Thema: Re: Tor von Konohagakure Di 08 März 2011, 20:54
Yuuta nickte kaum merklich. "Ja..das werden wir..," wisperte er leise und lief mit ihr an der Hand weiter in den Wald hinein. Eins war klar, nichts würde mehr so sein wie zuvor. Alles änderte sich, jeder änderte sich, jeder musste sich ändern. Dieser Angriff hatte Spuren hinterlassen. Spuren die man nicht verwischen konnte, die sich in die Erinnerungen jeden Einzelnen gebrannt haben.
[Ow: immer der Hinata hinterher! (Busch!Busch!Busch!) xD]
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Di 22 März 2011, 15:29
KV: Nakano Schrein
Giotto kam nun langsam hier an nachdem er etwas durch di eStraßen gewandert war. Die Schriftrolle mit der Tafel hatte er in seinem Umhang versteckt und er trat durch dasTor. Nun wollte er auf Temari warten und mit ihrnach Suna zurcükehren
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Fr 08 Apr 2011, 18:55
[Anwesen der Kasugano || Yuutas Zimmer]
Der Junge ANBU sprang in schneller Geschwindigkeit durch das Tor. Er war wie ein Windhauch der durch die Blätter wehte, an diesem Schönen Tag. Yuuta sprang von Ast zu Ast, spürte den Wind in seinen Haaren und war froh Konoha für ein Paar Tage zu verlassen. Im Moment hatte er nur seine Mission vor sich, so konnte er die niederschlagenden Gedanken die ihn schon seit Tagen plagten, vergessen und nach vorn schauen. Er durchquerte den Wald der Konoha umgab innerhalb von einer Stunde und kam schnell am Gebirge an.
[Das Gebirge]
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Mi 13 Apr 2011, 14:08
Giotto hatte nun lange genug gewartet. Temari und das Mädchen kamen einfach nicht und es wurde schon dunkel also entschied sich Giotto sich langsam auch mal auf den Weg zu machen.
OW: Wüste
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Sa 30 Apr 2011, 12:04
cf:Gebirge
Daisuke wolte eigentlich nichtlange bleiben Proviant hatte er ja noch und als Nuke Nin würde man in hier Sofoert erkennen.Er blickte auf Takerus kopf und sagte ''Komm wir gehen ein Umweg da ich nicht gerne ins Dorf möchte''Takeru sah nach oben und sagte ''Okey wir wollen nach Sunagakure also müssen wir dort auch durch die Wüste dann gehen wir Aussenrum okey''Daisuke nickte und lief dann mit Takeru in einen Wald.Sie liefen fast 4 Srunden bis sie schließlich die Wüste sahen.
TBC:Wüste
Taro
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Sa 14 Mai 2011, 20:35
cf Große wiese
Taro kam endlich an und lies Aiko hinunter. Das Riesen Tor war ziemlich beeindruckend. Aber taro war es irgendwie nicht geheuer in Konoha einzutreten. Er schob das stirnband hoch und wischte sich den schweiß von der stirn. "Nadann mal los aiko" sagte er und ging schonmal vor ins dorf hinein. Das dorf war ziemlich mitgenommen und an jeder stelle lagen trümmer. es war doch erstaunlich. wieviel schaden akatsuki selsbst in diesem dorf nrichten konnte. Dann wanderte sein blick zu aiko, dann los zeig mir wo der Hokage ist" sagte er und dann vielen ihn die köpfe auf. Sowas erstaunliches hatte er noch nie gesehen.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Sa 14 Mai 2011, 20:40
cf Große wiese
Glücklich guckte sich Aiko um und lief etwas rum nachdem sie Taro wieder abgesetzt hatte. Erstmal zum Onkel und dann suche ich Papa! sagte sie und rannte los. Aiko achtete darauf, dass sie gegen niemanden rannte und diesen bei der arbeit störte. Sie musste den Kagen kurz bescheid sagen, dass sie wieder da ist mit Taro und dann ab nach Hause. Wegen der ganzen Freude vergas sie, dass sie nicht richtig Fit ist. Bald würde sie es merken. Selbst dann wäre es ihr egal. Immer näher kam die Residenz des Kagen und Aiko würde garantiert ins Büro kommen ohne vorher anzuklopfen.
