Eine Hälfte des Hauses, das Nayako bewohnt, die andere Hälfte gehört ihrem Zwillingsbruder Natsuo und seiner Familie. Auf den zwei Etagen ihrer Hälfte findet man neben einem großen Wohnzimmer unten eine Küche, ein Gästebad, den Flur mit der Treppe und einen Raum, der eigentlich nur für die Ninken ist, gerade dann, wenn Oto Welpen haben sollte. Vom Wohnzimmer und dem Raum der Ninken führt jeweils eine Tür hinaus in den kleinen umzäunten Garten mit einem Teich. Oben findet man ein großes Badezimmer, Nayakos Schlafzimmer, ein Gästezimmer und den Flur mit der Treppe.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako ließ sich Zeit, bis sie zu Haus ankam, das Gartentor hinter sich schloss und ihre Haustür aufschloss. Offensichtlich war ihre Bruder nicht zu Haus, denn sein Ninken war nicht im Garten, ganz im Gegenteil zu Takeru, der hinter seiner Partnerin herstürmte und freudig Oto begrüßte. Sobald die Tür auf war, liefen beide Ninken zielstrebig auf den Raum zu, in dem sich die 8 Wochen alten Welpen der Hündin befanden. Seufzend schloss die Blonde die Tür hinter sich, warf den Schlüssel in eine kleine Holzschüssel, die auf der Kommode stand und entledigte sich ihrer Schuhe. Nachdem sie sich versichert hatte, dass es all den Hunden gut ging und die Tür in den Garten geöffnet hatte, ging sie in die zweite Etage, um ausgiebig zu duschen und sich zivile Kleidung zu suchen. Seufzend kehrte sie wieder nach unten zurück, um sich im Wohnzimmer auf ihre Couch zu legen. Bereits nach kurzer Zeit tappsten die Welpen mitsamt Mutter an und legten sich ebenfalls im Wohnzimmer verteilt auf, während einer von ihnen sogar auf der Inuzuka selbst Platz fand und die Augen schloss, um mit den anderen einzuschlafen.
Gast Gast
Thema: Re: Nayakos Heim Sa 11 Feb 2012, 00:23
cf Tor
Es dauerte gar nicht lang und Takeru hatte zusammen mit seinem kleinen Begleiter das Haus gefunden. Das dies das Inuzuka Virtel ist wusste er ja. Nur musste er sich doch sehr mühe geben auch noch das Haus von Nayako zu finden. Letzt endlich war er sich aber sicher das richtige gefunden zu haben und wenn nicht dann wurde er eben nach dem richtigen Haus fragen. "Ich denke hier sind wir richtig bin mir aber nicht ganz sicher," sagte er nun und ging zur Tür. Aufpassen sollte er aber schon er war noch nie hier und wer weiß welche Hunde Nayako noch hatte außer die die er kannte. Die die er bereits kannte wurden ihn sicher nicht angreifen, aber bei Fremden wusste man ja nie. Aber er war bereit zumindest Akio zu beschützen. An der Tür angekommen klingelte er dann aber kurz und sah dann wieder zu den kleinen. "Hoffentlich ist sie da. Wenn nicht muss ich dich erst einmal mit zu mir nehmen, Zumindest solange bis alles geklärt ist damit du auch als Dorfbewohner gilst. "
Akio Nakamura
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Thema: Re: Nayakos Heim Sa 11 Feb 2012, 00:35
cf: Tor
Akio kam nun an. Schutzsuchend versteckte er sich hinter Takeru und war sich garnicht mehr so sicher ob er wirklich noch hier her wollte. Klar fand er es wichtig Takerus freudne kennen zu lernen, aber musste es wirklich sein? Akio sah etwas verstört zu Takeru als er meinte, das er selbst nicht wusste ob dies das Richtige Haus war. Na Klasse und was wenn nicht? Akio verstummte und wartete auf Takerus Reaktion. Er klingelte. Nun war alles zuspät und Akio lugte nur mit einer Gesichtshälfte an Takeru vorbei in richtung Tür. Ohman Akio hoffte einfach nur das niemand da war. Denn Takeru sagte nun einen satz der ihm lieber wäre. "Ohje das wäre mir vielleicht lieber" sagte er mit zittriger stimme. Ja sein Vetrauen in dieser Welt sank massiv. Er vertraute so wirklich niemanden mehr, was wohl daran erkennbar ist, das er sofort ängstlich schutz hinter Takeru suchte.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako war mittlerweile leicht eingedöst, wurde erst geweckt, als der Welpe, der auf ihr lag, plötzlich mit dem Kopf in die Höhe sauste und wie ein Angestochener nach draußen in Richtung der Haustür stierte. Wenige Sekunden später klingelte es. Oto hob den Kopf und sah ihre Partnerin an, die gerade den Welpen von sich schubste und aufstand. Die Hündin selbst ging schnurstracks zur Tür, stellte sich auf, öffnete sie und blickte den wohlbekannten Mann an. Wie immer beschnüffelte sie ihn kurz, bevor sie sich vor ihn setzte und aus intelligenten Augen ansah. Das Kind, das hinter ihm vorlugte, hatte sie wohl bemerkt, doch sie konnte die Angst des Jungen förmlich riechen, weshalb sie auch nicht zu ihm ging. "Was führt dich her, Takeru?", fragte die Hündin. Die Inuzuka selbst war mittlerweile wieder bei sich, band sich die Haare aus dem Gesicht und ging ebenfalls zur Tür, nur um den Kurama ziemlich verwundert anzusehen. Ihre blauen Augen leuchteten interessiert auf. Sie hatte gehört, was Oto gefragt hatte und auch sie interessierte das. "Hallo Takeru. Und hallo kleiner Mann.", bemerkte sie nur leise, musterte den kleinen Schwarzhaarigen, der sich hinter dem Mann versteckte. Unwillkürlich musste die junge Frau grinsen, denn eigentlich hatte sie sich dieses Szenario wenn dann andersherum vorgestellt... Also sie selbst vor Takerus Tür mit einem Kind am Bein... Innerlich darüber belustigt, wartete sie auf eine Antwort, während neben ihr ein Welpe aus der Tür tappste und neugierig an Akio schnüffelte, immer unter den wachen Augen seiner Mutter.
