Thema: Re: Straßen durch Kumogakure Fr 01 Jul 2011, 20:06
Für Hidans Geschmack war dieser Typ eindeutig zu überheblich, immerhin war er - Hidan - hier vollkommen im Vorteil und nicht dieser mickrige, Blitze schleudernder Nichtsnutz. "Hehe, versuch es ruhig, aber ich glaube, du unterschätzt mich etwas.", rief er dem Raikage zu und lächelte. Und kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, setzte sein Gegner auch schon zum nächsten Jutsu an. Eine eher kleinere Feuerkugel materialisierte sich... Und davor sollte er sich fürchten? Lächerlich! Hidan fand es jedoch amüsant, dass der Raikage tatsächlich der Annahme war, dass er ihn - den unsterblichen Jashinist - damit töten konnte... Aber Hidan war nicht dumm. Der Raikage hatte bemerkt, dass er mit der Unsterblichkeit konfrontiert wurde und somit dürfte er ernst machen. Die kleine Feuerkugel könnte es also in sich haben, auch wenn man dies dieser absolut nicht ansah. Mit einem kräftigen Sprung löste sich der Weisshaarige vom Boden und hatte vor, auf ein nahe gelegenes Dach zu springen, doch bevor er dieses erreichte, hörte er ein lautes Krachen, eine heisse Druckwelle erreichte ihn und schleuderte ihn erneut durch die Gegend. Splitzer und grössere Holzstücke zerkratzten seine Haut und Kleidung und mit einem lauten erneuten Krachen landete Hidan auf einem Dach der Häuser. Genervt murmelte der Jashinist etwas vor sich hin und stand langsam wieder auf. Der Typ zerstörte sein eigenes Dorf? Nicht, dass Hidan etwas für andere Menschenleben übrig hätte, aber sollte man zumindest nicht von einem Kage etwas anderes erwarten können? Wie auch immer, es spielte keinerlei Rolle. Der Weisshaarige klopfte den Staub von seinem Mantel und zog erneut seine Sense zu sich. Es war an der Zeit, dass dieser verdammte Hossenscheisser endlich bekam, was ihm zustand, auch wenn Hidan jetzt viel lieber endlich das Kätzchen in die Hände kriegen würde... Naja, musste er halt eben zuerst diese Hürde überwinden. "Okay, du hast deinen Versuch gehabt! Jetzt bin ich an der Reihe.", rief Hidan und kaum hatte er diese Worte gesprochen, sprang er von dem Dach und raste auf den Raikage zu. Auf halbem Weg schleuderte er seine Sense auf ihn, rannte jedoch weiter und zückte seinen Speer. Fest in seiner Faust haltend, die Spitze nach vorne gerichtet zielte er direkt auf das Herz des Kages. Der beissende Schneidewind peitschte ihm direkt ins Gesicht, doch Hidan ignorierte es. Er sah nur noch etwas und zwar sein Gegner in tausend Stücke zu zerteilen. Dadurch, das er den Raikage mit seiner Sense abgelenkt hatte, hatte sich Hidan genug Zeit verschaffen können um dicht an ihn ran zu kommen. Der Jashinist täuschte einen Angriff mit seinem Speer auf die Brust des Kages vor, kurz vorher änderte er jedoch seine Strategie, ballte seine linke zu einer Faust und schlug diese dem Raikage direkt ins Gesicht. Der Schlag war derart kraftvoll, dass sein Gegner von den Füssen geriessen und nach hinten geschleudert wurde. Hidans Gesicht verzog sich zu einer verzerrten Fratze aus Gier, Lust und zynischem Grinsen. "... Und das war erst der Anfang!", verkündete der Jashinist mit feierlicher und zugleich unheilvollen Stimme und breitete die Arme aus.
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Thema: Re: Straßen durch Kumogakure Fr 01 Jul 2011, 20:25
CF: Residenz des Raikage
Die junge Kunoichi lief durch die Straßen und hielt Ausschau, ob sie jemanden sah, der wissen könnte, was sich hier abspielte, und vorallem wo Shizou war. Doch die Straße die sie durchlief war Menschenleer. Keine einzige Seele war hier vorzufinden, und so lief das Mädchen mit sicherem Schritt weiter und hoffte nichtmehr soweit laufen zu müssen. Eigentlich wollte sie nachhause, etwas essen, und bald schlafen gehen. Aber so würde es nicht kommen. Die Kunoichi lief bis zum Ende der Straße und bog nach links ab, ohne mit irgendetwas Bösem zu rechnen. Sie kramte etwas in ihrer Tasche rum, und als sie wieder aufsah, bekam sie einen Schock. Ein Fremder, griff ihren Bruder an, sie sah nur Bruchteile, und sogleich war ihre Tasche auch auf den Boden gefallen, die Augen des Mädchens waren weit aufgerissen, ihr Gesicht war blass und sie blieb auf dem Punkt stehen. Da wollte jemand mit einem Speer ihren Bruder umbringen. Der Fremde hatte den Speer direkt auf Shizous Brust gerichtet. Würde er nicht ausweichen, wäre das... nicht gut. SHIZOU! Rief sie, während ihr Körper sich nicht bewegte, der Schock, das Unerwartete, Die Situation übermannte sie, Mia hatte keine Kontrolle über sich, und blieb einfach stehen. Zum Glück hatte der Fremde sich umentschieden und bohrte den Speer nicht direkt in Mias Bruder hinein. Dennoch würde er Schmerzen haben, von dem Schlag, den er stattdessen abbekommen hatte. Aber warum nahm Shizou es alleine mit einem Akatsuki auf? War er lebensmüde geworden? Oder überschätzte er sich einfach nur mal wieder...