Ow:Büro des Hokagen
Taro
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Sa 14 Mai 2011, 20:59
Taro grinste nur und rannte Aiko hinterher. Irgendwie war Taro nervös, den nvor einigen tagen wütete Pain hier udn nach dem angriff kommt ein kleiner amegakure genin und muss sich beim Hokagen melden. Aber er musste ja. Es gab in dieser Situation kein zurück mehr auch wenn taro etwas angst hatte, dem stärksten ninja des dorfes gegenüber zu stehen. "Okay wie du sagt Aiko" sagte er und sah dann auch schon die große, prachtvolle residenz
OW: Büro des hokagen.
Rikudou Sennin Main Admin
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Di 24 Mai 2011, 19:04
cf: Hokageresidenz
Temari kam mit ihrer Schülerin im Schlepptau am Ausgangstor des Dorfes hinter den Blättern an und sofort kam ihr ein eiskalter, heftiger Wind entgegen. "Das bedeutet nichts Gutes ...", murmelte die Kunoichi und blickte über ihre Schulter zu Kudasai. "Beeilen wir uns, schließlich liegt vor uns ein Drei-Tages-Marsch ..." In Situationen wie dieser wünschte die Kunochi sich manchmal, ein Sunshin-Jutsu zu beherrschen. Nur leider war dies nicht der Fall. Also mussten sie sich zu Fuß fort bewegen. "Hast du auch nichts vergessen?" Temari durchwühlte noch einmal kurz ihren Rucksack. Warum war sie nur so verdammt nervös? 'Mein Gott, nun beruhige dich doch mal! Nimm dir ein Beispiel an deiner Schülerin und was würden Kankuro und Gaara dazu sagen?', sprach sie sich in Gedanken zu und setzte ihren Rucksack wieder auf. [color=orange]"In Ordnung[, also los!"/color] Mit Kudasai im Schlepptau begab die Suna-Jonin sich auf den Weg in ihr Heimatdorf.
tbc: Wald von Konoha
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Do 26 Mai 2011, 12:14
cf: hokagebüro
ich hatte mich flüchtig von den anwesenden verabschiedet und war temari eilig gefolgt. ja..das ist der typ. gab ich kleinlaut zurck, als tema mich nach yuuta fragte. am tor angekommen empfing uns ein kalter wind und auch ich konnte spühren, dass gefahr im verzug war. tamari sagte, wir müssen uns beeilen und als zeichen, dass ich verstanden hatte, machte ich einen lächerlichen soldatengruß. ich bemerkte, wie nervös meine ziehmutter war und legte ihr eine hand auf die schulter. beruhige dich! wir werden es schaffen! und wenn wir zu spät kommen denken wir uns einen genialen plan aus! du weißt doch dass ich ein meister im auswege finden bin! mit einem zwinkern und einem aufmunternden lächeln versuchte ich sie zu beruhigen. dann rannte ich los. ich rannte nicht besonders schnell...es war eher ein joggen. aber diesen trab würde ich wenigstens ein weilchen aushalten.
tbc: wald von konoha
Zuletzt von Kudasai am Do 26 Mai 2011, 17:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Do 26 Mai 2011, 17:47
cf. Waldweg
Die Kunoichi lief mit Matiasu noch ein Weilchen weiter, bis zum Rande des Waldes, wo sie sich von ihm verabschieden würde. Sie hatte ein ungutes Gefühl so nah beim Dorf zu sein, und das auch noch tagsüber, aber es war ja nur für kurze Zeit. Also blieb sie stehen, als sie das Tor zum Dorf erblicken konnte und schaute zu Matiasu. nun denn, will ich dich mal nicht länger aufhalten. War schön dich kennenzulernen, und vielleicht komme ich dich ja mal besuchen. Sprach die Uchiha und blickte Matiasu immernoch an, während sie ein angedeutetes Lächeln auf ihre zarten Lippen zauberte, welches allerdings auch gleich wieder verflog. Es war für sie ungewohnt zu einem Fremden so freundlich zu sein, und normalerweise verabschiedete sie sich auch nicht von den Leuten die sie traf. Entweder sie rannte davon, oder sie verschwand genauso wie sie Erschienen war. Ohne einen Ton, und ohne das es jemand bemerkte. Folglich war die aktuelle Situation reine Überwindung, nicht einfach abzuhauen, ohne einen Ton zu sagen, aber sie fand den Jungen ganz okay, also wollte sie eigentlich auch nicht unfreundlich sein. Äh... Ja... dann viel Spaß noch beim Meditieren und was ihr sonst noch so macht... Pass auf dich auf.... Oder so. murmelte Ayaka noch unsicher und drehte sich dann langsam, um wieder zurück in den Wald zu verschwinden.
