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Thema: Re: Tor von Konohagakure Do 09 Feb 2012, 16:47
Takeru bescrieb die Welt als nicht schwarz und nicht weiß, anders gesagt als nicht Gut oder Böse. Das war eine neue ansichtsweise die Akio nicht kannte. In Kumo-gakure wurde so immer unterschieden. Gerade Als Aki oauf das eben gesagte antworten wollte, sprach Takeru worte die sich ins Hirn von Akio brannten. Er hatte vollkommen recht. Akio überlegte kurz und war für einen kurzen Moment in Trauer versunken, es war ein schreckliches gefühl seine eltern sterben zu sehen, und wer weiß vielleicht hatte Kisame auch Familie die Akio damit zerstören würde. Nein Dieses Niveau hatte Akio nicht. "du hast recht. Ich will nicht das sich leute so fühlen wie ich, auch wenn er Böses getan hat, muss ich einen Weg finden es zu klären ohne Blut zu vergießen, sonst entsteht nur nochmehr hass" erwiederte der Kleine, der Takeru nun zusah wie er den schreibkram erledigte und Nun weiter ins Dorf ging. Kurz sah akio zu Kotetsu um dann weiter hinter Takeru her zu laufen. "Wenn sie nett ist, dann gehts ja" erklang es beruhigt von ihm, und seine Hände fanden platz in seinen Total durchnässten Hosentaschen.
Gast Gast
Thema: Re: Tor von Konohagakure Fr 10 Feb 2012, 16:43
Ein lächeln schlich sich in Takerus Gesicht als der kleine antwortete. Genau das hatte er hören wollen. Vielleicht hatte er es ja wirklich geschafft den kleinen zu prägen. Es war eh einfacher die Kinder zu ändern als das System. Letzt endlich mussten sie es ja tun und nicht die alten. "Dann werden wir sie mal besuchen gehen." Daraufhin ging er doch recht schweigsam weiter. Wobei er dennoch sehr auf seine Umgebung achtete und wie sehr sich Konoha veränderte. Er war eh ein Mensch der sehr gerne auf seine Umgebung achtete und sich für die kleinsten Kleinigkeiten begeisterte. Bald schon erreichten sie sogar das Ziel. Zumindest war sich Takeru sicher, dass das Nayakos Wohnung war. Zumindest sah sie aus wie die von ihr beschriebene.
Tbc Nayakos Wohnung.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Fr 10 Feb 2012, 17:31
Akio schlich hinter Takeru hinterher, doch er konzentrierte sich auf ganz andere Sachen. Scheu musterte er die Wohnhäuser, die Läden, Die Straßen, die Pflanzen, die Bürger...einfach Alles. Und niemand sah ihn schief an. Dieses Gefühl der erleichterung jagte dem kleinen einen Schauer Gänsehaut über seinen Rücken. Viele Kinder spielten ausgelassen auf den straßen, beachteten den neuen nicht wirklich und auch die Älteren Grinsten Akio an. Auf seinem Gesicht lag Freude. pure freude über die Freundlichkeit jeder einzelner Person die hier den Weg kreutzte. Als Takeru nochmal was sagte nickte Akio und gab ein kurzes "Okay" von sich um Takeru zu zeigen das er verstanden hatte. Innerlich hoffte er, dass Takeru ihm noch viel mehr beibringen würde, nichtmehr von seiner seite weichen würde. Als Sie aber nun vorraussichtlich am Ziel waren, sah er kurz hoch zum Haus und suchte sich seinen Platz hinter Takeru und ging hinter ihm weiter
ow: Nayakos Haus.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Mi 18 Apr 2012, 17:28
cf Geheimes Uchiha Versteck.
Mittlerweile hatte Itachi das Henge no Jutsu erneut benutzt und sich somit getarnt. Es war einfach noch zu früh um unmaskiert durchs Dorf zu laufen. Auch wenn sich dies bald sicher änderte. Am Tor angekommen schrieb es sich auch gleich mit den flaschen Namen ein, den Toru ihn eins gab und übernahm es auch gleich für Miku. Dann ging er auch schon voraus. Erst im Dorf inneren richtete er sich Miku zu. "Wir müssen noch einmal zur Hokage Residenz wo ich mich mit jemanden Unterhalte, der nicht wissen soll wer du bist. Könntest du in der Zeit in der Residenz auf mich warten?" Fragte er, ging aber dennoch weiter. Sie wurde ihn schon antworten und er musste endlich dieses Gespräch führen.
Tbc Hokage Büro
Jiraiya
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Thema: Re: Tor von Konohagakure So 22 Apr 2012, 09:30
cf: Jiriaya´s Haus.
Jiraiya ging langsam und gemütlich durch die Straßen. Ein mulmiges gefühl war es doch, jetzt auf eine Mission zu gehen um den Kyuubi in seine Schranken zu weisen. Jiraiya war derjenige der damals das Siegel wieder öffnete damit Naruto das Chakra nutzen konnte, doch als beide Trainierten, trat das Gewand mit 4 Schwänzen auf und verletzte Jiraiya schwer. Sollte es bei diesem Training nochmals so ausaten? Okay Jiraiya versuchte sich zu beruhigen. Und er hatte etwas zeit. Er sortierte die Siegel nach ganz oben und vielleicht sollte er auf Nummer sicher gehen und Sakura und Kakashi auch welche geben. Der Sinn war einfach, man musste es dem Kyuubi nur auf die Haut drücken und schon würde das Chakra unterdrückt werden und Naruto würde sich wieder Normalisieren. Aber was wenn er Positiv ende und Naruto es schafft? Es war eine Macht die unvorstellbar war und sollte es funktionieren, dann würde Naruto jeden einzelnen im Dorf übertreffen. Doch Jiraiya war sich bewusst, das Naruto keine Machtgierige Person ist. Als er am Tor angekomme nwar, setzte er sich Dort auf eine Bank und stellte schonmal die kürzeste Route zusammen und Analysierte all seine Informationen. Den Rest musste Naruto heraus finden. Das war klar. Jiraiya wusste wo es war, aber was man tuhen musste? Da war auch der Sannin überfragt.
Sakura Haruno Bubblegum
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Sa 28 Apr 2012, 20:48
Kv: Sakura's Wohnung
Als Sakura mit ihrem Gepäck auf das Tor zuschritt sah sie nur den Sannin. Sie schaute sich kurz um, bevor sie sich zu ihm gesellte, ob Naruto ebenfallfalls schon hier war, aber konnte ihn nicht entdecken. Entweder wurde er richtig gut im verstecken, trotz seines orangen, töte-mich schreienden Anzug oder er war noch nicht da. Da auch kein Lautes "Sakura-Chan" oder ähnliches zu hören war, nahm sie an, dass er wohl noch zu sich nach Hause gegangen war um zu packen. Wahrscheinlich packt er einen Monatsvorrat an Nudelsuppe ein., dachte sie amüsiert. Dann trat sie zu Jiraya hin und begrüsste ihn höflich. Er wirkte besorgt und sie kontne es ihm nicht verübeln. Immerhin hatte er Naruto speziell ins Herz geschlossen, wie auch sie selbst. Er war ihr wie ein Bruder, ein lauter, chaotischer Bruder aber ein Bruder. Auch überlegte sie sich, ob sie Naruto nach der Mission von Gaara erzählen sollte. Der Hokage hatte zwar gesagt, sie sollte es ihm nciht erzählen, aber dies galt wohl nur für die Mission selbst. Dabei lief ihr ein eisiger Schauer über den Rücken. Wenn Sasuke bei der Akatsuki war und in der Nähe, dann müssten sicher noch andere hier sein. Jiraya weiss davon und sicher auch bald Sensei Kakashi. Sie würden sich unauffällig verhalten müssen, bis sie ein gutes Stück aus Konoha raus waren und in einem fremden Land dann sowieso. Sie lehnte sich gegen einen der Bäume und wartete zusammen mit Jiraya auf die anderen beiden, die doch hoffentlich bald kommen würden.
