Straßen durch Amegakure

CF: Dorfeingang

„Du wärst verzweifelt und würdest dich töten?“, entgegnete sie ihm, als er wieder zu ihr aufgeschlossen hatte und ging weiter. Dieses Wetter ist schrecklich…aber besser als Steine im Gesicht. Die nun Schwarzhaarige zündete sich eine Zigarette an und rauchte.
„Wenn du eine Herberge oder dergleichen siehst, dann schrei.“, meinte Yoko natürlich nur im übertragenen Sinne und lief weiter. Sie war wirklich heilfroh, wenn sie diese Nacht in einem Bett übernachten konnte und sich duschen konnte. Sie seufzte auf und warf die vom Regen erloschene Zigarette achtlos hinter sich.

[CF: Dorfeingang]

„Äh… nein?“ Len sah die Frau an und zweifelte ein weiteres Mal an diesem Tag an ihrer geistigen Unversehrtheit. „Ich bin immer noch nicht der Meinung, dass ich mich selbst umbringen sollte. Was würde mir das bitte bringen? – Und warum sagst du das dauernd?“
Er seufzte schwer und wischte sich ein wenig Wasser aus dem Gesicht.
Wird Zeit, dass wir was Dachartiges finden…
Wie auf Befehl meinte die Frau zu ihm, er solle sofort Bescheid geben, wenn es eine Herberge zu sehen gab. In der Hinsicht, dass Regen nicht das Beste an Wetter war, wenn man sowieso schon stundenlang durch die Gegend gelaufen war, waren die Beiden wohl gleich.
„Es kann meinetwegen auch ein Tierstall sein… Hauptsache es ist nicht wieder eine Felsenhöhle…“, murmelte er vor sich hin und betrachtete die Schilder mit angestrengtem Gesichtsausdruck. Bei strömendem Regen war es nicht immer leicht, etwas zu erkennen.
Ein mattleuchtendes, neongelbes Licht ging von einer kleinen Baracke aus und er deutete darauf. „Da steht zumindest Gasthaus drauf…“

„Warum denn nicht? Es gibt einen hohen Grad an Suizidfällen bei Nukenin. Ich werde bestimmt nicht dazu gehören, aber bei dir….du hast da so ne Ausstrahlung.“ Sie zuckte mit den Schultern und sah sich ebenfalls um.
„Tierstall…nein danke. Da geh ich ja lieber in die nächste Bar und lerne jemanden kennen.“ Sie lachte auf und ging weiter, ehe sie seinem Blick folgte. „Na geht doch. Du bist ja anscheinend doch noch für mehr zu Nutze.“
Und schon lief sie zu dem Gasthof, in dem sie auch wenig später verschwand.

GT: Gasthaus.

„Warum nicht? Weil du meinst, ich könne dich nicht töten. Und ich kann nicht vorher sterben, bevor ich dir meine Klinge in den Hals gerammt habe. Schon vergessen?“ Er zauberte ein unschuldiges Lächeln auf seine Lippen und pattete ihre Schulter. „Ist ja gut, in deinem Alter vergisst man Vieles.“
Mit ein paar Schritten hatte er den Weg zum Gasthof überbrückt, öffnete die Tür und hielt sie, gentlemanlike, für seine Begleitung offen. Auch, wenn er in Wahrheit liebe würde, wenn sie gegen die Tür gelaufen wäre.

[OW: Gasthaus]

CF: Gasthaus

Immer noch angefressen und brodelnd lief die Utsukushi durch die Straßen. Sie musste grad wirklich, wirklich die ganze Wut abbauen, die sich in ihr anstaute. So kam es, dass bald darauf ein lauter Knall erfolgte, als sie eben diese Wut an einer unschuldigen Mauer rausließ. Es war die Mauer eines abzureißenden Hauses gewesen, oder eines noch nicht fertigen Hauses… Wie dem auch sei, es ging ihr jetzt doch gleich viiieeel besser! Auch wenn sie jetzt wirklich dringend etwas zu trinken brauchte.
Kurzerhand steuerte sie die nächste Bar an.

