Out: Der Einfachheit halber poste ich hier die 4-6 Zeilen auf dem Marktplatz ^^
Es war also halbwegs beschlossene Sache das sie zu Benkeis Wohnung aufbrechen würden! Neji hatte schon seine Einwilligung gegeben, Izumi jedoch war noch etwas zurückhaltend was Benkei nur sanft belächelte. Der ANBU Cpt. sprach dann ohne weiteres Gehabe mit einer sehr kräftigen Stimme Na dann! Auf zu mir nachhause! Und dann ging er schon los~
Benkeis Wohnung ist für einen Mann seines Standes recht klein. Zwei Zimmer, Bad. Toilette und Küche. Nichts wirklich großartiges, er bevorzugt das schlichte Leben. Wobei er die meiste Lebenszeit eigentlich in seinem Büro verbracht hat und dort nun sowas wie eine kleine Wohnung eingerichtet hat~
Schnell kamen sie bei dem Haus des Weißhaarigen an. Derselbe war es der den SChlüssel aus der TAsche zog, das schloss aufsperrte und in den Gang eintrat. Schnell zog er seine SChuhe aus, verstaute sie im Schrank und zog seine Hausschuhe an. Neji und Izumi setzt er, falls sie nicht in Socken laufen wollten, einige Gast Hausschuhe vor die Füße Hier, falls ihr wollt Als erster der nach japanischer Hausregel den Gang betreten dürfte, machte er sich sofort auf in die Küche und setzt gleich das Wasser aus. Aus der Küche rief er dem Braunhaarigen und der Blonden nur zu Mahcts euch schonmal im Wohnzimmer bequem ich komme gleich! Schnell war der Kaffee aus dem Schrank genommen, das Wasser auf dem Herd, die Tassen standen schon da. Dann fiel dem Weißhaarigen dochnoch etwas ein! Ahh! Neji? Wärst du so freundlich kurz in die Küche zu kommen? Dies hatte zwei Gründe. Einerseits wollte er wissen welchen Tee der Braunhaarige bevorzugte und in der Küche konnten die beiden Informationen austauschen. Wenn auch leise.
Izumi Senju innocent child
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Thema: Re: Benkei's Wohnung Do 07 Jun 2012, 16:16
cf: Marktplatz
Und ohne, dass Izumi gross etwas entscheiden konnte, war es nun beschlossene Sache gewesen, dass sie alle zu dritt zu Benkei gingen. Eigentlich war das der Blonden so gar nicht recht, immerhin war sie daran Schuld gewesen, dass er seinen Kaffee nicht trinken konnte. Gut, immerhin sah sie ihre Stiefmutter und ihre Halbschwester nicht, wenn sie zu Benkei Nachhause ging, dennoch... Er war fremd! Das war nicht richtig, man ging nicht zu Fremden Nachhause. Dennoch, sie folgte Neji stillschweigend, immerhin war er derjenige, denn sie besser von Beiden kannte und wenn er es als richtig ansah, Benkei Nachhause zu folgen, dann würde Izumi sich nicht dagegen wehren. Es ging nicht all zu lange und dann kamen sie vor dem Wohnort Benkeis an. Dieser schloss die Türe auf und stellte Neji und ihr drinnten sogleich jeweils ein Paar Hausschuhe bereit. Izumi schlüpfte aus ihren typischen Ninjaschuhen und zog sich die Hausschuhe über, während der Weisshaarige bereits vorging und um eine Ecke verschwand. Sie war Neji einen Seitenblick zu. Sie wirkte etwas eingeschüchtert und verwirrt, da sie nicht recht wusste, was sie von Benkei halten sollte. Er schien nett zu sehr, sehr sogar... Aber genau das ist es, was sie so sehr verstörte, immerhin war er ihr fremd! Sie kannte ihn doch nicht... Mal abgesehen davon, dass sie noch Einkäufe zu erledigen hatte... Immer noch! Sie würde heute wohl nie dazu kommen. Leise seufzte. "Kennt Ihr diesen Mann, Neji-san?", fragte sie dann vorsichtig, auch wenn aus der vorangegangenen Begrüssung eigentlich hervorging, dass sie sich nicht kannten... Dennoch glaubte sie dem nicht so ganz, immerhin war Neji dem Mann ohne gross Fragen zu stellen gefolgt und die Blicke...! Die zwei mussten sich einfach kennen, doch wie es zwischenen ihnen aussah, das war die Frage. Auf Benkeis Worte hin begaben sich die zwei ins Wohnzimmer. Izumi setzte sich in eine Ecke der Couch und versuchte möglichst wenig Platz weg zu nehmen. Das war eine typische Angewohnheit von ihr. Wenn ihr etwas peinlich war oder sie sich fehl am Platz fühlte, machte sie sich immer möglichst klein und unscheinbar. Eine schreckliche Angewohnheit! Aber sie wurde diese Macke einfach nicht los... Als dann plötzlich Benkei Neji n die Küche verlangte, warf sie dem Braunhaarigen einen Blick zu.