tbc. Waldrand
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Mo 30 Mai 2011, 17:36
Bb Waldrand
Die Reise dauerte sehr lange und Itachi hatte eine menge Zeit gehabt nachzudenken. Ihn bedrückte diese Stille ungemein. Er wollte einfach nicht, dass sie noch länger anhielt. Aber doch zeigte sie ihn auch wie sehr er es vermisste mit ihr zu reden. Etwas das ihn nur noch mehr überraschte? Hatte er sich wirklich in Misaki verliebt? Wahrscheinlich war dies der fall. Aber wie er darüber reden sollte war ihn ein rätsel. Nun musste er aber wieder das Henge no Jutsu anwenden. Er war in Konoha einfach ein zu bekanntes Gesicht als das er normal da druch reisen könnte. Sein Blick aber auch ein wenig trübselig als sie das Dorf erreicht hatten und der Uchiha seine Heimat sah. Noch immer bedeutete sie ihn viel. Gut war aber auch, dass er das Dorf wie seine nicht vorhandene Westentasche kannte. Somit wusste er genau wie man am besten vorgehen musste um es zu durchwandern.
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Mo 30 Mai 2011, 17:59
Kommt von: Waldrand
Nach einer ganzen Weile hatten sie endlich Konohagakure erreicht und versteckten sich etwas abseits vom Weg, damit die Wachen am Tor die zwei Nuke nicht bemerken konnten. Fasziniert ließ Misaki ihren Blick über die hohen Stützpfeiler gleiten, welche die große Mauer in der Mitte spalteten und für jeden Fremden somit einen willkommenen Eingang ins Dorf hinein schufen. Sie war zuvor noch nie in Konoha gewesen, kannte das Ninjadorf bloß aus Erzählungen von ihrem Vater und anderen Familienmitgliedern, die auf ihren Missionen hier her geführt worden waren. Vorsichtig glitt ihr Blick hinüber zu Itachi. Wie musste er sich wohl fühlen, jetzt wo er seiner alten Heimat so ungemein nahe war? Verbunden mit all den schlimmen Erinnerungen, die er durch litten hatte. Ob es ihm gut ging? Innerlich rang die Rothaarige mit sich, ließ sich aber äußerlich nicht das Geringste anmerken, jegliche Anhaltspunkte auf ihre geistige Zerrissenheit schienen ausgelöscht. Zwar wünschte sie sich im ersten Moment nichts sehnlicheres, als die Arme um den Älteren zu legen und ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen, doch sie schaffte es nicht, sich zu überwinden. Also blieb die Stille zwischen ihnen wohl erst einmal bestanden, ehe sie beide über das Geschehene gesprochen hatten. Auch wenn Misaki hoffte, dieser Unterhaltung so lange es ging aus dem Weg gehen zu können, solche Gespräche waren ihre stets unangenehm gewesen. Schließlich aber schaffte sie es, sich wieder voll und ganz auf ihr eigentliches Ziel zu konzentrieren, formte einige Fingerzeichen und wandte das Henge no Jutsu an, um unbemerkt ins Dorf gelangen zu können.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Mo 30 Mai 2011, 19:59
Nun richtete Itachi aber doch das Wort an Misaki aber nur um ihr einige Anweisungen zu geben. Wir werden tun als sind wie ein Ehepaar das auf der Durchreise ist. Wir müssen unaufällig sein und das perfekt miemen. Im Dorf wimelt es von ANBUs und diese sind Perfekt ausgebildet. Wenn irgendwas schief läuft merken sie es. Zumindest war es so als ich noch einer war. Nun nahm er auch schon ihre Hand in die seine und zog sie zum Tor. Dort wurde er auch schon von den Wachen aufgehalten die seine personalien wollten. Mein Name ist Sujie Akamura und das ist meine Frau Yuki Akamura wir sind nur auf der durchreise und wollten in Konoha rasten. Wir haben doch nicht etwa etwas falsch gemacht oder? Nein es ist alles ok. Tragen sie sich einfach in das Registrierbuch ein Herr und Frau Akamura und ich wünsche ihnen einen schönen Tag im Dorf. Itachi nickte nur noch lächelnd und schrieb auch schon den Namen ins Buch. Erst nachdem Misaki es auch getan hatte ging er mit ihr an die Hand weiter. Dann lass uns weiter Schatz.
