Anzahl der Beiträge : 119 Anmeldedatum : 19.01.12 Alter : 30
Thema: Re: Nayakos Heim Fr 24 Feb 2012, 19:48
Akio versuchte wirklich alles mögliche und Takeru tat dies was Akio sich wübschte....er verstand es? Fragend sah er Takeru an und hörte ihm zu. Seine worte waren einfach nur unbeschreiblich toll. Total überrascht und still stand er da und sah ihn an. Als Auch Takeru sein Siegel offenabrte sah er es intressiert an. "Was hast du da für ein siegel? Wofür?" fragte der kleine Junge, denn Takeru schloss sofort aus das er ein Jinchuriki ist. Doch an sich war er einfach an der richtigen stelle. Weder Nayako noch Takeru hassten ihn, nein sie sahen ihn als Menschen an und nicht als Jinchuriki. Als Akio das verstand und Takeru sich wieder aufrichtete, hielt er ihm seine Faust entgegen, bereit dafür die faust von Takeru anzunehmen. "In Kumo ist das ein zeichen des Respekts Takeru-san" sagte er und grinste wieder über das gesammte gesicht.
Gast Gast
Thema: Re: Nayakos Heim Fr 24 Feb 2012, 23:30
"Dieses Siegel hab ich mir selbst erstellt. Es hilft mir meine Fähigkeiten zu benutzen, was mir ohne viel schwerer fallen würde", antwortete Takeru auf seine Frage und lies das Siegel erst einmal da. Zwar brauchte er es nicht, aber es kostete ihn ja auch keine Kraft. Außerdem konnte der kleine ruhig sehen, dass man sich deswegen nicht schämen musste. Auch wenn es unklug wäre für ihn offen damit umher zu laufen. Aber das sollte der kleine noch nicht wissen. Er wurde es früh genug am eigenen Leib erfahren. Als der kleine dann aber wollte das er seine Faust gegen die seine stieß und meinte, dass sei ein Zeichen des Respektes lächelte Takeru erneut und stieß mit der Hand, bei der das Siegel war gegen die seine. "Nun lass uns aber zurück. Nicht das Naya vor Einsamkeit die Küche abfackelt", meinte er vergnügt und ging wieder herunter.
Akio Nakamura
Anzahl der Beiträge : 119 Anmeldedatum : 19.01.12 Alter : 30
Thema: Re: Nayakos Heim Sa 25 Feb 2012, 11:04
Intressiert hörte der kleine dem älteren zu und was er sagte verstand auch Akio. Es würde sicherlich genau so funktionieren wie Akios Siegel. Auch Akio konnte auf Hachibis Chakra zugreifen wenn er wollte. doch auch nur bis zu einem Bestimmten grad. "Ich find das voll cool das du auch sowas hast." das bewies das akio doch nicht alleine war. Als Takeru mit seiner Faust einschlug jubelte er kurz und sah zu ihm hoch, jetzt waren sie Freunde ! zumindestens wenn man Akio fragen würde. Takeru jedoch forderte nun zum abgang auf. Akio zuckte lediglich mit den schultern und sah kurz zu takeru, der meinte das Nayako die Küche abfackelte. "Ohje dann schnell" sagte Naiv da er dachte Takeru meinte es ernst. Und wenn Akio eins hasste, dann war es Feuer. Seit dem sein dorf dadurch zu einer Lavalandschaft wurde verabscheute er das Feuer und das war eine Macke die er sein ganzes leben lang tragen wird. Also schlenderte Akio Takeru hinterher, denn der weg führt wieder die Treppen hinunter.
Nayako Inuzuka deep silence
Anzahl der Beiträge : 209 Anmeldedatum : 21.05.11 Alter : 29
Nayako war in der Küche eine ganze Weile beschäftigt, aber doch fertig, bevor die beiden anderen wiederkamen. Dementsprechend saß sie wartend auf ihrem Stuhl, bemerkte nur, dass Oto zu ihr kam, einen ihrer Welpen im Schlepptau und sich vor sie setzte. Sanft nahm die Inuzuka das kleine Wesen auf den Arm, strich sanft über sein Fell und sah ihre Hündin an. Sie würde nicht ohne Grund zu ihr kommen und schweigen. "Was ist los?", fragte sie leise, betrachtete den Welpen interessiert genauer und war kurz besorgt, ob ihm etwas fehlte, aber er wackelte quietschvergnügt und quiekend mit dem Schwanz, während er versuchte, ihre Nase abzuschlecken. Die weiße Ninken schüttelte sich und schwieg kurz. "Akio hat mich gefragt, ob er ihn behalten darf. Er hat ihm einen Namen gegeben.", erklärte sie langsam und die Blonde verstand sofort, was ihre Hündin von ihr wollte. Akio war ein Kind und die verrannten sich schnell in solche Ideen. Sie würde darüber nachdenken müssen, denn auch wenn sie im Moment nichts sah, was dagegen sprach, musste sie dann zwei Kinder erziehen. Tief durchatmend rieb sie sich den Nacken und beschloss, wenn der Kleine schlief, nocheinmal die Zeit zu nutzen und mit Takeru allein zu sprechen. Als sie Schritte hörte, setzte sie den Welpen sanft auf den Boden ab und ließ ihn wieder hinter seiner Mutter hertrotten, die ihn ins Wohnzimmer führte, wo sie sich zu den anderen legten. Zufrieden sah die junge Frau ihnen hinterher und setzte sich wieder an den Tisch. Ihr Blick wandte sich wieder zur Tür, als Takeru und Akio eintraten, mit den zu großen Klamotten ihres Bruders. Es zauberte ihr ein zartes und unbeschwertes Lächeln ins Gesicht. "Alles sauber und trocken?", fragte sie. "Dann können wir ja essen."
