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Thema: Re: Waldweg So 01 Jan 2012, 20:45
Shigeru betrachtete eine Weile den Kerl vor sich und schwieg. Er schien arg mit seinem Augenlicht zu kämpfen und kaum wirklich etwas richtig zu erkennen. Irgendwie tat ihm das sogar leid, aber er war nunmal nicht der Typ dafür, Mitleid zu bekunden und er war sich sicher, dass der Uchiha auch keines haben wollte. Seufzend murmelte er etwas vor sich hin, setzte sich vor den Schwarzhaarigen und setzte sein Grinsen auf. Auch wenn er gerade schwach und halb blind war, war er immernoch sehr scharfsinnig und sprach mit schneidenden Worten. "Meine Partnerin oder Meisterin, wie auch immer ihr Menschen es nennt. Die braucht deine Hilfe, auch wenn sie es noch nicht weiß." Der Erdgeist setzte sich in den Schneidersitz und rieb sich das Kinn. "Sie hat deinen Platz in der Organisation eingenommen und du bist dort herausgekommen. Ich möchte sie auch da rausholen, aber ich bin mir nicht sicher wie. Da kommst du ins Spiel, mein Freund." Seufzend stand der blonde zwei-Meter-Kerl auf und hievte sich den gebrechlichen Shinobi murrend auf den Rücken. Für ihn war die Last nicht schwer, er konnte den Kerl locker bis Buxdehude schleppen. "Wenn du einen Namen brauchst, nenn mich Shigeru, Päckchen."
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Still wartete Itachi bis Shigeru geendet hatte. Seinen Platz in der Organisation. Das wäre dann Kisames neue Patnerin. Allein das sie sich für das Leben entschieden hatte war schon ein großer Fehler. Egal wann sie geht sie wird immer im Fokus von Madara stehen. Sie bräuchte schon etwas, dass ihn wichtig ist. Das niemand wissen darf. Etwas, dass wenn sie stirbt rauskommen wurde. Ein Druckmittel. Nur so etwas gab es gegen den Maskenmann kaum. "Ich werde dich so nennen insofern du mich Itachi nennst und nicht Päckchen." Dann überlegte er aber kurz weiter um die passenden Worte zu finden. "Ja ich bin ausgetreten doch Madara wird alles daran setzen mich zu töten. Solange er lebt wird sie niemals sicher sein. Aber die frage die mich beschäftigt ist, Warum sollte ich euch helfen? Es gibt genügend andere Dinge die ich tun muss."
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
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Thema: Re: Waldweg Mo 02 Jan 2012, 22:36
Shigeru rückte den Uchiha grinsend und demonstrativ auf seinem Rücken zurecht. Er schien eine Weile nachzudenken und das war gut so, denn er machte sich hoffentlich Gedanken darüber, wie er ihm helfen konnte. "In Ordnung, It-a-chi-san~", erwiderte er in seiner üblichen Tonlage und stampfte friedlich drauf los. Er würde den armen Kerl irgendwohin bringen, wo er sich ausruhen konnte und medizinische Hilfe bekam... oder so ähnlich. Dass er eine Gegenleistung forderte und selbst nicht in Sicherheit war, hatte der Erdgeist sich bereits gedacht. "Tatsächlich... Dann scheint sie ja momentan in der Organisation, bei diesem schrecklich fischigen Kerl am besten aufgehoben zu sein, mhm?" An der Stimme des Blonden war zu hören, wie wenig er Kisame schätzte und wie sehr er die Verbindung von Shiori und ihm missbilligte. Wieso musste das Mädchen sich auch in den erstbesten Schwerverbrecher verlieben, nachdem sie jahrelang perfekt ohne Mann ausgekommen war... ausgenommen Shigeru natürlich, denn der war immer an ihrer Seite. Seufzend verdrehte er die Augen. "Es gibt auch genügend Dinge, die du nichtmehr tun können wirst, wenn ich dich hier absetze und abhaue, klar?", murrte er kurz. Doch er war nicht dumm und wusste, dass er etwas bieten musste. "Vielleicht... Was könntest du denn gebrauchen? Einen Blindenhund vielleicht? Wenn Shiori mir mal freigibt... Hm..."
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Itachi hörte Shigeru nur halbherzig zu. Es war aber doch ziemlich gut, dass er nach Konoha getragen wurde. Alleine wurde er es wohl nicht schaffen. Zumindest nicht in absehbarer Zeit. "Das einzige was ich gebrauchen kann ist ein Arzt dem ich vertrauen kann. Beschaff mir so einen und du bekommst von mir jede Hilfe die du brauchst." Antwortete Itachi ruhig und versuchte sich dabei so gut es ging weiter auszuruhen. "Ansonsten bleibt euch nur ein Weg. Ihr braucht ein Druckmittel. Etwas das Madara wichtig genug ist damit ihr ihn nicht tötet. Aber selbst dann wird sie immer in Gefahr sein, dass er das Mittel beseitigt und dann sich. Besonders bei Kisame als Partner. Keiner in Akatsuki ist so Loyal gegenüber Madara wie er."
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
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Thema: Re: Waldweg Di 03 Jan 2012, 18:08
Shigeru bemerkte langsam, dass sein Gesprächspartner und Gepäck ziemlich müde und geschlaucht war, denn er wurde langsamer im Antworten und schien nicht ganz mit den Gedanken bei ihm zu sein. Doch sein Wunsch nach einem Arzt, dem er vertrauen konnte, kam dem Erdgeist doch recht gelegen. "Shiori ist eine hervorragende Ärztin, mein Lieber.", erklärte er beinahe stolz auf die junge Frau, die er hatte groß werden sehen, vergessen und erkennen lassen. Seufzend lief er weiter, weiter Richtung Konohagakure no Sato, wo der Kerl mit seiner Anbukleidung vermutlich garnicht auffallen würde. "Ruh' dich aus, ich bring' dich nach Konoha. Wenn wir dort sind, weck' ich dich schon...", murmelte er einsichtig. Es hatte wenig Sinn, jetzt mit dem Uchiha zu diskutieren, also legte er ein etwas zügigeres Tempo an den Tag, aber nicht so, dass Itachi durchgerüttelt werden würde und sich dann nicht ausruhen könnte. Leichtfüßig nahm er also seinen Weg auf.
