Nachdenklich hörte Takeru die worte von Danzo und wirkte doch sehr nachdenklich. Der sonst so lebensfrohe nicht ernst zu nehmende Mann hatte eine grübelnde Miene aufgesetzt. Sagen tat er dazu aber nichts. Er wurde ja besagte Wege von Danzo zu hören bekommen beim Treffen. Was auch der Hauptgrund war warum er diese Mission doch ziemlich gerne wollte. Gerüchte hatte er viele über Danzo gehört doch er wollte sich eine eigene Meinung über diesen Mann bilden und seine Vorgehensweise. Daher nahm er diese Mission doch recht ernst auch wenn er nach außen versuchte anders zu wirken. Das Ausgerechnet seine Schülerin auch anwesend war, war dabei eigentlich nicht geplannt gewesen. Doch es war vielleicht ganz gut für sie. Zumal er ihre sehr einfache Sichtweise auf Dinge doch sehr schätzte. So fasste sie auch gut zusammen was er gesagt hatte. So das selbst ein Kind es verstehen würde. Kurz musste er schmunzeln während er über dies alles nachdachte und ging dabei schweigend den beiden nach.
Danzo Shimura Hokage | Leiter der ANBU-NE
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Thema: Re: Waldweg So 17 März 2013, 17:17
"lasst das denken einfach den Erfahrenen" warf Danzo nur ein. na klar hatten sie schon sicher viele Missionen, doch garantiert keine die soviel Priorität hatte wie diese hier. Den Hokage zu beschützen konnte zwar eine Langweilige Mission sein, konnte aber auch schnell umschlagen. Auf einmal hörte der Wald auf, lichtete sich komplett und die 3 Standen vor einer Breiten Brücke. Genannt wurde sie "Die Große Naruto brücke" benannt nach demjenigen dier hier vor Jahren mit Team 7 den Sieg über Zabuza erreichte. Ohne sich es anmerken zu lassen lief er weiter. Erstaunt über dieses Ergebniss sah er hinunter und hoffte endlich bald da zu sein.
OW: Naruto brücke
(sorry kurz aber wir müssen mal ankommen^^)
Gast Gast
Thema: Re: Waldweg Sa 23 März 2013, 22:13
Der aufmerksame Beobachter konnte feststellen, dass sich gerade eine Art Wutader auf ihrer Stirn ausbeulte und jedem mitteilen wollte, dass ihr diese Aussage wohl kaum in den Kram passte. Sie musterte den Hokagen abschätzig und schüttelte dann den Kopf. Was wusste schon einer alter Mann? Der war doch ohnehin seit Jahren nicht mehr klar im Kopf, Yuzuki würde ihr Abendbrot darauf verwetten, dass der Kerl schon dement, oder sonst irgendwie hirnrissig war und sich nur wichtig tun wollte. Ja, was nutzte einem das Alter und die Erfahrung, wenn man erst einmal 'vergesslich' wurde? Hach ja. Sie konnte alte Menschen nicht so gut leiden, aber das war ja bereits erwähnt worden. Sie konnte sich gerade so am Riemen reißen und nicht irgendetwas Abfälliges daherzischen. Yuzuki bläute sich ein, dass sie Respekt vor Respektpersonen haben sollte. Das hatte ihr Vater immer gesagt, ihre Mutter im Übrigen auch. Sie sollte sich vielleicht mal daran halten. Ihr Blick schweifte zu ihrem Mentor herüber und sie seufzte auf. Das alles machte sie so aggressiv. Normalerweise war Penner-chan immer zu irgendetwas Aufmunterndem nützlich. So unfähig er auch sein mochte – in ihren Augen – so musste sie doch einräumen, dass er ganz lustig sein konnte. Er war auf jeden Fall nicht so langweilig wie der Hokage oder diese Mission hier. Da aber auch Penner-chan nicht dazu aufgelegt war, irgendetwas Interessantes zu tun, sondern es vorzog, seinen eigenen langweiligen Gedanken nachzudenken, wurde Yuzuki ein bisschen sauer. Also noch saurer als normalerweise.
OW: Naruto Brücke.