NPC Tobi Akatsuki Leader
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Thema: Re: Straßen durch Kumogakure Sa 02 Jul 2011, 13:28
Bb Konohagakure
Wie aus dem nichts erschien Madara auf einen der Dächer. Sein Blick wanderte über das Dorf mit dem er bisher wohl am wenigsten zu tun gehabt hat. Kumogakure war so ziemlich, dass einzige der 5 Dörfer die Akatsuki früher nicht benutzt haben oder aus denen kein jetziges Mitglied stammte. Aber das war nicht weiter wichtig. Laut seinen Informationen war Hidan und Kakuzu hier um den Nibi zu fangen. Also warum nicht mal zuschauen. Akatsuki hatte in letzter Zeit zu viele Rückschläge erlebt es wurde Zeit selber einzugreifen. Relativ schnell erblickte er auch Hidan der gegen den Raikage kämpfte. Madara bezweifelte doch stark, dass der Jashinist gewinnen konnte. Also mischte er sich eben ein. Leichtfüßig sprang er vom Dach und landete auf seine Beine, dabei tat er jedoch so als wurde er über seine eigene Beine stolpern und fiel Arme wedelnd zu Boden. Achzend stand der Maskenmann wieder auf und fuhr sich leicht über den Hinterkopf. Oh man oh man da habe ich mich aber peinlich gemacht. Dann lief er aber auch schon zu Hidan. Hidan! Leader-sama will das ihr euch beeilit! Deswegen hat er mich geschickt damit ich euch helfe, sagte er mit einer menge Stolz in der Stimme während er seinen Daumen auf sich richtete. Dann sah er aber zu Shizou und versteckte halb hinter Hidan. Der sieht ja gruselig aus!
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Thema: Re: Straßen durch Kumogakure Sa 02 Jul 2011, 13:38
Hidan schaffte es nur gerade so auszuweichen ohne komplett gegrillt zu werden. Schade eigentlich. Dann griff der Sensenmann auch schon erneut an und Shizou war eigenltich bereit den Angriff zu kontern. Das seine Attacken einige Gebäude zerstörten war ihn auch recht egal. Es waren nur Häuser und diese konnten neu gebaut werden. Die Bevölkerung war Evakuiert und er musste keine Rücksicht mehr nehmen. Hidan war nun auch schon fast da, als Shizou plötzlich eine ihn bekannte Stimme hörte. Was zum Teufel machte Mia hier? Mit weit aufgerissenen Augen sah Shizou zu seiner Schwester und vergass dabei seine Deckung. Er musste auf sie Aufpassen. Wenn ihr auch noch was passierte wurde er sich das nie verzeihen können. Bevor er sich aber versah wurde er schon ins Gesicht geschlagen und von den Füßen gerissen. Jedoch konnte er den kurzen Flug abbremsen und sich Abrollen. Der Kage stand wieder ziemlich schnell und fuhr sich nur einmal kurz mit seinen Hand rücken über den Kiefer. Sonderlich verletzt war er nicht. Hatten wir nicht mal ausgemacht, dass du wenn das Dorf angegriffen wirst dich wie die anderen Evakuieren zu lassen? Bevor er aber weiter reden könnte tauchte ein komischer Typ auf, der ebenfalls Akatsuki Kleidung an hatte. Doch er war bei weiten lächerlicher als die anderen. Was zum Teufel war das für eine Witzfigur?
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Thema: Re: Straßen durch Kumogakure So 03 Jul 2011, 07:54
Verwirrt sah Hidan zuerst zu der Frau, die eben einen Namen rief - wohl den Namen des Raikage - und allem Anschein nach völlig schockiert stehen blieb. Und bevor Hidan überhaupt darauf reagieren konnte, erschien... Tobi?! Völlig entsetzt sah der Jashinist diesen an. "Verdammte Schei...", und schon fing der Trottel an zu erklären, warum er hier war. Er sollte ihm helfen und vor allem, er sollte sie aufhalten? Hidan sah über seine Schulter zu Tobi, der sich eben fast in die Hosen machend hinter ihm versteckt hatte. Na, das konnte ja etwas werden. Der Typ war nicht sonderlich mutig. Zumindest erschien er jedes Mal wie eine völlige Witzfigur. Das Akatsuki den überhaupt in seine Reihen aufgenommen hatte, war ein reines Wunder. "Na fein.", gab Hidan genervt von sich und musterte das Mädchen und den Raikage kurz, "Und du hast das Gefühl, du schaffst das, ja?", fragte Hidan und hob eine Augenbraue. Hidan zweifelte stark daran, aber gut. Wenn er das wollte. "Wenn du darauf bestehst, bitte. Ich finde den Typen da sowieso langweilig.", mit dem Daumen zeigte er in die Richtung vom Raikage, "Das Mädchen wäre vielleicht ganz interessant, aber ich mag mir endlich das verdammte Kätzchen schnappen." Hidan seufzte leise. Wo konnte er sie am besten finden? Dumm nur, dass er niemanden dabei hatte, der eine Art Spürninja war.. Aber egal, er würde sie so oder so finden, egal wie lange er das Dorf dafür absuchen und verwüsten musste. Hidan drehte sich halb zu Tobi um und legte diesem eine Hand auf die Schulter. "Okay, dann viel Spass, Tobi... Wie auch immer du das anstellen willst, versuch dabei nicht zu sterben.", den letzten Satz sprach eher murmelnd aus. Dann wandte er sich wieder Shizou zu und grinste breit. "Dir auch viel Vergnügen. Gegen den Trottel hier hast du vielleicht sogar eine Chance. Bis dann, du Hosenscheisser.", mit diesen Worten zog er seine Sense zu sich in die Hand zurück und verschwand in... Ja, in welche Richtung war das überhaupt? Hidan hatte keine Ahnung, er kannte dieses verdammte Dorf nicht, aber er würde sowieso jeden kleinen Winkel davon nach der Katze absuchen, also spielte es keine Rolle. Er verschwand hinter einer Häuserecke. Wenn er das Kätzchen gefunden hatte, würde er Kakuzu wieder zur Hilfe eilen... Hoffentlich hielt dieser noch durch.