Neji Hyuuga calmness of mind
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Nach einem kurzen Weg zu Fuß war die kleine Gruppe also in der bescheidenen Wohnung des ANBU-Cpt. angekommen. Ja, sie war wirklich ein wenig...klein, aber nicht jeder konnte in einem großen Clananwesen wohnen, so wie er, oder sich eine der Nobelsuiten kaufen. Wobei: angesichts des Ranges, den Benkei inne hatte, würde er sich sicher eine solche leisten können. Vielleicht setzte er daher auch einfach nur auf Bequemlichkeit, oder aber sie galt ebenfalls als Tarnungsobjekt seines Ranges. Könnte natürlich auch sein, dass die Wohnung auch gar keinen Sinn zum Zweck hatte, wer wusste das schon. Im Grunde war es auch völlig irrelevant und absolut nicht von Belang für seine derzeitigen Vorgehensweisen. So trat er in die ihm zugewiesenen Hausschuhe hinein, nachdem er ebenfalls seine Shinobisandalen ausgezogen hatte und folgte damit Izumi ins Wohnzimmer, oder wenigstens das, was er glaubte, dass es jenes war. Würde schon stimmen. Immerhin gab es eine Couch...einen Tisch und eine blonde Senju, die alles andere als glücklich in ihrer Haut wirkte. Zumal sie Neji soeben etwas gefragt hatte, worauf er leicht seufzen musste. „Nun...eigentlich kenn‘ ich ihn nur flüchtig. Im Shinobidarsein läuft man eben vielen Leuten ab und mal über den Weg.“, murmelte er wenig überzeugend, nachdem er sich ebenfalls ordnungsgemäß auf dem weichen Untergrund platziert hatte. Nicht das er dort lange verblieb, denn gerade als er mit seiner Erklärung fertig war, rief man ihn mehr oder weniger in die Küche. Ja, das war durchaus glaubwürdig. ‚Nur mal eben so über den Weg gelaufen‘ und schon wollte man allein miteinander reden, aber was sollte er nun groß machen? Izumi schien eh nicht wirklich zu glauben, was er da von sich gab, also waren flüchtige Erläuterungen wahrscheinlich nicht sonderlich angebracht. Erneut ließ der Braunhaarige ein Seufzen verklingen während er theatralisch die Augen schloss. Anstrengend dieses Versteckspiel - wirklich anstrengend. „Entschuldige mich kurz.“, meinte er leise an den Lehrling gewandt, nur um kurzerhand wieder aufzustehen und den Weg in die Küche anzutreten. Leise fiel die Tür zu dem Essensreich ins Schloss und der Hyuuga sah sich kurz um, ehe er seinen Vorgesetzten ins Visier nahm. Es wäre sicher besser gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Würden die Zwei zu lange ‚allein sein‘, würde Izumi sicher nur misstrauisch werden - war sie sicherlich eh bereits, aber man wollte es ja schließlich nie drauf anlegen, nicht wahr? Kurz verbeugte sich Neji also, ehe er in wenigen Worten erklärte, was sein Anliegen war. „Ich gehe davon aus, Sie haben mitbekommen, dass ich nach Ihnen gesucht habe?“, fragte er rein rhetorisch bevor er fortfuhr, „es geht eigentlich lediglich um Untergrundinformationen in Bezug auf besagen Maebara Keichi und dazugehöriges Recht an solche zu gelangen.“
Gast Gast
Thema: Re: Benkei's Wohnung Do 21 Jun 2012, 18:32
Und das Wasser fing langsam schon an unter der heißen Herdplatte zu blubbern. Das war ein gutes Zeichen den das heißt der Tee und der Kaffee bald fertig war. Und das wiederum würde bedeuten das sich alle drei bei einem gemütlichen kleinen Kaffe(-und Tee) Klatsch zusammensetzen konnten und plaudern. Hach wenn die Welt doch immer nur so friedlich wäre wie jetzt. Aber naja man konnte halt nicht alles haben. Neji kam grade zur Tür herein und schloss sie sogleich. Benkei wiederum stand vor dem Herd. Sah in den Topf mit blubberndem Wasser und drehte dann die Hitze zurück. Dann ... sprach er. Ich weiß nur was allgemein in den Akten steht. Sogut wie gar nichts eigentlich. Sein Verhalten ist auf jeden Fall seltsam. An Untergrund Infos haben wir sogut wie keine. Du hast die Genehmigung ihn auszuspionieren. Benkei seuftze.. dann nahm er den Topf ganz vom Herd, schüttete das kochende Wasser in die Kaffeefilter und den Rest in eine leere Tasse. Ohh und ich wollte dich fragen ob du für die Ausbildung von Izumi verantwortlich sein willst? Ihr scheint euch gut zu verstehen. Und das ist mir am wichtigsten. Ach und welchen Tee willst du? meinte der Weißhaarige während er in Izumis Kaffee etwas Milch einschenkte und zwei Löffel Zucker hinzugab. Schnell wurde der Kaffee umgerührt und auch in Benkeis kam ein einziger Löffel, aber keine Milch. Er mochte seinen halt schwarz wie die Nacht.
Izumi Senju innocent child
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Thema: Re: Benkei's Wohnung So 24 Jun 2012, 15:13
Neji erklärte ihr, dass er ihn eigentlich nicht sonderlich gut kannte, aber er jedenfalls Shinobi sein müsse.. Oder sowas in der Art. "Verstehe.", gab sie dann leise von sich und starrte auf ihre Hände, welche sie doch leicht verkrampft in ihrem Schoss liegen hatte und neigte den Kopf leicht nach unten. Also kannte auch Neji diesen Mann nicht näher, was so viel hiess wie, niemand von den beiden konnte ihn wirklich einschätzen. Die Senju seufzte leise, mit so etwas hatte sie heute nicht gerechnet! Dennoch, wenn sie daran dachte, dass sie zuvor ihre Stiefmutter auf dem Marktplatz gesehen hatte, schienen sich diese Gefühle schlagartig zumindest etwas zu ändern. Auch wenn sie sich sehr unwohl hier fühlte, was es besser als bei ihrer Stiefmutter und ihrer Halbschwester Zuhause. Als Neji sich dann höfflich kurz abmeldete, nickte Izumi ihm leicht zu und kurz darauf sass sie alleine hier im Wohnzimmer und durfte die 'Aussicht' bestaunen. Eingehend beobachtete sie alles, was sich hier finden liess, konnte sich jedoch dennoch kein grobes Bild des Charakters machen, den dieser Benkei hatte. Öfters hatte sie dieses Sprichwort gehört, dass man anhand der Einrichtung, einen groben Umriss des Charakters bekommen könne, dem die Wohnung gehörte... Izumi war jedoch nochnie besonders gut in solchen Dingen gewesen. Einfach nur darauf abwartend, bis die zwei wieder aus der Küche kamen, schaute sie sich um und dachte über alles mögliche nach.