Gast Gast
Thema: Re: Nayakos Heim Sa 11 Feb 2012, 18:10
Während Akio sich hinter ging auch schon die Tür auf und da fand Takeru die Hündin Oto wieder, Verändert hatte sie sich kaum wie er fand. Sofort setzte er wieder sein freundliches lächeln auf und nickte ihr kurz zu. "Freut mich dich zu sehen", sagte er und wartete nun kurz auf Nayako die kurz darauf auch an die Tür kam. Ihr grinsen entging ihm natürlich nicht und er konnte sich denken was ihn so amüsierte. Besonders wenn man bedachte, dass es ja eigentlich umgekehrt sein müsste aber wie auch immer. "Ich bin gerade wieder angekommen und wollte eine alte Freundin besuchen und dabei gleich mal jemanden vorstellen." Dabei trat er hinter Akio so das dieser sich nicht mehr verstecken konnte. "Ich hab ihn auf den Weg hierher gefunden. Er wurde gerne in Konoha leben und ist ein Flüchtling aus Kumogakure", sagte er knapp und sah nun zu Nayako. Was genau er bezweckte wurde er nicht direkt verraten. Das wurde zum einen Akio verunsichern und zum anderen Nayako nicht wollen. Er wurde es also anders hinbekommen müssen. Zum Beispiel erst einmal schauen das die beiden sich verstehen und dann abhauen. Ja das wäre wohl die beste Lösung.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Nayakos Heim Sa 11 Feb 2012, 21:09
Akio lugte immernoch vor Takeru vor udn auch als die Blonde ihn begrüßte, schwieg er. Vielleicht konnte Takeru das leichte zittern verspühren, das von seinen händen ausging. Als er aber dann einen kleinen Welpen bemerkte, zuckte er erst zurück, sah dann aber hinunter und ging in die knie um den kleinen Welpen vorsichtig den Kopf zu streicheln. Das Grinsen und der Fröhliche gesichtsausdruck kamen wieder. Der Kleine Hund war so süß und nahm Akios volle aufmerksamkeit ehe Er bemerkte das Takeru das ausgenutzt hatte um sich hinter Akio zu stellen. Als Akio das bemerkte sah er erschrocken zu Nayako hoch und wusste nicht sorecht was er machen sollte. Also blieb nur eins. Sein gutes Benehmen Breisgeben. Stramm wie ein Soldat satnd er vor Nayako, verbeugte sich einmal und fing an zu sprechen. "Ich heiße Akio Nakamura und bin 7 Jahre alt" gab er preis, auch wenn er nicht wusste wieso seien Schwarzen Augen fixierten die Blonde, denn alles was Akio machte, was starr da stehen wie ein angewurzelter Baum. Kurz strich er sich die Schwarzen Haara aus dem Gesicht und zupfte an seine Nassen kleidung umher, denn warhaftig das war kein Schönes gefühl.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako sah Takeru schief an und rollte demonstrativ mit den Augen. Wenn der so ankam, nach dem, was zwischen ihnen mal gewesen war, konnte er ja nur irgendetwas wollen oder beabsichtigen. Und dazu missbrauchte er jetzt schon ein kleines Kind! Unglaublich, diese notgeilen Kerle. Trotzdem musterten ihre Augen interessiert den kleinen Jungen, als der Kurama erklärte, wo er ihn aufgegabelt hatte und als der Kleine sich selbst vorstellte. Ihr Blick glitt nur kurz nocheinmal zu dem Braunhaarigen, der ihm wohl soviel sagen würde wie "Ich hab dich im Auge." oder "Ich weiß, dass du etwas vor hast." Seufzend ging sie aber in die Hocke, um mit Akio auf Augenhöhe zu sein. "Freut mich, dich kennen zu lernen Akio. Mein Name ist Nayako. Möchtest du mit Takeru 'reinkommen?" Behutsam, um ihn nicht zu erschrecken, strich die junge Frau ihm durch die feuchten Haare. "Ich bin sicher, ich finde auch etwas trockenes zum Anziehen und etwas zu essen. Bist du hungrig?" Freundlich lächelte sie den Schwarzhaarigen an, bevor sie sich wieder aufrichtete und zusah, wie Oto ihren Welpen zurück ins Haus stupste und mit ihm verschwandt. Wortlos ging die Blonde in ihr Heim, ließ die beiden anderen eintreten und schloss die Tür hinter ihnen. Danach deutete sie mit einer Kopfbewegung in Richtung Wohnzimmer und ging vorraus.
