Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Nayakos Heim

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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeDo 16 Feb 2012, 17:05

Nayako betrachtete Akio, der offensichtlich versuchte, ihrem Blick zu entgehen, weshalb sie kurz versucht war, ihm den Abstand, den er wollte, zu lassen. Aber wie er auch, blickte sie Takeru nach, denn es überraschte sie doch, dass er einfach so ging und nicht sitzen blieb. Mit einer Kopfbewegung schickte sie Inayori hinter ihm her und wandte sich wieder dem Jungen zu, der leise seufzte und zu sprechen begann. Und was er erzählte war eine äußerst traurige Geschichte. Wieso konnten Menschen einen Jungen so hassen? Hatten seine Eltern vielleicht etwas getan, was auf ihn abgefärbt hatte? Oder hatte er einem verhassten Clan angehört? Wie auch immer, denn alles war kein Grund, ein Kind solch einem Trauma auszusetzen und jetzt assoziierte er ein einfaches mustern, mit sogar freundlichem Blick, mit dem gleichen Gefühl. Die Blonde versuchte, ihn aufmunternd anzulächeln, während sie behutsam ihre Hände auf die Schultern des Schwarzhaarigen legte und sanft darüber strich. "Wenn du es mir sagen möchtest... Weißt du, warum die Leute so zu dir waren? Du hast doch sicher nichts gemacht...", fragte sie leise, versuchte ihn nicht zu drängen irgendetwas zu erzählen. "Und hier bist du nicht unerwünscht, Akio. Ich wollte dich nur ansehen, wenn ich mit dir rede. Und ich kenne dich doch noch kaum, ich würde dich gern kennen lernen." Versuchsweise zog sie einen Mundwinkel des Jungen scherzhaft mit der Hand nach oben, natürlich vorsichtig, um ihn nicht zu erschrecken. "Es tut mir leid, dass du das dachtest...", entschuldigte sie sich ehrlich. Bei Takeru legte Inayori sich einfach demonstrativ neben den Raucher und wartete ab. Er sollte schließlich nur nachsehen, was der Kerl tat und würde einfach aufpassen, dass er nicht abhaute.
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeFr 17 Feb 2012, 19:38

Akio sah in die Augen von Nayako und fragte sich ob er es ihr verraten soll oder ob er lieber schweigen soll. Kurz seufzte er und nahm allen Mut zusammen. Ihre Augen strahlten ehrlichkeit aus und auch ihr verhalten war liebe voll so wie es eigendlich auch sein sollte.Aber Nur wenn du mich nicht Hasst." sagte er schüchtern und drückte Nayako ein stück nach hinten um nach vor ihr zum stehen zu kommen. Da sein Oberteil eh Nass war, ziog er es über den Kopf hinweg aus und legte es Behutsam auf dem Boden, die decke legte er wieder zurück auf die Couch. "Also letztes Jahr wurde der Hachibi in mir versiegelt. Auf einmal standen der Raikage und 2 Anbu leute vor der Tür meiner eltern und namen mich mit. ..." er unterbrach um seine Haare nach vorn zu ziehen udn sich umzudrehen, nun konnte man auf seiner rechte nSchulter das Typische für Kumo bekannte Eisenpanzer Siegel sehen. "Seit dem Trage ich das hier und alle hassen mich, dabei ist Hachibi-sama ganz nett und ohne ihn hätte ich ganz viel nicht geschafft. Eigendlich braucht mich HAchibi-sama garnicht" Sagte Akio und legte die Decke um seine Schultern. Man konnte ihm seine Angst ansehen die er hatte nun verstoßen zu werden. So wie es viele leute aus Kumo trieben.

out: Sollte maddin überposten
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeMo 20 Feb 2012, 20:06

Nayako erwiderte den Blick des kleinen mit weicher Mine. Sie wollte ihn mit einem recht harten Gesichtsausdruck nicht wieder verschrecken, wie sie es eben getan hatte. Er schien sehr sensibel und feinfühlig, dadurch aber auch sehr aufmerksam für seine Umwelt zu sein. Alles in allem ein sehr niedlicher Junge, der sie mit seinen ersten Worten irritierte und sich einen ungläubigen Gesichtsausdruck einhandelte, als er sie von sich schob, aufstand und sich das nasse Oberteil auszog. Unwillkürlich weiteten sich ihre Augen vor Schreck über das, was sie in den nächsten Augenblicke hörte. Der Hachibi...? Der kleine Schwarzhaarige wandte sich um, nahm die langen Haare weg und entblößte ein Siegel, das sie in ihrer Anbulehre als ein wichtiges Fuin kennengelernt hatte. Er war also tatsächlich ein Jinchuriki und war während der Zerstörung Kumogakures zum Waisen geworden und hatte den ganzen Weg bis hierher mit Hilfe des Hachibi gefunden... Die junge Frau war sprachlos, sah den Jungen, seine Schulter, seinen Rücken eine ganze Weile an und wusste nicht recht, was sie tun sollte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie begriff, was er ihr gerade erklärt hatte, denn es wollte von ihren Ohren nicht recht in ihr Hirn vordringen. Er hatte Angst, wegen dem Bijuu wieder gehasst zu werden. Behutsam, beinahe ohne nachzudenken, fasste sie den Jungen an die Schultern, drehte ihn zu sich um und hob sein Kinn leicht an, sodass er sie ansehen musste. "Hey kleiner Mann, ich hasse dich nicht, in Ordnung?", sagte sie leise, zog den schmalen Körper an sich und umarmte ihn vorsichtig, um ihn nicht zu erschrecken. Vielleicht dachte er immernoch, dass die Inuzuka ihn so ansah, weil er anders war. Augenblicklich tat der Junge ihr leid, doch ihr schossen auch tausend Fragen gleichzeitig in den Kopf. War das Takerus Absicht? Wollte er ihr das zeigen? War das nur ein abgekartertes Spiel oder alles voller Ernst? Müde über die Fragen in ihrem Kopf löste die Blonde sich von Akio und sah ihn mit weicher Mine an. "Weiß Takeru von deinem Freund?"
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeMo 20 Feb 2012, 21:01