GT: Bar.

[CF: Gasthaus]
Ohne große Eile schlenderte Len durch die Straßen, mit einem triumphierenden Grinsen auf den Lippen, was sich einfach nicht austreiben ließ. Egal, dass er das Henge no Jutsu nicht anwandte, er hatte immerhin den dazugehörigen Pass noch dabei… Doch er freute sich immer noch. Sie war verwirrt. Das war ein Sieg für ihn. Ein großer Sieg! Außerdem schien sie doch darauf angesprungen zu sein. Das Thema Familie schien bei ihr ein wunder Punkt zu sein…
In einem Geschäft kaufte er Brot und Trockenfleisch, sowie ein paar Flaschen mit Wasser. Danach suchte er die halbe Stadt nach einem Camping-Laden ab, fand einen und war umso verwunderter, dass man dort zurechtgepacktes Feuerholz kaufen konnte. Epic win! Als alles versiegelt und in seinen Taschen verstaut war, machte er sich auf den Rückweg.

[OW: Gasthaus]

CF: Gasthaus

Yoko lief einfach durch die Straßen. Es stimmte wirklich. Sie wiedersprachen sich wirklich durchgehend und das nun schon über einen Tag! Dabei sollte er sich wirklich geehrt fühlen, dass sie ihn noch nicht abgemurkst hatte.
„Da du nachfrägst, was du gesagt hättest, wirst du es wohl nicht gesagt haben, nicht wahr?“
Als er sie dann aber auf ihren Namen ansprach, zuckte sie nur kurz mit den Schultern. „Ich hab einen Namen, aber es würde mir noch nichts bringen ihn dir zu verraten. Vielleicht erfährst du ihn in Konoha. In der Zwischenzeit kannst du mich von mir aus Nami Utaune nennen. Dieser steht zumindest auf meinem momentanen Ausweis.“

[CF: Gasthaus]

Len trottete an der Seite dieser Frau durch die Gegend. Das Wetter hatte sich bisher nicht verbessert, seine Laune ebenso wenig und schneller vorankommen taten sie auch nicht. Was für eine blöde Situation, aus der er gerade irgendwie nicht herauskam…
„Nicht wirklich.“
Ich habe es gesagt, du Vollidiot!, rief die Stimme, die sich der Frau als Gott vorgestellt hatte. Du wirst ja wohl kaum glauben, dass jemand in deinem Kopf sprechen kann, der nicht ich ist, oder?
Durch den Regen hing ihm sein Pony nass im Gesicht und er strich sich die Haarsträhnen aus den Augen. Er wollte diese Gegend genauso sehr verlassen, wie Tsuchi no Kuni… Hi no Kuni war in allen Bereichen sehr viel schöner, als die anderen Ländereien.
„Wenn du meinst… Ich nenne dich also weiter alte Schachtel, Großmutter, Omma, Granny, alte Frau, …“, zählte Len wieder auf und grinste sie frech an. Respekt vor Vorgesetzten hatte er, das hatte ihm Shinjiro schön eingetrichtert. Respekt vor der da? Niemals.

Und da meldete sich diese Stimme doch schon wieder zu Wort! Na, das konnte ja heiter werden, wenn es so weiter ging. Dann fiel ihr aber etwas ein. Hatte sie etwa auch irgendeinen komischen elementar Geist an der Backe kleben? War ja in der Familie der Utsukushi schon öfters vorgekommen. Allein schon Allia und Riku. Allia die Liebe….sie würde die Brünette wirklich gerne wieder treffen wollen. Fick dich. dachte sie sich dann aber nur knurrend, als sie sich erinnerte, dass da ja gerade jemand zu ihr gesprochen hatte.
Erst seine Worte holten sie dann wieder richtig in die Realität zurück und sie zuckte wieder mit den Schultern. „Mach das, aber erwarte nicht, dass ich darauf höre, wenn du etwas von mir willst, Blondi.“ Gut, sie wusste nun seinen Namen, wenn er denn wirklich stimmte, aber warum sollte sie ihn auch so nennen? Dafür bräuchte man wohl schon auch ihren Respekt, den er eindeutig nicht hatte.
Sie kamen nun auch wieder am Dorfeingang an und sie zeigte der Wache wieder den Ausweis, ehe sie diesem tristen Ort auch schon etwas weiter entfliehen konnte.