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Thema: Re: Nayakos Heim Sa 11 Feb 2012, 23:51
Es war schon mal sehr gut zu sehen, dass Akio den kleinen Welpen zu mögen schien. Er stellte sich Nayako auch gleich vor und diese schien recht nett zu ihn zu sein. Das war schon mal ein guter erster Schritt. Irgendwie kam sich Takeru ja fast schon niederträchtig vor aber es musste so sein. Es war einfach das beste für alle. Er wurde sich um Akio nie so gut kümmern können wie er es verdient hätte und Nayako wurde das sicher schaffen. Sie musste sich nur mit den Jungen verstehen mehr eigentlich nicht. Ihren Blick erwiderte er lediglich mit einen typischen Grinsen bevor er auf ihre Worte auch schon ein trat. "Sehr gute Idee. Du kümmerst dich am besten schnell um ihn und ich mache uns allein ein Tee!" Entschied er und ging einfach in die Küche als würde er hier wohnen. Ok er musste kurz suchen aber kaum war er da fing er auch schon an Wasser aufzusetzen ohne eine Antwort abzuwarten, aber das war halt seine Art die Nayako eigentlich kenne sollte. Während das Wasser nun also kochte hockte er sich nun auf den Boden und beobachtete dabei die Welpen. Das waren aber auch süße kleine Dinger. Auch wenn er wohl nie ein Händchen für eigene Haustiere haben würde. Aber das war ja egal.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Nayakos Heim So 12 Feb 2012, 14:33
Als Akio nun sogesehen im Mittelpunkt stand, sah er einfach nur wie Der große Hund, wahrscheinlich die Mutter, den Welpen zurück ins Haus stubste. Nayako hockte sich nun vor ihn, stellte sich vor und strich ihn durch die Nassen Haare. Sie machte einen netten eindruck, kurz sah er zu Takeru und nickte. "Ja ich hab ein klein bisschen Hunger" erwiederte er und trat nun mit Takeru ein, diese meldete sich sofort an, das er einen Tee machen wollte. Dies Tat er anscheinend auch und im Haus zog Akio erstmal seine Schuhe aus. Nun begab er sich ins Wohnzimmer, da er ayakos nicken in diese richtung einfach so interpretierte. Leicht neugierig sah er sich um und studierte die Einrichtung. Ja bei ihnen zuhause in Kumo-gakure war es anders, alles war anders eingerichtet aber ansonsten fand er es hier besser. Niemand schaute ihn Böse an oder behandelte ihn wie ein Monster. Das freute ihn so sehr das sein Kindliches Grinsen, zum neugierigen hin und her gegucke dazukam
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako blickte Takeru nach, schickte mit einem Kopfnicken einen ihrer Ninken hinter ihm her und ging schulterzuckend zu dem kleinen Mann in ihrem Wohnzimmer. Der schien von der Einrichtung ziemlich fasziniert und es wirkte beinahe schon niedlich, wie er sich so umsah und grinste. Er schien sich zu freuen und sich wohlzufühlen, was schonmal besser war, als dass er sich ängstlich hinter dem Kurama versteckt hatte. Seufzend griff sie sich eine leichte Decke vom Sofa, klappte sie auf und warf sie dem Jungen spielerisch über den Kopf, bevor sie zu ihm ging und ihm die Decke um die Schultern legte. "Mach' nicht so große Augen, sonst bleiben die irgendwann so.", murmelte sie leise und betrachtete den Jungen eine Weile. Was der Kerl wohl damit bezweckte, ihn hierher zu bringen? Eine dunkle Ahnung machte sich in ihr breit, aber sie würde ihn nicht einfach abhauen lassen. Im zweifelsfall würde sie ihm ihre Ninken auf den Hals hetzen. "Du möchtest also in Konoha leben, hm? Ganz allein?", fragte die Blonde Akio ruhig, setzte sich auf ihr Sofa und klopfte auf den Platz neben sich, um ihn dazu zu animieren, dass er sich zu ihr setzen sollte. "Bist du ganz allein den weiten Weg hierher gelaufen?" Währenddessen gesellte sich Inayori auf den Wink der Inuzuka zu Takeru in die Küche. Würden Hunde die Augen verdrehen können, hätte er es beim Anblick des Kerls vermutlich getan. Er hatte nichts gegen ihn, aber er kann ihn. Behutsam stupste der Rüde einen Welpen zur Seite und setzte sich demonstrativ vor den Kurama auf den Boden. "Na, was haben wir vor, Kurama?", fragte er leise. Dass er ihn beim Nachnamen nannte, hatte den einfachen Grund, dass Inayoris Bruder genauso hieß und womöglich auf den Namen hören würde. Nun, wie es so war, wenn man an den Teufel dachte oder über ihn sprach, tappte auch Takeru in die Küche, hinter einem spielerisch fliehenden Welpen her. Er vernahm den Geruch eines Mannes und richtete sich augenblicklich auf, um auf diesen zuzustürmen und ihn umzulegen. Triumphierend stemmte der große, nicht gerade leichte Rüde die Pfoten auf die Brust von seinem Namensvetter. "Hallöchen, Takeru!" Vielsagend blickte Inayori an seinem Bruder vorbei und stieß einen gelangweilten Laut aus.
