Kampfplatz mitten im Wald

Es ertönte eine gewaltige Explosion und das Wasser schlug Wellen, aber das Ignorierte Itachi egal. Wichtig war ihn nur eine Sache. Der Kampf gegen Kisame. Dieser berührte nun seine Hand. Das überraschte den Uchiha ein wenig. Nicht viele schaften es in ein solch höllischen Genjutsu auf so etwas zu reagieren wie das Gefühl einer Hand auf der Schulter. Diesmal war es ihn aber aus zwei Gründen unmöglich auszuweichen. Natürlich weil Kisame ihn festhielt und zweitens weil die Attacke zu schnell kam. Itachi wurde von Samehada getroffen. Normalerweise wäre es das gewesen. Doch nun fiel Itachi etwas auf, dass ihn bisher nicht auffiel weil es eine solche Kleinigkeit war. Die Bandage um das Schwert. Ohne die wäre er jetzt schwer verletzt. Warum tat Kisame das? Unterschätzte er ihn? Wohl kaum der große wusste was Itachi konnte. Ok gut er hätte Kisame bei dem Angriff eben auch töten können mit einer bestimmten Technik. Aber er hatte versprochen es nicht zu tun. Aber was für einen Grund hatte Kisame? Lange darüber nachdenken könnte der Uchiha nicht. Die Schmerzen waren doch recht groß. Nicht vergleichbar mit denen die Susanoo auslösten aber doch unangenehm. Zumal der Uchiha so gut wie nie getroffen wurde. Eine Prellung war es sicher. Wenn nicht gar eine oder zwei gebrochene Rippen. Der Uchiha jedenfalls könnte es nicht beurteilen. Die Schmerzen aber waren deutlich. Nun musste der Uchiha aber schnell reagieren. Solange er Kisame nicht weh tat blieb das Genjutsu. Der Uchiha war jetzt quasi in der Lage eine Treffer zu landen egal wie. Doch er musste sitzen und er musste sich schnell entscheiden. Immerhin war Kisames Schwert dafür bekannt CHakra zu fressen. Itachis freie Hand hohlte nun ein Kunai hervor und ohne hinzusehen griff er damit Kisames Handgelenk an, von der Hand die ihn festhielt. Der Fischmensch wurde sicher loslassen. Während dessen Fixierte der Uchiha die Schwerthand von Kisame. Augenblicklich verformten sich die Augen von Itachi. Aus den drei Tomoe wurden die Zacken des Mangekyou Sharingan, doch nicht so wie sonst. Nein diesmal war es eine Mischung aus den Augen von Itachi und denen von Shisui. Dann begann eins der Augen auch schon zu bluten und sich regelrecht auf Kisames Hand zu fixieren. Amaterasu. Die Flammen so heiß wie die Sonne. Dort wo er hinsah wurden die Flammen erscheinen. Die Flammen die nicht loschbar waren. Itachi wollte ganz klar Kisames Hand unbrauchbar machen. Wobei die Flammen und sein Kunai angriff beinahe zeitgleich waren. Sprich das Genjutsu löste sich nicht schnell genug für Kisame um zu reagieren. Sobald er aber los gelassen haben wird. Wurde Itachi sein Auge wieder schließen um das Jutsu zu beenden und erstmal Ordentlich Entfernung zu Kisame aufbauen.

Spoiler:

Deidaras Vögel schwirrten in der Luft herum, denn die fremde zeigte sich was Deidara überraschte aber ein lächeln aufs Gesicht Zauberte. Ihre worte lies er sich kurzzeitig durch den kopf gehen und er zuckte mit den schultern. "Wenn du mir nichts Böses willst, dann lass mich in ruhe meine Arbeit tuhen, dann lass ich dich auch ganz" Deidara wäre wirklich bereit gewesen die Junge Frau in ruhe zu lassen doch was sah er da ? Das Sharingan? Sofort schlug seine Laune um. Er schlug mit beiden händen den Mantel weg um mit beiden Händen Lehm zu schneppen, doch was war das? Sein lehm Ging Langsam dem Ende Nahe. Verdammt. Seine Linke Hand lies er fast den gesammten Lehm fressen wobei die rechte nur eine kleine Menge nahm um einen Adler zu erschaffen. "Uchiha!" knurrte er und zückte wieder beide Hände. Er bastelte sich eine nAdler und warf ihn auf den Boden, kurz darauf stand ein Adler vor Deidara der ungefähr so groß war wie Deidara. Auf diesen stieg er auf und hob erneut 2 Finger. seine zuvor entstanden Vögel flogen nun Extrem schnell und im sturzflug auf die Uchiha herab um sie abzulenken. Mitlerweile formte die linke hand etwas unheimliches. Die C3 Bombe. Damit würde er dieses Dreckspack auslöschen, wenn nicht, dann war es fast schon das Ende für Deidara. "Katsu" rief er und lies die vögel in Ayus nähe explodieren. nur damit er so schnell wie möglich, so hoch wie mÖglich fliegen konnte. Wie ein Aßgeier drehte er seine Runden und spuckte nun die C3 Bombe aus die in seiner hand lag. "Du wirst mir nichtmehr gefährlich werden. Das ist dein ende" Sagte Deidara und warf die C3 Bombe Hinab ehe sie zur ihrer Riesigen gestallt wuchs. Diese Bombe zerstört ein ganzes dorf und es gab fast keine Patentlösund diese Bombe zu stoppen. Immer näöher kam sie dem festland ehe der schon zusammen gesagt Deidara nochmals " Katsu" rief und die Bombe explodieren lassen wollte. Sollte Ayu nicht dagegegen tuhen können, wäre sie ziemlich arm dran.