GT: Amegakure – Umland

Len sah sich desinteressiert die heruntergekommenen Häuserfassaden des Viertels an, das sie durchquerten. Es war sehr langweilig… und unförmig… und jeder Möchtegerngangster sprühte Graffiti an die Wände. Wie „stilvoll“, dachte er nur und rollte mit den Augen. Wieso machte man so etwas? Ah! Sie wollen ihr Revier markieren… wie Hunde, die pissen ja auch überall hin, um ihr Revier zu markieren… Viel zivilisierter geht es hier ja auch nicht zu…
Da sie nicht darauf hören wollte, wenn er etwas sagte, wenn er sie bei einem dämlichen Spitznamen nannte, reagierte er eben auch nicht. Gleiches wird mit Gleichem vergolten… Deswegen studierte er weiter Amegakures verhunzte, hässliche Architektur, bis sie schließlich am Dorfeingang wieder Papiere vorzeigen mussten. Diesmal den Pass für sich selbst… Bloß nicht den Falschen aushändigen… Geschafft. Also wieder in die Umgebung…
Er schrieb sich „Yoko in den Schlamm schupsen“ auf die To-Do-List.
Hey, wie wäre es, wenn du als Ausgleich dafür, dass du den Ring verloren hast, einen Schlammengel machst? Das wäre lustig. Vielleicht lasse ich dann eine Person meiner Wahl aus deiner Familie am Leben, gab er ihr noch mit auf dem Weg.

[OW: Amegakure – Umland]

Bb: Landschaft von Amegakure


Madara ließ Akio vor einem Restaurant wieder aus seiner Dimension.
Langsam wurde es Anstrengend die ganze Zeit hinunterher zu Jumpen aber was solls. Da er nun in Ame ist war es auch egal.
"Los jetzt sonst kannst du in dein Rock machen." meinte er nur und zeigte auf das Restaurant.

Bb: Landschaft von Amegakure

Nun waren sie vor einen Restaurant und blitzschnell lief sie hinein und fand schnell das Klo.
Das war aber allerletzte Minute. Nach den Toilettengang wusch sie sorgfältig ihre Hände und kam wieder zu Madara zurück.
Würde sie sich hier auskennen, dann würde sie weg rennen aber sie wusste nicht wie die Leute hier so drauf waren und deswegen blieb sie vorerst bei den komischen Kerl.
Ich will nicht wieder dahin wo wir grad waren. Da ist es dunkel und will dahin wo es nicht dunkel ist!

"Du hast ja viele Anweisungen für mich. Du weisst schon das du eine gefangene bist auf einer Art oder?" fragte er sie nun etwas verwirrt.
Jetzt will sie ihn schon was sagen wollen. Sie ist noch ein Kind und soll sich auch so benehmen...
Aber er würde auch nicht gerne die ganze Zeit in seiner Dimension rumhängen um zu achten das sie kein Blödsinn anstellte.
"Okay dann gehen wir erstmal zu mein Versteck." meinte er nur. Aber da er ihr nicht zeigen wollte wo es war und ebenfalls nicht wieder herumjumpen wollte, bindete er ihr die Augen zu.
"Das muss sein unser Versteck soll geheim bleiben weshalb deine Augen Verbunden bleiben, Verstanden?" fragte er sie dann noch.

Jaja. murmelte sie und blickte zur Seite.
Sie musste sich bei ihn behaupten damit er sie nicht herum schubsen konnte.
Ihr Vater lies sich aber leider viel Zeit. Das gefiel ihr schon mal gar nicht.
Aiko musste sich doch um ihn kümmern.
Als ob mich euer blödes Versteck interessieren würde. Meine Verstecke sind viel besser! Damit sie nicht wieder hinfiel hielt sie sich an den Mantel des Mannes fest.
Munter und heil. So wollte sie vor ihren Vater auftauchen.

