An sonsten bist du ihm ziemlich ähnlich. und jedesmal wenn ic hdich ansehe, dann sehe ich auch ihn" sagte Jiraiya mit einem Sehr freundlichen grinsen. Ja er hatte NAruto gern und er würde für ihn alles geben. Genau deswegen befinden sie sich auf dieser Mission, denn Jiraiya würde alles versuchen, dass Naruto dieses Leid endlich los wird. Er war sich sicher das Naruto keine Angst haben wird, immerhin stand er dem Kyuubi schon sehr oft gegenüber.

Kakashi hatte überschwänglich auf den Vorschlag des Probelesens reagiert. Ja, wenn die Aussicht auf ein neues dieser Schmuddelromane bestand wurde plötzlich alles zweitrangig. Das kannte Sakura bereits zur genüge und seufzte bloss. Ihre Antwort ging höchstwahrscheinlich zum einen Ohr rein und beinahe ungehindert zum anderen Ohr hinaus, wie so oft. Sie hoffte, dass wenigstens ein bisschen von ihrer Antwort hängen geblieben war. Wer weiss, vielleicht überraschte er sie ja heute. Sie überging Jirayas Kommentar, dass sie und Naruto noch Kinder sein sollten, grosszügig und schenkte ihre volle Aufmerksamkeit Kakashi, der sich nun scheinbar eine Antwort zurechtschusterte.
Dann vernahm sie von ihren Ex-Sensei ein räuspern, er hatte wohl eine Antwort gefunden. Er gab ihr Recht dass es unklug wäre, Naruto mit Keichis Vorhaben abzulenken, anscheinend hatte er wenigstens den Schluss noch mitbekommen. Dann kam etwas, das sie weniger erwartete. Ihr Sensei Kakashi, der sonst in keiner Lage aus der Ruhe kam und immer eine Antwort bereit hatte, wirkte nervös. Er gestand hr, dass er genausowenig wüsste, was ihm bevorstand und dass sie die wohl Beste Iryonin in ganz Konoha sei. Er machte selten Komplimente und wenn dann sicher nicht in dem rahmen. Sakura wurde leicht rot und schaute auf den Boden. "Aber es gibt so viele Leute, denen auch ich nicht helfen kann. Ich sollte besser werden, um auch bei solchen Fällen in Zukunft helfen zu können." Sie hatte noch mmer Schwierigkeiten einzusehen, dass sie wrklich gut war. Aber Kakashis Kompliment munterte sie auf, sie durfte sich nicht so hängen lassen, besonders nicht, wenn alle auf sie zählten. Dann sprach Kakashi von ihrer ersten richtigen Mission ins Reich der Wellen. Dass sie praktisch nur dagestanden habe und nichts gemacht. Sie hatte sich damals immer für die wohl feigeste Kunoichi von ganz Konoha gehalten, weil sie nicht selbst mit ihren Teamkameraden gekämpft hatte. Auch dieser Gedanke wurde von dem Mann an ihrer Seite unterbrochen indem er ihr klarmachte, dass sie auch bereits da sehr mutig gewesen sei. Ja, sehr mutig. Dastehen und sich vor Angst kaum bewegen können ist wirklich sehr mutig.., dachte sie über sich selbst spottend, bevor Kakashi den Satz beendete. Sie musste zugeben, wegrennen wäre auch eine Wahl gewesen. Aber der Gedanke kam ihr in keinem der Kämpfe. Aber sie hätte sich beinahe in die Hose gemacht, das musste sie zugeben.
Zum Schluss befand ihr Ex-Sensei noch voller stolz, dass sie um einiges reifer geworden wäre, in jeglicher Hinsicht. Sie war sich nicht sicher, ob er nur ihre Denkstruktur oder auch ihren Körper meinte. Wer wusste schon, was Männer dachten. Leider half bei der Entscheidung, ob der Kommentar harmlos sei oder nicht, der Fakt, dass er regelmässig Schmuddelheftchen las nicht unbedingt viel. Sie hörte auf, auf ihre Füsse zu starren und schaute stattdessen in den Hummel, der nur als einen dünnen Streifen durch das Blätterdach zu sehen war, wo der Weg war. Ja, sie war seit sie eine Kunoichi geworden war gewachsen. Ihr wurden Steine und Wurzeln in den Weg gestellt, über die sie steigen musste, sehr grosse Steine meist. Aber sie hatte bisher alle gemeistert, ausser einen, aber über diesen wollte sie lieber nicht nachdenken. "Sie haben recht, Sensei. Alle zählen auf mich und ich blase Trübsal, weil ich denke ich wäre der Aufgabe nicht gewachsen. Ich werde mein Bestes geben und wenn es nicht genug ist, dann weiss ich wenigstens, dass ich es mit allem versucht habe und es nicht so sein sollte." Sie schüttelte den Kopf, sie wollte nicht daran denken, dass die Mission fehlschlagen könnte. "Team 7 war immer über unser auserordentliches Glück bekannt und ich bin davon überzeugt, dass es auch dieses Mal so sein wird, Naruto wird uns alle überraschen und ich werde mein Bestes geben, dass er Erfolg hat. " Sie fühlte sich plötzlich viel besser und bedankte sich sonnig lächelnd bei ihrem Sensei für die aufmunternden Worte: "Vielen Dank, für die Aufmunterung Kakashi-Sensei!"