Gast Gast
Thema: Re: Nayakos Heim Mo 27 Feb 2012, 08:59
Als Takeru zusammen mit Akio die Küche erreichte war Nayako bereits fertig mit dem Essen. Zumindest machte es den anschein als ob. Sofort aber keimte wieder die Frage auf ob sie wusste, dass der kleine ein Jinchuuriku ist. Etwas das er ihr aufjedenfall sagen musste. Es wäre fatal wenn es doch zu einen Ausbruch kam und sie unvorbereitet ist. Selbst wenn der Hachibi wirklich gut war. Eine Sache die Takeru so nicht bewerten konnte und wollte. Aber auch wenn es so war. Allein durch Akatsuki wurde er Nayako damit eine ziemliche Gefahr aufhalsen. Bei der jungen Frau war dann noch Oto und einen der Welpen. Ob es sich um den handelte mit dem Akio eben noch spielte könnte er aber nicht sagen. Für ihn sahen sie alle gleich aus. Doch jetzt war Zeit über andere Dinge zu denken. Auf ihren Kommentar jedenfalls sah er erst einmal zu Akio und dann zu sich hinab bevor er kurz nickte. "Also bei uns zumindest schon. Wie es bei dir aussieht kann ich aber nicht bewerten", antwortete er neckend.
Akio Nakamura
Anzahl der Beiträge : 119 Anmeldedatum : 19.01.12 Alter : 30
Thema: Re: Nayakos Heim Mo 27 Feb 2012, 20:35
Akio lief gemütlich mit Takeru die treppen hinunter. Wobei der kleine nur darauf achtete nicht über die zu lange hose zu stolpern. Endlich in der Küche angekommen kam Oto auch schon mit Inoki herraus, doch höflicher weise grisnte er beide nur an und ging in die Küche. Als Nayako ihre frage stellte, begutachtete er sich ziemlich genau. "Jap alles gut soweit" saget er nur und kletterte einen Stuhl hoch um sich auf diesen zu setzen. Als er dort so saß verstummte er aber ertmal um abzuwarten. Beide wussten nun das er ein Jinchuriki war. Und er haderte mit sich ob er beiden die Geschichte erzählen sollte. Nayako wusste schon etwas mehr. doch naja Akio nahm diese stellung eher ein um alles erlebte zu verarbeiten, also senkte er nachdenklich den Kopf und sah beide an. "Darf ich euch was erzählen?" fragte er eher schüchtern und legte beide hände auf den Tisch. Er fühlte sich wie in einer kleine nFamilie und würde aber Höflicher weise warten, bis Nayako das essen austeilte.
Nayako Inuzuka deep silence
Anzahl der Beiträge : 209 Anmeldedatum : 21.05.11 Alter : 29
Nachdem die beiden eingetreten waren und erklärt hatten, dass sie sauber waren und bereit zu essen, stellte Nayako den Reis in einer großen Schale auf den Tisch, ebenso wie die vielen Beilagen, die sie dafür zubereitet hatte. "Ich bin sauber Takeru, ich bin nämlich erst von einer Mission zurückgekommen. Für gewöhnlich dusche ich danach.", stellte sie leise fest und lächelte ehrlich. Sie hatte nichts dagegen, dass er sie neckte, denn sie mochte seine Art doch recht gern, da wohl sonst nie irgendetwas zwischen ihnen zustande gekommen wäre. Seufzend richtete sie also alles her, stellte dem Kerl in der Runde sogar Sake hin, würde selbst aber wohl noch nichts trinken. Nicht solange Akio noch wach war und ihr dabei zusehen konnte. Erst als der Kleine still wurde und eine seltsame Haltung einnahm, wandte die Blonde sich besorgt ihm zu und setzte sich neben ihn auf den Stuhl, um ihm sanft über den Kopf zu streichen. Wollte er erzählen, dass er ein Jinchuriki war und hatte Takeru das beim Waschen noch garnicht bemerkt. Kurz warf sie dem anderen Erwachsenen einen Blick zu, den der sicher als 'wir müssen reden'-Blick deuten konnte. "Natürlich kannst du uns etwas erzählen.", stellte die Inuzuka leise fest, lächelte den Schwarzhaarigen an und betrachtete ihn eine Weile. Ihn schien irgendetwas zu bedrücken. Doch auch ihr fiel auf, wie seltsam dieses Szenario anmutete, beinahe wie eine Familie.
Gast Gast
Thema: Re: Nayakos Heim Do 01 März 2012, 16:00
[sorry habe es vergessen gehabt und tut mir leid, dass nur so kurz]
Takeru setzte sich auch gleich an den Tisch und sah zu den Essen, dass Nayako hergezaubert hatte und es sah richtig gut aus. Zumindest besser als was er in den letzten sieben Jahren selbst machen musste. Dann sagte Akio aber etwas, dass Takerus Aufmerksamkeit einnahm. Er wollte den beiden etwas erzählen? Das konnte jetzt Interessant werden. Daher sah Takeru auch zu den kleinen und schwieg ansonsten. Viel hatte er eh nicht zu sagen. Also wartete er einfach ab was nun kommen wurde. Auch wenn ihn das schwer viel, da er doch ordentlichen Hunger bekam und das Essen nicht schlecht roch wie er fand.
Akio Nakamura
Anzahl der Beiträge : 119 Anmeldedatum : 19.01.12 Alter : 30
Thema: Re: Nayakos Heim Do 01 März 2012, 16:30
Akio sah also zu Nayako und Takeru und holte tief luft. "Also ich möchte euch meine geschichte erzählen um euch zu beweisen das ich kein Monster bin..." sagte er und schloss die augen. "Also. Ich wurde damals in Kumo-gakure geboren und ja. Ich lebte das typische Kinderleben. Aber Kumo war ein sehr Strenges Land, denn viele leute mussten bei ihren einsätzen ihr leben lassen. So kam es auch das mich alle gehasst haben. Um weit in die vergangenheit zurück zu gehen....noch lange vor meiner zeit wurde der Hachibi noch als Wildes tier von Jinchuriki zu Jinchuriki versiegelt. Bei jeder dieser versiegelung starben ninjas. Dieses Sinnlose sterben endete als Killer B - Sama der Jinchuriki des Hachibi wurde. Er freundete sich mit ihm an und zeigte ihm, das er kein Monster ist der als Waffe benutzt wird, doch die dorfbewohner hassten ihn dafür. Dabei war er ein Held. er lies das Sinnlose sterben aufhören und wurde stark. Doch dann starb Killer B Und der Hachibi war frei. Danach wurde ich ausgewählt der neue Jinchuriki zu werden. Da ich aber noch keine Ninja ausbildung habe hilft er mir und so kann ich sein Chakra benutzen wie ich es will. Bei mir gibt es kein zufälligen ausbruch" sagte Akio und hielt die Finger vor sich, ehe Rotes Chakra aus ihm heraus trat und ihn in einer Roten Chakrahülle einmantelte. "Ich hab mich vollkommen unter kontrolle und kann es auch wieder unterdrücken. Und mein ziel ist es wie Killer B-sama, ein starker Shinobi zu werden" sagte Akio mit siegessicheren grinsen und nebenbei zog sich das Chakra des Hachibi wieder zurück.