Gast Gast
Thema: Re: Tor von Konohagakure Sa 28 Apr 2012, 22:03
cf: Narutos Wohnung
Aufgeregt und völlig zerstreut lief der Blonde durch die straßen. Ja es gab zwei gründe wieso er so fix war. Grund 1 : Aiko. Grund 2: Es war nach langen mal wieder eine Mission. Also lief er ohne auf andere zu achten vollkommen überbeschleunigt durch die straßen. Seine Schwarzen Bänder des Stindbands wehten im Wind und als das Tor in Sichtweite war, entdeckte er schon 2 Sehr sehr bekannte gesichte. "HAY!!" Schrie Naruto noch viel zu weit entfernt, aber so war der überdrehte Uzumaki nochmal. Er kannte keine scham. Alle leute drehte sich natürlich um, denn wer rief über den ganzen platz?? War ja klar das es der Chaos Ninja nr1 war. Als er endlich angekommen war stoppte er sofort, sodass eien staubwolke die folge daraus war. Sofort sah er zu Sakura, denn auch wenn beide im selben Dorf lebten, haben sie sich schon lang nicht mehr gesehen. "Hay Sakura-chan. Alles klar?" fragte er um einfach irgendetwas zu sagen und nun fiel ihm erst auf das Kakashi fehlte. Naruto schaute auf die Uhr und sein gesichtsausdruck war sofort genervt. "Kakashi-sensei kommt wieder zu spät. Der ändert sich nie , echt jetzt!" Nunja, da hatt naruto wohl das wenigste recht sowas zu behaupten aber Ihm selbst fiel es ja nie auf wie er drauf war. Für ihn war es normalität. So wartete er einfach nur auf Kakashi damit alle losgehen konnten.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Mo 30 Apr 2012, 18:08
cf: Sakuras Wohnung
Er war wieder einmal zu spät, aber das war Kakashi mehr oder weniger egal, denn das war sowieso zu einem Prinzip von ihm geworden. Sakura und Naruto hatten sich sowieso bereits daran gewohnt, auch wenn sie sich in letzter Zeit öfters darüber beklagen als früher. Kurz schweiften seine Gedanken zu jener Zeit zurück, als er die drei das erste Mal kennenlernte und sie vor der Glöckchenprüfung zuerst einmal vier Stunden hatte warten lassen. Allein die Vorstellung liess ihn nostalgisch werden und kurz schien es, als wäre das hier und jetzt nur ein böser Traum und eigentlich war noch alles so, wie damals. Team7 war damals noch so lernbegierig und naiv gewesen. Alle drei haben sich stets Mühe gegeben. Kakashi konnte sich noch gut an das Baumlauf-Training erinnern. Sakura hatte es mit Abstand als Beste hingekriegt, während Sasuke und Naruto immer und immer wieder gescheitert waren. Aber sie haben nicht aufgegeben und das tat der Blonde auch heute noch nicht. Kakashi kam langsam auf der Hautpstrasse dem Tor entlang geschlendert und erspähte dann die drei, die wohl nur noch auf ihn warteten. Der Hatake lächelte kurz. Folgende Szene würde wieder so aussehen, dass sie ihm seine aufgetischte Lüge sowieso nicht glauben würden, Kakashi würde ihnen aber auch nicht sagen, wo er tatsächlich war, das ging niemanden etwas an, ausser ihn und Obito. Seinen ehemaligen besten Freund ging er eigentlich jeden Tag am Gedenkstein besuchen und gerade vor einer wichtigen Mission durfte er das auf keinen Fall einfach weg lassen! Wer wusste schon, wann man sterben würde? Also Shinobi musste man damit jeden Tag rechnen. In diesem Beruf wurden nur die wenigsten alt. Leute wie Jiraiya zum Beispiel. Viel zu viele starben aber jung und das würde sich wohl auch nicht gross ändern. Als er in Hörweite der Drei gelangte, hob er zum Gruss die Hand und sprach: "Hey Leute! Tut mir leid, mir ist eine schwarze Katze über den Weg gelaufen, ich musste einen Umweg machen... Nun bin ich aber hier, es kann los gehen!", sein Blick schweifte zu Naruto und vor diesem kam der Hatake dann auch zum stehen. Kurz musterte er ihn wortlos, dann lächelte er den Uzumaki an, er glich Minato in vielerlei Hinsicht, aber auch von Kushina hatte er einiges geerbt. Kakashi sah beide Elternteile in Naruto vereint. "Bist du bereit für die grosse Mission, Naruto? Hier geht es um dich, also streng dich an, ja?", sagte er lächelnd und sah dann zu Sakura nickte ihr kurz zu und dann wanderte sein Blick weiter zu Jiraiya, einem der legendären drei Sannin. "Ich würde sagen, du gibst die Richtung an, du bist der Einzige, der den Weg kennt."
