[Blondies Wohnung] Tsukis Heim

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Straßen -->

Von der kleinen, unschuldigen, verletzlichen, bald sehr benutzten Tsuki in ihre Wohnung gezogen, kann Din nurnoch schnell "Hatari..." auf ihre Frage nach seinem Namen antworten, ehe er ihr auch schon erneut seine Lippen auf die ihren presst.
Langsam versucht er dabei, ihre Lippen voneinander zu trennen, um schließlich mit der Zunge einzudringen. Jetzt erfreue ich am Himmel meiner Zungenfertigkeit, es wird eines der letzten schönen Gefühle sein, die du haben wirst, wenn sie rausfinden, dass du mir geholfen hast...
Wieder der Gedanke an Tori. Er hatte sie genauso geküsst.
Ihn schnell abschütteln. Lieber die Tür hinter sich zutreten, sie danach gegen eine Wand heben, ihr Dekoltee küssen, sie so hochheben, dass ihre Brust auf Augenhöhe ist, sodass sie auf ihn herabsehen kann.

KV: Straßen durch Konohagakure
[Blondie]

Hatari. Dieser Name klang soeben in den Ohren der schwerstverliebten Tsuki wie der Himmel und der unausgesprochene Name irgendeiner verbotenen Frucht, die sie so unendlich sehr begehrte. Und tatsächlich war er ja soetwas ähnliches. Seufzend erwiderte sie seinen stürmischen Kuss, wehrte sich nicht dagegen, dass seine Zunge den Weg zu ihrer fand. Sie spielt mit ihm, ihr wurde heiß und kalt gleichzeitig, während er sich keine Mühe gab, langsamer vorzugehen.
Überrascht keuchte das Mädchen auf, als ihr Adonis sie hochob, gegen die Wand presste und sich an ihrem Busen zu schaffen machte. Mit verklärtem Blick beobachtete sie, was er tat, bemühte sich, nicht sofort zu zeigen, wie sehr ihr gefiel, war er mit ihr machte, wie er sie berührte und küsste. Noch immer glaubte Tsuki fest daran, das alles sei ein bloßer Traum, der Typ würde bald verpuffen und abhauen. Trotzdem wollte sie glauben, dass es real war und sie das alles wirklich erlebte. Blondie schlang ihre Beine um die Hüfte des Kerls vor ihr, die Arme um seinen Hals, nachdem sie seinen Kopf zu sich gezogen hatte, um ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. "Hör nicht auf...", murmelte sie, zwischen seinen Lippen, mehr gehaucht als gesprochen und ließ sich völlig auf den Blauäugigen ein.

[Din - Sexy Disguise]

Din erwidert den Kuss eher zärtlich und zögerlich, um die junge Frau noch wilder zu machen, und auf ihre Bitte, nicht aufzuhören, dreht er sich mit ihr in Richtung seines Bettes und wirft sich samt ihr hinauf, bevor er ihr das Obergewand vom Körper reißt.

[Das is' jetzt hier zensiert, also denkts euch selbst ;D]

--Nach einer guten Dreiviertelstunde--

Erschöpft löst sich Din - Hatari - von Tsuki und legt sich schwer atmend neben sie. "Du bist gut", lügt er. Er gibt ihr noch einen zärtlichen Kuss und kuschelt sich an sie. "Aber ich kenne dich kaum. Wie ist das Leben als Kunoichi so?

[Blondie]

Tsuki wusste nichtmehr, was um sie herum geschah, sie spürte nur noch, dass sie auf ihrem Bett landete und ihr neuer Freund sie scheinbar überall gleichzeitig berühren konnte und dabei auch noch seine Arbeit gut machte. Ihr wurde schwindlig und das hielt auch eine ganze Weile an...

[Meow]

Immernoch schwer atmend, eher in stößen, und keuchend kroch das Mädchen eng an den nackten Körper neben sich, um sich daran zu wärmen und weiter an diesem wunderbaren Gefühl festzuhalten, dass er ihr beschehrt hatte. Zufrieden seufzte das Blondchen, setzte ein zuckersüßes Lächeln auf und schmiegte sich eng an den Mann. "Du bist der helle Wahnsinn...", murmelte sie erschöpft, konnte die Augen kaum noch aufhalten und war mittlerweile vollständig gebrochen. "Das Leben als Kunoichi ist hart... viel Arbeit, oft langweilige Jobs. Nur wenn man Glück hat, erreicht man etwas... Trotzdem kann es auch Spaß machen und man halt unheimlich viel mit Menschen zu tun..." Ihre Stimme klang genau so, wie ihr gesamter Körper sich anfühlte. Leicht, entspannt, müde.

