Thema: Re: Tor von Konohagakure So 27 Mai 2012, 20:36
Reiji ging auf die Wachen zu, er würde einfach mal versuchen durchzukommen. Seinen Umhang hatte er sich locker über die Schultern gelegt um zu zeigen, dass er keine Waffen bereit hielt. Er hatte sein üblich freundliches lächeln auf dem Gesicht und wirkte sehr offenherzig. Den Kopf hatte er etwas zur seite geneigt, die Schultern waren etwas schmaler gemacht als üblich, sein gesamter Körper sendete Signale aus, die das Vertrauen anderer unterbewusst manipulierten. Klar, kein Patentrezept, aber es konnte maßgeblich zu der Entscheidung der Wachen beitragen. Er lief auf die Wachen zu und blieb von alleine stehen als sie sich ihm zuwendeten. Die Frage wer er sei beantwortete er damit, dass er Wanderer wäre und die Welt bereisen wolle, die Wache fragte konkret nach seinem Namen. Reiji Akagami. Derlei Fragen konnte er getrost wahrheitsgemäß beantworten, er war nicht berüchtigt, im Vergleich zu anderen eher Unbekannt und Reiji erwartete auch nichtm dass die Wache das Bingo-Book auswendig kannte. Damit hatte er Recht, der Mann schien ihn nicht zu verdächtigen und blickte kurz zu seinem Kollegen, der mit den Schultern zuckte und das Bingo-Book aufschlug, es durchblättere. Verdammt. Reiji sendete ein Stoßgebet an die Götter und hattetatsächlich unverschämtes Glück. Zwei der Seiten klebten zusammen und der Wärter bemekte es nicht, er nickte und Reiji konnte passieren, scheinbar war sein Profil auf der Rückseite einer der beiden Papierstücke gewesen. Der junge Mann lief los und ließ sich überraschen wo es ihn hintreiben würde.
tbc: Konohas öffentlicher Park
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Di 31 Jul 2012, 15:59
Kommt von - Kimura's Blumenladen
Als Takuya und Kitsune so durch die Straßen liefen besorgten sie sich noch etwas proviant für unterwegs zwar haben sie dadurch eine Stunde in kauf genommen aber der weg nach Suna ist ja kein katzensprung. Als sie dann am Tor waren blieben sie stehen und blickte nach oben, sie waren zwar schon oft hier aber sie waren noch nicht oft auserhalb von Konoha, dann kam ihn eine Wache entgegen die Takuya sofort erkannte er war ein alter Freund und unterhielten sich ein bisschen und die Wache hatte auch einige Informationen für Takuya wie es in Suna grade ist, nach einen kleinen gespräch stand Takuya wieder alleine mit Kitsune da und ging weiter er winkte der Wache noch zu und nach meheren schritten verschand Takuya im Wald.
OW - Kaze no Kuni - Wüste - Sura
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Mo 08 Okt 2012, 12:03
Einstiegspost Mitspieler: Sai, Izumi, Neiji
Diese Mission, war mehr als ungewöhnlich für ihn und schien doch mehr den Zweck einer Vorbereitung zu erfüllen. Natürlich stellte Sai die Mission, welche ihm aufgetragen worden war nicht in Frage, doch er musste zugeben, dass er sonst anderweitig eingesetzt wurde. Er war im Normalfall allein unterwegs um einen weiteren Ninja aus seinem Bingobuch abzuhaken. Das hier war damit nicht einmal im Ansatz zu vergleichen und dann sollte er die Mission auch noch in einer Gruppe ausüben.
Ausdruckslos wanderte sein Blick den Pfad entlang, welcher vom Dorf weg führte. Ein Weg den er bereits oft gegangen war. Nun hieß es also darauf zu warten, dass das Team, welches er begleiten würde, sich einfand. Die Informationen, welche er bis jetzt hatte, hielten sich in Grenzen und konzentrierten sich allein auf den Inhalt der Mission, so wie die Namen seiner Begleiter. Neiji war ihm dabei kein fremder Name, doch das Mädchen, welches sie begleiten würde… von ihr hatte er bislang noch nie etwas gehört, doch ihre Fähigkeiten mussten sich in Grenzen halten, wenn er zur Unterstützung eingesetzt wurde. Er wusste, dass Neiji niemand war, den man unterschätzen sollte. Ein wirklich fähiger Ninja, welcher sich oft bewiesen und seinen Platz bei den ANBU durchaus verdient hatte, doch… diese Kleine.
Sein Blick wanderte hinauf. Einen Moment schirmte er seine Augen von der Sonne ab um an ihrem Stand die Zeit zu ermitteln. Er war zu früh, wie immer… tiefe, gleichmäßige Atemzüge. Es gäbe Menschen, welche genervt gewesen wären, oder von Aufregung, vielleicht Vorfreude erfüllt wurden. Vielleicht sogar Wut. Sai fühlte nichts dergleichen, in ihm herrschte eine Leere, welche seine Gedanken auf den Moment an sich und seine Umgebung konzentrieren ließen. Solch nichtige Dinge wie Gefühle, hatten ihn noch nie ablenken können. In Gedanken ging er noch einmal den Inhalt seiner Tasche durch. Er hatte gegessen, Farben, Schriftrollen, Waffen und seine Bücher zusammen gepackt, nein, der Reise stand nichts mehr im Weg.
