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Thema: Re: Waldweg Sa 06 Okt 2012, 10:30
Das Gespräch verlief nicht wirklich wie Akio es sich zwischen Brüdern vorstellte. Itachi wirkte ziemlich Kalt und Emotionslos und Sasuke? Sasuke war zwar eben noch so freundlich aber jetzt wo Nayako und Itachi hier waren war er ebenso anders. Was war zwischen den beiden brüdern vorgefallen. Wenn Akio einen Bruder hätte würde er dies sicherlich nicht so schweifen lassen. Itachi erklärte wer Madara war und er war zuständig über den Überfall in Kumo? "Der Große Haimann?" fragte Akio erschüttert und ja er konnte sich noch ganz genau erinnern. Der Haimann zerstückelte alles und jeden und die Frau die bei ihm war richtete Kumo zu grunde und verwandeltees in die Hölle die es zum schluss darstellte. Akio hörte sich alles genau an und es war zu gefährlich für Sasuke? Wieso was hatte er getan? Aber das würde er sicherlich irgendwann anders mal nachfragen. Jetzt stand er auf und ging zu Sasuke. Er legte Kurz einen Arm um sein Hüfte um sich von ihm zu verabschieden. "Tut mir leid wegen vorhin Aber versprech mir das du bald wieder kommst und dann unternehmen Miku und ich was mit dir." sate er voller vorfreude auf das Nächste treffen und hielt ihm die Faust hin. Ein zeichen für Respekt und freundschaft in Akio´s auge nund er war sich zu 99% sicher das Sasuke einboxen würde. Er grinste nur und wollte dieses Ritual unbedingt durchzihen.
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
Anzahl der Beiträge : 176 Anmeldedatum : 19.11.11 Alter : 33
Du bist dann auch ein Trottel Sasuke-nii. Du hast es ja geschafft, dass du nicht mehr nach Konoha darfst. , sagte Miku. Sie fand es nicht so toll, wenn man Itachi oder Naruto als Trottel bezeichnete. Naruto hat ihr immerhin geholfen zu ihrer Familie zurückzukommen. Itachi kümmert sich ja nun um sie und auch wenn sie Sasuke sehr gern hat, so redete man ja nicht mit seiner Familie oder Freunde oder was auch immer Naruto für ihn war. Bijus? Also kann mir ja gar nichts passieren. Ich hab ja nicht dieses Biju. Nun, wie es so klang musste Madara eine große Macht besitzen wenn er 2 Dörfer zerstören kann. Ein Grund diesen Kerl mal aufzusuchen und ihn zu beäugen. Itachi würde dies aber nicht erlauben. Ich hab nichts vor..., kam es von ihr und wollte gar nicht, dass er ging. Aber wenn er gesucht wird, dann ist es vielleicht besser. Sasuke nochmal umarmt lief sie rüber zu Itachi und nahm dessen Hand. Ihn weiterhin zu widersprechen wäre nicht Klug. nachher würde sie Hausarrest bekommen. Machts gut Sasuke-nii. Ich hab dich lieb und pass gut auf dich auf. Und mach keinen Quatsch mehr sonst muss ich mit dir schimpfen! Und Akio darf mit und das Teufelsweib auch aber wehe die verflucht mich oder so. Und jetzt holen wir für mich einen Hund!
tbc: dahin wo Ita hin will
Nayako Inuzuka deep silence
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Unwillkürlich zuckte eine Augenbraue der Blonden in die Höhe, als die Brüder sich abwechselnd darum stritten, wer jetzt der Trottel war und sie hätte die beiden liebend gern zum Schweigen gebracht, in vielerlei Hinsicht. Sie gab sich damit zufrieden, dass sie jetzt ein Vorteil gegenüber Itachi hatte und er so gezwungen war, auf ihre Hilfe zu vertrauen, ob er es wollte oder nicht. Zwar galt das gleiche im Moment auch für sie, aber wenn er Bürger Konohagakure no Satos bleiben wollte - und sollte er das nicht, wäre der Aufwand ziemlich sinnfrei gewesen - dann durfte er ihr ohnehin keine großen Scherereien bereiten. Seufzend erhob sie sich aus dem Sitz und klopfte sich den Dreck aus der Kleidung, während sie über das weitere Gesagte nachdachte. Offenbar hatte der ältere Uchiha kein großes Händchen für Erziehung, ob das nun seinen Bruder anbelangte oder eben das kleine Mädchen, das er bei sich hatte. Immerhin musste sie sich von ihr als Teufelsweib bezeichnen lassen, auch wenn die Titulierung irgendwie niedlich war. "Es ist mir schleierhaft, wie du allein ein Mädchen groß ziehen willst, wenn du nichtmal deinen über alles geliebten Bruder rügen kannst. Und glaub mir, er hätte es verdient.", erklärte die Inuzuka zufrieden lächelnd, nachdem sie zu Itachi getreten war und mit verschränkten Armen auf Akio wartete. Der stand immer noch vor Sasuke und wollte ihn mit seinem Ritual verabschieden, das er schon bei Takeru versucht hatte. Den Kopf schief legend, fragte sie sich, ob sie den Mund so weit hätte aufreißen sollen. Andererseits hatte sie hier eindeutig den Vorteil des Instinkts als Frau und der Erfahrung mit Kindern, sowie die Tatsache, dass Akio schlichtweg schon weit besser erzogen war. Doch Nayakos Aufmerksamkeit richtete sich auf Miku und sie sah das Mädchen eine Weile an. "Du möchtest, dass Akio und ich mit euch kommen?", fragte sie leise, während ihre Ninken neben sie trat und kurz an der Hand des Mädchens schnüffelte, bevor sie freudig mit dem Schwanz wedelte. Oto freute sich immer über Menschen, die Hunde mochten und einem ein Heim bieten wollten. "Hast du gehört, Itachi? Sie möchte einen Hund.", grinste die junge Frau dem Anderen direkt ins Gesicht, da sie vor ihm stand. "Du wirst sie sicher traurig machen, wenn du ihr den Wunsch abschlägst."
ow: ahm... wir folgen denen? xD ka...
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Sasukes Kommentar ignorieren, nickte der Uchiha kurz ab und wollte eigentlich schon los gehen als Aiko fragte ob er den Hai Mann meinte. Eine interessante Imformation. Wenn er tatsächlich Kisame kannte musste man davon ausgehen, dass er es war der Kumogakure zerstörte. Immerhin stammt der Hachibi aus Kumogakure. Bewiesen war es zwar nicht, aber es war gut möglich. Sicherlich war auch Kisames Partnerin dabei gewesen. So weit war sie also bereit zu gehen nur für Kisame. "Nein nicht der Haimensch, er ist nur ein Untergebener." Dann nahm auch schon Miku seine Hand, rügte Sasuke zurecht und beleidigte erneut Nayako. Außerdem redete sie wieder von diesen Hund. Das sie es aber nicht schaffen wurde ihn mitzuziehen außer er lies es zu war wohl klar. Daher hörte er sich ersteinmal Nayakos Worte an und antwortete ihr bzw bildete sich seine Meinung dazu. Aber auch ihm war es schleierhaft wie er Miku erziehen sollte. Immerhin war er bereits jetzt überfordert. Auch dazu das er scheinbar überstimmt wurde was Nayako anging. Sollte sie halt machen er schien eh nichts mehr zu sagen zu haben. Dann ging die blonde auch noch grinsend auf die Hunde sache ein und Itachi seufzte kurz resignierend. Eigentlich hatte er ja nichts gegen einen Hund solange die Arbeit nicht an ihm hängen blieb. Miku musste sich wenn selbst um ihn kümmern. Aber noch war sich der Uchiha nicht sicher ob sie das auch war. "Ist es nicht auch schlecht für die Erziehung wenn man einem Kind gibt was es will nur weil sie ständig sagt das sie es will und es als selbstverständlich ansieht es zubekommen? Aber ich scheine ja eh keine Wahl zu haben." Dann lies er sich aber auch schon von Miku mitziehen.