Total Fasziniert hörte er zu und lies sich jede einzelne Information durch den kopf gehen. Naruto war stolz das er solche Eltern hatte und alles was Madara gesagt hatte war vergessen. Er hatte wohl die schwierigste Mission vor sich die er jemals hatte und das dann nicht nur er, sondern alle anderen auch. Doch Naruto war sich sicher das nichts schief gehen würde. "Es ist echt cool zu erfahren wie Stark meine Eltern waren und noch Coller ist, das ich meinem Namen deinem Helden zu verdanken habe. Und genau wie dieser Held will ich werden. Alle In Konoha werden AUgen machen wenn ich den Kyuubi kontrollieren kann" sagte Naruto und sah zu Kakashi und Sakura, sie schienen sich über was ernstes zu unterhalten, denn zuerst sh Sakura auf den Bode nund danach in den Himmel. Sollte Naruto diese Show mal aufheitern? Auf Jedenfall nervte Naruto das gehen und so kam es schon fast reflex artig. "Wann sind wir da?!" fragte er und hob unwissend die Arme, er sprach es jedoch so laut das es alle hören konnten und für Naruto war klar, das er jetzt vielleicht wieder dumme antworten bekommen würde. Aber das war der Ungeduldige Blonde ja schon gewohnt. "Wisst ihr was ich nicht verstehe?" fing Naruto an und sprach somit alle an. "Wenn es möglich ist seinen Biju zu kontrollieren, warum machen es nicht einfach alle, so wären wir sicher Stark genug Akatsuki zu besiegen. Ich hab Oft mit ihnen zu tun gehabt und jedesmal verlor ich oder Landete im Krankenhaus. Da wäre das eine mal, wo Itachi und dieser Blaue Typ kamen und Sasuke verprügelt haben. Ich musste gerettet werden. Dann griff uns Pain an und ich hatte noch nie soeinen Starken gegner gesehen. Er hat allein ganz Konoha schaden zu gefüpgt und hatte genug kraft mich im Kyuubi gewand und den Damaligen Hokage in schach zu halten. Und Jetzt Madara, desse Fähiugkeiten für mich immernoch ein Rätsel sind. Mein schlag gig duch ihn hindurch, doch als er mich angriff, Traf mein Rasengan aber auch nicht wirklich komplett." kurz hielt der Uzumaki inne un zeigte mit dem Daumen auf sein stirnband, ein e Typische geste der Uzumaki´s wenn er irgendetwas beschloss. "Ich werde Kyuubi in de nHintern treten und wenn ich dann seine Kraft habe, dann muss Konoha keine Angst mehr haben, dann besieg ich sie im Alleingang." selbstbewusst und stark wie immer. Narutos Laune trübte sich kein bisschen auch nicht bei dem Gedanken bald gegen Kyuubi kämpfen zu müssen.

Die Skripte gab es schon! Die Skripte.. Das heilige Urwerk das ein Buch erst ausmacht. Das begehrteste Stück und das absolute Original! Das er so etwas mal eventuell in Händen halten durfte, daran hatte der Hatake nie geglaubt. Doch nun hatte Jiraiya ihm den Vorschlag gemacht, sogar zusammen darüber zu diskutieren, wie es vielleicht weitergehen könnte...! In Kakashis Kopf drehte sich kurz alles, als ihm klar wurde, zu was Jiraiya ihn gerade eingeladen hatte, doch äusserlich blieb er ruhig und gelassen, auch wenn er doch etwas Mühe hatte, sich auf die nächsten Worte Sakuras zu konzentrieren. Dennoch, er hörte ihr konzentriert zu und hatte dem Sannin nur ein knappes Nicken begleitet von einem Lächeln geschenkt, denn danach wandte sich der Alte dem Blondschopf zu.
Sakura hatte noch immer Zweifel. Sie meinte, dass es immer noch Dinge gab, bei dennen ihre Kräfte nich ausreichend waren, aber gab es das nicht immer?
"Sakura, es gibt immer Dinge, die wir nicht alleine tun werden können. Es wird immer irgend eine Krankheit oder Verletzung geben, die selbst die beste Iryonin unter den Besten nicht behandeln kann. Soweit ich weiss, kann Tsunade auch keine Schäden heilen, welche im Chakrasystem verursacht wurden, aber sie ist dennoch stark und weiss, zu was sie imstande ist. Du bist einiges jünger als sie und kannst dennoch sehr viel, was Tsunade auch beherrscht.", er zuckte kurz mit den Schultern, "Ich meine, das ist auch kein Wunder, immerhin warst du ihre Schülerin, etwas anderes war auch gar nicht zu erwarten. Und das du eine super Chakrakontrolle hast, habe ich ja gleich von Anfang an festgestellt, als wir das Baumlauftraining gemacht haben. Du erinnerst dich sicher, richtig? Du hast es gleich beim ersten Mal geschafft, während Sasuke und Naruto sich die Füsse wund gelaufen sind und dennoch immer und immer wieder gescheitert sind."
Doch nach dem Sakura dann für einen Moment geschwiegen hatte, schien sie dennoch einzusehen, dass sie durchaus einiges konnte. Und sie brachte das ganze auf den Punkt, solange man alles in seiner Machtstehende tat, war es gleichtültig, wieviel man konnte, was zählte war, dass man alles gab.
Er lächelte seiner Schülerin freudig entgegen und nickte sachte. "Du hast es erfasst, Sakura, ich bin stolz auf dich. Solange du nur versuchst zu helfen, ist das schon sehr viel.", fuhr er dann fort, "und natürlich wird uns Naruto überraschen, wenn er eine Eigenschaft von früher beibehalten hat, dann wohl diese... Und du brauchst dich nicht bei mir zu bedanken, ich habe ja nichts getan ausser etwas vor mich hinzuqatschen." Dann sah Kakashi auf, als er Narutos Stimme vernahm. Er hatte nicht das gesamte Gespräch mitbekommen, sehr wohl aber seine letzte, kurze Rede. Er würde Konoha mit der Kraft des Kyuubis beschützen. Der Hatake lächelte nostalgisch als er daran dachte, wie eben jene Kraft vor 19 Jahren Konoha so wüst gerichtet hatte. Eine schreckliche Erinnerung und damals hatte man es ihm verwehrt zu helfen, weil sie zu jung waren... Damals war er gerade von einer Mission zurück gekommen und war mit Gai auf den Strassen unterwegs gewesen. Sie wollten noch ein Glässchen Sake trinken, wobei Gai gerade wieder dran war, ihn zu einem völlig sinnlosen Wettkampf zu überreden. Er hatte erwidert, dass es zu spät wäre und er morgen früh rausmüsse, weil er eine Mission hatte, als alles plötzlich drunter und drüber ging. Ja, Kakashi erinnerte sich noch sehr gut daran und nun... Nun war der Junge seines Senseis im Begriff eben jene Kraft kontrollieren zu können und wenn man daran dachte, was er für Eltern hatte, war das eigentlich gar nicht mal so unmöglich. Wenn man dazu noch Narutos Charaktereingeschaften addierte, sah das ganze eigentlich gar nicht so schlecht aus, nicht wahr?
"Na, na, Naruto, mach mal halblang. Noch sind wir erst am Anfang unserer Mission. Du weisst doch noch nicht einmal, was dich erwartet.", erwiderte er dennoch, denn zu viel übermut war nicht gut und wenn niemand Narutos Gedanken etwas abkühlte, würde das unter Umständen nur nach hinten los gehen.

