Nayako hatte eine recht ruhige und seltsam traumlose Nacht hinter sich, in der sie ganz gut geschlafen hatte, wenn auch etwas verkrampft, weil sie nicht gewohnt war, das Bett zu teilen und nicht komplett für sich zu haben. Vermutlich fühlte sie sich deshalb mehr oder weniger erschlagen, als Akio tatsächlich ins Bett sprang und zwischen ihr und Takeru umhersprang, bevor er aufgeregt an ihnen herumrüttelte und sie zu wecken versuchte. Dementsprechend eher widerwillig öffnete sie langsam und verschlafen ihre Augen, blickte dem Jungen ins Gesicht und musste unwillkürlich lächeln, wenn auch etwas gequält. Kurz glitt ihr Blick zu ihrem erwachsenen Gast, der gestern tatsächlich die Dreistigkeit besessen hatte, unten einzuschlafen und beim nach oben gehen nichtmal Anstalten gemacht hatte, mit zu helfen. Die Blonde nahm Akios kleine Hände in die eigenen und nahm sie von ihren Schultern, an denen er herumgerüttelt hatten. "Na warte...", entgegnete sie gespielt verschwörerisch, richtete sich ruckartig auf, packte den Jungen und kitzelte ihn, um das kindliche, naive Lachen hervorzukitzeln, das jeden anderen genauso zum Lachen brachte. "Na, hast du gut geschlafen?", fragte sie dann sanft und leise, da ihre Stimme immernoch leicht heiser war, nachdem der Junge vom Lachen atemlos war.
Gast Gast
Thema: Re: Nayakos Heim Mo 23 Apr 2012, 07:56
Takeru wurde relativ schnell wach, dank Akio und sah diesen nur verschlafen an. Zwar freute es ihn ungemein, dass dieser so gut gelaunt war und nicht mehr total verängstigt wie es noch gestern der Fall war, aber er fragte sich auch wie man nur so früh schon so gute Laune haben konnte. Er jedenfalls brauchte er erst einmal einen ordentlichen Kaffee. Dann nahm sich Nayako ihn, aber auch schon an und bestätigte damit auch gleich einmal, dass es die richtige Entscheidung war. Sie wirkte bereits wie eine richtige Mutter. Er sah den beiden auch kurz bei ihrem Treiben zu bevor er sich selbst aus den Bett drehte und kurz streckte, wobei er sich ein Gähnen nicht verkneifen konnte. "Ich gehe dann mal das Bad besetzen", meinte er lediglich und verschwand auch schon aus dem Zimmer. Im Bad angekommen ging er erst einmal schnell duschen und eben alles andere was man so morgens machte. Fertig gewaschen und wieder trocken zog er sich dann auch gleich an. Frische Kleidung hatte er ja dank seiner Siegelkünste immer dabei. Dann ging er aber auch schon mit noch halb feuchten und offenen Haaren hinab in die Küche um Kaffee vorzubereiten.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Nayakos Heim Mo 23 Apr 2012, 19:24
Akio war super gelaunt und das sollte beiden schlafmützen schon bewusst sein. Er rüttelte beide und die Reaktion war fast gleich Takeu wie auch Nayako sahen total verschlafen aus und das spornte den kleinen Natürlich an noch viel mehr auf den putz zu hauen. Aber Nayako kündigte schon einen Konter an, denn die Worte "Na warte" konnte man nur so in verbindung bringen und Nayako schnappte sich seine hände. Akio blickte überrascht zu Nayako als sie ihn anfing gnadenlos zu kitzeln. Wohl die Schwachstelle aller Kinder. Akio fing an lauthals und aus vollem Herzen zu lachen. Natürlich strampelte er und versuchte sich daraus zu befreien. "Hör auf " bat er völlig aus der puste. Sogar sin Bauch schmerzte schon leicht vom Lachen und am ende Bellte auch noch Inoki und "spielte" sozusagen mit. Als Nayako dann endlich von ihm ablies und ihn liebevoll anlächelte, erwiederte er dieses Lachen und nickte. "Ich hab gut geschlafen und du?" fragte er als Gegenfrage ehe Takeru aufstand und seiner Meinung nach das Bad besetzte. Gut wenn er es so dringend hatte. "Heute ist es soweit" verkündete er nochmals und freute sich ungemein darauf.