Name: Inugami später Hatake
Vorname: Kohaku
Alter: 14
Geburtstag: 19. November
Rang: Genin
Geburtsort: Konohagakure no Sato
Aufenthalsort/Wohnort: Konohagakure no Sato
Familie: | Hatake Kakashi Alter: 32 Verwandtschaft: Vater Status: lebend Rang: Jônin
- Beschreibung:
Kohaku ist eigentlich der leibliche Sohn von niemand anderem als Hatake Kakashi, der auch als Kopierninja bekannt geworden ist und seit vielen Jahren das Dorf als solcher schützt. Natürlich ist er Kohaku auch nicht unbedingt unbekannt, gerade weil er eben auch den Jinchuuriki des Kyuubis ausgebildet hat und noch immer als starker Shinobi bekannt ist. Was Kohaku jedoch noch nicht weiß ist, dass dieser Jemand sein direkter Vater ist. Tatsächlich hatte sich der Junge immer mal gefragt, wieso er kein Stück aussieht, wie seine Mutter oder seinem vorgesetzten Vater ähnelt, aber dennoch hatte er nie hinterfragt, was dieser Umstand bedeutete, da es für einen Kerl in seinem Alter einfach völlig surreal wäre, einen anderen Dad zu besitzen, als den, den man ihm als solches schmackhaft macht. Somit hat Kohaku auch kein wirkliches Verhältnis zu seinem richtigen Vater, was sich jedoch noch ändern soll...
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| Inugami Megumi Alter: 30 Verwandtschaft: Mutter Status: lebend Rang: Chûnin || Iryônin
- Beschreibung:
Nun...wüsste der Junge, was diese Frau ihm vorgelügt hat, er würde womöglich jeglichen Kontakt abbrechen. Vor allem, weil das Verhältnis zu seiner Mutter eher angespannt ist. Megumi hatte ihren Sohn früh darauf trainiert, ein unheimlich guter Shinobi zu werden, damit sie sich auf ihrem mittleren Rang ausruhen kann. Kohaku hatte daher wenig Freizeit und auch keine Freunde, mit denen er sich austauschen konnte. Megumi wiederum ließ den Jungen auch kaum an sich heran und war nur auf die Fähigkeiten des Jungen aus. Die Frau ist auch nicht unbedingt dumm, nein, sie hat von Anfang an mit dem Gedanken gespielt, Kakashi, mit dem sie einige Wochen – und vor allem Nächte – verbracht hatte, nichts von der Schwangerschaft zu erzählen. Viel mehr ließ sie den Weißhaarigen damals eiskalt sitzen und tauschte ihn mit ihrem heutigen Lebensgefährten aus. Ihrem Sohn brachte sie eigentlich kaum die Zuneigung entgegen, die er verdient hätte. So gab es eine Zeit, in der Kohaku versucht hatte, sie mit guten Noten und guten Leistungen zu beeindrucken, was kurzzeitig gut verlief, aber früher oder später als normal abgestuft wurde. Seitdem ihr Sohn nun auch noch bei der Chuuninauswahlprüfung versagt hatte, ist sie eigentlich drauf und dran, den Jungen abzuschieben – am besten zu seinem leiblichen Vater.
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| Arisato Yuudai Alter: 33 Verwandtschaft: - (Ziehvater) Status: lebend Rang: Tokubetsu Jônin
- Beschreibung:
Yuudai wurde Kohaku immer als Vater angedeutet, was auch gar nicht so schwierig war. Immerhin war er während der Schwangerschaft seiner Lebensgefährtin bereits mit ihr zusammen und so wuchs der Scheinsohn mit ihm auf. Allerdings ist auch hier das Verhältnis nicht besonders rosig. Immerhin weiß Yuudai, dass der Weißhaarige nicht sein eigenes Kind ist, was ihn all die Jahre immer etwas belastet hatte und er sich so nie an Kohaku gewöhnen konnte. Auch jegliche Versuche, sich mit dem Mann gut zustellen versagte. Stattdessen wurde der Genin sogar oft mit noch mehr Missachtung gestraft, als er eh schon von ihm erfuhr.