Gast Gast
Thema: Re: Waldweg Di 26 März 2013, 07:31
Beinahe amüsierte ihn ja die Aussage seines Hokagen. Es war die gleiche engstirnige Einstellung, Die selbe engstirnige Einstellung die diese Welt geschaffen hatten. Die alten regierten und liesen die Meinung der neuen nicht zu. Sie führten Kriege und die jungen mussten sie mit erleben und würden genauso verbittert wie die alten. Doch sagen tat er dazu nichts. Er wollte immerhin nur eine Meinung bilden über seinen neuen Vorgesetzten. Doch er konnte sich denken wie angepisst Yuzuki nun war. Etwas das ihn dazu veranlies ihr kurz aufmunternd zuzulächeln. Dann lichtete sich aber langsam der Wald und sie schienen das Ziel zu erreichen.
tbc Große Naruto Brücke
Orochimaru Mod-san
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Thema: Re: Waldweg Di 07 Mai 2013, 11:08
[cf: Mako's kleiner Kräuterladen ]
Mit ernster Miene ging Orochimaru einen eng bewachsenen Weg entlang. Mitten im Hi no Kuni auf dem besten Wege Richtung Konoha. Natürlich achtete der Nuke-Ninja darauf nicht grade die belebtesten Straßen zu benutzen, immerhin war er einer der meist gesuchtesten Verbrecher der Welt. Er war recht Zielstrebig, er hatte viel vor und in letzter Zeit schien sich alles zu seinen Gunsten zu wenden. Erst schien Makoto Furoshima auf sein Angebot eingegangen zu sein, auch wenn sie es nicht zeigten wollte, verriet ihn ein Gefühl das sie angebissen hat. Nun spürte er auch Sasuke in der Nähe, alles wirklich alles schien gut zu verlaufen. Nun musste er nur noch alles so drehen das er seinen Plan in die Tat umsetzen kann. ~ Wenn alles nach Plan läuft, bin ich bald wieder im Besitz meiner vollen Kraft. Wenn ich es schaffe mit diesen beiden zum Uzu no Kuni zu kriegen um dort die Maske des Shinigami zu suchen. Dann bleiben mir einige Gefahren erspart, auch wenn dieser Körper stark ist, ist er bei weitem nicht stark genug um mich voll zu entfalten, dazu spricht noch das ich meine Arme nicht richtig nutzen kann.~ Dachte der Sannin als er den Waldweg entlang läuft und eine Schriftrolle aus einer Tasche an seiner lila farbenden Kordel. ~ Und du wirst mir dabei helfen das ganze schnell über die Bühne zu bringen..~ Er hatte sein Wahnsinniges grinsen aufgesetzt und ging weiter ohne groß auf seine Deckung zu achten.
Makoto Furoshima
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Die Furoshima verfolgte das Objekt ihrer Begierde, wobei die Yang-Persönlichkeit dabei die unverhüllte Absicht hegte, der Mordlust freien Lauf zu lassen. Die Yin Seite aber zog es vor die Sache unvoreingenommen zu betrachten und sich von ihrer Neugier leiten zu lassen. Da die Hauptpersönlichkeit aber die Kontrolle hatte, war diese Blutlust nichts weiter als ein kleiner Schatten in ihrem Unterbewusstsein, der ihre strahlende Seele mit finsteren Versprechungen ködern wollte, nichts weiter als ein in Selbstliebe angebotener Impuls, diesen sie nach Wunsch noch in diesem Augenblick ergreifen konnte oder eben ohne Angst auf Bestrafung weiter die strenge Spaltung von Himmel und Hölle aufrecht erhalten konnte. Diese schwierige Entscheidung schob sie vor sich her und sie gedachte sie erst zu treffen, wenn sie den Unhold eingeholt hatte und sich die Sachlage vor ihr in aller Klarheit eröffnet haben würde, sodass sie ein gutes Urteil würde fällen können. Die erste Persönlichkeit merkte aber, dass der besagte gefährliche Shinobi vor ihr gestoppt hatte und da sie niemanden in seiner Nähe erspüren konnte, fragte sie sich ob er sie absichtlich in die Wildnis gelockt hatte. Sie spürte die Angst und wollte von nun an vorsichtiger agieren, stellte jegliche Fortbewegung ein und behielt das unverheißungsvolle starke Chakra weiter aufmerksam im Auge. Die Yin-Persönlichkeit wollte es tunlichst vermeiden sich ihm auf Sichtkontakt zu nähern und zunächst aus sicherer Entfernung beobachten, wie er sich weiter verhalten würde.