OW: Konohagakure no Sato ~ Tor ~ Ein Tag später : D
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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"Das trifft sich gut", waren Itachis Letzten Worte bevor er wieder einschlief. Er brauchte wirklich endlich etwas ruhe. Doch dachte er daran sich wieder seine Maske aufzusetzen. Doch auch dieser Schlaf sollte nicht traumlos werden. Zwar durchlebte er nicht wie sonst die Nacht als er seien Familie tötete aber besser war es nicht. Diesmal galt sein Traum Sasuke. Der immer mehr von der Dunkelheit verschlungen wurde. Itachi versuchte ihn zu erreichen aber schaffen tat er es nie. Nach einiger Zeit war er dann aber auch schon in Konoha.
Tbc Tor
Jiraiya
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Jiraiya ging schonmal vor. Einen Stammplatz hatte die Landkarte in seinen Händen. Er kannte den weg zwar, jedoch wollte er sehen ob es Abkürzungen oder ähnliches gab. Aber leider ließ sich noch nichts finden. Naruto forderte Informationen über Minato, seinen Ehemaligen schüler, der Ehemalige Lehrer von Kakashi und gleichzeitig der Yondaime Hokage. Das einzigste was Jiraiya sich fragte war, woher der Uzumaki diesen Fakt wusste. Jiraiya jedoch blieb still. Er wollte Kakashi den Vortritt lassen, denn er hatte Minato kennen gelernt von seiner Heldenhaften seite. Danach würde Jiraiya ihm die beziehung zwischen Minato, Kushina und Jiraiya erklären. Naruto hatte es verdiehnt dieses Geheimniss zu erfahren. So lief Jiraiya weiter ohne ein Wort zu sagen
Sakura Haruno Bubblegum
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Jiraya lief mit einer Karte in der Hand voraus, Sakura folgte ihm und das Schlusslicht bildeten Naruto und Kakashi. Das war merkwürdig. Sie hätte erwartet, dass Naruto weit vorausrennen würde und sie alle dazu anstachelte, dass sie doch schneller gehen sollen. Stattdessen hörte sie, wie Naruto Kakashi etwas fragte, aber konnte es nicht genau ausmachen. Sie war zu sehr mit sich selbst beschäftigt dafür. Die Ereignisse hatten sich an diesem Tag ein wenig überschlagen und sie musste sich erst einmal wieder ordnen. Und das sollte sie bald tun, denn als Ninja war man nie sicher und Unaufmerksamkeit kann zu einem sehr schnellen Tod führen, da war sie nicht erpicht drauf. Sie schob die düsteren Gedanken beiseite und konzentrierte sich wieder auf die Umgebung. Die Stimmung im Team erschien ihr merkwürdig. Jiraya war ganz still, wo er doch meistens über irgendwas mehr oder weniger perverses zu berichten wusste, Naruto sprang und rann nicht herum und rief nichts, auch Kakashi schien heute seltsam bedrückt. Natürlich machte ihre Laune die ganze Sache nicht besser. dennoch bemühte sie sich um einen sonnigeren Gesichtsausdruck. Dann fiel ihr noch etwas ein und sie beschleunigte ihre Schritte bis sie gleichauf mit dem Sannin war. "Was erwartet uns in Kumo? Sind sie Konoha freundlich gesinnt oder sollten wir uns eher im Hintergrund halten?", fragte sie den älteren Mann in einem neutralen Ton. Sie wusste insgeheim, dass Jiraya wohl alles bei dem ersten Lager erklären würde. Aber besser ein paar Wörter um die unangenehme Stille zu überbrücken als alle in ihren Gedanken versauern zu lassen. Sie fand selbst, dass dies etwas merkwürdig für sie war, denn normalerweise war sie der Ruhepol im Team.
Zuletzt von Sakura Haruno am Mi 02 Mai 2012, 20:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Waldweg Mi 02 Mai 2012, 19:11
cf: Tor von Konoha
Alle liefen aus dem Tor und Naruto erwartete gespannt das Kakashi anfing über seinen Vater zu reden. Er Verschrenkte die Arme hinterseine mKopf und es sah aus, als wenn der Uzumaki nicht ein hauch Sorge hatte. Aber im inneren war es das GEgenteil. Naruto stand Kyuubi schonmal gegenüber, doch ohne Hilfe konnte Naruto nichts ausrichten. Doch genau diese Information lies den Uzumaki aufkochen. "Wisst ihr was? Ich werde den kyuubi den Arsch versohlen. Sowas konnte ich schon immer gut, echt jetzt!" ja Naruto war unglaublich selbstsicher, motivierte sich selbst und seine Engsten Freunde unterstützten ihn bei dieser unglaublich schweren Aufgabe. Mit einem Typischen Naruto grinsen sah er zu Kakashi, als er bemerkte wie Sakura dichter auf den Sannin aufschloss. Kurz weilte sein Blick auf der Rosahaarigen ehe er wieder zu Kakashi sah. "Erzähl mir alles Sensei. ICh habe meinen Vater gesehe nals wir gegen Kyuubi gekämpft haben. Er versiegelte sein Chakra in meinem Siegel falls der Kyuubi zu sehr ausbrechen würde. Er war unglaublich schnell und am liebsten würde ich all seine Techniken beherschen" Naruto schwärmte von seinem Vater, denn dieser war bekannt als Konoha´s Gelber Blitz und es machte ihn unheimlich stolz, der Sohn des Yondaime zu sein
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Waldweg Do 03 Mai 2012, 15:17
cf: Tor von Konohagakure
Kakashi hatte die anderen inzwischen wieder mehr oder weniger eingeholt. Er lief nur noch ein paar wenige Schritte hinter ihnen, während Sakura dann jedoch zu Jiraiya aufschloss, liess sich Naruto zu ihm zurückfallen, denn er wollte mehr über seinen Vater wissen.. Das hatte er auch schon damals angedeutet, als er ins Krankenhaus eingeliefert wurde, nach dem der Kyuubi ausgebrochen war. Kakashi konnte sich noch gut daran erinnern, er war immerhin an dem 'Kampf' beteiligt gewesen und auch die ehemalige Hokage, die auf eine äusserst merkwürdige Art und Weise verschwunden war. Keiner konnte ihm bisher irgendwelche Informationen darüber geben, die ihm etwas genützt hätten, aber wenn er ehrlich war, dann hatte er auch noch gar nicht gross Zeit gehabt, um sich genau um zu hören, aber das würde noch folgen.. Immerhin war nun Danzou Shimura Hokage und das galt es genaustens im Auge zu behalten. Der