Nayako Inuzuka deep silence
Anzahl der Beiträge : 209 Anmeldedatum : 21.05.11 Alter : 29
Nayako sah Akio eine ganze Weile besorgt an, bis er endlich damit herausrückte, was er erzählen wollte. Offensichtlich wusste Takeru also doch, dass er ein Jinchuriki war. Vermutlich ließ sich das eben nicht vermeiden, als er andere Kleidung angezogen hatte, doch irgendwie war sie auch froh, nichtmehr die Einzige zu sein, die überlegen musste, wem sie etwas erzählte. Schweigend hörte sie dem Jungen also zu, wusste zumindest wovon er sprach und sah ihn erstaunt an, als dieses rote Chakra ihn einhüllte. Es war nunmal Reflex auf einen Ausbruch zu warten, egal für wie gutmütig der Bijuu gehalten wurde. Noch erstaunlicher war aber, wie lockerleicht er diesen Chakramantel wieder verschwinden ließ. Kurz räusperte sich die Blonde, sah Takeru vielsagend an und wandte sich wieder an den kleinen Schwarzhaarigen. "Keiner hält dich für ein Monster, Akio. Wir wissen, dass du nichts böses tun möchtest oder getan hast. Aber es gibt viele Leute, die das nicht wissen. Sie müssen es erst lernen. Deshalb solltest du außer mir und Takeru noch keinem zeigen, was du kannst. Viele werden aus Gewohnheit Angst haben, dass dein Bijuu ausbricht." Kurz schwieg sie wieder, musterte den Jungen eine Weile und seufzte dann leise. "Das meinen die Leute nicht böse, sie wissen es nur nicht besser...", erklärte sie letztendlich. "Aber jetzt lasst uns Essen, in Ordnung? Ich habe Hunger." Ein sanftes, beinahe mütterliches Lächeln schlich sich auf ihre Gesichtszüge und ließ sie nicht wieder los. Langsam drehte die junge Frau sich auf ihrem Stuhl wieder zum Tisch hin, um richtig essen zu können, nachdem sie jedem Reis gegeben hatte.
Gast Gast
Thema: Re: Nayakos Heim Sa 03 März 2012, 16:19
Akio begann daraufhin seine Geschichte zu erzählen. Was wohl der einzige Grund war für Takeru nicht anfangen zu essen. Auch wenn er doch ziemlichen Hunger hatte. Stattdessen setzte er ein ernstes Gesicht auf, legte seine Hände in einander und stützte mit diesen nun seinen Kopf ab. Es handelt vor allen um den alten Jinchurikuu der es anscheinend geschafft hatte mit dem Bijuu Freundschaft zu schließen. Ein Ansatz, der Takeru doch überraschte. Er hätte es nie für möglich gehalten das Bijuu dazu fähig waren. Für ihn waren sie bisher das was sie für jeden Shinobi waren. Monster. Aber so wie Akio erzählte war dies falsch. Wenn Bijuu doch wie normale Lebewesen handelten und keine schrecklichen Monster waren die alles zerstören wollten. Dann war es auch verkehrt aus ihnen Waffen zu machen. Doch dies den Shinobis weiß zu machen würde sehr schwer sein. Allein schon weil so viele durch die Taten der Bijuu gestorben waren. Waa Nayako dann aber sagte stimmte. Die Menschen waren wirklich noch nicht bereit und es wäre das beste wenn Akio es für sich behält. "Naya hat recht. Auch hier gibt es Menschen die so denken werden. Es ist das beste wenn du nicht jeden traust. Immerhin war auch der Kerl, der dich vor mir gefunden hat aus Konoha:" Das Akio vielleicht denken könnte, dass die meisten Konoha Ninja nett seien war dem braunhaarigen bereits aufgefallen. Zumindest kam es ihn so vor als hätte der kleine so etwas in der Richtung gesagt. "Halte dich am besten an uns. Besonders an Nayako. Ihr kannst du vertrauen", sagte er und sah nun zu der blonden die ihm etwas zu Essen auffüllte. Kurz nickte er ihr dankbar zu und begann dann auch schon zu essen.
Akio Nakamura
Anzahl der Beiträge : 119 Anmeldedatum : 19.01.12 Alter : 30
Thema: Re: Nayakos Heim Di 06 März 2012, 12:18
Akio saß da und hoffte auf verständnissvolle antworten. Er bewies das er den Hachibi unter kontrolle hatte, wobei das ziemlich böse ausgedrückt war. Beide unterstützten sich ganz einfach. Nayako fing nun an zu erklären das er lieber niemanden davon bericht erstatten sollte. "Aber...!" fing er an und sah beide ziemlich eifrig an. Eben das drängelnde eines Kindes. " Ich möchte den Jinchuriki aus Konoha kennen lernen." sagte Akio und überlegte kurz. vielleicht konnte eben dieser ihm helfen. Immerhin lebte er hier und versteckte seine fähigkeiten nicht. ansonsten würde Nayako hier nicht viel von diesem Jinchuriki wissen. Als Takeru aber meinte, das er nur den beiden vertrauen sollte nickte er. "Ja ich höre zuerst auf euch. Aber Hachibi-sama weiß auc hwer nett ist. er hat mir gesagt ich kann euch vertrauen." Als Nayko das essen auf den tisch stellte nickte er ihr grinsend zu um ihr seine dankbarkeit zu zeigen. Danach legte er beide hände zusamme nudn fing an ein Stoßgebet auszusprechen. "Lieber kami-sama schütze Nayako und Takeru und pass auf das sie keinen unsinn machen. Danke für dieses Mahl...Amen" sagte er ehe er Takeru und Nayako ansah und sich vollkommen seinem Hungergefühl hergab und anfing zu essen.