Tbc Straßen durch Konoha
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Di 31 Mai 2011, 12:25
Da sie nicht damit gerechnet hatte, die nächsten Stunden auch nur ein Wort mit dem Älteren zu wechseln, war Misaki verständlicherweise ungemein erstaunt, als Itachi sie plötzlich ansprach und mit ihr grob durchging, wie sie ins Dorf hineinkommen würden und wie sie sich verhalten mussten. Die Tatsache, dass ihre Tarnung darin bestand, ein einander liebendes Ehepaar zu spielen, missfiel der Rothaarige sichtlich. Genauso wie jedes andere Thema, das mit Empfindungen und Emotionen zu tun hatte. Für einen Tag war ihr Geist von genügend Gefühlen hin und her geschubst worden, da brauchte sie nicht auch noch so etwas. Aber der Uchiha hatte sie bereits in Bewegung gesetzt, die Kunoichi an die Hand genommen und steuerte mit ihr schnurstracks auf die beiden Torwächter zu. Während Itachi etwas über seine Absichten und die seiner ‚Frau‘ erzählte, stand Misaki stillschweigend neben ihm, lächelte gespielt freundlich und trug dann ihren Namen in das Registrierbuch ein. Kurze Zeit später verabschiedete ihr Partner sich auch schon wieder von den Shinobi und machte sich auf den Weg in Richtung Dorfmitte, die junge Frau an der Hand hinter sich herziehend.
--> Straßen durch Konoha
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Do 02 Jun 2011, 18:27
cf Waldweg
Hm, Matiasu hasste Abschiede. Egal wie lange er eine Person kannte, ob es 5 Jahre oder nun 5 Minuten waren, Abschiede waren was schlechtes. Und er hatte sie nicht unbedingt drauf. Was sagte man denn da? "Tschüssi~!" oder wie? War doch Schwachsinn, aber was denn sonst? Sollte man mit einem weißen Tuch winken und episch "Goodybe~!" sagen? Nein, war auch nicht gut. "Du willst mich besuchen kommen? Könnte schwer werden mich zu finden, erst recht in Konoha. War aber nett dich kennengelernt zu haben, Ayu. Mach's gut." Er winkte ihr nocheinmal kurz hinterher, drehte sich um und ging davon. Was sollte er jetzt tun? Was gab es zu tun? Nichts. Wie immer. Das war das Leben des jungen Shinobi: Nichts.
tbc ?
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Sa 04 Jun 2011, 17:42
[Anwesen der Kasuganos]
Yuuta sprang von einem Baum direkt vor das Wachhaus am Tor. Er ruhte ganze Zwei sekunden. winkte den Aufpassern zu und sprang dann Blitzschnell weiter hinaus aus Konoha. Zu Mizukage also?... Was Toru wohl von ihr will?...Nach dem Angriff ist die Politische Lage der Länder nicht gerade die Beste.. Yuuta seufzte und zog seinen Weißen Schaal etwas nach oben um seinen Mund zu bedecken. Im Moment war er nicht als ANBU unterwegs, trotzdem beeilte er sich um so schnell wie Möglich nach Mizu no Kuni zu kommen.