Orochimaru Mod-san
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Thema: Re: Waldweg Di 07 Mai 2013, 15:30
Als der Schlangen Shinobi stehen blieb grinste er noch eine kleine Weile vor sich her und schwelgte in seinen Gedanken, dann erst bemerkte er etwas. Das erste was er tat war die Schriftrolle die er in der Hand hielt wieder in seiner Tasche zu verstauen und einen Moment durch zu Atmen. Er konzentrierte sich auf seine Umgebung da er sich verfolgt fühlte. Er war kein Sensor-Ninja und auch kein Eremit, es war lediglich die lange Jahre Erfahrung und seine scharfen Sinne die ihn aufhorchen ließen. Eine Intuition verriet dem Sannin das er sich grade nicht alleine in diesem kleinen Waldstück befand. Sein grinsen stoppte keinesfalls als er seinen Kopf abwechselnd nach links und recht in sanften Bewegungen schwang um sich umzuschauen. ~ Tatsächlich ich hatte recht, diese Präsenz ich spüre förmlich das gewaltige Pensum an Senchakra von Makoto, sie muss mir wirklich gefolgt sein genau wie ich es wollte. Menschen sind so berechenbar wenn man sie erst einmal lang genug studierte.~ Orochimaru hustete leicht und drehte sich dann lächelnd um, um sich noch mal um zu schauen und blickte in die Wildnis. „Du brauchst dich nicht verstecken Makoto. Die Präsenz deines Senchakras ist so gewaltig das selbst ich ohne Sensorfähigkeiten diese Erschütterung in der Umgebung bemerke. Also komm raus fürs Verstecken spielen sind wir doch beide deutlich zu alt.“ Sagte und ging einige Schritte vorwärts. Er wusste nicht in welcher Richtung sie sich befand, immerhin war er wie gesagt kein Sensor-Ninja. Er konnte lediglich ihr Chakra in der näheren Umgebung wahrnehmen. „Ich weiß zwar nicht ob du hier bist um dich mir anzuschließen oder mich eventuell zu töten, jetzt wo du weißt das ich durch diese Krankheit geschwächt bin. Aber bitte sei so fair und schau mir vorher in die Augen, bevor du mich angreifst.“ Er schaute sozusagen ins nichts, da er keinen Schimmer hatte wo sich die Senninka befand. Aber er hoffte das sie nicht im nächsten Moment mit einem Psychopathischen Gebrüll aus dem Busch gesprungen kommt.