Spoiler:

Woher auch immer der Blonde wusste, das Ayu eine Uchiha war, das war jetzt nicht die Primäre Frage. Eigentlich konnte er es nur vermuten, denn die Augen der jungen Kunoichi waren tiefschwarz. Wie auch immer, nun musste sie reagieren, irgendwas musste sie tun. Der Typ erschuf gerade einen Adler, der auf einmal auf eine riesige Größe anwuchs. Aber solange das Ding nicht in die Luft ging - also ihr wisst was ich meine - sollte das Ayu auch nicht stören. Sie musste binnen Sekunden umdisponieren. Inzwischen waren ihre Augen auch wirklich aktiviert, und der Lehmtyp hatte seine Vermutung bestätigt. Sie war eine Uchiha, aber das war ja offenbar nichts neues. Der Blonde stieg auf seinen Vogel, aber damit nicht genug. Er hatte ja noch mehr Vögel ... geschaffen. Und diese lästigen Biester flogen im Sturzflug auf die Uchiha zu. Weg kam sie nichtmehr, doch um vielleicht nicht ganz soviel abzubekommen, aktivierte die Schwarzhaarige ein Jutsu mittels Fingerzeichen, um wenigstens ein wenig Defensive zu haben. Eigentlich sagte man ja, Angriff ist die beste Verteidigung, aber diese Variante kam leider in diesem Moment nichtmehr in Betracht. Vor sie aber das Jutsu aktivierte, wartete sie bis kurz vor dem Moment, in dem die Vögel auf sie einprasseln würden, und genau in diesem Moment konzentrierte sie Chakra in ihren Füßen und sprang so weit sie konnte, mit jeglicher Kraft, die sie aufbringen konnte weg. Na wenigstens bin ich die Dinger los... überlegte sie mit einem Schmunzeln, während sie auf die Viecher blickte, die sich gerade in abermillionen Teilchen verwandelt hatten. Ein Lauter Knall betörte die Ohren von Ayu und der Boden unter ihren Füßen wackelte nur so vor sich hin. Die Uchiha riss es auf den Boden. Du Dreckskerl... So nicht!
Nach diesem einen Blick, den sie riskierte, musste Ayu aber schnellstens schauen, das sie soweit wie möglich wegkam, denn der Blonde hatte schon sein nächstes Werk abgeworfen, von dem Lehmadler aus. Ayu stand auf und rannte... Das Ding sah riesig aus, als es sich ziemlich schnell Richtung Boden bewegte. Im laufen formte die Schwarzhaarige Fingerzeichen und konzentrierte sich lediglich auf ihr Chakra. "Futon: Daitoppa!" rief die Uchiha erneut, nachdem sie stehengeblieben und sich umgedreht hatte und ein Wind erfasste die Bombe, die wahrscheinlich kurz davor war zu explodieren, und wehte sie zurück nach oben, von da wo sie herkam. Allerdings nicht ganz so weit, das Ding schien echt schwer zu sein, doch würde das der Uchiha mehr Zeit verschaffen, weiter weg zu kommen, und möglicherweise detonierte die Bombe ja auch in der Luft, wahrscheinlich besser für ALLE Beteiligten. Immer weiter rannte die Schwarzhaarige, etwa 50 Meter war sie nun entfernt. Nun war es aber Zeit für das Jutsu... Es würde sich eine Katonchakraschicht über die Uchiha legen, die somit zumindest besser geschützt wäre, als ohne etwas. So ginge sie wahrscheinlich drauf. Aber mit dem Jutsu hätte sie zumindest eine Chance zu überleben, und nicht in tausende Teilchen zerfetzt zu werden.