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Thema: Re: Nayakos Heim So 12 Feb 2012, 18:18
Während Nayako sich um Akio kümmerte und der Tee noch in arbeit war betrachtete er weiter den kleinen Welpen. Niedliches Ding doch dieser wurde von einen von Nayakos Ninken bei Seite geschoben. Takeru musste aber kurz überlegen wie der Name gleich war. Dann fiel es ihn aber auch schon wieder ein. Inayori. Immer noch in der hocke grinste er den Hund auf seiner typischen Art und Weise zu bevor er sich entschloss zu antworten. "Was sollte ich denn vorhaben? Du kennst mich doch und weißt, dass ich niemals Hintergedanken habe", sagte er in seiner typisch frechen art und war dabei nie besonders glaubwürdig. Bevor er sich aber aufrichten konnte kam auch schon sein Namensvetter an und stieß ihn um. Takeru hatte ganz vergessen wie viel Kraft der gute hatte. Ganz im gegenteil zu Takeru der von den Aufprall schon ziemlich hart getroffen wurde und einen Moment überlegen musste wo er eigentlich war. Als er dann langsam wieder klar im Kopf wurde sah er auch schon zu Takerus Gesicht hinauf und lächelte so gut es eben ging. "Ebenfalls hallöchen, Takeru." antwortete Takeru und hoffte doch schon ein wenig das sein Namensvetter von ihn runter ging bevor er keine Luft mehr bekam. Außerdem konnte er besser nachdenken wenn kein so schwerer Hund auf ihn stand und er brauchte immer noch einen Plan um Nayako den kleinen auf die Nase zu binden.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Nayakos Heim So 12 Feb 2012, 19:02
Akio beobachtet Alles ganz genau und bekam den Mund garnicht mehr zu. Er war so abgelenkt und fasziniert, das er sich total erschrocken hatte, als die Decke auf seinem Kopf landete. Nicht lange wehrte diese Dunkelheit, denn Nayako legte ihm schon die Decke über die Schültern und er machte nur Große Augen. Sie machte eine ansage die den kleinen verwunderte. "Wirklich?" fragte er und ging zum Sofa um darauf zu klettern und sich neben Nayako zu setzen. Ihre frage war Direkt und somit leicht für Akio zu beantworten. "Ja ich hab gehört hier sollen Alle Menschen so freundlich sein und MEin dorf wurde Zerstört. Ich hab ja niemanden Mehr also muss ich alleine leben. " erwiederte er ehrlich und sah Nayko an, denn ihre nächste Frage beantwortete er nur mit einem Kopfnicken. "Jap ganz alleine" sagte der kleine mit Ruhiger stimme. Das Hachibi immer dabei auf ihn aufgepasst hatte, das war ja nunmal zu dem zeitpunkt egal. Er wollte es verschweigen, sogut und solange es ging.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako fand es niedlich, wie der Kleine auf ihre Ansage ansprang. Sie konnte sich noch gut daran erinnern, dass sie selbst oft naiv gewesen war und Natsuo, trotzdem, dass er genauso alt war, wie sie, sie oft auf die Schippe genommen hatte. Aber das war wohl grundsätzlich die Aufgabe von Brüdern: Ihre Schwester(n) ärgern. Seufzend schüttelte sie aber den Kopf und lächelte. "Ja, dann musst du immer mit so großen Augen herumlaufen. Irgendwann bekommst du sie nichtmehr zu.", bestätigte sie seine Nachfrage kichernd. Selten war die junge Frau so ausgelassen, wie wenn sie unschuldige Kinderseelen um sich hatte. Die konnten nichts für die Grauen der Shinobiwelt und konnten auch nichts dafür oder dagegen tun. Also waren sie einige der wenigen Menschen, die sie erlebten, wie sie eigentlich war, wenn sie keine emotionslose und ruhige Maske trug. "Und du meinst, du kannst das? Allein leben?", fragte sie leise, während unwillkürlich Sorge um Akio in ihr aufkeimte. Darauf, dass er allein hierher gelaufen war, ging sie vorerst nicht weiter ein. Irgendetwas wollte er ihr nicht wirklich sagen, was nur verständlich war, wenn man bedachte, wie fremd alles für den Nakamura war. So wollte die Blonde auch nicht weiter darauf herumhacken und den Kleinen bedrängen. Er hatte es sicher so schon schwer genug. Takeru ging von seinem Namensvettern herunter, setzte sich neben Inayori und die beiden Rüden sahen den Kurama gleichermaßen ungläubig an. "Willst du uns veräppeln?", fragte der mit der Narbe über dem rechten Auge, die Takeru noch nicht kannte. "Wir können riechen, wenn du lügst." Kurz sahen beide sich an, grübelten über die Worte des Menschen. "Selbst beim ersten Mal hattest du Hintergedanken, sonst wär da zwischen euch nie 'was gelaufen." Nachdenklich blieben beide sitzen. Was er wohl mit dem Kind hier wollte? Nayako erpressen? Oder wollte er den Kleinen tatsächlich nur vorstellen? Aber warum dann in solch einem matschigen Zustand? Sicher sah sogar Takeru ein, dass das nicht gerade vorzeigbar war. Doch beiden ging nahezu zeitgleich ein Licht auf. "Sagmal..." "...du willst ihn doch nicht hier lassen?" Der Kerl war doch nichtmal fähig, sich selbst anständig zu versorgen, der würde ein Kind doch schnellstmöglich loswerden wollen.