Makoto Furoshima
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Makoto hörte die kalte und herablassende Stimme des Unholdes durch die dichten Wälder hallen. Die Frau verfluchte ihr Glück, der Kerl schien ihr auch immer eine Nasenlänge vorraus zu sein. Im Grunde überraschte sie das aber nicht. Ihr war es von Anfang an bewusst gewesen, dass der Unhold über Kräfte verfügte, die den Ihrigen überlegen sein konnten. Immerhin hatte sie es mit einem erfahrenen Shinobi und Schwerverbrecher zu tun, der Aufgrund seiner Unmenschlichkeit eine dorfübergreifende Bekanntheit genoss und wegen seiner hohen Gefährlichkeit auch den höchsten Gesuchtenrang inne hatte. Aber wenigstens war er so kulant gewesen, ihr die Karten offen auf den Tisch zu legen. Großzügig teilte er ihr nämlich mit, dass er im Gegensatz zu ihr kein Sensor-Shinobi war. Makoto dachte über seine Vorgehensweise nach. Warum kam er ihr aber auf diese Weise entgehen, wollte er einen Kampf vermeiden und damit ihr Vertrauen erlangen? Was sie aber noch mehr verwunderte war die offentsichtliche Tatsache, dass er in der Lage war ihr Senchakra ohne eine spezielle Ausbildung zu erspüren. Hastig schaute sie daher an sich herunter und stellte erleichtert fest, dass sie sich nicht unkontrolliert verwandelt hatte. Es wäre beängstigend für sie gewesen, wenn sie sich während der Verfolgungsjagd vollständig transformiert hätte, ohne sich daüber wirklich bewusst zu sein. Aber das war nicht der Fall gewesen und daher war es unmöglich, dass sie eine große Menge Senchakra absorbiert haben konnte. Scheinbar sprach der Unhold aus ihr unbekannten Gründen besonders empfindlich auf ihr Chakra an. War dies eine Reaktion seines Unterbewusstsein und fürchtete er sie insgeheim? Ihre Verfolgungsjagd war aber jetzt beendet und da es keinen Sinn mehr machte, sich länger versteckt zu halten und da sie nicht glaubte flüchten zu können, trat die Frau schlussendlich durch das Unterholz, dass beide trennte und tauchte unmittelbar neben ihm aus dem Dickicht auf. Zunächst schaute sie ihm eine Weile schweigend in die Augen ohne dabei eine großartige Emotion zu zeigen. Wie würde seine Reaktion sein? "In der Tat haben wir dich verfolgt ... ." begann die finstere Frau schließlich unverheißungsvoll zu sprechen und trat einen Schitt näher an ihn heran. " ... wir können derzeit nicht anders, als über das Angebot nachzudenken... aber ... wenn wir einen Pakt schließen, dann muss er eine Sache von Wert und Sinn sein ... ", sprang die Zweite Persönlichkeit ein, mit einer Sache von Wert und Sinn sprach sie im Wesentlichen von dem Tribut des Lebens, den ihre Mordlust unnachgiebig einforderte. Die Erste Persönlichkeit wollte ihr nicht wiedersprechen, denn die Worte es entsprachen doch der Wahrheit.
Orochimaru Mod-san
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Thema: Re: Waldweg Do 09 Mai 2013, 09:19
Nach einer gewissen Weile kam die Senninka dann doch aus ihren Versteck raus. Sie hatte sich keines Wegs verwandelt aber sie hatte ein großes Chakrareservoir und dazu noch das Senchakra. Orochimaru hatte einige Erfahrungen durch Juugo gemacht und konnte das Chakra dank seiner langjähriger Erfahrung als Shinobi und Sannin machen. Es war nicht so das er speziell Senchakra spüren konnte aber er merkte die Veränderung in der Umgebung wenn jemanden mit einem so Art gewaltigen Chakra unterwegs ist. Als sich Makoto zu sehen gab hatte Orochimaru sich in ihre Richtung gedreht und lächelte. Sie und ihre andere Persönlichkeit schien sich auf einen Packt entschieden zu haben. Jetzt wurde es langsam interessant und der erfahrene Sannin war schon richtig nervös. Mit einem Kämpfer wie Makoto mit dem Senninka war er immer im Vorteil, die Frage war nur ob er sie kontrollieren konnte wenn sie ausbrechen würde. „Ich weiß nicht genau was für dich von Wert und Sinn ist, aber ich denke das ich genug Macht habe um dir zu geben was du verlangst. Und ich denke ich kann beide Seiten an euch zufrieden stellen.“ sagte er und leckte sich mit seiner Schlangen Zunge die Lippen. Er drehte sich wieder um den Waldweg weiter zu gehen, dabei lächelte er etwas und würde dann weiter zu Makoto sprechen. „Nun wenn du mir folgen möchtes, ich kann hier nicht ewig stehen bleiben, ich habe einige interessante dinge die ich noch erledigen möchte. Unter anderem möchte ich eine Person finden die ich in der Nähe spüren kann. Ich bin schon ganz gespannt auf die Reaktion der Person, denn ich glaube sie kann mich nicht sonderlich gut leiden.“ er kicherte etwas, welches sich dann in einem kurzen husten Anfall ausartete. Er würde den langen Weg nun wieder folgen und hoffte das Makoto ihn begleiten würde.