Jiraiya
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Di 01 Mai 2012, 07:42
Jiraiya wartete nicht wirklich lang und Sakura kam als erster der drei am Tor an. Ingeheim hoffte Jiraiya das sie vielleicht mal in Kumo-gakura am See baden würde. Kurz schweiften seine gedanken wieder ins endlose seiner Icha-Icha Reihe. Aus diesen Gedankn wurde er gerissen, als Naruto nun schrie wie ein Wildgewordenes Wildschwein. Jiraiya schüttelte nur den Kopf. Auch mit 19 Jahren änderte sich der Uzumaki nicht. Auf eine Art sehr gut, er blieb wer er war, doch manchmal war diese Art auch Nervenraubend. Nun stand er vor sakura und fing natürlich an mit seiner Teampartnerin zu reden. Jiraiya grinste nur und steckte sein Buch voller informationen weg und erhob sich. Naruto beschwerte sich gleich darauf über Kakashi und diese Satzendung erinnerte ihn immer an Kushina. Sie war genau so aufbrausend wie der Blonde. Doch auch sein Vater steckte in ihm. Jiraiya dachte nur zurück wie Naruto diesen Namen bekam, dank Jiraiyas Heldenfigur. Kakashi kam nun auch endlich an und hatte wie das grinsen von Naruto typisch ist, auch eine typische Kakashi ausrede parat. Da Naruto seinen senf dazu geben würde, wartete er noch etwas und lies dem unvollständigen Team 7 zeit. Erst als Kakashi ihm beauftragte die Führung zu übernehmen nickte er. "Okay Kakashi-san. Aber eins Vorweg. Ich erkläre Euch mal wie es Ablaufen werden wird. Wir Reisen nach Kumo-gakure wie ihr bereits wissen solltet. Dort gibt es eine Insel wo sich der Wasserfall der Wahrheit befindet. Dort soll es möglich sein seinen Biju gegenüber zu stehen. Der Jinchuriki des Hachibi war der erste der diese Technik vollbracht hat. Doch Naruto, du wirst es um einiges schwerer haben. Also würde ich mal sagen wir brechen auf und suchen uns irgendwo etwas zum übernachten. Und Naruto? streng dich an!" sagte auch nochmal Jiraiya, wehte mit einem lächeln die weißen strähnen aus seine mgesicht und ging schonmal vor in den Wald von Konoha
OW Wald von Konoha
Sakura Haruno Bubblegum
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Di 01 Mai 2012, 11:30
Naruto kam kurz nach Sakura. Natürlich erreichte er das Tor mit einer Eleganz eines tollwütigen Nashorns und ebenfalls dessen Lautstärke, soviel zu geheimer Mission. Sakura seufzte innerlich. Die Reise würde ihre Nerven blank legen, und nicht nur wegen dem Trio Naruto-Kakashi-Jiraya. Sie muss sich wohl Quellen zum baden suchen, die die drei noch nicht entdeckt hatten, was jedoch auch nicht empfehlenswert ist, wenn man darüber anchdachte. Falls es einige lokale Shinobi gibt, die etwas gegen ihre Mission hatten, sollte niemand alleine unterwegs sein. Das war für die ausserordentlich reinliche Sakura ein bisschen ein Problem. Auf Narutos laute Begrüssung gab sie ein eine gezischte Antwort: "Sei still, Naruto. Willst du das ganze Dorf alarmieren? Wir müssen so wenig Aufmerksamkeit auf uns ziehen wie nur möglich." Sie hätte wohl auch gerade zu an einen der bäume reden können, da er ungeniert damit fortfuhr, dass Kakashi mal wieder zu spät kommt. Wen wunderte das noch? Obwohl er wohl nicht besonders viel zu packen hatte und sich als Shinobi recht schnell von seinem Haus bis zum Tor bewegen konnte. Wahrscheinlich hatte er nur wieder sein Buch gelesen und die Zeit vergessen. Als er endlich ankam, begrüsste er sie mit der Fadenscheinigen Aussage, dass er eine schwarze Katze gesehen hatte. Darauf musste Sakura grinsen und kommentierte: [color=red]["Deine Ausreden wiederholen sich, Sensei-Kakashi!"/color] Er hätte sie auch so lange wie am ersten Tag sitzen lassen können. Allerdings fuhr Kakashi dieses mal nciht weiter damit Naruto und sie selbst zu foppen, sondern nickte ihr zur zweiten begrüssung zu und verlangte von Jiraya, dass sieser die Führung übernähme. Dieser nickte ebenfalls und erklärte ihnen, wo die Reise genau hingehen würde und was Narutos Aufgabe sei. Sakura musste schlucken, sie war froh, dass nicht sie der Jinjuriki war. Sie würde sich wohl vor Angst in die Hosen machen, wenn sie dem Kyuubi gegenüber setehen müsste. Sie hatte den Dämon selbst nie gesehen, aber Naruto im vierschwänzigen Modus war bereits schlimm, wie stark wäre Kyuubi mit allen? Kaum hatte Jiraya geendet lief er los in Richtung Wald. Sakura schenkte Naruto ein aufmunterndes Lächeln und lief dann Jiraya hinterher. Über die Frage des Badens kann sie sich ja ein später noch den Kopf zerbrechen.
OW: Wald von Konoha
Gast Gast
Thema: Re: Tor von Konohagakure Di 01 Mai 2012, 13:49
Von seinem Standort aus hatte er das Tor zu Konoha gut im Blick. Reiji saß mit einem Bein angewinkelt, das andere ausgestreckt an einem Baum und beobachtete seit einiger Zeit die Wachen am Tor um herauszufinden ob sie das Bingo-Book überprüften wenn jemand ins Dorf kam, doch entweder taten sie es nicht oder sie kannten bisher jeden, der passiert hatte. Letzteres hielt er für wahrscheinlicher da die Begrüßung beziehungsweise Verabschiedung von einem lächeln begleitet wurde und eher freundschaftlich wirkte. Das find ich bisher mal überhaupt nicht schick. Ein merkwürdig verzogenes Gesicht begleitete ein lang gedehntes, genüssliches Gähnen. Er rieb sich kurz den Nacken, denn sein Hals fing an zu schmerzen, da er ihn die ganze Zeit zu Tor gedreht hatte. Naja, schlafen kann ich ja erstmal draußen. Irgendwann muss ja mal wer vorbeikommen. Etwa 2 Tage würde er maximal warten, wenn er bis zum dritten nicht herausgefunden hatte ob er Chancen hatte rein zu kommen würde er seinen Besuch im Dorf wohl oder übel verschieben. Reiji setzte eine der Sakeflaschen, die er sich mitgenommen hatte an die etwas trockenen Lippen und trank. In den letzten Wochen hatte sich soetwas wie ein latenter Alkoholismus bei ihm breit gemacht. Sein Siegel müsste er in etwa 2 Wochen erneuern, spätestens in drei und dementsprechen wurde er zunehmend reizbarer. Der Alkohol half ihm bei solchen Geduldsaktione nicht auszurasten und machte ihn generell etwas ruhiger. Mich wundert es ja so oder so, dass mich noch niemand angesprochen hat warum ich hier seit morgens herumlungere und mich zu besaufen scheine. Sein Blick wanderte zu den bereits leeren Flaschen, alle enthielten etwa eineinhalb Liter.
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Di 01 Mai 2012, 14:20
Naruto freute sich, wie ein 7 jähriges kind auf süßigkeiten, auf diese Mission. Doch Sakura zischte ihn sofort an Er schloss schon die Auge nund senkte den Kopf zu 99% der fälle gabs eine Kopfnuss von Sakura. Langsam sah er hoch und atmete tief durch. "puhhh" pustete der der Blonde aus und heute schenkte ihm Gott mal diese 1% Chance. Aber sie hatte wohl Recht und er nickte ihr zu. Als Kakashi mit verspätung ankam und Sakura seine Ausrede schon kommentierte, wollte auch noch Naruto seinen Senf dazu geben, doch Kakashi stand auf einmal vor ihm. Seine worte gingen ihm tief unter die Haut und er grinste nur, schnürrte seine Bänder vom stindband fest und nickte. "Ich gebe mein Bestes, echt jetzt!" Als Jiraiya nun anfing von der Mission zu reden, wie sie Ablaufen wird und wo es genau hinging nickte er und auch Jiraiya verlangte von Naruto das beste. "Aber vorher..." sagte NAruto und sah zu Kakashí und Jiraiya. "....will ich mehr über meine Eltern wissen!" das plagte dem Uzumaki schon so lange und seit Madara dieses große geheimniss gelüftet hat, wusste er das Kakashi Seine eltern kannte und auch Jiraiya lies vorhin durchschauen das er Minato näher kennen würde. Also sah er erwartungsvoll zu Kakashi und ging schonmal Sakura und Jiraiya hinterher.