Jiraiya fing an Naruto langsam wirklich in extase zu reden. Irgendwie munterte er sich von wort zu wort immer mehr auf. Doch er fing an ein ernstes Thema anzusprechen und Jiraiya hörte zu. Na klar hatte der Uzumaki recht aber da kam wieder die Naivität des Blonden durch, denn jedes Dorf nutzte eigene Vorteile um im Vergleich zu den anderen Dörfern gut da zu stehen, das war so und selbst Jiraiya suchte Jahre Lang nach Lösungen aber wenn Naruto das Kind der Profezeihung war, vielleicht würde er ein Revolutionär werden. Eine schöne vorstllung. "Tja das sollte ein Mensch wissen Naruto. Aber ich bin mir sicher das du es schaffst und dann solltest du dir endlich mal ne Frau suchen" schlug Jiraiya zu und schlug ihm leicht auf dem Rücken. Denn Naruto war sicher in der Hinsicht ein kleiner Spätzünder. Er wusste was er damals für die Rosahaarige empfand, doch war es immernoch so? Manchmal war Naruto einfach blinder als ein stein. Kakshi merkte nun noch einmal an, das Naruto nicht mal wusste was es gab und dabei hatte er sogar 100% recht. Naruto war ziemlich hastig aber sicherlich würde Naruto sich zusammen reißen wenns ernst werden würde. Aber Jiraiya grinste und hoffte einfach das er sein bestes gab. "und Akatsuki musst du nicht alleine besiegen, wir stehen immer hinter dir" sagte Jiraiya und sah anch vorn


Out: Gehts wenn ich als nächstes den OW mache zur Grenze ? so gleich dort so eine Hütte bzw Pension oder ähnliches?

Out: von mir aus, dann geht es mal etwas weiter =)

Ihr ehemaliger Sensei erinnerte sie weiterhin an ihre erste richtige Mission und dieses mal an die Baumübung. Sie lächelte, als sie daran zurückdachte. Sie war als einzige beim ersten Anlauf direkt auf den Baum gekommen und sass ganz gemütlich auf dem Ast, wärend ihre beiden Kameraden sich die Beulen rieben, beziehungsweise nur Naruto, denn Sasuke war damals geschickter abgesprungen. "Ich hatte damals Angst, dass Sasuke mich hassen würde. Aber wie es scheint, war er damals nur höllisch genervt, dass jemand wieder besser war.", meinte sie amüsiert. Die Erwähnung von Sasuke erfüllte sie nicht mehr wie früher mit Trauer, sondern eher mit Wut. Sie konnte es noch immer nicht glauben, dass er bei der Akatsuki sein sollte. Auf ihren Dank reagierte er bescheiden, denn er habe ja nur gelabert. "Man sollte nie die Kraft der Worte unterschätzen", fügte Sakura an seinen Kommentar hinzu. Sie musste sich anhören wie eine alte Frau, die mit Sprichwörtern um sich wirft.
Wärend dem Gespräch schien Naruto irgendein Entschluss gefasst zu haben und erklärte mit lauter Stimme, dass er irgendwen im alleingang besiegen werde. Sakura schaute ihn nur ungläubig an. Wovon sprach er denn jetzt shcon wieder? Wen will er im alleingang besiegen? Sie hoffte, dass er nicht die Akatsuki meinte, denn die wären auch mit dem Kyuubi wohl eine Nummer zu gross. Ausserdem bewegten sich Shinobi meist in Teams und Alleingänge werden nicht gerne gesehen. Aber überhaupt sauer zu werden schaffte sie nicht, da Jiraya noch einen drauf setzte, indem er kommentierte, dass sich Naruto eine Frau suchen solle. Das war zuviel, selbst für Sakura. Sie ging zu Boden und kullerte sich vor Lachen. Sie stellte sich gerade vor, wie Naruto in einem dunklen Smoking vor dem Altar stehen sllte, ohne irgenwas wie "Echt jetzt!" oder was ähnliches zu schreien. Der Gedanke liess sie nur weiter lachen und bald tat ihr Bauch weh. Sie würde wohl für den Rest vom Tag Naruto nicht mehr in die Augen sehen können, ohne sofort einen erneuten Lachanfall zu riskieren.
Nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt und stand vorsichtig auf. Ohne auf die Blicke zu achten, die auf ihr ruhten, sammelte sie ihren Atem. Jiraya hatte derweil Naruto versichert, dass er gegen die Akatsuki nicht alleine dastehen würde und Sakura pflichtete ihm stumm bei, denn sie traute ihrer Stimme noch nicht wieder.