Nayako Inuzuka deep silence
Anzahl der Beiträge : 209 Anmeldedatum : 21.05.11 Alter : 29
Nayako sah von einem der 'beiden Männer' zum anderen und hörte auf ihre Worte. Sie war froh, dass Takeru sie unterstützte, auch wenn es ein seltsames Gefühl war, dass sie mit dem Jungen redeten, als sei es ihr Sohn. Kopfschüttelnd, um diesen Gedanken los zu werden, nickte sie dem Braunhaarigen nur dankbar zu, als er dem Jungen sagte, er solle sich an sie halten. Seufzend betrachtete sie Akio, als der seinen Wunsch äußerte, den Jinchuriki des Kyuubi kennen zu lernen. Das wäre zum einen schwierig zu arrangieren und sicher nicht ganz ungefährlich. Trotzdem zwang sie sich dazu, positiv zu denken und war sich sicher, dass es irgendwann einmal klappen würde. "Vielleicht geht das nicht gleich, aber irgendwann wirst du ihn sicher einmal treffen können. Zuerst müssen wir morgen aber unseren Kage besuchen, hm? Der sollte wissen, dass du hier bei mir bleiben wirst." Ihr war garnicht richtig bewusst, dass sie gerade fester Überzeugung gesagt hatte, dass der Junge bei ihr bleiben konnte, obwohl das noch nichteinmal fest stand. Aber sie würde sich wohl oder übel dafür einsetzen. Sanftmütig lächelte sie über sein Gebet und begann ebenfalls zu essen, während sie überlegte, was Akio mit '...und pass auf, dass sie keinen Unsinn machen...' gemeint hatte. Dachte er...? Aber dazu war er noch viel zu jung. Eine Weile schwieg die Inuzuka also und hing ihren eigenen Gedanken nach, überlegte, wie sie ihrem Bruder erklären würde, dass sie allein einen fremden Jungen aufnehmen würde. Andererseits würden Natsuos Kinder sich sicher freuen. Nach einer Weile fühlte sie sich durchaus satt und legte ihre Stäbchen neben ihre Schale, um weiter Akio zu beobachten. Hoffentlich war er nicht all zu aufgekratzt. Ihr Blick glitt kurz nach draußen, wo es dunkel war und dann zur Uhr, die anzeigte, dass es bald wohl Schlafenszeit für den Jungen bedeuten würde. Ob er allein in einem fremden Dorf, in einem fremden Haus, Zimmer und Bett schlafen können würde? Aber warum nicht, immerhin besaß er die Unschuld eines Kindes. Was sollte er schon böses fürchten, wenn er hier doch sicher war?
Gast Gast
Thema: Re: Nayakos Heim Mi 21 März 2012, 15:29
Der kleine wollte also den Kyuubi Jungen treffen. An sich keine schlechte Idee wenn er bedachte was Takeru in letzter Zeit von den Uzumaki gehört hatte. Doch erst einmal hatte Nayako recht. Früher oder später war es aber eine gute Idee. Vielleicht konnte Akio ja sogar Helfen damit Naruto lernte den Kyuubi zu kontrollieren. Was aber wichtiger an Nayakos Worten ist, war eindeutig, dass der kleine bei ihr bleibt. Dies wiederum lies den braunhaarigen Mann grinsen. Er wusste doch es war die richtige Entscheidung her zukommen. Hätte sie sich geweigert wäre er wohl zu seinen Eltern gegangen. Akio bettete noch kurz während Takeru aber schon beim Essen war. Genau genommen war er nie sonderlich glaubig gewesen. In einer Familie voller Mediziner in der man von klein auf sah was es alles für Krankheiten gab und was Ninjas sich gegenseitig antaten verlor man den Glauben schnell oder bildete ihn gar nicht erst aus. Mit dem essen wurde er dann auch relativ schnell fertig und nachdem essen legte auch er die Stäbchen beiseite und sah aus dem Nahegelegenen Fenster. "Es wird langsam Zeit für Heute schluss zu machen", sagte er und sah dann zu Akio. "Morgen triffst du immerhin den Hokage."
Akio Nakamura
Anzahl der Beiträge : 119 Anmeldedatum : 19.01.12 Alter : 30
Thema: Re: Nayakos Heim Mi 21 März 2012, 21:17
Akio aß ziemlich hastig, denn erstens schmeckte das essen einfach Vorzüglich, zweitens wurde es extra für ihn gemacht und er musste nicht betteln oder klauen und drittens, es war seine erste Mahlzeit an diesem Tage. Als er alles "verschlungen" hatte. Lehnte er sich zurück und drückte auf seinem Bauch umher. Dabei fielen auch seine lange nschwarzen Haare nach hinten und sein zufriedenes lächeln war zurück gekehrt. "puhhhh, das war echt super gut" lobte er das essen von Nayako ehe er den Teller nahm, aufstand und ihn die Spühle stellte, ihn kurz abspühlte und sich wieder auf seinen Platz gesellte. Als Nayako anfing über den anderen jinchuriki zu reden, war seine Neugier groß. Am liebsten würde er sofort loslaufen. "Okay, dann gehen wir morgen zum Hokage und der muss uns sagen wo wir den anderen Jinchuriki finden. Obwohl das kommt dumm wenn ich sofort danach frage, okay ich warte einfach" sagte er und musste kurz kichern und ja er war neugierig und einfach ziemlich eifrig. Aber warten gehörte auch dazu. Nunja Takeru sah schon auffällig nach draußen und richtete seine neuen Worte an ihn. Natoll...! er wusste was das hieß, das bett rief. "Och nööö! Nayako ich darf doch noch etwas wach bleiben oder? Aber wenn nicht, dann ist es auch okay. " sagte er und stellte seinen Kopf schief und hoffte das Nayako vielleicht nachsicht zeigte.