Ow Uchiha Anwesen
Zuletzt von Itachi Uchiha am Mi 10 Okt 2012, 11:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Waldweg Mi 10 Okt 2012, 09:24
Nun war es soweit. Miku umamrte ihn noichmals und meckerte wieder Rum Sasuke grinste nur, denn auch wenn er wusste das Miku die erste ein würde die ihm den Kopf wäscht, wusste er, wenn Madara so wollte, dann müsste er es Ausführen. "Wir werden sehen Miku, pass du auf das es allen gut geht" Sasuke war sicher das sie den Konoha leuten ziemlich einheizen würde und was zwischen Nayako und Itachi lief? War ihm relativ egal nur wollte Sasuke nicht das Itachi das selbe mit Miku tat wie mit ihm. Sasuke wusste die Wahrheit aber immerhin war Danzo Hokage und könnte doch erneut soeinen Befehl bekommen. Akio hielt ihm die Faust hin aber was? Ah jetzt verstand Sasuke und boxte Akio auf die Faust. "Mach gut kleiner" so schnell gewannen wenige Sasukes Sympathie. Die Wenigen die es besaßen spielten aber auch keine Große Rolle mehr im seinem Leben. Nochmal sah er zur Blonden und lies seinen Arroganten gesichtsausdruck mal weg und nickte kurz auf Akio. "Du hast wohl die schwierigere Aufgabe von euch beiden. Und ich will ihn niemals bei uns sehen!" sagte Sasuke nur und zwar würden Itachi und Nayako dies verstehen. Akio und Miku dürften es noch nicht verstehen und so nahm er die Faust wieder weg und wuschelte ihm nochmal durch die Haare, ehe er sich umdrehte und Sein Uchiha symbol den gesammten Rücken zierte. Etwas entfernt von der Gruppe Griff er hinter einen Baum, warf den Akatsuki mantel nur schnell über Die schulter und Verschwand im Grünen des Waldes.
ow????
Akio Nakamura
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Thema: Re: Waldweg Mi 10 Okt 2012, 09:42
Geschafft. Noch einen Freund gewonnen. Jeder der bei Akio zuschlug wurde Automatisch sein Freund. Mit itachi musste er dieses Ritual noch durchführen. Als Sasuke sich dann umdrehte machte das Uchiha symbol schon etwas her. Akio grinste und winkte ihm hinterher ehe Inoki bellte und sozusage nauch Sasuke nach winkte, was sein wedelnder Schwanz zu signalisieren zu schien. Eifrig lief er zu Nayako und als Akio sich nochmals umdrehte sah er nur ein paar blätter zu Boden fallen. Sasuke war weg doch Akio hatte gute Laune und setzte Inoki wieder auf seinen Kopf. "Itachi?" fing der kleine an und sah zum Schwarzhaarigen. Sein Breites grinsen sah schon fast so aus als wenn er sofort weiter reden wollte aber er wartete auf die Aufmerksamkeit des Schwarzhaarigen. "Nayako will mich Trainieren. Kannst du mir nicht auch was beibringen?" fragte er und wartete ungeduldig auf seine Antwort. Akio war klar das er nicht viel zeit haben würde aber wenigstens etwas. Es war ja nicht so das er nichts konnte. Immerhin war er ein Jinchuriki de sich selbst unter kontrolle hatte. "Ich kann ja schon ein paar Jutsus. Aber es reicht noch nicht um zu beschützen was mir wichtig ist." nocheinmal wich der Blick zu Nayako und er sah zu ihr hoich. "Ja lass uns mitgehen bitte" rief er schon frmlich und seine Gute laune war so hoch als würde Akio vor freude auf und ab springen. Fast so gut gelaunt wie ein Uzumaki trapte er De nbeiden hinterher und wollte nun Antworten hören was man in seinen Augen mehr als nur ablesen konnte. Bei Nayako ging der kleine Auf, doch wenn es Um Nayako ging richtete sich die schräge gefühlswelt wieder auf, denn man merkte das er noch längst den schock nicht überwunden hatte.
Neji Hyuuga calmness of mind
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Die Gruppe hatte sich relativ schnell zum Aufbruch durchgerungen und hatte nach einer kurzen allgemeinen Vorstellungsrunde den Weg über die Äste der Bäume in der Nähe des Weges gewählt. Neji hatte sich dagegen entschieden, direkt auf dem ebenen Pfad zu laufen, da er es hasste, sich auf dem Präsentierteller zu begeben und der direkte Waldweg war definitiv solch einer. Der dunkle Wald drumherum bat nämlich durchaus gute Versteckmöglichkeiten für allerlei Gesindel und auch, wenn der Hyuuga sein Kekkei Genkai nutzten würde, so war es durchaus möglich, dass sie trotzdem in einen Hinterhalt laufen konnten. Es gab immer irgendwas, was man übersehen konnte und es gab immer wieder neue Techniken von verschiedenen Shinobi, um sich irgendwelche Vorteile zu verschaffen. Also hatte der ANBU entschieden, sich ebenfalls etwas verdeckt zu halten, wenngleich er auch jetzt das Byakugan – sein Bluterbe – aktivierte. Nur um sicher zu gehen, ob irgendwas in entfernter Position war, sah er sich überall um, und stockte einmal kurz. Irgendwo befand sich durchaus Chakra – viel Chakra. Es verbarg sich allerdings viel weiter im Wald, als dass sie darauf stoßen würden. Sie würden bald eine völlig andere Richtung einschlagen und trotzdem behagte es dem Braunhaarigen nicht. „Augenblick.“, meinte er entschieden und hielt auf einem Ast inne, um zu signalisieren, dass sowohl Sai, als auch Izumi kurz anhalten sollten. Er musste sich kurz konzentrieren, um so weit in die Ferne zu gucken, um an weit entfernte Punkte heran zu zoomen. Als seine Augen jedoch wahrnahmen, was sich tiefer im Dickicht abspielte, weiteten sich jene. Er konnte tatsächlich ausmachen, wer dort war, kannte ihre Chakren und schluckte ein mal leer. Nicht, weil dort unter anderem Naruto war, nein, viel mehr, weil er unter den bekannten Energieströmen auch den von Sasuke ausmachte. Aber...sollte ihn das interessieren? Als ANBU müsste es ihn eigentlich...aber Naruto war dort. Außerdem hatte er Kakashi und Sakura bei sich. Die würden schon wissen, was sie mit ihrem alten Teamkamerad anstellten. Womöglich wäre es also besser, wenn er sich gar nicht einmischen würde und sowieso war er und sein eigenes Team gerade auf einer Mission. „...Mh. In Ordnung. Da war nichts.“, sich wieder zu voller Größe aufrichtend, zog er den Zoom-Effekt zurück und konzentrierte sich auf die Rundumsicht, sollte man sie irgendwo von Hinten attackieren. „Ich dachte ich hätte irgendwas bemerkt, aber offensichtlich hab ich mich geirrt.“, obwohl er log, wirkte er völlig überzeugt und wandte seinen Blick stur nach vorne, ehe er seinen Weg fortsetzte und zwischen dem Geäst verschwandt.