[OoC: überpostet mich einfach, bis ihr wieder im Wohnzimmer seid ^^]
Neji Hyuuga calmness of mind
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Neji stand ruhig dort und hörte sich an, was Benkei zu sagen hatte, ehe er zwischenzeitlich verwundert die Augenbrauen hob. Es gab also keine Untergrundinformationen über den gesuchten Kerl? Seltsam. Normalerweise sammelten ANBU über alles und jeden irgendwo wichtige Daten. Warum war Keichi da also eine Ausnahme? Oder war der Typ einfach wirklich irre unscheinbar wie es in seiner Akte vermerkt war? Nachdenklich verschränkte er die Arme vor der Brust und starrte irgendwo an seinem Vorgesetzten vorbei, ehe man ihn nach Tee und der Ausbildung von Izumi fragte. Mit letzterem jedoch, hatte er – gelinde ausgedrückt – nicht gerechnet, weshalb er sich kurz fragte, ob er tatsächlich richtig gehört hatte und die Sache mit dem Heißgetränk zunächst in den Hintergrund seines Hirns verfrachtete. Natürlich verstand er sich mit der Blonden…relativ gut, warum auch nicht? Trotzdem dachte er wenige Augenblicke angestrengt darüber nach. Seine Ausbildung lag selbst noch nicht lange zurück, was natürlich Vor- und Nachteile mit sich brachte, welche er gerade innerlich gegenüberstellte. Letztendlich überwiegte jedoch seine Überzeugung von neuen Aufgaben, womit er letztendlich entschieden nickte. „Dann werde ich ihn weites gehend im Auge behalten und was Izumi-san angeht; womöglich wäre es wirklich eine gute Erfahrung jemanden auszubilden.“, kurz nickte er noch einmal gewissenhaft, um seine Worte zu unterstreichen, ehe er bereits zu der Türklinke griff, um zurück in Wohnzimmer zu gehen, als ihm die Sache mit dem Tee wieder einfiel. „Achja: wenn Sie Grünen da haben, würde ich solch einen bevorzugen, ansonsten habe ich da nicht viele Vorlieben.“, murmelte der Hyuuga knapp und drehte sich noch einmal zurück zu Benkei, in der Überlegung, ob er noch etwas bestimmtes von ihm wollte, was man in Anwesenheit von Izumi nicht hätte ansprechen können.
Gast Gast
Thema: Re: Benkei's Wohnung So 01 Jul 2012, 21:47
Jap es gab nunmal keine Infos. Seltsam nicht wahr? deswegen war es dringend angebracht welche zu finden! Und diese Aufgabe wurde nun Benkei übertragen. Der Weißhaarige hörte Neji weiterhin zu. Er hatte alles aufgefasst und alles war geklärt. Er nahm einen Beutel grünen Tee und schüttete den Rest heißes Wasser in eine neue Tasse. Den beutel machte er auch rein. Dann wartete er bis der Tee ziehen etwas gezogen hat. Davor drehte sich Benkei noch mit dem Kopf zu Neji und miente lächelnd Glaub mir. Es ist gut wenn du jemanden ausbildest. Du lernst Verantwortung zu übernehmen für ein lebendes Wesen. Außerdem kann es sogar passieren das du dich selbst näher kennenlernst. Etwaigige Fehler an dir kannst du auch erkennen. Und wer weiß? Vielleicht entwickelt sich ja... eine Beziehung? zu letzerem fügte der weißhaarige ein Zwinkern hinzu, bis er den Teebeutel etwas bewegte und dann in den Müll warf. Ein Löffel Zucker hinein, umgeührt und ein TAblett wurde aus dem unteren Schrank geholt. Die Tassen darauf platziert und Benkei ging zusammen mit Neji wieder ins Wohnzimmer. Der Cpt. brachte auf dem TAblett den Kaffee und den Tee. Er setzt sich Izumi gegenüber und stellte ihre Tasse auf dem kleinen Tischchen ab, während er Nejis Tasse danebenstellte und seine direkt vor scih. Dann lehnte er das Tablett an das Tischchen, ergriff die Tasse, nahm einen Schluck und sprach. Was ich euch beide fragen wollte.. ihr seit doch bestimmt Shinobi nicht wahr? Wie ist denn das Shinobileben so? Wie denkt ihr über eure Kollegen? Ich habe gehört es ist sehr... gefährlich So konnte man sehr viel darüber rausbekommen wie eine Lehrlinge so über alles nachdachten...
Izumi Senju innocent child
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Thema: Re: Benkei's Wohnung Mo 02 Jul 2012, 15:10
Izumi wusste nicht so recht, was sie tun sollte, während sie auf die zwei Männer wartete, weshalb sie einfach etwas gelangweilt an einem Stück Stoff ihrer Kleidung rumzerrte und sich dabei völlig planlos in der Wohnung umsah. Eine blonde Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht, doch sie unternahm nichts, um diese wieder aus ihrem Blickfeld zu nehmen. Es erschien ihr irgendwie falsch und merkwürdig hier zu sitzen und darauf zu warten, bis die zwei wieder aus der Küche kamen. Wobei sie Neji eigentlich ganz gerne mochte, wenn man berücksichtigte, dass sie den Hyuuga eigentlich nicht besonders gut kannte und ihn eigentlich meist nur vom sehen her kannte... Wenn man diese Tatsache berücksichtigte, dann konnte man sagen, dass sie ihn, angesichts der Umstände entsprechend, mochte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen sie dann doch wieder zurück. Benkei hatte drei Tassen auf einem Tablett dabei und verteilte diese auch sofort, nach dem der sich ebenfalls aufs Sofa gesetzt hatte. Das Tablett selbst liess er dann galant neben dem Tisch verschwinden. Izumi nickte ihm dankend zu und betrachtete den heissen Kaffee. "Ich danke Ihnen vielmals.", sagte sie dann mit freundlicher, leicht zurückhaltender Stimme und schenkte ihm ein durchaus ehrliches Lächeln. Doch als er ihr bzw. ihnen - sie wusste ja nicht, dass die zwei sich eigentlich kannten und der gute Benkei durchaus wusste, dass sie Shinobis waren - die nächste Frage stellte, verblasste ihr Lächeln und ein leicht verwirrter Ausdruck geriet auf ihre Gesichtszüge. Ihr Blick huschte rasch zu Neji rüber um sich zu vergewissern, wie er diese Frage aufnahm, doch anhand seines Blickes konnte sie sie ihn nicht so richtig einschätzen... Aber das war für Izumi sowieso irgendwie immer nicht einfach, Neji war nun einmal der Typ Mann, der nur schwer einzuschätzen war... Moment! Worüber dachte sie hier btite nach?! Kurz schüttelte sie sachte ihren Kopf und setzte wieder ein Lächeln auf, auch wenn dieses mehr oder weniger gezwungen war. Dann nickte sie leicht und erklärte: "Wir sind Shinobis, das stimmt... Und naja, gefährlich ist es druchaus manchmal, aber es nun einmal der Weg, für den ich mich entschieden habe, dafür habe ich.. p-persönliche Gründe. Verstehen sie? Und ich weiss nicht... Ich... Nun...", und sie brach ab. Was sollte sie nun bitte über ihre Kollegen erzählen? Sie hatte beim besten Willen keinen Schimmer. "Also ich denke, meine Kollegen sind ganz nett und zuverlässig, aber ich kenne sie noch nicht so gut, wissen Sie?", fuhr sie dann fort und kurz darauf wünschte sie sich, sie hätte ihren Mund gehalten. Was erzählte sie da bitte? "Das hört sich jetzt bestimmt merkwürdig an.", sagte sie rasch und lächelte leicht gequält, irgendwie schien das Ganze gerade etwas aus dem Ruder zu laufen, wie immer, wenn es um Fragen ging, die Izumi nicht einfach ohne weiteres beantworten konnte. Sie war einfach viel zu schüchtern! Aber sie würde diese Eigenschaft wohl niemals los werden. Erneut wanderte ihr Blick hilfesuchend zu Neji, in der Hoffnung, er würde sie aus dieser doch recht peinlichen Situation irgendwie retten... Auch wenn sie nicht recht wusste, ob sie das überhaupt von ihm verlangen konnte! Immerhin war er ein vollwertiger ANBU und... und... Izumi schluckte und lächelte. Einfach so tun, als wäre alles gut, dann würde sich das schon irgendwie wieder einrenken!