Ein Knall, ein Piepsen in den Ohren und der Gleichgewichtssinn war verschwunden. Das war so ziemlich das letzte was Ayu für eine geschätzte Minute merkte. Ohnmächtig sackte sie zu Boden. Das Jutsu das sie gewirkt hatte, was auch während der Explosion noch aktiv war, löste sich auf, Staub wirbelte auf, nichts sah man mehr. Die Augen der Schwarzhaarigen waren geschlossen, das Kekkei Genkai deaktiviert. Diese Bombe hatte Ayu mehr als nur zugesetzt. Langsam kam sie wieder zu sich, versuchte sich zu orientieren. Sie sah nichts, sie hörte nichts, ein Albtraum für das Mädchen. Wo war der Typ, halt! Wo war sie eigentlich? Unter Anstrengung fasste sich die junge Frau an den Kopf. Der Geschmack von Schmerz, höllischem Schmerz lag ihr auf der Zunge. Ein Blick auf ihre Hand verriet die Ursache dessen. Blut. "Reiß dich jetzt zusammen..." sprach sie zu sich selbst und erschreckte. Sie hörte sich nicht. Sie hörte gar nichts. Nur ein dauerhaftes Piepsen beschallte ihre Ohren, langsam wurde es echt aufdringlich. Ayu würde wahnsinnig werden, würde das nicht bald aufhören. Nichts hören, okay. Aber nichts hören UND Nichts sehen? Langsam jedoch legte sich auch der aufgewirbelte Staub, und es war nichts zu erkennen. Wie denn auch, es war ja nichts mehr da? Kein Baum stand mehr, zumindest nicht in Sichtweite. Naja das hatte nichts zu bedeuten, die war nämlich ohnehin nicht so groß. Auf dem ganzen Körper der jungen Frau waren kleine Steinchen verteilt - kleine, größere und als sie neben sich blickte war sie froh darüber. Denn dort lag nicht nur ein 'Steinchen'. Sondern eher ein Gesteinsbrocken des Ausmaßes eines kleinen Busches. Hätte Ayu den abbekommen, wäre sie vermutlich nun in mindestens 2 Stücke zerteilt. Langsam stützte die Schwarzhaarige die Hände auf den Boden und versuchte sich aufzurichten. Der Blonde war nicht zu sehen. Doch Vermutlich hatte Er Ayu gesehen. Die junge Frau stand auf. Aaww... Sie musste sich mehr als zusammenreißen um nicht geradewegs wieder auf den Boden zu plumpsen und einfach liegen zu bleiben. Alles tat weh. Jeder Muskel, jeder Knochen, sogar die Knochen, von denen Ayu nicht einmal wusste, das sie existieren. So kommst du nicht davon, mein Freund... schwor sie dem Typen innerlich Rache, und wartete eigentlich nurnoch darauf, das sich das Feld wieder übersichtlicher gestaltete. Diese Zeit konnte Ayu nutzen um wieder einigermaßen zu Kräften zu kommen, und ein Jutsu vorzubereiten, das sie vermutlich niemals angewendet hätte. Aber nun war ihr Hass, ihre Wut geweckt. Der Kerl würde bereuen, und wenn es das letzte war, was er tat. Oder sie. Aber so käme er nicht davon.

Spoiler:

Out: Ich hab jetzt einfach meinen Post angepasst Deidara, musst deinen also nicht ändern. ;) Wär ja auch nur quatsch wegen nem Missverständnis so 'n Aufstand zu machen, sry wegen der PN :)

Itachi nutzte die Zeit um abstand zu gewinnen aber es war sinnlos. Gegen die Geschwindigkeit des Wassers kam er nicht an. Genauso wenig wie mit Kisames Geschwindigkeit die er nun hatte. Die war weit über seine Fähigkeiten. Dazu kam das sein Chakra vom Wasser ausgesaugt wurde. Zwar hatte er genug um noch eine ganze Weile zu überstehen doch das wurde nicht ewig so bleiben. Zumal wenn er versuchen wurde zu Kämpfen. Es gab nur eine Chance. Ein Genjutsu. Doch nicht irgendeins sondern das eine. Itachi war nun also umgeben von Wasser und sah zu den Hai. Dieser brannte zwar immer noch und wurde Schmerzen haben aber noch ein Amaterasu wurde Kisame früher oder später töten und das hatte Itachi versprochen nicht zu tun. Also tat er etwas völlig untypische für ihn. Zwar sah er weiter zu Kisame. Aber er schwomm auch auf seinen Gegner zu. Wo er doch so viel langsamer war als Kisame.

Deidara sackte auf die Knie und freute sich auf das unheimliche Spektakel was sich gleich bieten würde. Der Adler flog stets auf der stelle doch was tat diese Eintagsfliege da, sie pustete erneut wind und die C3 Bombe erhob sich wieder. Zwar nur minimal da sie unglaublich schwer war aber dennoch war nun auch Deidara in Gefahr. Er hatte sie vorhin ja schon gezündet. Es gab also kein Rückzug mehr. Sofort krallte er sich an dem Adler fest der In eine andere richtung flog. Aus der C3 Bombe strahlten nun helle strahlen raus udn nur wenige Sekungen gab es eine unheimlich explosion So Stark das das meste der Waldfläche zerstört wurde und diese erschütterung würde sicherlic hauch in Konoha zu spühren sein. Wenn nun niemand kam war Konoha einfach zu Blod. Die Expolosion erwischte Deidara nur Noch minimal, dafür traf ihn die Druckwelle umso härter , erneut rasselte er Mit seinem Adler durch die Bäume und blieb, als er endlich wieder hart ein eine nbaum krachte erstmal erschöpft sitzen. So war das ganze nicht geplant. Die Höhe die Deidara aufbaute hätte gereicht um nur etwas wind abzubekommen, doch da Die bombe genau in der luft auf der hälfte des weges explodierte gab es auch für ihn wenig Chancen etwas zu tuhen. Deidara versuchte aufzustehen, doch scheiterte. Irgendwas würde er sich sicherlich gebrochen haben, der schmerz in seiner Brust war groß, doch aufgeben wollte er noch nicht. Erst wenn Itachi und die frmede Uchiha tot waren würde er aufgeben. Laos gab er nun den letzten trumpf auf. Er nahm seinen letzten lehm und steckte es sich in den mund um ihn schonmal ordentlich weich zu kauen. Diese technik sollte für Itachi sein, doch nun musste er es einfach einsetzten....die C4 Bombe