"Wenn du das glaubst das deine Besser sind... Werden wir ja alles später sehen." meinte er nur und lief nun mit Aiko los, die sich an seinen Mantel festhielt.
Wenigstens machte sie kein Ärger, sonst müsste er sie wirklich etwas härter drannehmen und zur Not auch wieder in seiner Dimension einsperren.
Beide liefen nun Richtung Versteck.


Tbc: Versteck von Akatsuki // Madara´s Zimmer

Ja werden wir! sagte sie und klang schon etwas frecher.
Sie musste sich überlegen wie sie den da los werden könnte.
Es würde bestimmt eine Möglichkeit geben den los zu werden.
Vielleicht wenn der schläft oder sich mit irgendwas beschäftigen muss.
Bestimmt würde es eine Möglichkeit geben den los zu werden.

Tbc: Versteck von Akatsuki // Madara´s Zimmer

cf: Pains zimmer

Im Laufschritt kam Pain in den straßen an. Er war ein künster darin, nicht gesehn zu werden. Als beide in die Gassen waren nahm er ihr den Verband ab und lies aiko runter. Er sah ihr in die augen und wusste das e sie jetzt gehen lies. Innerlich war Pain mit sich selbst im Reinen, da Aiko, nicht ohne eltern aufwachsen sollte. "Wenn du nach hause willst. Geh zum Tor, du wirst doch sicher shinobi finden die dir helfen" Sagte Pain und wartete auf ihre antwort.

cf: Pains zimmer

Wie sie hierher kamen wusste Ako nicht da sie kaum was sehen konnte aber sie war froh wieder im freien zu sein.
Kurz guckte sie sich um und sah dann wieder zu Pain.
Gibt es hier auch keine bösen Menschen? fragte sie nach und ging etwas zurück in die Gasse.
Danke das du mich gehen lässt. Ich werde auch ganz brav sein!
Aiko hob ihre Hand und winkte Pain näher zu sich.
Komm mal bitte runter. Ich muss dir was geben. Aiko flüsterte sie. Sie hatte Angst das man sie hören konnte. Immerhin sollte es ja ein Geheimnis bleiben.

Pain war nur darauf fixiert, dass niemand in diese gasse kam. Aiko sah sich etwas um und Fing an zu reden. "Natürlich giebt es hier böse menschen aber damit musst die jetzt leben. Du wolltest weg also musst du mit allen konsequenzen leben." sagte pain und Hockte sich hinunter. Sein blick war gewohnt emotionslos und richtete sich direkt auf das kleine mädchen vor sich. "Na was willst du mir denn noch geben" sagte Pain und so wartete der Gott auf sein present.

Auch böse Menschen? Ich dachte weil du hier bist gibt es keine!
Kopf hängend sah sie nach unten und seufzte. Dann musste sie wieder gut aufpassen damit sie nicht an jemand komisches kam.
Sehr erstaunt das Pain sich zu ihr runter beugte grinste sie und gab ihn einen Kuss auf die Wange.
Das war der Aiko-Kuss mit ganz viel Liebe. Vielleicht wird dir dadurch wärmer!
Fix huschte sie an ihn vorbei und guckte aus der Gasse. Bis jetzt sahen die Leute ganz normal aus.
Ich gehe jetzt! Bis dann Onkel. sagte sie und winkte ihn zu. Dann lief sie auf die Straße und fragte dann ein paar Leute nach den Weg zum Kagen.