Izumi Senju innocent child
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Charakter der Figur Rang: ANBU-Lehrling Alter: 18 Chakranaturen: Suiton.Doton.Mokuton
Thema: Re: Waldweg Mo 22 Okt 2012, 17:08
cf: Tor von Konohagakure
Dieser Sai war seltsam. Izumi konnte ihm absolut nicht einschätzen und das behagte ihr überhaupt nicht. Es war ein bisschen wie bei ihrer Stiefmutter, nur war diese im Gegensatz zu Sai einfach deshalb kaum einzuschätzen, weil sie sehr, sehr launisch war. Man konnte nie wissen, was sie sich als nächstes in den Kopf gesetzt hatte und ob sie sich heute an kleinen Dingen aufhing, oder einmal grosszügig über einen Fehler hinweg sah. Eine Rüge kam bei ihr manchmal so unerwartet und plötzlich wie ein Blitz und schlug mindestens genau so heftig ein. Sai schien anders zu sein. Aber mit Sicherheit konnte sie das natürlich nicht sagen. Er wirkte unnahbar und schien nicht unbedingt sehr gesprächig zu sein. Das machte Izumi nur umso nervöser, denn sie wusste überhaupt nicht, wie sie mit solchen Leuten umgehen musste. Einfach normal? Oder sollte sie ihm möglichst mit ähnliche Manier entgegen kommen? Gott, sie wusste es nicht! Immer wieder hatte sie zu Sai hinübergeschielt und sich gefragt, ob er vielleicht nur so war, weil er als dritter in diese Gruppe kam. Weil er vielleicht beide noch nicht so gut kannte und sich deshalb zurück hielt... Es konnte durchaus sein. Vorerst würde Izumi darauf aufbauen und sich um einen freundlichen Umgang mit ihm bemühen. Schlussendlich würde er dann vielleicht auch etwas auftauen. Hoffte Izumi zumindest. Wenn es nicht so war, dann hatte sie es zumindest versucht. Während sie also über die grossen Äste hinwegsprangen und Izumi gut mit dem Tempo der beiden mithalten konnte, fragte sie sich, wie diese Mission wohl verlaufen würde. Sie war mit zwei jungen Männern unterwegs, die zudem beide unnahbar und etwas reserviert waren. Nicht unbedingt gut für sie, denn obwohl sie mitnichten unnahbar war, war sie dennoch sehr, sehr zurückhaltend, da sie schlichtweg schüchtern war. Eine Konversation konnte sich in dieser Gruppe also als äusserst schwierig erweisen. Sie schluckte. Hoffentlich würde das ihre Teamarbeit nicht gefährden! Plötzlich erklärte Neji, dass sie halten sollten. Sofort kam Izumi diesem Befehl nach und sah ihren Taichou mit grossen Augen an. Viele Fragen lagen ihr auf der Zunge, doch sie wagte es nicht ihn zu unterbrechen, denn er schien sehr konzentriert in eine Richtung zu blicken. Hatte er womöglich etwas gesehen? Kurz darauf bekundete er aber, dass er sich geirrt hatte und setzt seinen Weg fort. Etwas erstaunt über diese seltsame Aktion blinzelte Izumi und sah im nach. Nun gut, jeder konnte sich einmal irren, selbst ein Genie wie er es war. Sie setzte ihren Weg also ebenfalls fort. Ihr Blick glitt zu Sai und sie lächelte leicht. Sie musste sich zuerst selbstüberwinden, schlussendlich bracht sie dann jedoch eine Frage heraus: "S-Sai-san...? Sie... Also ähm. Nein... Du bist in demfalle auch ein ANBU, oder? A-also ich meine, weil Sie... ngh, ich meine, weil du ja mit auf die Mission kommst. Ich kenne dich aber noch gar nicht... A-aber das kann gut sein, ich bin ja auch bloss nur ein Lehrling.", sie lächelte, wobei es nach dem letzten Satz etwas schief wurde und sie leicht Rot anlief.
Das sie nicht dem direkten Weg folgten, kam ihm nur gelegen und sprach eindeutig für die Fähigkeiten Neji’s. Zum ersten Mal sah er das Byakugan in Aktion, welches seine Aufmerksamkeit fast vollständig beanspruchte. Das war es also, das Erbe der Hyuuga. Doch auch etwas anderes blieb ihm nicht unbemerkt. Izumis Blicke, welche sie ihm immer mal wieder zu warf, ohne das es einen bestimmten Grund dafür gab. Vielleicht lag Misstrauen im Ursprung, vielleicht wollte sie ihn testen. Auf jeden Fall sollte sie ihre Aufmerksamkeit nicht auf ihn richten, immerhin war er ihrem Team zugeteilt und sie folgten einer Mission. Doch gerade, als er sie ebenfalls ansah und fragen wollte, ob sie etwas wollte, da hielt Neji inne und starrte in eine Richtung. Irgendetwas schien er entdeckt zu haben oder nicht? Das Byakugan wurde schließlich nicht vom Gehörsinn gelenkt... doch er wusste auch nicht wie genau man mit diesen Augen sah. Natürlich kannte er die Theorie, wusste was man gelehrt bekam. Das man Chakren sehen konnte... doch wie genau diese dann aussahen, konnte sich wohl nur jemand vorstellen, der diese Augen wirklich besaß. In einer kauernden, wachsamen Stellung, hielt er selbst Inne und starrte in die Richtung ohne etwas zu sehen. Vermutlich war es zu weit weg. Sein Blick löste sich daher schnell von der Richtung und er sah sich um. Wenn Neji sich gerade auf diese eine Richtung konzentrierte, in welcher er selbst nichts sehen konnte, da seine Augen dazu nicht in der Lage waren, so war es besser, wenn er ihre Umgebung im Auge behielt. Er konnte sich gut vorstellen, dass der Hyuuga in solchen Momenten nicht schnell auf Angriffe aus den Hinterhalt reagieren konnte. Wo er sich anfangs noch ein paar Gedanken zu seiner eigenen Teamfähigkeit gemacht hatte, so hatte er nun doch aufgrund seines Instinkts und der reinen Logik automatisch und ohne nachzudenken, korrekt gehandelt. Ohne das es eines Wortes bedurfte, hatte Sai Nejis in dem Moment schwache Seite gesichert, sei es auch nur in dem er seine Augen in eben jene Richtung lenkte und die Umgebung sondierte. Alles andere hätte die Mission schließlich gefährden können. Es sprach für Izumi, dass sie in der Situation den Mund hielt und eine Konzentration ermöglichte.
Erst als Neji die Spannung der Situation löste, lenkte Sai seinen Blick wieder auf den Hyuuga um ihn einen Moment zu mustern, ehe er ihm ohne weiteres folgte. Er stellte die Situation nicht in Frage, denn Misstrauen war ebenso ein Gefühl wie Vertrauen. Er folgte lediglich und behielt sein Ziel, die Mission, vor Augen, welche mit dem Moment, in dem er sie erhalten hatte, zu seinem Lebensinhalt wurde. So wie er es gelernt hatte und wie es der Philosophie seiner Ausbildung entsprach, welche ihnen die Persönlichkeit nahm und sie zu Waffen formte. Waffen die zu funktionieren hatten, in jeder Situation. Wieder spürte er Izumis Blicke auf sich, dessen Seite er wie am Anfang flankierte, als er ihr einen Seitenblick zu warf, erkannte er ebenso das Lächeln, welches er mit dem eigenem Falschen erwiderte. Es war für ihn, ebenso wie für Neji und Izumi ein leichtes, nicht aus dem Rhythmus zu kommen, in welchem sie sich bewegten, trotz das er sie ansah. Dennoch lenkte er den Blick wieder nach vorn und auf ihren Weg über die Äste der Bäume, während er auf ihre Frage antwortete. “...Um genau zu sein bin ich ein ANBU-Ne. Ich bin ein Mitglied des Kerns.” beantwortete er ihre Frage ruhig. Fast schon so, als sei es das normalste der Welt. “Es ist also ganz normal, das ihr mich nicht kennt.” wieder unterstrich er seine Worte mit diesem sonderbarem Lächeln und warf ihr einen Blick zu, ohne sich erklären zu können, warum Izumi nun rot anlief. Es war eine Regung, welche er vermutlich nie ganz würde verstehen können. “Wenn du ein Lehrling bist, dann ist Neji dein Sempai?” so nichtig diese Information erschien, so wesentlich könnte sie sein.