Nayako Inuzuka deep silence
Anzahl der Beiträge : 209 Anmeldedatum : 21.05.11 Alter : 29
Nayako beobachtete den kleinen Mann ziemlich unverwandt, was ihr erst auffiel, als er seinen Teller artig wegbrachte. Der Kleine hatte ja einen Bärenhunger gehabt und musste ziemlich aufgehungert gewesen sein. Er hatte zumindest ziemlich viele Manieren für sein Alter. Ob das auch Zeugnis der Grausamkeit der Leute war, die ihn gemieden hatten? Innerlich nagte es immernoch an der jungen Frau, dass sie ihn aufnehmen sollte. Nicht, dass sie das nicht wollte, aber sie war unsicher und zweifelte daran, ob sie im aktiven Dienst wirklich genug für ihn tun konnte. Vielleicht musste sie in den sauren Apfel beißen, bis er in die Akademie durfte... Wenn er es denn durfte. Akios Stimme und sein Eifer holten die Blonde aus ihren Gedanken, auch wenn sie bereits sein Lob lächelnd zur Kenntnis genommen hatte. Er wollte Naruto Uzumaki tatsächlich so schnell wie möglich kennen lernen und irgendwie schmerzte es sie, dass sie ihm diese Freude vielleicht erst in einigen Monaten erfüllen konnte. Immerhin war einiges zu erledigen, wenn er hierbleiben würde und sie musste auch ihren Dienst wieder aufnehmen... Seufzend richtete sie sich auf, nachdem sie die ganze Zeit den Kopf in die Hände und die Ellenbogen auf den Tisch gestützt hatte und rieb sich den verspannten Nacken. Dagegen würde sie später auch etwas unternehmen müssen. Als Takeru schließlich aussprach, was sie wohl beide dachten, protestierte Akio zwar, gab aber doch auch kleinbei. Irgendwie war er unglaublich niedlich. Trotzdem konnte sie ihm nicht einfach so nachgeben, er war jung und brauchte den Schlaf. "Takeru hat Recht.", stellte sie, unabhängig davon, was sie noch sagen würde, deutlich fest. "Also was hälst du davon, wenn Oto und der kleine Rüde von vorhin mit uns nach oben kommen und auf dich aufpassen? Wenn du möchtest, kannst du dich mit ihnen noch unterhalten, bis du müde genug bist, aber du solltest dich wirklich ausruhen." Sie versuchte ihre Worte besänftigend klingen zu lassen, immerhin wollte sie nicht gleich zu Beginn Ärger mit dem Schwarzhaarigen anzetteln und war ohnehin nicht für drastische Erziehungsmaßnahmen. Er schien ohnehin weniger der rebellische Typ zu sein. Die blauen Augen der jungen Frau glitten eine Weile zu Takeru, versuchten ihm zu vermitteln, dass sie seine Autorität keinesfalls untergraben wollte, aber immerhin würde er nicht in Zukunft mit dem Kleinen zusammenleben und ihn auch nicht 'erziehen' müssen. Nachdem sie sich sicher war, dass er ihr nicht böse sein würde, stand sie auf, schnappte sich kurzerhand Akio und klemmte ihn sich halb unter den Arm, nahm ihn halb darauf, sodass er halbwegs bequem in der Luft hing und pfiff Oto heran, die ihr sogleich die Tür der Küche hinaus folgte. "Lass das Zeug ruhig stehen, ich mach das dann schon. Du kannst im Wohnzimmer warten.", erklärte die ANBU noch knapp an ihren Kollegen und verschwandt dann mit Kind und Hunden Richtung Treppe. Oben angekommen tappte sie in das Gästezimmer, wo Oto ihren Welpen herunterließ, den sie im Nacken gepackt hatte. Der kleine, offensichtlich gleiche Welpe wie vorhin, tappte unsicher umher, beschnüffelte neugierig die Umgebung und wedelte mit dem Schwanz, als er Akio erkannte. Langsam und behutsam setzte die Inuzuka den Jungen auf die eigenen Füße und schlug die Bettdecke von dem Gästebett zurück. Sie schüttelte das Kissen neu auf und zog die Vorhänge vor den Fenstern zu, sodass kein neugieriger mehr Einblick hatte. Zum Schluss schaltete sie noch das Nachttischlicht an und das große Licht an der Decke des Raumes aus. Sie setzte sich an den Bettrand und klopfte neben sich. "Geht das in Ordnung? Takeru und ich müssen noch ein bisschen allein reden. Aber wir gehen dann sicher auch gleich schlafen. Und wenn irgendwas ist, dann kannst du zu uns kommen, hm?"
Gast Gast
Thema: Re: Nayakos Heim Do 22 März 2012, 08:52
Das Nayako ihn nich andere Dinge erlaubte störte Takeru überhaupt nicht. Er war eh nicht dafür Kinder so streng zu Disziplinieren. Außerdem war es eh ihre Sache wie sie den kleinen Erziehen wurde. Er war ja letzt endlich nur ein Gäst mehr nicht. So verschwanden die beiden dann auch schon nach oben. Und Takeru saß noch eine Weile unten bevor er sich aufrichtete und begann den Tisch abzuräumen. Wenn er schon als Gast hier war konnte er sich ja wenigstens nützlich machen. So begann er auch gleich die Reste odentlich weg zu packen, fals Nayako diese noch brauchte und das Geschirr abzuspülen. Er wurde auch Relativ schnell fertig und ging daraufhin zurück zum Tisch wo er sich noch eine Tasse Tee fertig machte. Nach einen Schluck von diesen setzte er sich auch schon wieder hin und sah zu den noch immer aktivierten Siegel auf seinem linken Arm. Diesen berührte er nun auch gleich woraufhin die Zeichen verblassten.