ow: Wald
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Di 01 Mai 2012, 15:12
Die Mission ging also los. Kakashi sah kurz über seine Schulter zurück zum Dorf das so friedlich dalag, als würden sie sich in Zeiten völliger Ruhe befinden. Einige Vögel zogen kreisend ihre Bahnen über Konoha und zwitschten leise ein Lied vor sich hin. Weisse Wolken zogen über den Himmelblauen Himmel, alles wirkte idyllisch und einladend. Konoha war ein wunderschöner Ort zum Leben, das wurde ihm von Tag zu Tag immer deutlicher bewusst. Früher hatte er das nie wirklich geschätzt. Als Kind war er nur auf eines aus, mehr und noch mehr Stärke. Egal was es kosten würde, egal was er dafür zurücklassen musste... "Obito...", flüsterte Kakashi dann leise, als die anderen drei bereits vorgegangen waren und Kakashi erneut da stand. Die Hände hatte er in seiner Hosentasche verstaut gehabt, nun wandte er sich dem offenen Tor zu und sprintete Sakura, Jiraiya und natürlich auch Naruto hinterher. Der Blonde hatte erwähnt, das er mehr über seine Eltern erfahren wollte. Wer auch immer ihm sagte, dass Minato sein Vater war... Kakashi wusste es nicht, aber eigentlich war der Uzumaki tatsächlich in ein Alter gelangt, wo er das Recht darauf hatte, zu erfahren, wer und vor allem wie seine Eltern waren. Kakashi würde es ihm erzählen, Jiraiya mit Sicherheit auch. So lief er den Drein nach durch das Tor hindurch dem Wald entgegen.
tbc: Wald von Konoha
Gast Gast
Thema: Re: Tor von Konohagakure Mi 02 Mai 2012, 21:02
[Kleiner Supermarkt]
Es war ein bisschen Zeit vergangen und Rin hatte schon genug Zeit gehabt, um sich um ihre Mutter zu kümmern. Nun hatte sie ein wenig Zeit für sich, wusste allerdings auch nicht, was sie damit anfangen sollte. Sie ließ ihren Blick über die Menschen wandern, welche an ihr vorbeigingen. Es kam ein- oder zweimal vor, dass eine Freundin ihrer Mutter sie ansprach, aber dann versuchte sie das Gespräch so kurz wie möglich zu halten. Am Haupttor angekommen, schaute sie sich kurz auf dem Platz um und blieb eine kleine Weile lang stehen. Sie musste eine kurze Verschnaufpause einlegen, schaute sich kurz um. Ob sie noch etwas Zeit hatte, um in den Wald zu gehen und noch einige Kräuter zu sammeln? Rin schüttelte kaum merklich den Kopf und ließe ihre Augen wieder umherwandern. Da fiel ihr jemand auf, allerdings nicht auf der Seite des Tores, auf der sie stand. Bäume gab es auf dieser ja nicht wirklich. Zumindest nicht am Tor. Um ihre Beobachtung wieder aufzugreifen: Da saß ein Mann mit halblangem braunen Haar und einer Flasche in der Hand auf einem Baum. Rins Augen waren noch nie schlecht gewesen, aber durch die ihr zuteil gewordene Paranoia hatte sie im Laufe der letzten Jahre die Angewohneit entwickelt alles und jeden genau zu mustern, beließ es vorerst jedoch nur bei allgemeinen Beobachtung. Ihr fiel eh erst nur im Nachhinein jedes kleinste Detail auf. Brannte sich wohl so im Laufe der Zeit ein. Sie blieb ein bisschen stehen und beobachtete ihn weiter, während sie sich nebenbei kurz umschaute, um nicht allzu auffällig zu sein. Aber das war mehr als verdächtig. Der schien ja selber irgendetwas zu beobachten. Die Sakurai folgte seinem Blick, erkannte die Torwächter und zog ihre Augenbrauen leicht in die Höhe. Sie suchte sich nach etwas Zeit einen neuen Platz, aber irgendwie würde es ab da doch nur richtig auffällig werden. Also musste sie innerlich all ihren Mut zusammenkratzen und ging dann schnurstracks auf den Fremden zu. Sie war in Konohagakure und hatte nicht viel zu verlieren. Man würde sie schon nicht auf offener Straße entführen, wobei der Baum ja schon - ihrer Auffassung nach - etwas abgelegener lag. Die Sakurai blieb sieben lang Schritte vom Baum entfernt stehen, schaute zu dem anderen hoch, sodass die langen Haare ihr von den Schultern zurückfielen, und deutete dann mit einer sanften Bewegung ihres rechten Arms zum Tor. "Solange sie nicht vorhaben irgendetwas anzustellen, dürfen sie in das Dorf. Sie müssen sich auf Nachfrage nur ausweisen können.", sagte sie in ihrer gewont leisen Tonlage und fragte sich, ob der Kerl sie überhaupt gehört hatte.
Gast Gast
Thema: Re: Tor von Konohagakure Do 03 Mai 2012, 17:31
Reiji hatte nun mittlerweile nun schon fast die Flasche geleert als eine Frau, seiner Einschätzung nach etwa so alt wie er, keinesfalls viel älter, vielleicht 3-4 Jahre den Weg entlanglief. Einen kurzen Gedanken verschwendete er mit derüberlegung ob er sich vielleicht ein anderes Plätzchen suchen sollte, verwarf diesen allerdings sofort wieder. Im Moment hatte er wenig Lust sich auffällig unauffällig zu verhalten. Vielleicht hat sie mich ja gar nicht bemerkt. Die Frau sah ihn nicht direkt an, ihre Bewegungen waren etwas statisch und nicht ganz natürlich also war es gut möglich, dass sie ihn aus dem Augenwinkel beobachtete. Nachdem sie sich kurz zu den Wachen gedreht hatte ließ sie direkt auf ihn zu, Reiji bließ einen Käfer vom Mundstück seiner Sakeflasche und wandte ihr den Kopf zu, genehmigte sich den Rest aus der Flasche. Einige Meter vor ihm blieb sie stehen. Sein Blick erfasste schnell ihr Aussehen. Sie hatte eine gute Figur, kurvig, lange Haare und ein hübsches Gesicht mit recht weichen Zügen. Zwei violette Streifen prangten auf ihren Wangen. Sie wirkte nett. Die unbekannte zeigte auf das Tor und sagte etwas recht leise. Der leichte Wind und die über den Boden steichenden Blätter übertönten ihre Stimme fast. Reiji stand auf und packte die Flaschen ein. Naja, versuchen kann ich es ja mal, nicht das ich etwas illegales planen würde, das mit dem Ausweisen dürfte allerdings schwierig werden. Ich habe keinen Pass oder so etwas. Reiji lächelte leicht und nach vorne links geneigtem Kopf. Er wirkte wie immer ein wenig tapsig. Ich hoffe, dass die Wachen das sich Ausweisen nicht für mich übernehmen. Weiter die Wachen zu beobachten wäre jetzt ja wohl etwas auffällig. Wenn ich rein darf, tut mir leid das zu fragen aber könntest du mich ein wenig herum führen ich war noch nie in dieser Gegend. Mit einem leicht fragenden Gesicht strich er sich die Haare aus dem Gesicht und machte ein paar Schritte auf sein Gegenüber zu.
Out of Topic: Sobald alles mit neuem Partner/Partnerin geklärt ist werde ich mich von Rin wegposten.
