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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Sa 26 Mai 2012, 21:09
Kigen beobachtete wie Shouta den Kampf begann, er erzeugte Doppelgänger, wobei es nicht so schien als wären es Klone, Shouta selbst blieb zurück und hatte wohl kein Bedürfnis sich mit seinen Steinklonen anzulegen, ein unscheinbarer Blick zu Kigen und schon sprang der Bursche davon, um hinter einem Felsen Deckung zu suchen, während die Klone damit beschäftigt waren Schatten zu Boxen. Erst als einer die Gelegenheit nutzte den Deckungsfehler eines benachbarten Shouta-Doppelgängers auszunutzen und mit der Attacke durch den Kopf hindurch sauste, war die Finte durchschaut. Sogleich machten sich die drei Klone auf zur Verfolgung, wobei der Weg nicht lang war, der Felsen voraus war das Ziel. Als seine Klone so den Felsen umzingelten, merkte Kigen erst jetzt dass etwas nicht so recht stimmte. Er wusste ziemlich genau was jedes einzelne Gramm an seinem Körper machte und dennoch fühlte es sich so an, als wäre er gerade schwerer geworden, ohne selbst etwas dazu beigetragen zu haben, auch wenn es nur ein paar Gramm waren. Dieser Blick zuvor... konnte der Junge ein Genjutsu gewirkt haben? Anders wäre es kaum zu erklären. Er selbst war nicht wirklich gut mit Genjutsu, aber eines dass ihm vorgaukelte schwerer zu sein, war wohl mehr ein Witz, zumindest für Kigen, der sein Gewicht nach belieben ändern konnte. Der Versuch das Jutsu mittels Kai zu unterbrechen scheiterte jedoch. Nun wenn das Genjutsu seinem Unterbewusstsein vorgaukelte, dass er schwerer werden würde, dann müsste er dem lediglich entgegenwirken, indem er sich selbst entsprechend leichter machte. Eine lästige Angelegenheit, aber zumindest würde Kigen nun definitiv Augenkontakt vermeiden, wenn der Bursche so ein Jutsu anwendete, dann hatte er mit Sicherheit noch mehr davon in der Reserve. Was übrigens noch etwas anderes an den Tag legte, nämlich das Shouta direkt gegen Kigen vorgegangen war, wollte dieser sich doch erst einmal aus dem Kampf heraushalten. Nun, wenn der Bursche es so wollte... mit einem Fingerzeichen verschwand Kigen rückwärtig in dem Felsen an den er gelehnt hatte.
Währenddessen griffen die drei Klone den Chuunin nun gleichzeitig an, der mit der Windfaust von links, der mit der Feuerfaust von rechts und der mit der Steinfaust, welcher auf den Felsen gesprungen war, von oben. Shouta würde sich wohl unweigerlich von dem Felsen weg bewegen, ob nun von den Klonen getroffen oder nicht, und etwas oberhalb der Stelle an welcher er zuvor stand, tauchte Kigens Oberkörper aus dem Felsen auf, mit bereits vollführenden Fingerzeichen, woraufhin eine vier Meter große Feuerkugel auf Shouta zuflog.
Spoiler:
Name: Kai (Lösen) Element: None Typ: Unterstützung Art: Ninjutsu Rang: E Chakrakosten: D Beschreibung: Kai ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. (misserfolg)
Name: Doton: Iwagakure no Jutsu (Erdfreisetzung: Versteck zwischen den Steinen Technik) Element: Erde Typ: Defensiv Art: Ninjutsu Rang: D Chakrakosten: D Beschreibung: Der Nutzer kann bei Anwendung dieser Technik in einem Felsen verschwinden, indem er sich mit dem Körper dagegen lehnt und anschließend gewissermaßen in dem Stein versinkt. Anschließend kann der Nutzer unbemerkt an einen anderen Felsen gelangen und dort auf ähnliche Weise wieder auftauchen.
Name: Katon: Goukakyuu no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) Element: Feuer Typ: Offensive Art: Ninjutsu Rang: B Chakrakosten: C Beschreibung: Mit dieser Technik schießt der Anwender eine große kugelförmige Flamme aus dem Mund. Die Größe variiert dabei je nach der Menge des verwendeten Chakras und liegt bei 4 bis 8 Metern im Durchmesser.
Shouta Kaminishi Kuraiko's Bimbo
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Do 31 Mai 2012, 17:15
(Out: Ist es nicht ein bisschen unlogisch, auch wenn Kigen sich seines Gewichts genauestens bewusst ist, dass er in der heissen Suna-Sonne, also unter sehr fremden Bedingungen, sofort bemerkt, dass er unter dem Genjutsu steht? Zumindest ein oder zwei Posts hätte es schon bleiben dürfen... naja, will nicht direkt motzen. )
Shouta hörte ein leises "Kai" von der anderen Seite des Felsens und liess etwas den Kopf hängen. Irgendwie hatte er wirklich Pech mit dem Jutsu. Allerdings spürte er, wie sein Genjutsu noch aktiv war, also konnte der Jounin es nicht brechen. Gut zu wissen, denn er hatte noch einige im Ärmel. Die Nebeldiener löste er auch auf, denn er hatte einen Fehler im Ausweichemuster gehabt und so konnte der Gegner durch die Finte sehen. Jetzt galt es ruhig abzuwarten, bis er oder einer seiner Klone sich zeigen würde. Er schloss kurz die Augen, während er seine Kristallklingen vor sich kreuzte. Kigen schien viele Elemente zu beherrschen, darunter auch Erde, wie einer seiner Doppelgänger bewiesen hatte. Plötzlich ging ihm ein Licht auf. Die meisten Erdelement-Benutzer konnten auch mit der Erde verschmelzen, deshalb hatte er wohl die Felsen gewählt. Im Sand konnte er das nicht so einfach machen. "Warum habe ich das Gebiet nur angeboten?", fragte er sich irritiert. Plötzlich war er von den Klonen umzingelt. Einer kam von oben, und je noch einer von links und rechts. Der einzige Weg war nach vorne und die Klone ineinander krachen zu lassen. Er machte einen Satz nach vorne und warf eines der Kristallmesser an den Punkt wo er eben stand. Wenn er die Klinge an der Stelle explodieren liesse, würde er alle drei Klone aufs Mal auslöschen, sofern sie auch wirklich nach einem Treffer zerstört würden. Er konzentrierte Chakra in den fliegenden Kristall und die Kristallstruktur gab nach um mit einem kleinen Knall in rasiermesserscharfe Splitter zu zerfallen und nach allen Richtungen davonzusausen. Gleichzeitig jedoch kam ein riesiger Feuerball von der Stelle her. "War das einer der Klone?", dachte der Chuunin erschrocken und versuchte schnell nach rechts auszuweichen. Allerdings reichte es ihm nicht ganz und sein linker Arm wurde angesengt und wies nun stärkere Verbrennungen auf. Er griff mit seinem noch heilen Arm den verletzten und biss sich einen Schmerzenslaut hinunter. Das bedeutete wohl schon wieder ein Besuch im Krankenhaus, da er selbst keine medizinischen Jutsus beherrschte. Er drehte sich um und sah, wie Kigen an der Wand stand, an der er sich vor kurzem angelehnt hatte. Nun hatte er noch eine bessere Motivation in Bewegung zu bleiben. Er entschloss sich, den Druck dass sein Genjutsu auf seinen Gegner ausübte zu erhöhen und konzentrierte etwas mehr Chakra auf dieses. Entweder gab Kigen irgendwann nach oder er würde zumindest langsamer, hoffte er. Aber das würde nicht reichen, denn der Effekt setzt ja nur nach und nach ein. Er schaute immer noch zu Kigen hinüber und sprach ein leises Mugen no Sekai no Jutsu aus. Er wusste, dass das ein böses Jutsu war, aber wenn der Jounin seine Unsichtbare Bürde nicht abwehren konnte, dann würde er auch bei diesem Jutsu grosse Probleme haben. Allerdings wunderte es ihn schon, was Kigen nun sehen würde. Wahrscheinlich würden überall tote Akatsuki-Mitglieder herumliegen und seine Heimatstadt wieder stehen, aber das Genjutsu war an die Wünsche des Opfers gebunden und der Anwender hatte darauf keinen Einfluss. Er nahm einen tiefen Atemzug und sprang ein paar Hüpfer weiter wieder auf eine schattigere Fläche, wo er seinen Arm kurz ansah. Die haut war verbrannt und roch auch so. Es hatten sich nässende Blasen gebildet, die im leichten Wind etwas kühlten, aber nicht genug, um den Schmerz im Arm im Entferntesten abzuschwächen. Er konnte den Arm auch kaum bewegen, aber er raffte sich dennoch auf, um die Fingerzeichen für ein Kurenai no Kajitsu zu machen. Dann sank er in die Knie und hielt seinen linken Arm fest, als würde er drohen abzufallen. Er schaute vorsichtig wieder zu Kigen, um nicht einen Angriff zu verpassen. Er könnte sich im Notfall verteidigen, aber wenn der Kampf sich zu lange hinziehen würde, sähe es sowohl für ihn, als auch für die Tour düster aus. Er wollte nicht schon wieder in einem Trainingskampf umkippen. "Immerhin würde er so oder so das Krankenhaus kennenlernen...Daran vorbei müssen wir sowieso"", dachte er mit zusammengebissenen Zähnen.
Spoiler:
Mugen no Sekai no Jutsu (Traumwelt) Element: Keines Typ: Genjutsu - (direkt) Rang: B Chakrakosten: B Beschreibung: Dieses Genjutsu sperrt das Opfer in eine Welt, in der sein größter Wunsch erfüllt wird. Dabei ist es egal, ob tote Personen wieder zum Leben erwachen, oder man einfach nur mit einer besonderen Person sprechen kann. Dadurch dass es so wunderschön für das Opfer ist, fällt es ihm schwer sich aus dem Jutsu zu befreien. Sollte es jedoch erstmals durchschaut sein, reicht ein einfaches Kai um wieder in der Wirklichkeit zu landen.
Kurenai no Kajitsu Element: Shouton Typ: Ninjutsu Rang: C Chakrakosten: C - A Dieses Jutsu kann dazu verwendet werden, sich selbst vor Attacken zu schützen, aber auch andere Personen in Deckung zu bringen. Es entsteht eine Schicht aus Kristall, deren Form sehr variabel ist, je nachdem wie der Anwender sie haben möchte. Je dicker die Schicht ist, desto mehr Chakra muss darin investiert werden.
Kigen Hokori Jounin - Godfist
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Di 05 Jun 2012, 14:00
(Out: Kigen ist 34 Jahre alt und ist mit Missionen, sowie 6 Jahre auf Reisen gewesen, da sind ihm schon ein paar Klimazonen begegnet und ein paar Grad mehr oder weniger machen keinen großen Unterschied, abgesehen davon, dass er das Jutsu nicht einmal auflösen kann, auch wenn er es bemerkt hat. Wo wir aber schon bei Logik sind, wie kann Shouta eigentlich ohne Probleme feststellen, ob direkter Augenkontakt besteht, wenn er eigentlich kaum durch Kigens Sonnenbrille durchschauen kann? Zumindest würde ich es bei den meisten Genjutsus als Voraussetzung sehen, dass direkter Augenkontakt nötig ist, um die Chakraströme im Gehirn des Gegners beeinflussen zu können, außer sie werden durch Gerüche, Töne oder Berührungen ausgelöst, versteht sich. Aber wollen wir mal nicht kleinlich sein ;3 )
Die Klone waren natürlich nicht so ungeschickt und dämlich, ineinander zu springen und sich gegenseitig zu erledigen, denn schließlich waren sie Kopien des Jounin. Der Kristallbombe allerdings konnten sie nicht ausweichen. Kurz nachdem Kigen den Feuerball abgefeuert hatte, explodierte es auch schon unter ihm. Der Klon, der unter ihm stand, nahm die Splitter entgegen, die in Kigens Richtung flogen, doch musste auch Kigen in Deckung gehen und verlor dadurch unweigerlich den Sichtkontakt aus Shouta. Die drei Klone wurden von den Splittern vielfach getroffen und gingen daraufhin in die Brüche, blieben als Steintrümmer am Fuße des Felsens zurück. Wirklich einen Schimmer, was das für eine Explosion war, hatte Kigen nicht. Eine Briefbombe vielleicht? Die kleinen Kristallsplitter waren zwischen den steinernen Überresten der Klone begraben und fielen nicht wirklich in Kigens Blickfeld. Auch hatte Kigen keine Ahnung ob er Shouta getroffen hatte oder nicht. Kigen begab sich nun ganz aus dem Felsen, sprang das kleine Stück, welches er über den Boden an der Wand war herunter und blickte sich nach dem Chuunin um. Aber was war das? Vor ihm ragte die Kageresidenz von Iwagakure aus dem Boden, die Köpfe der Akatsuki-Mitglieder aufgespiesst an dem Eingang. Seine Familie und ein paar alte Freunde begrüßten ihn, alle schienen gesund und munter, sogar seine Frau, die er in Iwagakure bestattet hatte und sein Vater. Alle winkten herüber, riefen stolz seinen Namen, seine Nichte, seine Tochter, seine Schwester und er selbst? Er war in den Mantel des Kage gekleidet. War es etwa vorbei? War Iwagakure wieder aufgebaut? Akatsuki vernichtet? Freude kam in ihm hoch, vor allem da er seine Familie in einem Stück wieder sah, er war sogar ein bisschen froh, dass sein Bastard von Bruder ihn begrüßte und wohlauf war. Er ging ein paar Schritte auf sie zu, während sie ihm entgegen kamen, doch da viel sein Blick erneut auf seinen Vater. Etwas stimmte nicht. Er war natürlich froh ihn wiederzusehen, trotz der Differenzen die sie ständig hatten, aber... Kigen blickte an sich herunter, betrachtete den weißen Mantel, Zeichen des Kage. Nie, nie hätte er die Bürde dieser Position angenommen, wenn sein Vater noch am Leben wäre und es selbst tun konnte! erneut blickte er zu Oonoki, der ihn stolz angrinste. Das konnte einfach nicht real sein, wenn dem so wäre, könnte er sich doch daran erinnern, wie er das Leben aus diesen Akatsuki Pennern herauspresste, wie er Iwagakure selbst wieder aufbauen half. Was hatte es für einen Sinn, seine Träume verwirklicht zu sehen, wenn er es nicht mit seinen eigenen Händen erreicht hatte? Dieser Junge kam ihm wieder in den Sinn, Shouta. Richtig, sie hatten gekämpft und er hatte Kigen zuvor schon in einem Genjutsu gefangen, so zumindest seine weitläufigste Vermutung. Konnte dies dann auch nur eine Illusion sein? Kigen dachte einen Moment darüber nach, es war einfach das logischste Ergebnis denn wie sonst konnten sein Vater und seine Schwester vor ihm stehen, wenn sie seines Wissen eigentlich tot waren? Tsch, er war wirklich nicht mehr in Übung, wenn er sich von diesem Burschen in solchen Techniken einfangen ließ, auch wenn diese hier etwas angenehmes an sich hatte, er konnte seine geliebte Tochter wiedersehen. Vorsichtig fasste er an ihre Wange. Es geschah nur in seinem Kopf, dennoch fühlte es sich so real an. "Ich hoffe wirklich es geht Dir gut da draußen." murmelte er lächelnd zu, bevor sich seine Miene versteinerte. Denn nach wie vor war es unverzeihlich, dass dieser Bursche Kigens Familie mit in diesen Kampf zog, selbst wenn dieser es vielleicht nicht in diesem Sinne beabsichtigt hatte! Er blickte sich um, auf der Suche nach dem jungen Mann, der sich wohl noch irgendwo versteckte, während Kigens Familie und Freund noch um ihn herum standen und ihn mit allerhand Zeug ansprachen, was er versuchte zu ignorieren. Diese Technik schien komplexer zu sein als das Jutsu, welches Shouta zuvor angewendet hatte, weshalb sich Kigen die Mühe sparte ein Kai anzuwenden. Ein paar Schweißperlen liefen ihm die Stirn hinunter. Hatte diese Technik an Intensität zugenommen? Waren es zu Anfang nur ein paar Centigramm, kaum der Rede wert, fühlte sich Kigen inzwischen schon ein paar Kilo schwerer. Verbunden mit dieser Hitze nicht gerade angenehm. Es wurde Zeit dem entgegen zu wirken. Mit Keijūgan no Jutsu verringerte er sein Gewicht deutlich auf nur ein paar Gramm. Ein Umstand der ihn allerdings auch dazu Zwang, sich fürs erste aus direkten Konfrontationen heraus zu halten. Was nicht hieß, dass er den Kleinen deswegen schonen würde, immerhin hatte er wegen ihm inzwischen eine nicht zu unterschätzende Wut im Bauch. Er schwebte auf etwa 25 Meter über den Boden hoch, um einen besseren Blick über den Kampfplatz zu haben und Shouta vielleicht irgendwo entdecken zu können. Mit Glück würde er Kigen hier oben nicht einmal bemerken, was dem Jounin zum Einen eine kurze Verschnaufpause gab und zum Anderen ihm die Möglichkeit für einen Überraschungsangriff bot. Es war für ihn etwas schwer da oben das Gleichgewicht zu halten, denn obwohl er in Wirklichkeit so gut wie nichts wog, hatte er doch einen gewissen Schwerpunkt, zumindest unterbewusst, was seiner Flugfähigkeit an sich aber nicht behinderte.