Akio Nakamura
Anzahl der Beiträge : 119 Anmeldedatum : 19.01.12 Alter : 30
Thema: Re: Nayakos Heim Do 22 März 2012, 10:42
Akio war kurzzeitig etwas enttäuscht. Er hatte doch beide erst kennengelernt und jetzt musste er ins Bett? Das fand er zwar ziemlich Schade aber es fühlte sich doch irgendwie toll an das sich wer um ihn kümmerte. Und zum ersten mal konnte er schlafen ohne Angst haben zu müssen. "Okay einverstanden, dann mal los" sagte er, rutschte von stuhl und wurde von Nayako hochgehoben, das war ein ziemlich bekanntes gefühl. Aber auch zeitgleich sehr Komisch. Nur Akios Eltern namen ihn auf den Arm. "Gute Nacht takeru" sagte er noch bevor der in ein gästezimmer getragen wurde. Auch sein Welpe Inoki war hier. Als Nayako ihn absetzte, schnappte er sich sofort Inoki und streichelte ihn.Erfreut wedelte er mit seinem Schwanz und leckte Akio im Gesicht umher. Akio kicherte nur und lief zu Nayako, die gerade forderte das er sich neben sie setzte. Nayako fragte ob das in Ordnung ging und er nickte. "Klar geht das in Ordnung. Ihr seid so nett zu mir obwohl ich ja kein einfacher Junge bin. Ich mein ihr hättet auch Angst haben können und mich rauswerfen wie alle anderen aber nein! Ihr habt mich aufgenommen und wollt mir helfen und das Gefühl schätze ich sehr. Und ich freu mich auf eine Nacht in einem Bequemen Bett, ohne Angst oder sonstige miesen gefühle" sagte er und sah Zu Nayako. Es war ja nicht so das Akio nicht müde war aber die aufregung war natürlich groß.
Nayako Inuzuka deep silence
Anzahl der Beiträge : 209 Anmeldedatum : 21.05.11 Alter : 29
Liebevoll lächelte die Blonde den Jungen vor sich an und strich ihm eine widerspenstige Strähne aus dem Gesicht, während sie ihn musterte. Er war so ein lieber Junge, dass sie sich beinahe schon schuldig fühlte, ihn jetzt ins Bett zu schicken. Aber es war dunkel und spät und er musste morgen fit sein, wenn sie ihre Wege erledigen wollten. Seufzend legte sie den Kopf schief und war froh, als er nicht weiter protestierte. "Du bist kein 'schwerer' Junge, Akio. Du bist eigentlich sogar sehr lieb und gut erzogen für dein Alter. Und du weißt schon ziemlich viel." Auch wenn er manches vielleicht noch garnicht hätte erleben müssen, wie zum Beispiel die Falschheit der Menschen, die einem Kind ein Monster einpflanzten, sodass es ihnen das Leben rettete und es dann später mieden. Oder die Grausamkeit der Menschen, als er mit ansehen musste, wie sein Dorf dem Erdboden gleich gemacht worden war. Betrübt und irgendwie doch froh, dass der Junge hier war, wartete sie, bis er Anstalten machte, sich hinzulegen und deckte ihn dann gut zu. "Also, wenn etwas ist, schick Oto, oder komm selbst, hm? Mein Schlafzimmer ist gleich gegenüber.", erklärte sie sanft, strich Akio noch ein wenig sanft über den Kopf und sah sich dann um. Oto hatte sich neben den Kopfteil des Bettes gelegt und den Kopf auf den Boden. Ihr Welpe kletterte neben Nayako gerade auf das Bett - oder versuchte es verzweifelt. Kurzerhand half die ANBU dem kleinen Wesen mit einem Schubs, sodass es sich neben Akio und in dessen Arm kuscheln konnte. Müde und erschöpft fielen dem Welpen beinahe die Augen zu. "Wenn du hierbleiben darfst, können wir mal darüber nachdenken, ob er hier bleibt.", flüsterte sie, stand auf und verließ mit einem Lächeln auf den Lippen das Zimmer. Die Tür lehnte die junge Frau nur behutsam an, sodass sie ihm Zweifelsfall auch Akios Stimme hören würde, wenn der rufen würde. Langsam und leise ging sie die Treppe herunter, sah ins Wohnzimmer, konnte ihren anderen Gast aber nicht entdecken. Grübelnd ging sie also in die Küche und stellte fest, dass Takeru ja doch abgeräumt und aufgewaschen hatte. Nachsichtig lächelnd blieb sie im Türrahmen stehen und verschränkte die Arme. "Du kannst nicht die Finger von meinen Sachen lassen, hm?", fragte sie neckend und begann, das noch feuchte Geschirr abzutrocknen und an den angestammten Plätzen zu verstauen. Gerade, als sie die Teller nach unten räumen wollte, in den Schrank, spürte sie ein heftiges Ziehen in der rechten Schulter, das sich zu ihrem Leidwesen auf den Rücken ausbreitete. Leise fluchend verharrte sie kurz in dieser Position, nachdem die Teller nicht ganz leise auf die anderen gescheppert waren. "Verdammt nochmal...", knurrte die Inuzuka und atmete ein paar Mal tief durch, um den Schmerz zu vergessen. Nur langsam richtete sie sich wieder auf, verstaute noch den Rest des Geschirrs und sah dann flüchtig zu dem Kerl hinter sich. "Wollen wir uns ins Wohnzimmer setzen?", fragte sie, ging zur Tür und lächelte ihn nocheinmal an, bevor sie das Licht ausschaltete. Er würde ihr schon nachkommen. Auch im Flur schaltete sie die hellen Lampen aus, wie auch im Wohnzimmer, um nurnoch weniger blendende, indirekte Beleuchtung anzuschalten. Die Vorhänge zog sie auch hier zu, damit niemand durch die großen Terassenfenster sehen konnte. Leise seufzend stellte sie zwei Gläser auf den Tisch vor ihrer Couch, schenkte ein wenig Wein ein und setzte sich. Als sie die Schritte des Braunhaarigen hörte, machte sie Platz, indem sie zur Seite rutschte und die Beine an den Körper zog.