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| Kato Takeo Alter: 13 Verwandtschaft: - (bester Freund) Status: lebend Rang: Genin
- Beschreibung:
Und nun kommen wir zum einzigen Lichtblick, den der Junge bisher gesehen hat – Takeo. Ein Junge, den Kohaku zu seiner Akademiezeit kennengelernt hatte. Anders als die anderen Kinder sah er in ihm nicht nur den Streber sodass die zwei Freunde wurden und viel zusammen machten. Dies lenkte den Weißhaarigen auch ungemein von seinen Scheineltern ab, was ihm wohl auch gut getan hat. Für den Kato würde Kohaku alles tun und aufgeben, denn hätte es ihn nicht gegeben – er hätte womöglich nie die schönen Dinge im Leben kennengelernt und wäre weiterhin recht verschlossen geblieben.
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Clan:Kohaku ist mehr oder weniger unfreiwillig Mitglied im
Hatake-Clan, da sein noch unbekannter Vater ihn wohl oder übel dort hineingeboren hat.
Auftreten:Mittlerweile sieht man Kohaku oft mit einem Grinsen im Gesicht, was jedoch oft auch etwas hochnäsig wirkt und seinen leicht arroganten Charakter unterstreicht. Allerdings gibt er sich nun meist recht offen, scherzt gerne und spielt einigen hochrangigen Shinobi auch gern den ein- oder anderen Streich – zumindest mit Takeo. Dennoch kann er aber ebenso ernst sein, was sich gerade in Kämpfen äußert. Womöglich liegt es an seiner Erziehung, aber hat er ein mal angefangen, so bringt er seine Kämpfe auch zu ende. In denen ist er immer ruhig, gelassen und wirkt dennoch immer etwas überheblich. Teilweise provoziert der Weißhaarige auch gerne, testet sich aus und vor allem vor, was für einen Genin oft unheimlich ist, aber er hat gelernt, dass – je mehr man über seinen Gegner weiß – desto höher die Chance auf einen Sieg ist.
Ansonsten gibt sich Kohaku aber eher wie ein normaler Junge in seinem Alter, obwohl er eben der typische Überflieger ist und gerade dadurch das Image eines absolut coolen Typen verpasst bekam. Gut. Das stimmt wohl auch. Denn Gleichaltrigen gegenüber, verhält sich der Genin auch eher offen, aber ebenso arrogant und sogar teilweise überheblich. Er gibt eben doch gern damit an, dass er bereits Sachen kann, die andere in seinem Alter wesentlich schlechter beherrscht hätten und auch weil er weiß, dass er bei vielen Mädchen recht beliebt ist, macht er wohl auch öfter mal Jungs in seinem Alter schlechter, als sie sind. In seinem ersten Team hatte er auch oft den Ton angegeben, da er eben auf viele Jugendliche absolut selbstsicher wirkt.
Von alledem jedoch nicht betroffen, ist einzig und allein Takeo, bei dem er völlig aufblüht und mit ihm lachen kann, worüber auch immer. Teilweise muss er den Dunkelhaarigen zwar ermahnen, wenn er mal wieder zu viel trainiert, aber die Zwei verstehen sich einfach blind. Gemeinsam mit ihm heckt er so einige Dinge aus, wobei die Zwei auch stark rivalisieren und sich eigentlich nichts schenken.
Gegenüber direkten Vorgesetzten wie zum Beispiel einem Sensei, dem Kage, oder seinem Missionsleiter ist Kohaku allerdings auch völlig ernst, setzt auf seinen Verstand und wirkt eben teilweise nicht wie das Kind, was er eigentlich sein sollte.