Langsam aber sicher legte sich der Dunst auf dem inzwischen Bäumefreien Wald, dem Ort, an dem Ayu gerade fast dem Tod ins Auge geblickt hätte. Dieser verfluchte Akatsukityp hatte sie beinahe in die Luft gesprengt! Aber hoffentlich hatte er auch etwas davon abbekommen, immerhin hatte Ayu fast alles versucht um ihm seine Bombe zurückzuschicken... Noch immer hörte die junge Uchiha nichts, vielleicht gab es aber auch nur nichts zu hören, das konnte sie nicht bestimmen. Aber sollte sie weiterhin nichts hören, würde sie wohl wahnsinnig werden. Was ein Mist. Und vor allem, wo war dieser verfluchte, blonde Sturkopf, der ihr diese ganze Misere beschert hatte? Der konnte sich ja wohl nicht in Luft aufgelöst haben. Irgendwo musste er stecken. Vorhin war er noch in der Luft gewesen, auf seinem komischen Adler. So erinnerte sich die Kunoichi. Wahrscheinlich wimmelte es hier bald nur so von ANBU, die wissen wollten, was passiert war, nach solch einer Explosion auch kein Wunder. Ayu musste sich beeilen, sie musste den Kerl finden, ihn bestenfalls ausschalten und irgendwie nach Itachi sehen. Also machte sie sich vorsichtig auf die Suche nach dem Blonden, Wo auch immer er war, entgehen würde er Ayu nicht. Soviel stand fest. Sie war bereit, jederzeit ihr Jutsu einzusetzen, war konzentriert und versuchte die Schmerzen auszublenden. Irgendetwas bewegte sich. Einige Meter weiter. Soweit, das Ayu nicht erkennen konnte, wer, oder was das war. Sie duckte sich, noch immer waren die Überreste der Explosion in der Luft schwebend und boten Deckung. Nun musste die junge Uchiha abwarten, auf den richtigen Moment.

Kisame raste verdammt schnell auf Itachi zu und wieder retteten ihn seine Augen. Zumindest schaffte er es ein Kunai zu zücken und zu berechnen wo der Haimensch oder was er auch war ihn treffen wurde. Letzt endlich musste er nur seine Hand und sein Kunai an die richtige Stelle setzten. Kisame wurde bei seiner geschwindigkeit niemals der Klinge ausweichen. Was kein Problem für den sein sollte normalerweise. Kaum ein Shinobi wurde in dieser Lage ruhig bleiben. Aber Itachi bewahrte einen kühlen Kopf. Er wusste wenn er jetzt in Panic geriet war er tot. So raste Kisame auf ihn zu und traf ihn brutal. Der Uchiha hörte es sogar knacken. Spätestens jetzt war er sich sicher irgendwas war gebrochen. Aber wenn er getroffen hatte wurde auch Kisame kurz innehalten. Immerhin hatte er dann ein Kunai in der Brust stecken, dass aufgrund der Geschwindigkeit des Fischmenschen auch noch extrem tief stecken sollte. Diese wenige Sekunden brauchte der Uchiha. Er drückte seine Hände auf die Kiemen von Kisame. Itachi musste jetzt genau handeln. Immerhin hatte er kaum noch luft. Wenn er richtig gedacht hatte wurde auch Kisame nun keine Luft mehr bekommen. Dieser Schock und die Schmerzen sollten reichen damit er zumindest seine Augen öffnete und wenn er das tat sah er direkt in die von Itachi und es war vorbei. Wenn er es nicht tat wurde Itachi sein Bewusstsein verlieren und hätte verloren. Oder anders gesagt alles oder nichts. Sein letztes Chakra steckte in diesem Jutsu. Wenn es klappte war der erste Befehl einfach. Löse dieses Jutsu auf. Weitere Anweisungen wurden dann folgen.

Spoiler:

Deidara saß einfach nur da. Zu einem weil er kein Chakra mehr haben würde nach dieser Bombe und auch weil er sicherlich einige Knochenbrüche erleiden musste. Seine ganze Statur war instabil. Der Schmerz enfach zu groß. Doch seine Augen fixierten den noch übrig gebliebenen Wald vor sich und entdeckten noch nichts. Deidara erhob sich langsam und stützte sich am Baum ab. Ja man konnte an seiner gekrümmten Haltung erkennen, dass es ihm so schlecht wie noch nie ging. Das Atmen fiel ihm schwer und auch das aufrechte stehen. Wie sollte er so kämpfen? Er hatte keinen lehm mehr, kein Chakra und alles was ihm blieb war das Stück lehm was er kaute. Daraus wurde Nun Die C4 Bombe die er wenn nötig wie einen Kaugummi aufbließ und es dann Explodieren lies. Für Normale Auge nsah es aus wie eine Rauchwolke doch es war in wirklichkeit eine bombe mit Mikroskopischen Bomben die in der Blutbahn des Gegners explodierten. Somit würde von der Uchiha nichts mehr übrig bleiben nach einem treffer. Diedara humeplet nun los und sein weg war klar abzusehen...von Baum zu Baum und wenn er die Uchiha treffen beziehungweise sehe nwürde, erst dann würde er c4 Aufblasen und explodieren lassen.