Sobald das Tor sich öffnen würde und seine Begleiter den Treffpunkt erreichten, würde sein Blick zum eben jenen wandern und ein falsches Lächeln, welches seine Augen nicht erreichte, seine Lippen erobern. Es war nie verkehrt Fremden mit einem Lächeln zu begegnen, sei es auch noch so falsch. „Guten Morgen, ich bin Sai und wurde angewiesen, euch bei eurer Mission zu unterstützen.“
Neji Hyuuga calmness of mind
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Mi 10 Okt 2012, 18:21
Kv: Irgendwo von sich Zuhause...nach dem Timeskip o_o''...denk ich.
Die noch nicht ganz so warme Morgensonne strahlte auf die Straßen Konohas nieder, was dazu führte, dass selbst die aneinander gereihten Häuser von dem Licht eingehüllt wurden. Ein durchaus ruhiger und schöner Anblick eines Morgens in dem Dorf versteckt hinter Massen an Blättern. Eigentlich wäre es sinniger gewesen, hätte man es "Dorf versteckt hinter Bäumen" genannt, da Konoha nun mal in einem bewachsenen Wald lag, aber womöglich klangen Blätter einfach schöner - letztendlich machte sich schließlich keiner Gedanken über diesen Umstand, was auch völlig absurd wäre, da es seit Jahrzehnten nicht anders hieß - warum also nun ändern? Letztendlich interessierte es eh niemanden und selbst wenn; im Augenblick gab es keine Menschenseele auf den Wegen, die mit Neji darüber hätte diskutieren können, wieso man nicht besser Bäume, anstelle von Blättern sagte. Wobei es den Braunhaarigen womöglich auch gar nicht interessiert hätte, da er mit Sicherheit über andere Dinge sinnierte. Im jetzigen Augenblick hingen seine Gedanken auch eher ganz wo anders. Hauptsächlich bei der Mission und dessen Begleitern, mit denen er zuvor noch nicht groß gearbeitet hatte. Weder Izumi konnte er richtig einschätzen, noch bei seinem weiteren Mitstreiter wusste er, was jener einbringen konnte. Eigentlich lagen Nejis Informationen hauptsächlich darin, dass seine Schülerin eben eine Senju war und dadurch Mokuton besaß und bei dem Mann, der mitkam, hatte er gerade mal einen Namen parat – Sai. So schimpfte sich der Begleiter. Der Hyuuga hatte den gestrigen Abend noch damit zugebracht, einige Informationen bezüglich des Schwarzhaarigen einzutreiben, fand aber nicht allzu viel. Ausschließlich ein Bild war der Missionsschriftrolle beigelegt worden, was ihn ehrlich gesagt nicht wirklich weitergebracht hatte. Schnell hatte er sich also damit abgefunden, dass er eine Mission leitete, dessen Mitglieder er nicht wirklich einschätzen konnte, womit er unweigerlich zu dem Entschluss gekommen war, zunächst vorsichtig an die Sache heranzugehen und vorerst nur das Teamwork der Gruppe zu beurteilen. Kein Wunder also, dass er erst einmal ohne groß aufsehen zu erregen in das Dorf einmarschieren würde, wo sich die Gruppe laut Auftraggeber aufhalten sollte. Mittlerweile hatte er das Tor auch erreicht, was den Hyuuga unweigerlich dazu befähigte, jenes aufzudrücken und dahinter etwas ins Grüne hineinzugehen, wo sich ein typischer Missionstreffpunkt befand. Als er also zwischen einigen Bäumen versteckt angekommen war, suchten seine milchigen Augen nach weiteren Menschenseelen, ehe eine Stimme seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Unbekümmert drehte er sich in dessen Richtung und erblickte dort einen schwarzgekleideten, jungen Mann, der, dem Bild nach zu urteilen, Sai sein musste. Wenige Augenblicke musterte er den Schwarzhaarigen. Er lächelte, was Neji zunächst als gutes Zeichen ansah. Ihm freundlich zunickend antwortete er: „Guten Morgen Sai-san. Vielen Dank für deine Unterstützung. Mein Name ist Hyuuga Neji – ich werde diese Mission anführen.“ Kurz folgte eine kleine Pause, in der seine Kullern aufmerksam umher tigerten, ehe er feststellte, dass Izumi offensichtlich noch nicht anwesend war. Hoffentlich wurde sie nicht von ihrer Stiefmutter aufgehalten, oder legte großen Wert auf Unpünktlichkeit – letzteres mochte Neji nämlich eher weniger. „Allerdings sind wir noch nicht ganz vollzählig, oder hast du eine blonde junge Frau bemerkt?“ Natürlich konnte er auch selbst herausfinden, ob sich die Senju in der Nähe befand, allerdings sah er davon ab, seine Augen jetzt schon zu missbrauchen. Er würde sie noch früh genug einsetzen müssen – so dachte er zumindest.