Naruto bekam seine Antworten, zwar waren sie nicht die die er hören wollte, aber es reichte ihm erstmal. Aber nun war es soweit Jiraiya haute wieder einen Satz raus und machte ihn zum gespött. Sakura fing sofort an zu lachen und naruto lies fast schon deprimiert den Kopf hängen. Na klar wie sollte er sich fühlen wenn seine Jugendliebe ihn auslachte nach soeiner Aussage. Seine Wut verging , doch das ungute gefühl der Demoralisierung blieb. Ohne ein Wort dazu zu sagen, steckte er die Hände in seine Jackentasche und lieb stehen. Sakuras lachen war Laut un deutlich zu hören und er wartete bis sie sich wieder beruhigte. Als die gruppe stehen blieb lief Naruto nun vor ohne sich einmal umzudrehen. Er ging an der Gruppe vorbei und lief den Vorgegebenen Weg einfach weiter. "Sind wir bald da?" fragte Naruto ohne wirklich daran zu denken eine Minute zu warten. Er hasste es ausgelacht zu werden und das schon seit Kindes alter. Aber nun galt es sich auf die Mission zu konzentrieren. Jiraiya hatte ihn mal wieder blos gestellt und ja mit dem Uzumaki konnte man es ja machen.

Out: Joa, mach das mal, Jiraiya ^^


Jiraiya machte eine Bemerkung und kurz darauf lag Sakura auf dem Boden und kugelte sich vor Lachen. Kakashi sah sie nur etwas schief an. Natürlich, die Vorstellung Naruto könnte eine Freundin haben war schon etwas... Nun, ungewohnt, aber so lustig, dass man sich auf den Boden werfen musste doch auch nicht, oder? Wie auch immer, der Gesichtsausdruck Narutos schien sich sofort zu wandeln. Er wirkte genervt und das war bei dem Blondschopft nicht oft anzutreffen. Wahrscheinlich weil er ausgelacht wurde. Wenn man seine Vergangenheit berücksichtigte, war das auch kein grosses Wunder, immerhin wurde er das zu der Zeit andauernd. Kakashi konnte also durchaus verstehen, dass er das nicht mochte. Dennoch... Sein Blick glitt wieder zu Sakura, dann erneut zu Naruto. Wusste die Rosahaarige davon, was für Gefühle der Blondschopft für sie hegte? Gut, Kakashi war sich nicht sicher, wie er nun gegenüber Sakura stand, dennoch vermutete der Kopierninja, dass da noch etwas von seinen Gefühle übrig war. Zwar hatte er es hingenommen, dass die Haruno früher nur etwas für Sasuke empfunden hatte, doch das schien sich mit der Zeit auch geändert zu haben. Zumindest schien es so. Kakashi seufzte leise und kratzte sich am Hinterkopf. Der Anfang dieser Mission lief ja wieder einmal... Bescheiden. Denn Narutos nächste Frage war... einfach typisch. Und nervend. Erneut seufzte er, dieses Mal lauter.
"Naruto... Wir machen sowieso bald mal Pause. Ankommen tun wir demnach noch länger nicht, also bitte frag nicht alle fünf Minuten, ja?", sagte er zu dem Jungen, denn auch wenn er seine Reaktion durchaus verstehen konnte, so war der Hatake nicht gewillt seine nervende Frage auf dauer sich immer anhören zu müssen.
Sein Blick glitt in den Himmel. "Bald werden wir sowieso bald rasten, Naruto.", sagte er erneut und lächelte dem Jungen entgegen, "also halt deine Energie noch etwas zurück, wenn du willst, erzähl ich dir heute Abend noch etwas über deinen Vater, wenn du möchtest. Vielleicht eine der vielen Missionen, die wir mit ihm gemacht haben, du kannst dir meinetwegen was aussuchen."

Jiraiya hatte es geschafft eine Reaktion auszulösen die ihm im selben Moment Leid tat. Er konnte ja nicht riechen wie Sakura reagierte und sie konnte nichts über Naruto´s gefühle wissen. Ihr hätte nur eines bewusst sein können, das es für den Uzumaki nicht schön war ausgelacht zu werden. Am Liebsten wollte er sich gegen den Kopf schlagen. Dabei wollte Jiraiya dem Uzumaki ja garnichts böses. Naruto´s reaktion verletzte Jiraiya schon fast förmlich und das musste nicht sein. Er lief als einzelkämpfer vorraus und scherte sich nichtmal mehr um eine nBlick nach hinten. Seine nächste Frage galt wohl eher nur aus einem Grund. Er wollte sicher allein sein. Jiraiya kannte den Uzumaki sehr gut und Kakashi gab ihm eine passende Antwort. Sakura beruhigte sich wieder und Jiraiya lief ein bisschen Schneller sodass er nicht das Schlusslicht bildete, zwar war der Blonde immernoch vor ihm aber mit ihm eden Wollte der Sannin auch nicht. Es war schon fast beschämend was Jiraiya da angerichtet hatte. Langsam kamen sie dichter an die Grenze und Jiraiya sah schon eine kleine Pension. "Dort werden wir für heute rasten" es war zwar noch nicht ganz Dunkel, aber warum sollten sie auch so lange warten. Dies war die dichteste Pension und die einzige in der nähe, nun lief also wieder Jiraiya vor und gab die richtung vor