Shiori hatte den ganzen Kampf der beiden Parteien über weit entfernt in einem Baum verbracht, was sich als gute Idee erwies, nachdem Deidara beinahe das doppelte der anfangs freien Fläche wegsprengte. Sie war nicht dumm genug gewesen, zu glauben, dass Blondienchen das nicht tun würde. Jetzt allerdings, wo beide ihrer 'Partner' ziemlich am Ende waren und drauf und dran den jeweiligen Kampf zu verlieren, verspürte sie den starken Drang, sich doch noch einzumischen. In erster Linie wollte sie zu Itachi und Kisame, um den Uchiha im Notfall dazu zu zwingen, sein Versprechen einzuhalten. Andererseits durfte sie Deidara auch nicht einfach so verrecken lassen. Seufzend sah sie ihren vertrauten Geist an, der die Hände in den Hosentaschen hatte und sie eindringlich ansah, bevor er mit den Schultern zuckte. Die beiden brauchten nunmal keine Worte. Der Blonde verschwandt also mit einem Sprung im Wald und tauchte kurz darauf neben Fischlein und Kumpane auf. Leise räusperte der Erdgeist sich, lie sich nicht anmerken, wie recht es ihm eigentlich wäre, wenn Kisame sterben würde. "Nun, wenn meine Partnerin nicht wäre, würde ich dich jetzt anfeuern, Uchiha, aber bitte, lass ihn ganz, sonst müssen wir dir wehtun.", erklärte er leise und grinste wie immer scheißfreundlich zu dem Dunkelhaarigen herüber. Sein Blick galt nur kurz Kisame. Die beiden Freunde hier brauchten dringend medizinische Hilfe und das sah sein ungeschultes Auge. Irgendwie war es ja lächerlich, dass die beiden sich hier bekämpften und am Ende wieder in der gleichen Situation waren, wie zu Beginn.
Shiori machte sich währenddessen auf den Weg, um vor Deidara aufzutauchen und ihn schief anzusehen. "Du solltest vielleicht lieber aufhören, dich zu bewegen. Kisame hat verloren, komm. Ich hätte nichts dagegen, wenn du hier jämmerlich verreckst, ehrlich, aber Madara würde mich vermutlich dafür verantwortlich machen." Ihre Stimme klang genervt und bei weitem nichtmehr so emotional wie noch zuvor tiefer im Wald, als Kisame sie so gekränkt hatte. "Entweder du wartest hier und ruhst dich aus oder du verziehst dich schleunigst aus dem Zielbereich der Kleinen." Mit diesen Worten verschwandt sie auch wieder, um rasch an den Ort zu gelangen, den sie eigentlich erreichen wollte. Sie tauchte neben Kisame auf, betrachtete ihren Partner mit einem Blick, der wohl nichtmal die Hälfte von dem Preis gab, was sie dachte. Sie sah besorgt aus. Die dunklen Augen der Schwarzhaarigen weiteten sich kurz, als sie sah, dass die legendären schwarzen Flammen an dem Arm des Haimenschen züngelten. Ihr Blick wandte sich an Itachi, denn sie fühlte sich betrogen. "Hör auf damit! Er ist besiegt!", fauchte sie, während sie besorgt zwischen dem Uchiha und dem Kunai in der Brust des Hais hin- und hersah. Sie wollte ihm am liebsten sofort helfen, aber scheinbar wirkte der Aussteiger noch immer ein Jutsu.

Out: Ayu meinte wie können sie überspringen

Das Wasser brach in sich zusammen und das keine Sekunde zu früh. Fast schon Reflexartig riss Itachi den Mund auf um einen Schwal kühle Luft einzuatmen. Länger hatte er es nicht ausgehalten. Doch es war vorbei. Itachi hatte gewonnen so viel war sicher, Dann tauchte aber auch schon Shigeru auf und Itachi sah diesen nicht einmal richtig an. Er musste das Jutsu aufrecht erhalten. Aber er hatte nicht vor sein Versprechen zu brechen. Auch wenn man es ihn scheinbar zutraute. Dann tauchte auch Shiori auf und meinte er solle endlich aufhören. Leichter gesagt als getan. Sein Chakra reichte gerade mal für sein jetztiges Jutsu und das hatte eindeutig vorang. Die Anweisungen die Kisame bekamm waren aber leicht. Er sollte seine Partner nehmen und zurück nach Ame gehen, Er sollte Shiori vor Madara und der Grauen im Leben eines Nukenin beschützen und als letztes und für Itachi am wichtigsten. Er sollte auf seinen kleinen Bruder aufpassen. Zumindest solange bis Madara irgendwann das Jutsu bemerken sollte. Damit war das Jutsu beendet und sein ehemaliger Partner hatte seine Befehle. Itachis Blick wanderte zu den Flammen. Vielleicht reichte es ja noch. Wieder begann Itachis eine Auge sich regelrecht auf einen Punkt zu Fixieren und zu bluten. Dann begannen die Flammen auch schon regelrecht auf ihn zuzufliegen und in seinen Auge zu verschwinden. Augenblicklich viel Itachi auf die Knie und hielt sich das Auge mit einer seiner Hände zu. Mittlerweile waren seine Augen wieder Schwarz. Was der Uchiha jetzt brauchte war ein Arzt. Mal wieder.

Deidara stolzierte gekrümmt weiter von Baum zu Baum...nein er hatte noch nicht verloren. Verzweifelt versuchte er die Schmerzen zu Ignorieren und auch etwas blut lief nun seinem Mundwinkel runter. Na Toll! So hatte sich Deidara das nicht vorgestellt. Auf einmal stand Shiori vor ihm, gelangweilt sah er sie an und empfand nicht wirklich viel nach ihrer ansprache. Deidara guckte nur respekt und lies sie wieder verschwinden. Deidara kam nun wohl langsam wieder näher ans Kampfgeschehen. Woran er es merkte? Das Wasser was sich unter ihm aufbaute. Er nahm den Chakragetänkten lehm aus dem Mund und stützte sich an einem Baum. Mitten auf dem Wasser sah Er Kisame und Itachi? Aber Itachi viel auf die Knie und Kisame stand noch da? Also was erzählte Shiori für einen mist. Kisame hatte gewonnen! Solange er lebte würde er niemals aufgeben. Aber Deidara ging die Kraft aus aus und auch er sackte zusammen und sah aus weiter Entfernung zu Kisame. Er wartete nur darauf bis der Kopf des Uchihas Rollte.