[Hi no Kuni|| Das Gebirge]
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Sa 11 Jun 2011, 20:02
CF: Wälder Konohas - Waldweg
„Ja, bist du, meine Liebste.“, antwortete sie ihm nickend. Dass er nach der Schweigezeit noch antwortete, hätte sie fast nicht mehr gedacht. „Natürlich. Und das alles nur wegen mir. Wie geehrt ich mich fühle.“ Wieder lag diese Ernsthaftigkeit in ihrer Stimme. „Aphrodisiakum?...“, fragte sie dann leicht entgeistert nach und schüttelte kurz ihren Kopf, was das denn schon wieder sein sollte. Dann grinste sie aber. Es wunderte sie, dass er mitspielte, aber gut. „Denk du lieber dran, was ich bin.“, flüsterte sie ihm zu und folgte ihm anschließend. Natürlich nicht ohne ihn auch von hinten zu begutachten. Die Frau, die er da getötet hatte, war doch wirklich recht hübsch gewesen. Dann standen sie auch schon an dem Häuschen, an dem Kotetsu und Izumo wache hielten. Na die haben sich ja nicht viel verändert., stellte die Utsukushi fest, ließ sich allerdings nichts ankennen. „Guten Tag, ich und meine Liebste würden hier gerne Urlaub machen.“, sagte sie zu ihnen. Immer noch lächelnd und legte den Ausweis für diese Gestalt vor. „Tag.“, antwortete Izumo und sah sich den Pass an, während der andere den von Len entgegennehmen wollte. „Mal ne Frage. Schokosoße mit Schlagsahne und Erdbeeren?“, fragte sie die beiden dann tatsächlich verschmitzt lächelnd und legte einen Arm, um Len, um ihn zu sich zu ziehen. Sollte immerhin authentisch wirken! Und Len schien solch eine Körpernähe nicht wirklich zu mögen. Zumindest vorhin nicht, da war das doch doppelt Grund zu, um ihn zu ärgern! Die Frage hatte die Beiden dann doch überrumpelt und wurden leicht rot im Gesicht, ehe sie etwas Unverständliches stotterten. „Also….äh…ja… gute Wahl.“, antwortete Izumo. „Nehmt doch noch Vanillesoße dazu.“, fügte Kotetsu noch hinzu, zuckte mit den Schultern und sah demonstrativ in eine andere Richtung, als er den verwirrtfragenden, schrägen Blick von Izumo spürte.
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Sa 11 Jun 2011, 20:20
[CF: Wälder von Konoha – Waldweg]
Da sie bereits vor dem Tor standen, erwiderte Len lieber nichts mehr. Er schrieb sich auf die Liste, keine Fachbegriffe mehr zu benutzen, sondern eher etwas ausführlicher zu beschreiben. Sonst kapierte sie es, wie immer, nicht und würde ihn nur wieder wie ein Schaf angucken. Sie durchschritten das große, eindrucksvolle, wenn auch schlicht gehaltene Tor und hielten vor einem kleinen Häuschen, der wohl als Unterstand diente. Wer Tag und Nacht und bei Wind und Wetter dort war und Wache hielt, durfte sich ja wohl diesen kleinen Luxus gönnen… Der arme Kerl in Iwa hatte sich nur in seinen Mantel gemümmelt und darauf gehofft, mit wenig Blessuren nach Haus gehen zu dürfen. Ein wenig fusselig und zittrig zehrte auch Len den Pass der jungen Hikari hervor und gab ihn dem komischen Typen vor sich, der den nun anguckte, bevor er nickte und ihm zurückgab. Sofort verschwand das Stück Papierfetzen wieder in seiner Tasche und – Yoko zog ihn zu sich hin. Einen kurzen Moment war er gewillt, ihrem Gesicht für immer irreparable Schäden zuzufügen, aber dann überlegte er es sich anders, lächelte und schmiegte sich kurz an seine Wegbegleitung, bevor „sie“ auch schon ein wenig rot wurde und meinte: „Aber Kai… doch nicht in der Öffentlichkeit… das eben war ein Scherz…“ Innerlich kotzte Len und verfluchte diese Rolle. „Bei Vanillesoße muss ich immer direkt an heiße Kirschen und Waffeln denken…“, murmelte er.