Neji Hyuuga calmness of mind
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(Out: Sorry das ich erst jetzt poste Q_Q° ich hatte zwischenzeitlich ein kleines KreaTief)
Bevor Neji überhaupt dazu kam, die Tür zu öffnen, da sein Vorgesetzter immerhin fertig war, entglitten ihm zunächst alle Züge. Wie vom Blitz getroffen starte er den Anderen an, wusste nicht, wie er reagieren sollte. Hatte der Weißhaarige gerade ernsthaft behauptet, es könne sich eine Beziehung aus solchen Zusammenkünften von Lehrer und Schüler ergeben?! Wie kam der Kerl nur darauf?! Vor allem…unterstellte man dem Hyuuga gerade, auf so etwas aus zu sein? So etwas auszunutzen? Bestimmt nicht. Vielleicht schloss der ANBU Kapitän nur von sich auf andere – ja, vielleicht war bei ihm auch einmal so etwas geschehen – vielleicht. Trotzdem würde er Izumi nicht als attraktives, weibliches Wesen sehen, sondern eben als seine Schülerin! Er nickte entschieden und schüttelte in innerlicher Selbstzustimmung den Kopf, womit die, kürzlich in sein Gesicht getretene Röte, wieder einigermaßen verschwand. So gesehen kannte er Izumi schließlich nicht einmal direkt. Neji wusste lediglich, dass sie eine Senju war und ab und an etwas zu schüchtern war – zumindest hatte er sie bisher so erlebt. Ansonsten hatte er jedoch auch nicht allzu viel mit der Blonden zu tun gehabt. Seine Lehrzeit war irgendwann vorüber und so hatte er sich anderen Aufgaben zugewandt. Trotzdem war diese Beziehungssache völlig aus der Luft gegriffen! Als würde er – ER – mit einer Frau…neeeeehein, niemals. Da gab es wesentlich wichtigere Dinge, welche es zu erledigen galt – Tee trinken zum Beispiel. Mit diesem Gedanken schob der Hyuuga die anderen, völlig überflüssigen Dinge beiseite und folgte schlussendlich Benkei in sein bescheidenes, aber dennoch nett eingerichtetes Wohnzimmer. Dort angekommen streiften seine hellen Augen Izumi, womit er dümmlicher Weise wieder bei der Beziehungssache war. Für einen winzigen Augenblick dachte er sogar ernsthaft darüber nach, dass die Senju gar nicht mal so hässlich aussah und sogar zwei kleine Grübchen aufwies, wenn sie lächelte….HALT! Völliger Schwachsinn. „Grübchen…Grübchen! Neji…wie bescheuert.“, dachte er sich, ehe er sich theatralisch mit der flachen Hand an die Stirn fasste, leise seufzte und erneut mit dem Kopf schüttelte. „Völlig bescheuert.“ Das war es definitiv. Kurz glitt sein Blick zu Benkei. Warum hatte der Kerl nur vorhin solch einen Stuss labern müssen?! Ohne seine glorreiche Hilfe – Achtung Ironie – wäre der Hyuuga niemals darauf gekommen in seiner Arbeit, was die Senju ja nun war, irgendwelche Perversionen zu erkennen. – Schon gar nicht er, also wirklich. Vielleicht würde der Tee wenigstens seine wirren Gedankenstränge ordentlich richten. Ja, eine feine, nette Tasse warmen Tee. Später würde er der Blonden noch sagen, dass er jetzt – warum auch immer – die Ausbildung übernahm und sie nun Seite an Seite…noch mal stopp - zu viel des Guten. Leise murrend über seine selten dämlichen Sinnierungen, setzte er sich neben Izumi. Jedoch mit Bedacht darauf, weitestgehend nicht mit irgendwas von ihr in Berührung zu kommen, während seine Blicke desinteressiert in dem Wohnraum herum geisterten. Der Konversation wiederum lauschte er nur beiläufig, bemerkte jedoch die unsicheren Blicke der jungen Frau bezüglich der Frage des Kapitäns. Wahrscheinlich zu Recht. Gar keine einfache Sache so etwas zu beantworten, wenn man nicht wusste, dass da Mr. Anführer der Einheit höchstpersönlich saß. Tjaja. Lehrlinge hatten es schon nicht einfach, wobei der Braunhaarige das von sich selbst wohl gerade auch nicht direkt behaupten konnte. „Nun…“, begann er und zog sein Gesprochenes seltsamerweise ziemlich in die Länge, „man hat im Shinobidasein immer mit anderen Leuten zu tun, weshalb man nicht immer bestens kennen muss. Das meinte Izumi-san mit Sicherheit.“ Langsam fühlte sich der Hyuuga wieder auf sicherem Eis, da er nun wieder trocken vor sich hin reden konnte, zumal da noch immer sein grüner Tee stand. Letzteres nahm er dann jedoch zwischen die Finger, ehe er vorsichtig daran nippte und weiter sprach. „Gefährlich ist relativ. Immerhin hat ein jeder Mensch irgendwo Überzeugungen für das, was er tut und vor allem Gründe, sein Leben eventuell auf’s Spiel zu setzen. Was ist mit Ihnen? Auch Zivilisten besitzen Ideale.“
Gast Gast
Thema: Re: Benkei's Wohnung Mi 11 Jul 2012, 15:01
Als Benkei so den Worten der Beiden lauschte trank er nebenbei einen Schluck aus seinem Kaffee. Wie er sehr schnell bemerkte warf er die junge Izumi vollkommen aus dem Konzept mit seinen Fragen. Ok Benkei kontne es verstehen und haute sich in Gedanken selbst eine. Immerhin war sie ein Lehrling, durfte nichts über ihren Posten verraten und dann so eine frage stellen? Außerdem war sie noch jung und sehr unerfahren. Aber besser man lernt sowas früh als gar nicht, war die Devise des Cpt. Neji hingegen strahlte durch seine Ruhe, die davor doch nicht so ganz präsent war. Wahrscheinlich wurde jener fast vollkommen aus der Bahn geworfen nachdem Benkei das mit der Beziehung erwähnt hatte. Dies schuf ein leichtes Schmunzeln im Kopfe des Cpt. welcher aufmerksam Neji's Worten lauschte und dann doch lächelte. Gar