ow: Kleine Pension

Naruto senkte den Blick wärend Sakuras Lachanfall. Als sie wieder zu sich kam und seine bittere Miene sah, war auch sofort ihre erheiterte Laune verflogen. Sie wollte ihn nicht kränken. Er lief kühl an allen vorbei und motzte, ob sie bald da wären. Kakashi erklärte ihm, dass sie bald eine Pause machen würden und er doch bitte aufhören solle all fünf Minuten zu fragen. Wahrscheinlich war er langsam von der ewigen Fragerei genervt. In der Ferne wurde ein Haus sichtbar. Jiraya deutete auf dieses und erklärte ihnen, dass sie dort Pause machen würden.
Endlich..., dachte Sakura erleichtert. Aber Naruto schaute noch immer gekränkt aus. Sie machte einen Satz und war neben Naruto. Sie legte ihm die Hand auf die Schulöter und entschuldigte sich: "Tut mir leid, Naruto. Aber der Gedanke war irgendwie zu komisch, das musst du selbst zugeben. Aber vielleicht überrascht du uns alle auch damit!" Sie schenkte Naruto ein freundliches Lächeln wärend ihrer Entschuldigung. Sie wollte ihn wirklich nicht verletzen. Dann machte sie sich auf Jiraya in Richtung der Pension zu folgen

ow: kleine Pension

Naruto ging weiter und hörte sich Kakashi´s worte an. Nunja für manche war es nervig aber für Naruto war es einfach nur nervig noch länger umher zu laufen. Vorallem wenn er immer als lächerlich hingestellt wird und nun war auch für Naruto das Maß voll. Er nickte einfach nur und war mit der Antwort zufrieden und jetzt meldete sich Jiraiya und versicherte ihnen das sie dort in einer kleinen Hütte Raste nwürden. naruto war dies egal solange er zeit für sich hatte. Nun aber merkte er eine hand auf seiner schulter und Naruto sah zu Sakura die nun schon neben ihm stand. Sie entschuldigte sich aber auch nicht wirklich annehmbar denn ihr satz das NAruto zugeben musste das es eine Lustige vorstellung war, kränkte ihn ebenso. Auch er fand das niemand hier Beziehungsfähig wäre....Jiraiya war ein ewiger Spanner....Kakashi viel zu sehr für Schmuddelbücher intressiert und Sakura? Ihre Launen waren wie die von Tsunade. Welcher Mann wollte sowas...klar Außer Naruto. Naruto drehte den Kopf weg nickte nur kurz und lies sie vor gehen zu Jiraiya. Auch Naruto folgte ihnen nun.

ow: kleine Pension

Kakashi seufzte nur leise. Schon wieder verhielt sich Naruto so äusserst merkwürdig und überhaupt nicht Narutomässig. Zumindest nicht so, wie er - und wohl alle anderen - es sich gewohnt waren. Auch die Entschuldiegung Sakuras schien nicht viel zu bringen, denn darauf hin sagte er absolut gar nichts. Der Hatake war darüber schon etwas verwundert. Ausserdem war da noch die Tatsache, dass er auf Kakashis Vorschlag kein Bisschen eingegangen war. Kurz zuvor war er noch Feuer und Flamme für Geschichten über seinen Vater und im nächsten Augenblick - nach so einem lächerlichem Vorfall - stand er da wie ein Häufchen Elend und konnte noch nicht einmal mehr Worte hervorbringen. Was um alles in der Welt ist mit dem Jungen geschehen? Natürlich, Sakuras Lachanfall wra nicht besonders ermutigend, aber genau dass hätte den Jungen doch anspornen sollen, gross rumzuposaunen, dass er auch dies eines Tages schaffen würde, immerhin wollte er doch Hokage werden, oder? Nun... Mit dieser Einstellung würde er es zumindest nicht zum Oberhaupt des Dorfes bringen, das konnte er vergessen.
Dennoch, er würde sich davor hüten, Naruto darauf anzusprechen, wenn er noch nicht einmal auf Sakuras Entschuldiegung einging. Eine Nacht darüber schlafen und Naruto wäre bestimmt wieder der Alte, so hoffte der Hatake zumindest.
Leise seufzte er erneut und folgte der kleinen Gruppe als letzter, immerzu die Umgebung in Beobachtung haltend, denn auch wenn keine potenzielle Gefahr lauerte, konnte man ja nie wissen...