Jounin lächelte nostalgisch als Naruto von seinem Vater begann zu erzählen. Oh, Kakashi kannte seinen Vater sehr gut, immerhin war er das, was Naruto für ihn war... Oder ist. "Du hast Minato-Sensei getroffen?", fragte er rein rhetorisch und nickte dann, "er wurde nicht umsonst Konohas gelber Blitz genannt. Er war tatsächlich unglaublich schnell, er hat mich mehr als nur einmal damit gerettet.", begann Kakashi seine Erzählungen, wollte jedoch nicht genauer darauf eingehen, vor allem auf eine Sache nicht. "Nun..", sagte er dann gedehnt, "dein Vater war, wie du nun bestimmt weisst, mein Sensei. Lustig daran ist, dass mein Team damals aus Rin, einer Iryonin, mir und... Ebenfalls einem Uchiha bestand. Uchiha Obito war sein Name und der Sensei dieses Dreiergespanns war dein Vater. Er hatte ein sehr gutmütiges Wesen, aber er konnte durchaus streng sein, wenn es angebracht war und das haben wir am eigenen Leib zu spüren gekriegt, das kannst du mir glauben.", kurz lachte er, bevor er dann weiterfuhr und Naruto dabei ansah, "Vom Aussehen her gleichst du ihm sehr, aber das wirst du ebenfalls selbst bereits bemerkt haben. Er war jedoch nicht ganz so schwer von Begriff wie du... Und er hatte nicht diese Eigenart immer diese bestimmten Worte nach fast jedem Satz anzuhängen, das hast du von deiner Mutter." Kakashi wandte seinen Blick von Naruto ab und sah zu Jiraiya und Sakura, welche etwas vor ihnen liefen. All diese Gedanken an die vergangene Zeit machten ihn etwas wehmütig, aber er dachte dennoch gerne daran zurück, immerhin war es eine Zeit gewesen, die ihn zu dem machte, der er heute war. Naruto würde ihm wohl kaum glauben, dass Kakashi einst komplett anders vom Charakterwesen her war... Fast wie Sasuke. "Minato war ein Held," fuhr er dann nach einer etwas längeren Pause weiter, "er hat das ganze Dorf gerettet, ich war damals noch jung, deshalb wurden wir evakuiert und mir wurde es nicht erlaubt, mit zu kämpfen. Was genau geschehen ist, weiss ich nicht, aber der dritte Hokage hat uns dann erzählt, was passiert ist, er war damals nämlich dort gewesen, als Minato den Kyuubi versiegelte... In dir.", leise seufzte er, "Naja, wir haben viel zusammen erlebt, als Team. Viele Missionen, einige waren sehr schwer, vor allem jene während dem Krieg. Aber dein Vater war innerhalb unseres Teams ein Ruhepol, während ich mich andauernd mit Obito gestritten habe, haben er und auch Rin immer die Ruhe bewahrt und uns auseinandergebracht. Dein Vater wurde immerhin nicht umsonst Hokage!", erzählte Kakashi weiter, sein Blick war indes wieder zu dem Blonden gewandert und musterte nun dessen Gesichtsausdruck. Wie es wohl für den Jungen sein mochte, solche Erzählungen über seinen eigenen Vater zu hören, den er nie richtig kennengelernt hatte? Bestimmt war es nicht einfach, aber soetwas konnte sich keiner vorstellen, niemand, der seinen Vater kannte. "Nun ja...alles in allem hast du wirklich einen super Vater auf den du stolz sein kannst... Und dein Vater kann stolz auf seinen Sohn sein. Ich bin mir sicher, das hat dir Minato aber auch schon gesagt. Damals war es nicht zu übersehen gewesen, wie sehr sich dein Vater und deine Mutter über die Nachricht gefreut hatten, dass Kushina schwanger war. Und als der Tag der Geburt näher kam, hielten sie es kaum noch aus, auch wenn beide versucht haben, ihre Freude und Nervosität zu verstecken, so ist mir das doch aufgefallen... Vor allem aber deine Mutter hat das nicht besonders gut überspielen können, dein Vater war darin noch ein Stück besser gewesen.", erneut lächelte Kakashi, damals hatte sich der Hatake etwas darüber genervt, das sein Sensei so seltsam war, nun konnte er die Freude nur umso besser verstehen. Auf eine Reaktion von Narutos Seite wartend, ging er neben dem Blonden her. Dieser brauchte mit Sicherheit nun etwas Zeit, um all diese neuen Informationen verarbeiten zu können und wenn Kakashi seinen Schüler nicht völlig falsch einschätzte, dann hatte der Junge mit Sicherheit noch einige Fragen, die unbedingt beantwortet werden mussten... Doch Kakashi war ja nicht der Einzige hier, der Naruto etwas über seine Eltern erzählten konnte.
Jiraiya
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Jiraiya hielt die Karte um nach irgendwelchen Abkürzungen zu suchen oder um zu Checken wo gefährliche Gebite waren. Sakura schloss nun doch ziemlich schnell auf was den Sannin etwas verwunderte. "Hmm?!" kam es von ihm als die Rosahaarige neben ihm war und sofort fragte was sie erwarten konnte. Jiraiya seufzte kurz und drehte sich nach hinten. Kakashi erzählte Naruto von Minato und Kushina. Narutos Eltern. "Nun ja. Uns erwartet alles." sagte er kurz und musterte die Rosahaarige. "Bricht Kyuubi aus sind wir alle in gefahr. Doch schafft Naruto diese Monster aufgabe, bin ich mir ziemlich sicher das wir eine Kraft zu sehen bekommen die alles andere in den Schatten stellt." sagte Jiraiya eher leise, sodass Naruto dies nicht hörte. Er musste nicht unbedingt hören das Jiraiya auch mit einem Ausbruch rechnete. Aber er musste einfach mit allem Rechnen und da Kakashi gerade mit Naruto beschäöftigt war, gab er Sakura 3 Papierstücken, dort drauf war ein Siegel. "Also zuerst. Kumo ist an sich nicht feindseelig, doch wer weiß ob sie uns auf die Insel lassen, denn du musst zugeben das Wenn Naruto es packt, eine Großartige streitmacht wäre, das wäre schlecht für Kumo und so könnte es gut sein, das Sie verärgert sind also bleibt es geheim. Und zweitens. Dies sind Siegel, ich habe vor der Mission davon welche gefertigt. Bricht der Kyuubi aus, musst du dieses Siegel nur auf die Haut Kleben und das Chakra verzieht sich, Kakashi werde ic hauch noch welche geben." sagte der Sannin mit einem Freundlichen grinsen.