Akio erklärte seine situation ohne auch nur ein wort in seinem satz zu flunkern. Er hoffte das Nayako ihn nun nicht hassen würde, doch mit einer Geschockten Reaktion rechnete er fest, doch das was er nun zu spühren bekam , lies ihn erstarren und schon fast anfange nzu weinen. In seinen Augen sammelten sich die Tränen. Die Blonde umamrte ihn, niemals hatte er damit gerechnet jemanden zu finden, der das tat außer seine Eltern. Behutsam legte er die Arme um Nayako und wischte sich die feuchten Augen. "Danke Nayako-san" sagte Akio höflicher weise und vergrub seine nKopf für einen Kurzen moment bei Nayako. Das sie so nett zu ihm war überraschte ihn und überwältigten ihn mit freude. Als Nayako ihn kurz wegdrückte hielt er sich etwas an ihr fest und schüttelte den kopf. "Nein nur du weißt es. Eigendlich wollte ich es dir nicht sagen. Ich fande nur du warst so nett und ehrlich, also wäre es Böse von mir gewesen auch zu lügen." sagte der kleine und sah Nayako völlig anders an, sie erwärmte sein Herz und sein kleines Kinder schmunzeln zog auf sein gesicht. Nayako punktete zu 100% bei Akio und das würde sich auch so schnell nichtmehr ändern. "Aber hab bitte keine angst, Hachibi-sama bricht nicht aus, wir sind freunde" sagte Akio und Auch von Killer B war bekannt, das er einer der Wenigen ist die ihren Biju behrschten. So wie zb Killer B Und Yugito Ni
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeMo 20 Feb 2012, 21:50

Nayako lächelte den Jungen zart an, strich sanft über seine Wange und versuchte, genauso tapfer zu sein wie er und sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr sie diese Nachricht überraschte und auch in gewisser Weise ängstigte. Es war schon niedlich, wie er dazu gekommen war, ihr überhaupt zu sagen, dass er ein Jinchuriki war. Seine Gedankengänge waren nachvollziehbar, wenn man bedachte, wie die Leute in Dörfern allgemein Jinchuriki behandelten und dadurch geprägt reagierten viele zuerst ängstlich und abweisend. Aber gerade hier in Konohagakure no Sato wusste man, nicht zuletzt durch Naruto Uzumaki und seine Freundschaft mit Gaara, dass Jinchuriki nicht so gefährlich waren und nicht die Monster, für die sie viele hielten. Sehr leise seufzte sie also und sah ihren kleinen Gast an. "Es ist schön, dass du mich nicht angelogen hast... Meinst du, das soll voerst unser Geheimnis bleiben, hm?" Es war einfach zu heikel, das jetzt sofort herauszuposaunen. Unwillkürlich überlegte die Blonde, wie sie der Hokage diesen Umstand erklären sollte, wie sie den Jungen hier einbürgern konnten, ohne dass jemand davon erfahren musste. Offensichtlich bereiteten ihr ihre Gedanken Kopfzerbrechen, denn sie wusste nur, dass es voerst geheim bleiben sollte. Das wäre wohl für alle Beteiligten leichter. Zwar wäre sie am liebsten zu Takeru gegangen und hätte ihm gehörig den Kopf gewaschen, aber das würde Akio jetzt nur verängstigen. Die Worte des Jungen aber rissen sie aus ihren Gedanken. Er war mit dem Hachibi befreundet? "Ich brauche keine Angst haben, meinst du?", fragte sie vorsichtig, legte die Arme wieder locker um den schmalen Körper des Jungen, während sie ihre Stirn leicht an seine lehnte. "Versprichst du mir, dass du niemandem davon erzählst, bis ich dir Bescheid sage? Dann werde ich mich auch darum kümmern, dass du zu einer netten Person kommst, ja?"
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeMo 20 Feb 2012, 22:54

Akio sah zu Nayako die sich wohl den kopf zu zerbreche nschien. Aber garantiert nicht wege nder Sache mit dem Hachibi, wohl eher wege ndieser neuen situation. als sie ihn "lobte" das er die wahrheit sagte kicherte er nur und nickte, für ihn war es selbstverständlich. "Ja es wäre toll, wenn nicht gleich jeder davon weiß, denn sonst gucken alle so Böse" sagte Akio und hatte ja keine ahnung das es auch hier in Konoha einen Jinchuriki gab, sollte er davon erfahren, würde er ihn kennen lernen wollen. als Nayako verständlicher weise nochmal nachfragte ob dsie keine angst haben musste nickte er. "Ja? Hachibi-sama hat mich ganz oft gerettet und ich kann auch mit ihm reden. Und wenn ic hhilfe brauche dann hilft er mir immer" sagte er mit einem Grinsen, denn Hachibi war bis jetzt sein einziger wahrer freund und dieser half ihm durch die schwere zeit in Kumo. Nayako kam nun wieder näher und lehnte ihre stirn gegen die seine. er lächelte und hörte ihr aufmerkasm zu. Dieses Versprechen konnte er leicht einhalten. " Ja klar, das wäre voll cool. Ich werde das niemanden davon erzählen, außer du willst das " sagte er mit einem grinsen im gesicht.
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeDi 21 Feb 2012, 15:29