Chakraelement: Raiton (aktiv)
Stärken:- Ninjutsu && Chakraelement
- Chakrakontrolle
- Schnelligkeit
- Intellekt
Nun die größte Stärke des Genins wäre sein Ninjutsu. Er zeigte bereits im Akademiealter großes Talent für diese Sparte und brauchte dank seinem gut funktionierendem Oberstübchen nie lange, um neue Jutsus dieser Sparte zu erlernen. Auch heute analysiert der Genin bereits relativ schnell Techniken und kann gelernte Dinge eigentlich recht zügig umsetzen. Hinzu kommt, dass er sein natürliches Chakraelement – das Raiton – bereits gut unter Kontrolle hat und durch seine Chakrakontrolle, die er schon früh in seinem Leben ausgebildet hatte, in diesen Punkten stark unterstützt wird. So ergänzen sich seine Stärken recht gut und schnell wird ersichtlich, dass sich Kohaku intensiv auf Ninjutsu spezialisieren möchte, oder es bereits getan hat. Er möchte gern weiterhin sein Raitonelement ausbauen und ist bestrebt im Umgang mit diesem Fortschritte zu machen.
Passend zu seinem Element besitzt der Junge auch eine antrainierte Schnelligkeit, die seine Wendigkeit und seine kindliche Größe noch unterstreicht. So ist es dem Genin immerhin möglich, sich schnell wegzuducken, oder zu reagieren, wenn es nötig ist.
Mittelfeld:Sein Taijutsu wiederum ist nicht ganz so spektakulär wie sein Ninjutsutalent. Ausschließlich mit der Hilfe von seinem Element schafft er es, seine Tritte und Schläge trickreich zu verstärken und einigermaßen Schaden mit jenen auszuteilen. Ansonsten weiß er ausschließlich wo er mit seinem Nin-Taijutsu-Stil zuschlagen muss, um den bestmöglichen Erfolg zu erzielen.
Schwächen: - Chakramenge
- Genjutsu
- Kenjutsu && Waffenkampf
- Überheblichkeit
- Kraft
- Fuuton
- Ausdauer
Bei all dem Training seiner anderen Fähigkeiten blieb Genjutsu ein wenig auf der Strecke. Der Junge hatte sich allerdings auch nie groß für die Illusionen interessiert, als das er viel mit ihnen in Kontakt kam. In der Akademie hatte er stets gute Noten in den theoretischen Prüfungen bezüglich dieser Techniken, hatte aber versucht, sich davon fernzuhalten, da es ihn schlichtweg abgeschreckt hatte, damit keine ernsten Verletzungen auszuteilen. So hat er auch nur einen mäßigen Schutz vor solchen Jutsus und läuft gern man in die Falle einer ausgefallenen Illusion. Früher oder später erkennt er zwar, wenn er in einer Miesere festsitzt, was noch lange nicht bedeutet, dass er jene auch verlassen kann. Seine Auflösungskünste sind – wie gesagt – eher im unteren Mittelfeld, was bedeutet, dass wahrscheinlich bereits eine C-Rang Illusion zu viel für ihn wäre.
Auf seine Chakramenge passt die Bezeichnung „zu viel“ allerdings eher weniger. So ist der Genin doch eher gering bestückt worden und ist daher auch nicht ganz so ausdauernd in einem Kampf, was aber nicht nur mit seinem Hausrat Chakra zusammenhängt. Kohaku ist ebenfalls generell nicht ganz so ausdauernd, wie er es sein sollte. Zwar kann er sich schnell bewegen und agieren, aber da der Genin körperlich noch nicht ganz so viel trainiert hat, ist seine Ausdauer im Augenblick ebenso wenig ausgebaut.
Der angesprochene Punkt der körperlichen Aspekte spiegelt sich auch in seiner Kraft generell wider. Ohne jegliche Chakraeinlagen sind seine Tritte und Schläge wie gesagt nicht wirklich kraftvoll und ein weiterer Nachteil ist eben, dass er noch keinen ausgewachsenen Körper besitzt. Älteren ist er da auf jeden Fall unterlegen. Fast genauso sehr, wie er Fuutonnutzern unterlegen ist. Jenes Element steht seinem als direkter Gegenpart gegenüber und ist seiner Blitznatur einen Schritt voraus. Da der Junge auch nicht auf andere Chakranaturen zugreifen kann und sich dieser Umstand auch nicht ändern wird, wird er wohl gerade dort einen direkten Nachteil haben. Aber auch charakterlich muss sich Kohaku weiterhin ändern. Durch seine Überheblichkeit, die wohl mit seinen guten Leistungen zu tun hat, eckt er in Kämpfen immer wieder an, provoziert seinen Gegner und handelt womöglich oft zu selbstsicher, was ihn schon des öfteren in missliche Situationen brachte.