Gast Gast
Thema: Re: Tor von Konohagakure Sa 11 Jun 2011, 20:31
Nun bekam auch Yoko den Pass von den zittrigen Händen Izumos zurück. Der war wohl immer noch etwas von der Frage überrumpelt und von dem, was da sein Partner von sich gegeben hat. „Achso? Du weißt, doch dass ich Worte genau nehme.“ Sie schenkte ihm das freundlichste und ernste Lächeln, das sie in dem Moment aufbringen konnte. Am liebsten hätte sie sich wieder auf den Boden geworfen, um zu lachen. Aber sie musste sich ab hier nun wirklich beherrschen. „Wie wär’s dann mit Vanillesoße und Kirschen?“, fragte er in die Runde. Die beiden Männer nickten, während Yoko sich zu ihrer Begleitung runterbeugte – sich über diese Tatsache wieder wie ein kleines Kind freute – und ihm einen Kuss auf die Stirn hauchte. „Na gut, gehen wir Liebes. Angenehmen Tag noch.“, verabschiedete sie sich von den Wachen und nahm ihren Arm wieder von ihm weg, um dann seine Hand zu nehmen. Man musste es ja nicht übertreiben und sobald sie außer Sichtweite waren, würde sie ihn erst mal in Ruhe lassen. Zumindest ein wenig, da sie in der Stadt hier nicht direkt kämpfen wollte. Sie ging los und wartete darauf, dass er mitgehen würde.
GT: Straßen.
Gast Gast
Thema: Re: Tor von Konohagakure Sa 11 Jun 2011, 20:38
Es war schon lustig, wie sich Leute von solchen Fragen aus der Bahn werfen ließen. Das war wahrscheinlich auch das Prinzip, auf denen Comedyshows, die Passanten einbezogen, aufgebaut waren. Auf jeden Fall war der Typ total verwirrt und händigte den Pass aus. Wahrscheinlich würden sich die Beiden dort vorn den ganzen Tag nicht mehr ansehen können, ohne an diesen Zwischenfall zu denken. „Ja, habe ich mittlerweile gemerkt“, antwortete Len und meinte es pur ernst. Sie verstand Ironie nicht gut. Sprichwörter waren überhaupt nicht ihr Ding. Fachwörter ließen sie verstummen. Natürlich nahm sie alles wörtlich. Len nickte dann schließlich auch, als der Vorschlag von Vanillesoßen und Kirschen auf Anklang traf, und meinte: „Danke für die Hilfe. Ihr habt den Tag gerettet.“ Und wie er sich beherrschen musste, um nicht gleich anfangen zu müssen, zu lachen… Das ist soo abstrus… Rin wäre enttäuscht von mir. Yokos nächste Aktion ließ ihn kurz die Augen schließen, um sich beherrschen zu können. Er knackte kurz mit den Knöcheln, lächelte dann aber lieb und freundlich wie immer zu ihr auf und meinte, mit der verliebtesten Stimme, die er aufbringen konnte, gepaart mit einem genauso verliebten Blick – der ihn an den Rande des Wahnsinns führte: „Ja, lass uns gehen, Kai“, flüsterte Len und kam sich so unheimlich dämlich vor, dass es wehtat. Aber dann tat er ihr weh: er presste ihre Finger zusammen, als sie seine Hand nahm, auf dass sie schöne, blaue Flecke bekam, behielt das Sonnenscheingesicht aber auf. Laut sagte er noch: „Jetzt nur noch Supermarkt und ein nettes Hotel finden…“
[OW: Straßen]
Gast Gast
Thema: Re: Tor von Konohagakure So 12 Jun 2011, 11:30
[CF: Straßen durch Konohagakure]
Gemeinsam mit der nun langsam kleiner werdenden Masse an laufenden Menschen kam Len beim Tor an und kämpfte sich, nachdem er die verzweifelt dreinschauenden Kotetsu und Izumo erblickt hatte, zu ihnen durch. „Hilfe“, japste er, ziemlich überzeugend. „Das Dorf wird von einer Irren angegriffen! Tun Sie was! Und… und helfen Sie Kai! Ich habe doch extra Vanillesoße und Kirschen gekauft…“ Einen Herzschlag lang stand Len noch da, bevor er sich wieder von ihrem Tisch abstieß und seinen Weg laufend fortsetzte, nicht ohne ein breites Grinsen. Denn nun starrten sich Kotetsu und Izumo wieder irritiert an und blickten dann demonstrativ in andere Richtungen. Das hatte sie zumindest teilweise wieder außer Gefecht gesetzt und erhöhte die Chance, dass sie das Tor noch nicht schlossen, um den Nukenin – es ging hier immerhin um Yoko, die ihm geholfen hatte – im Dorf einzuschließen. „Viel Glück, Yoko“, murmelte er dann, so ziemlich zu sich selbst. Es hatte eh keiner hören können, wo doch alle am Schreien waren. Du wirst es brauchen! Und denk dran… Ich muss dich umbringen und kein Anderer. Und schon bald hatte er das Tor auch schon hinter sich gelassen.