Izumi Senju innocent child
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Mi 10 Okt 2012, 18:36
cf: Izumis Zuhause & kleiner Timeskip
Nach dem Neji am gestrigen Abend gegangen war, war ihre Stiefmutter unnatürlich still gewesen. Anscheinend hatte sie es fast schon persönlich aufgenommen, dass Neji sie als gut genug für sein Team erachtete. Auf eine merkwürdige Art und Weise stimmte das Izumi glücklich. Ihre Stiefmutter auch endlich mal etwas verunsichert zu sehen, war eine Genugtuung. Der Gedanke war zwar durchaus nicht nett, aber er war gerechtfertigt, so viel stand fest. Mit eiligen Schritten ging sie der Hauptstrasse entlang und rauschte an den vielen Gebäuden vorbei, in deren unterste Etage häufig irgendwelche Geschäfte zu finden waren. Doch diese waren zu dieser frühen Morgenstund natürlich noch fest verschlossen. Kein Mensch war auf den Strassen anzutreffen, dennoch sah sich die Senju aufmerksam um, ob sie vielleicht zufälligerweise Neji über den Weg lief. Dass noch ein dritter Missionsteilnehmer dabei sein würde, wusste Izumi noch gar nicht. Sie ging also in der Annahme auf diese Mission zu, sie mit Neji alleine zu bestreiten. Was sie sofort etwas rot werden liess. Was wenn sie versagte? Was wenn ihre Stiefmutter recht hatte und sie tatsächlich einfach nur schlecht war? Sie schüttelte leicht den Kopf. Nein! Von Anfang an so zu denken war falsch. Sie konnte sich das in Gedanken rufen, wenn es tatsächlich angebracht wäre. Bald schon kam das Tor in Sichtweite und sie beschleunigte ihre Schritte noch etwas. Neji war sie bisher nicht über den Weg gelaufen. Ob er wohl schon am Treffpunkt war und auf sie wartete? Sie ging noch schneller, rannte schon fast! Und dann erkannte sie einen Braunhaarigen. Das musste Neji sein! Sie verlangsamte ihr Tempo nicht und lächelte leicht. Und dann erkannte sie noch Jemanden, der bei Neji stand... Oder zumindest in der Nähe. Abrupt wurde sie langsamer und fragte sich, ob das nur ein Dorfbewohner war, mit dem sich der Hyuuga zufälligerweise unterhielt. Obwohl es um diese Uhrzeit schon sehr merkwürdig war. Sie tappte auf die beiden zu und setzte ein leicht schiefes Lächeln zu Begrüssung auf. "H-Hallo... Neji-san!", sie verbeugte sich leicht von der Hüfte ab aufwärts. Dann sah sie zu dem Fremden: "Und auch ihnen einen wunderschönen, guten Morgen."
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Do 18 Okt 2012, 09:58
Während sich der Hyuuga innerlich auf die Art vorbereitete, wie er die Mission führen könnte, dieses Team leiten würde, da hing Sai ganz anderen Gedanken nach. Wie sollte er mit dieser Gruppe umgehen, wie im Team agieren? Sicherlich war Teamwork ein Bestandteil seiner Ausbildung, jedoch eben jener, mit welchem sich der motorische Einzelgänger eher schwer getan hatte. Da gab es nur einen... nur einen mit dem es geklappt hatte, Shin. Und sein “Bruder” war schon lange fort. Wie also sollte er nun mit den beiden ihm völlig unbekannten zusammen arbeiten, wenn ihn schon die einfachste Konversation vollkommen überforderte? Instinktiv glitten seine Finger zu der Tasche, welche er bei sich trug und strichen über den festen Stoff. Das Buch, welches sich darin befand... könnte eine Hilfe sein. Mit Sicherheit wusste er es jedoch nicht. Er war doch nicht einmal in der Lage ein Lächeln echt erscheinen zu lassen.
Das Knarren des Tores, welches sich öffnete, riss ihn aus seinen Gedanken und er ließ den Blick zu dem Hyuuga wandern. Da er ein wenig abseits stand, gar an einem der Bäume lehnte, von welchem er sich nun löste um auf den Gleichalten zu zugehen, welcher ihm doch eher... entspannt entgegen zu sehen schien. Für den Anfang war das alles andere als schlecht, dennoch blieb Sai aufmerksam. Die eigenen Reihen hatten ihm schließlich gelehrt, niemals unachtsam und jederzeit auf einen Angriff aus dem Hinterhalt vorbereitet zu sein. Als Neiji sich also umsah, folgte er seinem Blick, bis seine Augen wieder auf ihm ruhten und er erneut ein Lächeln auf seine Lippen zauberte, welches Falscher nicht erscheinen könnte. Doch er zögerte, was seine Antwort betraf. Seine Lippen öffneten sich einen Spalt, doch er musste über die Worte erst einmal nachdenken. Neiji war kein Jahr älter als er selbst, dennoch war er der Leiter des Teams, wenn er es richtig verstanden hatte... also...“Nein, sie sind der Erste, der mir hier heute begegnet ist Neiji-sempai.” verkündete er daher und erwies ihm auf seine Art seinen Respekt.“Ist... sie es vielleicht?” und damit nickte er in die Richtung der jungen Frau, welche auf sie zugeeilt kam und mehr in seiner Blickrichtung lag.