Sakura Haruno Bubblegum
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Als sie zu dem Sannin aufgeschlossen hatte, warf dieser ihr einen überraschten Blick zu. Auf ihre frage drehte er sich erst nach Naruto und Kakashi um, die ihren Gesichtern nach ebenfalls etwas Ernstes besprachen. Dann blickte er wieder die Iryonin neben hm an und antwortete gedämpft au ihre Frage. Dass der Kyuubi gefährlich ist, wusste sie mehr als genug, aber sie wollte sich nicht vorstellen, wie es wäre ihn direkt vor sich zu haben. Sie schluckte kurz, was sie heute irgendwie öfters tat, und versuchte positive Gedanken zu denken. Naruto war stark, ausserdem hatte er die Tendenz alle stets positiv zu überraschen. Er würde es bestimmt schaffen und sie würde alles dafür geben, dass er es schafft. Plötzlich glitten drei Papierstücke in ihr Blickfeld, die ihr Jiraya hinhielt. Sie hatten ein merkwürdiges Muster darauf und von ihnen ging eine schwache Chakrasignatur aus. Sie nahm eines der Papiere und drehte es vorsichtig in der Hand herum, damit sie nicht aus Versehen die Tinte verwischte, falls sie noch nicht ganz trocken sein sollte. Wer wusste schon, ob und was für ein Ritual für diese nötig gewesen ist. Während sie das Papier inspizierte erzählte ihr Jiraya, dass Kumo generell neutral gestimmt war, aber sie wohl nicht gerade über ihr Vorhaben erfreut sein dürften. Sie würden vorsichtig sein müssen, aber nicht so, dass sie keinen Schlaf bekommen würden. Das beruhigte sie ein wenig. Dann erklärte er ihr, was es mit den Papierfetzen auf sich hatte. Es waren Siegel, die zur Unterdrückung des Chakras des Kyuubis beitragen sollen. Darauf musste Saura erst grinsen und sich anschliessend ein Lachen verkneifen. Sie schaffte es, es auf ein Kichern zu mindern. Die Vorstellung, dass ein Stück Papier den mächtigen Kyuubi besiegen könnte war zu köstlich. Sie blickte nochmals zu Naruto zurück, der immer noch mit Kakashi diskutierte und lächelte sanft. "Deshalb ist Yamato also nicht mit von der Partie? Ich habe schon länger nichts mehr von ihm gehört, aber sowohl mir als auch Sensei Kakashi kam es merkwürdig vor, dass er nicht dabei ist, da er auch die Fähigkeit hat das Chakra des Kyuubi zu unterdrücken", bemerkte sie.
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Thema: Re: Waldweg Mo 07 Mai 2012, 16:22
Naruto hörte Kakashi zu. Sogar so intensiv, das Naruto keinen mucks von sich gegeben hatte. zu sehr erstaunte es ihn zu hören wie gut sein Vater gewesen sein muss. Er galt als Gelber Blitz von Konoha und Naruto erfuhr am eigenem Leib wieso er diese Namen trug. Kurz verzog er das Gesicht. Wenn Minato wüsste das Naruto den eher weniger tollen Spitznamen, Choasninja hatte, ohje das würde sicher peinlich werden. Dennoch war Naruto ein Ninja mit zielen und dem Mut alles dafür zu geben. "Sie haben sich gefreut?" fragte er nochmal nostalgisch nach und grinste leicht. Er konnte sich noch sehr gut daran erinnern als er damals als kleines Kind den Sandaime Hokage fragte, warum Naruto keine Liebe bekommt, ob seine Eltern ihm geliebt haben, aber nie bekam er eine Antwort. Nun hatte er sie und es war genau die, diue er hören wollte. "Wenn mein Vater ein Held war, liegt es nun an mir auch ein Held zu werden in dem ich dem Kyuubi ordentlich in den hintern trete stimmts Sensei Kakashi?" fragte er mit einem grinsen, was soviel sagte wie, Niemand hält mich auf. Also ein Standart grinsen des übereifrigen Uzumaki´s. Aber eine frage hatte Naruto noch. "Sensei? Als mich Madara beim Kagetreffen entführt hatte, erzählte er mir das mich ganz Konoha Belogen hat, jeder der schien mich zu mögen log mich an und ließ mich in den gedanken Wertlos zu sein. Bin ich nicht wirklich viel mehr wert, als nur eine Waffe für Konoha zu sein?" fragte er eher betrübt als fröhlich, als er sich nochmals das ganze gespräch zwischen ihm und Madara durch den kopf gehen ließ
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Waldweg Mo 07 Mai 2012, 17:48
Auf die Frage von Naruto nickte Kakashi sachte. Sie haben sich gefreut und könnte Kakashi dem Blonden das auch nur ansatztweise mit Worten gerecht wiedergeben, hätte er dies getan, doch soetwas musste man selbst erlebt haben, um es im vollen Ausmasse begreifen zu können. Dennoch sah man Naruto an, dass es ihn glücklich machte, zu hören, dass seine Eltern ihn liebten und dass sein Vater ein so berühmter Mann war. "Beide, sie haben sich beide riesig darüber gefreut, Naruto. Sie haben dich vom ersten Augenblick an über alles geliebt, selbst als du noch im Bauch deiner Mutter warst.", erklärte er. Auch auf die nächste Frage Narutos nickte Kakashi, dieses Mal jedoch begleitet von einem grinsen. Er legte dem Blonden beim weitergehen eine Hand auf den Kopf. "Genau, Naruto, das siehst du vollkommen richtig. Du hast die besten Vorrausetzungen dafür, also vermassle es nicht, ja?", waren seine Worte an seinen Schüler und er war stolz darauf, dass aus dem kleinen, schusseligen Chaosninja ein so vollwertiger und starker Shinobi geworden war. Zwar war Naruto manchmal noch immer etwas begriffstutzig und vor allem übereifrig, aber es gab Charaktereigenschaften, die würde man niemals los werden, sein ganzes Leben lang nicht und diese waren es auch, die einem ausmachten. Doch die nächsten Worte liessen Kakashi etwas überrascht dreinblicken. Was hatte dieser merkwürdige Typ Naruto für Flausen in den Kopf gesetzt? "Dass dich anfangs viele im Dorf gehasst haben, hast du am eigenen Leib zu spüren gekriegt, ich denke, daran wirst du keine Zweifel haben.. Aber das liegt nicht daran, weil sie dir etwas vorgespielt haben.", fing Kakashi an zu erklären und seufzte kurz, "Das lag viel mehr daran, weil du den Kyuubi in dir trägst und dieser kurz vor deiner Geburt im Dorf gewütet hatte. Viele Shinobis kamen dabei ums Leben. Viele davon hatten Kinder oder waren selbst das Kind von Jemandem. Während dieses Angriffes wurde eine Wunde geschlagen, die so schnell nicht heilen konnte und viele dieser Menschen brauchten etwas, worauf sie ihren Hass projezieren konnten. Das Einfachste warst dann natürlich du, weil du das Monster in dir trägst, dass eben jene Verwandten von diesen Menschen getötet hat... Richtig ist es nicht, Naruto, immerhin kannst du am wenigsten etwas dafür, denn du warst damals gerade mal zur Welt gekommen, als der Kyuubi einer Naturkatastrophe gleich das Dorf verwüstete, dennoch ist es eine uwillkürliche Reaktion der Menschen. Sie haben dich also nicht belogen, Naruto, glaub mir, sie haben nur versucht irgendwie mit ihrer Wut und Trauer umzugehen. Das ganze gleich einer Lawine. Bringst du einen kleinen Kieselstein hoch oben auf einem Berg zum rollen, kann sich das schnell mal zu einer riesigen Lawine entpuppen.", Kakashi war sich nicht sicher, ob Naruto alles begriff, was er ihm da erzählte, dennoch hoffte er innig, dass der Uzumaki sich nicht von den Worten dieses Maskenmannes leiten liess. "Ausserdem, Naruto..", fuhr der Kopierninja dann weiter, "hast du hart an dir gearbeitet und den Leute im Dorf gezeigt, dass du stärker bist, als das Ungeheuer in dir drin. Sie akzeptieren dich inzwischen ziemlich alle im Dorf und... Was das letzte angeht, du bist keine Waffe, ausser wenn du dich selbst als das ansiehst. Du bist Naruto Uzumaki, der Sohn von Minato und Kushina und nicht einfach irgend eine Waffe, die es während Kriegszeiten gilt einzusetzten."