tbc: Innenstadt [Kumogakure]
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Thema: Re: Straßen durch Kumogakure So 03 Jul 2011, 10:36
Mia beobachtete kurz das Geschehen und war immernoch geschockt von dem, was sie da gerade mit ansehen musste. Sie hatte ihren Bruder noch nie im Kampf gesehen, was ihr die Sache nicht gerade erleichterte. Jedem anderen wäre sie sofort zu Hilfe gekommen, aber so? Sie konnte sich kaum bewegen. Die Kerle quatschten irgendeinen Mist, Mia verstand nicht worum es ging. Aber der eine, mit der komischen orangenmaske hatte sich mehr als lächerlich gemacht. Und das sollte ein Feind sein? Sah eher aus wie ein Clown, aber gut. Shizou meinte, sie sollte sich evakuieren lassen. ER hatte es wohl immernoch nicht verstanden, aber es war nun nicht der richtige Zeitpunkt um zu disskutieren. Sie rannte zu ihrem Bruder und stellte sich neben ihn, das Gesicht zu Shizou. Ich bleibe hier! Punkt! Keine Disskussion! Ich hab ja grade erst erfahren das du garnicht im Büro bist... murmelte sie leise, aber laut genug das Shizou die Ernsthaftigkeit in ihrer Stimme hörte. Sie sah ihn an, er sah etwas mitgenommen aus. Sie sorgte sich um ihren Bruder. Aber nun waren sie zu zweit, und gegen diesen komischen Fritzen konnten sie wohl kaum verlieren. Dachte sie zumindest. Sie kannte den Clown nicht, und unterschätzte ihn vermutlich hochgradig. ist alles Okay bei dir? Fragte sie Shizou mit besorgtem Blick und legte ihre Hand auf seine Schulter.
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Thema: Re: Straßen durch Kumogakure So 03 Jul 2011, 12:44
Mit hochgezogenen brauen sah Shizou zu diesen Komischen Typen der auftauchte und Hidan helfen sollte. Was zum teufel nahm Akatsuki eigentlich alles auf. Aber wie schaffte er es so leicht ins Dorf? Die anderen waren durchs Tor gekommen aber er war einfach da seltsam. Hidan schien aber auch nicht begeistert zu sein und machte sich auf den Weg Teru zu suchen etwas, dass er verhindern musste. Er konnte ihn aber auch nicht folgen solange seine Schwester hier war. Zu groß die Gefahr, dass ihr etwas geschah. Um den Typen machte er sich derweil keine weitere sorgen den wurde er schnell beseitigen. Nun sah er aber erst einmal zu Miu und fluchte innerlich auf. Warum musste sie so stur sein. Meinetwegen aber bleib in meiner nähe. Da bist du wenigstens sicher und ja mir geht es gut, Der Treffer eben war das einzige was er geschafft hat. Nun zeigte er aber was ein Kage so alles konnte. Shizou beugte sich nun auch schon hinab und legte die Hand auf den Boden. Daraufhin sackte diese Kegelförmig um seine Hand ein Stuck hinab. Nun drehte der Kage seine Hand und richtete sich wieder auf. Wenige Sekunden später schoss unter diesen Masken Typ auch schon ein eine Stahlsäule hervor um den Gegner zu erdolchen.
Spoiler:
Name: Doton: Chika no Gyorai (Untergrundtorpedo) Typ: Ninjutsu Rang: B Chakrakosten: B Nach Ausführen einiger Handzeichen setzt der Anwender beide Hände auf die Erde, woraufhin diese kegelförmig ein Stück nach unten sackt. Die Erde verfestigt sich und wird durch eine Drehbewegung der Hände zu einem rotierenden Strudel. Ähnlich wie ein Bohrer, frisst sich der Strudel in die Erde und folgt einem vom Anwender bestimmten Weg. So können unterirdische Tunnel entstehen, die man für den weiteren Kampf nutzen kann. Doch das ist noch nicht alles. Wie ein unterirdischer Torpedo kann der Bohrer auch zum Angriff benutzt werden indem man es unter seinem Gegner mit hoher Geschwindigkeit aus der Erde schießen lässt woraufhin eine Art Erdsäule, mit scharfer und Stahlharter Spitze aus dem Boden wächst. Der Radius des Bohrers beträgt etwas mehr als 1,5 Meter und erreicht unter genügend Chakraeinsatz eine Geschwindigkeit, die der Stufe 4 entspricht. Mehr Chakra beschleunigt auch den Bohrer.
NPC Tobi Akatsuki Leader
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Thema: Re: Straßen durch Kumogakure So 03 Jul 2011, 13:03
Tobi sah Madara noch kurz hinterher und winkte ihn kurz bevor er zum Raikage und dem Mädchen sah. Der Raikage war bekannt für seine Wutausbrüche außerdem hatte er das Mischelement Youton. Doch Madara machte sich keine weiteren Sorgen. Er war sich sicher hier alles heil zu überstehen. Nun sah er aber kurz zu Mia, was man aber dank der Maske nicht erkennen konnte. Von ihr wusste er nichts aber so wie die beiden redeten war sie sicher wichtig für ihn. Wenn er auf sie abzielte wurde der Kage ausrasten und unvorsichtig werden. Solange bis Hidan fertig war. Nun machte der Kage auch schon ein Jutsu doch die Steinsäule glitt einfach durch ihn hindurch. So wird das aber nichts Mr. gruseliges Gesicht. Dann löste sich Madara auch schon auf und tauchte vor Mia wieder auf um sie zu müstern. Du bist aber süß willst du Tobi nicht begleiten? Fragte er wenn auch nur um den Kage zu Provozieren.