Ja, das musste sie sein. Ruhig beobachtete er ihr verhalten gegenüber Neiji, die Art wie sie sprach, ihre Verneigung, jedes Detail saugte er förmlich in sich auf ohne dabei auch nur eine Miene zu verziehen. Das war es also... das schwache Glied der Kette. Die, die die Mission behindern und alles unnötig hinaus ziehen würde. Er überließ es Neiji, zu erst auf sie zu reagieren und sie zu begrüßen, schließlich würde er diese Gruppe leiten. Na das konnte ja heiter werden. Der erste Eindruck hatte seine erste Meinung zu ihr nämlich noch nicht gebessert. Als sie ihn begrüßte, da nickte er ihr dennoch zumindest zu, selbst wenn es bei einem schlichten, neutralen "Guten Morgen" blieb.
Neji Hyuuga calmness of mind
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Do 18 Okt 2012, 16:33
Kurz hob er abschätzend beide Augenbrauen, normalisierte aber kurz darauf seinen Blick bereits wieder. Er war für einen Moment etwas verwundert von dem Suffix, welches Sai benutzte, aber letztendlich konnte jener ihn nennen wie er wollte, obwohl Sempai womöglich nicht ganz passend war, wenn man darauf zurückblickte, dass Sai wesentlich länger der ANBU-Einheit unterstellt war, als Neji es bisher war. Der Hyuuga hatte zuvor jedenfalls noch als Jounin unter Konohagakure gedient, weshalb man ihn definitiv nicht zum alten Eisen in der Einheit zählen sollte und gerade deshalb verwunderte es ihn ehrlich gesagt etwas, dass man ihn Sempai nannte, aber der Braunhaarige würde wie gesagt nicht darauf herum reiten. Stattdessen fühlte er sich sogar etwas geschmeichelt, wenngleich ihn das ‚Sie’ nicht behagte. „Du kannst mich ruhig duzen, Sai-san.“, seine Worte unterstrich er mit einem Nicken, ehe er sich in die angewiesene Richtung drehte, wo ihm ein blonder Schopf auch sogleich auffiel. Na fein, da war sie also auch. Dann konnten sie ja nun losgehen, oder zumindest konnte er nun seinen Plan offenbaren, wie sie an die Sache rangehen würden. „Guten Morgen Izumi-ch…san“, kurz räusperte er sich, als er feststellte, dass er sich beinahe versprochen hätte, bezüglich der Anrede. Warum wusste er selbst nicht. Er war im Grunde nicht mal der Typ, der Mädchen ein „chan“ verpasste. Das tat er weder bei Tenten, noch bei Hinata, warum dann also bei Izumi, die er kaum kannte? „Nun wie auch immer…wie ihr ja Beide hoffentlich bereits wisst, handelt es sich um eine Mission bei dem gestohlene Wahre zurück gebracht werden soll. Jenes Ziel ist Hauptbestandteil und hat oberste Priorität. Optional werden die Diebe gleich zur Strecke gebracht und zur Rechenschaft gezogen, aber die Wahre ist im Grunde das Ausschlaggebende, weil jene wohl einen recht hohen Wert hat.“, kurz machte er eine Pause und ließ die Informationen kurz wirken, schaute beiden in die Augen, wobei er teilweise feststellen musste, dass man in Izumis wesentlich besser irgendwelche Gefühlsregungen erkennen konnte, als in denen von Sai. Jedoch erhob der ANBU ohne weiteres das Wort erneut, „Jedenfalls werden wir nun erstmal versuchen die Diebe aufzuspüren, welche sich angeblich in einem Dorf etwa einen Tag Wegmarsch von hier entfernt befinden. Wir werden, soweit es uns möglich ist, zunächst unbemerkt in jenes einreisen und uns zunächst als Zivilisten outen, weswegen wir später auch Stirnbänder und Co. Abnehmen werden, aber zunächst sollten wir aufbrechen, damit wir bestenfalls spät Nachts ankommen. Irgendwelche Fragen bis hierhin?“ Noch einmal musterte er die beiden, gab ihnen die Zeit zu reagieren, würde aber aufbrechen, sobald alles geklärt ist.