Jiraiya
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Jiraiya hörte der Rosahaarigen zu und sie schloss aus der Anwesenheit von Jiraiya, das deswegen Yamato nicht dabei war. Sicher wäre auch er eine große sicherung. Aber wer wusste schon was in Danzo´s Kopf ab ging. "Das wissen wir alle nicht Sakura, vielleicht hat er eine Wichtige Mission? Und ich will garnicht wissen was Danzo sich dabei denkst. Du hast vorhin selbst gehört das er Naruto eigendlich wegschließen will, ihn wie ein Monster in ein Käfig sperren. Für Danzo zählt nur eins. Naruto muss es schaffen, denn nur so kann er das gleichgewicht zwischen den Dörfern halten. Er tut alles für Konoha aber mit ziemlich Brutalen und skrupelosen Mitteln." sprach Jiraiya ehe er sich zu Kakashi und NAruto umdrehte. "Was sagt ihr, wo solle nwir die Nacht verbringen? Es bringt nichts erschöpft in soeine Mission zu gehen. Ich würde sagen wir laufen bis nah an die Grenze, schlagen uns die Bäuche voll und besprechen den Rest der Mission. Danach sollten wir uns einfach nur ausruhen" schlug der Alte Sannin vor. Er musste zugeben, das er ziemlich übervorsichtig war. Er trug zwar den Titel Sannin, als er damals zusammen mit Orochimaru und Tsunade als einzige Überlebende gegen Hanzo den Salamanda überlebten. Doch Jiraiya starb schonmal fast an einer verletzung des Kyuubi´s und da war wohl dann auch der unterschied, zwischen einem Biju und einem Mächtigen Shinobi. Vorsicht war Jiraiya´s erste Regel in dieser Mission.
Sakura Haruno Bubblegum
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Sakura überraschte es, dass selbst Jiraya nicht wusste, warum Yamato nicht mitkommen sollte/durfte. Es amchte sie ein wenig stutzig, aber vielleicht war es auch ganz gut so. Yamato hate die Angewohnheit eine taschenlampe mit sch rumzuführen und Naruto damit zu erschrecken, und bei der Mission wäre es sicherlich besser, wenn Naruto alle Sinne beisammen hatte. Was Jiraya über Danzo zu sagen hatte, wunderte sie nicht wirklich, aber sie hatte dennoch ein mulmiges Gefühl um die Welt der Shinobi. Wer wusste schon, was ein eher radikal denkender Mensch als immer noch moralisch okay einstufte? Sie hoffte, dass die anderen Kages klug genug waren, nicht mit den Säbeln zu rasseln beim nächsten Treffen. Schweigend lief sie neben dem älteren Mann her. Dann überraschte der Sannin sie, indem er das Thema komplett wechselte. Er fragte sie, wo sie die Nacht verbringen sollten. Er schlug vor, dass sie ein Ort nahe der Grenze aufsuchen sollten und dort die Details besprechen können. Auch Sakura war es lieber, wenn sie nicht in fremden Gefilden waren, wenn sie die Informationen bekannt gegeben bekommen, aber nahe an der grenze stiess ihr dennoch etwas mulmig auf. "Riskiert man nahe an der Grenze nicht von Spionen ausgehorcht zu werden? Also mehr als normalerweise, da viele Gruppen kurz vor den Grenzen halt machen, um genau das zu tun", fragte sie sorgenvoll. Dann drehte sie sich nochmals zu ihren beiden Nachzüglern um. Naruto grinste bereits wieder und sie lächelte darauf. was auch immer ihn geplagt hatte, schien nun wieder in Ordnung zu sein. Dann wandte sie sich wieder nach vorne um auf Jirayas Antwort zu warten.
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Thema: Re: Waldweg Mi 09 Mai 2012, 20:05
Naruto hörte Kakashi und ja was er sprach, war schon für den Uzumaki klar. Er wusste das Alle ihn für den Kyuubi hassten, auch wenn er erst um alter von 13 davon wusste. Kurz schwelgte er in gedanken und grinste. "Wissen sie Sensei wieso ich damals immer alles angemalt habe? Weil ich aufmerksamkeit wollte, egal wie gehasst haben mich eh schon alle doch ich wollte ds man mich nie vergisst" Als Kakashi aber Naruto nicht als Waffe bezeichnete sondern als Naruto Uzumaki grinste er und kicherte. Es war schon Komisch sowas von seine mSensei zu hören. Meistens durfte er sich anhören wie man dies und jenes Regelt aber nun war auch der Uzumaki Erwachsen....mehr oder weniger! Aber er war älter geworden. "Ich bin keine Waffe! ICh bin Naruto aus Konoha und kämpfe für das Dorf wie jeder andere! Danke Sensei. Mein Vater war der Yondaime Hokage und ich? Ich werde Danzo von Thron stoßen! Echt jetzt!" rief Naruto und war wieder feuer und Flamme für seinen immerwährenden Traum. Aber nun sprach Jiraiya einen Satz und Naruto richtete seine Aufmerksamkeit auf Jiraiya, der wie ein Vater ersatz. Naruto kratzte sich am Kopf und hörte Sakura zu. "Genau Ero-sennin. Sakura wird recht haben. Und deshalb machen wir keine Pause. Auf Gehts!" rief Naruto und lief ein paar schritte ehe er zu Sakura und Jiraiya aufgeschlossen hatte. "Wenn wir pause machen wird die Mission nur unnötig länger dauern" klar war es für Naruto schon fast selbstverständlich so Übereifrig zu sein. Er merkte es selbst nichtmal mehr.