Pain war erstaunt als Aiko ihn einen kuss auf die wange gab. Verunsichert hielt er sich die wange und lies den Mund offen stehen. Nun erhob er sich wieder und nicktenur auf Aiko´s winken. Pain dachte über die wörter von aiko lange nach, "Vielleicht wirst du dadurch etwas wärmer...." Pain schüttelte nur den Kopf und fand es an der Zeit, seine mTendo körper wieder ruhe zu gönnen und so Rannte er mit Tendo, durch die gassen in richtung, des gefürchteten Gottesturm.

ow: Gottesturm

Bester Laune hüpfte der kleine Fuchs durch die Straßen Amegakures, auf der Suche nach seiner Freundin Kiyomi und dem Jungen Taro. Doch so wirklich fündig werden wollte er nicht.
Bedauerlicherweise hatte Kokatsuna keinen blassen Schimmer, wohin die beiden Menschen verschwunden waren und besaß daher nicht einmal einen Anhaltspunkt, der im womöglich hätte sagen können, in welche Richtung er in etwa laufen musste.
Stattdessen irrte er nun hilflos umher und musste aufpassen, dass er in seiner mickrigen Gestalt nicht von irgendwem über den Haufen gerannt wurde. Im Dorf herrschte wieder ein reges Treiben und so achtete einfach niemand auf einen flauschigen, katzenähnlichen Fellball wie ihn.
Ein trauriges Fiepen entglitt der Kehle des Kleinen, während er Ausschau nach der grünhaarigen Frau hielt.
Verzweifelt sprang er schließlich auf eine niedrige Mauer und ließ sich erschöpft auf den kalten Stein sinken. Der junge Fuchs hatte bereits aufgegeben, da entdeckte er plötzlich ein kleines Mädchen, welches ebenso verwirrt und hilflos zu sein schien, wie er selbst. Rasch sprang er auf und kletterte dem Kind ohne weiteres auf den Arm, wo er sich auch sofort zusammen rollte und ein genüssliches Schnurren von sich gab.

Aiko lief weiter und keiner wollte ihr was sagen.
Andere die ihr was sagen könnten, mussten schnell weiter oder sonst was.
Zu allen Übel schien sie sich auch verlaufen zu haben. Jedenfalls wusste sie nicht weiter.
Seufzend blieb sie stehen und guckte auf den Boden. In Konoha wüsste sie noch ungefähr wo es lang ging.
Plötzlich kam ein Fuchs auf ihren Arm und machte sich gemütlich.
Hey!...Weiß du wie ich zum Kagen komme? Ich muss schnell zu meinen Papa und dann zum Arzt! fragte sie den Fuchs und betrachtete ihn eine weile. Aiko fand den kleinen sehr kuschelig. So wie ihre kleine Neko-chan.

Schnurrend schmiegte der junge Fuchs sich noch einen flüchtigen Moment an das Mädchen, richtete sich dann wieder auf, kletterte auf ihre Schulter und schleckte neckend über ihre Wange.
Bedauerlicherweise konnte er nicht sprechen und musste ihr daher auf andere Weise mitteilen, dass er sie verstand und wusste, wo genau sie hingehen musste.
Eilig sprang Kokatsuna wieder hinunter auf den Boden, tapste einige Male vor ihr auf und ab und fiepte dann eindringlich, in der Hoffnung, dass sie im folgen würde.
Prüfend legte er den Kopf schief, drehte sich dann um und lief die breite Straße entlang. Aus den Augenwinkeln heraus blickte er immer wieder nach hinten und vergewisserte sich, dass das Kind ihn nicht verlor.
So konnten sie gemeinsam nach Kiyomi suchen, sie würde dem Mädchen mit Sicherheit helfen können.

Fragend sah sie den Fuchs an und wartete darauf, das dieser ihr antwortete.
Die Kröten konnten es ja auch und wieso nicht der Fuchs auch?
Da aber nichts kam, stellte Aiko enttäuschend fest, dass es sich um einen ganz normalen Fuchs handeln musste und dieser auch nicht sonderlich viel helfen könnte.
Schnell änderte sie ihre Meinung nachdem er sie abschleckte was etwas kitzelte, als dieser vor ihr lief.
Dann folge ich ebend den Fuchs. murmelte sie und lief ihn nach. Kurz blieb sie stehen um den zurecht geschnittenen Mantel von Akatsuki unter ihren T-shirt zu verstauen.