[OW: Waldweg]
Gast Gast
Thema: Re: Tor von Konohagakure Do 16 Jun 2011, 13:41
cf Waldweg
Die Schwarzhaarige Kunoichi lief bis zum Rand des Waldes, und blieb im Sichtschutz eines Baumes stehen. Verdammt, hier sind soviele Leute... dachte sie und überlegte einen kurzen Moment um zu warten, bis Daisuke auch da war. Hör zu, ich werde mich mit Henge no Jutsu an den Wachen vorbeischummeln... Entweder du machst das auch, oder du suchst eine andere Möglichkeit. Ich finde es zwar nicht sinnvoll sich zu trennen, aber ich habe damit keine Probleme. Sprach sie ernst und direkt, ohne einen Zweifel in der Stimme. Vielleicht ließ sich Daisuke darauf ein, wenn er allerdings eine Bessere Idee hatte, sollte er ruhig damit rausrücken. Hier, genau hier hatte sie Matiasu verabschiedet, der vermutlich nun im Dorf war und nicht mit einem Angriff rechnete, so wie sie ihn kennengelernt hatte. Das wir uns so bald wieder sehen, hätte ich auch nicht gedacht... Diesmal als Gegner... Sprach sie leise zu sich selbst, und schloß ihre Augen.
Gast Gast
Thema: Re: Tor von Konohagakure Do 16 Jun 2011, 14:37
cf:Waldweg
Daisuke tauchte nun mit gezogenem Schwert auf.Er versteckte sich und schlich dann leise zu Ayu. Sie sagte etwas von Henge no Justu und Daisuke nickte und sagte dann lächelnt ''Okey meine liebe können wir machen''Dann formte Daisuke schon Fingerzeichen und ihm nächsten moment sah er aus wie ein Genin aus kirigakure
Spoiler:
. Er grinste und sagte dann ''Bereit ich schon''
Gast Gast
Thema: Re: Tor von Konohagakure Do 16 Jun 2011, 15:07
Die Kunoichi schaute den mehr oder weniger Fremden nur gelangweilt an, und hatte sich sogleich in eine junge Dame verwandelt. Sie hatte nun lange, blonde, gelockte Haare, blaue Augen und eine Uniform wie man sie aus Kirigakure kannte. Eine Sekunde später packte sie aus ihrer Tasche eine Schriftrolle aus, verschloss die Tasche wieder und versiegelte die Tasche und alles überflüssige in der Schriftrolle. Sei ruhig und lass mich einfach reden...Und steck das Schwert weg. Spiel einfach mit... Sprach sie genervt und regte sich innerlich auf warum sie nicht alleine hatte gehen können. Sie war kein Mensch der auf Begleitung stand, und einen Babysitter brauchte sie dreimal nicht. Und deine Liebe bin ich auch nicht... Dachte sie sich noch, bevor sie ein unvergleichliches Lächeln aufsetzte und den Jungen hinter sich her. Sie lief zu den Wächtern, die sie schon ziemlich gierig anschauten und sogleich fragten, was die beiden Fremden hier zu tun hätten. Wir müssen eine Nachricht aus Kiri überbringen, bitte, es ist wichtig. Außerdem hat der Junge eine seiner ersten Missionen, wisst ihr? Ist das nicht spannend? Ich wäre auch gern wieder so jung... Sprach sie in einer Engelsstimme und schmachtete den Jungen an, hinter dessen Gesicht sich Daisuke verbarg, den sie ja mal so garnicht leiden mochte. Obwohl sie ihn garnicht richtig kannte. Na ist das ein kleiner Zwerg... Der ist ja niedlich. Bleibt ihr länger? Fragte der andere Wächter und grinste dreckig während er der jungen Frau immernoch - wie schon zu Beginn der Unterhaltung - auf den Hintern glotzte, das ihm bald die Augen rausfielen. Ja, wir bleiben ein bisschen. Immerhin muss der Junge doch auchmal anderes kennenlernen, als ewig nur das selbe... Meint ihr nicht auch? führte Ayu das Gespräch fort und kotzte innerlich vor schlechter Laune.