Gast Gast
Thema: Re: Nayakos Heim Mo 26 März 2012, 08:06
Erst als Nayako wieder gekommen war und ihn angesprochen hatte hielt der ANBU kurz inne und sah zu seiner Kollegin. Wenn man dies so nennen könnte. Er aber schmunzelte nur kurz bevor er weiter machte. "Das weißt du doch bereits. Wozu es also noch erwähnen?" Das ihr Satz eine gewisse Zweideutigkeit hatte, war ihn selbst verständlich nicht ergangen ihr aber sicher auch nicht. Sonst hätte sie es ja kaum erwähnt. Nun fing sie jedoch an das Geschirr abzutrocknun und zuzweit waren sie fast schon fertig, als Takeru ihr offensichtliches Missgeschick bemerkte. Aber man müsste schon Taub und Blind sein um es nicht zu bemerken. Das sie Probleme mit der Schulter hatte wusste er bis dato noch gar nicht. Wahrscheinlich eine Verletzung bei einer Mission. Dann wurden sie aber auch schon fertig und Nayako verließ die Küche mit den Vorschlag ins Wohnzimmer zu gehen. Takeru jedoch räumte noch schnell den Rest weg bevor er ihr folgte. Im Wohnzimmer hatte sie sich auch schon auf die Couch gesetzt und den beiden ein Glas Wein eingeschenkt. Was ihn aber einfach keine Ruhe lies war ihre Schulter. Der Fluch der wissenden. Fast jeden Medicnin bzw Arzt den er kannte ging es so. Immer und überall sah man Symptome. Er setzte sich jedoch erst einmal neben ihr fing aber sofort mit dem Thema an, das ihn durch de Kopf spuckte. "Wie lange hast du schon diese Probleme mit deiner Schulter?" Wenn sie diese schon lange hatte musste bald was getan werden. Zumindest seiner Meinung nach. Auch wenn er bei weiten nicht so ei guter Arzt ist wie Tsunade. Aber auch er wusste das Medic-Ninjutsus ihre grenzen hatten. Manchmal half wirklich nur noch die einfache Medizin.
Akio Nakamura
Anzahl der Beiträge : 119 Anmeldedatum : 19.01.12 Alter : 30
Thema: Re: Nayakos Heim Mo 26 März 2012, 20:27
Akio sah zu Nayako und legte sich schonmal entspannt ins bett Nayako deckte ihn zu und Inoki kuschelte sich in seine Arme. Er mochte diesen Welpen denn er war von anfang an wie Akio. Nayako informierte ihn wie sie sich aufhielt wenn was sein sollte doch er grinste nur. "Nein ich komm schon alleine Klar. Ich habs geschafft von Kumo hier her zu kommen, da schaff ich es auch alleine hier zu schlafen" sagte er und schloss die Augen. Nayakos letzten satz kommentierte der kleine Mann nur mit einem "das wäre schön" und langsam aber sicher dämmerte er auch schon weg. Denn Akio hatte einen langen tag hinter sich indem er auch noch von A nach B geschleudert wurde. Aber nun war er sicher und schlief sofort ein. Endlich mal eine nacht in einem weichen Bett.
Out : Ab jetzt dürft ihr mich überposten und entweder macht ihr ihn morgens wach oder ihr werden so brutal wie noch nie geweckt xD
Nayako Inuzuka deep silence
Anzahl der Beiträge : 209 Anmeldedatum : 21.05.11 Alter : 29
Nayako seufzte leise, nippte an ihrem Wein und schloss zufrieden die Augen. Sie war immernoch leicht müde von der Nachtwache vor der Zelle des Uchiha. Trotzdem war sie froh, ein wenig Gesellschaft zu haben und nicht wie immer nur müde ins Bett zu fallen, wieder aufzustehen, zu essen, wieder zur Arbeit zu gehen und das ganze von vorn durchzumachen. Als Takeru sie eine Weile zweifelnd ansah und schließlich mit seinem Anliegen herausrückte, lächelte die Blonde verbissen. "Ich habe Probleme mit meiner Schulter, seit mir vor über einem halben Jahr ein verdammt kleiner Fisch von Nukenin eben diese Schulter mit seinem - entschuldigung - beschissenen Katana durchbohrte und sein Kumpane Inayori beinahe das Auge heraushackte.", stellte sie nüchtern fest. Dieses Thema war ihr unlieb, aber sicher sorgte der Kurama sich nur und sie wollte nicht unhöflich sein, immerhin waren sie doch irgendwas zwischen Freunde und Affäre. Die wiederaufkeimende Wut unterdrückend ließ sie also die Luft aus ihrem Mund hörber entweichen. "Außerdem hat mich das jetzt schon ein halbes Jahr Dienst gekostet. Ich bin froh, dass ich endlich wieder arbeiten kann. Ich bin sicher einfach nur verspannt." Ihre Feststellung klang weniger überzeugend, als sie sollte, aber hoffentlich würde der andere ihr das glauben, obwohl sie selbst daran zweifelte. Die ANBU hatte keine Lust, weiter daheim herumzusitzen, Däumchen zu drehen und auf bessere Zeiten zu warten. Noch dazu hatte sie jetzt Akio hier. "Meinst du, der Hokage erlaubt mir, ihn hier bei mir zu behalten, wenn ich ihm sage, dass er der Jinchuriki des Hachibi ist?", lenkte die Inuzuka das Thema um und versuchte mit ihren blauen Augen seinen Blick einzufangen. Sie hatten sich durch diesen Vorfall tatsächlich lange nichtmehr gesehen. Toru hatte sich sicher einen Botenjungen für diese Zeit gesucht. Oder war Takeru wegen ihr von Konohas Informationsfluss abgeschnitten gewesen? Schuldbewusstsein keimte kurz in ihr auf, bis sie sich ermahnte, dass sie nichts dafür konnte und keine Ahnung hatte, ob es überhaupt so war. Wieder nippte die junge Frau an ihrem Wein und genoss die wohlige Wärme, die sich dadurch von ihrem Magen ausgehend ausbreitete.