nicht mal so übel. Entweder wollte er selbst Benkei auf die Probe stellen, ob er sich den als Cpt. gut verbergen konnte, andererseits könnte er das auch einfach fragen damit Izumi keinen Verdacht schöpft. Oder andersrum wieder einfach um das Gespräch aufrecht zu erhalten. Also bequemte sich der Cpt. dazu Nejis Fragen zu beantworten. Hachja.. Sein Leben aufs Spiel zu setzen für andere. Andere retten und als strahlender Held in die Geschichte eingehen. Das wäre schon. Ich hätte mich damals doch für die Ninjaakademie entscheiden sollen. Letztendlcih betreibe ich Innen und Außenhandel mit einigen Leuten. Außerdem studiere ich hobbymäßig teilweise Überbleibsel von Festungen und geheime Orte Gelogen wie gedruckt. Das er sich sowas gleich aus den Fingern saugen konnte. Andererseits wäre das wohl seine Zweitwahl gewesen wenn er nicht in die Akademie gegangen wäre.
Izumi Senju innocent child
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Thema: Re: Benkei's Wohnung Mi 11 Jul 2012, 17:43
Izumi war beeindruckt von den Worten des Hyuugas. Möglichst unauffällig starrte sie zu ihm herrüber und musterte ihn kurz. Aber das war ja auch nichts Neues, nicht wahr? Eigentlich hatte er immer irgenwelche klugen Worte parat, mit dennen er antworten konnte. Izumi hatte ihn eigentlich nie anders erlebt, wobei das - wie bereits mehrmals erwähnt - relativ ist, da sich der Hyuuga und die Senju sowieso so gut wie nicht kannten. Und auch die letzten Frage beeindruckte die Blonde und zugleich wurde ihre Neugier geweckt, was denn Benkei nun antworten würde. Die Senju griff behände nach der Tasse Kaffee und nippte leicht daran. Da das Getränk jedoch noch recht heiss war, war mehr als Nippen derzeit noch nicht drinn. Dennoch war ihr der Geruch des leckeren Kaffees in die Nase gestiegen, weshalb sie am liebsten sofort einen kräftigen Schluck genommen hatte... Aber sie wartete, gespannt darauf, was ihr Gegenüber zu berichten hatte, denn Neji hatte durchaus recht, auch Zivilisten taten wichtige Dinge die - gerade für die Shinobis - teilweise sehr wichtig waren... Wie das herstellen von allerlei Waffen oder Büroarbeit was die Missionen betrifft, immerhin muss dort Ordnung herrschen, damit die Aufgaben auch verteilt werden konnten. Ohne solche Leute wäre der Beruf Shinobi wohl um einiges komplizierter und durchaus schwieriger, da man dann selbst irgendwie nach Missionen ausschau halten und alles selbst verwalten musste. Gut, Izumi kannte sich damit jetzt nicht absolut gut aus, dennoch konnte sie sich vorstellen, dass da in einem einzigen Chaos enden würde. Gut hatten sie also Leute, die sich darum kümmerten! Und dann antwortete Benkei. Seine ersten Sätze liessen die Senju abrupt erröten. So hatte sie noch nie über ihre 'Arbeit' gedacht. Als strahlende Heldin in die Geschichte eingehen! Nein, an so etwas hatte sie tatsächlich noch nie gedacht und irgendwie war ihr das gerade leicht peinlich, immerhin wollte Benkei damit ja wohl andeuten, dass sie beide - Neji und Izumi - jenes Ziel verfolgten, das Ziel, als Held in die Geschichte einzugehen. Aber das war völliger Blödsinn in den Augen der Blonden, denn das hatte sie nie beabsichtigt. Sie hatte andere Gründe, weshalb sie den Weg einer Kunoichi gewählt hatte. Durchaus waren da die Ideale mitinbegriffen, seine Liebsten schützen zu können, dennoch war das andere nichts weiter als hohle Worte in Izumis Augen. Sie war keine Heldin und würde es auch nie sein, niemals! Soweit würde es niemals kommen, alleine ihre Schüchternheit würde das verhindern. Benkei sprach weiter und erklärte, was er arbeitete. "Das klingt interessant.", gab sie dann kleinlaut von sich, da sie mit ihrem - wohl sinnlosen - Kommentar niemanden stören wollte. Kurz schielte sie erneut zu Neji. Und nun? In solchen Situationen kam sie sich wie ein kleines Kind vor, dass sich nicht alleine anständig mit einem Erwachsenen unterhalten konnte. Wie peinlich! Und das passierte ihr immer wieder. Noch peinlicher! Warum nur...? Sie schüttelte innerlich den Kopf und versuchte sich selbst Mut zuzureden - was meist scheiterte. "Und... Und was tun sie da? Also mit was treiben sie handel?", war ihre etwas ungeschickt gestellte Frage begleitet von einen zurückhaltendem aber dennoch aufrichtigem Lächeln. "Dennoch möchte ich noch etwas anmerken... Also zu ihren vorherigen Worten. Mein Ziel war es nie, ein sogenannter 'strahlender Held' zu werden!", das klang in ihren Augen irgendwie selbstverliebt und arrogant sich so zu nennen, "Meine Gründe, den Weg einer Kunoichi gewählt zu haben sind... Also ich hab da andere Gründe dafür, wissen Sie? Achja...! Der Kaffee schmeckt übrigens sehr gut, vielen Dank für die Mühe... Auch wenn er leider noch etwas heiss ist und ich bisher noch nicht so viel davon trinken konnte." Was auch immer dieser merkwürdige und abrupte Themenwechsel hier zu suchen hatte, Izumi wusste es selbst nicht! Die Worte sprudelten einfach nur so aus ihrem Mund, bevor sie sie überhaupt selbst richtig im Kopf hatte und darüber hätte nachdenken können, was zu dem Schluss führte, dass sie nun wohl als komplette Idiotin da stand. Sie errötete erneut und umklammerte die - von Aussen immer noch leicht heisse - Tasse mit ihren Händen etwas fester.