Nayako sah den Jungen mit beinahe schon zärtlichem Lächeln an. Allein der Umstand, dass er ein Kind war, machte ihn niedlich, aber auch seine Art war so lieb und sie machte sich absolut keine Gedanken, dass die Leute, bei denen er wohnen würde, ein Problem mit ihm haben würden. Lediglich mit dem, was da in ihm versiegelt war, aber... dieses Problem würde sie später lösen. Sanft strich sie nocheinmal über seine Wange. "Hier wird dich niemand böse ansehen, auch wenn er es weiß, okay? Hier wissen die Leute, dass man vor Kindern wie dir keine Angst haben muss. Wir haben einen sehr netten jungen Mann in diesem Dorf, der auch bereits in deinem Alter Jinchuriki war. Er ist sowas wie ein Held hier." Langsam und behutsam löste sie sich von dem Jungen, sah sich um, suchte mit ihren Blicken quasi nach Takeru aber ihre Nase verriet ihr, dass der Kerl noch rauchte. Seufzend sah sie zu dem Schwarzhaarigen vor ihr. "Meinst du, du kannst kurz hier warten? Ich muss mal zu Takeru und mit ihm reden.", erklärte sie und wartete kurz auf eine Antwort. Sie wollte den Jungen nicht allein hier lassen, damit er dann nicht wieder verängstigt wurde, weil sie etwas ohne ihn besprechen wollte. Wie auf Kommando kam Oto mit ihren Welpen wieder herein und sah ihre Partnerin direkt an. "Ich bleib bei ihm.", bemerkte sie leise, während zwei ihrer Welpen bereits auf dem Sofa herumturnten und einer von ihnen eifrig Akio beschnüffelte.
Rasch erhob sich die Blonde, ging zur Haustür, die offen stand und musste bereits niesen, als sie nach draußen trat. Ihre Nase war einfach zu empfindlich, wenn jemand in ihrer Nähe rauchte. Missbilligend sah sie also Takeru an, wobei ihr Blick doch schnell wieder versöhnlicher wurde. Mit verschränkten Armen lehnte sie sich direkt neben ihm an den Türrahmen und blickte wie beiläufig auf den Boden. "Wo willst du den Jungen hinbringen?" Inayoris Kopf schnellte nach oben und er sah Takeru eindringlich an, bevor er ins Haus verschwandt und ebenfalls zu Akio zurückkehrte.
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeDi 21 Feb 2012, 20:08

Akio stand da und genoss die nähe zu Nayako. Als sie ihm aber was erzählte, erstarrte er. Es gab hier noch einen Jinchuriki, der als Held gefeiert wurde. Akio wurde sofort hibbelig und grinste übers ganze gesicht. "Ein anderer Jinchuriki, ein Held?" fragte Akio aufgeregt und würde am liebstebn umher springen "Ich will ihn kennenlernen Nayako-san!" forderte er mit einem grinsen im gesicht, ehe sie sich löste und meinte sie wollte kurz mit Takeru reden. Er nickte kurz, wahrscheinlich erwachsenen kram. "Ich werde Brav hier warten" erwiederte er und setzte sich wieder. Oto kam nun und versprach auf den kleinen aufzupassen. Als die welpen jedoch schon da waren musste akio einfach kichern, lies den welpen zuerst an seiner hand schnüffeln ehe er diesen Hund auf seinen schoß setzt und ihn streichelte. Akio sah Oto an und betrachtete ihn kurz. "Sag mal...wenn ich fragen darf, wie hast du das Reden gelernt? Ich glaube nur ganz ganz wenige tiere können reden oder?" fragte er etwas Naiv, aber er wollte es eben wissen.
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeDi 21 Feb 2012, 20:51

Takeru war noch eine weile am rauchen und schon fast fertig, als Nayako zu ihn stieß. Sein Blick wanderte nun zu ihr hinauf während er seinen Letzten Zug Rauch ausartmete. Sie wollte wissen zu wem er den kleinen schicken wollte. Was eigentlich nicht mal seine Entscheidung war sondern die des Kinderheimes. Wenn er niemanden fand der ihn so nehmen wollte. Jedoch fand Takeru interessant, dass sie zum Boden sah. Meidete sie bewusst den Blickkontakt? Wie auch immer es bestärkte ihm in seinen Vorhaben. Jetzt sah er aber wieder in die Nacht hinein. "Ich würde ihn nur ungerne zu irgendjemanden geben. Der Junge hat viel Leid durchlebt und braucht jemanden der ihn gut behandelt. Damit er wieder ein Kind sein kann. Aber wenn ich niemanden finde bleibt mir leider nichts anderes übrig als ein Heim zu suchen. Weil ich könnte ihn dies nicht geben." Nun sah er aber wieder zu Nayako und sah sie ernst an. "Meine erste Wahl wo er bleiben könnte bist im übrigen du."
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeDi 21 Feb 2012, 21:20