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Thema: Re: Straßen durch Kumogakure So 03 Jul 2011, 13:16
Mia war mehr als verwundert über die Antwort ihres Bruders. Sie konnte bleiben? Hatte er wieder getrunken? Aber es freute sie, das es ihm gut ging, und er offenbar nicht zuviel abbekommen hatte, auch wenn der Schlag ziemlich schmerzhaft aussah. Sie sah besorgt zu Shizou und trat einen Schritt zurück, als er anfing ein Jutsu auszuüben. Sogleich fing sie an hinter ihrem Bruder ein Kunai aus ihrer Tasche zu kramen und ihre Tasche wieder zu verschließen. Das Jutsu bewirkte, das eine Stahlsäule direkt von unten durch den komischen Clown schoss. Mit der linken Hand griff Mia an ihr Katana, bereit dazu, es einzusetzen. Auch wenn sie nicht glaubte das sie es müsste, aber der Kerl der gerade gegangen war, hatte ihr doch die Furcht ins Gesicht gejagt. Zum Glück war er nun weg, und hatte seinen Clown hiergelassen. Doch das Jutsu das Shizou anwand, hatte irgendwie keinerlei Wirkung. Was zum Henker war es, das diesen Clown so einfach durchdringbar machte? W-Was... !? Stutzte sie kurz, eher zu sich selbst, als zu einem der Beteiligten. Und gleich schon stand der komische Clown mit der Maske vor ihr und sie erschrak ein wenig. Wie konnte er so schnell hier sein? Er fragte sie ob sie ihn nicht begleiten wollte... Shizou würde ausrasten... Halt deinen Mund du Clown! Ich werde hier niemanden begleiten, vorallem nicht dich du komischer Clown! Zeig wenigstens dein Gesicht, und sei nicht so feige! Rief sie ihm ins Gesicht und zog ihr Katana, während sie es im Selben Zug auf den Clown richtete, um Abstand zu ihm zu gewinnen.
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Thema: Re: Straßen durch Kumogakure So 03 Jul 2011, 15:07
Das der Typ einfach so die Technik überstand wunderte den Kage doch sehr. Was zum teufel war das für ein Typ. Erst dieser Unsterbliche, dann jetzt der Kerl der verdammt schnell war. Wobei er sich nicht so schnell bewegte wie Shizou feststellen durfte. Er verschwand einfach und tauchte woanders wieder auf. Vielleicht eine Raum-Zeit Technik? Dnn wagte der Typ auch noch seine Schwester anzusprechen und der Raikage war endgültig kurz davor auszurasten. Aber der Schwarzhaarige spürte auch so etwas wie angst. Wenn er nicht aufpasste war es ein einfaches für den Typ seine Schwester einfach mit zu nehmen. Ja Shizou hatte regelrecht Angst um sie und er wusste wieder warum er gegen ihr Ninja Dasein war. Er musste schnell was tun. Nun bildete sich um seine Faust auch schon eine Erdumantelung die anfing zu schmelzen. So, dass er eine Faust aus Lava hatte. Mit seiner normalen Hand zog er nun Mia zu sich während er mit der anderen nach Tobi schlug.
Spoiler:
Name: Yôton Ken * (Lava Faust) Typ: Ninjutsu Rang: B Chakrakosten: C Beschreibung: Bei dieser Technik wird als erstes eine Chakraschicht um die Fäuste oder wahlweise die Faust erzeugt, diese dient zum Schutz vor Verbrennungen. Beim nächsten Schritt wird die Faust mit Erde ummantelt die durch weiteren Chakra einsat schmilzt. Das bewirkt bei direkten Treffern schwere Verbrennungen bei den Opfern. Das Jutsu selber hält einmal aktiviert solange bis er es wieder auflöst, was meistens recht schnell der fall ist weil es kaum noch möglich ist Fingerzeichen zu formen solange das Jutsu benutzt wird.
NPC Tobi Akatsuki Leader
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Thema: Re: Straßen durch Kumogakure So 03 Jul 2011, 15:14
Wieder wurde Madara von dem Raikage angeriffen und wieder wich er aus wie bisher. Der Maskenmann sah nun zu Miu und dann zu Shizou und schüttelte den Kopf. Man ihr beide seid doch Langweilig. So macht das überhaupt kein Spaß. Außerdem guckt der Kerl so böse. Tobi geht jetzt wieder. meinte nickend bevor er auch schon in eine Seitengasse lief. Kaum war er in dieser angekommen versank er auch schon in den Boden und war weg.