Neji Hyuuga calmness of mind
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Wesentlich entspannter und selbstsicherer als noch vor einigen Momenten, sah Neji zu, wie Benkei ziemlich schnell eine völlig gelogene Antwort ausspuckte, die dem Hyuuga wiederum ein kleines Lächeln in das eben noch so ernste Gesicht rief. Ob er sich die Lüge nun so schnell aus den Rippen geschnitten hatte? Oder aber - und das war wahrscheinlicher -, der Weißhaarige hatte für solche Fälle immer die gleiche Notlüge parat. Immerhin musste seine zweite Identität ja auch irgendwoher rühren und so abwegig war das…Studium über geheime Orte ja nicht einmal. Wobei das an der Aussage irgendwo noch das weniger belustigende war. Die Sache mit dem Held ließ ihn nachdenklich den Kopf schütteln und auf das Gefäß zwischen seinen Fingern niederblicken. In dem grünlichen Heißgetränk spiegelte sich sein Gesicht, welchem er noch immer lächelnd – wenngleich es auch ein schiefes war – entgegen sah. Nein, wegen diesem ganzen Heldenkram hatte er sicher nicht damit angefangen ein Shinobi zu sein. Vielmehr trieb ihn damals etwas völlig anderes an, etwas, was wohl nicht unbedingt dem Standard Wunsch eines Kindes entsprach. Damals hatte der heutige ANBU völlig fanatische Ideale gehabt, die einzig auf die Bestimmung des Schicksals ausgelegt waren. Und auch, wenn sich diese Tatsache heute nicht mehr für Wahr erklärte, sah sich Neji wohl kaum als strahlenden Helden an. – Das passte höchstens auf einen, welcher er zumindest nicht war. Im Gegenteil: der Braunhaarige sah sich viel mehr als Soldat…oder so ähnlich. Ein jener, der das Dorf beschützte und in dessen Sinnen handelte – nicht mehr und nicht weniger. Während er so über diese Tatbestände nachdachte, hörte er abwesend Izumis Intentionen zu, was sie bewegte, den Weg einer Kunoichi zu wählen. Oder vielmehr versuchte er aus der Blonden schlau zu werden, da ihre Worte nicht viel Aufschluss gaben. Interessiert sah er wieder von der Tasse auf, setzte sie langsam an seine Lippen, nippte daran und beobachtete die Senju aus den Augenwinkeln, ehe er das Gefäß wieder sinken ließ. Weiter abwesend lächeln wog er den Kopf ein wenig hin und her, fast so als würde er über irgendwas nachgrübeln. Allerdings belustigte ihn das Mädchen irgendwie. Wenn er ihr so zuhörte, war sie viel zu schüchtern für solch eine Karriere. Vielmehr noch: sie erinnerte den Hyuuga an irgendwen, der ähnlich gestrickt war. Die Naivität hatte die Blonde gleichermaßen auch gepachtet, wie sie dasaß und kaum Verdacht schöpfte. Immerhin konnte man Neji nun wohl doch nicht die besten Schauspielkünste nachsagen und Benkei war auch solch eine Sache für sich. Obwohl er völlig glaubwürdig rüberkam, würde ein nachdenklicher Mensch sich wohl seine Gedanken machen, warum man nun bei einem Fremden auf der Couch saß und gemütlich Tee bzw. Kaffee trank. Izumi jedoch schien da ein absoluter Ausnahmefall zu sein, was dem Hyuuga ein kleines Seufzen entlockte, ehe er sein schiefes Lächeln wieder aufsetzte und damit fortfuhr, den Tee zu leeren. „Auch wenn ich den Kaffee nicht beurteilen kann“ …geschweige denn möchte„Schmeckt ihr Tee auch sehr gut.“, meinte er nickend, nachdem die Blonde irgendwann geendet hatte, „Allerdings denke ich, dass Izumi und ich sie bald verlassen müssen. Das wenig Zeithaben gehört leider auch zum Alltag eines Shinobi.“ Immerhin musste er der jungen Frau neben sich auch immer noch beibringen, dass er jetzt ihre Ausbildung übernahm und Fall Keichi löste sich auch nicht von alleine.