[Din - In Disguise]

Während das Mädchen seine Lebensgeschichte von sich gibt - jedenfalls fühlt es sich für Din so an - versucht er, einige "Knöpfchen" an ihrem Körper zu drücken, die er über die Jahre seines Lebens kennen gelernt hat, die ihm helfen sollten, die Information aus ihr herauszulocken, ohne dass ihr klar ist, was sie gerade von sich gibt. "Aber du hast ja nicht nur mit Menschen zu tun, oder? Da gibt es ja auch noch diese bösen Monster, oder? Welche gibt es da nochmal?"
Der "direkte Angriff" ist gewagt, sicher, aber besser als sich noch länger als nötig mit ihr aufzuhalten. Din muss herausfinden, wer den Vertrag zur Zeit hat und wie diese Person ist, ansonsten kann er Jahre in Konoha verbringen, bevor irgendetwas passiert.

[Befriedigtes Blondie]

Tsuki schmiegte sich weiter an den Älteren und hielt die Augen geschlossen, während sie erzählte und bereits wieder seine Hände an ihrem Körper spürte. Es war unheimlich angenehm, sich einfach fallen zu lasse. Und unheimlich gefährlich. Ohne nachzudenken kicherte sie nur leise auf seine Frage, beinahe ein lieblicher Laut, den sie da von sich gab. "Manchmal ist der 'Mensch' mit dem ich zu tun habe auch ein Monster...", murmelte sie leise und richtete sich kurz auf, um in die tiefblauen Augen zu blicken. "Meinst du vertraute Geister? Diese riesigen Tiere?" Seufzend ließ sie sich wieder mit dem Kopf auf der Brust ihres Adonis wieder und schmiegte sich eng an. Ihre Finger malten kleine Kreise auf seine Brust und seinen Bauch, streichelten hier und dort entlang, während das Mädchen immer anschmiegsamer wurde. "Da gibt es viele... Fast alle Tiere, die du auch so kennst." Im Liegen sahen die braunen Augen von Tsuki zu dem Mann neben ihr auf. "Es ist schön hier mit dir zu liegen..."

[Din - Immer noch in Disguise]

Din muss sich nun wirklich zurückhalten, um das Mädchen nicht zu töten. Naja, vielleicht noch, nachdem er die Infos von ihr hat. Jetzt komm' schon drauf, naja, ich muss wohl noch weiter vorgehen...
Nachdem sie meint, es sei' schön, neben ihm zu liegen, dreht er sich lachend so, dass er über ihr ist, seine Hände links und rechts ihres Kopfes und seine Schenkel gegen ihre Hüfte gepresst, wie wenn er ein Pferd reiten würde. "Und wie magst du das?", lacht er und küsst sie. Dann bohrt er weiter: "Wen meinst du denn, mit den du arbeiten musst? Und gibt es denn auch irgendwelche komischen Tiere? Ich meine, Hunde oder Wölfe verstehe ich ja, aber sowas wie Schnecken oder Faultiere?"

[Immernoch Blondie]

Es ärgerte die junge Frau ein wenig, dass er so darauf beharrte, mehr zu wissen, aber als er sich wieder über sie begab, waren alle schlechten Gedanken augenblicklich verflogen und ihre Arme legten sich sanft um seinen Hals. "Genau so...", murmelte sie leise, bevor sie seinen Kuss erwiderte und ihn weitaus länger halten wollte, als der blonde Mann es eigentlich tat. "Ja, diese Person ist eine Ausbilderin... Sie bildet eigentlich nur zwei Schülerinnen aus... Die ganz besonderen eben... Aber ab und zu schaut sie auch bei uns mal vorbei." Grummelnd bei dem Gedanken an diese Frau, wandten sich die braunen Augen kurz auf die Brust des Mannes über ihr, bevor die braunen Augen wieder um mehr Nähe bettelten. "Ja, es gibt auch Schnecken und Faultiere und Regenwürmer und was weiß ich..." Nach diesen Worten zog sie 'Hatari' zu sich herunter, zwang ihn, sich herumzurollen und legte sich lieber auf ihn. Danach begann sie, ihn wieder zu küssen, zart aber doch leidenschaftlich und beinahe bettelnd um mehr.