Ow: Waldweg
Izumi Senju innocent child
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Fr 19 Okt 2012, 17:34
Izumi kam der Weg von ihrem Zuhause hierher ewig lange vor. Sie hatte sich auch absolut viele Gedanken gemacht, wie das alles verlaufen würde. Sie mit Neji zusammen alleine auf eine Mission zu gehen. Ihr neuer Mentor! Sie war noch immer völlig überrascht von dieser Neuigkeit. Der geniale Neji würde ihr die Richtung weisen! Der völlig unbedeutenden Izumi! Das glich einem Weltwunder... oder? Zumindest in ihrer Vorstellung. Sie kam also endlich bei Neji an und diesem Fremden. Der Schwarzhaarige begrüsste sie eher reserviert, während Izumi relativ fröhlich daher kam, ihre Unsicherheit jedoch auch nicht ganz verbergen konnte, wie immer eben. Dennoch war sie etwas überrascht von der nüchternen Art dieser Person. Kurz schweifte ihr Blick zu Neji. Kannten die Beiden sich? Hatten sie sich zufällig hier getroffen? So früh am Morgen...? Sie sah wieder zu dem Schwarzhaarigen und schob sich eine verirrte Haarsträhne wieder zurück in ihren Pferdeschwanz. Leicht legte sie den Kopf schief und versuchte das fehlende Puzzlestück zu finden, denn irgendwie ergab dieses Treffen für sie noch nicht viel Sinn... Doch Neji lüftete das Geheimnis. Den obwohl Izumi zwar kaum den Mund aufbrachte und schüchtern wie ein kleines Rehkitz war, war sie dennoch nicht auf den Kopf gefallen. Kaum hatte Neji sie nämlich begrüsst - und der fast-Versprecher war ihr tatsächlich aufgefallen und hatte sie etwas erstaunt dreinblicken lassen - erläuterte er noch einmal in Kurzfassung die Mission. Vor dem Fremden. Das konnte nur bedeuten, dass er ebenfalls mit von der Partie war. Sie schluckte kurz und musterte den Schwarzhaarigen noch einmal eingehend. Wer war er? Sie kannte ihn nicht. Wusste noch nicht mal seinen Namen und auch Neji stellte ihn nicht vor. Sie konzentrierte sich jedoch auf Nejis Worte und nickte dann. "Verstanden, Neji-taichou!", erklärte sie und lächelte und jubelte innerlich darüber, dass sie zur Abwechslung mal nicht stotterte. Ihr Blick fiel wieder auf den Schwarzhaarigen. "Es freut mich Sie kennen zu lernen. Ich bin Senju Izumi.", stellte sie sich anstandshalber vor und verbeugte sich ebenfalls leicht. Sie hatte ein freundliches Lächeln aufgesetzt, was im starkem Kontrast zum aufgesetzten ihres Gegenübers stand. "I-Ich hoffe auf gutes Gelingen unserer Mission...!" Nach der standartmässigen Vorstellung drängte Neji jedoch zum Aufbruch, so folgte die Izumi brav seinen Anweisungen und trottete hinter ihm her.
tbc: Waldweg
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Sa 20 Okt 2012, 08:20
Der Versprecher des Hyuuga war ihm vollkommen entgangen, auch wenn es ihn überraschte, dass Neji ihn nicht vorstellte oder sie sich einander vorstellen ließ. Doch war das überhaupt üblich? Hätte er sich Izumi direkt vorstellen müssen? Er war sich selbst nicht sicher, ein Zustand den er alles andere als mochte, auch wenn es ihm nicht anzusehen war. Er fühlte selten und wenn, so gelangen diese Emotionen noch seltener durch die Mauer nach draußen.
Als Neji begann, die Mission und seine geplante Vorgehensweise zu erläutern, da hörte er ihm Aufmerksam zu, auch wenn er mit einem Ohr doch bei seiner Umgebung war. Ware... das er jemals würde Ware suchen müssen, statt einen Feind... war durchaus ungewohnt. Das war eben eigentlich keine Mission für jemanden aus dem Kern, doch man würde schon wissen, wieso man ihn gewählt hatte. Er stellte die Mission nicht in Frage. Keine einzige Regung zeigte sich in seinen Gesichtszügen, seine Augen waren leer und ausdruckslos wie eh und je... ohne dabei Tod zu erscheinen. Es war, als truge er eine Maske. Als Neji jedoch verkündete, dass er vor hatte sie als Zivilisten durchgehen zu lassen, da hoben sich seine Augenbrauen einen Moment. Damit hatte er... beim besten willen nicht gerechnet und für ihn machte es die Sache schwieriger. Doch die Erklärung des Plans war doch recht verständlich, so das er es bei einem ”Verstanden.” beließ und Izumi einen Seitenblick zu warf.