Spoiler:
Name: Doton: Keijūgan no Jutsu (Erdfreisetzung: Technik des Gewicht-abnehmenden Steines) Element: Erde Typ: Unterstützung/Passiv Art: Ninjutsu Rang: B Chakrakosten: E Beschreibung: Bei dieser Doton-Technik kann der Nutzer das Gewicht eines Gegenstandes, Objektes oder auch einer Person, sich selbst eingeschlossen, beliebig verkleinern, dabei bleibt die sonstige körperliche Verfassung des Ziels unverändert. Der Nutzer muss das Ziel lediglich mit den Handflächen berühren, solange bis das gewünschte Gewicht erreicht ist. Abhängig vom ursprünglichen Gewicht des Ziels und des angestrebten Gewichtes variieren die Chakrakosten je nachdem wie schwer das Ziel ist und um wie viel das Gewicht verringert werden soll. Grob gesagt kann man damit rechnen, dass 1 bis 100 Kilo im E-Bereich liegen, 101 bis 200 Kilo im D-bereich, 201 bis 350 Kilo im C-Bereich und 351 bis 500 Kilo im B-Bereich, davon ausgehend, dass das Gewicht des Ziels jeweils auf bis wenige Gramm herunter geschraubt wird. Der Nutzer muss dabei das Ziel nicht einmal direkt berühren, es reicht hierbei auch der indirekte Kontakt. Würde er zum Beispiel das Jutsu an einer Flasche anwenden, so könnte er auch das Gewicht des Inhaltes der Flasche beeinflussen. Diese indirekte Beeinflussung hat allerdings auch ihre Grenzen, es würde also nichts bringen das Jutsu auf dem Boden unter sich anzuwenden, um damit einen etwas entfernten Gegner leichter zu machen, der auf dem gleichen Boden steht. Zu erwähnen sei, dass mit der Reduzierung des Gewichtes auch die Masse eingeschränkt wird, was da heißt, dass ausgeteilte Schläge einfach weniger Schwung und damit Kraft haben, sowie auch die Verteidigung solcher entgegen kommender Schläge wesentlich schwerer fällt, bzw. man wesentlich leichter vom Gegner zurückgeschleudert werden kann. Mit Hilfe dieser Technik ist es Kigen möglich zu Schweben und sich vom Wind tragen zu lassen, wie auch anderen Personen deren Gewicht er auf diese Art und Weise reduziert.
Shouta Kaminishi Kuraiko's Bimbo
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Sa 09 Jun 2012, 14:14
Die Doppelgänger lagen zerfallen auf dem Boden und auch Kigen wirkte wie versteinert, also hatte sein Mugen no Sekai getroffen und er löste vorsichtig sein Kurenai no Kajitsu auf, damit es nicht weiter Chakra frass. Kigen stand mitten in der Sonne und schaute ungläubig hin und her. Was auch immer er sah, war wohl nicht ein Ding der Möglichkeit und Shouta hoffte, dass der Jounin danach nicht sauer auf ihn sein würde, zumindest nicht zu sauer. Er wusste, dass dies eine perfekte Möglichkeit gewesen wäre den Jounin anzugreifen und zu erledigen, aber er wollte ihn nicht zu sehr verletzen. Sein Blick wanderte erneut auf den Shinobi, der noch immer wie angewurzelt in der prallen Sonne stand. Er würde ihm nachher sicher am Brunnen einen kalten Umschlag machen, wenn er einen Hitzschlag bekommen würde. Nun machte der Mann ein paar vorsichtige Schritte und blieb dann abrupt stehen. Er schien erst jetzt gemerkt zu haben, dass etwas wirklich nicht so lief, wie ihm sein Kopf vorgaukeln wollte. Nun tat er Shouta etwas leid, er hätte sich denken sollen, dass dieses Jutsu für jemanden, der wahrscheinlich seine ganze Familie und sein Zuhause verloren hatte, verhängnisvoll werden könnte. Der Jounin wirkte noch immer unschlüssig, aber plötzlich hob er eine Hand und schien etwas zu halten. Dabei sprach er schon fast zärtlich, dass er hoffe, dass jemandem gut gehe. Dabei sank Shoutas Herz ganz in die Hose. Zu wem dachte der Jounin sprach er da gerade? Ein Familienmitglied? Einen guten Freund oder Freundin? Geliebte? Der Jounin würde wohl höllisch sauer sein, wenn er herausfand, dass es nur eine Illusion war. Shoutas Verdacht erhärtete sich, als Kigens Gesichtszüge schärfer und härter wurden. Ja, der Shinobi war eindeutig mächtig angepisst. Er fing an den Kopf schnell in alle Richtungen zu drehen und Shouta verdrückte sich hinter die Felsen. Er hatte wohl herausbekommen, dass es nur ein Genjutsu war und suchte ihn nun. Aber immerhin schien er durch die Illusion ständig abgelenkt zu werden. Aber so langsam entfaltete seine Unsichtbare Bürde ihre Wirkung und der Jounin begann langsam an zu schwitzen. Noch war es nicht besonders viel Gewicht, aber Kigen reagierte darauf. Plötzlich fing der Mann an zu schweben und flog nun ziemlich weit über dem Gebiet. Shouta schaute ungläubig nach oben, bevor er sich wieder hinter einen Felsen verzog und seinen geschwächten Arm an sich presste. Somit war er wohl dem Mugen no Sekai entkommen, auch wenn er es nicht auflösen konnte. Er schaute wieder in den Himmel, wo der Jounin ihn wohl noch immer suchte. Er würde wohl seine Position auffliege lassen müssen, wenn er jetzt ein Jutsu einsetzte, aber einfach sitzenbleiben brachte ihm auch nur Nachteile, da ihn Kigen ganz bestimmt bald finden würde. Er machte schnell die Fingerzeichen für ein Omiwatari no Jutsu und bedeckte einen guten Teil des Bodens mit spitzen Kristallsplittern. Das dürfte die Aufmerksamkeit des Jounin wieder auf ihn gelenkt haben, aber dieses Mal hatte er vor auf gutem Abstand sowohl zum Jounin als auch zur Felswand zu haben.
Spoiler:
Omiwatari no Jutsu Element: Shouton Typ: Ninjutsu Rang: B Chakrakosten: C Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender einen Pfad von mehreren Kristallen, um einen Gegner festzuhalten oder gar zu erstechen, da die Kristalle enorm spitz sind.
Kigen Hokori Jounin - Godfist
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Mi 13 Jun 2012, 10:02
Schweiß rann von Kigens Gesicht während er den Chuunin am Boden suchte. Hier oben, näher an der Sonne, war es fast noch heißer wie auf dem durch die Sonne aufgeheizten Boden und Kigens schwarze Kleidung war da nicht unbedingt Wüsten tauglich. Er müsste den Kampf langsam beenden, ansonsten würde ihm in der Sonne wohl bald der Kopf explodieren. Dann geschah etwas am Boden, wodurch Kigen endlich auf den Burschen aufmerksam wurde. Er wirkte ein Jutsu wodurch sich der Boden um ihn herum mit spitzen Kristallpfählen füllte. Er hatte schon mal von so einem Kekkei Genkai gehört, Shouton, die Kazekage sollte über jenes verfügen. Nun, wenn sie der gleichen Familie angehörten, war es sicher nicht ungewöhnlich, dass auch Shouta dieses besitzen konnte. Heh, sogar der Name klang ähnlich. Der Junge schien nun wohl Felsen zu meiden und blieb auf offenem Feld, von den Kristallspitzen einmal abgesehen, dies spielte Kigen wohl eher zu, musste er nicht lange suchen und musste sich nicht so sehr auf den Nahkampf konzentrieren, doch hielt sich der Bursche den Arm? Er konnte es von hier oben nicht genau erkennen, aber der Kleine schien sich verletzt zu haben, vielleicht hatte Kigen mit seinem Goukakyuu no Jutsu ja doch getroffen. Zwei kurze Fingerzeichen und schon wuchs eine dicke Steinschicht über Kigens rechtem Unterarm, welcher anschließend von Feuerchakra umschlossen wurde und die faustförmige Spitze zu glühen brachte. Anschließend flog er langsam in Shoutas Richtung zu, die Faust in dessen Richtung geneigt und steigerte mit jedem zurückgelegten Meter das Gewicht des Steines um seinen Unterarm enorm, während sein eigener Körper leicht blieb, wodurch auch Kigens Geschwindigkeit zu nahm. Als die glühende Steinfaust schließlich 200 Kilo erreichte, stürzte Kigen wie ein Meteor diagonal zu Boden in Shoutas Richtung, die paar Kristallpfähle die im Wege standen wurden von der Faust einfach zertrümmert und die entstehenden Trümmer flogen am Jounin vorbei. Er versuchte den Knaben nicht direkt zu treffen, schmetterte mit seiner 200 Kilo Faust nur knapp neben in den Boden, welcher durch den Aufprall teilweise aufbrach und die Kristalle in nächster Nähe des Einschlages durch die Erschütterung zerbrechen ließ. Kigen riskierte bei seiner Landung einen kurzen Blick auf Shouta und bestätigte seinen Verdacht, dass der Bursche wohl von seinem Feuerball getroffen wurde. Es hatte sich noch nicht einmal der entstandene Staub gelegt, als Kigen, inzwischen wieder ohne Stein an der Hand, ein paar Fingerzeichen formte und die Handflächen auf den Boden schlug. Die Erde bebte für einen Moment, kurz darauf erhob sich hinter Kigen ein steinerner Gigant aus zuvor liegender Position, welcher an die 20 Meter hoch in die Luft ragte, als er schließlich auf beiden Füßen stand. Die paar Kristallspitzen die er beim Aufstehen auf dem Rücken hatte, fielen durch dessen Bewegungen allmählich ab. Kigen schaute nicht direkt zu Shouta als er zu diesem sprach, was für ihn durch Kigens Sonnenbrille wohl schwer zu erkennen wäre, um sich nicht erneut in einem dieser verfluchten Genjutsus fangen zu lassen. "Wenn ich Du wäre, würde ich langsam ans Aufgeben denken, denn ich bin nicht mehr in der Stimmung mich noch länger zurückzuhalten!" Sein verschwitztes, aber grimmiges Gesicht sprach dabei Bände, dass er es mit dieser Aussage sehr ernst meinte.
Spoiler:
Name: Kongou Youso: Keniwahi no Jutsu (Mischelement: Feuersteinfaust-Technik) Element: Feuer | Erde Typ: Unterstützung/Passiv Art: Ninjutsu Rang: B Chakrakosten: A Beschreibung: Der Nutzer erzeugt über seiner Faust eine feste Steinschicht, anschließend nutzt er Feuerchakra, um diese Schicht über seiner Hand zum Glühen zu bringen, wodurch seine Faustschläge nicht nur härter sind, sondern bei einem Treffer zusätzlich Verbrennungen erzeugen kann. Alternativ kann der Nutzer mit der Faust in den Boden schlagen und seine Faust auf diese Weise mit Stein umhüllen, um etwas Chakra zu sparen.
Name: Doton: Kajūgan no Jutsu (Erdfreisetzung: Technik des Gewicht-zunehmenden Steines) Element: Erde Typ: Unterstützung/Offensiv Art: Ninjutsu Rang: B Chakrakosten: B Beschreibung: Bei dieser Doton-Technik kann der Nutzer das Gewicht eines Objektes, Gegenstandes oder auch einer Person, sich selbst eingeschlossen, beliebig vergrößern, dabei bleibt die sonstige körperliche Verfassung des Ziels unverändert. Der Nutzer muss das Ziel lediglich mit den Handflächen berühren, solange bis das gewünschte Gewicht erreicht ist. Abhängig vom ursprünglichen Gewicht des Ziels und des angestrebten Gewichtes variieren die Chakrakosten je nachdem wie schwer das Ziel ist und um wie viel das Gewicht verringert werden soll. Hierbei sei gesagt, dass die Chakrakosten theoretisch nicht so hoch wären, wenn man davon ausgehen würde, dass das ausgehende Gewicht bei ein paar Gramm liegt. Da dies aber nur der Fall ist, wenn das Ziel zuvor mit Keijūgan no Jutsu auf solch ein Gewicht reduziert worden ist, muss man im Normalfall davon ausgehen, dass bereits ein bestehendes, nicht zu ignorierendes Gewicht besteht, was den Chakraverbrauch enorm erhöht. Grundsätzlich kann man sagen, dass es etwa im C-Bereich liegt ein Ziel auf 100 Kilo zu erschweren, im B-Bereich ein Ziel auf 250 Kilo zu erschweren und im A-Bereich liegt ein Ziel auf 400 Kilo zu erschweren. Sekundäre Effekte sind, dass das Ziel durch die deutlich höhere Masse wesentlich schwerer von einem Treffer zurückgeworfen werden kann und, vorausgesetzt es kann dazu ansetzen, wesentlich härtere Schläge austeilen kann. Wie bei Keijūgan no Jutsu funktioniert auch hier der indirekte Kontakt, dicke Kleidung schützt das Ziel, sofern es eine Person ist, nicht davor von dem Jutsu beeinflusst zu werden.
Name: Doton: Gōremu no Jutsu (Erdfreisetzung: Golem-Technik) Element: Erde Typ: Unterstützung Art: Ninjutsu Rang: A Chakrakosten: S Beschreibung: Der Nutzer erschafft aus Stein, welchen er entweder aus dem Boden zieht oder direkt aus seinem Mund fließen lässt einen steinernen Golem, der für ihn kämpft. Die Größe des Golems kann dabei je nach Situation variieren, liegt für gewöhnlich bei 2 bis 3 Metern, kann aber auch bis zu 20 Metern Größe erreichen, letzteres ist mit entsprechenden Chakrakosten verbunden und erfordert einen entsprechenden Untergrund von dem das Material gezogen werden kann.. Der steinerne Gigant zeugt durch brutale Stärke und Widerstandskraft, nutzt seine steinernen Pranken und Mund um seine Gegner zu schlagen, beißen und im Extremfall auch in Stücke zu zerreissen. Gegen Taijutsu Techniken und Shinobiwaffen ist der Golem nahezu unempfindlich und kann bei Wasser-, Feuer- und Wind- Techniken, sowie Explosionen bis einschließlich Stufe A mindestens ein bis zwei Treffer einstecken, bis er den Geist aufgibt, was ihn gleichzeitig auch ideal als lebenden Schild macht. Die Anzahl der gleichzeitig nutzbaren Golems ist begrenzt, Kigen kann maximal einen Golem erzeugen und kontrollieren, unabhängig von der Größe. Aufgrund ihrer schieren Masse sind sie recht schwerfällig und entsprechend relativ langsam, was wohl ihre größte Schwäche darstellt, denn dort wo sie hinschlagen, wächst kein Gras mehr.