Ausrüstung:- Geldbörse
- Konohastirnband (dunkelblau)
- 02 x Jo-Jo (Chakraleitend)
- Hüfttäschchen:
- 03 x Schriftrollen (2 beschrieben, 1 leer)
- 05 x Kunai
- 05 x Shuriken
- 15 x Kibakufuda
- 20 x Senbon
- 03 x Glutkugeln
- 01 x Hyōrōgan
- 20m Drahtseil (zusammengerollt)
- 01 x Feuerzeug
- 01 x Stahlfeile
Schriftrolle 1 (versiegelt):
3 Liter Trinkwasser in 1L Flaschen
Proviant (variiert)
Verbände
Decken
Wechselkleidung
SchlafsackSchriftrolle 2 (versiegelt):
aktuelles Bingo Book
Notizbuch und Stift
weiteres Verbandszeug
Walkie-TalkieBesonderheiten:Eine Besonderheit des Genins wäre definitiv, dass er mit Jo-Jos kämpft. Zwei an der Zahl besitzt der Junge und nutzt sie in der Double A (auch AA-Variante genannt) Form. Sprich er setzt die Jo-Jos beidhändig ein. Jeweils eines an der Hand. Die Spielzeuge sind hierbei aus chakraleitendem Material gefertigt und können daher mit Raiton aufgeladen werden. Kohaku selbst ist unheimlich geübt mit den Kreiseln und kann die Jo-Jos mit hohem Tempo bespielen.
Kekkei Genkai:Kohaku hat kein Kekkei Genkai. Er besitzt nur ein stark ausgeprägtes Raiton.
Aussehen: Trifft man auf den Genin, so fallen einem eigentlich sofort die wuscheligen, weißen Haare auf, die ein totaler Blickfang sind aufgrund der hellen, seltenen Farbe. Sie stehen ihm in vollem Volumen zu berge und reichen etwa bis zu seinem Kinn. Einige Strähnen seines dichten Ponys fallen ihm auch in die dunklen, blauen Augen, die umrandet von einer kindlichen Stupsnase und weichen Gesichtszügen, sein Antlitz zieren. Allgemein ist dieses noch relativ jungenhaft und ist noch weit davon entfernt, Bartwuchs hervorzubringen, was Kohaku allerdings auch alles andere als schlimm findet. Er mag sein Gesicht so wie es im Augenblick ist. Ansonsten gibt es aber auch nichts weiter Auffälliges an dem Aussehen des Genins. Er hat eine typische Körpergröße von 1.56m, zudem ein ebenso normales Gewicht von ganzen 46kg, womit er im guten Durchschnitt liegt und weder zu groß, noch zu schwer für sein Alter ist.
Ebenso normal ist eigentlich sein Kleidungsstil. Er legt kein Wert auf irgendwelchen Schickschnack und trägt daher privat oft schlichte Jeanshosen und ein T-shirt, oder Longshirt. Dazu passende Sneakers und womöglich ein Basecap – wenn es denn hochkommt. Seine Trainingskleidung ist ähnlich unspektakulär. Dort trägt er einfache Shinobischuhe in einem dunklen Blauton, welchen auch sein Stirnband besitzt, was wiederum traditionell um die Stirn gebunden wird – wo es eben hingehört. Abgerundet wird das Bild dann durch ein dunkles Shirt, welches entweder schwarz oder eben auch blau ist und darüber liegt oft ein weites T-Shirt in einem helleren Farbton. Dazu trägt der Genin eine lockere Trainingshose mit weißen Streifen an der Seite. Die Länge variiert hierbei nach Wetterlage.