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako lächelte, musste einfach ebenfalls lachen, als Akio es tat. Das war nunmal das wunderbare an Kindern, dass sie unbeschwert durchs Leben gingen, zumindest größtenteils. Dass sie vertrauen konnten und das so schnell und dass sie anderen das Leben ebenfalls leichter machen konnten und wenn es durch ihre sture Anwesenheit war. Als er sie aber bat, aufzuhören, tat sie dies, wenn auch nur langsam und strich dem Jungen die Strähnen aus dem Gesicht, während sie Takeru nachsah, der den Raum verließ und sich ins Badezimmer begab. "An sich habe ich ganz gut geschlafen. Nur Takeru hat mir Platz weggenommen.", erwiderte sie mit einem Zwinkern und einem schelmischen Lächeln, denn sie meinte das natürlich nicht wirklich ernst, auch wenn sie nicht wusste, ob der Nakamura das richtig deuten konnte. Aber wie dem auch sei, die Inuzuka betrachtete den Jungen noch eine Weile und nickte auf seine erneute Ankündigung, dass es heute so weit sei. Sie würden zum Hokage gehen und ihm erklären, dass Akio hier war und ihn beten, dass er bei ihr bleiben durfte. Seufzend schälte die Blonde sich nach einer Weile aus ihrer Decke und ließ die Beine aus dem Bett gleiten, um sich zu strecken und herzhaft zu gähnen. Von unten hörte sie bereits die quiekenden Laute der Welpen, die noch ihre letzte Woche hier verbrachten und ihr war mittlerweile auch nicht entgangen, dass der Welpe, der bei Akio geschlafen hatte, auf dessen Kopf saß. "Na kommt ihr zwei. Ihr braucht beide etwas zu essen.", stellte sie fest und folgte ihrem männlichen Gast nach unten, der zielstrebig die Küche ansteuerte. Hinter sich hörte sie Oto-Tachibanas Schritte, die unten an ihr vorbeizog in den Raum, in dem ihre Welpen noch waren. Nayako folgte ihr und begann, auf einem Tisch sorgfältig den Napf jedes einzelnen Welpen und Ninken aufzufüllen und sie dann der Reihe nach nach unten zu stellen. Danach füllte sie auch das Wasser aller Hunde auf, sah sich um und schien zufrieden, bevor sie in die Küche ging und Takeru musterte. "Alter Kaffeesäufer.", stellte sie leise fest, kochte lieber Wasser für ihren Tee und suchte etwas Essbares zum Frühstück zusammen.
Gast Gast
Thema: Re: Nayakos Heim Sa 28 Apr 2012, 15:59
Lange dauerte es nicht bis Naya wieder da war und ihn auf sein Getränk ansprach. Aber was solls? Er brauchte den Kaffee um richtig wach zu werden so war es halt. Deswegen machte er auch ohne was zu sagen weiter. Einfach weil er nicht schlagfertig genug war wenn er sein täglichen Koffein Schub noch nicht hatte. Als er dann endlich fertig war goss er sich auch gleich eine Tasse ein und lehnte sich leicht gegen die Arbeitsplatte wo er auch gleich ein Schluck trank. Dabei wanderte sien Blick zu Nayako die Essen zusammen suchte und sich einen Tee machte. Auch machte er sich Gedanken darüber wie sie klar kam wenn er erst einmal wieder weg war. Sorgen machen tat er sich aber nicht. Er war ihr extra keine große Hilfe gewesen um zu sehen wie sie klar kam und wenn er weg war wurde sie nur noch ein "Kind" hier haben. Während er also darüber nachdachte trank er einen weiteren Schluck und sah ihr zu, ohne auch nur Anstalten zu machen ihr zu helfen.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Nayakos Heim So 13 Mai 2012, 09:11
Akio war froh so gut aufgehoben zu sein. Nayako schien wirklich nett zu sein und noch wichtiger, sie verdiehnte sich sein Vertrauen genauso schnell wie Takeru. Auch wenn er beide nicht lange kannte wusste er das wenn er Probleme hatte, er immer zu ihnen gehen konnte. Nayako strich ihm nun eine strähne aus dem Gesicht und streckte sich. Sie wusste wohl das Akio einen Bären hunger hatte, denn genau das sprach sie an. Akio stand mit Nayako zusammen auf und ging runter. nayako fütterte die Hunde und auch Inoki lief zu ihnen, denn was gabs besseres als gut zu frühstücken? Genau nichts! Also ging Akio in die Küche, wo er schon Takeru vorfand und auch Nayako die schon fleißig was zu essen suchte. Als Nayako dies tat und somit beschäftigt war ging akio zu Takeru, schlung seine Arme um seine hüfte und drückte seinen Kopf gegen Takeru. "Danke" flüsterte er und schloss die Augen um in dieser Position zu verharren. Er danke Takeru dafür das er ihn gerettet hatte, ihm gezeigt hatte das nicht alle Menschen unfreundlich sind und Ganz wichtig. Er dankte ihn das er ihn nicht hasste. für manche würde dieses Bild sicherlich süß wirken aber das war Akio völlig egal in diesem Moment zählte sein Persönlicher Held und er!