Shouta Kaminishi Kuraiko's Bimbo
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Charakter der Figur Rang: Chuunin Alter: 17 Chakranaturen: Shouton, Fuuton (inaktiv)
Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Mi 13 Jun 2012, 15:23
Als er zum Jounin hinaufschaute, schien der ihn nun gefunden zu haben, denn er änderte seine Schwebeposition. Dann formte Kigen eine Steinhülle um seinen Arm und flog erst langsam, dann immer schneller in Shoutas Richtung. Dieser stiess einen spitzen Schrei aus und presste sich auf den Boden, als der Jounin vorbeischoss und mit dem Aufprall den Boden zum zittern brachte. Dabei entstand eine riesige Staubwolke, vor der sich Shouta schnell in Sicherheit brachte, indem er einige Meter weiter weg rannte. Dieser legte sich schnell wieder und der Mann hatte bereits wieder neue Fingerzeichen geformt und klatschte nun seine Hand auf den Boden. Die Erde bebte und Shouta fiel auf die Knie und schnappte sich mit dem Arm wieder seinen verletzten. Vor ihm tauchte ein gigantischer Steingolem auf, der sich einige von Shoutas Kristallen vom Rücken schüttelte. Der kleine Chuunin schaute mit masslosem Entsetzen auf die riesige Felsmasse. Wie sollte er an dem vorbeikommen, ohne zertreten, erdrückt oder sonst was zu werden? Ausserdem hatte er kaum ein Jutsu, dass wirklich grossen Schaden anrichten würde. Er schaute dann zu Kigen, welcher ihn grimmig ansah. Dann bekam er erklärt, dass dies wohl die letzte Möglichkeit wäre aufzugeben, denn sonst würde er nicht mehr zurückhalten. Shouta wollte nicht wissen was es hiesse, wenn sich der Jounin nicht mehr zurückhielt und er hob langsam den unverletzten Arm. "I-Ich gebe auf!", rief er zittrig. Er löste die beiden Genjutsus auf, die er noch auf Kigen hatte, stand vorsichtig auf und packte wieder seinen Arm, welcher nun bereits eine gewohnte konstante Schmerzensquelle darstellte. Mit dem zweiten Genjutsu hatte er es offenbar ziemlich übertrieben, wenn der Shinobi so sauer drauf reagierte. Er schaute ihn eine Weile ängstlich an und fragte dann vorsichtig: ""Ehm.. I-irgendwelche Verbesserungsv-Vorschläge? Er hoffte, dass sein Gegner ihm nicht noch eine Schellte dafür verabreichte, sondern konstruktive Kritik gab.
Kigen Hokori Jounin - Godfist
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Do 14 Jun 2012, 13:22
Shouta gab wie zu erwarten war auf. Abgesehen von dem Steinriesen, der hinter Kigen stand, wäre es auch alles andere als Vernünftig gewesen mit so einer Verletzung weiter zu machen und er schätzte den Burschen nicht gerade dazu ein Leichtsinnig zu sein und unnötige Risiken einzugehen, vielleicht war auch gerade das sein Problem. Der Chuunin löste die Genjutsus auf und Kigen spürte wie sich sein Sinn für sein Gewicht wieder normalisierte. Der Junge fragte anschließend nach Verbesserungsvorschlägen, stotterte ein wenig, wohl noch eingeschüchtert von dem Golem. Nun es war trotz allem ein Trainingskampf, also war es wohl nur richtig dem Kleinen seine Fehler aufzuzeigen. "Du meinst abgesehen davon, dass Du mich mit deinen Genjutsus nur gereizt hast?" fragte er das offensichtliche zurück und zog eine Augenbraue hoch. Er war immer noch ziemlich geladen und würde am Liebsten sich an irgendwas oder irgendwem auslassen, aber Shouta war dafür eindeutig nicht der Richtige, abgesehen davon, dass er ein nun verbündeter Shinobi war und aufgegeben hatte. Er würde einem Taijutsu Trommelfeuer einfach nicht ausreichend lange standhalten können. "Du warst zu defensiv, bist die ganze Zeit nur vor mir weg gelaufen. Anstatt deine Genjutsus zu verwenden um mich abzulenken und den Moment zu nutzen mich anzugreifen hast Du dich ausgeruht oder gewartet. Du warst unaufmerksam, hast den Blick für deine Umgebung vernachlässigt, so dass ich dich leicht umzingeln konnte. Du hast mein Kampfpotential zu recht respektiert, aber den Gegner deswegen zu fürchten und diesem möglichst nur auszuweichen, wird dich diesen nie besiegen lassen." Er machte eine Pause nachdem er dem Kleinen seine Kritik an den Kopf geknallt hatte. Der steinerne Riese stand noch immer still hinter Kigen und spendete einen langen, großen, angenehm kühlen Schatten. "Was Du verbessern solltest? Du musst definitiv mit mehr Entschlossenheit an die Sache ran gehen. Ich hatte während dem Kampf nicht einmal das Gefühl, dass Du wirklich gewinnen wolltest. Und jetzt beweg deinen Arsch zum Brunnen und kühl deine Verbrennung." fügte er hinzu und lehnte sich mit verschränkten Armen in den Schatten seines Golems, während er überlegte was er als nächstes unternehmen würde um die Wut in seinem Bauch abzubauen. Vielleicht würde er gegen seinen Golem kämpfen? Das half häufig ganz gut sich etwas zu entspannen.
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Fr 15 Jun 2012, 20:06
Die erste Antwort des Jounin war noch ziemlich säuerlich und Shouta zuckte zurück. Er hatte sich da wirklich etwas eingebrockt mit dem Genjutsu. Dann fing sich der Mann aber wieder, wahrscheinlich lag es daran, das Shouta ihn noch immer etwas verängstigt anschaute. Die Kritik kam kurz und heftig, aber auch fair. Dass er defensiv kämpfte war klar, denn er war ein Genjutsu-Typ und hatte kaum offensive Jutsus, nicht gerade die beste Basis für ein offensives Spiel. Er machte sich eine mentale Notiz Kuraiko nach offensiven Jutsus zu fragen. Auch das mit dem Abwarten stimmte, aber was hätte er denn tun sollen? Kigen angreifen und ihm die Kehle öffnen? Wahrscheinlich nicht, aber er hätte zumindest einige Kratzer hinterlassen sollen, als Erinnerung, dass er ihn eventuell gehabt hätte. Auch das speicherte er sich mental ab. Man durfte in der Shinobi-Welt keine Rücksicht nehmen oder Angst haben, sonst ist man Futter und Futter ist nichts Wert. Und im Moment war er Futter, dachte er zu sich und senkte den Kopf. Aber in der Bewegung hielt er an und hob ihn wieder. Er durfte sich auch nicht unterwürfig zeigen, auch wenn er verloren hatte, sonst unterstrich er nur noch Kigens Kritikpunkte. Und er hatte ihn wirklich selten im Blick gehabt, wobei er das doch als Genjutsu-Typ ständig machen sollte. Und die Umzingelung von Kigens Doppelgängern war beim Zurückdenken irgendwie unausweichlich gewesen, in der Position, in der er sich befand. Er könnte sich für diese Dummheit ohrfeigen, wäre Kigen ein gegnerischer Shinobi gewesen, wäre er jetzt wohl ziemlich tot und das bereits in der Anfangsphase. Während seiner Reflektion spendete der Golem einen furchteinflössenden aber wohltuend kühlen Schatten. Seinen Arm hatte er noch immer an seinen Körper gepresst, worauf ihn der Jounin anschnauzte, dass er den doch gefälligst kühlen gehen sollte. Mit einem kurzen "Hai!", rannte er schnell zum besagten Brunnen und hielt seine Hand in das kühle Nass. Er spürte wie das Wasser die Verbrennung eindämmte und den Arm taub werden liess. Er hoffte, dass er heute nicht noch einen Kampf austragen musste und packte aus seiner Tasche einen Verband aus, mit dem und einer Salbe er sich den verbrannten Arm einwickelte. Das hätte ich natürlich auch im Kampf machen können, ich Volldepp, dachte er von sich selbst verärgert. Er hatte wirklich seine schlechteste Leistung vor dem Jounin gezeigt. Kuraiko würde ihn noch härter drannehmen als Kigen, dessen war er sich sicher. Nach einer Weile hatte er seine Gedanken wieder gesammelt und war bereit dem Jounin eine Antwort auf die Kritik zu geben, die, wie er bemerkte, verloren ging. In der Ferne stand immer noch der Golem wie eine einsame Säule in der Wüste. Shouta packte seine Sachen wieder ein und machte sich auf den Weg zurück zu dem Jounin. Was wollte der Jounin noch mal auf seiner Tour sehen? Ach ja, die heissen Quellen und seine Wohnung., erinnerte er sich nochmals. In der ganzen Aufregung hatte er beinahe die Reihenfolge durcheinander gebracht. Bald war er wieder beim Shinobi angelangt, der noch immer im Schatten des Golems stand und anscheinend über etwas nachdachte. "Uhm, ich habe über die Kritik nachgedacht.", begann er vorsichtig, denn er wollte den Jounin nicht noch mehr reizen als das er es schon bereits getan hatte. "Ich kenne nicht viele offensive Jutsus und Taijutsu war noch nie meine Stärke, daher werde ich mich nach wie vor vom Gegner meistens Fern halten. Aber ich werde daran arbeiten meine Vorteile durch die Genjutsu besser auszunutzen. Wenn das ein richtiger Kampf gewesen wäre, wäre ich bestimmt schon von den Erddoppelgängern überwältigt worden. Ich werde mir auch einige offensive Jutsus in Zukunft aneignen." Dabei erinnerte der Chuunin sich, dass Kigen einige Elemente in seinen Attacken hatte und er hatte sich schon immer gewundert, wie Leute auf ihre Elemente aufmerksam werden. "Ehm, sag mal. Wie erkennt man eigentlich das Element von einem Shinobi? Du hattest Feuer, Blitz und Erde benutzt, wie erkennt man das? Oder sollte man das instinktiv wissen?", fragte er interessiert nach.
Yui Shirushi Nanabi-sans Heim
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna So 17 Jun 2012, 11:10
Plotstart - Who let the Shichibi out?
Shichibi-san
Ein wunderbarer, sonniger und heißer Tag, wie eigentlich üblich in Sunagakure, zog mal wieder seine Stunden dahin. Genauso war es auch auf den weitläufigen Trainingsplätzen des Dorfes, auf denen sich einige Shinobi an neuen Jutsu oder dem Körpertraining versuchten. So war es auch mit der Jinchuuriki des Shichibi, Kimiko Saratoshi, allseits womöglich bekannt durch den blonden Fellberg, den sie Haare nannte und natürlich durch den siebenschwänzigen Chakrageist, der ihr innewohnte. Gemeinsam mit ihrem neugewonnen Freund und ohne Aufsicht mit einer reellen Chance, den Shichibi im Zweifelsfall aufzuhalten, unterhielt sie sich in meditativer Haltung mit dem Ding. Ihre Begleiter wurden durch ihr Gespräch nur wenig relevante Zeit abgelenkt, zumindest schien es so. Doch diese wenigen Augenblicke, vielleicht eine Minute, reichte aus, um zu verpassen, die der Shichibi die Kontrolle über das Bewusstsein seiner Behausung erlangt, zumindest äußerlich. Innerlich fand vermutlich noch ein Kampf statt, während sich das Chakragewand bildete und innerhalb von wenigen Augenblicken bereits vier der Schwänze ausgebildet hatte. Mit einem markerschütternden und eindeutig nicht menschlichen Brüllen, tat der Chakrageist seinem Unmut über seine Gefangenschaft in dem Mädchen kund. Doch jetzt war es soweit, er konnte seine Ketten sprengen, nachdem er jahrelang darauf gewartet hatte. Und da keiner vorbereitet war, war es wohl der beste denkbare Augenblick, um dieses Vorhaben tatsächlich in die Tat umzusetzen. Kein dreckiger Shinobi mit einem hässlichen Siegel, das den Shichibi womöglich wieder in einen kleinen unfähigen Körper sperren könnte, war anwesend. Niemand konnte dem Mädchen noch helfen, dafür ging alles viel zu schnell. Während der fünfte Schwanz sich bildete, zerstörte das erste Bijuudama des Siebenschwänzigen bereits angrenzende Häuser, verursachte ohrenbetäubenden Lärm, der vermutlich überall in Sunagakure gut zu hören sein würde.
Yui Shirushi und ihr Vater
Mit seinem Shunshin no Jutsu rettete der großgewachsene Shinobi seine geliebte Tochter glücklicherweise noch rechtzeitig vor dem Bijuudama und landete auf dem Sandboden schlitternd mit ihr unweit des Unglücksortes in der Nähe des einzigen Brunnens auf den Trainingsplätzen. Yui sah zu ihrem Vater auf, nachdem sie nur zörgerlich die Augen wieder geöffnet hatte. Er hatte sie gerettet. Und er hatte sich verletzt. Das sah sie an seinem Gesichtsausdruck. "Yui du musst hier weg, hörst du?", stieß er leise hervor, während er sie wieder auf die eigenen, wackligen Beine setzte. Die Kleine mit den Hellbraunen Haaren starrte das Clanoberhaupt ihres Clanes verwirrt und ungläubig an. Sie konnte ihn doch hier nicht allein lassen mit diesem... Ding, das aus dem komischen Mädchen mit den vielen Haaren kam! Was verlangte er denn da? Er schien sich umzusehen und irgendetwas zu suchen. Onkel Reku vielleicht? Doch der war garnicht mehr bei ihnen. War er überhaupt rechtzeitig von dem kreischenden Ding weggekommen? Als könnte das Ding Gedanken lesen, ließ es wieder ein Brüllen los, das wohl das gesamte Dorf erschüttern würde. Ängstlich presste Yui sich die Hände auf die Ohren und kniff die Augen zusammen. Ihr Papa war verletzt und niemand war da, um ihnen zu helfen, während unweit wieder ein Bijuudama in ein Gebäude, das als Waffenlager genutzt wurde, einschlug. Trümmer- und Staubteile flogen durch die Luft, während Daiki sich nocheinmal über seine Tochter beugte, um sie vor etwaigen Verletzungen zu schützen. Die braunen Augen der kleinen suchten rastlos den Platz ab, entdeckte sie doch einen Jungen, der wie angewurzelt schien und einen Mann mit einer großen Narbe im Gesicht. Der erwachsene Shirushi folgte ihrem Blick, sah den Mann an und verzog das Gesicht. Doch als er den Jungen erkannte, als einen Kaminishi, sah er ihn gehetzt an. "Du! Lauf sofort zur Kazekage, so schnell du kannst und berichte ihr, dass der Shichibi die Kontrolle über seine Jinchuuriki übernimmt. Sag ihr, dass es bereits fünf Schwänze sind und wenn du dich nicht beeilst, schick ich dir das Biest persönlich hinterher, klar?!" Sicher, seine Worte waren nicht nett und fuhren den blonden Jungen äußerst barsch an, aber sie rührten nunmal von der Situation und der Angst um seine Tochter her. Wieder brüllte der Bijuu, während er auf ein relativ stabiles, flaches Gebäude sprang und die Trainingsplätze drumherum überblickte. Seine schwammigen Augen fixierten die anwesenden Shinobi, während er kleine Chakrablasen in sein Maul einsog, um den nächsten Angriff vorzubereiten.