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Thema: Re: Nayakos Heim So 12 Feb 2012, 22:01
Takeru wurde von Takerus gewicht befreit, was der braunhaarige sofort dazu nutze um aufzustehen. Bevor der Hund auf die Idee kam dies noch einmal zu tun. Wobei wenn er auf diese Idee kam dann wurde der braunhaarige ja auch nichts tun können. Nun sah er sie aber fast schon entrüstet an auch wenn wie immer diese leichte freche Schmunzeln auf seinen Lippen blieb. Ja man konnte es eigentlich schon fast sein Markenzeichen nennen. Es kam immer wieder zum Vorschein ob er nun wollte oder nicht. "Ach was das bildet ihr euch ein. Ich bin doch die Unschuld in Person." Dann aber rieten die beiden auch noch richtig, dass gefiel den braunhaarigen dann schon weniger. Also versuchte er recht offensichtlich vom Thema abzulenken und dabei fast schon durch die Küche zu hetzen. Andere wurden das wohl als verdächtig bezeichnen aber bei ihn war es eigentlich auch normal. Zumindest für die die ihn besser kannten. Während nun also ein Pfiff ertönte der signalisierte das das Wasser fertig war, drehte er sich Eilig um und begann ohne Punkt und Komma zu reden. "Oh das Wasser ist fertig", sagte er und fasste auch gleich an die Kanne was er im nächsten Moment bereute, da diese doch sehr heiß war. Woraufhin er die Schubladen durchsuchte nach Kochhandschuhe. "Übrigens wirklich toller neuer Anstrich diese Küche", sagte er ohne darüber nach zu denken, dass er noch nie in der Küche war und damit dies gar nicht bewerten konnte und nicht mal wusste wann wirklich das letzte mal Gestrichen wurde. Dabei durch wühlte er die Schubladen nach Handschuhen oder etwas anderes das vor der Hitze schützte und erwähnte immer wieder das Wort Kochhandschuhe. Da er sie aber nicht fand drehte sich der braunhaarige auch schon hastig zu den Hunden um stockte aber im selben Moment auch schon als er die Narbe von Inayori sah. "Das sieht aber gar nicht gut aus mein Freund", sagte er und hockte sich dabei vor den Hund bevor er sein Kopf leicht schief legte. "Wobei es heißt ja Narben sind cool. So gesehen ist es doch gut. Die Hunde Weibchen sind dir jetzt sicher massenhaft am fersen."