Shigeru sah zufrieden zu, wie der Uchiha sein Jutsu auflöste, als er zusammensackte, ging der Erdgeist ohne groß zu überlegen zu ihm und kniete neben ihm. Nunja, eigentlich hatte er schon überlegt, denn wie er Shiori kannte, würde die das gern tun, es aber nicht dürfen und Kisame würde sich nicht daran stören, was Shigeru tat, denn er wusste, dass er kein Hündchen von der Schwarzhaarigen war, sondern einen eigenen Willen besaß. "Du brauchst dringend 'n Arzt, Uchiha.", erklärte er leise und bot seinen Arm an, um ihn zu stützen, blickte Kisame an, der dann zu ihnen kam und Itachi ebenfalls eine Hand bot.
Die Jitsugawa selbst sah ihren Partner besorgt an, als der sich zurückverwandelte und nur noch demolierter aussah. Als er wieder aufstand, ging sie augenblicklich neben ihn, um ihn im Zweifelsfall zu stützen, auch wenn das relativ ulkig aussah, wenn man die zierliche Frau neben dem Hühnen betrachtete. "Beweg' dich nicht so viel, bitte!", bat sie leise, legte die Stirn vor Sorge in Falten und einen Arm behutsam um seinen Oberkörper. Ihr Blick glitt unwillkürlich in Richtung Deidara und dann in Richtung Konoha. Die letzte Explosion war sicher nicht zu überhören gewesen und eine gewisse Unruhe machte sich im Wald breit, nachdem Totenstille am Ende des Kampfes geherrscht hatte. Die junge Frau war erstaunt, wie locker der Haimensch das Unentschieden nahm und wie kameradschaftlich er zu Itachi war, auch wenn sie dem Frieden nicht ganz traute. "Wir müssen von hier weg...", murmelte sie leise, sah angestrengt in die Richtung, aus der im Zweifelsfall die Angreifer kommen würden. "Ich kann euch jetzt nicht vollständig behandeln..." Kurz schwieg die Dunkelhaarige, sah zu Itachi und wieder zu Kisame zurück. "...I-ich meine dich und Deidara..." Sie wusste nicht, inwieweit ihr Partner tollerieren würde, dass sie dem Uchiha half. Außerdem würde sie sich zweifelsohne irgendwann verraten, wenn Kisame Madara erklären würde, dass Itachis Augen sich verändert hatte und Shiori ihm geholfen hatte. Beinahe verzweifelt sah sie zwischen den beiden hin und her. Wollte am liebsten beiden sofort helfen.

Itachi kniete noch einen Moment bis er merkte das Shigeru neben ihn auftauchte. Zeitgleich wandte sich Shiori Kisame zu. Den kleinen Moment den Kisame dies sicher ablenken wurd nutzte der Uchiha Shigeru folgende Worte zu zuflüsstern: "Wenn du ihr helfen willst dann spioniere für mich. Ansonsten wird Kisame sie zumindest Zeitlang vor Madara beschützen dafür habe ich gesorgt." Dabei lies Itachi die Geste so aussehen als hätte er Shigeru nur als stutze missbraucht um sich aufzurichten. Vorsicht drückte er nun die Wunde an seiner Seite mit seiner Hand zu und sah zu den beiden. Kisame wollte tatsächlich einschlagen? Hassen tat Itachi ihn nicht. Immerhin verdankte er es Kisame das er sich kaum die Hände schmutzig machen musste. Aber wäre Shiori nicht hätte er nicht versucht Kisames Leben zu verschonen. Kurz mussterte Itachi die Hand von Kisame bevor er sich dann doch dazu durch ring einzuschlagen wenn auch nur kurz. Dann sah er jedoch zu Deidara und dann wieder zu den anderen. "Ihr solltet jetzt verschwinden bei dem Lärm deine begleitung verursacht hat." Damit sagte er Shiori auch gleich Indirekt das sie gehen sollte. Er kam schon zu recht irgendwie.

out: Deidara sollten wir überposten da er im moment stress hat zuhause ^^

Shigeru hörte Itachis Worten genau zu, während er ihm aufhalf und unauffällige Schwierigkeiten dabei hatte. Seine Partnerin lenkte den Haimenschen ohnehin ab, ob der das wollte oder nicht. Seufzend erwiderte er vorerst nichts auf Itachis Worte, bis Kisame und Shiori ein Stück weit entfernt waren. "Wir werden uns wiedersehen, Uchiha. Danke.", erklärte er leise, bevor er den beiden nachlief und auf die Anweisung von Shiori hin deren Partner Deidara abnahm, über die Schulter packte und das Paar ansah. "Ich bringe ihn nach Ame und richte seine Brüche. Lasst' euch Zeit." Mit diesen Worten wandte der Blonde sich um und verschwandt ziemlich rasch im übrigen Wald richtung Amegakure.
Die Schwarzhaarige selbst schloss zu Kisame auf und versuchte, im Laufen einen Blick auf die Wunde in der Brust des Blaumanns zu bekommen, scheiterte aber mehr oder weniger. Ihre dunklen Augen versuchten besorgt irgendetwas zu erfassen, aber weil er stetig weiterging, klappte das nicht. Seufzend legte sie wieder einen Arm um seinen Oberkörper, legte den heilen seiner Arme um ihre eigenen Schultern und sah zu ihm hinauf. "Sobald wir weit genug weg sind, behandle ich das, sonst verblutest du mir noch.", stellte sie energisch fest und nahm das zügige Schritttempo von Kisame an, um mit ihm im Wald zu verschwinden.