Kigen Hokori Jounin - Godfist
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna So 17 Jun 2012, 12:45
Kigen wartete geduldig auf den Chuunin, bis dieser hurtig zurück kam. Er schien sich in der Zeit über die kritischen Worte Gedanken gemacht zu haben und glänzte mit Einsicht, was immerhin ein guter Schritt zur Besserung war. Bei der darauffolgenden Frage verzog Kigen aber erneut eine Augenbraue. Da dran merkte man, wie unerfahren der Bursche noch war. Hatte er keinen Sensei gehabt, der ihm so etwas essentielles erklären konnte? "Was Du gesehen hast waren Erde, Feuer und Wind, nicht Blitz." Er aktivierte sein Windjutsu und seine Hand hüllte sich in Fuutonchakra. "Präg Dir das ein, in einem Kampf ist es wichtig zu erkennen welche Chakranaturen der Gegner hat, um auf deren Schwächen eingehen zu können." forderte er den Jungen auf und beendete nach einem Moment das Jutsu wieder. Aber wirklich, dass der Junge nicht wusste wie man seine Chakranatur erlangt, sofern man denn eine hat, da musste Kigen in der Tat sich bemühen nicht zu seufzen. "Hat Dir dein Sensei das nicht erzählt?" fragte er etwas gereizt, fühlte sich dann aber doch dazu genötigt die Frage nach einer kurzen Pause zu beantworten. "Um zu erkennen, welche Chakranatur man, gibt es spezielles Papier, welches Chakra leitet und unterschiedlich reagiert, wenn man etwas Chakra infusioniert. Bei Raiton knittert es zusammen, bei Fuuton zerreisst es, bei Katon verbrennt ist, bei Suiton wird es feucht und bei Doton zerfällt es. Wobei es auch sein kann, dass mit dem Papier gar nichts passiert, weil dein Element entweder inaktiv ist oder Du über gar keines verfügst. Daher wäre wohl die interessantere Frage: Wie aktiviere ich ein vorhandenes Chakraelement? Viele behaupten, dass es vom Alter abhängt, wann ein Chakraelement aktiv wird, dass ist aber nur bedingt richtig. Es hängt vor allem von dem Gespür für das eigene Chakra ab. Man muss ein Gefühl für sein Chakra entwickeln, es richtig einsetzen können, weshalb talentierte Shinobi, die viel trainieren meist früher oder später alleine auf ihr Chakraelement stoßen. Die Chakranatur ist dabei von Anfang an im Chakranetz vorhanden, selbst wenn sie als inaktiv gilt. Mit steigendem Training und dem gezielteren Einsatz des eigenem Chakras wird auch die kleine Spur des Chakraelementes zunehmend größer und deutlicher. Wenn man besonders gescheit ist, kann man auch ohne Hilfe von Chakrapapier den feinen Unterschied zwischen gewöhnlichem Chakra und naturgebundenem Chakra erkennen, aber Chakrapapier hilft da schon sehr zu erkennen, ob eine Chakranatur aktiv ist und um welche es sich handelt. Anschließend muss man nur noch ein Gefühl dafür entwickeln, welches Chakra welches ist, um neben dem normalen Chakra gezielt auf das Chakraelement zugreifen zu können, was wiederum nur durch viel Training erreicht werden kann." Uff, das war ja ne Ansprache. Musste er hier jetzt Sensei für einen Chuunin spielen, ob Kuraiko sich dem mangelndem Wissensstand ihres Verwandten bewusst war?
Er wollte noch die Bestätigung abwarten, ob der Bursche auch wirklich alles verstanden hatte. Er sollte hier nicht mit halbgaren Wissen herumrennen und dann Mist herumerzählen, nur weil er nicht richtig zugehört hatte. Ein Mark erschütternder Schrei brach die Stille. Kigen horchte auf, rührte sich aber zunächst nicht. Es klang definitiv nicht menschlich. Eine laute Explosion folgte kurz nach dem Schrei. Kigen schaute sich um, sie standen relativ frei von Felsen, dem Golem einmal abgesehen, so dass man recht weit schauen konnte. Die Nachwirkungen der Explosion waren deutlich zu erkennen, ein paar Gebäude am Rande des Trainingsplatzes war betroffen und Rauchschwaden stiegen aus den Trümmern. Kurz darauf konnte man auch die Ursache des plötzlichen Chaos erkennen. Eine menschliche Gestalt in blutrotes Gewand gehült feuerte eine schwarze Kugel ab, die ein weiteres großes Gebäude sprengte. Als es durch die Gegend hüpfte, konnte man deutlich die Schwänze erkennen, ein Amok laufender Jinchuuriki. Es war angesichts der Schäden vermutlich nicht angebracht, aber der Nachmittag schien doch noch interessanter zu werden als geplant, zumindest interessanter als sich von dem Burschen durch den Rest der Stadt führen zu lassen. Er war mit der Verletzung ohnehin nicht mehr für einen langen Fußmarsch zu gebrauchen. Ein leichtes Grinsen entstand in Kigens Gesicht. Jetzt hatte er endlich etwas um sich abzureagieren. Wie lange mochte es her sein, dass er das letzte Mal mit einem Bijuu kämpfte? Es konnten gut und gerne 8-9 Jahre her sein, seit der Gobi das letzte mal in Iwagakure ausgebrochen war, zumindest als er selbst im Dorf anwesend war. Ein Mann und ein kleines Kind waren in der Nähe, doch wurde Kigen auf die Beiden erst aufmerksam, als der Mann zu ihnen herüber rief und Shouta zur Kage befahl um Meldung zu machen. "Du hast den Mann gehört. Mach dass Du weg kommst, Du wirst eh nur im Weg stehen." bestätigte Kigen den Mann und ging ein paar Schritte nach vorne, aus der lehnenden Position. Er wollte zunächst den Chuunin noch anweisen den eindeutig verletzten Mann und das Kind mit zu nehmen, aber Shouta selbst hatte einen verletzten Arm. Müsste er nun noch zwei Personen transportieren, wäre er eindeutig zu langsam und die Kazekage musste hiervon schnell erfahren. "Versuch das Kind mitzunehmen, wenn Du es schaffst. Aber das die Nachricht die Kage erreicht hat Priorität." sprach er ruhig und die Aussage war klar: Im Zweifelsfalle waren die Beiden entbehrlich. Je früher die Nachricht die Kage erreichte, um so mehr Menschen konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. In der Entfernung konnte Kigen erkennen, wie der außer Kontrolle geratene Jinchuuriki eine weitere Bijuudama auflud und in ihre Richtung zielte. Der Jounin machte einige schnelle Schritte nach vorne und stellte sich vor das Mädchen mit dem dazugehörigen Mann, sowie Shouta. Diese Kugel durfte hier nicht einschlagen, oder zumindest SIE, einschließlich dem Boten der unangenehmen Botschaft, nicht erreichen. Kigen machte ein paar Fingerzeichen und schlug die Hände auf den Boden, als die Bijuudama in ihre Richtung unterwegs war. Vor ihm erhob sich ein gewaltiger Felsquader auf über 50 Meter hoch, groß genug um auch als Schild für den Golem zu dienen der noch immer hinter ihm stand. Eine Steinmauer dick genug, um die paar Menschen dahinter vor den Auswirkungen der Bijuu-Bombe zu bewahren. "Beweg dich, Shouta!" forderte er den Burschen noch einmal auf und benutzte diesmal sogar seinen Namen, um der Aufforderung etwas Nachdruck zu verleihen.
Spoiler:
Name: Fuuton: Kenkaze no Jutsu (Windfreisetzung: Windfaust-Technik) Element: Wind Typ: Unterstützung Art: Ninjutsu Rang: C Chakrakosten: C Beschreibung: Bei dieser Technik umhüllt der Nutzer seine flach ausgestreckten Hände mit Windchakra, womit er diese sozusagen wie Messer verwenden kann. Zwar lassen sich mit diesen keine metallischen Gegenstände aufhalten, es ist also keinesfalls ein Ersatz für ein echtes Messer, jedoch kann der Nutzer mit seinen durch Windchakra geschärften Händen leicht in einen menschlichen Körper dringen, wenn er trifft, wobei ihn auch eine Lederpanzerung nicht aufhalten kann, wohl aber alles was darüber hinaus geht.
Name: Doton: Chidōkaku (Erdfreisetzung: Bewegender Erdkern) Element: Erde Typ: Unterstützung Art: Ninjutsu Rang: S Chakrakosten: A Beschreibung: Der Nutzer schlägt mit den Handflächen auf den Boden und kann so den Erdboden in dem umgebenden Gebiet nach belieben erhöhen oder absenken, auf diese Weise gewaltige Abgründe, Schluchten oder Berge schaffen. Die Oberfläche des Untergrunds, also Pflanzen, Lebewesen, Gebäude, etc. bleibt von den Veränderungen weitgehend unberührt, obgleich die Erhöhung/Vertiefung zu spüren sind.
Shouta Kaminishi Kuraiko's Bimbo
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna So 17 Jun 2012, 13:53
Der Jounin akzeptierte seinen Entschluss, wie er wohl kämpfen würde. Aber bei Shoutas nächster Frage wurde er hellhörig und schaute ihn hinter der Sonnenbrille ungläubig an. Als erstes korrigierte er, dass das Element Wind war und nicht Blitz, wie Shouta fälschlicherweise dachte. Na da würde sich Kuraiko und sein Vater freuen. Jetzt hatte er sich total blamiert. Aber immerhin wusste er noch, welches Element gegen welches effektiv war, nicht, dass es ihm im Moment was bringen würde. Etwas ruhiger und müder klingender fuhr er fort. Shouta hatte wirklich keinen Sensei gehabt, aber das liess er lieber nicht auch noch raus, sein Vater hatte ihn trainiert, aber wegen seiner Schusseligkeit wie sich herausgestellt hat auch nur halbherzig. Kuraiko war wohl davon ausgegangen, dass er sein Element kannte oder gar keines hatte und hatte wohl deswegen nicht nachgefragt. Er schaute etwas bedrückt zu Boden bei dem Gedanken. Er wunderte sich einmal mehr, warum er überhaupt Chuunin geschafft hatte. Dann erhob Kigen die Stimme und setzte zu einer längeren Erklärung an. Shouta hörte gespannt zu und versuchte die gesamte Information zu speichern. Er würde dann später Kuraiko im nächsten Training danach fragen. Das meiste hörte Shouta zum ersten Mal und er hatte häufig Chakraübungen gemacht gehabt, aber noch nie wirklich einen Unterschied feststellen können, nicht dass er gewusst hätte, dass es einen gab und wie man danach suchen müsste. Aber die Information mit den Papieren behielt er besonders, denn das wollte er ausprobieren. Wenn er ein Element hätte, dann könnte er besser offensive Jutsus lernen und er müsste nicht immer wegrennen. Aber das würde auch bedeuten, dass er seinen Chakrapool steigern müsste, was wohl im Einklang mit elementarem Training kam. Er wollte gerade antworten, dass er die Erklärung verstanden hatte, als von irgendeiner Richtung ein lauter, gruseliger Schrei kam. So schrie bestimmt kein menschliches Wesen und auch die Tiere, die er kannte schrien nie so. Darauf folgte eine Explosion und Shouta schaute sich erschrocken nach der Ursache um. War irgendein Kuchiose total in die Hose gegangen und ein Shinobi hatte aus Versehen seinen Aufruf praktisch in Stücke zerrissen? Bei den kleinen Hütten am einen Rand des Platzes stieg Staub und Rauch auf, von daher kam wohl auch die Explosion. In der Ferne war etwas Dunkelrotes zu sehen und näher am Brunnen, von dem Shouta gerade eben kam zwei Menschen. Das eine war einer der Clanoberhäupter, der ein kleines Mädchen, wahrscheinlich seine Tochter, hielt und sie vor den Schaden bewahrte. Das rote Etwas kam jetzt wieder klarer zum Vorschein, als sich der Rauch verzog. Was auch immer es war, es war hässlich und hatte vier Schweife, die ärgerlich in der Luft herum peitschten. Die Kreatur erschuf einen kleinen Ball, der nur aus Chakra zu bestehen schien und schoss ihn auf eines der grösseren Lagerhäuser, welches daraufhin ebenfalls in die Luft flog. Shouta sprang einen Satz zurück, als das Gebäude vor seinen Augen explodierte. Was ist das?!?, fragte er sich panisch. Er hatte noch nie so etwas gesehen und er wäre wohl glücklich gewesen es auch nie zu sehen. Der Mann hatte sich das Mädchen geschnappt und kam zu ihnen rüber. Er schaute die beiden Shinobi an und er schien Shouta zu erkennen. War ja auch nicht wirklich ein Wunder, wenn man der Assistent der Kazekage war. Der Clanoberhaupt schrie in praktisch panisch an, das er sofort zu Kuraiko rennen solle und ihr sagen, dass der Shichibi auszubrechen drohte. Shouta schaute darauf noch einmal auf die Kreatur, die sich nun wieder sammelte und den Blick auf die kleine Gruppe richtete. Ihm stellten sich die Nackenhaare auf und er nickte. Kigen stimmte dem Mann zu und fügte hinzu, dass er das Kind mitnehmen sollte. Das musste er Shouta nicht zweimal sagen und er nahm das total verstörte Kind auf seinen gesunden Arm. Zum Glück war sie noch nicht so gross, denn er konnte sie ohne grosse Behinderung der Bewegung festhalten, solange sie halt stillhielt. Der Bijuu hatte sich inzwischen ein Haus geschnappt und machte erneut eine seiner explodierenden Chakrabällen bereit. Anscheinend stand er zu lange still, denn Kigen schrie ihn nochmals an, dass er sich doch gefälligst bewegen sollte und nahm dazu sogar seinen vollen Namen. "Wir sehen uns später!", schrie er zurück, als er sich mit einem hohen Tempo in Richtung Stadt aufmachte. Hoffentlich... Er spürte wie die Erde bebte und riskierte einen Blick zurück. Der Jounin hatte eine riesige Erdwand beschworen, die wohl den Angriff abhalten sollte. Er betete für die beiden, dass diese es auch tat und konzentrierte sich auf den Weg in das Gebäude der Kazekage.
Tbc: Büro der Kazekage
Yui Shirushi Nanabi-sans Heim
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna So 17 Jun 2012, 17:23
Nanabi-san && Daiki
Beinahe dankbar sah Daiki den ihm noch fremden Mann an, als der Shouta dazu anwies, seine Tochter mitzunehmen. Er hatte es dem Jungen nicht zwangsläufig aufhalsen wollen, hätte sie auch nötigenfalls solange beschützt, bis jemand aus dem Clan gekommen wäre, um Yui zu holen. Doch das war jetzt ja nichtmehr nötig.