Gast Gast
Thema: Re: Tor von Konohagakure So 27 Mai 2012, 20:36
Reiji ging auf die Wachen zu, er würde einfach mal versuchen durchzukommen. Seinen Umhang hatte er sich locker über die Schultern gelegt um zu zeigen, dass er keine Waffen bereit hielt. Er hatte sein üblich freundliches lächeln auf dem Gesicht und wirkte sehr offenherzig. Den Kopf hatte er etwas zur seite geneigt, die Schultern waren etwas schmaler gemacht als üblich, sein gesamter Körper sendete Signale aus, die das Vertrauen anderer unterbewusst manipulierten. Klar, kein Patentrezept, aber es konnte maßgeblich zu der Entscheidung der Wachen beitragen. Er lief auf die Wachen zu und blieb von alleine stehen als sie sich ihm zuwendeten. Die Frage wer er sei beantwortete er damit, dass er Wanderer wäre und die Welt bereisen wolle, die Wache fragte konkret nach seinem Namen. Reiji Akagami. Derlei Fragen konnte er getrost wahrheitsgemäß beantworten, er war nicht berüchtigt, im Vergleich zu anderen eher Unbekannt und Reiji erwartete auch nichtm dass die Wache das Bingo-Book auswendig kannte. Damit hatte er Recht, der Mann schien ihn nicht zu verdächtigen und blickte kurz zu seinem Kollegen, der mit den Schultern zuckte und das Bingo-Book aufschlug, es durchblättere. Verdammt. Reiji sendete ein Stoßgebet an die Götter und hattetatsächlich unverschämtes Glück. Zwei der Seiten klebten zusammen und der Wärter bemekte es nicht, er nickte und Reiji konnte passieren, scheinbar war sein Profil auf der Rückseite einer der beiden Papierstücke gewesen. Der junge Mann lief los und ließ sich überraschen wo es ihn hintreiben würde.
tbc: Konohas öffentlicher Park
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Di 31 Jul 2012, 15:59
Kommt von - Kimura's Blumenladen
Als Takuya und Kitsune so durch die Straßen liefen besorgten sie sich noch etwas proviant für unterwegs zwar haben sie dadurch eine Stunde in kauf genommen aber der weg nach Suna ist ja kein katzensprung. Als sie dann am Tor waren blieben sie stehen und blickte nach oben, sie waren zwar schon oft hier aber sie waren noch nicht oft auserhalb von Konoha, dann kam ihn eine Wache entgegen die Takuya sofort erkannte er war ein alter Freund und unterhielten sich ein bisschen und die Wache hatte auch einige Informationen für Takuya wie es in Suna grade ist, nach einen kleinen gespräch stand Takuya wieder alleine mit Kitsune da und ging weiter er winkte der Wache noch zu und nach meheren schritten verschand Takuya im Wald.
OW - Kaze no Kuni - Wüste - Sura
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Mo 08 Okt 2012, 12:03
Einstiegspost Mitspieler: Sai, Izumi, Neiji
Diese Mission, war mehr als ungewöhnlich für ihn und schien doch mehr den Zweck einer Vorbereitung zu erfüllen. Natürlich stellte Sai die Mission, welche ihm aufgetragen worden war nicht in Frage, doch er musste zugeben, dass er sonst anderweitig eingesetzt wurde. Er war im Normalfall allein unterwegs um einen weiteren Ninja aus seinem Bingobuch abzuhaken. Das hier war damit nicht einmal im Ansatz zu vergleichen und dann sollte er die Mission auch noch in einer Gruppe ausüben.
Ausdruckslos wanderte sein Blick den Pfad entlang, welcher vom Dorf weg führte. Ein Weg den er bereits oft gegangen war. Nun hieß es also darauf zu warten, dass das Team, welches er begleiten würde, sich einfand. Die Informationen, welche er bis jetzt hatte, hielten sich in Grenzen und konzentrierten sich allein auf den Inhalt der Mission, so wie die Namen seiner Begleiter. Neiji war ihm dabei kein fremder Name, doch das Mädchen, welches sie begleiten würde… von ihr hatte er bislang noch nie etwas gehört, doch ihre Fähigkeiten mussten sich in Grenzen halten, wenn er zur Unterstützung eingesetzt wurde. Er wusste, dass Neiji niemand war, den man unterschätzen sollte. Ein wirklich fähiger Ninja, welcher sich oft bewiesen und seinen Platz bei den ANBU durchaus verdient hatte, doch… diese Kleine.
Sein Blick wanderte hinauf. Einen Moment schirmte er seine Augen von der Sonne ab um an ihrem Stand die Zeit zu ermitteln. Er war zu früh, wie immer… tiefe, gleichmäßige Atemzüge. Es gäbe Menschen, welche genervt gewesen wären, oder von Aufregung, vielleicht Vorfreude erfüllt wurden. Vielleicht sogar Wut. Sai fühlte nichts dergleichen, in ihm herrschte eine Leere, welche seine Gedanken auf den Moment an sich und seine Umgebung konzentrieren ließen. Solch nichtige Dinge wie Gefühle, hatten ihn noch nie ablenken können. In Gedanken ging er noch einmal den Inhalt seiner Tasche durch. Er hatte gegessen, Farben, Schriftrollen, Waffen und seine Bücher zusammen gepackt, nein, der Reise stand nichts mehr im Weg.
Sobald das Tor sich öffnen würde und seine Begleiter den Treffpunkt erreichten, würde sein Blick zum eben jenen wandern und ein falsches Lächeln, welches seine Augen nicht erreichte, seine Lippen erobern. Es war nie verkehrt Fremden mit einem Lächeln zu begegnen, sei es auch noch so falsch. „Guten Morgen, ich bin Sai und wurde angewiesen, euch bei eurer Mission zu unterstützen.“
Neji Hyuuga calmness of mind
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Mi 10 Okt 2012, 18:21
Kv: Irgendwo von sich Zuhause...nach dem Timeskip o_o''...denk ich.