Makoto Furoshima
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"Wenn wir diesen Handel schließen, können Sie sich meiner Unterstützung gewiss sein, Orochimaru-sama ... ", bekündete die Yin-Persönlichkeit und nickte aufmerksam und brav mit dem Kopf. "Ich werde Ihnen folgen, wohin immer Sie mich führen mögen." Sie war gespannt, in welche aufregenden Abendteuer sie dieser eingeschlagene Weg führen würde und sah die Welt wie es für sie üblich durch die getönten Gläser einer rosaroten Brille. Ihre Angst und Beunruhigung war verflogen, wenn sich der Mann auf den Handel einlassen würde, brauchte sie ihn nicht mehr zu fürchten, denn er war zu ihrem Verbündeten geworden. Zweifel, Boswilligkeit und Unterstellungen exestierten nicht erst in ihrem vom Licht erleuchteten Gedankenwelt. "Bedenke ... ich werde mir aber nehmen, was mir zusteht für meine Dienste. Alles hat seinen Preis ... " Das Lächeln der Yang-Persönlichkeit glich eher einem angriffslustigen Zähnefletschen. Sie würde ihm nicht erzählen, welche Dinge sie wollte und welche Dinge sie zur Bedingung machen würde, wahrscheinlich wusste er bereits selbst, ansonsten hätte er sie nicht bewusst kontaktiert. Falls nicht, würde er es selbst merken, wenn sie einforderte, was ihr gehörte. Dieser ominöse Preis von dem sie sprach, konnte bei den Möglichkeiten dem ein Senninka zur Hand gelegt wurden, gewiss hoch sein und abstrakte Formen annehmen. Aber die Kreatur sprach noch gleich eine bedächtige Mahnung dazu aus. "Wage es nicht, mich zu hintergehen ... der Preis dafür wäre der Höchste und sicherlich wärst du nicht bereit, ihn zu bezahlen."
Orochimaru Mod-san
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Thema: Re: Waldweg Do 09 Mai 2013, 11:29
Ein lächeln konnte Orochimaru nicht verkneifen. Es war in der tat so das sich die Furoshima ihn anschließen wollte. Jetzt konnte er sich in ruhe Gedanken über den weiteren Verlaufes seines Planes machen. Er zitterte ein wenig und würde wohl eine kurze rast an einem Bach machen der in der nähe zu hören war. Er nahm sich das Päckchen was ihn Makoto zu vor zusammen gestellt hat und nahm einen Becher aus seiner Tasche und befüllte es mit Wasser aus dem Bach. Danach kippte er eine Dosis der Medizin rein und ließ das ganze durch eine leichte schaukelnde Bewegung vermischen. Mit einem eher missmutigen Blick trank er die sehr bitter schmeckende Flüssigkeit und wischte sich danach den Mund ab. Er verstaute wieder alles und wendete sich nun wieder an Makoto. „Ich bin froh das du mir gesellschaft leistest, und du brauchst keine Angst haben ich werde dich bestimmte nicht hintergehen. Wir sind freie Shinobi die ihren Weg im Leben suchen. Jeder auf seiner Weise, heute kreuzten sich unsere Wege und verlaufen zunächst auf gleicher Strecke. Also wieso sollten wir uns diese Zeit unnötig schwierig Gestalten?“ fragte er melancholisch in Bildern gesprochen und würde sich dann auf machen den weg weiter zu gehen. Leicht in Gedanken versunken ging er einen recht strammen Gang mit angenehmer Geschwindigkeit. ~ Sasuke ich habe noch einen Weg gefunden wie du mir zu wahrer Stärke helfen kannst. Du bist ein echter Wunderknabe. Hehehe.. Und du bist so nah das ich dich fast riechen kann. Du wirst mir folgen, ich kenne dich zu gut. Du wirst dir Macht erhoffen, um deinen Bruder zu töten. Ich werde dir die Gelegenheit bieten.~
Makoto Furoshima
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"Ich weis auch nicht warum wir uns diese Zeit schwierig gestalten sollten ... ", sprach die Yin-Persönlichkeit etwas ratlos aus und blickte ihren gegenüber eindringlich in die Augen, so als würde sie aus Neugier die Antwort aus dem Ausdruck seiner Augen lesen wollen. Schließlich schüttelte die Furoshima mit dem Kopf und murmelte ein paar Worte unverständlich in sich hinein. Die Yang-Persönlichkeit meldete sich nicht mehr zur Wort, sie hatte das erreicht was sie wollte und was der Halunke von ihr dachte, interessierte sie nicht wirklich. Während Orochimaru damit beschäftigt war, sich von seinem Schwächeanfall zu erholen, wobei ihre Medizin ihn gut unterstützen würde, suchte die Senninka sich eine weiche Grasstelle und setzte sich nieder. Sie schaute Ihrem neuen Boss ruhig dabei zu wie er die von ihr verkaufte Medizin einnahm. Nicht weiter dazu sagend und abwartend, bis er das Wort an sie richten möge saß sie ihm grünen Gras und genoss die Ruhe der Natur. Als er sich regte, um weiter des Weges zu gehen, erhob die Frau sich unaufgefordert mit ihm und folgte ihm.