Oto blickte den kleinen Jungen an, der wieder auf der Couch saß und einen ihrer eigenen Welpen durchknuddelte. Es war schön zu sehen, dass der Junge tierlieb war. So wie Nayako eben geschaut hatte, hatte sie irgendetwas vor und die Hündin war alles andere aber nicht dumm. Wenn der Junge hier öfter herkommen würde, würde er schließlich mit Hunden klarkommen müssen. Aber unweigerlich musste sie auf seine Frage antworten. "Weißt du, Nayako gehört zu einem Clan, der mit Hunden wie mir kämpft.", erklärte die Weiße leise und setzte sich neben Akio auf den Boden, um ihn anzusehen. "Und wenn wir groß werden, lernen einige von uns das sprechen, weil es einfacher ist, so miteinander zu arbeiten. Aber wir verstehen uns auch ohne Worte. Wir sind ein Team." Inayori beobachtete seine Partnerin und legte sich neben sie und die Couch.
Nayako lächelte unweigerlich und lachte tonlos. War ja klar, dass er mit irgendeinem Anliegen hierher gekommen war. Aber was er sagte, war wahr und klang plausibel und ehrlich, aber es war auch ein großer Wunsch, den er äußerte. "Ach und du meinst, dass ich ihm geben kann, was du ihm nicht geben kannst?", fragte sie belustigt und rieb sich über die kühlen Arme. Es war dunkel geworden, Abend, die beiden würden wohl bis morgen früh ohnehin nicht noch irgendwen suchen können. "Wo soll er heute Nacht bleiben? Wo willst du bleiben?"
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeDi 21 Feb 2012, 21:41

Als Oto ihm erklärte, das Nayako einem Clan angehörte der mit Hunden kämpfte staunte Akio nicht schlecht. Er wusste ja garnocht ob es möglich war aber Probleme hatte er damit auch nicht. Immerhin Kämpfte nAkio und Hachibi auch zusammen. Vielleicht war es auch nicht wirklich was anderes. "Cool" stellte er nur nüchtern fest als sich auch Inayori ins Wohnzimmer kam. "Naja ich glaube das Mensch und Tier zusammen ein Super Team darstellen. Ich kenn das auch" sagte er und meinte damit Natürlcih Hachibi, den 8 Schwänzigen Ochsen. Aber vielleicht konnte man es nur prinzipiell vergleichen. Akio stellte sich vor wie er es sich vorstellen konnte, wie konnten Menschen und Tiere, die nicht in einer Person sind, zusammen arbeiten. Aber Akio wird dies sicher irgendwann mal sehen. Aber ihn beschäftigte eine Andere Geschichte. " Sag mal, kennst du den anderen Jinchuriki aus Konoha? Ich würde ihn gern mal kennen lernen" sagte er mit einem Riesen grinsen im Gesicht. dann kannte Akio schonmal jemanden der wusste wie er sich fpühlte und die tatsache das er als Held gefeiert oder angesehe nwird, zeigt Akio das Konoha villeicht doch das richtige dorf für ihn war.
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeMi 22 Feb 2012, 16:34

Takeru lehnte seinen Kopf nun gegen Die Hauswand und sah zu Nayako hinauf. Dabei sah er sie aber relativ ernst an. Etwas das er nicht oft tat. Dennoch war wie immer sein leichtes Lächeln weiterhin in seinem Gesicht. Ja er war sich sicher, sie war die richtige. "Ja das denke ich und du weißt das es so ist. Oder willst du das Gegenteil behaupten?" Würde sie ihn offen in die Augen sehen und ihm sagen, dass es nicht so ist würde er ihr wohl glauben und wieder gehen mit dem kleinen. Da er der Meinung war, dass sie doch ehrlich zu ihn war und er es merken würde wenn sie lügt, Immerhin kannte er sie jetzt schon eine Weile. Dann fragte sie wo er heute Nacht bleiben sollte und vor allen wo der kleine blieb. "Nun ich hatte eigentlich überlegt gehabt ihn bei dir zu lassen. Während ich wie geplant die Hokage besuche. Wobei, dass jetzt vielleicht doch ein wenig zu spät dafür ist," stellte er fest als er zum Himmel sah. Wahrscheinlich wurde er dann bei seinen Eltern zuhause auftauchen. Eine Wohnung hatte er ja nach sieben Jahren Reisen nicht mehr. Oder aber Nayako lies ihn die Nacht hier.
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeMi 22 Feb 2012, 16:50