Gast Gast
Thema: Re: Nayakos Heim Di 27 März 2012, 07:19
Takeru musste doch ein wenig schmunzeln auch wenn es nicht angebracht war. "Jaja immer diese Nukenin. Nehmen einfach keine Rücksicht." Viel sagen tat er dazu jedoch nicht. Er hatte seine eigene Auffassung davon wie man mit diesen umzugehen hatte. Was sich deutlich daran zeigte, dass er in den Jahren die er weg war seine eigentliche Mission nicht mal versuchte zu erfüllen. Eigentlich war es ja seine Aufgabe gewesen seinen Bruder zu verhaften bzw. zu töten. Nun griff er aber selbst nach dem Glas um ein Schluck zu trinken. Was jedoch die Verletzung anging hackte er doch noch mal nach. "Wenn du willst sag ich meinen Eltern bescheid, dass sie dir etwas zusammen mischen. Sie haben doch ein wenig mehr Ahnung von Medikamenten als die meisten Medic-nins im Dorf." Womit er keinesfalls alle verurteilten. Doch die meisten verliesen sich eben doch zu sehr auf ihre Jutsus. Auf ihre Frage ob der Hokage es erlaubte musste er aber kurz nachdenken. Er kannte die Suzuki ja nicht. "Toru hätte sofort ja gesagt. Bei der Suzuki weiß ich es aber nicht genau. Wenn wir verschweigen was in ihn steckt wurde es wohl keinen Grund geben nein zu sagen. Außer Misstrauen, dass er nicht doch ein Spion ist. Wenn wir es aber sagen wird er sicher hier bleiben können. Aber dann ist die Frage ob sie erlauben wurden, bei dir zu bleiben. Immerhin ist er ein Risikoraktor." Erklärte Takeru trocken und trank noch ein Schluck Wein. Er hasste es eigentlich so rational zu sprechen. Besonders wenn es um die Denkweise der heutigen Kage ging. Aber die meisten dachten halt leider so. Nun stellte er den Wein jedoch wieder ab und bemerkte erst jetzt richtig, dass er ja seit langen wieder allein mit ihr war. Etwas das er schon lange nicht mehr war. Ein fast schon spitzbubisches Lächeln schlich sich nun in sein Gesicht während er sich zu ihr drehte und seine Hand auf ihr Nacken lag. "Gegen verspannungen helfen Massagen am besten wie du ja sicherlich weißt:"
Nayako Inuzuka deep silence
Anzahl der Beiträge : 209 Anmeldedatum : 21.05.11 Alter : 29
Nayako seufzte und blickte Takeru eine Weile einfach nur an, während sie eine Augenbraue in die Höhe zog und den Kopf leicht schüttelte. Er war wohl immernoch der Scherzkeks oder wollte es zumindest sein. Doch auf seine Frage hin konzentrierte sie sich wieder, zog die Augenbrauen zusammen und schüttelte energisch den Kopf. "Danke, aber ich habe jetzt schon ein halbes Jahr lang jede verdammte Woche alle Ärzte abgeklappert. Das wird schon von selbst wieder. Es erinnert mich an meine Unachtsamkeit... Es wird mich schon nicht weiter behindern, ehrlich.", erklärte sie sanft und versuchte nicht verletzend oder ablehnend zu klingen. Sie wusste seine Sorge zu schätzen, aber er konnte sicher nachvollziehen, dass das einem Shinobi, der eigentlich immer unversehrt gewesen war, ziemlich auf den Sack ging, wenn er auf einmal auf Ärzte und solche, die sich dafür hielten, angewiesen war. Auf seine Erläuterung aber, musste die Inuzuka kurz ungläubig schauen, erinnerte sich aber daran, dass Takeru vorhin erst wieder im Dorf angekommen war und die Kunde vom neuen Hokage selbst sie erst heute morgen erreicht hatte. Wenige waren überzeugt, dass Danzou der richtige für diesen Posten war, aber als ANBU durfte sie daran nicht öffentlich zweifeln. Ihr Leben galt ohnehin seinem Schutz, egal, wer in diesem Büro saß. Also rieb sie sich kurz über das Gesicht und sah denn wieder zu dem anderen. "Nun, der Platz des Hokage ist mittlerweile wieder von einem Mann besetzt. Allerdings kann ich Danzou in dieser Hinsicht tatsächlich nicht einschätzen. Nur lass uns das bis morgen mal vergessen. Sich den Kopf darüber zu zerbrechen ändert auch nichts." Ein Lächeln schlich sich auf die Züge der jungen Frau, als sie den Gesichtsausdruck ihres Gastes bemerkte. Sie konnte sich vorstellen, was er dachte, trank noch einen Schluck von ihrem Wein und nickte kurz, als Antwort auf seine Feststellung. "War das ein Angebot oder eine ernst gemeinte Frage?", hakte die Blonde nach, schenkte dem anderen ein ebenso schelmisches Lächeln, wie er ihr eben zugeworfen hatte.
Gast Gast
Thema: Re: Nayakos Heim Mi 28 März 2012, 10:15
Da sie in der Sache keine hilfe wollte beließ er das Thema wieder. Es war ihre Sache und ihm relativ zweitrangig. Es gab bei weiten wichtigere Dinge über die er sich gedanken machen konnte. Als sie dann aber von dem Hokage wechsel erfuhr war er doch ziemlich überrascht. Danzou war der neue Hokage? Das machte die Sache doch gleich schwieriger aber nicht unmöglich. "In dem Fall müssen wir logisch Argumentieren. Er wird den Bijuu keinesfalls aufgeben wollen besonders wenn sich dieser Kontrollieren lässt." Doch daran wollte er jetzt nicht weiter denken. Warum auch. Es gab doch etwas viel schöneres mit dem er sich befassen konnte und diese Person saß gerade neben ihn und erwiederte sein lächeln. "Das kommt ganz drauf an was dir lieber ist", säuselte er und begann mit seinen Daumen druck auf ihren Nacken aufzubauen ohne dabei wirklich grob zu sein. Wenn Anatomische Kentnisse etwas brachten dann hier. Massieren jedenfalls könnte er besser als viele andere.