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Thema: Re: Waldweg So 13 Mai 2012, 16:11
Kakashi nickte, als Naruto meinte, ob er wusste, warum er früher immer so viel Blödsinn angestellt hatte. Der Hatake konnte sich das sehr gut vorstellen, ja, auch wenn er es nicht wirklich immer gutheissen hatte. Es gab immerhin auch andere Möglichkeiten, auf sich aufmerksam zu machen. Nichtsdestrotz stand der Uzumaki nun hier und war reifer geworden. Noch nicht ganz erwachsen, aber es war ein mächtiger Unterschied zu der Zeit, als er ihn kennengelernt hatte. "Ich weiss.", sagte er dann zu Narut und schenkte ihm ein nostalgisches Lächeln, "Und du willst Danzou vom Thron stossen? So einfach wird das wohl nicht, aber wenn es wohl einer schaffen könnte, dann du, Naruto." Doch für eine Antwort des Blonden blieb keine Zeit, denn Jiraiya wandte sich nun ihnen zu und erklärte, dass sie wohl am besten eine Pause machen sollten, sobald die Nacht hereinbrach und sie näher an der Grenze waren. "Bis wir an der Grenze sind, dauert es ja noch ein Wenig.", erklärte der Hatake dann wegen den Äusserungen Sakuras und Narutos, "Sogenannte Spione die einem ausspionieren an der Grenze sind dann wohl eher häufig, wenn Krieg herrscht. Derzeit ist alles jedoch mehr oder weniger friedlich, es würde in solchen Zeiten zu viel Aufwand und zu viel Geld kosten, Tag und Nacht Spione an den - langen, wohlgemerkt - Grenzen aufzustellen. Ich denke, darüber brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Ausserdem werden wir ja nicht mitten auf einer Feldwiese unser Lager aufschlagen und auch nicht direkt an der Grenze, nur eben nahe dran.", er stoppte kurz und sah Naruto zu, wie dieser zu Sakura und Jiraiya aufschloss, "Naruto? Ich denke, ich sage dir das nicht zum ersten Mal. Auch der beste Ninja braucht eine Pause und auch wenn derzeit kein Krieg herrscht und wir nicht mit potenziellen Feinden zu rechnen haben, sollten wir dennoch nicht das Wichtigste ausser Acht lassen, unser Körper braucht die Ruhe einer Pause und den Schlaf. Einen guten Ninja machen nicht nur die Kraft und die Anzahl an Ninjutsus und deren Stärke aus, da gehört noch viel mehr dazu und das hier ist eine Sache davon. Ohne regelmässige Pausen wirst du in einem eventuellem Kampf Nachteile haben." Es war doch immer wieder dasselbe mit Naruto. Er dachte nie weiter als bis zu seiner Nasenspitze. Der Hatake seufzte leise und schüttelte sachte den Kopf, dabei hatte er sich so viel Mühe gegeben, dieses Wissen seinen Schülern weiterzugeben. "Ich würde sagen, sobald die Nacht hereinbricht, suchen wir uns eine geeignete Stelle, wo wir etwas geschützt sind und übernachten können, siehst du das auch so, Jiraiya?", fuhr er dann fort und hatte nun ebenfalls zu den Dreien aufgeschlossen.
Jiraiya
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Jiraiya sah zu Sakura, deren Frage natürlich berechtigt war und weder Naruto noch Sakura waren mal an einem Krieg beteilt, denn Spione waren meistens eher aufgestellt wenn es streit zwischen dörfern gab oder das Vertrauen verschwand. Doch bevor er anfing zu reden beantwortete Kakashi schon Sakura´s frage. Jiraiya nickte nur und grinste. Naruto war wieder total übereifrig und auch Jiraiya stauchte den übermut des Uzumaki´s zusammen. "Nein wir werden eine Pause machen. Hast du es in unseren 3 Jahren Training immer noch nicht gelernt Naruto?" fragte Jiraiya denn schon da war der Blonde so übereifrig. kurz schüttelte er den kopf und sah zu Kakashi. "Ja ich bin deiner Meinung. Dann gehen wir erholt in die Mission und können mögliche GEfahren bestmöglich ausschließen" sagte Jiraiya und ging weiter. Konoha´s Wald war wild und gut bewachsen. Ein gefundenes Fressen für Ninja´s die Naruto an die Wäsche wollten oder einfach nur für kleine Räuber. Aber Jiraiya machte sich sofern keine sorgen.
Sakura Haruno Bubblegum
Anzahl der Beiträge : 181 Anmeldedatum : 23.01.12 Alter : 34
Naruto schien wieder zu seiner normalen Laune zurückgefunden zu haben und beendete seinen Satz, um was es darin auch immer ging, mit seinem Markenzeichenende. Auf Sakuras Reaktion stimmte er ihr zu und schlug vor gar keine Pause zu machen. Wie so oft, wenn Naruto etwas eher unintelligentes vorschlug bekam Sakura den plötzlichen Drang ihrem Teamkameraden eine runterzubrettern. Sie drehte sich um, bevor einer der Männer reagieren konnte und verpasste Naruto einen saftigen Kinnhaken, der ihn bis zu der Krone der hohen Konoha-Bäume fliegen liess und anschliessend auf den Boden krachen liess. Dabei hinterliess er einen schönen, Narutoförmigen Krater und Sakura drehte sich um und klopfte sich wieder beruhigt die Hände an ihrem Outfit ab und meinte mit ihrem gruseligsten Gesichtsausdruck über die Schulter: "Wir werden eine Pause machen!" Derweil erklärten sowohl Kakashie wie auch Jiraya, dass es unwahrscheinlich war, dass sie ausgehorcht werden würden, aber Shinobi dennoch Pausen benötigten. Damit stand es 3:1 für eine Pause sobald es dunkel wurde und Sakura war innerlich am feiern. Dann lief sie weiter und rief über die Schultern: "Worauf wartet ihr? Weiter gehts!"