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako deckte mit ihrer stoischen Ruhe den Tisch, ließ sich auch von Takerus Blicken nicht hetzen. Sie war sich schon im Klaren darüber, warum er nur gaffend und faul daneben stand, beziehungsweise, sie konnte es sich zusammenreimen. Ohnehin war er eben ein Mann, er kannte sich hier nicht aus, er war faul und es war nicht seine Aufgabe. Dementsprechend war es ihr mehr oder minder egal. Nachdem das Wasser kochte, brühte sie Tee für sich und Akio, stellte auch den auf den Tisch und war an und für sich fertig. Sie sah sich um, setzte sich an den Tisch und blickte dann interessiert zu ihrem Gast, der gerade von dem Kleinen festgehalten wurde. Es mutete unheimlich niedlich an, wie Akio sich an den größeren Mann klammerte und einfach nur dieses eine Wort aussprach, das aber nach so unendlich viel Dankbarkeit klang, dass der Inuzuka schon beinahe die Tränen kamen. Doch sie wandte sich davon ab, seufzte leise, rieb sich den Schlaf aus den Augen und begann damit, zu essen. Zumindest ein wenig, denn sie aß morgens nie viel. Nebenbei trank sie ihren Tee und wartete darauf, dass die anderen beiden sich zu ihr setzten. Immerhin würde später ein Besuch im Hokagebüro anstehen und dafür sollten sie gestärkt sein. Zumindest der kleine Jinchuriki und sie, denn sie glaubte kaum, dass Takeru ihr jetzt noch irgendetwas abnehmen würde, wo sie zugesagt hatte, den Jungen aufzunehmen. Er wollte ihr wohl die Härte des Lebens beibringen. Das brachte sie stumm zum Lächeln, bevor ihre Gedanken wieder ins Hier und Jetzt glitten. "Wenn du dann fertig bist, brauchen wir uns nurnoch anziehen, dann können wir los.", stellte Nayako leise fest, um dem Schwarzhaarigen die Vorfreude auf das Treffen mit dem Hokage wieder unter die Nase zu halten.
Gast Gast
Thema: Re: Nayakos Heim Fr 18 Mai 2012, 17:44
Eigentlich wollte Takeru gerade ein Schluck Kaffee trinken doch dazu kommen tat der braunhaarige nicht mehr. Grund dafür war relativ einfach aber überraschte den älteren doch sehr. Damit hatte er nicht gerechnet und er sah wirklich einen Moment Baff aus. Eine Sache die nur selten geschah da er eigentlich immer eine Antwort parat hatte und relativ schlagfertig war. Doch diesmal nicht er musste sich wirklich einen Moment überlegen was er denn da nun sagen sollte während der kleine ihn weiter umarmte. Der ältere stellte nun aber erst einmal seine Tasse weg und tätschelte Akio durch die dunklen Haare. "Immer wieder mein kleiner Freund und wenn du mich mal brauchst oder Naya gemein zu mir ist kannst du dich jederzeit bei mir melden", meinte er mit einem gutmütigen Lächeln und warf kurz auch Naya eins zu wenn auch ein eher freches. Dann nahm er aber wieder seine Tasse in die Hand. "Aber komm lass und was essen, sonst hat Nayako es ganz umsonst gemacht", sagte er und ging zum Tisch um sich an diesen zu setzen und ebenfalls was zu essen.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Nayakos Heim Fr 18 Mai 2012, 18:34