Oto beobachtete den Jungen weiter, während er mit ihr sprach und meinte, er würde das Verstehen. Nun vielleicht hatte er ja mal das Glück, einen Trainingskampf beobachten zu können. Andererseits könnte ihn das durchaus verängstigen, wenn er sehen würde, zu was die Ninken, die eigentlich übergroße Hunde waren, tatsächlich in der Lage waren, wenn sie nicht nur süß dreinschauten. Zu was ihre Welpen einmal in der Lage sein würden. Liebevoll schweifte ihr Blick über die Rasselbande, die sich gemeinsam - also zu fünft - an Akio zu schaffen machte und hier und dort an dessen Kleidung zupfte. Sanft schob sie alle beiseite, die den Jungen nur ärgern und zum Spielen anregen wollten. Ihre Augen sahen kurz nach draußen in die Dunkelheit, bevor sie wieder Akio ansah und über seine Frage nachdachte. "Nein, leider kenne ich den Jungen nicht direkt. Aber er soll ein sehr netter Kerl sein und wenn du hier bleibst, wird Nayako sich sicher darum kümmern, dass ihr euch irgendwann einmal treffen werdet. Meinst du, das würde dir gefallen? Dann kannst du sie ja darum bitten.", bemerkte die Weiße leise und strafte einen der Welpen mit bösem Blick, der gerade wieder versuchte, sich an Akios Schuh heranzupirschen und hineinzubeißen.
Nayako sah eine Weile in die Dunkelheit und dann wieder zu Takeru hinab, musterte ihn und erwiderte seinen Blick. Das Thema war ernst, das schien sogar er zu begreifen, auch wenn er nicht wissen konnte, wie ernst es tatsächlich war. Immerhin war der Junge ein Jinchuriki und musste geschützt werden, nicht zuletzt vor Akatsuki. Seufzend verzog sie das Gesicht und es war offensichtlich, dass ihr die Situation nicht ganz gefiel. "Takeru ich bin Vierundzwanzig und Anbu, die gerade erst wieder in den Dienst getreten ist. Wie soll ich ihm die ruhige und familiäre Umgebung bieten, die er braucht, um aufzuwachsen? Das könnte sogar Natsuo besser und der ist grottig, wenn es darum geht, ein ernsthafter Vater zu sein und kein Spielkamerad." Trotzdem verstand sie was er wollte. Er wollte den Jungen zu jemandem bringen, den er kannte und Toru war nichtmehr im Dorf also blieb dem anderen wohl nurnoch wenig Auswahl. Unglücklich seufzte die Blonde, stieß sich vom Türrahmen ab und bot ihrem Gast ihre rechte Hand an, um ihm aufzuhelfen. "Komm mit rein, es ist kalt und ich kann mir vorstellen, dass du nicht bei Mama und Papa im Bett schlafen willst.", murmelte sie, lächelte sogar kurz provokant. Was sollte sie tun? Wenn der Junge in eine andere Familie kam, müsste sie erklären, dass er Jinchuriki war und im schlimmsten Fall würde das tatsächlich bedeuten, dass er als Aussätziger behandelt wurde. Und er war so ein lieber Junge, den man sofort ins Herz schloss, dass sie ihn eigentlich nirgendwo anders hingehen lassen wollte. Nachdenklich sah sie zu dem Reisenden auf, schloss kurz die Augen und atmete tief durch. "Möchtest du gern etwas warmes zum Abendessen?"
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeMi 22 Feb 2012, 19:58

Akio saß da und sah abwechselnd zu Inayori und Oto, die Jungen welpen zupften spielerisch an seiner Kleidung. Ein kleines erfröhliches grinsen wich auf die Mundwinkel des Jinchuriki. Oto versicherte Akio, das sie den anderen Jinchuriki nicht kannte. Schade eigendlich, aber Nayako sollte dies ja wissen?! Oder etwa nicht? Akio Sah wie Oto die welpen mit einem Bösen blick strafte."Ist schon in Ordnung, sie wollen ja nur spielen. Mir wäre sicher auch voll Langweilig." sagte er und bemerkte den kleinen welpen der sich an seinen Schuh ran schlich. Er beobachtete den Welpen und musste einfach kichern wie Aufmerksam doch so kleine Welpen schon waren. Wer weiß vielleicht könnte Akio ja auch mit einem Hund zusammen arbeiten. "Naja, ich weiß ja garnicht ob ich hier bleiben darf. Vielleicht möchte der Hokage mich auch garnicht. Aber falls ich hier bleiben darf.....vielleicht bringt ihr mir auch bei mit Hunden zusammen zu arbeiten, das wäre voll cool" sagte er und war wirklich überzeugt davon das er es schaffen könnte. Aber nun grinste er nur etwas fies, schnellte nach vorn, schnappte sich den welpen, legte ihn auf seinen schoß und kitzelte ihn behutsam durch, sicher würde der Welpe spaßhaft beißen, aber Schmerzen und wunden würden sicher nicht entstehen. "Du wolltest also in mein Schuh beißen ja ? Jetzt wirst du gekitzelt" sagte Akio, wobei er garnicht wusste ob Hunde kitzlig waren, wenn nicht würde der Hund es trotzdem als Spielerischen angriff sehen.
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeMi 22 Feb 2012, 21:25

"Vielleicht sehe ich in dir ja mehr als du in dir", sagte er und lächelte ihr frech zu bevor er dann aber weiter sprach. Für ihn war klar Nayako wäre Perfekt für den kleinen. Wenn sie nicht will wäre nur Toru auf seiner Liste und der war alles aber kein gutes Vorbild. Dann bot er ihm aber die Hand an und Takeru nahm diese gerne an um aufzustehen. Dabei sah er ihr dann auch direkt in die Augen um auf das letzte Thema zurück zu kommen. "Wenn das der Fall ist sag mir hier und jetzt offen in die Augen, dass du es nicht kannst und ihn nicht aufnehmen willst." Dann bot er ihr genug Zeit zu antworten. Für ihn jedenfalls war das Thema beendet und ja das Angebot hier zu übernachten nahm er gerne in Anspruch. Er hatte wenig Lust darauf in seinem Alter bei seinen Eltern zu übernachten. Genauso wie eine warme Mahlzeit toll wäre. "Ich denke beide Punkte sind ein toller Plan", meinte er nun grinsend und wartete, dass sie voraus ging.
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeMi 22 Feb 2012, 22:01