Neji Hyuuga calmness of mind
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Ein andauerndes Knarzen der Äste unter den Füßen der Shinobi, deutete an, dass die Gruppe wieder unterwegs war nachdem Neji kurz innegehalten hatte. Seine Gedanken wiederum rauschten aber umher und doch hielten sie noch immer bei dem Moment inne, als er die Gruppe mitten im Wald „gesehen“ hatte. Sein nachdenkliches Gemüt hatte dadurch unheimlich viel Denkanstoß erhalten, als das er der Konversation zwischen Izumi und Sai groß folgte. Stattdessen kreisten seine Überlegungen um Naruto und Co. Wichtig war: was machten sie dort? Soweit er informiert war, war der Blonde mit seinem alten Team auf Mission. - Natürlich es konnte sein, dass sie bereits fertig waren, aber warum war dann das komplette vollständig? Was machte der Uchiha bei ihnen? „Uchiha...“, schoss es ihm plötzlich durch den Kopf. Unweigerlich fiel ihm auch Itachi ein. Wenn er ehrlich war, hatte er sich die Geschichte noch immer nicht ganz nahegeführt. Weiterhin wusste der Hyuuga nicht, was er davon halten sollte. Vor allem weil der jetzige Hokage damit zu tun hatte...das zwang seinen kritischen Charakter dazu, weiter nachzuforschen und wachsam zu bleiben. Sollte er also umkehren und Sasuke zur Rede stellen? Als ANBU wäre das eigentlich seine Aufgabe gewesen, aber dennoch hatte er sich dagegen entschieden. Denn weder Izumi, noch Sai hatten etwas mit Team 7 am Hut. Nicht mal er sollte sich dort einmischen...eigentlich. Zumindest als Freund nicht. Obwohl es ihn schon interessiert hätte, ob der Nuke ebenfalls die Geschichte über seinen Clan gehört hatte...das im Grunde Danzou daran schuld war... Ein seufzen entglitt dem Braunhaarigen. Wenn er von der Mission zurück war, würde er sich definitiv damit auseinandersetzen – zumindest nahm er sich das vor. Denn die Realität wiederum plante etwas anderes. Als der Schwarzhaarige hinter ihm erwähnte, er wäre Mitglied der ANBU-Ne Einheit, weiteten sich die hellen Kullern des Hyuuga erneut. Sie wirkten unglaubwürdig fast schon erschüttert. Denn plötzlich traten seine innerlichen Auseinandersetzungen mit sich Selbst und seinen Entscheidungen offensichtlich an die Oberfläche – holten ihn ein. Neji schossen urplötzlich eine Menge Fragen durch den Kopf, die er nicht beantworten konnte. Warum war überhaupt ein ANBU des Kerns mit auf solch eine unwichtige Mission geschickt worden? Letztendlich hätte nicht mal Izumi mitgehen müssen...also warum wurde dann ein ANBU-Mitglied mitgeschickt, dass direkt von Danzou beobachtet wurde? Ja, warum eigentlich? Noch einmal – ein Knarzen unter den Shinobischuhen Nejis, ehe es seinerseits verstummte. Er hatte angehalten, mit dem Gesicht in Richtung Baumlandschaft vor sich. Entweder würden die Zwei hinter ihm nun auch anhalten, oder an ihm vorbei springen...oder gegen ihn laufen. „Das...könnte nur Izumi...“, dachte er mit einem Grinsen, was jedoch gleich wieder verschwand, als er über die Schulter guckte und den Schwarzhaarigen eindringlich ansah. „ANBU-Ne, huh?“, fragte er rein rhetorisch – er kannte die Antwort schließlich – und drehte sich um, „Was machst du dann hier?“
Izumi Senju innocent child
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Thema: Re: Waldweg So 28 Okt 2012, 16:48
Mit einer solchen Antwort hatte Izumi nicht gerechnet. Sie hätte nicht erwartet, dass der dritte in ihrer Gruppe aus dem Kern war. Sie fragte sich, ob das schlecht oder gut war. Fragte sich, was das nun zu bedueten hatte. Würde das nun etwas ändern? An den Zielen der Mission womöglich? War sie nicht vollständig darin eingeweiht? Ihr Blick glitt zu Neji. Er hatte ihr immerhin auch nicht gesagt, dass dieser Sai auch mit kommen würde, vielleicht hatte er ihr auch sonst nicht alles erzählt. Das war doch möglich, oder? Aber es war auch verständlich, Izumi war immerhin Niemand wichtiges. Sie war einfach eine Senju, die versucht, ihr Leben irgendwie zu bestreiten. Kaum Beachtung zu bekommen war für sie normal. Ausser eben von ihrer Stiefmutter, die sie gerne mal runtermachte. Izumi sah Sai also mit grossen Augen an und fragte sich, wie sie nun darauf reagieren sollte. Sich für ihn freuen? Erstaunt darüber sein? Was war richtig? Doch ihre Schüchternheit überlagerte alles. Ihr doch leicht erstaunter Gesichtsausdruck wurde von einer immer röter werdenden Wangen unterstrichen. "O-Oh, ich verstehe.", sagte sie leise und verstand es eigentlich nicht so recht. Sie wusste zwar, was der Kern in etwa war, aber sie wusste nicht, wie es nun gehandhabt wurde, immerhin war der Kern Danzou unterstellt. Direkt Danzou und nun war eben jener Mann Hokage. Sie waren also alle als ANBU gemeinsam vereinigt ihm unterstellt. Machte es da noch einen Unterschied, ob er aus der Ne is toder nicht? Fragen über Fragen... Sie musterte Sai noch einmal eingehend und hüpfte dabei automatisch von einem Ast zum anderem. Sie bemerkte nicht, wie Neji angehalten hatte. Erst im letzten Augenblick wandte sie ihren Blick nach vorne und sah, das Neji auf dem Ast stand. Ihre Augen weiteten sich und sie gab einen leisen Schrei von sich, bevor sie Anstalten machte, ihren Sprung zu stoppen, aber sie war mitten drin, das war unmöglich! Neji war gerade damit beschäftig, Sai zu fragen, was er hier machte, als Izumi in ihm reinflog. Sie traute sich nicht, sich direkt an dem Hyuuga fest zu halten, weshalb sie, bevor sie gänzlich vom Ast flog, nach eben jenem griff und sich vor einem bösen Absturz retten konnte. "E-E-E-E- Es tu- tu...", ihr versagte die Stimme. Sie war knallrot angelaufen und versuchte verkrampft Neji nicht anzusehen. Sie zog sich etwas hoch und schaffte es neben Neji auf den Ast zu springen. "Entschuldigung vielmals... E-E-Entschuldigung. Das wollte ich nicht!", beteuerte sie und verbeugte sich tief um das ganze noch zu untermalen. Wie peinlich das doch war! Wie konnte ihr das nur passieren... Wieso immer ihr? Wieso genau bei Neji? Wobei es bei Sai womöglich nicht unbedingt besser gewesen wäre... oder? Ihr Blick glitt zu dem Schwarzhaarigen und sie stellte sich diese Szene kurz vor. Wäre ihr Kopf nicht schon so rot, das er nicht röter hätte sein können, wäre sie wohl noch mehr angelaufen. Am liebsten wäre sie im Boden versunken oder besser gesagt im Ast. Krampfhaft verschlang sie ihre Finger vor ihrem Schoss zusammen und starrte auf das Holz unter ihren Füssen. Sie hielten sie nun beide sicher für völlig dumm und einen Nichtsnutz! Es war aber auch wirklich eine selten dämmliche Aktion gewesen.
Gast Gast
Thema: Re: Waldweg Do 01 Nov 2012, 21:55
Auf dem kurzen Weg, welchen sie zurück gelegt hatten, konnte er bereits einige Dinge für sich selbst erkennen. Während Izumi den Kontakt über eine Unterhaltung suchte, konzentrierte sich Neji augenscheinlich ganz auf den Auftrag, was für ihn fast schon angenehmer war. Wenn man wollte, konnte man es als “vertrauter” bezeichnen. Er hatte zwar nicht oft mit anderen zusammen gearbeitet, doch wenn, so waren die Missionen auf eben das dezimiert worden. Keine unnötigen Unterhaltungen, die eigene Persönlichkeit spielte noch nie eine Rolle. Das Izumi sich also wirklich mit ihm befasste, war für ihn etwas vollkommen neues. Während er also von Ast zu Ast sprang, versuchte er sich an diesen neuen Umstand zu gewöhnen, wobei ihm dadurch entging, dass Neji mit seinen Gedanken vollkommen woanders war. Er hatte also bereits damit gerechnet, dass gerade von ihm etwas kommen würde - wenn überhaupt. Mit einer solchen Reaktion aber hatte er nicht gerechnet. Er machte noch einen Satz, sprang zum nächsten Ast und kam daher unfreiwillig etwas vor dem Hyuuga zum stehen.. Seine Hand suchte den Stamm des Baumes, ehe er sich umdrehte und zu dem Hyuuga sah, auf dessen Lippen kurz ein Lächeln lag.. Was sollte er ihm denn jetzt antworten?