Noch eine weile hielt er den älteren in der Umarmung und als er ihm Vorschlug, das Akio immer zu ihm kommen konnte grinste er wieder und lies ihn los. "Ja das wäre cool" antwortete er nur und lies aber diesmal sein Ritual. In Kumo war es üblich die Fäuste gegen einander zu schlagen, doch jetzt rutschte er erstmal an den Tisch und nahm ein schluck Tee. "Danke das ihr mich so nett behandelt. Ich verspreche das ich keinen unsinn machen werde" sagte der Kleine und war natürlich auf einen Freude level von 300 ...oder sogar mehr. Er wollte unbedingt zum Hokage nicht nur weil er ihn sehen wollte, sondern weil er im Dorf Konoha bleiben wollte. Aber nund legte er beide hände auf den Tisch, nachdem er den Tee abgestellt hatte. "guten appetite" sagte er und fing auch schon an zu essen. Akio war froh nicht mehr betteln zu müssen oder irgendwo jemanden das essen zu stehlen. Ebenso war er froh nichtmehr draußen in der Wildniss und in der Kälte zu nächtigen. Hier hatte er schonmal einige ansprechpartner gefunden, denn selbst die hunde konnten hier reden. Und wenn Akio Inoki behalten durfte, dann wollte er es ihm auf jedenfall auch bei bringen.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako grinste über die Aufforderung Takerus an Akio, er solle zu ihm kommen, wenn sie böse zu ihm wäre. Dass das nie passieren würde, wusste der andere genau, aber der Kleine nicht zwangsläufig und der brauchte hier nunmal den nötigen Halt, um sich zurecht zu finden. "Du weißt doch, dass wir das gern machen.", erwiderte die Blonde nur leise, weil Akio sich wiedermal bedankte. Sie aß danach eher schweigend, dachte für sich nach und folgte nur am Rande dem Gespräch, wenn die beiden männlichen Anwesenden etwas sagten. So wirkte sie vermutlich sogar nach außen hin etwas abwesend. Doch sie war schneller fertig als die beiden anderen, da sie - wie bereits erwähnt - am Morgen wenig Appetit verspürte und nur etwas aß, weil es ungesund war, nichts zu essen. Seufzend schob sie ihren Teller einige Zentimeter weiter in die Tischmitte, betrachtete erst Akio und sah dem Kurama dann eine Weile in die Augen. "Ich werde schnell duschen und mich anziehen. Wenn ihr lieb seid, könnt ihr ja abräumen.", klärte sie die beiden auf, bevor sie ihren Tee austrank, sich erhob und nach oben ging. Dort verschwand sie in das große Badezimmer, legte ihre Kleidung ab und duschte ausgiebig. Sie war immernoch ein wenig müde und fühlte sich nicht ganz richtig, aber irgendwie freute sie sich auch darauf, den Jungen bei sich zu haben. Nach einiger Zeit stieg sie aus der Dusche, legte sich ein Handtuch um und verschwandt in ihrem Schlafzimmer. Dort suchte sie sich frische, zivile Kleidung, zog sich an und machte das Bett wieder ordentlich. Ihre Gedanken kehrten zum gestrigen Abend zurück, denn das war seit langem die erste Nacht, die sie so mit Takeru verbracht hatte. Darüber lächelnd ging sie wieder die Treppe hinunter und öffnete im Wohnzimmer die Vorhänge, um das Tageslicht hereinzulassen. Schlussendlich kehrte sie frischer als zuvor wieder zurück zu den beiden 'Männern', die unter den wachsamen Augen Otos noch immer in der Küche waren. Oder wieder? Sie wusste garnicht, wie lange sie gebraucht hatte... Die blauen Augen der ANBU betrachteten die Uhr. Nunja, typisch für eine Frau, aber nicht sonderlich lang. Neugierig blickte sie dann Akio an. "Und, bist du so weit?"