Gast Gast
Thema: Re: Waldweg Mo 14 Mai 2012, 15:55
Naruto war gespannt wie ein flitzebogen. Aber bevor er irgendetwas sagen konnte schmetterte schon Sakuras Faust an seinem Kinn. Ohne groß irgendetwas tun zu können segelte er durch die Baumkronen und landete in Begleitung einiger Blätter unsanft auf dem Boden. Ohje wielang Naruto diese art von "zuneigung" nicht mehr spühren durfte. Naruto blieb liegen. Er muste sich erstmal von diesem schock erholen. "Okay wir machen pause....am besten gleich jetzt" stammlte der Uzumaki in den Sand hinein. Langsam erhob er sich und kloppfte sich den Sand von den Sachen. Nun begannen auch Kakashi und Jiraiya mit ihrer Standpauke und er fragte sich, wieso Sakura icht auch so handeln konnte. Nein sie musste gleich zu schlagen und auch wenn der Uzumaki es nie zugeben würde....die sterne Rückten enorm nahe nach soeinem Schlag. "Ist ja schon gut. Ich habs Kapiert, echt jetzt!" antwortete Naruto und schloss wieder auf. Er hielt sich das Gesicht was immernoch einen ordentlichen schmerz von sich gab. "Wenn ich Hokage bin werde ich schlagende Frauen verbieten, echt jetzt!" stammelte er leise und fast nicht hörbar. Ja der Uzumaki schmollte. Es war Typisch Naruto wie er leibt und Lebt, bekam er nicht was er wollte oder bekam er soeien Abreibung vo nSakura missfiel ihm das natürlich unglaublich. Aber es würde nicht lange dauern und naruto war wieder feuer und Flamme.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
Anzahl der Beiträge : 941 Anmeldedatum : 16.03.11 Alter : 34
Charakter der Figur Rang: Jōnin Alter: 32 Chakranaturen: Raiton.Suiton.Katon.Doton.Futon
Thema: Re: Waldweg Mo 14 Mai 2012, 20:29
Kakashi grinste, als Sakura Naruto wieder mit einem Faustschlag in den Himmel beförderte. Das war auch eine Art Zeremonie geworden, ob das Naruto noch häufig mitmachen würde? Immerhin haben es die Schläge der Rosahaarigen in sich. Gut, Kakashi hatte zum Glück noch nie das Vergnügen gehabt, diesen am eigenen Leibe zu erfahren, dennoch konnte er sich vorstellen, dass es äusserst unangenehm war, wen man von der Haruno geschlagen wurde. "Dann sind wir uns ja einig.", sagte er dann noch immer mit einem Grinsen im Gesicht, "Dann laufen wir nun noch etwas und sobald es dunkel wird, werden wir unser Lager aufschlagen. Ich würde auch sagen, dass wir bei den ersten Sonnenstrahlen weitergehen. Seit ihr damit einverstanden?" Als Naruto dann etwas vor sich hin murmelte, warf der Hatake ihm einen Seitenblick zu. Da er direkt neben dem Blonden herging, hatte er mehr oder weniger mitgehört, was dieser gesagt hatte. Die Idee war interessant, er hatte in etwa das gleiche Schicksal wie es Jiraiya mit mit Tsunade hatte. Das war bei beiden gleichermassen dasselbe. Kurzerhand legte er dem Jungen eine Hand auf die Schulter. "Das wird schon, Naruto. Vergiss nicht, viele Frauen verbergen ihre innigen Gefühle mit Wut.", er lächelte Naruto an und ging dann zu Sakura. Kurz sah er in deren grünen Augen. "Wie sieht es bei dir aus, Sakura? Bist du bereit? Du bist als Medic-Ninja eine der wichtigsten Personen in diesem Team. Ich denke, du weisst das mit Sicherheit, aber bleib immer in meiner Nähe... Und eine Sache liegt mir auch noch auf dem Herzen, ich würde bei Gelegenheit dann nochmal mit dir über diesen Keichi sprechen. An diesem Kerl scheint etwas äusserst merkwürdig zu sein.", erklärte er dann, er sprach so leise, dass nur Sakura die Wortlaute hören konnte, die anderen zwei würden allerhöchstens ein paar Wortfetzte mitkriegen.
Jiraiya
Anzahl der Beiträge : 54 Anmeldedatum : 12.07.11 Alter : 34
Ohje! Es schepperte kurz hinter dem Sannin und als er sich umdrehte sah er nur noch den Blonden fliegen. Es war doch schon fast zeremonie. "Wie in meiner Jugend" kommentierte er nur und grinste. Naruto war ihm wirklich ziemlich ähnlich. Nur das Naruto seine schläge kassierte weil er einfachviel zu übereifrig war. Als er so nun die Pause herbeisehne musste er anfangen zu lassen. Er lachte Lauthals weil es auch einfach Komisch war. Naruto machte diese Mission wenn auch ungewollt eine stufe lockerer. "Wie Kakashi schon sagte wir machen Pause wenn es Dunkel wird und ruhen uns aus. Wenn es dann Hell wird brechen wir auf." Jiraiya fand es einfach viel zu köstlich und musste sich echt zusammen reißen. Naruto grummelte und Jiraiya´s perversen glocken klingelten. "Ohja Naruto, das wäre genau das richtige Ich stimme dann für dich" sagte Jiraiya mit einem Leicht lüsternden Ausdruck. nun sah er zu Kakashi und grinste. "Wo wir grad dabe isind, ich hab eine neue geschichte, du musst sie für mich Probelesen" sagte der Sannin bevor Kakashi zu Sakura ging und wohl wahr, sie hatte auch eine Enorm schwere Aufgabe. Sie musste für die Medizinische Versorgung sorgen. Und wenn alles glimpflich ablief, war es ein einfacher Job, doch traten komplikationen auf, war es wohl der schlimmste. so lief Jiraiya einfach weiter und grinste in sich hinein.