OW: Mitten im Wald.

.:Firstpost:.
[KV: Konohagakure no Sato.]

Die Sprünge der maskierten Truppe waren in dem vertrauten Wald um ihr Heimatdorf kaum zu hören. Mehr oder Minder lautlos glitten sie von Ast zu Ast und es war kein Geheimnis, was ihr Ziel war, immerhin hatte man die Explosion - jedenfalls hielt man das Geräusch für etwas ähnliches - überall in Konohagakure no Sato einwandfrei vernommen. Nichtmal der Atem der Ninken war zu hören, die die Truppe begleiteten. Nun, das war vielleicht aufregend, aber irgendwie auch kein schöner Einstieg in den frisch wieder aufgenommenen Dienst. Aber als Anbu beschwerte man sich nicht, man führte den Befehl aus und erledigte die Mission zur Zufriedenheit des Auftraggebers. Rasch kamen sie dem Ort näher, der wohl eben noch der Kampfplatz gewesen war. Der Boden war aufgeweicht und matschig, überall waren Pfützen, teilweise schwelten Bäume noch, die von der Explosion halbwegs verschont blieben, aber es gab auch genügend rußige Überreste. Zuerst wurde der dort stehende schwarzhaarige Mann von ihrem Teamleiter paralysiert, mit einem Jutsu, das unter Anbu nur zu gut bekannt war. Zwei männliche Begleiter nahmen ihn fest, legten ihm Handschellen an und verbanden ihm die Augen. "Itachi Uchiha, ihr seid festgenommen wegen zahlreicher Vegehen und ich würde Euch raten, den Mund zu halten und euch nicht zu wehren." Die Stimme des Mannes klang hart und unfreundlich. Er blickte den Gefangenen nichteinmal mehr richtig an.
Nayako selbst schickte Inayori und Oto mit einem Handzeichen fort, sie sollten den anderen Kämpfern folgen, im Wald nach Verletzten Ausschau halten. Es war selten, dass sie von all ihren Ninken begleitet wurde, aber in diesem Moment war es passend. Takeru stand hechelnd neben ihr, schnüffelte kurz an dem Nukenin, bevor er die Nase kraus zog. Die Blonde sah ihre Kollegen an, nachdem sie ihren Gefangenen lange, aber behutsam untersucht hatte. "Hm, er sollte es bis nach Konoha schaffen, immerhin hat er keine offenen Wunden... Aber wir sollten vorsichtig sein, seine inneren Verletzungen könnten weit schlimmer sein." Der Gruppenleiter trat neben die junge Frau und zuckte mit den Schultern. "Reicht es, wenn Takeru ihn trägt, oder muss es 'ne Trage sein?" Seine Stimme klang nur gedämpft, Itachi würde sie vermutlich garnicht richtig wahrnehmen, da die Augenbinde auch über seine Ohren ging. Seufzend musterten die tiefblauen Augen der Inuzuka ihren Ninken, der sich schüttelte, aber nicht protestierte. Ihre Schultern machten die gleichen Bewegungen, wie die des Gruppenleiters zuvor. Dieser wies einen anderen Shinobi an, etwas zu tun, worauf der eine Trage beschwor. "Bindet seine Hände schön auseinander. Der Gefängnisarzt soll sich um ihn kümmern."
Nayako richtete sich auf. Sie würde als einzige Frau im Team sicher nicht mittragen, also ging sie neben den anderen her, die den Uchiha unsanft auf der Trage befestigt hatten. Ihr Gruppenleiter und ein weiteres Mitglied blieben zurück im Wald, um alles genau zu untersuchen, genau wie ihre drei Ninken, die von ihr den Befehl hatten, den anderen zu helfen und später zurückzukehren. Der Weg nach Konoha schien vielleicht wie eine Ewigkeit, war aber eigentlich gar nicht so lang...

OW: Konohas Gefängnis

Die anderen waren weg und das keine Sekunde zu früh. Gerne wäre der Uchiha noch zu der Person gegangen die ihm geholfen hatte um sich zu bedanken aber das könnte er nicht mehr. Zum einen waren die Schmerzen zu groß zum anderen tauchten ANBU auf. Es war nicht verwunderlich. Dieser Trottel von Deidara hatte so viel lärm veranstalltet. Itachi aber wurde nicht fliehen da es eh sinnlos wäre. Kurz mussterte Itachi die ankommende Truppe mit seinen Schwarzen Augen bevor man ihn auch verhaftete. Er bekamm Handschellen und eine Augenbinde. Die Worte nahm er aber kaum noch war. Sie rauschten einfach an ihn vorbei. Mal sehen ob die Hokage sich für ihn einsetzte. Er wusste das Nukenin oft ohne Verhandlung hingerichtet wurden. Aber sie wusste ja, dass er bereit war zu helfen und keiner kannte Aka besser als er. Vielleicht kam er ja mit dem Leben davon. Wie dem auch sei. Ohne ein Wort zu sagen oder sich zu wehren wurde der Uchiha nun an eine Trage gebracht und an dieser Gefesselt. Dann ging es auch schon los.