Charaktereigenschaften:Nicht nur das Auftreten des Jungen hat sich in den letzten Jahren stark verändert, nein, auch sein Charakter hat sich gewandelt. Von seiner Verschlossenheit ist heute kaum mehr etwas übrig, die er als Kind aufrecht erhalten hat. Heute ist er eher aufgeschlossen und genießt sein Leben als Teenager. Sein eisernen Willen in allem der Beste zu sein, hat er heute fast völlig abgelegt und hat es darauf beschränkt, seinen Freund zu beschützen. Das ist womöglich auch das einzige, was er will. Alles andere zählt kaum mehr für den Genin. Trotzdem weiß Kohaku durchaus was er kann und ist auch ziemlich von sich selbst überzeugt. Womöglich könnte man sogar sagen, der Junge ist teilweise ziemlich arrogant. So schaut er doch auch oft auf schwächere nieder und geht auch sehr angeberisch mit seinen eigenen Fähigkeiten um. Er stellt sich selbst häufig zur Schau und macht seine Mitmenschen wiederum auf seine Fehler aufmerksam, weswegen man ihn wohl auch mit hochnäsig und besserwisserisch betiteln könnte. Gerade mit seinem Wissen wirft er um sich und ist auch sehr rechthaberisch, wenn es mal darum geht, dass er selbst einen Fehler gemacht hat. Der Junge hat eben gelernt, dass es nicht tragbar ist, Fehler zu machen, weswegen er von sich selbst auch meist als Fehlerfrei spricht und daher lange abstreitet, wenn er für solche zur Rechenschaft gezogen wird. Nicht ganz leicht tut er sich auch mit dem Fassen von Vertrauen zu anderen Leuten. Durch seine Erfahrungen mit seinen Eltern und seinen anfänglichen Schwierigkeiten überhaupt Freunde zu finden, ist er gegenüber Fremden sehr misstrauisch und überspielt diese Tatsache oft mit seinem unermüdlichen Selbstbewusstsein. In solchen Fällen ist der Junge provozierend und aufmüpfig, gar unhöflich, womit er diese Fassade aufbaut und kaum Jemanden an sich heran lässt. Trotzdem kann er bei näherer Betrachtung durchaus Vertrauen aufbauen, welches auch sehr tief sein kann. Für diejenigen, die er mag, würde der Junge weiterhin alles aufgeben und ist unheimlich treu. Verraten würde er niemanden, oder gar ans Messer ausliefern und trotz all den schlechten Charaktereigenschaften hat Kohaku doch ein sehr großes Herz, das für seine Kameraden schlägt und Missachtung vor solchen zeigt, die jene verletzt.
Vorlieben:- Lollies && Schokolade
- die Farbe Blau
- seinen besten Freund
- anderen Leuten Streiche zu spielen
- Lachen && Spaß haben
- Feste und Menschenmassen
- Videospiele
- Technische Dinge allgemein
- Sonnenuntergänge
- das Meer && Sommerregen
- Ballspiele jeglicher Art
- Katzen und Kaninchen
Abneigungen:- Nicht ernst genommen werden
- Stille
- Langeweile && Faul herumliegen
- Bücher
- die Farbe Rosa
- seine Scheineltern
- Lügen
- Niederlagen
- den Winter und Kälte an sich
- Gewitter && Schnee
- Schlangen && Echsen
- Tomaten && Broccoli
Besonderheiten:-
Wichtige Daten: - 00 Jahre → Geburt in Konohagakure no Sato
- 1-6 Jahre → Aufwachsen unter seiner Mutter und seinem Ziehvater
- 07 Jahre → Drill bezüglich immer der Beste zu sein
- 07 Jahre → Akademieeintritt
- 07 Jahre → lernt Takeo kennen
- 09 Jahre → Erweckung seines Raiton-Elements
- 12 Jahre → Akademieabschluss – bestandene Geninprüfung – erstes Team
- 13 Jahre → versagt absichtlich bei der Chuuninauswahlprüfung
- 14 Jahre → erhält ein neues Team gemeinsam mit Takeo – RPG-Start
Ziel:Der Junge hat bisher kein Ziel gefunden. Momentan zählt nur das Zusammensein mit seinem besten Freund und das kontinuierliche Besserwerden, aber er sieht es nicht darauf ab Kage, oder sonst etwas zu werden. Ein Rang ist ihm im Grunde auch völlig gleich, solange er stark genug ist.