Sein “Suffix-Fehler” wurde ihm erst bewusst, als Izumi Neji so vollkommen anders bezeichnete und kurz hob er die rechte Hand um den Finger, welcher nicht von dem Stoff seines Handschuhs bedeckt war gekrümmt gegen die Lippen zu legen. Nachdenklich senkte sich sein Blick einen Moment, während er eingehender darüber nachdachte. Natürlich Taichou war an der Stelle viel passender, doch er hatte die Bezeichnung so selten verwendet, dass sie ihm nicht einmal eingefallen war. Ihm war klar das Sensei vollkommen aus der Luft gegriffen gewesen wäre und Sempai... hatte daher als Ersatz herhalten müssen. Selbst wenn Neji noch nicht lange bei den ANBU war, so gehörte er selbst - streng genommen - überhaupt nicht dazu. Er war ein Mitglied des ANBU-Kerns und die hatten Gemeinhin mit den normalen ANBUs überhaupt nichts am Hut. Es war also... schwierig. Doch Neji war, trotz das er jung war, auch jemand von dem man vielleicht lernen könnte. Dabei war Sempai doch eher ein Begriff für einen Mentor... und sein Mentor war er nicht. Nein, dieses Suffix stand daher eher Danzou zu. Doch da war ja auch noch etwas anderes. Wenn er ihn duzen konnte... betraf das allein das sie oder... auch den Suffix? Ihm fehlte die Erfahrung in den Dingen, die für andere so gewöhnlich erschienen und das Neji in seinem Alter war... stellte sich dabei als erhebliches Problem heraus. Auch wenn er dafür noch keine Lösung parat hatte, so nickte er doch, senkte die Hand wieder und lenkte seinen Blick erst zu Neiji und dann zu Izumi
Wieder legte sich ein alles andere als echte Lächeln auf seine Lippen. “Mein Name ist Sai und... ich begleite euch auf dieser Mission..” erwiderte er, als die Jüngere sich vorgestellt hatte. “Du kannst mich ruhig duzen Izumi-san” kopierte er direkt gar die Worte von Neji. Wenn sich selbst Neji und Izumi duzten, so sollten sie beide sicherlich gleiches tun. Für ihn spielte es keine Rolle, es machte die Sache kaum einfacher, auch wenn er sehr auf Ränge erzogen und ausgebildet worden war. Und mit diesen letzten Worten verließ er mit den Beiden zusammen sein Heimatdorf, wobei er Izumi in ihre Mitte brachte als er an ihre andere Seite trat.
Thema: Re: Tor von Konohagakure Sa 05 Jan 2013, 13:10
Timeskip und so
Zwei Monate ist es her, dass Takeru wieder in Konoha lebte und einiges war seitdem passiert. Zum einen hat er alte Freunde wieder getroffen, zum anderen mittlerweile eine eigene Wohnung hier bezogen und auch sein Dienst als ANBU war wieder augenommen worden. Zudem hatte er eine Schülerin gefunden. Ein übellauniges Mädchen namens Yukari, die sich zum ANBU ausbilden lies. Sie war schon lustig, auch wenn der braunhaarige nicht wirklich damit klar kam das sie ne Frau ist. Sie sah für ihn wirklich wie ein Kerl aus und es dauerte gut einen Monat bis er dahinter kam das es nicht so ist. Doch nun sollte er seine Pflichten als Ausbilder erst einmal ignorieren und stattdessen auf eine doch recht wichtige Mission gehen. Das Kagetreffen stand an und er war einer der Leibwachen des Hokagen. Eine Mission, die er doch wirklich gerne angenommen hatte. Immerhin hatte er ein reges Politik Interesse und es wurde Interessant sein zu hören was dort besprochen wird. Zumal er noch rege Zweifel hatte am aktuellen Hokage. Vielleicht schaffte dieser ja dies zu zersträuen. Doch so ernst die Mission auch war, der braunhaarige kam nicht drum rum kommen so zu sein wie immer. Diese Ernste Art und weise lag ihm einfach nicht, auch wenn das sehr untypisch für ANBUs war, aber solange keine bedrohung drohte sah er kein Grund sich anders zu verhalten. Erstaunlicherweise war er sogar als erstes am Tor. Dabei hatte er sich nicht gerade beeilt um pünktlich zu sein, aber gut nutzte er die Zeit eben für eine letzte Zigarette, denn sobald er sich die ANBU Maske aufsetzte wurde das mit dem Rauchen schwer. Um auch ohne aufgesetzt Maske jedoch im Dorf seine Identität zumindest ein wenig zu schützen hatte er seine Uniform jedoch mit einem Hemd überdeckt, welches er vor dem loslegen versiegeln wurde. So wartete er also erst einmal rauchend ab wo der Hokage und der andere Begleitschutz blieb.
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Mo 07 Jan 2013, 18:41
cf: Büro
Nach einer weile kam Danzo endlich am Tor an. Ein hallendes kloppfen war durch die straßen zu hören. Eskortiert von Sai. Sein Gehstock war doch ein Zeichen von Altersschwäche, jedoch war nichts zu merken. Danzo war ein erfahrender Kämpfer, vielleicht etwas eingerostet. Im Krieg wirkte Danzo mit. Er wurde damals in einem Team unter dem damaligen zweiten Hokage. Zusammen in einer Einheit mit Hiruzen Sarutobi kämpfte er im Krieg. Als er nun endlich ankam enddeckte er auch endlich Takeru. Er stellte die zweite begleitung da die neben Sai auf Danzo´s wohl aufpassen sollten. Er stand da und Rauchte noch einmal eine zigarette. "Guten Tage Taker´-san. Wie es scheint hast du meine Nachhricht schnell genug wahr genommen. Sehr gut" kam es vom amtierenden Hokage und nun wartete er ab bis Sai auch etwas dichter ran kam. "Also das Katreffen wird in Nami no Kuni stattfinden. Mehr informationen werden wohl vor Ort sein. Normalerweise war es immer so das es strikt verboten war Masken zu tragen. also bitte ich auch euch beim Kagetreffen die amsken abzunehmen. Wenn ihr sie jetzt tragen wollt, bitte. Dagegen habe ich keine einwände" einkurzer blick zwischen beiden huschte umher. Danzo´geliebte Ne und die normale Anbu einheit. Es war für ihn ziemlich klar das die normale Anbu zu verweichlicht war. Keiner davon kannte die disziplin die Sai schon lange ausdrückte. Aber unter seiner führung würde sich dies vielleicht noch ändern. "Also seid ihr bereit? Dann gehts los!"