Tbc Konohas Gefängnis

ow: Mitten im wald

Eine Weile irrte die Schwarzhaarige noch durch die Gegend, noch immer in der Hoffnung diesen komischen Fatzke endlich zu finden. Dieser Blonde würde irgendwann büßen, ob nun, oder irgendwann anders. Aber was war mit Itachi? Wo war er, und wo war dieser Haifischtyp?
Ayu kam zu dem Platz, an dem Itachi und Kisame gekämpft hatten. Keiner der Beiden war noch da. Aber irgendwas war komisch. Die Schwarzhaarige hatte ein komisches Gefühl im Magen und das führte dazu, das die Uchiha möglichst schnell hier weg wollte. Der Blonde hatte eine verdammt laute Explosion veranstaltet, früher oder später würden hier ANBU aus Konoha auftauchen und auf NOCH einen Kampf hatte die junge Frau alles, aber keine Lust. Die sollten sich mal lieber um diese Akatsukileute kümmern. Ein besorgter Gesichtsausdruck schlich sich auf das Gesicht der jungen Kunoichi und sie machte sich auf den Weg weg von hier. Wohin genau wusste sie noch nicht, aber ihre Füße trugen sie unterbewusst in Richtung Konoha. Noch immer hatte die Uchiha nicht das erfahren, was sie wissen wollte. Itachi war schonwieder einfach verschwunden, aber den Zettel ihres letzten Aufeinandertreffens hatte die Frau noch immer. Anwesen der Uchiha. Sie wusste wo das war. Oft hatte sie früher davon gehört, ihre Mutter zeigte ihr das riesige Haue einmal, und nun sollte sie da rein? Nun gut. Vielleicht tauchte der Ältere früher oder später wirklich dort auf.


tbc. Konoha Tor

cf Konoha Polizei

Itachi war zusammen mit Akio den Weg von der Polizei Station bis zu diesem Waldstück gegangen ohne groß was zu sagen. Er war halt nicht der redseligste Mensch. Das ihn der Weg ausgerechnet zu diesem Ort führte wo er vor nicht all zulanger Zeit gegen seinen ehemaligen Partner kämpfte und Nayako das erste mal traf war schon ein wenig Ironisch, aber letztendlich auch relativ nebensächlich. Der Ort aber war weit genug weg vom Dorf um sich nicht zurück zuhalten, aber dicht genug um schnell zurück zu kommen. Selbstverständlich war es aber ein Risiko. Aiko war ein Jinchurikuu und sollte jemand von Akatsuki auftauchen wurde es verdammt gefährlich werden, doch wenn ihn jemand beschützen kann dann Itachi. So drehte er sich zu den kleinen um und seine Augen färbten sich rot. Itachi hatte seine Sharingan Aktiviert, etwas das er erstaunlich lange nicht mehr getan hatte seitdem er wieder in Konoha war. "Einerseits muss ich deine Fähigkeiten testen zum anderen auch wie gut du mit dem Hachibi umgehen kannst bzw. wie weit man gehen kann. Ich werde dabei alle mir erdenklichen geschütze auffahren um dich aus der Reserve zu locken." Etwas das er nicht gerne tat immerhin war er ein Kind und Itachi konnte sich schöneres vorstellen als ein Kind so anzugehen. "Bist du bereit?"

cf;Büro des Leites.


Nun war es also soweit. Itachi lief vor ihm, zeigte ihm den weg. Hinaus aus Konoha entlang der Waldwege. Irgendwie wollte Akio zurück. Itachi meinte eben schon das alles was er tun müsse nicht zu seinem schlechten passieren sollte. Doch Akio wusste das Itachi ein Ninja war. Und wenn er ein starker Ninja war, wer sagte ihm das er nicht genau so stark war wie der Haimensch der seine Eltern tötete. oder vielleicht war er sogar noch stärker? Das Chakra des Hachibi´s würde Akio´s Haut schützen, ihn schneller Robuster und auch stärker machen, doch Was anderes konnte Akio auch nicht tun. Das einzige "Jutsu" was er drauf hatte war das lariat, was typisch Kumo gakure war. Nun aber waren sie angekommen, zumindesten blieb Itachi stehen und der Platz? der sah ebenso verwüstet aus, als wenn hier schon einmal gekämpft wurde. Und als Itachi sein Sharingan erweckte fing auch Akio an zu brudeln, Das Hachibi Chakra breitete sich aus. "Warte" sagte er kurz lief ein stpück weg und setzte Inoki an einem Baum ab. "Du wartest hier okay Inoki" dieser Bellte nur kurz und als Akio wieder zurück zu Itachi lief War Akio schon vollständig im Hachibi gewand der 1. Stufe. Es bildeten sich Hörner aus chakra und auch ein Schweif."Ich bin Bereit" sagte er nur und wartete ab. Bis zum 3. Schweif konnte Akio selber handeln. Danach gab er meistens die Kontrolle an den Hachibi, da ihm das Chakragewand ziemlich zu schaffen machte. Akio war noch zu schwach um dies zu kompensieren, lies er aber Hachibi seinem Körper benutzen, spührte Akio nichts, doch nachher merkte er die folgen davon, bestehend aus Muskelkater oder schwindelgefühlen oder gar mit einer kurzweiligen ohnmacht. Also Akio machte sich bereit gegen den Großen Itachi Uchiha zu kämpfen. "Heizen wir ihm ein!" rief der HAchibi und grnsend nickte akio nur.