Gast Gast
Thema: Re: Benkei's Wohnung Fr 13 Jul 2012, 14:22
Benkei schmunzelte. Die Antworten der beiden waren doch recht interessant. Izumi würde sich nie für einen Helden halten, irgendwie war das Benkei schon klar. Dazu war irhe Schüchternheit viel zu stark. Und als ANBU arbeitet man meistens eher im Hintergrund. So wunderte sich der weißhaarige auch nicht über das seltsame Gesicht Neji's, nein er konnte es sogar recht gut deuten. Immerhin hatte er schon einiges von dem doch noch recht jungen Mann gehört. Das erinnerte Benkei an seine Zeiten als junger Zwanzigjähriger. Ja die gute alte Zeit. Damals verbrachte er 10 Jahres seines Lebens in Yukigakure. Wie es dem Dorf wohl geht? Nicht so wichtig. Dieser Gedanken wurde vom Weißhaarigen schnell beseite geschoben und er wandte isch den Beiden wieder zu. Zuerst natürlich Izumi, immerhin kam ihre Antwort zuerst Nicht? Mh. Nun man muss auch nicht unbedingt ein strahlender Held sein. Es reicht wenn du von den Leuten die dich ehren und schätzen als Held bezeichnet wirst. Vielleicht eure Kollegen, eure Freunde, Verwandte oder vielleicht sogar... eine Kunstpause, Benkei legte den KAffe auf den Tisch und.. beugte sich vor, zwinkerte und sprach euer PArtner! Immerhin seit ihr noch jung! Und da kam schon Nejis Antwort ins Spiel. Der Weißhaarige sah ihn kurz an bis er sich wieder nach hinten lehnte und eine Hand an seine Stirn gleiten ließ Ahh Verflixt! Verzeiht das ich euch so aufgehalten habe! Aber keine Hektik! Trinkt noch in Ruhe euren Tee und Kaffee aus. Es war nett euch kennegelernt zu haben, vielleicht sieht man scih ja wieder im Dorf! Lächelnd sah er zu den Beiden und nahm seinen Kaffee. Er trank einen Schluck.
Izumi Senju innocent child
Anzahl der Beiträge : 59 Anmeldedatum : 14.04.12 Alter : 34
Charakter der Figur Rang: ANBU-Lehrling Alter: 18 Chakranaturen: Suiton.Doton.Mokuton
Thema: Re: Benkei's Wohnung Mi 18 Jul 2012, 16:13
Izumi war die Situation sichtlich peinlich, umso erleichteter war sie dann, als Neji meinte, sie würden bald aufbrechen, immerhin gehörte es auch zum Beruf des Shinobis, knapp mit der Zeit zu sein und damit hatte der Hyuuga gar nicht mal so unrecht. Zumal sie erst noch ANBU-Lehrling war, wie würde die Zeit dann knapp werden, wenn sie erst mal eine vollwertige ANBU war und noch viel mehr Missionen bestreiten wird? Eindeutig, das Leben eines Shinobi war ansterengend, aber es war irgendwo auch erfüllend und vor allem war man in dieser Position in der Lage, diejenigen zu beschützen, die einem wichtig waren. Sofort dachte Izumi dabei an ihren Bruder und an ihren Vater. Natürlich würde sie auch ihre Stiefmutter und ihre Halbschwester beschützen, aber das eher wiederwillig, denn sie mochte beide nicht besnders und das hatte etwas zu bedeuten, denn Izumi war die Sorte Mensch, die eigentlich kaum irgendwen hassen konnte. Sie war meist einfach zu gutmütig oder schlichtweg zu naiv dafür. Und dann meldete sich Benkei erneut zu Wort. Erklärte, dass man ja nicht vor aller Welt ein Held sein musste und dass man auch einfach gut vor seinen Familien, Verwandten, Freunden und...! Izumi wurde augenblicklich knallrot. Partner! Er hatte Partner gesagt! Kurz drehte sich ihr Kopf oder besser gesagt, ihre Gedanken. Schön wäre es, wenn sie einen Partner hätte! Dem war aber leider nicht so. Sie sah sich kurz leicht gehetzt um und blieb dann - vielleicht etwas zu lange? - bei Neji mit ihrem Blick hängen, bevor sie dann ertappt auf ihren Schoss sah. "D-Danke s-sehr!", stotterte sie und zwang sich zu einem Lächeln, welches jedoch äusserst schief aussah. Und weil sie nicht wusste, was sie sonst noch sagen sollte, führte sie rasch die Tasse mit dem Kaffee an ihre Lippen und schüttete sich das Getränke mehr oder weniger in einem Zug runter. Sie verkniff sich einen Aufschrei, denn der Kaffee war doch noch etwas heiss gewesen. Ihre Zungen brannte leicht, sie hatte sie mit Sicherheit verbrannt. Fahrig stellte sie die Tasse wieder auf den Tisch und setzte erneut ihr Lächeln auf. "Der Kaffee war wirklich sehr l-lecker! Danke für-für ihre grosszügige Gastfreundschaft."
Neji Hyuuga calmness of mind
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Neji sah bei Benkeis Antwort ein wenig grimmig drein. Gerade hatte er noch vergessen, wie er zuvor über dieses Partnerschaftsgerede gedacht hatte und mit einem Mal war es wieder da. Scheinbar hatte der Anführer der ANBU wirklich einen Hang dazu, Leute aus dem Konzept zu bringen, oder aber er meinte dieses Liebesgefasel wirklich ernst. Allerdings schien es mehr danach als würde Benkei allein wohnen, weshalb er seinen eigenen Partner wohl noch nicht gefunden hatte...oder bereits verloren. War ja nichts Besonderes in ihrem Beruf. Trotzdem wurde der Hyuuga aus seinem Vorgesetzen nicht wirklich schlau. Allerdings bemerkte er auch den Blick seines...nun Lehrlings in Spe, den er blinzelnd erwiderte und auch leicht rot um die Nase wurde. Immerhin hatte er zuvor noch über ihre Grübchen sinniert, was - könnte die Blonde Gedanken lesen - irre peinlich gewesen wäre. Schnell schaute er dann doch wieder auf seinen letzten Schluck Tee und nippte diesen herunter, ehe er die Tasse zurück auf den kleinen Tisch stellte. Nun könnten sie eigentlich aufbrechen, denn Izumi schien auch fertig zu sein, obwohl sie noch immer nicht besonders glücklich in ihrer Haut wirkte. Nun vielleicht wäre es dann wirklich an der Zeit sich zu verabschieden. Wie in Zeitlupe erhob sich der Braunhaarige, setzte ein Lächeln auf und reichte dem ANBU-Cpt. die Hand. „Ja, Izumi hat Recht. Vielen Dank für ihre Gastfreundschaft. Es hat mich wirklich gefreut sie kennenzulernen.“, meinte er noch freundlich, ehe er sich löste und langsam in den Hausflur zurück wanderte um dort noch auf Benkei und seinen Lehrling wartete.