Der Shichibi verlor langsam die Geduld mit dem Gesindel um ihn herum, sammelte das Chakra für sein Bijuudama so schnell es ging und sah sich wild und gehetzt um. Vereinzelte Shinobi sammelten sich auf den Plätzen um das flache Gebäude, auf dem er stand und schienen sich zum Kampf bereit zu machen. Doch jeder von diesen kleinen... nein sie waren es nicht würdig, Insekten genannt zu werden, würde fallen. Er würde sich befreien und dieses Dorf versteckt unter Tonnen von Sand dem Erdboden gleich machen, nichts als Verwüstung hinterlassen. Im letzten Moment, bevor der Bijuu den Strahl entfesselte, den das komprimierte Chakra losließ, zog einer dieser Wichte eine massive Steinwand aus dem Boden, auf die der Strahl prallte. Wütend darüber, dass die Wand lediglich zerbarst, aber niemanden dahinter wirklich töten würde, brüllte der Shichibi ein weiteres mal. Das Chakragewand um das Mädchen, das nurnoch ein schwarzer Schemen war, erhielt einen weiteren Schwanz, wenn auch nur sehr langsam. Bald würde er seine volle Kraft entfalten und jedes dieser kleinen Dinger hier fertig machen, ohja! Dann hätte er endlich seine Ruhe. Als einige Shinobi niederen Rangs zum Angriff ansetzten, klatschte die Gestalt kräftig in die Hände und entfesselte eine Druckwelle, die die Shinobi zurückschleuderte und gegen allerlei Hauswänder oder gleich hindurch beförderte. Missmutig erhob sich der Shichibi langsam in die Luft, während er ein neues Ziel suchte, ein würdiges. Da kam ihm der hässliche Golem dieses kleinen Menschen doch gerade recht. Im Sturzflug schrie der Bijuu nocheinmal, öffnete das Maul und machte sich bereit, das massive Ding weg zu schleudern.
Daiki hätte vermutlich nichtmehr schnell genug reagiert, um dem Bijuu auszuweichen. Er war noch zu geschockt, wie schnell das ganze gegangen war. Dieses goldbraune Chakragewandt war um Kimiko viel zu schnell aufgetaucht, um es noch rechtzeitig zu unterbinden. Jetzt, in diesem Stadium, besaß er kein Fuinjutsu mehr, dass dem gewaltigen Chakra noch Herr werden könnte. Und mit Taijutsu gegen dieses... Ding anzukommen würde schwer werden. Als die Wand in Trümmer zerbrach, nutzte er ein weiteres Mal sein Shunshin no Jutsu, um den Narbengesichtigen Mann mit sich aus der Schussbahn der Trümmerteile hinter dessen Golem zu befördern. "Danke.", stieß er nur unruhig hervor und fragte sich, ob es in Sunagakure noch jemanden gab, der die Versiegelung dieses Dings überhaupt würde vollbringen können. Die letzte Versiegelung lag bereits über ein Jahrzehnt zurück. Aber ob mit oder ohne solch eine Person, sie würden kämpfen müssen. Also kramte er in seinem Jutsurepertoire nach Ninjutsu, die diesem Vieh Herr werden konnten. In solchen Situationen, verfluchte sogar ein eingefleischter Tai - und Kenjutsukämpfer wie er diese Disziplinen.
Kigen Hokori Jounin - Godfist
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna So 17 Jun 2012, 18:19
Nachdem der fremde Shinobi sich und Kigen hinter den Golem gebracht hatte, spähte der Jounin sogleich wieder nach dem Shichibi, während um sie herum noch große und kleine Felsbrocken vom Himmel regneten von der erzeugten Explosion der Bijuudama. Der Shinobi bedankte sich, doch Kigen ging nicht wirklich darauf ein, mit einem wild gewordenem Jinchuu war schließlich nicht zu Spaßen, da musste man aufmerksam bleiben und auf jeden Fall durfte man die Biester nie aus den Augen lassen, wie Kigen es nun nach der Zerstörung des massiven Felsquaders zwangsläufig tun musste. Da! Am Himmel über ihnen flog der Jinchuu in ihre Richtung. Er flog?... Nun, jeder Bijuu hatte wohl seine einzigartigen Kräfte von denen auch die Jinchuus profitierten, der Shichibi konnte also fliegen. Hatte sein alter Herr nicht mal etwas von einem Insektentyp erwähnt? Es konnte auch ne Schnecke gewesen sein, falls Kigen jetzt nicht Rokubi und Shichibi verwechselte, aber da Schnecken nicht fliegen konnten, war es wohl doch ein Insekt. Kigen schwebte langsam nach oben über den Kopf seines Golems, welchen das Biest wohl anpeilte. Schon ominös, dass er seinen Golem beschützte, statt umgekehrt, doch er wollte diesen auch nicht so einfach opfern, es war schließlich anstrengend genug einen zu erschaffen und wenn das Vieh es auf seinen Gole, abgesehen hatte, dann würde es diesen zumindest nicht so leicht kriegen. Noch immer flogen Steintrümmer vom Himmel, auch auf über 20 Meter höhe, so gewaltig war die Explosion, die den riesigen Felsquader zerlegt hatte. Für Kigen allerdings ganz hilfreich. Während der Shichibi im Sturzflug auf Kigen und seinen Golem schnellte, setzte Kigen mit allerhand Tritten und Schlägen dagegen. Sein Ziel waren die Steintrümmer, die er mit dem gezielten Einsatz von Chakra in die gewünschte Richtung Schoss, nämlich dem Shichibi entgegen. Eine regelrechte Luftabwehr warf sich dem Biest entgegen aus unterschiedlichen großen Steinen und Felsen teils Faust groß, teils so groß wie ein halber Kleinwagen (wenn wir wüssten was Kleinwagen wären, um einen solchen Vergleich anzustellen). Dies war natürlich keine große Gefahr für einen entfesselten Jinchuuriki, aber es würde ihn vielleicht so weit ablenken, dass Kigens nächstes Jutsu vernünftig saß. Ein paar Fingerzeichen und schon flog eine 8 Meter breite Feuerkugel auf den Jinchuu zu. Ein weiteres Fingerzeichen und kurz bevor die Flammenkugel ihr Ziel erreichen sollte, pustete Kigen einen großen Schwall Luft in die Feuerkugel, wodurch die Kugel an Masse und Kraft um das doppelte zu nahm. Wenn das Biest die kleine Feuerkugel unterschätzte, so würde sie die doppelt so dicke Version die sich kurz vor dem Auftreffen aufbaute hoffentlich ausreichend überraschen, dass es keine Gegenmaßnahmen mehr einleiten würde. Fürs Ausweichen wäre es zumindest zu spät. Dennoch machte sich Kigen bereit dem Biest als nächstes direkt zu begegnen, denn so angenehm ein durchgebratener Käfer auch wäre, Kigen glaubte nicht, dass sich das Vieh von so einer Attacke, selbst wenn es ein Volltreffer war, groß erledigen lassen. Kigen würgte zwei Steinklone aus, hüllte anschließend selbst beide Hände, sowie seine Klone jeweils eine Hand in Stein ein, und fügte noch Feuer und Windchakra hinzu. All zu lange durfte dieser Kampf zumindest nicht dauern, so wie er mit seinem Chakra durch die Gegend schoss und dann noch bei dieser Hitze. Zumindest war hier ein ganzes Nest von Shinobi, da würde sich schon baldige Verstärkung finden lassen.
Spoiler:
Name: Doton: Iwabaai no Jutsu (Erdfreisetzung: Felstritt Technik) Element: Erde Typ: Unterstützung Art: Ninjutsu Rang: D Chakrakosten: D Beschreibung: Der Nutzer nutzt sein Chakra um feste in den Boden zu treten dabei wird vor ihm ein Felsen aus dem Boden erzeugt und an die Oberfläche geworfen. Mit erneutem Einsatz von Chakra kann der Nutzer den sich noch in der Luft befindlichen Stein mit der Faust schlagen oder mit dem Fuß treten und diesen auf diese Weise zum Gegner schleudern. Allerdings kann der Nutzer den Felsen auch auf andere Weise verwenden, je nachdem wofür er diesen braucht. Die Technik dient primär dazu Felsen aus dem Erdreich zu holen, wenn sonst keine vorhanden sind, aber benötigt werden.
Name: Kongou Youso: Okorukakyuu no Jutsu (Mischelement: Technik der wütenden Feuerkugel) Element: Wind | Feuer Typ: Offensiv Art: Ninjutsu Rang: A Chakrakosten: A Beschreibung: Diese Technik hat sozusagen das 'Katon: Goukakyuu no Jutsu' als Ausgangspunkt. Der Nutzer schießt eine große kugelförmige Feuerkugel aus dem Mund. Anschließend bläst er mit dem Mund Windchrakra hinterher und "injiziert" dieses mit einem Windstrahl in die Feuerkugel, die daraufhin deutlich an Volumen, Hitze und Geschwindigkeit zunimmt und weiter auf das Ziel zurast. Die Feuerkugel kann dabei etwa doppelt so groß werden wie ihr kleineres Geschwisterchen, also etwa 15 Meter im Durchmesser
Name: Doton: Iwa Bunshin no Jutsu (Erdfreisetzung: Stein-Klon Technik) Element: Erde Typ: Unterstützung Art: Ninjutsu Rang: C Chakrakosten: C Beschreibung: Der Nutzer spuckt aus seinem Mund eine steinige Masse, die sich zu einem oder mehreren Abbildern seiner Selbst formen und als solche agieren, Alternativ kann er aber auch durch Handflächen-Kontakt mit dem Boden den Stein direkt aus diesem ziehen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bunshin-Techniken sind die Stein-Klone durch leichte direkte physische Angriffe, wie Taijutsu relativ widerstandsfähig und lösen sich bei einem einfachen Stupser nicht sofort wieder auf. Generell lösen sich die Stein-Klone nicht auf, wenn diese besiegt sind oder das Jutsu aufgelöst wird, sondern zerbrechen in zwei oder mehr Teile und bleiben als Steintrümmer zurück.
Name: Kongou Youso: Kenkazehiiwa no Jutsu (Mischelement: Windfeuersteinfaust-Technik) Element: Wind | Feuer | Erde Typ: Unterstützung/Passiv Art: Ninjutsu Rang: A Chakrakosten: S Beschreibung: Der Nutzer umhüllt seine flach ausgebreiteten Hand in eine feste Steinschicht ein. Anschließend fügt er Feuerchakra hinzu und erhitzt diesen Stein, bis dieser glüht. Zuletzt umhüllt er seine Hand noch mit Windchakra, was einen schärfenden Effekt hat und zusätzlich den glühenden Stein zusätzlich anfeuert. Mit dieser Technik kann der Nutzer bei einem Treffer sogar eine metallene Rüstung durchdringen, indem er sich regelrecht durch diese hindurchschmilzt. Metallene Gegenstände können weiterhin durch die steinerne Verstärkung mit der Hand blockiert und abgefangen werden. Alternativ kann der Nutzer mit der Hand in den Boden schlagen und seine Faust auf diese Weise mit Stein umhüllen, um etwas Chakra zu sparen.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz von Suna So 17 Jun 2012, 20:01
Ein wenig überrascht über die fulminante Action welche die kurze Meditationszeit Kimikos ausgelöst hatte, sprang Reku beiseite um gerade noch den Attacken des Biestes auszuweichen. "Ach du scheiße, war das eine beschissene Idee, Kimiko." Hastig überlegte Reku, welches Jutsu jetzt wohl am nützlichsten wäre, wobei sein Repertoire nicht wirklich etwas gegen einen Jinchu-Geist ausrichten konnte, da es einfach nicht daraus ausgelegt war. Es sei denn, man konnte ihn in einer Schriftrolle versiegeln wie ein Kunai, was jedoch wiederrum ein wenig zu einfach wäre um Wahr zu sein. Schnell benutzte er ein paar Standartfingerzeichen und aus siener seiner Schriftrollen kam genug Wasser für die nächsten paar Jutsus. "Achtung Leute, hier wirds ein wenig feucht" warnte er die anderen als das Wasser in alle Richtungen schoss. Es war nicht genug um irgendwen wegzuschwemmen, konnte aber schon maßlos stören. ach einer weiteren, langen FIngerzeichhenfolge schoss nun eine Wasserdrachenbombe auf den Chakrageist zu. ~Hoffentlich wird ihn das wenigstens betäuben oder so~ hoffte Reku
Spoiler:
Name: Yōso o shīru Rang: B Chakrakosten:B Typ: Ninjutsu Art: Unterstützung Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist der Anwender in der Lage, eine bestimmte Menge eines Elementes in eine Schriftrolle zu versiegeln. (Reku ist in der Lage ungefähr 40 Liter Wasser in einer Elementschriftrolle zu versiegeln) Ebenso kann man mit diesem Jutsu das Siegel auch wieder öffnen, dies hat jedoch keine Chakrakosten.
Name:Suiton: Suryuudan no Jutsu Rang:A Chakrakosten:A Typ: Ninjutsu Art: Offensiv Beschreibung: Beim Suiton: Suiryuudan no Jutsu wird aus einer großen Menge Wasser ein Wasserdrache geformt, der auf den Gegner zuschnellt. Die deutsche Übersetzung lautet "Jutsu der Wasserdrachenbombe".
Yui Shirushi Nanabi-sans Heim
Anzahl der Beiträge : 915 Anmeldedatum : 31.01.11 Alter : 29
Charakter der Figur Rang: Genin Alter: 12 Jahre Chakranaturen: Fuuton (Druck), Raiton [inaktiv]
Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Mo 18 Jun 2012, 17:19
Nanabi-san
Niedlich, diese Felsbrocken, die der kleine, fliegende Mensch da auf ihn warf. Einen nach dem anderen durchschlug der Shichibi in seinem Sturzflug, wurde dadurch vielleicht ein wenig abgebremst aber nicht gerade aufgehalten. Da musste der Wurm sich schon Besseres einfallen lassen. Allerdings ging zumindest sein Plan in dem Sinne auf, dass er somit den Feuerball nicht direkt kommen sah. Ausweichen war definitiv nichtmehr möglich, als das Ding seine Größe gleich mal auf 16 Meter erhöhte. Nahezu ungebremst flog der schwarze Schemen in dem Chakragewandt also in die Feuerkugel und tat dem Schmerz, den die Jinchuriki zwar bereits nicht mehr fühlte, der aber durchaus leicht präsent war und dem Unmut über diesen ärgerlichen Angriff mit einem weiteren Brüllen kund, das eindeutig lauter war, als das letzte. Als er aus der Kugel wieder austrat, blickte er hinter sich und beobachtete, wie das Ding seinen wunderbaren Platz mit Rundumsicht zersörte. Doch das war egal. Denn jetzt konnte er fliegen. Es war soweit, er konnte seine sieben Schwänze ausbreiten und das kleine Ding, in dem er nun schon viel zu lange gefangen war, verlor das Bewusstsein komplett. Da scheinbar niemand anwesend war, der ihn bannen konnte, würde das Mädchen in wenigen Augenblicken sterben und zumindest nach der Meinung des Shichibi war das gut so. Gerade, als er wieder aufsteigen wollte, um den nächsten Angriff vorzubereiten, machte sich unter ihm eine riesige Wassermenge breit. Der Wasserdrache, der auf den Siebenschwänzigen zugerast kam, wurde durch ein kunstvolles Flugmanöver und einen Sturzflug wieder zurück in das Wasser geschickt, wo er herkam. Oh nein. So leicht würde er sich nicht unterkriegen lassen. Während der Chitinpanzer um seine ehmahlige Jinchuriki langsam komplett wurde, schien das Chakragewandt sich zu wandeln, wurde intensiver und wuchs auf mehr als dreifache Größe an, wurde greifbarer und bildete langsam schemenhaft die Sillhouette des gehörnten Käfers mit den sechs Flügeln und dem Schwanz. Mit einem Brüllen, das nun wirklich den Boden vibrieren ließ, stieg der Shichibi einige Meter in die Höhe, sodass er von so ziemlich überall im Dorf aus sichtbar werden durfte. Entnervt von den törichten Versuchen der Menschen, ihn noch aufzuhalten, jetzt, wo er so nah an seinem Ziel war, begann er, sehr viel Chakra für ein weit größeres Bijuudama zu sammeln, als es seine letzten gewesen waren.