Gast Gast
Thema: Re: Nayakos Heim Sa 19 Mai 2012, 13:21
Takeru war derweil voll und ganz mit seinem Essen beschäftigt und achtete relativ wenig auf die anderen. Es war jedoch schön mal kein Fertiges Essen essen zu müssen. Erst als Nayako verschwand sah der braunhaarige kurz auf und ihr hinterher bevor er aber auch schon weiter ass er hatte wirklich ziemlichen Hunger und es sollte noch eine ganze weile brauchen bevor er fertig war. "Ich kümmere mich um das Abräumen, du brauchst mir nicht helfen", meinte er kurzerhand zu Akio und fing seine Arbeit an. Immerhin hatte er sich ziemlich satt gegessen, da konnte er ja auch schnell das hier fertig machen. Es dauerte ja nicht sonderlich lang. Kaum war er jedoch fertig kam auch schon Nayako wieder und fragte ob es los gehen konnte. Takeru selbst trank dabei seinen letzten Schluck Kaffee aus, der mittlerweile kalt war und sagte nichts weiter.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Nayakos Heim Mo 21 Mai 2012, 16:16
Akio fing an zu essen und Nayako versicherte das sie ihm ziemlich gerne helfen würden. Akio sah auf und grinste. "Dennoch finde ich das es nicht jeder machen würde und ih euch zum tiefsten Dank verpflichtet bin." erwiederte er und führte nun sein unterbrochendes Essverfahren fort. Es schmeckte wirklich wunderbar. Endlich mal essen was er bekam ohne sich wirklich anzustrengen. Dafür war er Nayako Dankbar. Die Blonde stand nun auf und verkündete das sie erstmal duschen gehen wollte. Natürlich konnten Akio und Takeru dagegen nichts mache nund das würden sie auch nicht wollen. Takure versicherte ihm nun das er nicht tun brachte und als er fertig war mit dem essen fand er dies schon etwas schade, denn er half wirklich gern. Nun gut, solange Takeru alles aufräumte, lief Akio zu den welpen, wo auch schon Inoki auf ihn zugerannt kan, dieser fand wieder platz auf Akio´s Kopf aber zuerst streichelte er ihn um ihm etwas gutes zu tun. Danach kam auch schon NAyako, die fragte, obs nun endlich los gehen konnte. "Klar!" rief Akio aufgeregt, rannte hastig zur Tür und zog seine Schuhe an. "los los" forderte er mit einem Kindlichen Grinsen und Inoki auf dem Kopf der zustimmend bellte
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako lächelte, als Akio so euphorisch reagierte und beinahe durch das Haus zur Tür stürzte, um so schnell wie möglich zum Hokagebüro zu gelangen. Inayori folgte dem Jungen und dem Welpen, um sie nicht aus den Augen zu lassen, während seine Partnerin noch mit Takeru in der Küche stand. Sie legte den Kopf schief und beobachtete den anderen eine Weile. "Du gehst sicher später, hm?", fragte sie leise, löste die verschränkten Arme und ließ ihre Schultern rollen, bis ein leises, befreiendes Knacken zu hören war. "Wenn wir uns nicht nochmal sehen, bis zum nächsten Mal.", stellte sie leise fest, trat an den Braunhaarigen heran und hauchte ihm grinsend einen Kuss auf die Wange, bevor sie den Raum verließ und zu Akio ging, um ihre eigenen Schuhe anzuziehen. Lächelnd betrachtete sie den hibbeligen Jungen, der vor der offenen Tür stand und tätschelte dem Welpen auf seinem Kopf noch leicht das flauschige Fell. "Sehr lange wirst du ihn da nicht tragen können.", erklärte die Blonde zwinkernd, trat aus dem Haus und schloss die Tür hinter sich. Sie lief den kurzen Weg zum Gartenzaun, öffnete das Tor, trat hindurch und schloss auch dieses hinter sich. Daraufhin bot die junge Frau dem Jinchuriki neben sich ihre Hand an, sodass er sie ergreifen konnte, wenn er wollte. Nun konnten sie den Weg zum Hokage ja antreten...
OW: Hokagebüro
Gast Gast
Thema: Re: Nayakos Heim Sa 26 Mai 2012, 14:58
Takeru bekam ein Kuss auf die Wange und sah Nayako kurz hinterher. Ja er wurde wahrscheinlich nach den Gespräch mit Danzo gehen, Die beiden brauchten ihn nicht mehr. Er selbst musste aber auch noch einige Dinge erledigen. Dann folgte er den beiden aber und verließ das Haus ebenfalls. Zwar wurde er auch zum Hokage wollen, aber noch nicht gleich. Das hatte später immer noch Zeit. Erst einmal sollten die beiden das alleine klären wie er fand. So lies er sich zurück fallen so das die beiden bald außer Sichtweite waren.
Tbc Straßen
Akio Nakamura
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Thema: Re: Nayakos Heim Sa 26 Mai 2012, 18:36
Akio wurde langsam ungeduldig. Am liebsten würde er im Sprint zur Hokageresidenz laufen. Aber Egal. Er musste ja auch etwas von Konoha sehen. Das war auch wichtig aber vielleicht konnte Aiko, seine bekanntschaft aus der letzten Nacht ihm dabei Helfen. Als sie Endlich das haus verließen und den Weg zum Hokga antraten konnte Akio sich schon fast nicht mehr zurück halten. er war einfach extrem nervös und gespannt. Nayako tätschelte Inoki was natürlich auch Akio mit bekam. "Lange vielleicht nicht aber noch auf jeden fall" konterte der kleine Junge, worauf der Welpe ein kräftiges bellen verlauten lies und nebenbei mit seinem schwänzchen wedelte Als Akio die Hand bemerkte nahm er sie und lief mit Nayako in richtung Hokage residenz.