Das Problem aber schien sich vollkommen selbst zu erledigen, als Izumi scheinbar das gleiche Problem hatte wie er selbst und in Neji hinein sprang, hatte sich das Problem für ihn zumindest in diesem Moment vollkommen in Luft aufgelöst und gab ihm die Möglichkeit kurz aus zu atmen. Was sollte er auch sagen? Natürlich hatte seine Anwesenheit einen Grund und natürlich hatte er eine Nebenmission erhalten, denn sonst wäre er in dieser Mission vollkommen überflüssig. Im Grunde ging es um viele verschiedene Dinge und keine davon könnte oder dürfte er dem Hyuuga wirklich erklären. Gleich das sie alle ANBU waren, so gehörte er dann doch eben zum Kern. Gleich das sie nun alle Danzuo unterstanden, so war er doch einer jenen, die sein vollstes Vertrauen genossen. Er stand vollkommen hinter dem Hokage und jener konnte sich dessen vollkommen gewiss sein, was man wohl nicht unbedingt von den anderen ANBU sagen konnte, so das er den Kern durchaus über den normalen ANBU sah, ohne sich selbst über jemanden zu stellen. Das stand ihm nicht zu. Dafür aber wanderten seine Augen zu der jungen ANBU, welche gerade ihre Aufmerksamkeit mit Bravur zu sich gelenkt hatte und ihm das Leben erleichterte. Auch wenn die Aktion - und die Art wie sie fiel - wirklich ungeschickt war, war er fast schon... dankbar dafür. Natürlich trug die Aktion zu einem Urteil seinerseits bei. So ein Tollpatsch konnte schließlich nur Hinderlich sein. “Bist du immer so unaufmerksam?” kam es über seine Lippen, ehe er sich selbst darüber wirklich klar war. Eigentlich hatte er sich vorgenommen gerade nichts zu sagen. Das sie überhaupt direkt hinter Neji lief, wo er sich die ganze Zeit ein wenig seitlich gehalten hatte. Er hatte eben mitgedacht. Aber was sollte man von einem Strohkopf schon erwarten?
Neji Hyuuga calmness of mind
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Aus dem Augenwinkel beobachtete Neji, wie der Schwarzhaarige an ihm vorbei sprang und mehr oder weniger grazil auf dem nächsten Ast landete, während die milchigen Augen des Hyuuga auf ihm lagen. Er erwartete eine Antwort – eine plausible, die erklären würde, warum ein ANBU-Ne mit auf solch eine Mission gegangen war. Anderenfalls würde er überlegen müssen, ob man Sai weiterhin mit diesem Team führen konnte, aber bevor sein Gegenüber antworten konnte, zog Izumi zunächst seine Aufmerksamkeit auf sich. Fast so, als hätte es der Braunhaarige zuvor geahnt, passte die Blonde tatsächlich nicht auf und kam so nicht zum stehen auf einem Ast. Stattdessen fiel sie mehr ins Leere, was der ANBU zu verhindern versuchte, in dem er sich instinktiv nach ihr umdrehte und versuchte, ihren Arm noch zu erreichen, aber die Frau nicht so schnell zu fassen bekam, als das sie wenige Augenblicke später am Ast baumelte, anstatt darauf zu stehen. Irgendwie...trieb ihm dieses Verhalten – wie es nun in der Realität erschien – doch wieder ein kleines Lächeln ins Gesicht. Nicht weil es urkomisch aussah, wie sein Lehrling dort am Bäumchen baumelte, nein, auch weil sie knallrot angelaufen war und sich immer wieder eifrig entschuldigte – es war einfach ein zu niedliches Bild, was dem Hyuuga das tollpatschiges Auftreten völlig vergessen ließ und Sai so erst mal in den Hintergrund stellte. Langsam ließ er sich also in die Hocke nieder und half seinem Lehrling spatanisch auf, als seine Laune plötzlich völlig kippte. Eben hatte er den Schwarzhaarigen noch ausgeblendet, weil er sich mit der Senju befasst hatte, als sich die ruhige Stimme aber wieder zu Wort meldete, empfand er das Gesagte arg unhöflich. Nein, wenn er ehrlich war fand er es sogar unmöglich, wo der ANBU-Ne letztendlich der war, der eigentlich im Visier stand und sich zu erklären hatte. Ob demjenigen das so klar war? Offensichtlich war dieser Vermutung fragwürdig. „Bist du immer so rücksichtslos?“, fragte Neji ohne den Angesprochenen anzusehen, während er sich langsam erhob und mit einem schnellen Schritt auf dem Ast von Sai landete, den er aus zusammengekniffenen Augen ansah. Beide waren etwa auf Augenhöhe, während der Braunhaarige vorerst stillschweigend in die lieblosen, dunklen Kullern des anderen ANBU blickte. Schwarz traf auf Weiß, während eine unterschwellige Ruhe herrschte, die unterbrochen wurde, als der Braunhaarige erneut sprach. „Ich hab' dich was gefragt, Sai.“, erklärte er mit einer beunruhigenden stillen Stimme, „Und es wäre dir besser geraten, wenn du Kommentare wie solche eben unterlässt. Solltest du jedoch ein Problem mit meinem Lehrling hast, kann ich dich auch gern zurück nach Konoha schicken.“ Eine Falte trat auf der Stirn Nejis auf, die seine Ärgernis über den Schwarzhaarigen in dem Augenblick wohl unterstreichen konnte. Er war in diesem Moment tatsächlich nicht besonders begeistert von seinem 'Kollegen' und empfand es auch als leicht anmaßend, die zuvor gestellte Frage einfach zu ignorieren. „Also? Was macht ein ANBU-Ne auf solch einer unverbindlichen Mission?“, noch immer lag ein völlig ruhiger Stimmton in seinen Worten, wobei der Hyuuga innerlich völlig aufgewühlt war.
Izumi Senju innocent child
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Charakter der Figur Rang: ANBU-Lehrling Alter: 18 Chakranaturen: Suiton.Doton.Mokuton
Thema: Re: Waldweg So 11 Nov 2012, 12:02
Sie war Neji sehr dankbar, dass er ihr half sich aufzurichten und das ganze anscheinend nicht ansprach. Es war ihr unglaublich peinlich, was eben geschehen war. Aber so war sie nun einmal. Das lag gar nicht unbedingt alleine daran, weil sie unaufmerksam war sondern generell an der Tatsache, dass sie ein riesen Tollpatsch war. Es war ihr schon die ganze Zeit wie ein grosses Wunder vorgekommen, dass sie es überhaupt zu einer ANBU geschafft hatte, auch wenn sie derzeit noch ein Lehrling war. Nach dem sie dann erfahren hatte, dass Neji ihr Mentor werden würde, wäre sie vor Überraschung fast umgekippt, glücklicherweise war ihr das damals aber erspart geblieben. Die nächsten Worte des Schwarzhaarigen liessen sie jedoch aufschrecken und beschämt den Blick gen Boden, oder besser gesagt, gen Ast senken. Ihr war die Situation sowieso schon peinlich gewesen und diese Frage bohrte gerade zu in der frischen Wunde herum. Sie schluckte hart und hatte tatsächlich keine Ahnung, was sie antworten sollte. Zu ihrem Glück meldete sich dann Neji und trat dazwischen. Bei seinen Worten sah sie auf und blickte ihn an. Seine Worte... Er nahm sie in Schutz? Doch es blieb nicht bei diesem einen Satz. Izumi beobachtete, wie er auf den Ast zu Sai sprang und ihn erneut nach dem Wieso fragte. Auch der Kommentar bezüglich ihr war ihr natürlich nicht entgangen und sofort lief sie wieder knallrot an. Sie hatte sich eben was äusserst peinliches geleistet und doch nahm Neji sie so in Schutz! Das war... Irgendwo seltsam unglaublich für die Senju. War sie sich doch an solch Reaktionen in keiner Weise gewohnt gewesen. Sais Frage hatte sie hingegen arg an ihre Stiefmutter erinnert, auch wenn er es immer noch netter ausgedrückt hatte, als sie. Schweigend blickte sie also zwischen den zwei Männern hin und her und wusste beim besten Willen nicht, ob sie sich nun einmischen sollte oder nicht. Was sollte sie sagen? Musste sie nun überhaupt noch auf Sais Frage antworten, die ja eigentlich an sie gerichtet war aber von Neji mehr oder weniger beantwortet wurde...? Sie wusste es nicht....