Oto beobachtete, wie Akio ihren Welpen beobachtete und war froh, dass der Junge nicht scheu war und nichts dagegen hatte, dass er besprungen wurde. Die Kleinen würden ja nurnoch eine Woche bleiben, höchstens zwei, dann würden ihre neuen Besitzer hier auftauchen. Wie jedes mal würde das sicher schwer werden, aber mittlerweile hatte die Hündin gelernt, auf ihre Art damit klar zu kommen. Ihre Kinder waren ja nicht aus der Welt, sie waren nur bei anderen Familien. Dass der Junge auch gern mal mit Hunden trainieren würde, klang interessant. Vielleicht würde das ja sogar klappen. Der kleine Welpe, um genau zu sein ein kleiner Rüde, ließ sich von Akio schnappen und durchkitzeln. Tatsächlich fand er das sogar angenehm, trat aber mit den zierlichen Pfoten nach dem Jungen. Ab und an quiekte er vergnügt, rollte sich herum und blieb nach einer Weile erschöpft auf dem Schoß des Schwarzhaarigen liegen, schnaufte und schloss müde die Augen. Zufrieden stupste Oto das kurze Schwänzchen ihres Welpen auf die Couch, damit es nicht herabhing. Ihre Augen sahen liebevoll auf auf den Welpen herab, der ein wenig döste.
Nayako sah Takeru eine ganze Weile von unten her an, während er ihren Blick erwiderte und immernoch direkt vor ihr stand. Er meinte das also tatsächlich ernst. Er verlangte ganzschön viel von ihr, wenn sie ehrlich war. Zwar fühlte sie sich durchaus auch geschmeichelt, aber nur so wenig, dass es weniger überwog. Sie machte sich irre Sorgen um Akio und dass er bei ihr genausowenig gut aufgehoben war, wie bei anderen. Unschlüssig verzog sie das Gesicht, wandte kurz den Blick ab und sah dann wieder zu dem Kurama auf. "I-ich weiß es nicht, du verlangst so schrecklich viel von mir... Ich weiß einfach nicht, ob ich so gut für ihn bin, wie du denkst..." Seufzend wandte sie den Blick ab, klebte ihn an seine Brust und ging einen Schritt zurück. Was sollte sie schon sagen? Sie hatte nicht protestiert, wie er es wollte, also hatte sie wohl 'verloren' und zugestimmt. Langsam ging sie also wieder in das Haus, schloss die Tür hinter ihrem erwachsenen Gast und wirkte ein wenig müde oder niedergeschlagen. Sie fühlte sich nicht kräftig genug, um das Gewicht der neuen Aufgabe zu stemmen, aber das würde hoffentlich werden. "Dann werden wir wohl morgen zur Hokage müssen...", murmelte sie leise, sah kurz ins Wohnzimmer und dann wieder zu Takeru. "Bring ihn hoch ins Bad, damit er sauber und trocken wird, ich mach euch etwas Essbares.", bat sie den Braunhaarigen, während sie bereits in der Küche verschwandt.
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeMi 22 Feb 2012, 22:18

Akio kitzelte den kleinen Welpen und nach einer weile wehrte er sich nichtmehr, er war zu erschöpft. Akio riss beide fäuste in die Luft. "Sieg" prahlte er leise um den Welpen nicht zu erschrecken. Akio Sah den Welpen an und sein gerührtes lächeln lies sich leicht beschreiben. Er fand es einfach extrem niedlich wie soein kleiner Hund aussah. Leicht krauelte er den Welpen Langsam i nden schlaf als Akio plötzlich stimmen hörte. Nayako und Takeru schienen wohl fertig zu sein mit ihrem Erwachsenen gerede. Bestimmt irgendetwas was Akio total öde fand. Aber darauf konzentrioerte er sich nicht. Er fand den kleinen Hund viel Cooler Als er Oto´s blick bemerkte, fragte Akio bewusst nach dem Namen" Sag mal, hat er auch einen Namen?" fragte er leise und behutsam um nicht irgendwie Aufdringlich zu werden. Akio hoffte das Alle Hunde so toll waren, dann konnte er vielleicht mal mit allen Trainieren, oder sich seinen Welpen aussuchen und ihn großziehen. Dann hätte er seinen eigenen Partner! Eine Super vorstellung. Aber nund Richtete sich sein Kopf in richtung, wo er die stimmern hörte. Mal sehen was nun passierte
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeMi 22 Feb 2012, 22:41