Orochimaru Mod-san
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Thema: Re: Waldweg Do 09 Mai 2013, 14:22
Nun Orochimaru ging seinen Weg und Makoto hinterher, sie schien im Allgemeinen keine große Rednerin zu sein. Doch Orochimaru wollte wissen ob die Informationen die sein Spitzel damals aus Kumogakure gebracht hat immer noch Aktuell waren. Also versuchte er ihr ein paar Infos aus der Nase zu ziehen. „Makoto, darf ich Fragen welche Ziele du verfolgst? Was erwartest du von deiner Zeit bei mir? Wenn ich mehr von dir weiß, vielleicht kann ich dir dann helfen dich selbst zu verwirklichen.“ Nun sie hatte vom Thema Vertrauen vor geraumer Zeit angefangen zu sprechen, nun war es an der Zeit das sie dieses Austauschten. „Ich habe den Weg zum ewigen Leben gefunden und jetzt will ich jede Ninjutsu lernen die es gibt. Ich will die Welt zu einer besseren Welt formen sobald ich die Möglichkeit dazu habe.“ fügte er hinzu das ganze mit seinen üblichen fiesen grinsen und das zischen mit seiner Zunge. Er wusste nicht wie viel Makoto über den S-Rang Nuke Ninja bereits gehört hatte, aber wenn sie einige Informationen hatte wusste sie das er Skupelos war wenn es darum ging, seine Ziele zu verwirklichen.
Makoto Furoshima
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Makoto folgte dem Schlangenmann und schien in diesem Augenblick nicht sonderlich viel von ihrer Gefühlswelt Preis geben zu wollen. Im Stillen ging sie voran, warf ihm einschätzende Seitenblicke zu und fragte sich zur gleichen Zeit, ob der eingeschlagene Weg sie ins Glück oder ins Verderben führen möge. Sie wusste nicht, was sie in Zukunft zu erwarten hatte, aber sie hatte sich fest vorgenommen, keine großen Sorgen zu hegen und das Beste aus der Situation zu machen. Der Blick der Senninka war starr auf den Waldweg gerichtet, als sie von den bohrenden Fragen ihres neuen Begleiters überrascht wurde und ihre Aufmerksamkeit nun wieder ihm galt. Den Kopf leicht zur Seite geneigt, wollte sie in Erfahrung bringen, wie er auf ihre Gegenfrage reagieren würde. Sie bedachte den seltsamen Mann mit einem offenen und selbstbewussten Blick. Es interessierte sie, ob er ihre Neugier tolerierte. Weiterhin wollte sie zum Ausdruck bringen, dass seine Worte sie doch leicht verwirrte. "Warum stellen Sie mir diese Fragen und erzählen Sie mir all diese Dinge, Orochimaru-sama?"