Tbc Dorfeingang
[sorry, dass er so kurz ist]
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Kumogakure So 03 Jul 2011, 15:25
[macht nix ] Mia wollte dem Kerl gerade ihr Katana über den Kopf ziehen, da wurde sie von Shizou auch schon zurückgezogen und ihr Bruder griff den komischen Clown an. Sie war sauer, das er sie nicht machen ließ, aber okay, der Kerl war ein Akatsuki, und irgendwie war sie auch nicht ganz bei der Sache. Diese komische Maske störte sie. Er zeigte sein Gesicht nicht, und das hasste Mia. Sie steckte ihr Katana zurück und verschränkte die Arme, das Kunai noch immer in der Hand. Dann sprach der komische Clown. Sie und ihr Bruder seien langweilig, und er ginge nun wieder. War der typ Shizophren oder so? Sogleich war er auch schon weg, und Mia verstand die Welt nichtmehr. Sie blickte zu Shizou, und dann wieder in die Gasse, wo der Kerl hinverschwunden war. Eigentlich wollte Mia ihm hinterherlaufen, immerhin hatte er es mehr als verdient, in mindestens 2 Teile geteilt zu werden, aber dann würde Shizou austicken, und sie überlegte ob sie nicht einfach nach Hause ging, und hoffte das ihr Bruder heile wieder nachhause kam. W-Wer war das? Und was wollte er? Fragte sie und lehnte sich an die Hauswand, die auseinander zu fallen drohte.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Kumogakure Mo 04 Jul 2011, 14:12
Shizou war doch recht sauer als die Attacke auch daneben ging. Wer auch immer dieser Typ war er ist verdammt gefährlich. Auch wenn er wie ein Trottel wirkte. Wobei sich Shizou nicht sicher war ob er auch so einer war. Nun sah er jedoch zu Mia udn wurde recht nachdenklich. Wenn er ihr erzählte was sie wollten wurde sie nur noch mehr helfen wollen. Wenn es dazu nicht zu spät war. Wahrscheinlich diente dieser Tobi nur zu Ablenkung. Während Hidan sich Teru schnappte. Das gute war, das Killer B am Tor war. Solange dieser dort rum turnte wurde sie nicht so leicht fliehen können. Aber wenn sie alle zusammen gegen ihn vorgehen könnte selbst er Probleme bekommen. Dann seuftzte der Kage kurz bevor er doch noch Antwortete. Das war wohl Akatsuki und sie sind hier weil sie den Nibi haben wollen. Wenn sie ihn nicht schon haben. Ich muss zum Tor und sie aufhalten irgendwie. Es bringt nichts dich zu bitten einfach zu gehen oder? Wenn nicht musste sie bei ihn bleiben. So konnte er wenigstens selber auf sie aufpassen.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Kumogakure Mo 04 Jul 2011, 14:28
Mia hatte irgendwie Angst in sich. Akatsuki war schon 'ne harte Nummer, aber was wollten die in Kumogakure? Sie hatte noch nie einen Akatsuki gesehen, und jetzt gleich zwei. Ihr schossen viele Gedanken durch den Kopf, und sie überlegte, und stritt mit sich selbst, ob sie nun dableiben, oder gehen sollte. Doch dann fing ihr Bruder an zu sprechen, und Mia fehlten die Worte. Sie wollten den Nibi? In ihrem Kopf stockte es kurz, und dann machte es 'klick'. D-den... nibi? A-Aber... Teru! Shizou! Das kannst du nicht... Bitte... Darf ich mit? Ich kann nicht einfach nur rumsitzen und nichts machen... bitte... Ich pass auf, versprochen, mit passiert nicht! Sprach sie gehalten und musste sich doch sehr zusammenreißen, nicht gleich loszurennen, als ihr Bruder ihr ungewollt verriet, wo die anderen sich aufhielten. Aber sie wollte ihm auch nicht noch zusätzliche Sorgen bereiten, immerhin brauchte er einen freien Kopf um richtig handeln zu können. Andererseits wollte sie unmöglich nur dortsitzen, während jemand hinter ihrer Freundin her war. Eine schwierige Situation für die junge, und vor allem unerfahrene Kunoichi. Ihr Augen waren aufgerissen und sie starrte flehend zu ihrem Bruder. Weniger als Bitte, mehr aus Angst um Teru. (sry kurz >.< )
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Kumogakure Mo 04 Jul 2011, 16:08
Fast schon wehmütig sah Shizou zu Mia und er hatte sich schon denken können, dass sowas passierte. Aber sie wurde es ihn nie verzeihen wenn er sie einfach weg schickte. Er wusste ja wie wichtig ihr Teru war. Shizou hatte auch immer gehofft sie vor sowas bewahren zu müssen. Aber jetzt verlor sie vielleicht einen wichtigen Menschen in ihren Leben. Du bleibst in meiner nähe! Außerdem tust du nichts was ich dir nicht auftrage! Das ist jetzt keine bitte als Bruder das muss dir klar sein. Das ist der Befehl des Raikagen. Missachte ihn und du wirst mit Konsequenzen rechnen müssen. Dann ging er auch schon voraus in richtung Tor. Weit war es ja nicht Shizou hoffte nur, dass sie noch die Chance hatten alles zum guten zu wenden. Aber wenn dieser Maskenmann nicht aufgetaucht wäre hätte der Raikage gewonnen, da war er sich sicher.
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Thema: Re: Straßen durch Kumogakure Mo 04 Jul 2011, 16:47
Die Kunoichi hoffte auf eine positive Antwort ihres Bruders. Ihre Augen schloßen sich kurz und sie atmete durch, als er sein Kommentar auf ihre Bitte gegeben hatte. Sie sollte also nichts tun, was er ihr nicht ausdrücklich auftrug. Damit konnte sie sich anfreunden. Auch mit den Konsequenzen konnte sie im Notfall leben. In Ordnung... Ich pass auf mich auf. Versprochen. Meinte sie kurz und packte dann das Kunai weg, das sie immernoch wegen dieses Clowns in ihrer Hand hielt. Sie hatte eine unglaubliche Angst um Teru, wollte sie nicht noch jemanden verlieren, der ihr so wichtig war. Sogleich lief er schon los, und stürmte in Richtung Tor. Mia versicherte sich nocheinmal, das ihr Katana fest in der Scheide steckte und ihre Tasche zu war, bevor sie ihm folgte. Sie blieb dicht hinter ihm, und hoffte inständig, das es noch nicht zu spät war, um ihrer Freundin zu helfen.