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Thema: Re: Waldweg Mo 19 Nov 2012, 21:00
Und so schnell konnte man sich irren. So schnell konnte einem das eigene Verhalten in den Nacken fallen. In dem ersten Moment schien noch alles in Ordnung, als Neji seinem Lehrling zurück auf den Ast half, ehe die Aufmerksamkeit doch wieder zu dem ANBU-Ne zurück kehrte. Rücksichtslos? durchzuckte es dabei Sai's Gedanken, welcher nicht einmal im Ansatz verstand, was überhaupt los war, geschweige denn was Neji meinte! Er hatte sie immerhin nicht vom Ast gestoßen oder sie mutwillig herunter geschupst, nein, das war ganz allein ihr eigenes vergehen. Er verstand also nicht, wieso man ihm nun die Schuld dafür zusprach. Leicht lüfteten sich seine Brauen in eben jenem Unverständnis, doch es verbesserte nicht den mangelnden Ausdruck in seinem Gesicht.
Als Neji mit einem Satz vor ihm auf dem Ast landete, da handelte er instinktiv. Seine Hand flog noch während Neji sprang hin zu seinem Schwert, welches er zog, um es schützend vor den eigenen Körper zu halten, um einen möglichen Angriff zu parieren. Wachsam richteten seine Augen sich auf den Hyuuga, begegneten seinen Blick mit gewohnter Ausdruckslosigkeit. Langsam schob er das Schwert in die Scheide zurück, als er erkannte, dass es sich hierbei nicht um einen direkten Angriff handelte. Doch er hatte eben gelernt, dass die Tatsache, dass man in einem Team war, keinen Angriff ausschloss. Man musste auf alles gefasst sein. Fast schon konnte man behaupten, man hätte die Kernmitglieder zu Paranoidität erzogen.
"Ich hege weder gegen dich, noch gegen Izumi irgendwelche Aversionen, Neji-san." entgegnete er dem Anderen daher mit ruhiger, monotoner Stimme. "...ich versuche lediglich deine Schülerin einzuschätzen, wenn sie also eher tollpatschig oder unaufmerksam ist, kann dass unser Kampfverhalten beeinflussen. Ich empfinde rein gar nichts für euch. Alles was ich will, ist die Erfüllung der Mission, welche man mir zugeteilt hat. Was die Gründe meiner Anwesenheit anbelangt, so solltest du dich vielleicht an unseren Hokage wenden oder willst du sagen er hätte einen Grund dir zu misstrauen?" eine schlichte Frage, geboren aus einem Gedanken, welcher ihm gerade erst gekommen war. "...wenn man dir die Gründe meiner Anwesenheit nicht offenbart hat, so werde auch ich sie dir nicht offenbaren können. Es gibt keinen Grund sich gegen mich zu wenden, denn ich folge dem selben Ziel wie ihr." nicht einen Moment lang legte sich ein Gefühl in seine Stimme, welche ein wahres Meisterwerk der Neutralität zu sein schien. Doch warum verteidigte der Hyuuga sie überhaupt, wenn sie einen Fehler machte?
Neji Hyuuga calmness of mind
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Die hellen Augen Nejis starrten noch immer in die dunklen seines Gegenüber. Doch das Weiße verengte sich immer mehr zu Schlitzen. Mit jedem Wort, dass Sai aussprach, schürte er die Wut des ANBU. Der Hyuuga biss die Kiefer aufeinander und knirschte verheißungsvoll mit den Zähnen. Am liebsten hätte er den Konohashinobi am Kragen gepackt und gegen den verdammten Baumstamm gedrückt, aber er widerstand dem Impuls, funkelte stattdessen einfach nur weiter die tiefen, ausdruckslosen, schwarzen Augenhöhlen an. Immerhin hatte er gelernt, seine Gefühle zu unterdrücken, wenngleich es selten war, dass er jene offenbarte. Trotzdem hatte er bei dem Menschen vor sich in diesem Augenblick starke Probleme, nicht aus der Haut zu fahren. Sein Gegenüber wirkte einfach zu arrogant – zu selbstsicher. Und dennoch: er musste ruhig bleiben denn im Augenblick hatte der Schwarzhaarige recht. Sie verfolgten das gleiche Ziel – noch. Die Mission hatte Vorrang, wenngleich Neji nun definitiv aufpassen würde und auf mögliche Zeichen achten musste. Immerhin war es wirklich fragwürdig, weswegen gerade ein ANBU-Ne mit auf solch eine einfache Mission ging. Zumal der Braunhaarige zuvor noch mit dem Hokage geredet hatte und – was in dem Kontext womöglich wichtiger war – Itachi gesehen hatte. Nein, viel mehr noch; Neji hatte die vermeintlich wahre Geschichte des Uchiha-Clan gehört. Ob er deswegen unter Beobachtung stand? Fühlte sich der plötzlich aufgetauchte Kage bedroht? „Tch.“, gab er leise von sich und ließ damit von Sai ab. Er würde diesen Umstand noch herausfinden – irgendwie. Im Augenblick hatte dieses Unterfangen allerdings keinen Sinn, da er absolut nichts gegen den Schwarzhaarigen in der Hand hatte. „Wir werden sehen, wer wem was offenbart.“, erwiderte der Hyuuga ähnlich nüchtern, obwohl der Andere den neutralen Tonfall noch immer besser hinbekam, als der ANBU, „Und das Kampfverhalten meines Lehrlings – was durchaus impliziert, dass sie eben lernt – kümmere ich mich.“ Und damit setzte der leicht beunruhigte Neji auf den nächsten Ast, um die Mission fortzusetzen. Mit diesem Schritt verschwanden auch die emotionslosen, gar lieblosen Augen aus seinem Blickfeldes. Die Sorgen um die Beweggründe des Kage allerdings nicht. Ebenso machte er sich Gedanken um die Blonde, zu der seine hellen Kullern zurück glitten. Über die Schulter zu der Senju schauend, überlegte er, ob man sie da nicht womöglich mit reingezogen hatte, obwohl sie eigentlich nichts hatte mitbekommen.
Einige Zeit verging so indem die Gruppe durch den Wald sprang – fast ohne ein Wort zu wechseln. Neji selbst schwelgte eh in seinen Gedanken, die nicht besonders positiv gesonnen waren. Hauptsächlich drehte sich sich Alles um Sai und teilweise an die Uchiha-Geschichte. Als allerdings langsam das Dorf Chihou in Sicht kam – ihr Ziel –, schob er all seine Sorgen beiseite und deutete mit dem Kopf in die Richtung, in der das Dorf lag.