Story: Nach 9 Monaten Schwangerschaft brachte Megumi einen gesunden Sohn zur Welt, der bereits in diesem Augenblick in eine Lüge gebettet wurde. Yuudai sprang als Vater ein, der eigentlich jemand komplett anderes sein sollte. Jener hat bis heute keine Ahnung von seinem Glück und auch der heranwachsende Junge weiß noch immer nicht, dass man ihn sein ganzes Leben lang eine Lüge leben lassen hat, die damit begann, dass man aus ihm einen großartigen Shinobi hatte machen wollen, der Generationen übertreffen sollte – zumindest dachte seine Mutter so, die niemals vorhatte, sich weiter in diesem Gewerbe die Hände schmutzig zu machen.
Gerade deswegen war seine Kindheit sehr einsam und wenig spaßig. Wenn andere Kinder auf dem Spielplatz herumrannten, oder auf den Straßen spielten, saß er zuhause und lernte bereits viel über Chakra. Theoretisch sowie praktisch übte er schon früh, wie er jenes unter Kontrolle brachte und es teilweise freisetzte. Anfangs fand er diesen Umstand schrecklich verstörend, wollte viel lieber ebenso normal aufwachsen und ging oft gegen seine Mutter und seinen Scheinvater an, die diese Rebellion allerdings bereits früh unterdrückten indem sie handgreiflich wurden.
Kohaku lernte dadurch Disziplin wertzuschätzen und wurde immer ruhiger. Er verschloss sich geradezu vor der Außenwelt und ließ eigentlich gar nichts an sich heran. Mit der Zeit lang sein einziger Wunsch darin, seine Eltern mit seinen Fähigkeiten glücklich zu machen, um wenigstens ein bisschen Zuneigung von beiden zu erfahren.
Bereits mit sieben Jahren war dem Weißhaarigen klar, dass sowohl seine Mutter als auch Yuudai nur dann wirklich zufrieden waren, wenn er sein Bestes gab und ausschließlich dafür belohnt wurde. So war es auch kein Wunder, dass er mit diesem Willen wenige Wochen später in die Akademie ging, um sich zu dem gewünschten Shinobi ausbilden zu lassen. Bereits ab dem ersten Tag lernte Kohaku viel für die schulische Laufbahn, was er auch eisern weiter durchzog, was bei seinen Mitschülern natürlich nicht unbeobachtet blieb. Schnell hatten sich Neider gebildet und aufgrund der Tatsache, dass sich der Inugami nur wenig mit seinen Klassenkameraden abgab, galt er früh als arrogant und überheblich unter ihnen. Er wurde nur wenig gemocht und gemieden, was den Jungen absolut nicht störte – vorerst. Anders hatte er es nicht gelernt und so war er eh nur in dem Glauben darüber, dass seine Mitschüler allesamt schlechter waren als er.
Des öfteren kam es daher zu Provokationen von anderen Kindern, da Kohaku ihnen hauptsächlich die kalte Schulter zeigte. Bei solchen Streitigkeiten kam es nicht selten vor, dass Lehrer eingreifen mussten, die versuchten das Verhalten von dem Jungen zu ergründen. Es folgten oft Elterngespräche, die jedoch häufig Zuhause mit Prügel bestraft worden, was die Auseinandersetzungen in der Schule wiederum minimierten. Mit der Zeit kapselte sich der heutige Genin einfach stark von seiner Klasse ab. Doch ein Junge schien kaum locker zu lassen. In Gruppenarbeiten setzte sich sein heutiger bester Freund Takeo immer neben ihn und arbeitete stets mit ihm zusammen, was der Weißhaarige zu diesem Zeitpunkt noch schrecklich seltsam fand. Er kam zu Anfang nur schwer mit dem sonnigen Gemüt des Kato klar und hatte sich anfänglich kaum mit ihm unterhalten. Glücklicherweise hatte der Igelkopf damals schon nicht locker gelassen und sich immer wieder mit Kohaku auseinandergesetzt, was letztendlich dazu geführt hatte, dass sich der Inugami geöffnet hatte. Mit der Zeit lernte er die Bindung zu dem Dunkelhaarigen zu schätzen und wandelte sich in seinem Charakter etwas, was auch seine Lehrer und Mitschüler bemerkten.