tbc. Dorfeingang
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Thema: Re: Straßen durch Kumogakure Do 07 Jul 2011, 12:44
[Krankenhaus von Kumogakure]
Die Jonin lief von Krankenhaus in die Straßen und es war doch nicht so schlimm, wie sie es sich vorgestellt hatte. Es waren zwar einige Schäden, aber es war nicht so schlimm. Zumindest wie sie es sich vorgestellt hatte. Damit atmete sie erst einmal auf, doch eine Frage blieb. Wo war der Raikage? Hier war er zumindest nicht und das war zwar dein gutes Zeichen, aber damit blieb er erst einmal auch verschwunden. Die Frau sah sich aber auch in den Straßen um, nicht das auf einmal noch ein Feind hier auftauchen würde und natürlich sah sie eben nach diesen. Doch es gab keine Anzeichen von den Personen und die Stille empfand die Jonin auch als unangenehm und doch als etwas angst einflößenden, denn sie war es gewohnt das auf den Straßen immer etwas los war und die Menschen hin und her liefen, sich unterhielten und lachten, doch jetzt, zu diesem Zeitpunkt war es still und genau dies machte der blauhaarigen Frau angst. Sie hörte ihr eigenes Blut fließen und das schlagen ihres Herzens, welches auf unnatürliche Weise unaufhörbar laut in ihren Ohren dröhnte. Sie versuchte sich aber genau diese Angst nicht anmerken lassen. Immerhin, wollte sie auf der kleinen Genin ein gutes Vorbild sein. Sie war eine Jonin und genau das wollte sie sich auch nur selber beweisen. Sie fühlte sich meistens einfach nur schlecht eben weil ihre Augen immer schlechter wurden, weshalb sie sich besonders anstrengte. "Es sieht zwar nicht gut aus, aber immerhin ist es nicht so schlimm wie ich es gedacht hatte." meinte die Jonin und ging an eine Hauswand und fuhr dort mit der Hand entlang, denn immerhin nutzte der Raikage flächendeckende Jutsus, welche so weit sie es wusste aus Youton, dem Magmaelement, was natürlich großen Schaden anrichten konnte. Das wusste die Jonin und sie würde sich nur ungerne wegen eben diesen Fähigkeiten mit dem Raikage messen, doch in provozieren machte einfach Spaß und in dem Moment fiel ihr wieder ein das sie noch eine Strafe zu erwarten hatte, denn sie hatte den Raikage Mondgesicht genannt. Damit war ihre Laune im Keller und sie ließ den Kopf hängen. Das war vielleicht unüberlegt gewesen, aber sie war genervt, das dieser Mann sie als kleines Mädchen hingestellt und genannt hatte, denn sie mochte es gar nicht als klein bezeichnet zu werden. Aber jetzt hieß es erst einmal sich darauf zu konzentrieren und zu sehen was genau passiert ist. Außerdem musste der kleinen Emi noch ein Sensei zugewiesen werden, aber der Raikage würde sich dafür bestimmt einige Zeit lassen, denn es hatte in dem Moment, nach dem Angriff der Akatsukis das Dorf wieder auf zubauen und den Schaden zu begrenzen. Weshalb solche Sachen erst einmal in den Hintergrund rutschen würden. Sie setzte dann den Weg langsam weiter, doch sie achtete noch immer darauf das Emi in ihrer Nähe war und das würde auch erst einmal so bleiben, bis die kleine entweder wieder bei ihren Eltern war oder ihr ein Sensei zugewiesen wurde.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Kumogakure Do 07 Jul 2011, 14:16
bb: Krankenhaus
Emi ging immer langsamer das sie ziemlich vorsichtig war. hier wo eben noch gekämpft wurde, war nun nichts mehr ausßer verwüstung. Was wenn der Raikage doch verloren hat und der feind sich noch hier versteckte. Emi sah Zu sakira die aber keinerlei anzeichen von Sorge machte. Emi musste nun auch einfach stark sein. "Ja das wird man sicherlich bald wieder aufgebaut bekommen, " sagte Emi und als sie nach oben sah, erkannte auch sie das Sakira den Kopf hängen lies, schnell umarmte sie ihre hüfte und blieb so stehen. "Nicht traurig sein. Wir sind ein starkes dorf, wir schaffen alles." Emi nutzte sie Chance gleich aus um auch selbst etwas mehr selbstvertrauen zu bekommen. doch Plötzlich rummelte der ganze boden, es war höllisch und kam eine mVor als würde das Ganze dorf auseinander gerissen. Aus Der Richtung des Tores Kam ein Höllischer lärm und eine Riesige Staubwolke stieg in den Himmel. Angsterfüllt krallte sich Emi an Sakira fest, drückte ihren Kopf gegen sie und schloss die Augen. Sie zitterte am ganzen körper und hatte furchtbare angst. Was muss das für ein angriff gewesen sein, der soviel kaputt zu machen schien. "Ich habe angst" gab sie nun doch leise zu und lies sakira immernoch nicht los.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Kumogakure Do 07 Jul 2011, 20:12
Als die kleine sie umarmte und meinte das Kumogakure ein starkes Dorf ist musste sie etwas lächeln und drückte sie auch etwas an sich. "Ich weiß, das Kumo ein starkes Dorf ist, aber selbst als starkes Dorf, kann es Probleme geben." Das Beben merkte die Jonin auch und erblickte die Staubwolke. Das war bestimmt nicht gut, doch irgendwie konnte sie sich in die Richtung nicht bewegen, was eigentlich merkwürdig war. Vielleicht hatte der Raikage wirklich recht und sie gehörte nicht auf das Kampffeld. "Du brauchst keine Angst haben Emi, ich bin ja da." Es war wirklich nicht gut, was hier passierte und sie wollte vor allem wegen Emi stark sein. Es ging ihr ebenfalls durch den Kopf, was dort passiert ist und vor allem, wer solch großen schaden anrichten konnte. Sie dachte nach und der einzigste der noch dort war, war B und wenn er es war, dann wusste sie auch nicht weiter. Es stand jetzt aber als oberste Priorität auf den Genin auf zupassen und ihr die Angst zunehmen, doch wie sie das anstellen sollte wusste sie auch noch nicht. Doch wenn es wriklich B war, dann hatten sie ein Problem, denn von ihm wusste die Jonin, dass er ein solches Monster in sich hatte.