(Out: Wenn du das bereits mit der Mission einleiten magst, kannst du Neji z.B. jetzt noch irgendwie unbemerkt eine Schriftrolle zustopfen, oder so :3)
Gast Gast
Thema: Re: Benkei's Wohnung Mi 25 Jul 2012, 22:19
Hach es ist doch einfach immer lustig wenn man Leute aus dem Konzept bringen konnte. Diese kleinen Genugtuungen musste man Benkei doch vergönnen, immerhin hatte er im Alter nciht mehr soviel zu tun. Ja der Cpt. kam langsam aber sich in ein Alter das gefährlich für ihn wurde. Seine körperlichen Eigenschaften fangen an nachzulassen und seine Chakramenge ebenfalls. Aber Hiruzen war trotzdem stark genug. Naja sehen wir was da mal kam. Izumi und Neji sahen sich kurz an, waren beide leicht rot. Entwickelte sich da etwa was? Benkei würde dieses Thema zu gern anschneiden, wenn er Neji und Izumi jetzt nicht auf eine Mission schicken wollte. Immerhin wollte er mal schauen wie sich die Beiden so machten. Und er hatte schon die perfekte Mission für die Beiden zur Hand. Benkei grinste leicht, stand dann auf und nahm die dankenden Worte entgegen Ohh, vielen Dank. Immer gerne, es ist schön in solch leicht fortgeschrittenem Alter noch mit jungen Leuten zu reden. Benkei lächelte leicht. In seiner Jackentasche befand sich die Schriftrolle der Mission und der Auftrag. Er wartete einen unaufmerksamen Moment ab, zog sie blitzschnell hervor und gab Neji die Hand. Bevor er aber seine Hand ergriff ließ er die Rolle in seinen Ärmel wandern, grinste den Hyuuga kurz an und geleitete die Beiden dann zur Tür Macht's gut und viel Erfolg bei euren Aufträgen!
Izumi Senju innocent child
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Thema: Re: Benkei's Wohnung Di 31 Jul 2012, 08:54
Sie gingen! Nicht dass Izumi Benkei nicht mochte, aber die ganze Situation war ihr irgendwo doch recht peinlich geworden, weshalb sie froh war, endlich diese dreisamkeit verlassen zu können. Die Blonde stand also auch auf, kurz nach dem sich Neji erhoben hatte - womöglich war ihre Bewegung wohl zu rasch durchgeführt, so das man Vermutungen anstellen konnte, dass sie schnell von hier verschwinden wollte. Izumi verbeugte sich rasch von der Hüfte ab aufwärts relativ tief und schenkte Benkei dann ein möglichst ungezwungenes, dennoch schiefes Lächeln. Dann folgte sie auf Schritt und Tritt Neji, so, als müsse sie sich unbedingt immer in seiner Nähe aufhalten, weil ihr sonst etwas schlimmes widerfahren könnte. Sie klebte schon fast förmlich an ihm, als er dann im Flur stehen blieb und sie schier in seinen Rücken gelaufen wäre, hätte sie nicht abrupt eine Vollbremsung eingelegt. Die Blonde blinzelte kurz und folgte dann dem Blick Nejis über ihre Schulter nach hinten in den Flur, wo Benkei gerade um eine Ecke gebogen kam. Schlussendlich entfernte sich Izumi etwas von Neji, um sich ihre Schuhe anziehen zu können, dass genau in diesem Augenblick der gute Benkei Neji etwas zugesteckt hatte, hatte die Senju somit nicht bemerkt. Aber auch wenn sie einen Augenblick darauf erhascht hätte, sie hätte wohl nicht nachgefragt, dafür wäre sie viel zu schüchtern gewesen! Nichts ahnen von all den Dingen, die Neji bereits wusste aber sie noch nicht, stand sie nun aufbruchbereit vor der Türe und gab sich die allergröste Mühe, möglichst selbstbewusst zu wirken, was ihr auch einigermassen gelang, denn nun war sie nicht mehr ganz so alleine mit den zwei Männern, immerhin befand sich gleich die Türe nach draussen hinter ihrem Rücken...! Das war irgendwo doch ein beruhigender Gedanke, oder? Oder lag es an etwas anderem...? Daran vielleicht, weil sie nicht mehr direkt neben...? Nein! Sie schüttelte innerlich den Kopf. Was auch immer das für Hirngespinste waren, sie sollten endlich Izumis Kopf verlassen! "Also dann, aufwiedersehen und ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!", sagte sie mit freundlicher Stimme an Benkei gewandt und wandte sich dann der Türe zu um diese zu öffnen und nach draussen zu treten.
tbc: ...? Neji nach. xD
Neji Hyuuga calmness of mind
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Natürlich hatte Neji das Schriftstück schnell bemerkt und es vor den Augen der Blonden geschützt, indem er es rasch irgendwo in seiner Gesäßtasche verstaut hatte. Den Inhalt selber würde der Hyuuga wohl dann gleich in dem ANBU-Hauptquartier lesen, zu dem selbst Izumi bereits Eintritt hatte. Da könnte er dann auch ungestört mit ihr reden und sie über darüber in Kenntnis setzen, dass er selbst nun als ihr ANBU-Ausbilder fungieren würde. „Na hoffentlich reagiert sie einigermaßen entspannt darauf.“, dachte sich der Braunhaarige noch, ehe er noch einmal zu einer tiefen Verbeugung ansetzte und sich damit an die bereits geöffnete Tür wandte. „Auf Widersehen.“, murmelte der Shinobi noch und trat damit über die Schwelle. Draußen angekommen, schloss er noch zu seiner Schülerin in Spe auf und lächelte ein wenig verlegen. „Dürfte ich dich noch um etwas bitten? Würdest du mich ein Stück begleiten...ich muss noch was mit dir besprechen.“, mit einem Finger deutete er in eine Richtung und lenkte auch dorthin ein, in der Hoffnung die Senju würde ihm einfach folgen, ohne groß Fragen zu stellen. Während er nämlich mit ihr den Weg zurück legte, konnte er sich wenigstens sein Hirn darüber zermartern, wie er der jungen Frau nun am besten Weiß machte, dass er jetzt - einfach mal so - ihr Ausbilder sein würde. Leise darüber seufzend setzte er seinen Weg in Richtung ANBU-Hauptquartier fort. Ow: ANBU-HQ Versammlungsraum (oder so...)