So verbesserte sich zumindest die Situation in der Schule während er zuhause immer weniger Aufmerksamkeit und Zuwendung erhielt, da er eben heimlich aus dem Haus schlich, um sich mit seinem Freund zu treffen, oder seine Hausaufgaben nicht komplett erledigte. Kohaku tat zu dieser Zeit alles, um nicht bei sich Zuhause sein zu müssen. Man könnte fast sagen, er wohnte schon fast bei den Katos. Nach der Schule ging er sofort mit seinem Freund zu ihm Nachhause und spät Abends übernachtete er dann nur bei sich selbst daheim, was im Übrigen heute nicht anders ist. Durch diesen Abstand und das normalisierte Umfeld, strich er viele seiner alten Devisen aus seinem Leben heraus, war aber dennoch sehr glücklich, als er während der Akademiezeit sein Raiton erweckte, was seine Mutter durchaus als positives Zeichen sah und ihrem Sohn daher ein paar mehr Freiheiten ließ.
Auch als er nach Abschluss der Akademie zu einem Genin wurde, erfüllte es Megumi zunächst mit Stolz, was aber nicht hieß, dass sie Kohaku nicht weiter dazu drängte, Chuunin zu werden. Dieser wiederum war alles andere als begeistert, seine Geninprüfung so früh machen zu dürfen. Viel lieber wäre er mit Takeo in ein Team gekommen, der ein weiteres Jahr an der Akademie verbrachte, da er jünger war als Kohaku.
So fand der Weißhaarige auch nur murrend dein Bezug zu seinem ersten Team, in dem er grundsätzlich den Ton angab. Durch sein angeborenes Talent lernte er wesentlich schneller als die anderen beiden, wodurch er immer das Leistungspensum hochhielt. Dies führte auch dazu, dass ihr Sensei sie bereits nach knapp einem Jahr zur Chuuninauswahlprüfung anmeldete.
Der Inugami und seine Kameraden schafften es sogar bis ins Finale. Aufgeregt war auch seine Mutter in dem großen Stadium zu Gast gewesen und hatte mit großen Augen zusehen wollen, wie ihr Sohn seinen Finalkampf zu ende führt.
Dazu kam es jedoch nie.
Mit den Händen in den Hosentaschen war Kohaku damals auf das Kampffeld gegangen, hob irgendwann die Hand und verkündete, dass er nicht kämpfen wolle. Sein Teammitglied war darüber zwar unheimlich erleichtert, welches dementsprechend zu einem Chuunin aufstieg, aber die Mutter des Weißhaarigen war alles andere als angetan von dieser Tat. Der Inugami selbst zuckte allerdings nur mit den Schultern, als seine Mutter ihn lautstark nach dem Warum und dem Wieso fragte. Er hatte ihr ins Gesicht gesagt, dass er keinewegs auf irgendeinen Rang aus war, sondern nur darauf, mit seinem Freund zusammen zu sein.
So sprach Kohaku wenige Wochen später mit seinem damaligen Klassenlehrer, ob man ihn nicht mit Takeo in ein Team stecken könne, was der Lehrer für gut befand und ihm versprach, dass er dies in die Wege leiten würde, was nun wohl auch so kommen wird.
Schreibprobe:Guckst du Yukari, Haruka, Neji, Yuki oder Inari ô__o!
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