tbc: kleine Pension

cf: Vor dem Konoha Polizei Gebäude

Hastig rannte Miku weiter damit sie schnell ankam und später auch wieder pünktlich zurückkam um Ärger mit Itachi und der blonden Frau zu vermeiden.
Natürlich ist Naruto-san ein Held. Er ist total lieb., sagte sie und konnte endlich die Fragen von ihm beantworten. Während des rennens war es schlecht aber soweit sie ihr Tempo gedrosselt hatte, konnte sie besser reden.
Vom rennen ging sie über zum Gehtempo über. Den ersten Stock nahm Miku in die Hand und betrachtete diesen. Sie hockte sich hin und reichte diesen Inoki da dieser für den Welpen sicherlich gut zum zubeißen und leicht zum tragen.
Meine Ersatzmutter hat mich damals einfach mitgenommen. Ihr Kind musste wohl gestorben sein und dann hat sie mich einfach mitgenommen. Sie hat nur gelogen so wie alle anderen auch. Alle lügen nur., erklärte sie und suchte weiter nach interessanten Dingen. Hier gab es eine Menge, dass sah sie schon als sie hierher gerannt war.
Egal. Nun ist es eh zu spät und Itachi kümmert sich um mich. Er lässt mich bestimmt nie in Stich und würde mich auch nicht belügen.

Eifrig liefen beide durch den wald und schon als er hörte das NAruto ein held war grinste er und lächelte. "Ich hoffe das ich ihn irgendwann kennen lernen kann" rief er und drosselte ebenfalls wie Miku sein Tempo. nun spielte sie mit Inoki, der in den stock biss um ihn somit zu behalten. akio hörte Miku zu und auf einer weise hatte sie irgendwie die selbe geschichte wie er. Sie wurde entführt und hatte nun ihre ltern nie wirklich kennen gelernt oder so wie Ako und sie konnte sich noch gut an ihre Eltern erinnern und vermisste sie so sehr wie Akio es tat. "Ok das tut mir leid. Aber du darfst nicht diese Verbrecherin auf alle schließen Miku. Aber ich will dir da nicht so reinreden. " akio war eigendlich noch viel zu jung um hier die Moral apostel zu spielen. Auf einer art freute es ihn das Miku nun Itachi hatte weil es auf einer art so das gleiche war was Akio gerade mit Nayako durchlebte. Er hoffte genau wie sie, das sie ihn nie im stich lassen würde. "Genau so geht es mir auch. Ich erhoffe mir das selbe von Nayako. Und ich denke bei ihr bin ich gut aufgehoben so wie du bei Itachi"

cf: ??

Sasuke machte sich ml wieder auf den weg. Er wollte nicht falls Madara nach ihm suchen wolltedas er ihn an diesem Ort findet. Als er so durch den Wald streunerte vielen ihm viele sachen ein die er vielleicht änder nsollte oder so weiter tuhe nsollte. Sasuke fühlte sich komisch denn sein Hass auf Itachi, der ihn Jahrelang angetrieben hatte schlug auf Madara und Danzo um, doch für den einen arbeitete er und den anderen konnte er nicht attackieren ohne gegen seinen Bruder kämpfen zu müssen. So galt es erstmal Madara ins Ziel zu nehmen. Als er so durch den Wlad striff hörte er zwei Kinderstimmen und die eine kannte er sehr gut also erlaubte sich Sasuke einen spaß. er hing seinen Akatsuki Mantel an einen Baum um diesen Mantel nunmal nicht immer tragen zu müssen. Außerdem sollte Miku mit jemanden aus Akatsuki gesehen wurde, würde es probleme für sie geben. Nun aber schlich er sich von hinten an und war, blitzschnell hinter ihr, sodass sie oder Akio ihn nicht erkennen konnten. Doch er tat ihnen ja eh nichts. Sondern er hielt er einenfach die augen zu. "Na wer bin ich" sagte Sasuke zu Miku nd deutete zu Akio das er nchts verraten solle. Er erleichterte seinen griff sodas Miku seine hände ganz einfach wegnehmen konnte um sich umzudrehen. Aber vorerst hockte er einfach nur hinter ihr und wollte das sie ihn erkannte.

Wirst du schon. Er wird ja bald wieder auftauchen und dann kannst du auch mit ihm reden., sagte sie und lies den Stock los damit Inoki diesen für sich behalten konnte. Falls er spielen will, könnte er ja aufs ich aufmerksam machen.
Das Thema Frauen beließ Miku fürs erste. Sonst würde es nur in einen Streit ausarten und dann und sich mit Akio zu streiten, dass wollte die Uchiha nicht.
Und vielleicht hatte er ja auch Recht...Doch gab es wohl Parallelen zu ihrem Leben und die von Akio.
Sonst haben wir uns beide ja. Wir verstehen uns ja schon sehr gut und sollten die beiden Großen Doof werden, dann gehen wir damit die beiden sich nachher bei uns entschuldigen können. Ja mit Akio verstand sich das Mädchen blendend, bis jetzt.
Erschrocken fuhr Miku zusammen als sich etwas vor ihren Augen legte.
Genauso Schreckhaft nahm sie die Hände von ihren Augen drehte sich um und sah Ungläubig zu Sasuke. Nii-san!, kam es etwas verspätet von ihren Lippen. Dann schlangen sich ihre Arme um dessen Körper um ihn richtig zu Begrüßen.
Du besuchst mich ja jetzt schon! So schnell hätte ich damit nicht gerechnet. Dann kannst du auch gleich Akio-kun kennenlernen. Er hat sogar schon einen Hund! Freudig zeigte sie erst auf Akio und dann auf dessen Hund.
Ita-nii überlegt noch ob ich auch einen haben kann. Aber er sagt immer nur was mit Verantwortung und so.