Ow: Kleines Dorf Chihou
Izumi Senju innocent child
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Thema: Re: Waldweg Di 27 Nov 2012, 17:16
Izumi blinzelte, als Sai in einem viel zu nüchternem Tonfall erklärte, dass er gegen niemanden etwas hatte. Was für eine Art Mensch war er wohl? Er wirkte durch und durch kontrolliert und emotionslos, das war Izumi in der kurzen Zeit sofort aufgefallen. So stark wie diese Eigenschaft bei Sai ausgeprägt war, musste man schon ziemlich dumm sein um dies nicht zu bemerken. Die Senju spürte, wie sich die Luft zwischen den zwei Männern aufgeladen hatte. Zwar beherrschten sich beide - oder nur einer und der andere hatte es gar nicht nötig? - dennoch erkannte sie zumindest bei Neji etwas... Oder doch nicht? Izumi war sich nicht sicher, jedenfalls wirkte er nicht mehr ganz so ruhig wie zuvor. Aber wer konnte ihm das verübeln? Man musste zudem auch ziemlich aufmerksam sein um dies zu erkennen. Ausserdem kannte sie Nejis Art schon ein Bisschen. Natürlich, sie war noch weit davon entfernt zu wissen, wie er wirklich war... Aber er war eigentlich immer sehr nüchtern und konrolliert. Sie schluckte leicht. War das Ganze jetzt ihre Schuld? Hatte sie dazu beigetragen, dass sich die beiden nun mit solchen Blicken massen? "Ich ehm...", fing sie an, wusste aber nicht wirklich, was sie dazu sagen sollte, "t-tut mir leid, wie gesagt.", murmelte sie dann in ihren nicht vorhandenen Bart hinein und starrte auf den Ast unter ihr. Ihre Hände hatte sie erneut in ihrem Schoss verkrampft. Sie wusste, dass sie fürchterlich tollpatschig war und das hasste sie ja auch selbst an sich, aber was konnte sie schon dagegen tun? Sie hatte schon so vieles versucht! Doch ihr war auch nicht entgangen, dass das Gespräch zwischen den Zwein auf eine andere Ebene gerutscht ist. Auf eine, auf der sie ihnen nicht mehr folgen konnte. Sie sprachen davon, warum Sai auf diese Mission mitkam. Ja... Wieso eigentlich? Izumi wusste es auch nicht, aber als Lehrling hatte sie wohl kaum das Recht, da nach zu fragen. Dennoch hätte sie es nur zu gerne gewusst. Nach Nejis letzten Worten setzte er die Mission fort. Izumi sah zu Sai und - mit viel Mühe - sah sie ihm direkt in die Augen, ohne ihren Blick abzuwenden. "Bitte, Sai-san, ich bin mir bewusst, dass.... dass ich nicht besonders geschickt bin. Das Pech verfolgt mich, weisst du?", sie lächelte, es war jedoch bar jeglicher Freude, "a-aber bitte streitet euch deswegen nicht, ja? Neji-san ist ein sehr guter Anführer und ein Genie! Und um auf deine vorherige Frage zu antworten; Nein, ich bin eigentlich immer sehr aufmerksam...", sie kratzte sich etwas verlegen an der Wange, "A- Aber irgendwie neige ich dazu, immer von einem Fettnäpfchen ins andere zu treten... Wie auch immer.", nun lächelte sie erneut, dieses Mal war es ein durchaus ehrliches und freundliches Lächeln, "Auf eine gute Zusammenarbeit, ja?[/color]" Kurz blickte sie ihm noch in die Augen, bevor sie Neji nachsprang und ihren Weg über die Äste fortsetzte.
tbc: Timeskip
Gast Gast
Thema: Re: Waldweg So 27 Jan 2013, 17:10
Seit paar Wochen streifte die Grauhaarige durch die Wälder von Konoha und wurde zum Glück von keinem entdeckt. Wenn man sie erkennen und jagen würde, dann wäre das irgendwie schlecht. Noch immer wusste sie nicht was sie mit ihrem Leben nun anfangen sollte. Am Anfang hatte sie sich immer gewünscht von Orochimaru frei zu sein und nun? Was sollte sie machen? Zwar war sie nun frei, aber irgendwie machte sie das auch nicht wirklich glücklich. Sie wurde einfach weggeworfen wie ein altes kaputtes Spielzeug, dass keiner mehr wollte. Seufzend stoppte sie ihre Bewegungen und sprang mit leichtigkeit auf den hohen Baum, der neben ihr stand. Rin kletterte immer weiter hoch, bis sie oben die Spitze erreicht hatte. Von hier aus konnte man das Dorf sehen und irgendwie sehnte sich Rin danach. Nach einem Zuhause mit Freunden. Wie das wohl so ist? Zwar hatte sie in Otogakure für eine Weile gelebt, aber das ist bestimmt nicht das gleiche. In Konoha-Gakure verbringt man die meiste Zeit sicher nicht in einem Käfig. Eine Weile schaute sie einfach in die Ferne und genoss dabei die Ruhe, die sie umgab. Solche Momente machten die Graugaarige schwach und friedlich zugleich. Der Wind strich ihr sanft durch die Haare, doch lange konnte sie das nicht genießen. Besser gesagt sie durfte nicht. Wenn sie sich so offen zeigte, dann würde sie vielleicht entdeckt werden. Die Kunoichi sprang wieder ein paar Äste hinab und machte sich dann auf einem bequem. Von hier aus hatte sie den Waldweg gut im Blick, falls jemand kommen sollte.
Gast Gast
Thema: Re: Waldweg So 27 Jan 2013, 17:38
Ayame streifte mit ihren Ninken Daichi und Yuna durch en Wald und landete anschließend auf dem Waldweg. Daichi und Yuna gingen ein Stück vorraus und makierten hier und da ein paar Bäume mit Urin. Sie genoss den frischen Durft von Laub und Gras. Doch irgendwo mischte sich ein ihr fremder Geruch ein. Sie schaute sich um und sah dann zu den Ninken. Diese sahen in einen Baum und entdeckten eine junge Frau. Vorsichtig sah sie zu der Person auf. Naiv wie wie Ayame ist lächelte sie diese an und winkte ihr kurz zu. Sie schaute nach einem Stirnband doch sie konnte keins entdecken. "Hallo." grüßte sie die Fremde und sah kurz zu ihren Ninken die sich auf machten um sich was zu essen zu fangen. "Kommt nicht alzuspät wieder." meinte sie und sah ihnen hinter her.
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Thema: Re: Waldweg So 27 Jan 2013, 17:47
Eine ganze Weile war die junge Frau alleine gewesen, wie immer eigentlich, bis sie einige Gestalten den Weg entlang kommen sah. Von weitem konnte sie noch nicht viel erkennen, aber laut ihrem Chakra war sie keine Bedrohung für die Grauhaarige. Also gab es für Rin keinen Grund sich schnell zu verstecken. Die Gestalten kamen immer näher und jetzt konnte sie auch erkennen das es sich dabei um ein kleines Mädchen handelte, die mit ihren Tierchen spazieren war. Je näher sie kam desto erkennbarer wurde sie für die Kunoichi. Auf ihrem Stirnband konnte sie das Konohazeichen erkennen. Sie war sicherlich noch eine kleine Genin, dennoch hatte sie Rin auf dem Baum bemerkt. Interessiert schaute die Grauhaarige das lächelnde Mädchen unten an. An ihrem Chakra konnte es nicht liegen, weshalb dieses Mädchen sie bemerkt hatte. Also musste sie eine andere besondere Fähigkeit haben. Hallo. gab die Grauhaarige von sich und schaute den Ninken nach, die auch schon wieder verschwanden. Die Kleine war wirklich naiv, weshalb Rin leicht schmunzeln musste. Einfach so eine Fremde anzuquatschen und dabei ihren Ninken erlauben sich zu entfernen. Sehr leichtsinnig. Ihr naives Verhalten erinnerte Rin sehr an sich selbst. du solltest gegenüber Fremden etwas misstrauischer sein. meinte sie vorwurfsvoll zu der Kleinen. Ihre Stimme klang dabei so kühl und monoton wie immer. Hätte sie damals auf ihre Mutter gehört, dann hätte sie sich so einiges erspart.