Die noch nicht ganz so warme Morgensonne strahlte auf die Straßen Konohas nieder, was dazu führte, dass selbst die aneinander gereihten Häuser von dem Licht eingehüllt wurden. Ein durchaus ruhiger und schöner Anblick eines Morgens in dem Dorf versteckt hinter Massen an Blättern. Eigentlich wäre es sinniger gewesen, hätte man es "Dorf versteckt hinter Bäumen" genannt, da Konoha nun mal in einem bewachsenen Wald lag, aber womöglich klangen Blätter einfach schöner - letztendlich machte sich schließlich keiner Gedanken über diesen Umstand, was auch völlig absurd wäre, da es seit Jahrzehnten nicht anders hieß - warum also nun ändern? Letztendlich interessierte es eh niemanden und selbst wenn; im Augenblick gab es keine Menschenseele auf den Wegen, die mit Neji darüber hätte diskutieren können, wieso man nicht besser Bäume, anstelle von Blättern sagte. Wobei es den Braunhaarigen womöglich auch gar nicht interessiert hätte, da er mit Sicherheit über andere Dinge sinnierte. Im jetzigen Augenblick hingen seine Gedanken auch eher ganz wo anders. Hauptsächlich bei der Mission und dessen Begleitern, mit denen er zuvor noch nicht groß gearbeitet hatte. Weder Izumi konnte er richtig einschätzen, noch bei seinem weiteren Mitstreiter wusste er, was jener einbringen konnte. Eigentlich lagen Nejis Informationen hauptsächlich darin, dass seine Schülerin eben eine Senju war und dadurch Mokuton besaß und bei dem Mann, der mitkam, hatte er gerade mal einen Namen parat – Sai. So schimpfte sich der Begleiter. Der Hyuuga hatte den gestrigen Abend noch damit zugebracht, einige Informationen bezüglich des Schwarzhaarigen einzutreiben, fand aber nicht allzu viel. Ausschließlich ein Bild war der Missionsschriftrolle beigelegt worden, was ihn ehrlich gesagt nicht wirklich weitergebracht hatte. Schnell hatte er sich also damit abgefunden, dass er eine Mission leitete, dessen Mitglieder er nicht wirklich einschätzen konnte, womit er unweigerlich zu dem Entschluss gekommen war, zunächst vorsichtig an die Sache heranzugehen und vorerst nur das Teamwork der Gruppe zu beurteilen. Kein Wunder also, dass er erst einmal ohne groß aufsehen zu erregen in das Dorf einmarschieren würde, wo sich die Gruppe laut Auftraggeber aufhalten sollte. Mittlerweile hatte er das Tor auch erreicht, was den Hyuuga unweigerlich dazu befähigte, jenes aufzudrücken und dahinter etwas ins Grüne hineinzugehen, wo sich ein typischer Missionstreffpunkt befand. Als er also zwischen einigen Bäumen versteckt angekommen war, suchten seine milchigen Augen nach weiteren Menschenseelen, ehe eine Stimme seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Unbekümmert drehte er sich in dessen Richtung und erblickte dort einen schwarzgekleideten, jungen Mann, der, dem Bild nach zu urteilen, Sai sein musste. Wenige Augenblicke musterte er den Schwarzhaarigen. Er lächelte, was Neji zunächst als gutes Zeichen ansah. Ihm freundlich zunickend antwortete er: „Guten Morgen Sai-san. Vielen Dank für deine Unterstützung. Mein Name ist Hyuuga Neji – ich werde diese Mission anführen.“ Kurz folgte eine kleine Pause, in der seine Kullern aufmerksam umher tigerten, ehe er feststellte, dass Izumi offensichtlich noch nicht anwesend war. Hoffentlich wurde sie nicht von ihrer Stiefmutter aufgehalten, oder legte großen Wert auf Unpünktlichkeit – letzteres mochte Neji nämlich eher weniger. „Allerdings sind wir noch nicht ganz vollzählig, oder hast du eine blonde junge Frau bemerkt?“ Natürlich konnte er auch selbst herausfinden, ob sich die Senju in der Nähe befand, allerdings sah er davon ab, seine Augen jetzt schon zu missbrauchen. Er würde sie noch früh genug einsetzen müssen – so dachte er zumindest.
Izumi Senju innocent child
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Mi 10 Okt 2012, 18:36
cf: Izumis Zuhause & kleiner Timeskip
Nach dem Neji am gestrigen Abend gegangen war, war ihre Stiefmutter unnatürlich still gewesen. Anscheinend hatte sie es fast schon persönlich aufgenommen, dass Neji sie als gut genug für sein Team erachtete. Auf eine merkwürdige Art und Weise stimmte das Izumi glücklich. Ihre Stiefmutter auch endlich mal etwas verunsichert zu sehen, war eine Genugtuung. Der Gedanke war zwar durchaus nicht nett, aber er war gerechtfertigt, so viel stand fest. Mit eiligen Schritten ging sie der Hauptstrasse entlang und rauschte an den vielen Gebäuden vorbei, in deren unterste Etage häufig irgendwelche Geschäfte zu finden waren. Doch diese waren zu dieser frühen Morgenstund natürlich noch fest verschlossen. Kein Mensch war auf den Strassen anzutreffen, dennoch sah sich die Senju aufmerksam um, ob sie vielleicht zufälligerweise Neji über den Weg lief. Dass noch ein dritter Missionsteilnehmer dabei sein würde, wusste Izumi noch gar nicht. Sie ging also in der Annahme auf diese Mission zu, sie mit Neji alleine zu bestreiten. Was sie sofort etwas rot werden liess. Was wenn sie versagte? Was wenn ihre Stiefmutter recht hatte und sie tatsächlich einfach nur schlecht war? Sie schüttelte leicht den Kopf. Nein! Von Anfang an so zu denken war falsch. Sie konnte sich das in Gedanken rufen, wenn es tatsächlich angebracht wäre. Bald schon kam das Tor in Sichtweite und sie beschleunigte ihre Schritte noch etwas. Neji war sie bisher nicht über den Weg gelaufen. Ob er wohl schon am Treffpunkt war und auf sie wartete? Sie ging noch schneller, rannte schon fast! Und dann erkannte sie einen Braunhaarigen. Das musste Neji sein! Sie verlangsamte ihr Tempo nicht und lächelte leicht. Und dann erkannte sie noch Jemanden, der bei Neji stand... Oder zumindest in der Nähe. Abrupt wurde sie langsamer und fragte sich, ob das nur ein Dorfbewohner war, mit dem sich der Hyuuga zufälligerweise unterhielt. Obwohl es um diese Uhrzeit schon sehr merkwürdig war. Sie tappte auf die beiden zu und setzte ein leicht schiefes Lächeln zu Begrüssung auf. "H-Hallo... Neji-san!", sie verbeugte sich leicht von der Hüfte ab aufwärts. Dann sah sie zu dem Fremden: "Und auch ihnen einen wunderschönen, guten Morgen."
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Do 18 Okt 2012, 09:58
Während sich der Hyuuga innerlich auf die Art vorbereitete, wie er die Mission führen könnte, dieses Team leiten würde, da hing Sai ganz anderen Gedanken nach. Wie sollte er mit dieser Gruppe umgehen, wie im Team agieren? Sicherlich war Teamwork ein Bestandteil seiner Ausbildung, jedoch eben jener, mit welchem sich der motorische Einzelgänger eher schwer getan hatte. Da gab es nur einen... nur einen mit dem es geklappt hatte, Shin. Und sein “Bruder” war schon lange fort. Wie also sollte er nun mit den beiden ihm völlig unbekannten zusammen arbeiten, wenn ihn schon die einfachste Konversation vollkommen überforderte? Instinktiv glitten seine Finger zu der Tasche, welche er bei sich trug und strichen über den festen Stoff. Das Buch, welches sich darin befand... könnte eine Hilfe sein. Mit Sicherheit wusste er es jedoch nicht. Er war doch nicht einmal in der Lage ein Lächeln echt erscheinen zu lassen.