Akio hoffte oder eher träumte eher davon. Sollte heraus kommen das er ein Jinchuriki ist hoffte er das sie ihn genau so ansahe nwie Naruto. Vielleicht nicht als Helden aber einfach nur als normalen jungen, der trotz dem Biju ein normales Leben führen konnte. "Ich denke so sollten wir es machen. Oder wir nerven sie einfach solange bis sie aufhören mit ihrem erwachsenen Zeug und sich dann endlich wieder um uns kümmern. oder mit uns was unternehmen" sagte Akio und schrak zusammen als Plötzlich ein Junger Mann hinter Miku auftauchte und ihr die Augen zu hielt. Akio zuckte richtig zusamme ndoch der Fremde schien eigendlich nett zu sein. Auf jedenfall viel Miku ihm sofort um den Hals und betitelte ihn als Bruder. Okay daher wehte also der Wind. Ohne das Akio irgendetwas tun konnte stellte sie ihn schon vor. Aber da er gut erzogen war sah er zum fremden und verbeugte sich "Mein Name ist Akio und das ist Inoki" gab er nochmals bekannt und sah hoch zu ihm. Was für ein zufall das sie gerade hier im wald auf Miku´s Bruder trafen. Aber Inoki wollte spielen. Er lief zu Miku und lies den stock vor ihren füßen fallen und bellte sie kurz an um ihr ein zeichen zu geben.

Sasuke war bewusst wie Miku reagieren würde doch der kleine Junge erschrak ziemlich schnell. Nun gut in einem Wald als Kind wäre Sasuke sicher auch vorsichtig. Miku war in einem alter wo Sasuke schon viele Jutsus gemeistert hatte. Aber sie wurde auch nie gefördert und er hoffte das Itachi diese aufgabe ernst nehmen würde. "Ja natürlich komm ich dich besuchen immerhin hab ich gerade ja auch nichts zu tun. aber mal eine andere Frage was macht ihr hier?" fragte er und sah zu Akio und seine nHund der sich vorstellte. er nickte ihm zu und erwiderte "Ich bin Sasuke" gekonnt lies er seinen Nachnamen weg da er nicht wusste was dieser Name auswirken könnte und außerdem betietelte Miku ihn schon als Bruder und sie durfte noch nicht als Uchiha enttarnt werden. Miku stellte akio auch vor aber an ihrer eifrigen Info das er eine nHund besaß hörte er heraus das sie auch gern einen hätte eben genau wie Akio. Itachi war wohl anderer ansicht wie immer ging es be iihm nur um verantwortung. "hmm Das ist typisch für Itachi. Aber sag mal kann Akio da nicht seine Finger vielleicht ins spiel bringen? Immerhin besitzt er ja auch einen Hund vielleicht kann er dich empfehlen Miku" schlug Sasuke vor, denn er hatte ja viel zu wenig hintergrund wissen um hier irgendwelche Prognosen abzugeben.

Die Idee die beiden zu nerven gewann bei ihr große Zustimmung. Beide mussten nur genug quatsch machen und die Aufmerksamkeit wäre garantiert sicher.
Gute Idee. Die behalten wir mal im Gedächtnis.
Doch fürs erste war Sasuke doch wichtiger. Immerhin hielt er sich wieder in Konoha auf oder noch immer. Gut das er dieses Weibstück nicht dabei hat.
Doch kurz lenkte Inoki die Aufmerksamkeit auf sich. Der kleine legte seinen Stock vor ihren Füßen und wollte wohl etwas.
Miku nahm daher den Stock in die Hand und warf diesen von sich weg.
Na los! Hol ihn dir zurück!, sagte sie und schaute,wo der Stock überhaupt gelandet ist. Dieser landete halb im Gebüsch und könnte daher wieder schnell gefunden werden.
Doch war es schön ihren Bruder wieder zuhaben. Sasuke blieb fürs erste der Nette Bruder der alles erlaubt. Itachi dagegen sicherlich die Kehrseite.
Akio-kun und ich wollen hier spielen. Itachi und diese Frau wollten alleine miteinander reden. Sicher waren es wieder doofe Erwachsenen Gespräche wo viel bla bla bla kam und man als Kind eh nichts verstand.
Akio-kun wird mir sicherlich helfen. Er kann ja schauen wie ich mit Inoki umgehe und dann sagt er es meinen Nii-san oder?
Glücklich nahm sie Sasukes Hand. Es war wirklich anders zu wissen wenn man Familie besaß und nicht mehr allein auf sich selbst gestellt ist.

Es war also Miku´s Bruder der sie nun einfach besuchen kam, doch da stellte sich Akio eine einzige frage, wenn er der Bruder von Miku war, dann musste er auch der Bruder von diesem Itachi sein. Also musste er auch die selben Augen besitzen. "Ehm Sasuke?" fragte er kurz kleinlaut und trat etwas dichter ran. "Wenn du Miku´s Bruder bist und Itachi auch. Hast du dann auch diese Roten Augen wie Itachi sie hat?" Akio fragte frei raus. Immerhin war seine Kindliche naivität nicht der größte vorteil. Inoki bekam seinen willen und sprang etwas hin und her bis Miku den stock wegwarf. Sofort rannte er los und schnappte sich den stock um in eile wieder zurück zu laufen und ihn vor Sasuke zu legen und erneut zu bellen. Akio sah dem genazen treiben zu und freute sich irgendwie das Inoki soviel spaß hatte. Miku erklärte was beide hier suchten und dieser Sasuke schien echt nett zu sein, denn Miku ergriff sofort seine Hand. Sein vorschlag war eigendlich ganz akzeptabelk nur musste er erstmal abwarten wie sich die sache entwickelte.