Das war sie. Die Bestätigung die Takeru hören wollte. Ja es war wirklich recht gemein von ihm aber er war sich sicher, dass es das richtige war und Nayako wusste genau was geschehen würde wenn der kleine in einen Heim landete. Er hatte glück gehabt das er auf Takeru getroffen war, denn auch wen er anderes gehört hatte. Konoha war bei weiten nicht so nett wie man es erwartete. Ja äußerlich wirkte es oft so, aber es könnte sich auch ganz schnell zum Gegenteil wenden. Eine Seite die der kleine lieber spät als früh zu Gesicht bekommen sollte. Also sie dann aber voraus ging und die Tür wieder öffnete klapste er ihr kurz auf die Schulter. "Ich traue es dir zumindest vollkommen zu", sagte er lächelnd und ging nun ebenfalls wieder ins Haus. Dann nickte er aber kurz. Er wollte eh hin und klären ob er wieder komplett in Konoha bleiben sollte oder das Dorf wieder verließ um weiter zu reisen. Indem Fall konnte er dies gleich mit dem kleinen und Nayako verbinden. Zu den letzten Worten nickte er dann erneut und ging an ihr vorbei ins Wohnzimmer wo Akio mit einen der Welpen rum tollte. Sofort war wieder seine fröhlich Freundliche Art zurück und lächelte ihm zu. "Die kleinen sind toll stimmts?" Fragte er und sah nun zu den kleinen. "Aber du wirst kurz mal deinen neuen Freund zurück lassen. Dann gehen wir dich endlich mal richtig abtrocknen." Nun sah er aber noch einmal zu Nayako. "Du hast nicht zufällig trockene Kleidung für ihn oder?"
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeMi 22 Feb 2012, 23:01

Oto beobachtete weiter ihren Welpen, der mittlweile auf Akios Schoß eingeschlafen war und malte sich aus, wie es wohl wäre, wenn einer von denen hierbleiben würde, damit Akio einen Gefährten hatte. Aber er war kein Inuzuka... das durfte er sicher nicht. Obwohl... was war einzuwenden, gegen einen treuen Wegbegleiter? Deshalb mussten die beiden ja nicht gegeneinander kämpfen. Auf die Frage des Jungen hin schüttelte die Weiße sich kurz. "Nein, die neuen Besitzer werden ihnen Namen geben, an die sie sich schnell gewöhnen werden.", erklärte die Mutter der Welpen und beobachtete die Meute, die überall im Wohnzimmer verteilt lag und rumdöste, nachdem sie so ausgiebig gespielt hatten. Es war ein herzerweichender Anblick und es schmerzte sie, dass sie diesen bald nichtmehr haben würde, andererseits würde auch eine große Last von ihr abfallen. Jeder Wurf und dessen Aufzucht war eine Strapaze für sich, auch wenn die schönen Momente mit den Kleinen weit überwogen. Jedes mal sah sie hinterher schlimmer aus, als beim letzten Mal.
Nayako lächelte hohl, als der andere ihr auf die Schulter patschte und sie mit seinen Worten vermutlich aufmuntern wollte. Irgendwie half ihr das nicht so wirklich, wenn es darum ging, auf andere Gedanken zu kommen. Seufzend ging sie also in die Küche, überlegte kurz, was sie kochen sollte und suchte sich dann die passenden Zutaten zusammen. Die Frage des anderen Erwachsenen ließ sie aus der Küche in den Flur sehen. "Oben müsste im Gästezimmer noch eine Kiste mit alten Sachen von Natsuo stehen. Die sind vielleicht ein bisschen groß, aber vielleicht findest du etwas. Morgen kann ich ja dann schauen, ob wir etwas schönes finden." Immerhin würde der Junge die Sachen nur zum Schlafen tragen müssen. Er würde ja dann neue Kleidung bekommen. Ihre Gedanken schweiften zu neuen Aufgaben, die unweigerlich auf sie zukommen würde. Nicht zuletzt dadurch, dass er als Jinchuriki Training brauchte. Beinahe wäre ihr das Messer aus der Hand gefallen, als ihr auffiel, dass sie Takeru nicht gesagt hatte, dass der Junge ein Jinchuriki war und er es jetzt ja unweigerlich sehen würde. Nevös kaute sie also, wie es ihr üblich war, auf der Unterlippe herum, während sie kochte und wartete, dass die beiden wiederkommen würden.
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeDo 23 Feb 2012, 15:28

Akio hörte Oto aufmerksam zu und aus ihrem gesagten hörte er heraus, das die Hunde alle Weggegeben wurden und nur ihre Besitzer ihren Namen geben durften. Also sah Akio "seinen" Welpen an und grinste breit. " Ich habs! Ich nenn ihn Inoki, das heißt er darf bei mir bleiben stimmts?" fragte er Oto und hörte im Hintergrund Takeru und NAyako reden. Akio erwartete Otos antwort und würde sie auch sicher bekommen. Als Akio nun aber von Takeru gebeten wurde Inoki weg zulegen. Tat es es sehr vorsichtig und bedacht, denn der kleine Welpe schlief ja noch. "Na gut Takeru aber wir müssen uns beeilen. Ich hab großen Hunger!" sagte er und unterstützte seinen satz mit den dazugehörigen Betonungen. Akio wartete nun ab, denn erstens kannte er sich hier nicht aus und zweitens wollte er einfach das Takeru vorging. Wie es sich auch eigendlich gehörte. Akio streichelte Inoki nochmal kurz ehe er sich nun schweren herzens abwand und auf Takeru wartete.
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeDo 23 Feb 2012, 17:49