Sakura Haruno Bubblegum
Anzahl der Beiträge : 181 Anmeldedatum : 23.01.12 Alter : 34
Naruto grummelte etwas, als Sakura bereits weiterging. Wahrscheinlich war es irgendwas mit fiesen, gewalttätigen Frauen oder so ähnlich aber sie beschloss nicht weiter hinzuhören. Aber sie hörte die beiden anderen Männer verdruckst kichern, soviel zu Schadenfreude. Aber durch ihre Massnahme stimmte nun ach Naruto zu und der Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Allerdings reagierte Jiraya auf das, was Naruto vor sich hin gemurmelt hatte und stimmte ihm zu irgendetwas zu. Was auch immer es war, es konnte nichts Gutes für die weibliche Hälfte der Menschheit heissen und sie spürte schon wieder den Zorn in sich aufsteigen. Aber dieses Mal beherrschte sie sich, denn sämtlichen Teamkameraden bereits am Anfang der Reise Eine zu langen wäre alles andere als förderlich für die Mission und sie bezweifelte, dass sie Jiraya überhaupt treffen würde. Sie war ja schnell, aber wahrscheinlich nicht so schnell. Dann trat der Sannin zu Kakashi hin und informierte ihn, dass er ein neues Buch geschrieben habe und ihr Sensei es für ihn Probelesen solle. Sakuras Temperament wuchs weiter und musste sich nun total darauf konzentrieren dem Sannin nicht eine zu brettern. Ihre Lehrerin, Tsunade, hätte dies wohl schon längst getan. Während sie nun etwas vor sich hin kochte, trat ihr ehemaliger Sensei an ihre Seite und sah sie eindringlich an, was er nur dann tat, wenn es ihm wirklich wichtig war. Er fragte sie, ob sie bereit für die Mission wäre und bat ihr in seiner Nähe zu bleiben. Bei diesen Sätzen schmolz ihre Wut dahin und lächelte. Alle drei würden gut auf sie aufpassen, denn alle drei wollten nicht noch jemand verlieren, die ihnen nahesteht. Dabei verpasste sie beinahe Kakashi's nächsten Satz, das er nochmals über Keichi sprechen wollte. Das war irgendwie klar, denn sie war sehr kurz angebunden gewesen in ihrer Wohnung. Für eine Weile sagte sie nichts, denn sie musste ihre Gedanken erst einmal richtig ordnen. Die erste Frage war, ob sie bereit sei für die Mission. Ihr erster Gedanke dazu war nein. Allerdings hatte sie alles Nötige und mehr gepackt um zumindest auf medikamentöser Ebene beinahe komplett abgedeckt zu sein. Waffen benutzte sie eher selten, aber da hatte sie ach mehr als gewöhnlich mitgenommen, wie auch mit dem Proviant. Also technisch gesehen war sie bestens ausgerüstet. Ihre Moral war jedoch wieder eine ganz andere Frage. Sie hatte heute am früheren Tag erfahre müssen, dass ihr ehemaliger Teamkollege und aus ihrer Sicht Freund erstens bei der Akatsuki ist und zweitens anscheinend so stark geworden war, um Gaara schwer zu verletzen. Das bedeutete, dass die Akatsuki wohl Jagd auf die Jinjuuriki in Konoha machte und wo ein Akatsuki ist, sind meist mehrere, der zumindest einer. Sie wusste nicht, ob sie es mit einem S-Rang Nukenin aufnehmen konnte, falls sie einem begegnen würden. Und dann wäre noch die Sache mit der Mission selbst. Ihr bester Freund ist auf dem Weg dazu es einen der 9 Dämonen persönlich aufzunehmen, wie soll man sich darauf bitte vorbereiten? Aber den Kopf zu verlieren half auch nicht, früher ging das vielleicht, da Kakashi, Naruto und Sasuke stark genug waren um ihre Schwäche auszugleichen, aber auf dieser Mission durfte sie nicht schwach sein. Keiner der anderen Shinobi konnte heilen und sie würde wohl sehr heilen müssen. Der zweite Satz, der ihr Gehirn zum rotieren brachte, war dass sie in der Nähe ihres Ex-Senseis bleiben sollte. Sie wusste, dass sie neben Naruto die wichtigste Person auf der Mission war, das bekam sie auch von allen Seiten klargemacht. Aber sie wusste, dass es nicht nur rein um die Mission ging. Ihre Teamkameraden wollten sie nicht nur wegen ihren Fähigkeiten nicht verlieren und dieser Gedanke liess sie sanft lächeln. Sie wusste, dass ihre Freunde sie vor allem Möglichen beschützen würden und sie würde dasselbe für ihre Freunde tun. Der Gedanke füllte sie mit neuem Mut und plötzlich schien ihr die Mission nicht mehr ganz so suizidal wie am Anfang. Von Keichi hatte sie langsam die Schnauze voll, da war sie froh, dass sie das an Neji weitergeben konnte. Er als Anbu hatte bestimmt Zugriff auf die Akten verdächtiger Personen und konnte in dem Bereich mehr herausfinden als sie. Und es war irgendwie klar, dass Kakashi mehr über die Person wissen wollte. Sie hatte sich in der Wohnung wirklich äusserst kurz gehalten und nur das allernötigste gesagt. Wenn sie die Pause machen würden, würde sie Kakashi alles über das Treffen erzählen, was sie noch wusste. Erinnerungen waren immer etwas, das gerne unscharf wurde, wenn man sich nicht ständig damit beschäftigte, und da sie sich in letzter Zeit viel mit der Sache beschäftigt hatte, waren die Erinnerungen noch recht frisch. Nach einer Weile antwortete sie: „ Ich weiss nicht, ob ich bereit für die Mission bin, ich hab auch keinen blassen Schimmer, was uns erwarten wird. Das ist zwar öfters so, aber von dieser Mission hängt für mich persönlich viel ab. Aber es hält mich wachsam. Ich denke, sobald wir Pause machen, können wir über diesen Keichi sprechen, ich weiss allerdings nicht, ob ich Naruto auch darin einweihen sollte. Ich möchte ihn so wenig ablenken wie möglich…“ Sie hoffte, dass die Nachricht irgendwie, durch die vorher eingehende Information über das neue Buch hindurch, ankam.
Gast Gast
Thema: Re: Waldweg Di 15 Mai 2012, 19:31
Eine weile lief der Uzumaki noch schmollend der Gruppe hinterher bis er das lachen von Jiraiya hört. von einer Sekunde auf die andere Explodierte der Uzumaki und reagierte wieder einmal völlig über "Hör auf zu lachen! Du bist kein stück besser. Ich bespann wenigstens keine Frauen oder schreib schmuddelbücher.....püh" sagte Naruto und verschrenkte die Arme ehe er sich wegdrehte und die Nase ziemlich hoch in die Luft streckte. Der Uzumaki war nie ein Typ Shinobi der es mochte ausgelacht zu werden. Er hasste es schon damals und daran änderte sich kein Stück. Aber bevor er noch weiter mit Jiraiya stritt schloss er kurz die Augen und sah zu ihm. "Erzähl mir lieber was über meine eltern" sagte NAruto wieder mit eine mFreundlichem grinsen ehe er die Hände wieder herunter hängen lies. Jiraiya war der Sensei von Minat, dem Vater von Naruto und er freute sich das Jiraiya, sein Patenonkel noch am Leben war, wenigstens ein stück Familie. Kakashi redete mit Sakura und es schien wohl wichtig zu sein. Also riss sich NAruto zusammen und versuchte Jiraiya zu unterhalten. So vielleicht den weg kürzer zu machen.