Der Schwarzhaarige Uchiha sah zu seiner schwester die mit den Hund spielte. Und Sasuke interessierte zwar nicht viel ob Miku einen Hund bekam oder nicht. Wäre Sasuke an Itachi´s stelle würde er ihr einfach einen genehmigen. "ich würde dir einfach einen schenken ich mein du bist doch alt genug oder?" fragte er eher ironisch als alles andere. Als sie den Stock warf schüttelte er nur den Kopf. für ihn wär es ja garnichts soeien kleinen Hund an der BAcke zu haben aber dafür war Miku ja auch noch kleiner. Akio´s frage war ziemlich einfach zu verstehen er meinte das Sharingan und Sasuke nickte. "Ja ich besitze diese Auge nauch aber pschht, das darf keiner wissen" erzählte er ihm und hielt den finger vor seinen Finger und merkte wie Miku seine Hand ergriff. er sah kurz runter zu ihr und schüttelte den Kopf. "Was ist gefällt dir meine Hand?" fragte er um sie ein bisschen zu ärgern. Natürlich meinte er das nicht ernst aber er wollte mal sehen wie sie reagierte. "Ich denke mal Akio bekommt das schon hin das du einen Hund bekommst." Sasuke wuschelte ihr nochmals kurz durch die haare und sah zu Akio. "Woher kennt ihr euch eigendlich ?" fragte er eher beide da sie es sicherlich beide beantworten konnten.

Wow, Sasuke würde ihr einen einfach schenken. Das könnte sie mal Itachi unter die Nase reiben. Sie muss einen Hund haben, der würde sie nie im Leben in Stich lassen und selbst wenn sie sich mal mit ihm streitet, sie würden sich sofort wieder vertragen.
Ich hab auch diese Augen. Nur weiß ich noch nicht wie ich sie einsetzen kann. Aber die sind toll! Miku war Stolz auf diese Augen. Zwar hatte sie keine Peilung was man damit alles anstellen konnte aber da ihre beiden Brüder diese besaßen, war es ja wohl gut.
Überrascht sah Miku Sasuke an, als er sie wegen der Hand ansprach.
Ich dachte ich darf deine Hand halten. Die kleinen dürfen doch immer die Hand von den großen halten oder nicht?
Nun war Miku sichtlich verwirrt und wusste nun gar nicht was sie machen soll.
Wir kennen uns durch Nii-san und durch seine Mutter. Nii-san sagte, ich soll mich um Akio-kun kümmern., antwortete sie, nahm den Stock und warf diesen wieder weg. Inoki hatte ja nun lang genug gewartet und wollte sicherlich weiter spielen.

Akio fand es echt ziemlich lustig wie beide miteinander umgingen.Kurz war er einen Moment betrübt da er einfach sah wie gut Miku und Sasuke miteinander auskamen. "Ich würde auch gern irgendwie dazu gehören. Ich mein ihr habt alle diese Augen. Und ja ich denke das ihr alle total fröhlich seid und bestimmt voll die gute Familie seid. Aber ich kam gestern erst aus Kumo hier her, da mein dorf zerstört wurde" gab er bekannt und sah zu den größeren der Uchiha. Dieser schien wohl die Rolle des Großen Bruders besser zu machen als itachi, denn Itachi sah die erziehung oder algemein das leben ziemlich streng, so wie er es bis jetzt rausfiltern konnte.Nun sprach Sasuke die sache mit seiner Hand an und Miku war sichtlich verwirrt. Akio fing kurzer hand an zu lachen, denn sie debatierte sofort warum sie nun die Hand halte ndurfte oder warum auch nicht. Akio grinste nur und sah beiden zu bei ihrer konversation. bis zu einem bestimmten punkt, dort mischte er sich nochmal ein. "Nayako-san ist nicht meine Mutter. " winkte er ab und wurde sogar leicht Rot. Klar war diese situation ziemlich peinlich für ihn aber da musste er nun duch.

Miku war ja irgendwie schon zu süß. Sie wusste sie hatte das Sharingan aber hatte keine ahnung wie mans benutzt. Aber dazu musste man sagen wie auch ?! "Ich denke Itachi wirds dir schon zeigen Miku, wenn ich es dir erklären könnte würde ich es tuhen. Aber ich bin schon zu alt um es noch zu wissen" sagte Sasuke und er wusste es tatsächlich nicht, für ihn war es wie selbstverständlich das er das Sharingan benutzen konnte und nicht nur das dazu gehörte auch das Mangekyou Sharingan. Akio sah etwas betrübt aus und erklärte auch sofort das er und Miku und auch Itachi aussahen wie eine glückliche Familie. Sasuke schüttelte kurz den kopf. "weißt du Akio eigentlich sind Miku und Itachi die glückliche familie. Ich bin eher ein schwarzer fleck. Ich hab viele dinge getan die falsch waren. Und ich denke ich werde auch niemals die chance bekommen es wieder gut zu machen. Aber ihr versprecht mir das ihr beide niemals falsche entscheidungen trefft okay? Sonst muss ich euch leider zurück in eurer Dorf bringen" Sasuke grinste und sah zu Miku die nun ziemlich verwirrt war. "Du darfst meine Hand halten und wenn du älter bist, dann trainieren wir beide mal ist das ein Deal?" fragte er seine kleine "schwester "und als Akio beteuerte das NAyako nicht seine Mutter war sah er zu ihm und nickte. "trotzdem wird sie dich sicherlich wie einen sohn behandeln oder wie einen kleinen bruder also verärgere sie lieber nicht"