Akio Nakamura
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Thema: Re: Nayakos Heim Mo 13 Feb 2012, 19:32
Akio sah zu Nayako die wirklich davon ausging das die AUgen dann so bleiben würden. Akio kniff seine Augen zusammen, sodass nur ein kleiner Spalt übrig blieb. "Nein nein nein, meine Augen bleiben nicht so" sagte er eher mahnend an seine Augen als zu irgendwem sonst. Die Nasse kleidung kühlte unweigerlich seinen Körper aus sodass er sich die decke um seinen Ganzen körper warf. Dafür hatte er sie ja schließlich. Als sie nun fragte, ob er es alleine schaffen würde, zuckte er einfach mit den schultern. "Wer weiß, ich muss es ausprobieren. Ich habs ja auch geschafft hier her zu kommen auch wenn es gefährlich war und ich den Männern mit den Schwarzen Mänteln mt Roten wolken drauf übern weg gelaufen bin, hab ich es geschafft. Und wenn ich Hunger hatte, musste ich fragen. Aber geklaut habe ich nie. Dann war ich lieber hungrig" sagte der kleine mit aufrichtigen grinsen. So ehrlich wie Kinder war wirklich niemand. Aber Akio hatte ein dunkles geheimniss was er natürlich noch nicht einfach so herausposaunt. Das hätte alles noch keinen zweck, denn dann würde ihn wieder jeder hassen.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako musterte den Jungen eine Weile und musste unwillkürlich lachen, als er mit seinen Augen sprach und sie so zusammenkniff, damit sie auch ja nicht so blieben, so groß und weit. Seufzend wuschelte sie dem Kleinen durch die Haare und lauschte seinen Ausführungen über seine Reise und was er getan hatte. Und wen er getroffen hatte. Überrascht und gleichermaßen verärgert darüber, dass ein Kind soetwas miterleben musste, runzelte sie kurz die Stirn, ließ aber nicht zu, dass es so blieb und versuchte keine weiteren Regungen zu zeigen. "Meinst du nicht, es wäre schöner, jemanden zu haben, mit dem du zusammen leben kannst, hm?", fragte sie stattdessen um abzulenken und fragte sich kurz, was Takeru die ganze Zeit in der Küche machte. Wieso brauchte er denn so lange, um einen Tee zu kochen? Abermals seufzend lehnte sie sich zurück und sah den Jungen an, der die Decke um sich geschlungen hatte. "Ist dir kalt, hm?" Langsam, ohne eine Antwort abzuwarten, stand sie auf und schloss die Tür des Wohnzimmers in den Garten. Danach setzte sie sich wieder neben Akio und musterte ihn weiter. Währenddessen blickten Inayori und Takeru den Kerl in der Küche gleichermaßen ungläubig an. "Was bist du nur für ein dreister Kerl.", bemerkte der kräftige Rüde und schüttelte scheinbar den Kopf. "Wenn du wirklich ihre Hilfe in der Sache willst, dann sprich sie darauf an und überrumpel sie damit nicht, sonst jag ich dich persönlich." Traurig beobachteten die Rüden das Verhalten des Braunhaarigen, der hektisch und völlig unkoordiniert in der Küche umherwerkelte, nur um von seinem Plan abzulenken, der damit nur noch viel offensichtlicher wurde. Schnaubend erhob sich Inayori und schüttelte sein Fell. "Fass' einfach den Henkel an, der ist nicht heiß. Und such' dem Jungen was zu essen. Wenn du es Naya nicht sagst, werd ich es tun." Demonstrativ wandte der Ninken der Inuzuka sich ab und trat sehr sehr langsam seinen Weg aus der Küche in Richtung Wohnzimmer an.
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Thema: Re: Nayakos Heim Mo 13 Feb 2012, 20:44
Takeru richtete sich nun auf und drehte den beiden den Rücken zu. Ein mattes lächeln lag auf seinen Lippen während er deutlich ruhiger drei Tassen aus einen Schrank hohlte. Ja er war dreist und ja was er tat wahr wirklich unverschämt. Doch er war sich genau bewusst was er da eigentlich tat. Es ging ihn dabei keineswegs um Nayako eine Last an den Hals zu hängen. Nein es ging darum einen kleinen Jungen zu helfen. Er selbst wurde den kleinen nie das bieten können was er verdiente und das wusste Takeru. Nayako aber konnte dies da war er sich sicher. Außerdem wusste er, dass sie dies vielleicht auch glücklich machen konnte. Jedenfalls schätzte er sie so ein. Für so eine Sache dreist zu sein lohnte sich in seinen Augen doch sehr. Nun drehte er sich wieder um und lehnte sich leicht gegen die Arbeitsplatte während er zu den beiden hinab sah. "Es geht hier aber nicht um irgendwelche Hilfe. Es geht darum einen kleinen Jungen glücklich zu machen der so fürchterliche Angst hatte als ich ihn sah das ich anfing an die Menschlichkeit zu zweifeln. Ich weiß was ich tue und ich weiß wie ich es anstellen werde. Ich werde nicht weglaufen versprochen, aber ich weiß das es das beste so ist. Vertraut mir einfach ok? Ich weiß schon was ich tue." Er konnte nur hoffen das die beiden dies auch tun würden denn offen sagen wurde er es ihr noch nicht sondern dann wann er es für richtig hielt. Dann suchte er schnell etwas aus den Kühlschrank, nahm die Tassen in selbe Hand und die Kanne in die andere bevor er zurück ins Wohnzimmer ging und wieder der unbeschwerte gut gelaunte Takeru war. "Ah wie ich sehe versteht ihr euch ja richtig gut. Das freut mich"; kommentierte er die Szene und stellte nun die Kanne und den Rest ab damit sich jeder etwas nehmen konnte.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Nayakos Heim Mo 13 Feb 2012, 20:57