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Sa 09 Feb 2013, 21:32
Lololo Timeskip!
Zwei Monate waren vergangen und in den zwei Monaten war sie so sehr stagniert, wie noch nie in ihrem Leben zuvor. Klar, sie hatte natürlich blendende Fortschritte gemacht, seitdem der merkwürdige Kerl, der sie so verarscht hatte (und dem sie selbiges noch immer übel nahm), unter seine Fittiche genommen hatte, aber gleichzeitig war ihr Tagesrythmus so sehr aus den Fugen geraten, dass sie selbst ganz durcheinander war. Noch durcheinanderer als sowieso schon. Dabei war sie innerlich doch ohnehin schon das Chaos höchstpersönlich. Eine unschöne Angelegenheit. Und weil sie nun ihren Gewohnheiten nicht mehr nachgehen konnte, wurde sie unausgeglichener, denn je und hatte noch miesere Laune als sonst! <3 Noch dazu hatte sie Luka ewig nicht gesehen, denn er nahm eine Mission nach der anderen an, um seinem Ziel, sich einen Namen zu machen, der nicht allein auf seinem Familiennamen beruhte, näher zu kommen. Das kotzte sie ungemein an, denn außer ihm hatte sie ja keinem zum Reden. So war sie sauer, wenn sie aufstand, sauer, wenn sie trainieren musste und sauer, wenn sie abends wieder ins Bett ging. Kämpfen war weiterhin nett. Nachdem also einige Zeit ins Land gezogen war, hatte sie die blendende Nachricht bekommen, dass man ihr ausreichend Vertrauen gegenüberbrachte, dass man sie sogar dem Hokage als Babysitter hinterherschickte. Man konnte sich die entgeisterte Miene vorstellen, die sie gemacht hatte, als sie davon erfahren hatte. Wie sollte ihr das helfen? Gut, es war garantiert ein Karrieresprung, vorausgesetzt, der Hokage kam dann auch wieder heile nach Hause, aber sonst? Es half garantiert nicht, aus ihr einen richtigen Mann zu machen! Oder eine richtige Frau. Ach, es half einfach nicht und das fand sie verflucht dämlich. Ungemein unpünktlich, weil sie, wie es eigentlich immer war, den wichtigen Termin verschwitzt hatte, schlug auch Yuzuki am geplanten Treffpunkt auf, bewaffnet mit einem hübschen, prallgefüllten Reiserucksack. Wenn man schon reiste, dann musste man auch genug Gewicht schleppen, damit man bei dem Urlaub nicht jegliche Körperkraft verlor! Von den beiden dort stehenden Personen ging eine unheimliche Alt-sein-Aura aus. Yuzuki konnte alte Leute nicht leiden. Je älter, desto schlimmer, denn je älter, desto veralteter die Ansichten. Dass so etwas heutzutage überhaupt noch Hokage werden durfte! Aber nun ja, es war ja nicht ihre Entscheidung, nicht wahr? Sie wartete noch immer auf das Wahlrecht für... nun ja, alle eben. Mit mühsam beherrschter Stimme brachte Yuzuki hervor: "Hokage-sama" und nickte Danzo so demütig, wie nur irgend möglich (also nicht sehr demütig) zu, wandte dann den Blick zu ihrem Lehrmeister und setzte die Begrüßung fort: "Penner-chan."
Gast Gast
Thema: Re: Tor von Konohagakure Mo 11 Feb 2013, 17:28
Es dauerte dann aber doch noch ein wenig, genauer gesagt zwei Zigaretten lang, bis jemand auftauchte. Letztendlich war es dann der Hokage welches als nächstes auftauchte. Dieser meinte auch gleich es sei Maskenverbot auf dem Treffen, was Takeru nur recht war. "Sehr gut. Ich kann das Ding eh nicht leiden", kommentierte er grinsend und zog sich dann auch schon das Hemd aus welches er über seine Uniform trug. Dieses wurde auch gleich in eine seiner Schriftrollen versiegelt bevor der Braunhaarige sich kurz streckte. Dann tauchte auch schon seine Schülerin die beinahe Respekt voll gegen über dem Hokage wirkte. Takeru hatte ja irgendwie damit gerechnet das sie ihn mit alten Sack begrüßen wurde. Für ihren Ausbilder selbst hatte sie dann aber weniger Respekt übrig was den braunhaarigen jedoch wenig störte. Solange Missionen nicht darunter leideten gab er wenig auf irgendwelche Verhaltensnormen den Vorgesetzten über. Da sie aber doch ein wenig spät waren wurde es doch Zeit das es los ging. Etwas das auch Danzo zu denken schien immerhin wollte dieser auch los und fragte ob sie alle bereit seien. Takeru nickte daraufhin auch gleich einmal. "Meinetwegen kann es los gehen Hokage-sama", antwortete er und kratzte sich dabei über die ANBU Tattowierung auf seinem Oberarm.