Orochimaru Mod-san
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Thema: Re: Waldweg Do 09 Mai 2013, 18:58
Er seufzte schon fast Fahne schwenkten zum Aufgeben. Sie kam wirklich nicht gut ins Gespräch und irgendwie war sie etwas unterbelichtet wenn nicht grade die aggressive Seite am sprechen war. „Es ist unhöflich eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten, Makoto.“ sagte er seufzend und würde ein Stück weiter gehen und durchatmen bevor er ihre Frage freundlicherweise beantworten würde. „Nun du hast gesagt wir sollten uns vertrauen entgegenbringen. Ich denke wenn wir damit beginnen, mit offenen Karten zu spielen, ist es für uns beide leichter den anderen zu verstehen, und eventuell seine Taten nach zu vollziehen. Findest du nicht? sprach nun der Sannin und hielt sich weiter an sein Gefühl. Er spürte förmlich wie das Juin von Sasuke immer näher kam. Ein Adrenalin Schub folgte den nächsten als er den Pfad weiter durch den Wald ging und auf eine Antwort Makotos hoffte. Er grub beide Hände in die Hosentasche und seufzte erneut. ~ Ich muss voll auf Makoto zählen können damit mein Plan auch aufgeht. Aber ich habe irgendwie das Gefühl das sie mich nicht richtig an sich ran lässt. Aber ich werde sie erst gemeinsam mit Sasuke in meinem Plan einweihen, und das auch nur Stück für Stück. ~ Dachte der Sannin über die kommenden Tage nach und auch darüber das sie eine lange Reise haben werden.
Makoto Furoshima
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"Wenn es Ihnen nicht gefällt, was ich zu sagen habe ... so sollte ich wohl besser schweigen ... ", sagte sie und zeigte keine großartige Emotion. Sie zuckte mit den Schultern und richtete ihren Blick wieder auf ihre Umgebung. Am meisten interessierte sie sich für seine Absichten und das ihr wegen ihrer Gegenfrage vorbehalte machte als wäre sie ein kleines Kind, besserte das nicht ihre befangene Haltung, die sie gegenüber ihm hegte. Er wünschte Höflichkeit und Ordnung und nichts weiter gedachte sie ihm zu geben. Aber seine Reaktion verwunderte sie. Der Schlangenmann behauptete, sie bei ihrer Selbstverwirklichung unterstützen zu wollen, aber warum scholt er dann ihre Neugier und damit der Funke einer jeden neuen Idee? Nur weil ihre Neugier nach den geltenden Konventionen als "unhöflich" erschien? "Ich wollte gewiss nicht unhöflich erscheinen. Ich war nur neugierig und dachte, dass wir frei kommunizieren können. Aber ... sie können mir Vertrauen. Etwas derartiges wird in Zukunft nicht mehr vorkommen, Orochimaru-sama." Sie wollte sich keine weiteren Unhöflichkeiten erlauben und das schmälerte gleichzeitig ihre Bereitschaft, mit dem Schlangenmann ein Gespräch über private Themen zu führen. Sie konnte schweigend neben ihm herlaufen und es machte ihr überhaupt nichts aus. Sie war ein Typ Mensch, der nicht ständig reden musste.
Orochimaru Mod-san
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Thema: Re: Waldweg Fr 10 Mai 2013, 10:56
Nun es schien so als hätte die Furoshima, den Sannin total falsch verstanden. Er seufzte nur schwerfällig und schüttelte nur ansatzweise leicht den Kopf. Er hatte keine Lust jetzt einen auf Gesprächig zu machen, die Zeit würde schon die Informationen bringen die er bräuchte also konzentrierte er sich darauf die Umgebung im Auge zu behalten um Konoha Chuunin die ihre Streife durchs Land machen aus dem Weg zu gehen. Er verspürte wieder dieses Seltsame vertraute Gefühl wenn er hier durch die dichten Wälder lief und vom Ast zu Ast sprang in den mächtigen Baumwipfeln. Es war das Gefühl des „Nach-Hause-kommens“ das der S-Rang Nuke Shinobi in den Knochen spürte. Es war jedes mal eigenartig, wo er vor einigen Jahren noch versucht hat sein Heimatdorf zu vernichten als Rache dafür das man ihn nicht als Hokage gewählt hat, sondern ihn abstieß aufgrund moralischer Ansichten zu seinen Experimenten. Nun wo er sich wieder daran erinnerte weshalb er diesen Weg eingeschlagen hatte überkam ihn dezente Aggression und nun hatte er doch das verlangen das ihn einige Konoha Chuunin entgegen kamen, auch wenn er nicht sehr viel Anrichten konnte, wo er doch keine Fingerzeichen formen konnte. Aber für 1-2 kleine Shinobi würde es wohl reichen, seine Mordlust stieg mit jeden Schritt den er Konoha jetzt näher kam etwas mehr an. “Weißt du Makoto ich freue mich ein wenig, nach Hause zu kommen. Wenn auch auf meine eigene Art und Weise. Wir werden zu erst einen alten bekannten auf suchen. Ich möchte ihn um etwas bitten. Ich hoffe du hast nichts dagegen. Sagte er und würde seinem Gespür weiter folgen um Sasuke zu finden, der sich noch immer ganz in der Nähe aufhielt.