[Din - In Disguise]

Ah, komm schon! Wenn ich dich auf dem Schlachtfeld wiedersehe, bist du Schneckenfutter, verlass' dich drauf, Kleine!
Din ist seine Aggression dem Mädchen gegenüber natürlich nicht anzusehen. Stattdessen geht er auf ihre weiteren Annäherungsversuche ein, küsst sie leidenschaftlich und reibt seinen Körper an den ihren. "Klingt nach einer schrecklichen Person, wie heißt sie?", stochert er erneut nach, während er sich von ihr löst. Ab jetzt wird er eine neue Strategie anwenden, unterschwelliges Abrichten. Jedesmal, wenn sie ihm halbwegs hilfreiche Information gibt, gibt er ihr dafür einen Kuss, berührt ihren Körper oder streichelt ihr Haar, und jedesmal, wenn sie das Thema wechselt oder etwas sagt, dass ihn nicht interessiert, entfernt er sich ein klein wenig von ihr, lockert seine Liebe, wirkt sogar fast kalt. Dabei ist er so unauffällig wie möglich und macht alle Bewegungen wie nebenbei, damit sie nichts mitbekommt. "Du erwähntest Schnecken, gibt es da nicht jemanden hier in Konoha, der die beherrscht? Wer war das nochmal?"

[Blondie]

Irgendwie fand sie die Fragerei komisch, fühlte sich aber auf unbestimmte Weise so unendlich wohl und interessant und geborgen, dass Tsuki jedes Bedenken fahren ließ. Seufzend schmiegte sie sich so eng es ging an den Mann neben ihr und rutschte immer unauffällig hinterher, wenn er sich einen Millimeter entfernte... zumindest dachte sie das. Als er nach der Ausbilderin fragte und sagte, dass sie eine schreckliche Person sei, nickte sie unschuldig und schnaubte leise. "Ohja, das is sie... Tsunade ist ne alte Ziege, aber sag das bloß nie, sonst kickt sie dich durch die nächste Wand... unmöglich... Die Alte beherrscht deine komischen Schnecken, aber was ist daran denn so interessant?" Irgendwie neugierig fragte sie also doch nach, bevor sie wieder damit begann, den Körper des Blonden zu erkunden, mit Küssen und zarten Berührungen durch die Fingerspitzen. Sie wollte ihn animiere.

[Din - In Disguise]

Na endlich! Hat auch lange genug gedauert. Naja, belohnen wir sie mal
Nachdem er die Informationen gehört hat, legt er zufrieden seine Arme um Tsuki. "Na, ich will doch mehr über das Leben und den Beruf der Frau wissen, in die ich mich verliebt habe...", flüstert er ihr ins Ohr, bevor er liebevoll an selbigem knabbert, während seine Hände langsam weiter an ihrem Rücken nach unten wandern.

[Ich muss das jetzt denke ich nicht weiter ausführen, aber er sorgt dafür, dass sie hübsch tief schläft^^]

Nachdem Tsuki endlich eingeschlafen ist, schält sich Din aus ihrer Umklammerung, verlässt schleichend wieder ihre Wohnung und nachdem er um eine Ecke gebogen ist, setzt er das Henge wieder ein, und verwandelt sich wieder in den Alten Mann, nachdem er überprüft hat, ob die Luft rein ist.

--> Straßen durch Konoha

[Blondies last Post]

Nachdem sie das gehört hatte, was sie hatte hören wollen, machte sie sich nicht weiter Gedanken darum, was der Fremde mit den Informationen anstellen konnte oder wollte, sondern gab sich ganz und gar seiner Nähe, seiner Wärme und seinen Berührungen hin. "Du bist wahnsinnig...", seufzte sie leise, während ihr bereits wieder schwindlig wurde, von dem, was er mit ihr anstellte. Ihr Puls raste und sie hörte in ihren Ohren das Blut rauschen.

[Möp. Möp. Se!]

Erschöpft, völlig erledigt und am Ende ihrer physischen und psychischen Kräfte, kuschelte Tsuki sich eng an ihren Hatari, schlang die Arme um ihn und schlief beinahe augenblicklich ein, während sie von dem Adonis neben sich träumte und die Zeit mit ihm imaginär noch mehrere Male erlebte. Als sie aufwachte, war er bereits fort.