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Di 12 Feb 2013, 19:12
Es dauerte ewigkeiten als denn endlich der Zweite Leibwächter auftauchte. Schön dich zu sehen Yuzuki-san" erwiderte Danzo. Kurz überlegte er ob Die Anbu einheit in Ausbildung auch schon eine Maske trugen durfte. Normaler weise bekamen sie diese erst, genau wie den Codename, wenn sie die ausbildung fertig waren und vollkommene Assasinen geworden sind. Sie waren meister im Stillen Töten, verfolgen und auch informationbeschaffungen. "Gut wenn es irgendwelche Fragen gibt, stellt sie auf dem Weg, Wir sind spät und sicherlich die letzten auf dem Treffen. Es findet in Nami no Kuni statt., der Rest ist noch irrelevant. Nichtmal ich weiß die genauen Beweggründe, alles was ich weiß ist das es um die Ausschweifungen durch Akatsuki geht." nun aber bewegte sich Danzo zum Tor. Die Wachen verbeugten sich und ließen passieren. Die Wachen wusste nwas andtand und auch der Weg war klar, durch die Wälder von Konoha und dann durch die Narutobrücke und dann dauerte es nicht mehr lang und sie waren m ziel. "Also los" sagte Danzo. führte die Gruppe an und zog den Hut auf den Kopf. Sein Gehstock?`klang dumpf auf dem Untergrund des Waldes, doch hell und klopfend auf stein. Er war der älteste und sicherlich auch der komischte. Er war der von der alten Schule. Kraft und stärke zählten. ausgleich von kräften und auch die interne kriegsführung. Das war Danzos kopf.
OW: Waldweg
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Fr 15 Feb 2013, 14:28
Oh, und wenn ihr lieber Ausbilder nur wüsste, wie gerne sie den Hokagen mit 'alter Sack' begrüßen würde...! Okay, nicht, dass er mit seiner eigenartigen Art irgendetwas dagegen unternehmen würde, aber er wäre sicherlich nicht froh darüber, zu wissen, dass sie den Hokage gerne mit 'alter Sack' angesprochen hätte! Wobei man sich bei dieser Angelegenheit nicht einmal sicher sein konnte. Da sie sich nicht angesprochen fühlte, weil sie ja eh eher so etwas wie ein Ersatzreifen war, den man vorsichtshalber mitschleppte, sagte sie auch nichts dazu, ob sie bereit war, oder etwa nicht. Letzten Endes würde es ja ohnehin keinen Unterschied machen, wenn sie jetzt zu maulen begann, dass sie keine Lust oder etwas zuhause vergessen hatte – sie mussten los, ehrlich gesagt mussten sie sich sogar ein wenig sputen, wie kurz darauf auch der Hokage erwähnte. Doch was wollte man von einem alten Mann erwarten? Die brauchten eben länger! Das würden die anderen Kage garantiert verstehen. Zumindest hoffte sie das. Hoffte sie das? Eigentlich würde sie sich über eine deftige Prügelei viel mehr freuen, dann wäre es wenigstens nicht so gähnendlangweilig! „Akatsuki?“, machte Yuzuki fragend und war somit schon das erste mal auffällig geworden – so Fragen stellen, bevor sie sich auf den Weg machten. Sie wusste ja, wer die waren, aber dass sie momentan aktiv waren? An ihr ging in letzter Zeit viel zu viel vorbei, als dass sie das mitgekriegt hätte... Okay, dass Dörfer plattgemacht worden, das war schwer zu übersehen... Aber sonst war doch alles paletti! Nun ja. Dann ging es auch schon los. Missmutig, weil ihr die Windrichtung gerade nicht gefiel, stapfte sie dem Hokage hinterher. Das Wellenreich. Ob es da wohl leckeres Essen gab?
OW: Waldweg
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Sa 16 Feb 2013, 18:13
Da alles geklärt zu sein schien konnten sie ja los. Danzo redete nur noch davon das sie sich beeilen mussten weil sie zu spät waren. Wobei es schon erstaunlich war, dass ausgerechnet er der pünktliche war. Normalerweise waren meist andere vor ihn da. Yuzuki fragte dann noch nach Akatsuki und Takeru ging mit Armen hinter dem kopf verschränkt den anderen nach. Das wurde sicherlich eine sehr langweilige Reise werden. Wobei lieber eine solche als ein unnötigen Kampf mit nervigen Angreifern. Dann traten sie aber auch schon durch das Tor und der braunhaarige nickte den Wachen kurz grinsend zu bevor er sich kaum hatte er das Tor hinter sich gelassen auch schon das bedürfnis hatte eine weitere zu Rauchen. Nur blöd das er im Dienst war.