Es schien langsam immer näher zukommen, der Moment in dem Orochimaru und Sasuke aufeinander Treffen würden. Gespannt spürte der Sannin wie das gewaltige Chakra des Juin immer näher kommt. Ganz egal was kommt, seine Vorfreude das Gesicht des Uchihas zu sehen war unbeschreiblich groß. Vermutlich dachte dieser, das der S-Rang Nuke kränkelnd im Bett um sein Leben kämpfte und sich kiloweise Medizin in den Rachen wirft, aber dem war nicht so. Der Jounin konnte ein Traumgefäß finden, was die nächste Zeit überbrücken konnte bis er Sasuke endlich für sich benutzen konnte. Nun war es nicht mehr weit, und der Waldweg wurde immer verwachsender, die Bäume immer und immer dichter. Als er sich jedoch umdrehte weil nach langer Zeit immer noch keine Antwort von Makoto war, bemerkte er das die Senninka sich wohl doch aus dem Staub gemacht hatte. Ein ernster Blick mit Zuckender Augenbraue gefolgt von einem Zischen der Zunge. „Es scheint so als hätte mich der 2. Senninka in Stich gelassen, ich muss mir echt etwas einfallen lassen, sonst könnte ich bei meinem Plan echt schwierigkeiten bekommen.“
[ TBC: Verwildertes Waldstück ]
( Out: Wegen persönlichen Angelegenheiten zwischen mit und Makoto habe ich sie aus dem RPG entfernt )
Makoto Furoshima
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Die Furoshima hatte geduldig auf einen Moment der Unaufmerksamkeit des Schlangenmannes gewartet, nur um im nächsten Augenblick die Flucht ins Unterholz zu ergreifen. Es war ihr nicht Geheuer gewesen, dass der Mann sie dermaßen eindringlich nach ihrer Biographie befragte. Ansonsten hatte sie das Gefühl, dass er nicht der Umgang war, den sie gerne pflegen mochte und eine gewisse Abneigung konnte sie gewiss von seiner Seite erspüren. Vielleicht weil sie ein Typ war, der sich nicht leicht manipulieren ließ? Da ihr Herz nach Freiheit strebte, wäre es ihr ohnehin an der Seite des selbstgefälligen Schlangenmannes nicht gut ergangen, der rücksichtlos für seine eigenen Ziele lebte. Es war nicht ihre Art und Weise, eine dauerhafte Zusammenarbeit mit Leuten anzustreben, die rücksichtlos nur an die Mehrung der eigenen Macht dachten. Sie war viel sozialer orientiert, war ein aufrichtiger Mensch und hatte strenge Prinzipien. Welche Geschäfte der narzisstische Kerl mit anderen Personen hatte, das kümmerte sie indessen nicht weiter. Sie wollte nicht weiter in diesen Sumpf aus Lügen und Versprechungen gezogen werden und deshalb entschied sie sich weise, die Gegenwart des Schlangenmannes zu meiden.
(Ich habe mich selbst nochmal weg von Oro geschrieben, aber vielen Dank für den Gefallen, dass für mich übernehmen zu wollen... ^^)