Das Knarren des Tores, welches sich öffnete, riss ihn aus seinen Gedanken und er ließ den Blick zu dem Hyuuga wandern. Da er ein wenig abseits stand, gar an einem der Bäume lehnte, von welchem er sich nun löste um auf den Gleichalten zu zugehen, welcher ihm doch eher... entspannt entgegen zu sehen schien. Für den Anfang war das alles andere als schlecht, dennoch blieb Sai aufmerksam. Die eigenen Reihen hatten ihm schließlich gelehrt, niemals unachtsam und jederzeit auf einen Angriff aus dem Hinterhalt vorbereitet zu sein. Als Neiji sich also umsah, folgte er seinem Blick, bis seine Augen wieder auf ihm ruhten und er erneut ein Lächeln auf seine Lippen zauberte, welches Falscher nicht erscheinen könnte. Doch er zögerte, was seine Antwort betraf. Seine Lippen öffneten sich einen Spalt, doch er musste über die Worte erst einmal nachdenken. Neiji war kein Jahr älter als er selbst, dennoch war er der Leiter des Teams, wenn er es richtig verstanden hatte... also...“Nein, sie sind der Erste, der mir hier heute begegnet ist Neiji-sempai.” verkündete er daher und erwies ihm auf seine Art seinen Respekt.“Ist... sie es vielleicht?” und damit nickte er in die Richtung der jungen Frau, welche auf sie zugeeilt kam und mehr in seiner Blickrichtung lag.
Ja, das musste sie sein. Ruhig beobachtete er ihr verhalten gegenüber Neiji, die Art wie sie sprach, ihre Verneigung, jedes Detail saugte er förmlich in sich auf ohne dabei auch nur eine Miene zu verziehen. Das war es also... das schwache Glied der Kette. Die, die die Mission behindern und alles unnötig hinaus ziehen würde. Er überließ es Neiji, zu erst auf sie zu reagieren und sie zu begrüßen, schließlich würde er diese Gruppe leiten. Na das konnte ja heiter werden. Der erste Eindruck hatte seine erste Meinung zu ihr nämlich noch nicht gebessert. Als sie ihn begrüßte, da nickte er ihr dennoch zumindest zu, selbst wenn es bei einem schlichten, neutralen "Guten Morgen" blieb.
Neji Hyuuga calmness of mind
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Do 18 Okt 2012, 16:33
Kurz hob er abschätzend beide Augenbrauen, normalisierte aber kurz darauf seinen Blick bereits wieder. Er war für einen Moment etwas verwundert von dem Suffix, welches Sai benutzte, aber letztendlich konnte jener ihn nennen wie er wollte, obwohl Sempai womöglich nicht ganz passend war, wenn man darauf zurückblickte, dass Sai wesentlich länger der ANBU-Einheit unterstellt war, als Neji es bisher war. Der Hyuuga hatte zuvor jedenfalls noch als Jounin unter Konohagakure gedient, weshalb man ihn definitiv nicht zum alten Eisen in der Einheit zählen sollte und gerade deshalb verwunderte es ihn ehrlich gesagt etwas, dass man ihn Sempai nannte, aber der Braunhaarige würde wie gesagt nicht darauf herum reiten. Stattdessen fühlte er sich sogar etwas geschmeichelt, wenngleich ihn das ‚Sie’ nicht behagte. „Du kannst mich ruhig duzen, Sai-san.“, seine Worte unterstrich er mit einem Nicken, ehe er sich in die angewiesene Richtung drehte, wo ihm ein blonder Schopf auch sogleich auffiel. Na fein, da war sie also auch. Dann konnten sie ja nun losgehen, oder zumindest konnte er nun seinen Plan offenbaren, wie sie an die Sache rangehen würden. „Guten Morgen Izumi-ch…san“, kurz räusperte er sich, als er feststellte, dass er sich beinahe versprochen hätte, bezüglich der Anrede. Warum wusste er selbst nicht. Er war im Grunde nicht mal der Typ, der Mädchen ein „chan“ verpasste. Das tat er weder bei Tenten, noch bei Hinata, warum dann also bei Izumi, die er kaum kannte? „Nun wie auch immer…wie ihr ja Beide hoffentlich bereits wisst, handelt es sich um eine Mission bei dem gestohlene Wahre zurück gebracht werden soll. Jenes Ziel ist Hauptbestandteil und hat oberste Priorität. Optional werden die Diebe gleich zur Strecke gebracht und zur Rechenschaft gezogen, aber die Wahre ist im Grunde das Ausschlaggebende, weil jene wohl einen recht hohen Wert hat.“, kurz machte er eine Pause und ließ die Informationen kurz wirken, schaute beiden in die Augen, wobei er teilweise feststellen musste, dass man in Izumis wesentlich besser irgendwelche Gefühlsregungen erkennen konnte, als in denen von Sai. Jedoch erhob der ANBU ohne weiteres das Wort erneut, „Jedenfalls werden wir nun erstmal versuchen die Diebe aufzuspüren, welche sich angeblich in einem Dorf etwa einen Tag Wegmarsch von hier entfernt befinden. Wir werden, soweit es uns möglich ist, zunächst unbemerkt in jenes einreisen und uns zunächst als Zivilisten outen, weswegen wir später auch Stirnbänder und Co. Abnehmen werden, aber zunächst sollten wir aufbrechen, damit wir bestenfalls spät Nachts ankommen. Irgendwelche Fragen bis hierhin?“ Noch einmal musterte er die beiden, gab ihnen die Zeit zu reagieren, würde aber aufbrechen, sobald alles geklärt ist.
Ow: Waldweg
Izumi Senju innocent child
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Thema: Re: Tor von Konohagakure Fr 19 Okt 2012, 17:34
Izumi kam der Weg von ihrem Zuhause hierher ewig lange vor. Sie hatte sich auch absolut viele Gedanken gemacht, wie das alles verlaufen würde. Sie mit Neji zusammen alleine auf eine Mission zu gehen. Ihr neuer Mentor! Sie war noch immer völlig überrascht von dieser Neuigkeit. Der geniale Neji würde ihr die Richtung weisen! Der völlig unbedeutenden Izumi! Das glich einem Weltwunder... oder? Zumindest in ihrer Vorstellung. Sie kam also endlich bei Neji an und diesem Fremden. Der Schwarzhaarige begrüsste sie eher reserviert, während Izumi relativ fröhlich daher kam, ihre Unsicherheit jedoch auch nicht ganz verbergen konnte, wie immer eben. Dennoch war sie etwas überrascht von der nüchternen Art dieser Person. Kurz schweifte ihr Blick zu Neji. Kannten die Beiden sich? Hatten sie sich zufällig hier getroffen? So früh am Morgen...? Sie sah wieder zu dem Schwarzhaarigen und schob sich eine verirrte Haarsträhne wieder zurück in ihren Pferdeschwanz. Leicht legte sie den Kopf schief und versuchte das fehlende Puzzlestück zu finden, denn irgendwie ergab dieses Treffen für sie noch nicht viel Sinn... Doch Neji lüftete das Geheimnis. Den obwohl Izumi zwar kaum den Mund aufbrachte und schüchtern wie ein kleines Rehkitz war, war sie dennoch nicht auf den Kopf gefallen. Kaum hatte Neji sie nämlich begrüsst - und der fast-Versprecher war ihr tatsächlich aufgefallen und hatte sie etwas erstaunt dreinblicken lassen - erläuterte er noch einmal in Kurzfassung die Mission. Vor dem Fremden. Das konnte nur bedeuten, dass er ebenfalls mit von der Partie war. Sie schluckte kurz und musterte den Schwarzhaarigen noch einmal eingehend. Wer war er? Sie kannte ihn nicht. Wusste noch nicht mal seinen Namen und auch Neji stellte ihn nicht vor. Sie konzentrierte sich jedoch auf Nejis Worte und nickte dann. "Verstanden, Neji-taichou!", erklärte sie und lächelte und jubelte innerlich darüber, dass sie zur Abwechslung mal nicht stotterte. Ihr Blick fiel wieder auf den Schwarzhaarigen. "Es freut mich Sie kennen zu lernen. Ich bin Senju Izumi.", stellte sie sich anstandshalber vor und verbeugte sich ebenfalls leicht. Sie hatte ein freundliches Lächeln aufgesetzt, was im starkem Kontrast zum aufgesetzten ihres Gegenübers stand. "I-Ich hoffe auf gutes Gelingen unserer Mission...!" Nach der standartmässigen Vorstellung drängte Neji jedoch zum Aufbruch, so folgte die Izumi brav seinen Anweisungen und trottete hinter ihm her.