Daiki Da der Shirushi kaum noch in der Lage war, zu kämpfen, aufgrund seines verletzten Rückens, der ihn kaum noch richtig aufrecht stehen ließ, verzog er sich schleunigst an den Rand des Geschehens, um den kampffähigen Shinobi den Vortritt zu lassen. Heldentaten würden hier keinen retten. Seine Sorge galt aber dem, was er zuvor schon bedacht hatte. Wer sollte das Ding versiegeln, wenn es tatsächlich gelang, es zu bändigen und vor allem: in wem? Als in der Ferne die Kazekage in Sichtweite kam, die Shouta offenbar erreicht hatte, atmete er zwar erleichtert auf, war sich aber nicht sicher, ob das Gefühl bestätigt werden würde. Da die beiden anderen Männer mit ihren Jutsu beschäftigt waren und versuchten, den Shichibi von der Stadt abzulenken, trat Daiki an Kuraiko heran, um sie zu informieren. "Er ist jetzt völlig entfesselt. Wir brauchen jemanden, der ihn auch versiegeln kann, wenn wir es tatsächlich schaffen, ihn unter Kontrolle zu bringen..." Sehr optimistisch klang das Clanoberhaupt keinesfalls, aber so wie er die Kaminishi kannte, wusste sie, was zu tun war. "und wir brauchen ein Gefäß. Die alte Jinchuriki ist offenbar... nun, lebendig sicher nichtmehr."
Kigen Hokori Jounin - Godfist
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Mo 18 Jun 2012, 18:03
Der Feuerball schien ihn zumindest geärgert zu haben, doch dies war nun kaum mehr relevant. Der Jinchuuriki war nun völlig im Bijuu verschwunden und ein großer Käfer hatte sich aus der Chakramasse gebildet. Doch schien dieser damit auch sein Interesse am Golem und Kigen verloren zu haben. Statt dessen flog es einige Meter empor und schien eine noch gewaltigere Bijuudama vorzubereiten. "Tsch..." Kigen und seine Klone beendeten ihre Mischfäuste und flogen hastig zum Shichibi hinauf. Immerhin hatte das Ganze das Positive, dass der Bijuu nun greifbar war und mit seiner Bijuudama beschäftigt, welche offensichtlich einen großen Teil des Dorfes auslöschen sollte und würde. Und das wo Kigen gerade erst hier einziehen wollte. Sich auf die Bijuukugel konzentrierend, konnte Kigen nahezu unbehelligt mit seinen beiden Klonen hinten an den Shichibi heranfliegen. Entweder war es recht kompliziert die Energie für den schwarzen Ball zu fokussieren oder aber das Vieh war es nicht wirklich gewohnt, dass jemand hier oben mit ihm herum flog, oder aber es war dem Biest schlichtweg egal, weil es in einem von dem Ausbruch überschwänglichen Machtrausch fest hing. Als sie in Position waren, hinter dem Rücken des Biestes, nickte Kigen seinen Klonen zu, womit sie gleichzeitig die Hände auf den Chitinpanzer drückten. "Doton: Chōkjūgan no Jutsu!" rief der Jounin und innerhalb von Sekunden konnten die drei das Gewicht des Shichibi auf eine Tonne erhöhen. Alleine hätte es wesentlich länger gebraucht, so dass seine Klone doch noch zu Hilfe waren. Direkt nach dem Jutsu brachen die Klone auch schon auseinander und vielen zu Boden, ebenso wie der Shichibi, der von dem zusätzlichen Gewicht wohl etwas überfordert sein müsste. Es war essentiell das Biest aus der Luft zu holen, denn die meisten Shinobi konnten hier oben nicht kämpfen, geschweige denn sich gut gegen Angriffe aus der Luft verteidigen. Er würde vielleicht noch die Kraft aufbringen können zu fliegen, aber es wäre anstrengend und höher als ein paar Meter über den Boden würde er mit dem Gewicht nicht mehr kommen. Kigen erhöhte auch sein eigenes Gewicht und stürzte dem Bijuu hinterher. Der Shichibi wäre zwar irritiert von dem Gewicht, doch die Bijuudama stellte nach wie vor eine Gefahr dar. Er stürzte in die Staubwolke, die der Shichibi bei seinem Aufschlag verursacht hatte und regulierte kurz über dem Boden wieder sein Gewicht, um nicht selbst wie ein Stein aufzuschlagen. Gleich nach der Landung schlug er schon die Hände auf den Felsboden des Trainingsplatzes. "Doton: Chidōkaku!" keuchte Kigen, vor ihm sank der Boden mit dem Shichibi darauf Quaderförmig einige Dutzend Meter tief hinunter in das Erdreich. Sollte dem Monster seine schwarze Kugel vor dem Gesicht explodieren, wenn er sie versuchte abzufeuern. Er schwebte einige Meter zurück, denn falls der Bijuu wirklich das Ding abfeuerte, wäre es keine gute Idee direkt an dem Abgrund zu stehen. So langsam spürte es doch den inzwischen enormen Chakraverlust und ihm wurde kurz etwas schwarz vor Augen, während ihm der Schweiß vom Gesicht und seinen langen Haaren tropfte. Nun wurde es wirklich Zeit für etwas handfeste Verstärkung, denn allzu viel würde er nicht mehr ausrichten können und der Jungspund, der da mit seinem Suiton-Jutsu vorbei geschossen hatte schien ihm nicht eine große Hilfe zu sein. Der Kampf mit Shouta zuvor war doch mit diesem heißen Wetter auslaugender gewesen als er gedacht hätte. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und blickte sich um, ob nicht doch schon jemand in Reichweite war. Den anderen Shinobi, der zuvor noch in der Nähe war, konnte er nicht mehr erkennen.. doch da war er. Und eine Frau war bei ihm und betrat nun ebenfalls das Schlachtfeld. Es war die Kage und Kigen konnte nicht behaupten, dass sie zu spät war, auch wenn er sich über ein früheres Erscheinen nicht beschwert hätte. Der Shichibi hatte zwar Probleme beim Fliegen und war da unten in dem Loch, doch würde ihn dies auch nur für den Moment aufhalten. Mit etwas Kraftanstrengung würde er sein Gewicht die paar Dutzend Meter schon wieder hier hoch fliegen können. Zeit, die hoffentlich ausreichte, um hier oben derweil ein paar Kräfte zu sammeln, um dem Untier etwas entgegen zu werfen, bevor es sich wieder über das Dorf versuchte herzumachen.
Spoiler:
Name: Doton: Chōkeijūgan no Jutsu (Erdfreisetzung: Technik des Ultra-Gewicht-abnehmenden Steines) Element: Erde Typ: Unterstützung/Passiv Art: Ninjutsu Rang: A Chakrakosten: A-S Beschreibung: Chōkeijūgan no Jutsu ist die extreme Erweiterung des Keijūgan no Jutsu und ermöglicht es dem Nutzer auch das Gewicht von Objekten auf wenige Gramm zu reduzieren, die weit über eine Tonne wiegen. Auch hier gilt, je schwerer das ursprüngliche Gewicht und je niedriger das angestrebte Gewicht, desto höher ist der Chakraverbrauch. Im "A"-Bereich liegen Gewichte zwischen einer halben Tonne bis 5 Tonnen und im "S" Bereich alles was über 2 Tonnen hinaus geht, davon ausgehend, dass das Ziel auf bis wenige Gramm reduziert werden soll. Im Grunde ist das maximale Gewicht, welches herabgesenkt werden soll, nur dem maximal verfügbaren Chakra des Nutzers unterworfen, theoretisch ist es also auch möglich ein 20, 50 oder auch 100 Tonnen schweres Objekt so leicht zu machen, dass es über dem Boden schweben, jedoch vorausgesetzt der Nutzer verfügt über genug Chakrareserven, um dieses Ziel auch umsetzen zu können. Aufgrund von Kigens enormen Chakrareserven, könnte er durchaus ein 200 Tonnen schweres Objekt bis auf wenige Gramm leichter machen, zumindest zu Beginn eines Kampfes, wenn er ausgeruht ist.
Name: Doton: Chidōkaku (Erdfreisetzung: Bewegender Erdkern) Element: Erde Typ: Unterstützung Art: Ninjutsu Rang: S Chakrakosten: A Beschreibung: Der Nutzer schlägt mit den Handflächen auf den Boden und kann so den Erdboden in dem umgebenden Gebiet nach belieben erhöhen oder absenken, auf diese Weise gewaltige Abgründe, Schluchten oder Berge schaffen. Die Oberfläche des Untergrunds, also Pflanzen, Lebewesen, Gebäude, etc. bleibt von den Veränderungen weitgehend unberührt, obgleich die Erhöhung/Vertiefung zu spüren sind.
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Mo 18 Jun 2012, 20:53
cf: Kuraikos Haus
Sie war so schnell herbeigeilt, wie sie nur konnte und dennoch hatte sie das Gefühl, dass sie zu spät war. Als sie noch etwa weiter weg gewesen war, hatte sie den Shichibi in seiner vollen Grösser in der Luft fliegend erkennen können. Sie dachte in diesem Augenblick, ihr Herz würde stillstehen! Dieser Anblick löste in ihr Panik aus, was bei Raiko kaum irgendetwas oder irgendjemand zustande brachte. Doch ein Bijuu hatte die Kraft, Sunagakure innerhalb von wenigen Minuten in eine Ruine zu verwandeln, sollte dies niemand verhidern. Die Rothaarige hatte daraufhin ihr Tempo noch etwas beschleunigt, als sie dann in die Nähe des Trainingsplatzes kam, sah sie, wie ein Shinobi ebenfalls in der Luft, gegen das Biest kämpfte. Das konnte nur das neuste Mitglied Sunagakures sein. Kigen! Er war am absolut richtigen Tag hierher gekommen, er war mit Sicherheit durchaus eine grosse Bereicherung, was diesen Kampf anging. Das Biest sank, mit ihm Kigen und bald waren sie hinter dem nächsten Gebäude verschwunden. Kuraiko kam am Trainingsgelände an und verschaffte sich zuerst rasch einen Überblick. Sie erblickte Kigen und ganz in der Nähe ein Loch, dann bemerkte sie, wie Jemand an sie herantrat. Ihr Blick fiel auf den Shirushi. Er erklärte ihr kurz das wichtigste... Das der Bijuu nun vollkomment entfesselt war, der Wirt tot und kein Versiegler in der Nähe war. Kuraiko biss sich auf ihre Unterlippe, so stark, das ein dünner Faden von Blut ihr Kinn hinabrann. "Verstehe. Geh und such Iyayama Isao und zwar schnell! Er ist der Einzige, dem ich diese Versiegelung zutraue.", erklärte sie in herrischem Befehlston und blickte dem Shirushi direkt in die Augen, "Und was einen neuen Jinchuuriki angeht... Wir haben nun nicht gross Zeit, wählerisch zu sein, wähle Jemanden aus, der in deinen Augen dafür geeignet ist. Ich vertraue dir da deinem Urteil." Und ohne auf eine Antwort abzuwarten, lief sie etwas näher auf das Loch zu, in welchem wohl mit Sicherheit der Shichibi steckte. Sie warf einen kurzen Blick zu Kigen. Eine grossartige Leistung, dass er es geschafft hatte, das Biest in dieses Loch zu verfrachten. Die ganze Szene dauerte nicht länger als eine halbe Minute und doch schien es für Kuraiko um einiges länger gewesen zu sein. Sie durfte nicht zualssen, dass der Shichibi noch weitere Teile ihres Dorfes zerstörte! Das musste unterbindet werden. Sie mussten den Bijuu nur in Schach halten, bis Daiki mit einem neuen Wirt und Isao hier auftauchte, dann würde sich das Ganze hoffentlich schnell regeln lassen. Wie genau, wusste sie zwar noch nicht genau, aber das würde sie spontan entscheiden. Nicht unbedingt ihre Art, aber der Shichibi war ja auch kein gewöhnlicher Gegner, nicht wahr? Die Kazekage dachte nicht lange nach, denn mit Sicherheit würde der Shichibi sich aus diesem Loch befreien wollen. Sie schloss einige Finerzeichen, fixierte ihr Ziel an und kurz darauf erschien dort, wo der Abgrund des Loches klaffte, eine sich schnell verfestigende blutrote Kristallschicht, welche mit jeder Sekunde an Dicke zunahm. Kuraiko investierte mit Absicht gleich von Anfang an genug Chakra in die Kristallwand, dennoch würde sie weitaus weniger an Chakra brauchen, al wenn sie das ganze Biest einkristallisieren würde. Ihr war klar, dass ihre Kristall den Bijuu höchstensfalls aufhalten konnte, dennoch würde es sich mächtig den Kopf anstossen und mit etwas Glück würde die Bijuudama innerhalb des Loches abgefeuert werden, was gleich zwei Vorteile mit sich brachte. Ursprünglich diente dieses Jutsu zum Schutz vor gegnerischen Attacken, Kuraiko nutzte es jedoch auch gerne Mal, um eine kristallene Barriere erschaffen zu können. Ohne abzuwarten, was nun geschah, lief sie zu Kigen hin und musterte ihn kurz eingehend. Er sah schon recht ramponiert aus, der Kampf dauerte also schon eine gewisse Zeit an. Das war schlecht! "Zieh dich vom Kampffeld zurück, wenn du zu viel Chakra verbraucht hast.", befahl sie ihm, anhand ihrer Wortwahl liess sie ihn jedoch selbst entscheiden, ob er sich noch kräftig genug fühlte, oder ob er lieber einen Rückzieher machte. "Verstärkung ist unterwegs.", sie deutete mit ihrem Daumen über ihre Schulter, wo bereits einige Shinobis versammelt waren und sich formierten.
Spoiler:
Name: Kurenai no Kajitsu Element: Shouton Typ: Ninjutsu Rang: C Chakrakosten: C - A Dieses Jutsu kann dazu verwendet werden, sich selbst vor Attacken zu schützen, aber auch andere Personen in Deckung zu bringen. Es ensteht eine Schicht aus Kristall, deren Form sehr variabel ist, je nach dem wie der Anwender sie haben möchte. Je dicker die Schicht ist, desto mehr Chakra muss darin investiert werden.