Akio beobachtete alles und grinste leicht. Als Sie dann aber ihre Frage stellte sah er sie nur ungläubig an. Natürlich verstand der kleine das Falsch und dachte an eine beziehung zwischen Mann und Frau. "Ieh, Nein dazu bin ich doch noch viel zu Jung. Aber später wenn ich einer der besten Ninjas geworden bin, dann vielleicht jap" sagte er grinste sie Breit an und hörte nur wie sie die Tür schloss um ihm danach durch die Haare zu wuscheln. "Ja aber es geht schon danke." Akio war froh das Nayako nett zu ihm war, schlimmer wäre es wenn sie nicht wirklich wollte da Akio hier war. denn dann würde sich alles wiederholen was er auch In Kumo leben musste. nach einer wirklich Langen zeit kam Takeru wieder, seien stimme zauberte sein grinsen noch eine stufe mehr. Sein satz kommentierte er nur mit einem grinsen. als er gerade Nayako frage nwollte warum sie so viele Hunde hatte. Sah er , dass sie ihn musterte. sofort verzog sich sein grinsen und sein blick glitt nach unten. unter der decke tippte er die Finger aneinander. Doch da war es wieder das gefühl der unerwünschtheit, das Gefühl das einem sagt man sei ein Monster oder einfach nur fehl am Platze dieser Welt.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako lächelte den Jungen an, als er meinte, er wäre noch zu jung dazu und sie verstand, was er damit meinte. Das war ja wirklich zu niedlich und brachte sie beinahe wieder zum lachen. Wenn sie ehrlich war, war der Junge unheimlich süß. "Ich meinte nicht soetwas.", bermekte sie belustigt. "Aber ich bin sicher, wenn du groß bist, wollen ganz viele Mädchen mit dir zusammen leben." Sie ließ sich nicht weiter anmerken, wie lustig sie seinen Satz gefunden hatte, schließlich wollte sie ihm nicht das Gefühl geben, dass sie ihn auslachen würde. Takerus Ankunft im Wohnzimmer kam da gerade recht. Zufrieden betrachtete sie den Tee, der eigentlich gar keine so schlechte Idee gewesen war. Zumindest hatte der Kerl auch daran gedacht, dem Kleinen etwas Essbares zu suchen, woraufhin sie darauf deutete. "Nimm dir ruhig 'was, Akio.", murmelte sie leise, sah dann den Braunhaarigen an und unterzog ihn einer gründlichen Musterung. Sie hatten sich eine ganze Weile nicht gesehen, da sie über ein halbes Jahr wegen ihrer Verletzung am Oberarm aus dem Dienst ausgeschlossen gewesen war und daher auch nicht irgendwelche Nachrichten hatte überbringen können. Takeru folgend kam Inayori aber in den Raum und tappste zu dem kleinen Jungen, um seinen Kopf sanft auf dessen Schoß zu legen. Zutraulich stupste er den Jungen an, denn entgegen der Erwachsenen bemerkte er die Regung des Jungen und wollte ihn aufmuntern. "Schau nicht so traurig, Kleiner.", brummte er ziemlich leise, sodass die Inuzuka und der Kurama vermutlich nichteinmal wirklich verstanden, was er da eigentlich brummte. Die Blonde selbst lächelte leicht. "Mal im Ernst, warum bist du hier?", fragte sie ruhig, bevor sie auf das Brummen des Rüden hin Akio musterte und bemerkte, wie seine Laune sich plötzlich verändert hatte. Hatte sie etwas falsches gesagt? Oder ihn mit irgendetwas verletzt? Besorgt und behutsam legte sie einen Arm um den kleinen Mann und wartete darauf, dass er etwas sagte. "Alles in Ordnung?"
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Thema: Re: Nayakos Heim Mo 13 Feb 2012, 21:41
Zufrieden beobachtete er die Szene und goss dabei in die Tassen das heiße Getränk. Dabei beobachtete er Nayako doch ein wenig wenn auch unauffällig. Es war das was er bereits vermutete hatte zu sehen und das was ihn letzt endlich dazu bewegte her zu kommen. Sie hatte es wirklich gut drauf sich um den kleinen zu kümmern genau wie sie es gut drauf hatte sich um Hunde zu kümmern auch wenn der vergleich ein wenig makaber war. Auf die Frage warum er hier war grinste er nur. "Na wie könnte ich einer guten Tasse Tee in netter Gesellschaft widerstehen?" Fragte er und hoffe inständig, dass Inayori nichts sagte. Er wollte es nicht hier sagen. Das wurde nicht nur Nayako treffen sondern auch den kleinen verletzen. Bevor er es Nayako sagte müssten die beiden schon alleine sein. Das sie ja sagen wurde war ihn zumindest ab dieser Szene klar. Nun widmete er sich aber wieder Akio der auch wenn er leicht bedrückt aussah vorhin nun wieder wie ein kleiner Junge aussah. Ein kleiner Junge der nichts zu fürchten hatte und sich wohl fühlte. "Na habe ich dir zu viel versprochen? Sie ist wirklich ganz nett"; sagte er und lenkte damit vom Thema ab. Zumindest solange bis die beiden mal einen Moment alleine waren.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Nayakos Heim Mo 13 Feb 2012, 21:59