tbc: Waldweg
Gast Gast
Thema: Re: Tor von Konohagakure Sa 20 Okt 2012, 08:20
Der Versprecher des Hyuuga war ihm vollkommen entgangen, auch wenn es ihn überraschte, dass Neji ihn nicht vorstellte oder sie sich einander vorstellen ließ. Doch war das überhaupt üblich? Hätte er sich Izumi direkt vorstellen müssen? Er war sich selbst nicht sicher, ein Zustand den er alles andere als mochte, auch wenn es ihm nicht anzusehen war. Er fühlte selten und wenn, so gelangen diese Emotionen noch seltener durch die Mauer nach draußen.
Als Neji begann, die Mission und seine geplante Vorgehensweise zu erläutern, da hörte er ihm Aufmerksam zu, auch wenn er mit einem Ohr doch bei seiner Umgebung war. Ware... das er jemals würde Ware suchen müssen, statt einen Feind... war durchaus ungewohnt. Das war eben eigentlich keine Mission für jemanden aus dem Kern, doch man würde schon wissen, wieso man ihn gewählt hatte. Er stellte die Mission nicht in Frage. Keine einzige Regung zeigte sich in seinen Gesichtszügen, seine Augen waren leer und ausdruckslos wie eh und je... ohne dabei Tod zu erscheinen. Es war, als truge er eine Maske. Als Neji jedoch verkündete, dass er vor hatte sie als Zivilisten durchgehen zu lassen, da hoben sich seine Augenbrauen einen Moment. Damit hatte er... beim besten willen nicht gerechnet und für ihn machte es die Sache schwieriger. Doch die Erklärung des Plans war doch recht verständlich, so das er es bei einem ”Verstanden.” beließ und Izumi einen Seitenblick zu warf.
Sein “Suffix-Fehler” wurde ihm erst bewusst, als Izumi Neji so vollkommen anders bezeichnete und kurz hob er die rechte Hand um den Finger, welcher nicht von dem Stoff seines Handschuhs bedeckt war gekrümmt gegen die Lippen zu legen. Nachdenklich senkte sich sein Blick einen Moment, während er eingehender darüber nachdachte. Natürlich Taichou war an der Stelle viel passender, doch er hatte die Bezeichnung so selten verwendet, dass sie ihm nicht einmal eingefallen war. Ihm war klar das Sensei vollkommen aus der Luft gegriffen gewesen wäre und Sempai... hatte daher als Ersatz herhalten müssen. Selbst wenn Neji noch nicht lange bei den ANBU war, so gehörte er selbst - streng genommen - überhaupt nicht dazu. Er war ein Mitglied des ANBU-Kerns und die hatten Gemeinhin mit den normalen ANBUs überhaupt nichts am Hut. Es war also... schwierig. Doch Neji war, trotz das er jung war, auch jemand von dem man vielleicht lernen könnte. Dabei war Sempai doch eher ein Begriff für einen Mentor... und sein Mentor war er nicht. Nein, dieses Suffix stand daher eher Danzou zu. Doch da war ja auch noch etwas anderes. Wenn er ihn duzen konnte... betraf das allein das sie oder... auch den Suffix? Ihm fehlte die Erfahrung in den Dingen, die für andere so gewöhnlich erschienen und das Neji in seinem Alter war... stellte sich dabei als erhebliches Problem heraus. Auch wenn er dafür noch keine Lösung parat hatte, so nickte er doch, senkte die Hand wieder und lenkte seinen Blick erst zu Neiji und dann zu Izumi
Wieder legte sich ein alles andere als echte Lächeln auf seine Lippen. “Mein Name ist Sai und... ich begleite euch auf dieser Mission..” erwiderte er, als die Jüngere sich vorgestellt hatte. “Du kannst mich ruhig duzen Izumi-san” kopierte er direkt gar die Worte von Neji. Wenn sich selbst Neji und Izumi duzten, so sollten sie beide sicherlich gleiches tun. Für ihn spielte es keine Rolle, es machte die Sache kaum einfacher, auch wenn er sehr auf Ränge erzogen und ausgebildet worden war. Und mit diesen letzten Worten verließ er mit den Beiden zusammen sein Heimatdorf, wobei er Izumi in ihre Mitte brachte als er an ihre andere Seite trat.
Thema: Re: Tor von Konohagakure Sa 05 Jan 2013, 13:10
Timeskip und so
Zwei Monate ist es her, dass Takeru wieder in Konoha lebte und einiges war seitdem passiert. Zum einen hat er alte Freunde wieder getroffen, zum anderen mittlerweile eine eigene Wohnung hier bezogen und auch sein Dienst als ANBU war wieder augenommen worden. Zudem hatte er eine Schülerin gefunden. Ein übellauniges Mädchen namens Yukari, die sich zum ANBU ausbilden lies. Sie war schon lustig, auch wenn der braunhaarige nicht wirklich damit klar kam das sie ne Frau ist. Sie sah für ihn wirklich wie ein Kerl aus und es dauerte gut einen Monat bis er dahinter kam das es nicht so ist. Doch nun sollte er seine Pflichten als Ausbilder erst einmal ignorieren und stattdessen auf eine doch recht wichtige Mission gehen. Das Kagetreffen stand an und er war einer der Leibwachen des Hokagen. Eine Mission, die er doch wirklich gerne angenommen hatte. Immerhin hatte er ein reges Politik Interesse und es wurde Interessant sein zu hören was dort besprochen wird. Zumal er noch rege Zweifel hatte am aktuellen Hokage. Vielleicht schaffte dieser ja dies zu zersträuen. Doch so ernst die Mission auch war, der braunhaarige kam nicht drum rum kommen so zu sein wie immer. Diese Ernste Art und weise lag ihm einfach nicht, auch wenn das sehr untypisch für ANBUs war, aber solange keine bedrohung drohte sah er kein Grund sich anders zu verhalten. Erstaunlicherweise war er sogar als erstes am Tor. Dabei hatte er sich nicht gerade beeilt um pünktlich zu sein, aber gut nutzte er die Zeit eben für eine letzte Zigarette, denn sobald er sich die ANBU Maske aufsetzte wurde das mit dem Rauchen schwer. Um auch ohne aufgesetzt Maske jedoch im Dorf seine Identität zumindest ein wenig zu schützen hatte er seine Uniform jedoch mit einem Hemd überdeckt, welches er vor dem loslegen versiegeln wurde. So wartete er also erst einmal rauchend ab wo der Hokage und der andere Begleitschutz blieb.