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Di 19 Jun 2012, 16:24
cf Shizous Wohnung
Schon von weiten konnte der ehemalige Raikage das ungetüm am Himmel fliegen sehen. Das daneben noch ein Shinobi herum flog erkannte er jedoch erst als das Monster abstürzte. Ein Fliegender Shinobi? Das sah doch sehr nach Iwagakure aus. Zwar hatte der Shinobi keine sehr gute Meinung von dem Dorf und den Shinobi aus eben diesem Dorf, doch das sollte ihm egal sein. Jetzt musste der Shichibi versiegelt werden. Am Trainingsplatz angekommen machte sich der Raikage auch gleich einen überblick und zwang einen Random Shinobi ihn zu erklären was genau vorlag. Der Shichibi brach aus, der Iwa Typ hatte ihn ins Erdloch geschafft und dieses wurde von der Kazekage dicht gemacht. An sich ganz schön doch lange halten wurde das Teil nicht. Versiegeln ging aber auch nicht aufgrund dessen das keiner da war der es konnte und ein Gefäß fehlte. Also hieß es das Viech festzusetzen bis jemand da war. Das konnte ja heiter werden. Doch so schlecht die Situation auch ist einen Spruch konnte sich der Raikage nicht verkneifen als er auf Kigen und Kuraiko zu ging. "Da will man einmal ausschlafen und dann bricht das Viech aus." Meinte er Vorwurfsvoll zu den beiden bevor er kurz auf die Kristall Wand sah. "Zeit schinden als", sagte er kurz bevor er einige Schritte zurück ging und begann Chakra in den Boden zu Pumpen. Er musste sich ein richtiges Kampffeld erschaffen. Jedoch achtete er darauf das zwischen der entstehenden Lava und der Grenze der Erdkluft noch genug Platz war das er die Konstruktion nicht schadete. So benutzte er doch recht viel Chakra allein um den Lavasee zu erschaffen immerhin brauchte er eine Menge Rohmaterial. Wobei die Chakrakosten im vergleich zu dem was noch kommt gering war. Mitten in diesem See aus Lava stand Shizou nun und verschränkte seine Arme. Er musste sich jetzt genau Konzentrieren. Er konnte nur hoffen das die Wand lange genug hielt. Während dessen pumpte er über seine Füße gewaltige Chakramengen in die Lava. Normalerweise benutzt er nie so viel für einen versuch. Doch das Monster brauchte eine gewisse Große und musste lange halten. So war es halt doch vertretbar das er mal eben die hälfte seines sehr großes Chakrapools verbrauchte. Langsam begann der See dann auch schon unruhig zu werden und zu blubbern. Diese Blasen wurden immer größer und steigerten sich zu regelrechten Säulen, die aber immer wieder zerfielen. Es dauerte schon ein wenig aber letzt endlich erhob sich ein gewaltiger Lavakoloss aus dem See und schwamm zum Rand des See. Sobald die Wand bricht wurde er sich auf den Shichibi werfen und versuchen das Monster mit dem bloßen Gewicht des Golems und den entstehenden Schmerzen, aufgrund der Verbrennungen und Hitze die entstand unten zu halten. Shizou wurde aber sicherlich schützen Hilfe brauchen weil lange hielt auch er dies nicht aus. "Ich werde sicherlich gleich ein wenig Schützenhilfe gebrauchen können."
Spoiler:
Name: Yôton: Yôgan no sakusei (Lava erschaffen) Typ: Ninjutsu Rang: D Chakrakosten: D-B Beschreibung: Die größte Stärke von Yôton ist wohl, dass jeder unbewusst auf einer unendlichen Quelle Lava läuft, nämlich Erde und Gestein. Um diese Quelle nutzbar zu machen muss der Yôton Nutzer einfach seine Hände auf die Fläche legen und sein Chakra in die Erde leiten, worauf sie anfängt zu schmelzen und sich in Lava auflöst. Die Menge der gewonnen Lava hängt dabei vom Chakra Einsatz und von der Beschaffenheit der Erde ab. Die Fläche schmilzt dabei recht schnell in alle Richtungen um und unter den Anwender, bis dieser je nach Größe der Fläche nur noch auf einer kleinen Gesteinsscholle steht.
Spoiler:
Zusammenfasssung für den Shichibi: - Shizou erschafft neben dem Loch einen Lavasee - Shizou erzeugt ein Golemartiges Lavamonster, welches am Rand wartet das die Kristall Wand bricht, um sich dann auf ihn zu werfen und den Bijuu unten zu halten.
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Sa 23 Jun 2012, 11:14
(Da Daiki sich verflüchtigt hat) SHICHIBI-MASTER! 8D Und denkt dran, das wie Martin zu machen *fleht* xD
Diese kleinen Wichte waren doch wohl mal das Nervigste, was es überhaupt gab. Nicht, dass der dunkelhaarige Kerl den Shichibi nichteinmal sein Bijuudama fertig vorbereiten ließ, nein, er betatschte ihn auchnoch. Warum konnte so eine niedere Kreatur überhaupt fliegen?! Und während er die winzigen Hände an seinem Panzer spürte, bemerkte die Kreatur eben auch, wie ihr Gewicht plötzlich exponentiell zunahm. Verwirrt darüber, versuchte er lediglich, seinen Sturz abzufedern, indem er kräftiger mit den Flügeln schlug. Es war so schon schwer genug, eine Bombe vorzubereiten, da konnte man doch nicht auchnoch verlangen, dass er elegant landete! Durch die Staubwolke, die nach seiner Landung aufstob, konnte der Chakrageist das weitere Geschehen nichtmehr wirklich verfolgen, aber er konnte ungestört sein Bijuudama vorbereiten, während er spürte, wie es noch weiter abwärts ging. Während er aus der Staubwolke 'rutschte', erkannte der Shichibi noch das Vieh, das ihn schwerer gemacht hatte, weil es ihn angetatscht hatte. Wütend wollte er brüllen, doch er musste sich zu sehr konzentrieren, das Bijuudama aufrecht zu erhalten, um es nicht abzufeuern. Das würde hier unten wenig bringen. In seiner Wut versuchte der gehörnte Käfer, aus dem Loch zu klettern, unter zu Hilfenahme seiner Flügel, doch mit dem zusätzlichen Gewicht war das durchaus nicht leicht. Noch dazu, kurz bevor er oben am Rande ankommen konnte, schloss sich dort eine Kristallschicht, die immer dicker wurde. Wut zerriss das logische Denken des Shichibi für einen Augenblick. Es nutzte nichts, er musste seine Bombe einsetzen. Er ließ sich zurückfallen, auf den Boden des Lochs, um eben auch der wachsenden Kristallschicht auszuweichen. Das nächste, was von außen sichtbar war, war eine Explosion erster Güte, die weitaus stärker war, als alles, was der Shichibi vorher losgelassen hatte. Schließlich hatte er ja auch erst jetzt seine volle Stärke. Der Boden vibrierte, Staub und Lava flogen auf, Kristallsplitter barsten in so winzig kleine Stücke, dass sie Menschen womöglich beim Atmen gefährlich werden könnten, während das komplette Terrain einem einzigen Krater wich. Gedämpft durch die Kristallschicht und die Massen an Sand und Gestein um ihn herum, hatte der Shichibi ledilich den Trainingsplatz in eine Ruine verwandelt, mitsamt der umstehenden Gebäude. Doch wenn man bedachte, was ihn alles aufgehalten hatte, war die Zerstörung beachtlich. Mit Hilfe seines Schalls, erkannte der Bijuu, wo die winzigen Kreaturen, die sich seine Gegner schimpften, sich aufhielten. Doch er würde nicht nochmehr Kraft an sie verschwenden. Ohne Dorf würden auch diese Shinobi ein Problem haben. Also baute er sich auf, sammelte Chakra, weit schneller, als zuvor und ließ sich keine unnötige Zeit dabei. Nachdem das getan war, stieg er mit dem schwarzen Chakraball vor dem Maul einige Meter in die Luft, soweit es sein Gewicht zuließ und entfesselte das gesammelte Chakra in Richtung eines großen runden Gebäudes, das so zentral stand, dass es nur eine wichtige Bedeutung für diese winzigen Dinger haben konnte. Würde die Bombe einschlagen,würde sie eine hübsche Schneise vom Trainingsplatz zum Zentrum des Dorfes schlagen, vielleicht sogar dieses wichtige Gebäude erreichen.
Kigen Hokori Jounin - Godfist
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Sa 23 Jun 2012, 16:05
"Wurde auch Zeit." kommentierte mit einem Blick über die Schulter, auch wenn er nur bedingt zufrieden klang. Kurz wunderte er sich doch, wie Suna es bereits zwei Mal schaffen konnte das Dorf gegen Akatsuki zu verteidigen, wenn sie so lange brauchten ihre Kräfte zu sammeln, doch letztlich war es nur wichtig, dass schließlich doch Verstärkung eintraf. "Ein paar Reserven hab ich noch übrig, aber gegen eine kleine Pause hätte ich nichts einzuwenden." schmunzelte er schließlich, während ein Typ mit einer Brandnarbe im Gesicht seinen großen Auftritt suchte und unter seinen Füßen einen Lavasee erschuf. Ein Youton-Nutzer also? Er zog eine Augenbraue hoch, von dem was er gehört hatte, sorgten die Meisten die dieses Element nutzen oft für heilloses Chaos, weil sie ihre Kräfte unterschätzten. Blieb nur zu hoffen, dass der Kerl am Ende nicht mehr kaputt machte wie der Shichibi. Und da knallte es schon und der kristallene Deckel explodierte mitsamt dem gesamten Rand des Loches. Kigen stand mit der Kazekage weit genug weg, um von der Explosion verschont zu bleiben, allerdings war die Druckwelle gewaltig, der Jounin musste sein Gewicht enorm anpassen, um nicht direkt hinfort geschleudert zu werden. Der Youton-Nutzer stand mit seinem Lavasee schon etwas näher dran, aber Kigen konnte sich nicht wirklich darauf konzentrieren was mit ihm passierte. Kurz darauf stieg auch schon der Schatten des Shichibi einige Meter aus dem entstandenen Krater auf mit einer dunklen Silhouette vor seinem Maul. Schon wieder so eine Kugel?? Kigen setzte sofort seinen Golem in Bewegung, der durch die Druckwelle zwar in seiner Front etwas lädiert war, aber nach wie vor stand. Nur schnell genug war er nicht. Während der 20 Meter große Steinriese mit donnernden Schritten auf den Shichibi zustapfte, an dem Lavasee vorbei, wurde die Staubwolke um den Shichibi durch den Druck des konzentrierten Chakras von der Kugel weg gedrückt, als dieser jene entfesselte und auf das Dorfzentrum abfeuerte mit Ziel der Hokageresidenz. Jetzt wurde es Zeit für ein paar Umbauarbeiten! Kigen machte ein paar Fingerzeichen und schlug die Handflächen auf den Felsboden "Doton: Chidōkaku!!" rief er erschöpft aus und direkt darauf senkte sich dder Teil des Dorfes, welcher der Kugel im Wege stand um 15 Meter ab, ebenso wie den Teil der Felswand, die am anderen Ende von Suna die Stadt umringte, so dass es quasi eine Schlucht mitten In Suna erzeugt und diese der Kugel freie Bahn gab. Nachdem diese über das Dorf hinweg flog, explodierte schließlich außerhalb des Dorfes. Damit war zumindest das Dorfzentrum gerettet, allerdings war Kigen damit erledigt, würde er noch mehr Chakra aufwenden, würde sich das Jutsu auflösen, welches er gegen den Shichibi eingesetzt hatte, um dieses zu erschweren. Der dem Shichibi an Größe ebenbürtige Golem hatte inzwischen sein Ziel erreicht und nutzte die durch das erhöhte Gewicht zusätzliche erzeugte erschwerte Beweglichkeit des Bijuus, um diesem einen kräftigen Kinnhaken zu versetzen und sich anschließend auf diesen zu stürzen, um ihn mit seinem steinernen Körper zu Boden zu reissen. "Der Rest liegt dann bei euch." keuchte er etwas entnervt zu Kuraiko hinüber, wobei er mehr wegen dieser ständigen Bijuudamas genervt war als davon, dass der Großteil der Arbeit bis jetzt bei ihm lag.
Spoiler:
Name: Doton: Chidōkaku (Erdfreisetzung: Bewegender Erdkern) Element: Erde Typ: Unterstützung Art: Ninjutsu Rang: S Chakrakosten: A Beschreibung: Der Nutzer schlägt mit den Handflächen auf den Boden und kann so den Erdboden in dem umgebenden Gebiet nach belieben erhöhen oder absenken, auf diese Weise gewaltige Abgründe, Schluchten oder Berge schaffen. Die Oberfläche des Untergrunds, also Pflanzen, Lebewesen, Gebäude, etc. bleibt von den Veränderungen weitgehend unberührt, obgleich die Erhöhung/Vertiefung zu spüren sind.
Spoiler:
- Senkt den Teil der Stadt um 15 Meter ab, welcher der Kugel im Wege liegt, damit die Bijuudama drüber weg fliegt (quasi eine Schlucht mitten in Suna) - Größenmäßig ebenbürtiger Golem verpasst dem Shichibi einen steinernen Kinnhaken - Golem stürzt sich anschließend auf den Shichibi und versucht ihn mit seinem Gewicht zu Boden zu reissen und dort festzuhalten. (was angesichts des erhöhten Gewichtes des Bijuu nicht zu schwer sein sollte)
Kuraiko Kaminishi ...bloody red crystal
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Mo 25 Jun 2012, 16:29
Kuraiko beobachtete zufrieden, dass ihre kristallene Wand zumindest kurzzeitig halten würde, als dann das neuste Mitglied ihres Dorfes sagt, dass er zwar noch etwas Reserven habe, aber natürlich nichts gegen eine Pause einzuwenden hatte. "Wie ich bereits sagte, zieh dich zurück, wenn es kritisch für dich wird.", erklärte sie ihm noch einmal ohne dabei eine bestimmte Mimik zu verziehen. Währenddessen bemerkte die Kazekage, dass nun auch Shizou hier aufgetaucht war. Der ehemalige Raikage, der sich ebenfalls für Sunagakure entschieden hatte und dessen Kraft zwar unglaublich war, dennoch könnte er unter Umständen mehr Schaden anrichten, als der Shichibi selbst. Kuraiko sah ihm zu, wie er einen See aus Lava erschaffte und kurz darauf auch einen Golem aus eben jener heissen, flüssigen Masse. Und plötzlich erschütterte ein heftiges Beben die ganze Erde. Kuraiko musste kurz die Arme ausbreiten, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, als sie im nahegelegenen Loch eine Explosion wahrnahm. Der Shichibi hatte die Bijuudama im Loch hochgehen lassen! Splitter, Sand und andere Dinge wurden in Stücke geriessen und wahllos durch die Gegend geschleudert. Kuraiko formte rasch einige Fingerzeichen und kurz darauf umhüllte sie in windeseile ein standhafter Kristall, der inen ausgehöhlt war, immerhin befand sich die Kazekage selbst im schützenden Inneren des eben erschaffenen Kristalls. Keine Sekunde zu früh hatte sie den Kristall erschaffen, da kam auch schon die Druckwelle und mit ihr ein Haufen Sand, Kristallstaub und andere kleine Dinge, die kaum mehrzu benennen waren. Als ob ein relativ starker Regen aufgekommen wäre, prasselte alles Mögliche gegen Kuraikos blutroten Kristall. Die Kazekage fluchte leise. Langsam wurde sie wütend. So etwas hatte sie noch nie erlebt, das ganze bot einen überaus eindrücklichen Anblick, dennoch weckte eben jener Anblick den tief begrabenen Zorn in Kuraiko. Sie ballte die Hände zu Fäusten und liess den Kristall rund um sich in tausend kleine Splitter zerbersten, nach dem sich der Wind wieder gelegt hatte, welche sofort in der Sonne glitzernd zu Boden fielen. Und plötzlich stockte ihr der Atem, denn das Biest bereitete erneut ein Bijuudama vor, dieses Mal jedoch schneller, effektiver... Und es zielte auf das Dorf! Gerade wollte sie einige Fingerzeichen formen um das Bijuudama selbst direkt in eine riesige Kristallschicht zu schliessen, als sie bemerkte, wie Kigen neben ihr ebenfalls handelte. Kurz darauf senkte sich die Erde herunter. Kuraiko sah, wie sich eine Art 'Weg' bildete, denn kurz darauf flog das Bijuudama eben jenen Weg entlang... Direkt über all die Dächer der Häuser, die nun einfach mal eine Ebene tiefer waren, als der Rest des Dorfes. Kuraiko war nicht aufgefallen, dass dabei auch das Kazekagegebäude darunter war. Schlussendlich spielte es ja auch keine Rolle, was zerstört wurde, allein die Tatsache, dass etwas zerstört wurde, war schon schlimm genug. Dann hörte sie die Worte Kigens, dass er nun am Ende seiner Kräfte wäre und er es nun ihr überliess. Sie nickte ihm lediglich zu. "Dann zieh dich zurück und lass dich gegebenfalls von einem Iryounin behandeln.", waren ihre sachlichen Worte. In ihrer Stimme war die Wut noch nicht zu hören, doch in ihrem leidenschaftlichen Blick durchaus zu sehen. Die Augen starr auf den Shichibi gerichtet dachte sie darüber nach, wie sie weiterhin Zeit aufschieben konnte. Mit Sicherheit würde bald Isao eintreffen, doch dann würde er auch noch etwas Zeit benötigen. Der Kazekage war ebenfalls aufgefallen, dass sie mit ihrem Kristallelemente nicht unbedingt der richtige Gegner gegen das Biest war, dennoch würde si enicht einfach aufgeben und tatenlos zusehen. Da der gute Raikage einen Lavasee um sich erschaffen hatte, war es der Kaminishi nicht möglich, an seine Seite zu treten um mit ihm einen geeigneten Plan ersinnen zu können. Leicht nervend, aber dann mussten sie sich eben spontan auf den jeweils anderen einstellen. Kuraiko wandte sich um zu einem der Shinobis, die als Verstärkung gekommen waren. "Wo bleibt Isao?!", rief sie ihnen zu, denn sie hatte bereits eine Idee, was sie noch ausprobieren konnte, sollte dies jedoch schief gehen, wäre es nicht schlecht, wenn dann zumindest ihr ehemalgier Teamgefährte endlich hier sein, damit die Versiegelung nicht mehr all zu lange auf sich warten liess. Dennoch... Sie würde sowieso noch einige wenige Augenblicke abwarten, um zu sehen, was Shizou und vorallem was der Bijuu als nächstes taten. Ihre Nerven waren angespannt, ihre Konzentration auf höchstem Grad, sie würde sofort handeln, sollte sie feststellen, dass der Bijuu erneut eine Attacke vorbereitete.