[Sorry für den kurzen Post]
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Kumogakure Do 07 Jul 2011, 21:24
Emi krallte sich an Sakira und zitterte höllisch, soeinen Lauten knall, soeine gewaltige kraft hatte sie bis jetzt noch nie gesehn. Es erschrak sie bis ins Knochenmark und tränen liefen an ihrer wange herrunter. "Warum....warum passiert das!" rief sie völlig verängstigt und schluchzend. Das Ihr geliebtes dorf zerstort wurde und die Wichtigen Personen aus dem Dorf kämpften um die leben der dorfbewohner zu retten. Dies war alles andere als schön, was wenn jemanden etwas passierte. "ich Will das nicht....lass es aufhören" sagte sie leise und kniff völlig verängstigt die augen zusammen. Die Tränen tropften auf dem Boden und Emi schluchzte enerut. Sie hatte höllische angst und Panik. Zum glück hatte sie Sakira bei sich und sie würde sie beschützen. Wäre sie alleine gwesen, dann hätte sie sich irgendwo versteckt udn wär nicht raus gekommen. Sicherlich würde ihre angstsich mit der erfahrung legen, doch dies war völlig neu für sie und schwer zu verarbeiten. Emi war ein sehr sensibler mensch und war im moment auf Sakira angewiesen. Sie war so Hilflos und würde nichtmal wissen wo sie lang gehen musste. "Helf mir, Bitte bleib bei mir" bat sie schon fast flehend. Sie wollte nun nicht alleine bleiben. Vielleicht überspitzte sie nur die situation, aber Dieser knall, die erschütterung und die staubwolke werden ihr lange im gedächtniss bleiben.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Kumogakure Fr 08 Jul 2011, 12:26
Die Frau hockte sich vor die kleine hin und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. "Hey keine Angst. Ich bleib bei dir." Sie streichelte der Kleinen nochmal über die Wange und stand dann wieder auf. Sie sah in die Richtung des Tores und seufzte kurz. Dann sah sie wieder zu dem Genin. Sie konnte verstehen wie sich diese fühlte, weswegen sie die kleine blondhaarige schon mal nicht alleine lassen konnte. Aber wie sie dem Mädchen helfen konnte wusste sie nicht und ihr viel absolut nichts ein. Die Jonin konnte einfach nicht so recht mit Kindern, weswegen sie einfach nur bei ihr blieb und ihr sanft über die Haare streichelte. Zumindest konnte sie so versuchen diese zu beruhigen. "Weißt du es kommt nicht immer darauf an stark zu sein, sonder es ist auch Stärke einmal Gefühle zu zulassen." Sie wusste selber nicht warum sie es sagte, denn sie glaubte irgendwie selber nicht daran, aber vielleicht konnte Emi daraus etwas besseres machen. Damit wollte die Jonin schon versuchen etwas bei zubringen, damit der neue Sensei es nicht so schwer haben musste, was bei Emi schon mal gar nicht der Fall. Die Frau hielt die für ausgesprochen klug und bereit neues zu lernen. Nur müsste sie trainiert werden, damit sie nicht solche Angst hatte wegen solchen kämpfen die im Moment im Dorf herrschten.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Kumogakure Fr 08 Jul 2011, 12:47
Emi sah wie Sakira runter kam und ihr die tränen aus den augen wischte. Sie sah Sakira völlig erstaunt an. Sakira hatte sich einen Fan geangelt und als sie Emi streichelte beruhigte sie sich langsam wieder. Sie fühlte sich auf einmal so sicher und nichts könnte ihr etwas anhaben solange Sakira hier war. "Du bist soo lieb zu mir." sagte sie mit hoffnungsvollen blick. Niemals hätte emi damit gerechnet das Sakira so nett zu Emi sein würde. Viele leute hätten sie als Heulsuse beschimpft oder sie links liegen lassen. aber Sakira gab ihr bestes um Emi zu tröste nund diese Reaktion stand bei Sakira ganz hoch im kurs. Sie Respetierte solche leute und wünschte sich ab nun nichts mehr, als Sakira als Sensie zu bekommen. Auf Ihren nächsten satz fing Emi sofort wieder an zu grübeln. Ein paar mal schluchzte sie noch aber langsam beruhigte sie sich. "Das heißt ich bin stark, wenn ich auch mal weine? Aber in der akademie haben wir gelernt das Ein Ninja sich nie nach seinen Gefühlen leiten lassen soll. Warum bin ich denn stark wenn ich es doch tuhe?" fragte Emi um den sinn zu erforschen. Sie wollte alles wissen. Daher auch ihre unbändige neugierde. "Ich will nur dich als Sensei haben. Nur du kannst mich ganz stark machen, weil ich dich ganz doll lieb hab" sagte sie und Stellte sich neben sie. Der Lärm höhrte auf. War der kampf vorbei? Wenn ja wer war der Sieger?