Doch bevor sie die Kleine noch mehr nerven konnte spürte die Weißhaarige einige Chakren, die in diese Richtung kamen. Das hieß wohl Abschied nehmen, da sie keine Lust hatte nochmal in einem Gefängnis zu versauern. Noch bewegten sich diese Shinobis in einer normalen Geschwindigkeit was bedeutete das sie Rin noch nicht bemerkt oder als Gefahr erkannt hatten. Welch Glück für sie. Ohne jeglichen Worte löste sich die Kunoichi einfach auf und alles was zurück blieb war ein bisschen Schnee.
tbc: Landschaft von Amegakure
Danzo Shimura Hokage | Leiter der ANBU-NE
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Thema: Re: Waldweg Fr 15 Feb 2013, 21:02
cf: Tor von Konoha
Danzo hörte im hinaus gehen schon die erste Frage. Zwar war es in Danzó´s augen keine bedeutende Frage aber er beantwortete sie trotzdem. "Ja Akatsuki. Sie waren ruhig und auch in letzter Zeit waren sie ziemlich ruhig, doch genau das wundert mich. Sie zerstören Kumo-gakure und Iwagakure. Töten die Kage und tauchen unter? Ich bin mir nicht sicher was passiert wenn sie mal Konoha angreifen, können wir gegenhalten oder enden wir genau so ? Deswegen gehe ich den weg der strategischen gleichheit. Ich will das die Stärken ausgeglichen werden. Kein Dorf soll stärker besetzt sein als ein anderes, das ist die schmiede von intriegen und hinterhältigkeit" Danzo verstand viel von dem was er behauptete. Sollte ein Land im Nachteil sein, könnte es sich mit dem Bösen verbinden oder andere wege einschlagen, ist ein Dorf in der Übermacht, könnte es versuchen die anderen Länder zu unterjochen und somit noch mehr Zwispalt und Hass sähen. Zwar würde es Danzo den neuen Schwächlingen von Kagen nicht solchen Plan zutrauen, doch man wusste ja nie, was in den Gehirnen andere Leute abging, welche Kranken pläne man verfolgte oder gar schon schmiedete, deswegen trug danzo im Vorgenen schonmal zur gleichheit bei. Akio kannte niemand, so hatte Konoha nur Naruto als Biju. Genau in diesen Moment sollten seine Anbu - NE dafpür sorgen das Gaara, der Ichibi, mitglkied aus Suna in den Knast wanderte, strang bewacht und isoliert. Nun mal sehen, was die Kazekage für einen Dplomatischen weg finden würde.
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Thema: Re: Waldweg Mi 20 Feb 2013, 19:57
CF: Tor von Konoha
Schweigend trollte sich Yuzuki hinter dem Hokagen und ihrem Ausbilder hinterher und war positiv überrascht, dass ihre Frage überhaupt irgendwo wahrgenommen worden war. Sie hätte gedacht, dass der alte Sack viel zu egozentriert wäre, um auf Fragen von einer so unwichtigen Seite, wie der ihren, einzugehen. Noch überraschter war sie dann auf eine so unheimlich ausführliche Antwort. „Oh“, gab sie wenig intelligent von sich und war schier erschlagen von so viel Kombinationsgabe – sie lebte viel zu sehr hinter dem Mond, um auch nur irgendetwas mitzukriegen, geschweige denn, dass sie unnatürliche Vorkommnisse irgendwie in Verbindung brachte. Das war eher ein Fall für ihren Ausbilder, oder Luka, oder andere Leute, die gut im Denken waren. Sie war eher gut darin, Leute zu verprügeln. Aber das nannte man dann im Endeffekt Arbeitsteilung. Vielleicht würde dieser kleine Urlaub ja doch nicht so unspektakulär werden und vielleicht sollte Yuzuki sich auch mal mit Politik auseinandersetzen. Möglich, dass das ganz praktisch in ihrer Position wäre. Andererseits wäre das natürlich auch viel zu viel Arbeit...
Out: Ja, fail, aber mir ist nichts eingefallen...
Gast Gast
Thema: Re: Waldweg Mi 20 Feb 2013, 20:30
cf Tor von Konohagakure
Schweigend war Takeru den Weg entlang gegangen und hörte sich die Worte von Danzo an. Ansich war es ein schöner Gedanke das alle Dörfer gleich stark waren. Doch bezweifelte er das dies was bringen wurde. "Dann würden sich aber doch die stärkeren Dörfer schwächen damit sie auf gleicher Stufe mit den schwächeren stehen", stellte Takeru fest und sah genau darin den Knackpunkt. Das wurde kein Dorf einfach so mit machen. Zumindest nicht freiwillig. Die Menschen waren zu Machtbesessen um sowas durch gehen zu lassen. Außerdem wie sollte diese Schwächung aussehen? Ein Dorf das ihre Shinobis verkauft? Das wurde nicht funktionieren. Shinobi waren kein Handelsgut sondern Menschen. Menschen mit Gefühlen und Wünschen. Menschen die sich nicht verkaufen liesen und niemals ein anderes Dorf akzeptieren wurden wenn sie es sich nicht selbst aussuchen. Außerdem wurde Akatsuki doch genau davon Profitieren. Wenn die starken Dörfer geschwächt sind weil sie sich einem schwächeren anpassen mussten. "Glauben sie denn ein Kage wäre wirklich bereit sein Dorf zu schwächen nur um auf der gleichen Stufe wie ein anderes zu stehen?" Das er sich damit mehr rausnahm als ihn eigentlich zustand war Takeru bewusst. Es war ihn aber auch egal. Er war keine Marionette sondern ein Shinobi der hinterfragte und nicht blindlings folgte. Dann er blickte er jedoch ein wenig weiter voraus ein seltsam farbigen Schmetterling und er lenkte seine Aufmerksamkeit auf diesen. Zumindest Augenscheinlich. Das es nicht unbedingt half das man ihn ernst nahm war ihn bewusst. Doch auch wenn er so wirkte als wäre er nachlässig achtete er doch recht genau auf seine Umgebung. Immerhin war er im Dienst.
Danzo Shimura Hokage | Leiter der ANBU-NE
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Thema: Re: Waldweg Sa 23 Feb 2013, 16:18
"Natürlich nicht. Ich weiß das sich kein Dorf absichtlich schwächen will.Verständlich nicht wahr? Jedoch ist dieses verhalten folglich ein misstrauensgrund und könnte zu anderen Varianten führen eine entscheidung zu erleichtern. Dennoch geht mnan nie ohne Plan B in solche disskusionen, lenken sie nicht ein, habe ich eh schon gewisse dinge in die wege geleitet." erwiderte Danzo nur. Er sprach eigendlich eher selten über seine Pläne, das gute war nur. Er war der Hokage, konnte bedingungslos befehle für befehl geben. Natürlich musste er dabei zum ersten mal Moralisch denken, doch geheime aktionen wie eben diese geplante sache mit Gaara würden unsinnig werden. Immerhin lies er ihn einsperren, er konnte sich nicht wehren, war zu schwach um zu kämpfen, dank Sasukes Vorarbeit. Aber darüber würde Danzo kein Wort verlieren, wohl zuert im Kagetreffen oder jedoch gar nicht. Wenn er diese info verschweigen würde, könnte er an Gaara forschen und könnte jedem Sun nin den Eintritt untersagen, sollten sie jedoch trotzdem ins dorf kommen, um informationen über Gaara zu suchen , könnt er ohne probleme zuschlagen, auch dann....wenn es zum Tot dieser eben genannten sinobi kam. Danzo war von der Altenb schule. Es gab bei ihm entweder oder, nichts dazwischen oder darüber hinaus. Langsam wurde Der wald immer leichter. Wahrscheinlich würden sie bald die NAruto Brücke erreichen.
out im nächsten post geh ich weiter auf die brücke
Gast Gast
Thema: Re: Waldweg Mo 25 Feb 2013, 13:29
„Ich würde mir auch nicht die Hände absäbeln lassen, nur weil ich dann dasselbe Niveau wie meine Mitstreiter hätte“, warf Yuzuki pikiert ein. Der Hokage müsste, ihrer Meinung nach, wirklich unheimlich gute Überzeugungsarbeit leisten müssen, um die anderen Dörfer dazu zu bringen, ihre Streitmächte auf die drei verbliebenen Dörfer zu verteilen – oder was auch immer er mit seinen Worten gemeint haben wollte. Reiche gaben ja auch nicht einfach ihr Geld ab. Jeder war immerhin noch sich selbst der Nächste. Ihr ging es da ja auch nicht anders und, so war sie sich sicher, Danzo ging es garantiert nicht anders, da konnte er ihr nichts vormachen! Aber was dachte sie da eigentlich drüber nach? Sie hatte eh kein Stimmrecht – was sie nur peripher störte, denn so hatte sie ja auch ihre Ruhe. Sie konzentrierte sich darauf, einen Fuß vor den anderen zu setzen, auch wenn ihre Gedankengänge immer wieder in Richtung ‚Danzos Plan B‘ gingen. Was war wohl sein Plan B? Hatte er irgendetwas in der Hinterhand, mit dem er die anderen Oberhäupter erpressen konnte? Sie grinste in sich hinein. Das wäre doch mal was Feines! Ein bisschen Action, ein paar Prügeleien… <3