Akio hörte nur mit eine mhalben Ohr hin, denn seine Konzentration glitt ins innere. Akio stand vor dem Hachibi und sah nicht wirklich erfreut aus. "Sie guckt genauso wie die anderen leute Hachibi-sama ich möchte hier weg" sprach der kleine Bockig und sah zu dem Großen Ochsen auf, dieser Jedoch fing an zu grummeln. " Du verstehst da was Falsch, die leute in Kumo-gakure haben dich gehasst, sie jedoch hat dich beobachtet. Weil sie dich nicht kennt um mehr über dich zu erfahren kleiner." sagte er Hachibi und unterbrach sich selbst kurz. Als Akio nicht weiter sprach sondern immernoch innerlich bockte. sprach er weiter "Du machst einen Fehler kleiner, wenn du jetzt gehst stehen die Chancen schlecht" riet ihm das Große geschöpf was Akios einzigsten Freund da stellte. plötzlich jedoch legte sich ein Hund auf seinen Schoß und brummte ihn an. Sanft strich er dem Hund über den Kopf und war bedacht darauf keinen Fehler zu machen. Ein nicken sollte als Antwort reichen und auch auf takerus frage schwieg er und nickte einfach nur mit dem Kopf. Als dann aber Nayako ihren arm um sie legte und fragte ob alles in ordnung ist, muste er wirklich lange überlegen. Ein kurzes und knappes "ja" musste reichen und man konnte schon an seiner leisen sprechweise hören, dass seine freude ein wenig gemindert war. Wenn er erzählen würde was los ist, dann müsste er auch erzählen das er ein Jinchuriki ist und das wollte er noch nicht preisgeben.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako seufzte leise und ignorierte vorerst, was Takeru sagte, ignorierte auch seine offensichtliche Zufriedenheit über die Situation. Sie fragte sich viel eher, ob sie tatsächlich irgendetwas falsch gemacht hatte und musterte Akio weiter besorgt. Für ihren Geschmack war er viel zu ruhig und dachte viel zu lange darüber nach, ob es ihm gut ging. Langsam rutschte sie von dem Platz neben ihm herunter, kniete sich vor ihm auf den Boden und versuchte ihm so von unten in die traurigen Augen zu schauen. "Geht es dir gut?", fragte sie leise, strich dem Jungen behutsam über die Wange. "Du kannst es mir ruhig sagen, ich verate Takeru auch nichts.", versicherte die Inuzuka flüsternd und lachelte den Schwarzhaarigen aufmunternd an. Inayori ließ sich zufrieden streicheln und legte sich neben Akios Platt auf den Boden, um Takeru demonstrativ zu mustern. Ja er würde seinen Mund halten, aber er würde dem Schwerenöter nicht die Chance dazu geben, doch noch abzuhauen, ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren, dass er den Jungen hier lassen wollte. Seufzend betrachtete die Blonde den Jungen vor sich und es machte sie unwillkürlich traurig, dass er so traurig aussah. Sie wollte ihm helfen, aber sie wusste nicht wirklich wie. Er schien trotzdem, dass er ein Kind war so ängstlich und verschlossen. Wenn sie nachdachte, lag das vermutlich an dem, was er in Kumogakure no Sato erlebt haben musste.
Gast Gast
Thema: Re: Nayakos Heim Mi 15 Feb 2012, 16:42
Nun fiel aber auch Takeru auf, dass sich der kleine etwas seltsam verhielt, beachtete er aber nicht weiter sondern nippte an seiner Teetasse. Er wollte sich eh zurück halten und die beiden machen lassen. Während dessen machte er sich Gedanken über den kleinen. Zum einen war es klar das er verängstigt war wenn man bedachte was er alles bisher hatte durch machen müssen. Zum anderen aber schien er auch sehr schüchtern zu sein. Nayakos Kommentar war dann das Stichwort für Takeru aufzustehen. So konnte er den beiden ein wenig Zeit für sich geben und selbst eine Rauchen. Während Inayori die ganze Zeit riechen konnte das er auch ja nicht abhaut. "Ich bin mal eben draußen ich komme aber gleich wieder", sagte er vergnügt bevor er hinaus vors Haus ging um sich eine Zigarette anzuzünden und an dieser zu ziehen. Hoffentlich klappte alles wie es sollte. Nur ungerne wurde er Akio zu jemanden bringen den er nicht einschätzen konnte.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Nayakos Heim Mi 15 Feb 2012, 20:15
Akio sah eine weile auf den hund den er streichelte. Er sah so friedlich aus, doch konnte sicher auch anders. Als Nayako runter rutschte und sich zu ihm hockte um so in seine deprimierten Auge nzu sehen, zuckte er kurz zusammen und wollte weggucken, doch Takeru verließ im moment diesen Raum und so folgte sein blick ihm schon fast reflexartig. Als er dann weg war, sah er zu Nayako und seufzte kurz. "Naja...." fing der kleine an und umarmte sich sozusagen selbst. Seine Hände umklammerten ihn als wenn Akio schutz bei sich selber suchte. "Du hast mich so beobachtet. So wie mich auch alle in Kumo angeschaut haben. Sie haben mir nur schlechtes getan, mich beschimpft, mich mit Eiern oder Tomaten beworfen. Und alles nur weil sie glauben ich sei ein Monster, dabe ibin ich doch ganz lieb gewesen. Und ja als du so geguckt hast, war für mich klar das ich unerwünscht bin" sagte er leise und gekränkt und richtete seinen blick weg von NAyako. Er war irgendwie enttäuscht, verletzt aber irgendwie auch wieder bestätigt in der meinung der leute aus Kumo.