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Thema: Re: Straßen durch Kumogakure Fr 08 Jul 2011, 15:34
Sie lächelte etwas und auf die Frage der kleinen musste sie erst mal sich selber eine Antwort überlegen. Das war sehr schwierig, denn sie glaubte ja eigentlich selber nicht daran, denn sie hatte gelernt wie Emi ebenfalls sagte, keine Gefühle zeigen. "Es beweist großen Mut, seine Gefühle zu zeigen und auch auf seine Ängste ein zugehen und versuchen diese zu bekämpfen. Denn genau so etwas können nicht viele." Sie versuchte es immerhin es zu erklären, wie es gemeint sein könnte doch sicher war sie sich nicht. Es war einfach merkwürdig und ihr Blick ging nochmal zum Tor, doch dort schien nichts mehr zu sein, weshalb es keinen Sinn mehr hatte dorthin zugehen. Damit musste sie sich etwas anderes überlegen und sie drehte ihren Kopf gedankenversunken in die Richtung der Residenz des Raikagen und damit musste sie an die Strafe denken die sie noch erwarten würde. Dann sagte Emi etwas, was die Jonin aus ihren Gedanken riss und zu ihr blicken ließ. Sie wollte nur sie als Sensei haben? Sie mochte die kleine sehr, weshalb sie an sich nichts dagegen hatte. Doch die Entscheidung, wer der Sensei werden würde, liegte noch immer in den Händen des Raikagen, doch dieser würde wegen dem ganzen Theater hier ihm Dorf schlechte Laune haben und ihn wegen so etwas stören, könnte den Tod nach sich ziehen und darauf hatte sie noch keine Lust. "Emi? Ist alles wieder okay?" sie machte sich etwas Sorgen um den kleinen Genin, denn sie hatte immerhin noch vor ein paar Augenblicken Angst. Weshalb die frage natürlich gestellt werden musste und egal wie sie sein würde, die Jonin würde erst einmal bei der kleinen bleiben udn sie wenn etwas Zeit vergangen war zum Raikage bringen, damit er ihr einen Sensei zu weisen konnte.
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Thema: Re: Straßen durch Kumogakure Sa 09 Jul 2011, 18:11
Langsam beruhigte sich der Kampfu nd es sah so aus als würde das Dorf entweder sicher sein oder das böse hatte gesiegt. Emi hoffte natürlich inständig das das Gute mal wieder die Nase vorn hatte. Den grund des angriffes würde sie ziemlich gerne wissen. Was hatte Kumo, was für andere so interessant wäre, dass sie dieses Dorf angriffen. "Dann werde ich immer meinem Herz folgen. nur mein herz was was der richtige weg ist." Schon strahlte die kleine wieder und sah zu Sakira auf. Nur an ihrer seite fühlte sie sich gut und geschützt. Sie lief ein stück nach vorne um ein besseren ausblick zu haben. Es sah nicht so aus als wenn welche kämpfen würden, denn immerhin ertönten keine kampfgeräusche. "Ja mir gehts wieder besser, aber trotzdem sollten wir alle vorsichtig sein." Emi versuchte noch mehr zu sehen, doch dank den häusern, ging dies schlecht. Geschwind lief die wieder zurück und blieb kurz vor Sakira stehen. Ihr blick war leer und hoffnungslos, denn auch emi wusste auf diese situation keine antwort, was sollte nsie tuhen. Weggehen und so tun als nichts gewesen wäre? Oder weiter nachsehen ob es verletzte gab und damit gafahr laufen auf angreifer zu treffen. Auch Emi wusste nun nicht mehr weiter.
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Thema: Re: Straßen durch Kumogakure So 10 Jul 2011, 12:09
Die Jonin nickte und sah nochmal zu Emi runter und lächelte etwas. "Dann ist gut wenn es dir gut geht und alles okay ist." Die Frau hörte auch absolut keine Kampfgeräusche, weshalb es wohl erst mal gut war und die Akatsukis weg waren. Nur wusste die Frau mit den blauen Haaren gerne was diese Leute wollten. Es war wohl alles so verlaufen wie die Menschen von Akatsuki es wollten. Sie hatten das was sie wollten, weshalb sich die Frau auch auf die Lippen biss. Sie waren hinter Teru her und sie hatte diese in einer Seitenstraße allein gelassen, doch sie hätte bestimmt nichts gegen diese Männer machen können, denn immerhin hatte der Raikage schon gegen diese gekämpft und wenn er es nicht geschafft hatte, hätte sie es auch nicht geschafft. Doch daran wollte sie nicht denken, denn der Kage war immer der stärkste innerhalb des Dorfes und würde es schon geschafft haben. Damit ging sie etwas zu Emi hin und stützte sich erneut auf ihren Knien ab. "Wenn wirklich alles okay ist, sollten wir denke nach Raikage-sama sehen, auch wenn es ihm gut gehen wird und er schlechte Laune wegen dem Angriff haben wird, sollten wir das machen." Sie wollte die Kleine nicht jetzt einem mies gelaunten Raikage vorstellen, aber es ging ja nicht anders, denn sie müsste wissen was los war und vor allem wie sie weiter kommen würden und was passiert. Außerdem wollte sie ihre Bestrafung nicht länger herauszögern, auch wenn es bedeuten würde das ihre Strafe noch höher ausfallen würde, als wenn er mal 'gut gelaunt' wäre. Sie lächelte die kleine Emi nochmal an und streichelte ihr über die Haare. Es war zwar komisch aber etwas anderes blieb der Jonin nicht übrig. Weshalb sie sich erst mal wieder aufrichtete und den Gedanken hatte, das ihr die kleine Blonde bestimmt fehlen würde, wenn diese einen Sensei bekommen würde, auch wenn sie gerne die blauhaarige Frau mit den Sternen im Gesicht haben will, entschied es immer noch der Raikage.