Nachdem Nayako ihm geantwortet hatte nickte Takeru kurz. Er wurde dann mal suchen gehen auch wenn er nichiht so recht wusste wo welcher Raum war. Immerhin war er bisher noch nicht hier gewesen. Aber dann würde er eben ein wenig suchen. Dann sah er aber zu Akio und musste wieder lächeln. Er war viel offener geworden allein schon weil er vertrauen gefunden hatte. Dies ging nur bei Kindern so gut. Sobald Menschen erwachsen wurden wurden sie auch Stur und fassten kaum noch vertrauen. "Na dann mal los. Wir wollen ja nicht, dass du verhungerst", sagte er und ging voraus. Die Treppe fand er relativ schnell. Oben angekommen fand er dann nach kurzen suchen dann auch das Badezimmer mit einigen Handtüchern. "Sehr gut Nummer eins haben wir schon gefunden", sagte er und machte eine Geste damit Akio hier wartete. Nach weiteren suchen fand er dann auch das Gästezimmer. Zumindest nahm er das an, weil es am un persöhnlichsten Eingerichtet war. Dort durchsuchte er schnell die Kiste und bald schon fand er etwas, dass den kleinen vielleicht passen konnte. Mit seinen Fund machte er sich dann auf den Weg zurück zum Bad.
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeDo 23 Feb 2012, 20:21

Akio sah sich um, Takeru ging vorraus und er folgte ihn ohne lange zu überlegen. Beide liefen eine treppe hoch und nach kurzem gesuche, fanden sie das Bad. "Schön hier" sagte der Schwarzhaarige ehe er ihm ein Handtuch gab. Schon verschwand takeru wieder und der kleine lies seine sachen fallen. Machte das Wasser in der BAdewanne an, wusch sich zuerst die Haare und somit lag auch sein Eisenpanzer Siegel frei. Er war so glücklich das er es nichtmal bemerkte. Er zog seine klamotten durch das wasser um sie somit etwas zu waschen. Seine Haare wurden einshampooniert und danach abgespühlt. Schnell nahm er sich das Handtuch, trocknete seine Haare und wusch sich das gesicht. So das sollte erstmal für morgen reichen, morgen sollte er sich richtig waschen. Das Handtuch warf er um seine Schultern und wartete bis Takeru wieder kam.
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeFr 24 Feb 2012, 17:43

Takeru kam auch schon wieder im Bad an und sah, dass Akio schon fast fertig war, was die Sache um einiges leichter machte. Nur neue Kleidung brauchte er noch. "Hier das müsste die zumindest einigermaßen passen", sagte er gut gelaunt und reichte ihn die Kleidungsstücke. Dabei fiel sein Blick beinahe beiläufig auf das Siegel. Jedoch lies er sich nichts anmerken auch wenn er doch sehr nachdenklich deswegen war. Er kannte es. Es war in Kumogakure weit verbreitet. Die meisten wurden es für ein einfaches Tattoo halten aber er erkannte es sofort. Warum hatte er ein so starkes Siegel? Nun richtete er sich aber erst einmal auf. "Du bist übrigens nicht der einzige mit so etwas", sagte er munter und versuchte so das Gespräch auf das Siegel zu lenken. Immerhin hatte er selbst welche.
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeFr 24 Feb 2012, 18:01

Akio trocknete sich ab und als Takeru mit den sachen herein kam, zog er sie an und sah sich dieKlamotten an., Cool waren sie alle mal, nur etwas zu lang, denn Akios arme und beine waren viel zu kurz. Kurz lachte er und zog die ärmel wenigsten nach oben." Ein bisschen groß, aber es ist schon cool" sagte er und sah zu Takeru als er plötzlich etwas sagte was seine fröhliche Miene sofort zu einer erstarrten Miene wachsen lies. Er war starr vor Angst und schock. Seine hand glitt auf seine Schulter und hielt sie sozusagen fest. "Du hast es gesehen?" fragte er erstaunt und fuchtelte sofort mit den Händen vor Takeru und schüttelte ängstlich den Kopf. "Ich bin nicht gefährlich, Hachibi-sama ist ganz lieb, und und und du darfst mich nicht hassen ich bin ganz lieb und kein Monster...ich brech nicht aus Hachibi-sama und Ich sind freunde " sagte er und verzweifelt versuchte er sich rauszureden denn er wollte nicht gehasst werden.
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BeitragThema: Re: Nayakos Heim   Nayakos Heim - Seite 2 I_icon_minitimeFr 24 Feb 2012, 18:43

Augenblicklich verstand Takeru warum Akio so war wie er war. Warum er so verschüchtert war und es tat ihn unglaublich weh zu sehen wie der kleine so ein Leben leben musste. Er war ein Zeugniss von dem was in der Welt falsch lief. Von dem was er versuchte zu bekämpfen. Vorsichtig hockte er sich nun vor ihm und lächelte Akio an. Ob Naya wusste das er ein Jinchu ist? Er wurde es ihr auf jedenfall erzählen müssen wenn nicht. Aber für ihn änderte sich dadurch nichts gegen über der Einstellung zu den Jungen. "Nein du bist kein Monster. Im Gegenteil. Du bist ein Junge der mehr Leid erfahren musste als viele andere und dennoch nicht aufgibt. Ich finde man kann nur Respekt vor dir haben. Die einzigen Monster sind, Menschen die einen Kind so eine Bürde aufhalsen." Nun zog er jedoch seinen Ärmel hoch, so das Akio seinen Arm sehen konnte. "Im übrigen ich hab selbst so ein Siegel. Wenn auch keinen Bijuu in mir. Aber du bist nicht alleine und darfst du nie vergessen ok?" Sagte er und legte dabei seinen Mittel und Zeigefinger auf die Innenseite seines Armes. Woraufhin auf diesen Die Symbole eines seiner Siegel erschien, welche Den Arm hinab verliefen.
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