Spoiler:
Name: Kurenai no Kajitsu Element: Shouton Typ: Ninjutsu Rang: C Chakrakosten: C - A Dieses Jutsu kann dazu verwendet werden, sich selbst vor Attacken zu schützen, aber auch andere Personen in Deckung zu bringen. Es ensteht eine Schicht aus Kristall, deren Form sehr variabel ist, je nach dem wie der Anwender sie haben möchte. Je dicker die Schicht ist, desto mehr Chakra muss darin investiert werden.
Spoiler:
-> Kuraiko schützt sich mit dem Jutsu gegen die Druckwelle der Bijuudama, ansonsten wartete sie auf die nächste Aktion von Shizou und des Bijuus ab, damit sie eine passende 'Anwort' liefern kann.
Inari Itami »Crimson Flame«
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Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Mo 25 Jun 2012, 19:13
Kv: Straßen durch Sunagakure
Ihre Reise war bis hierhin zumindest relativ ruhig verlaufen, da die Itami bisher davon abgesehen hatte, Isao weiter zu reizen. Im Anbetracht der Wichtigkeit hatte nämlich selbst sie gerade keine besonders große Lust auf Sticheleien und war gerade völlig angespannt, weshalb ihre Konzentration lediglich darauf bedacht war, den Trainingsplatz zu erreichen. Nachdem die Gruppe also über die Dächer verschwunden war, trafen sie kurzerhand an eben diesem Ort des...Grauens an - dem Trainingsplatz...oder viel mehr das, was davon noch übrig geblieben war. Denn Inari erkannte hauptsächlich nur noch den riesigen Krater, aus welchem das Ding wohl eben ausgebrochen war, einige Kristallsplitter und...Lava. Na was machte die denn hier? Seit wann hatte Sunagakure denn einen Youtonnutzer? Fragen über Fragen, wobei die Aufmerksamkeit der Weißhaarigen gerade minimal auf dem riesigen Insektenvieh ruhte, welches eben eine nette Kugel in Richtung Dorf abgefeuert hatte - direkt auf das Kazekagegebäude zu. „Verdammt...“, presste sie aus aufeinander knirschenden Kiefern hervor. Was bildete sich dieses Ungeziefer ein, hä? Niemand griff ihre Heimat an, ohne ungeschoren - oder halb verbrannt - davon zukommen. Da war es ihr völlig egal, dass das Ding einen Chitinpanzer besaß. Fakt war, dass sie nun nicht mehr sonderlich gut auf das Tierchen zu sprechen war. Gerade wollte sie Fingerzeichen formen, um das Bijuudama irgendwie abzuwenden, als sie ihr Chakra erst mal in ihren Füßen manifestieren musste, da der Sandboden unter ihr völlig anfing zur ruckeln. „Was zur...“, murmelte sie, ehe sie bemerkte, wie das geformte Chakra abgefeuert wurde und...seinen Weg durch eine Schneise fand. Wenig beeindruckt schaute sie dem Jutsu nach, wie es von der tosenden Wüste verschluckt wurde. „Hmpf.“, machte sie und fingerte in ihrer Hosentasche nach der Zigarettenpackung, ehe sie sich eine davon ansteckte. Sie hatte jetzt schon keinen Bock mehr auf das Viech so viel war sicher. Glücklicherweise war es gerade noch beschäftigt mit einem Golem - wo auch immer der herkam. Allerdings waren wohl bereits einige Shinobi chakralos. Kein Wunder bei solch einer Schneise und dem Krater. Nur gut dass sie noch welches hatte. Unbekümmert sprintete die Itami nun voraus, um die letzten wenigen Meter hinter sich zu bringen und blickte noch einmal über ihre Schultern, wo sie Chisobi fixierte. „Du hälst dich vorerst daraus. Kümmer dich um irgendwelche Halbtoten!“, rief sie ihr zu, ohne dass ihre Stimme ein Widerwort erwarten würde, obgleich sie sich sicher war, dass die Osoroshi ihr eh nicht dazwischenfunken würde. Wenige Augenblicke später jedoch, kam sie in der Nähe von Kuraiko zum stehen, ehe sie diese unverwandt ansah. „Der ist auch hier...“, meinte sie knapp und hauchte kurz den Rauch ihrer Zigarette aus, ehe sie Fingerzeichen formte und einen Luftstrohm erschaffte, ihn genau so regulierte, dass er auf das Insekt inklusive Golem zurasen würde und entfachte ihn, so dass eine Flammenwand auf den Shichibi zuraste.
Spoiler:
Kajiton: kaen・hōshaki (Brandfreisetzung: Flammenwerfer) Element: Kajiton Typ: Ninjutsu Art: Offensiv Rang: B Chakrakosten: B Beschreibung: Hierbei reguliert der Anwender einen unsichtbaren Luftstrohm vor sich, welcher alle möglichen Formen annehmen kann, in den meisten Fällen jedoch einfach ein kegelförmiger Strahl ist. ehe er jenen entflammt. Das Ganze sieht letztendlich wie eine Wand aus Feuer aus die sich aber rasend schnell ausbreitet und in Windeseile bei seinem Zielobjekt angelangt sein kann. Auch hier entstehen Rauchschwaden, welche Husten und Sichtverminderung auslösen können.
Spoiler:
-kommt an den Schauplatz und greift Insekt-chan mit einer rasanten Flammenwand an.
Isao Isayama Harukas Ananaskopf
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Charakter der Figur Rang: Jounin//Iryonin// Botschafter zw. Suna&&Kiri Alter: 34 Jahre Chakranaturen: Keine
Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Mo 25 Jun 2012, 20:00
Kv: Straßen durch Sunagakure
Von Weitem bereits, waren die aufstobenden Kristallsplitter Kuraikos, herumfliegendes Geröll, Sand- und Staubwolken zu erkennen, die nach dem dumpfen, aber viel zu lauten Knall erschienen waren. Anscheinend hatte es eine Explosion gegeben und so wie es aussah, hatte die Kazekage dagegen auch etwas unternehmen wollen oder es sogar getan. Sonderlich hilfreich schien es nicht gewesen zu sein. Er beschleunigte also seine Schritte, bevor er sein Shunshin no Jutsu nutzte, um dem weißen Hautphaar der Itami zu folgen und sie in dem sich langsam lichtenden Staub noch zu erkennen. Neben ihr angekommen, folgte er ihrem entsetzten Blick und erkannte ebenso die Chakrakugel, die der Bijuu vor dem Maul noch fokussierte, wie sie. Kurz bevor er das Chakra entfesselte, rüttelte die Erde gewaltig und nach kurzem Stolpern und dem hastigen Chakraeinsatz an den Füßen, um nicht umzufallen, bestaunte der Rothaarige den Krater, der quer durch Sunagakure beinahe alles verwüstete, was ihm im Weg war. Schlaue Idee. Das einzige, was der Typ, der dort stand, damit womöglich - zumindest zum Teil - rettete, waren wenige Menschenleben. Dafür teilte er Häuser entzwei und versenkte das Kazekagegebäude, von dem der Isayama aber nicht sagen konnte, ob es dadurch zerstört war oder einfach nur unter einigem an Sand begraben. Das Bijuudama flog aus dem Dorf, hinterließ in der Wüste eine riesige Explosion, die einem Donner gleich klang und eine komplette Sanddüne wegfetzte. Ouch. Wenn das Suna gewesen wäre... Doch die roten Augen suchten schnell den Platz ab, als Inari sich wieder verflüchtigt hatte und sie erkannten seine beiden ehemahligen Teamkameradinnen. Entsprechend fix bewegte er sich zu ihnen, nachdem Kuraiko ziemlich forsch nach ihm fragte. Oh Gott. Wenn die wütend war, dann war mit ihr genauso wenig gut Kirschen essen, wie mit dem Feuerteufel. Aber das war jetzt unwichtig. Wichtig war, weshalb sie alle hier waren. Es standen nun also, abgesehen von den Shinobi, die am Rand des Kampfplatzes auf ein Zeichen der Kazekage warteten, Raiko, Inari, Kigen und Isao gemeinsam auf dem Kampffeld, während der ehemahlige Raikage, von dessen Anwesenheit hier er bis eben noch nichts gewusst hatte, allein in seinem Lavateich herumdümpelte. Während Inari mal wieder ihre schrecklich zerstörerische Kunst vorzeigte, sah der Iryounin seine Kage an. "Auch schön dich zu sehen, Raiko-chan. Du hast mich rufen lassen, mh?", sagte er, während er das Geschehen fixierte und wie die Attacken auf den Shichibi wirkten. Diese beiden Riesenviecher würden sicher noch mehr kaputt machen, als sie überhaupt halfen. Doch wie üblich wurde sein Blick von Verletzungen und elend aussehnden Personen angezogen, sodass er letztendlich auf Kigen landete, der ihm bekannt vorkam und nach einigem Nachdenken in Form von Sekunden, erkannte er den Sohn von Oonoki. Interessant. Noch mehr neue Insassen. "Brauchst du 'ne Behandlung oder hälst du's aus, bis ich mit dem Ding da fertig bin?", fragte er. Im Zweifelfall würde er in seinem relativ ausgeruhten Zustand durchaus in der Lage sein, den Hokori zu behandeln und die Versiegelung danach vorzunehmen. Das würde er allerdings nur tun, wenn der Typ in der Zeit abkratzen könnte. Ein paar Schmerzen würde der schon vertragen, so wie sein Gesicht aussah. Letztendlich seufzte er nocheinmal tief. "Wenn nicht kannst du mir helfen, ein Siegel zu zeichnen. Oder hast du sonst jemanden, der mir hilft, Raikolein?"
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Fr 29 Jun 2012, 14:54
Cf: Trainingsplatz
Die Braunhaarige hatte einen leichten Schlag auf den Hinterkopf erhalten, kurz bevor sie gestartet war. Natürlich waren ihre Augen somit nicht auf den Angreifer gerichtet gewesen, dennoch wusste sie haargenau, dass es sich dabei um niemand anderen als Isao hatte handeln können. Die komische Frau aus Kirigakure würde es sicherlich nicht wagen, eine Ansatsu-Lehrtochter in einem fremden Land zu attackieren und ihre Lehrerin wiederum hatte, als der Schlag sie erwischt hatte, bereits das Weite gesucht. Mürrisch kam sie am Trainingsplatz an. Sie erblickte mehr als nur eine Person und die meisten, selbst die Kazekage, wirkten recht angeschlagen. Einer lag sogar schon am Boden, als würde er sich zu erholen versuchen. Wie töricht, wütete doch ein gewaltiges Monster direkt vor seiner Nase. Als Inari ihr befahl, sich zuerst raus zu halten und sich um die Verletzen zu kümmern, blickte Chisobi ihrer Lehrerin kurz enttäuscht hinter her. Natürlich, auch dies war ein wichtiger Job, dennoch wäre sie viel lieber dem Kampf bei getreten. Was wollte sie schon gross sonst tun, sie konnte keine Medizin-Jutsus einsetzen, zumindest nicht viele und erst Recht keine gewaltigen, und ausserdem hatte sie keine Lust daran, Sterbenden noch eine letzte Geschichte vor dem ewigen Schlaf zu erzählen. Dennoch würde sie einen Befehl niemals ignorieren, weshalb sie, fast schon gelangweilt, zu Isao schlenderte. Wütend starrte sie den Rotschopf an, sie hatte den Schlag noch lange nicht vergessen. ,,Der Schlag war von dir, oder?'', fauchte sie ihn an und ein Grinsen schlich auf ihre Züge. ,,Am liebsten würde ich dich auf der Stelle mit meinen Rosen zu Tode bluten lassen und deine Schreie geniessen, aber die momentane Situation lässt dies wohl kaum zu'', zischte sie ihm frech entgegen. Ja, wenn sie erbost war, konnte sie schon einmal auch einem Ranghöheren eine Triade halten. Noch einmal blickte sie sich um. Erst nun realisierte sie, dass sie wohl kämpferisch doch keine grosse Hilfe gewesen wäre. Einer der Typen beherrschte - nur Gott wusste warum - das Lava-Element, was ihre eigene Macht nur verringerte. Der Kerl zerstörte grosse Flächen der Umgebung. Chisobi wiederum arbeitet mit ihrem Sakuton wortwörtlich mit der Natur zusammen, also konnte sie ihre Macht vergessen, wenn so gut wie keine Natur mehr da war. Seufzend wandte sie sich noch einmal an den Kameraden ihrer Lehrerin. ,,Wenn ich dir irgendwie helfen kann, dann raus mit der Sprache'', meinte sie leise, sie hasste es, lediglich dumm herum stehen zu können.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz von Suna Mo 02 Jul 2012, 10:24
Die gewaltige Explosion überraschte Shizou dann aber schon. Dem entsprechend musste er auch abstand zwischen sich und dem Loch bringen. Dennoch zerfetzte die Explosion das Haupt seines Lavamonsters und lies neben Kristall Splitter und Steinen auch Lava regnen. Zwar konnte er diesen einigermaßen ausweichen, aber so ganz klappte es eben doch nicht. Zum einen bekamm er mehrere Splitter ab die sich in seinen Oberkörper bohrten und zum anderen einige kleine Steinbrocken. Auch verbrennungen blieben nicht aus. Alles in allen waren es aber nur oberflächliche Verletzungen die schlimmer aussahen als sie eigentlich waren. Schmerzen waren auch da, aber er hatte schon schlimmere Verletzungen gehabt und wer mit Lava arbeitet muss mit verletzungen und verbrennungen leben. So überstand er auch dies. Wenn auch unschön zugerichtet. Doch sofort begann sich das Lavamonster wieder zu generieren. Dies kostete zwar erneut Chakra, doch noch wurde es reichen. Doch viel öfter wurde er das Monster nicht generieren können. Dann beobachtete er aber wieder die Situation. Eine Flammenwand fliegt gegen den Bijuu und ein Steingolem versucht ihn unten zu halten. Deweil schoss das Lavamonster selbst einen Lavaschwall auf den Boden unter dem Bijuu. Wenn der Golem es schafft wurde der Bijuu genau in dieser landen.