Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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Die drei Schatten
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Straßen durch Kumogakure

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Shiori Jitsugawa
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Chinatsu Utsukushi
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Kisame Hoshigaki
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure - Seite 5 I_icon_minitimeSo 18 Dez 2011, 14:20

KKisame sah es Überall lodern und das war nun eiskalt, denn Kisame konnte hier mit wasser nichtmehr kämpfen, überall war Lava sein natürlicher feind. Kisame sah nun wie eis vögel Auf ihn zurasten und Shiori erstellte eine Lava wand. Kisame allerdings hob das Schwert um die geschosse abzuwehren, doch zu seinem Missfallen wurde Shiori erneut getroffen. Nun ging Shiori aber zum Tor und er sah zu Chisato. "Geht mit ihr, du weißt doch lass frauen nie eine nJob erledigen, ich hab hier noch was zu tuhen" sagte Kisame und Grinste ehe er sich auf den Weg machte um zu der Kleinen Zu Gehen, die das Große mundwerk Hatte Kisame ging erst langsam auf sie zu und als er der Lava aus de mweg gegangen war Sahg er zu der kleinen und grinste finster. "So hier endet auch dein Leben" sagte er eisklat und Lief auf Sie Zu, kurz bevor er bei Ihr war, sprang er in die luft, wirbelte das Samehada ein bis zweimal in der luft umher um nun mit vollem Schwung die kleine zu treffen. Dieses Schwert würde sie zersägen, würde ihr durch die kraft sämtliche knochen b rechen. Würde sie nicht ausweichen, war es das mit der kleinen

OUT: Rina ich hoffe es geht so :P
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Rina Kazama
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure - Seite 5 I_icon_minitimeSo 18 Dez 2011, 21:12

Rina hörte Kaori nur mit halber Aufmerksamkeit zu. Sie sprach davon, dass sie ihren Vater mitbringen würde und Rina doch schonmal vorgehen sollte.. Aber das wollte sie doch nicht! Se wollte ihren Vater sofort retten. Der Gedanke, das er tot sein könnte, war... Nein, nicht daran denken! Sie ballte ihre Hände zu Fäusten, biss die Zähne zusammen und spürte, wie sie die Panik überwältigte. Natürlich, sie war mutig, das hatte ihr jeder gesagt. Sie war kein Feigling, aber das Ganze hier machte ihr unheimliche Angst. Es war... unermesslich. Sie war dem nicht gewachsen. Rina hätte sich solch eine Zerstörung nicht einmal in ihren kühnsten Träumen vorzustellen gewagt. Es machte sie psychisch völlig fertig.
Einige schwarze Haarsträhnen fielen ihr ins Gesicht, als sie auf ihre geballten Hände niederblickte und nachdachte. Sie kämpfte noch immer gegen die Tränen und das Durcheinander in ihrem Kopf. Doch es half nichts. Es war... Sie verzog das Gesicht, als Kaori meinte, Rina wäre kein Gegner für die Leute da draussen. Das war wahr, dachte sich Rina bitter. Sie wollte so unbedingt helfen! Aber sie war viel zu schwach. Sie war eine nutzlose Genin! Völlig unfähig auch nur einem von diesen Leuten dort einen Kratzer zuzufügen!
"Gut, ich gehe. Bitte versprich mir, dass du nachkommst, Kaori-san! Und... pass auf dich auf.", sprach sie und in ihrer Stimme lag die pure Verzweiflung. Rina sah der Tanemura noch kurz in die Augen, bevor diese zu einem Angriff ansetzte. Das war Rinas Gelgenheit! So konnte sie flüchten. Dennoch, sie nahm zu ihrer Verteidigung ein Kunai aus ihrer Tasche, dann stand sie auf und verliess die Deckung. Sie rannte einfach quer feldein, nicht achtend, wohin sie ihr Weg führte... Hauptsache fort! Sie erkannte das Gebiet kaum wieder. Es war ein einziger Trümmerhaufen. Rina versuchte die vielen toten Menschen nicht zu beachten und doch stieg ein unbekanntes Gefühl in ihr hoch, das sie würgen liess. Sie kämpfte gegen die Übelkeit an... Und dann stürzte sie!
Hart schlug sie der Länge nach auf den Boden und blieb für einige Augenblicke völlig geschockt liegen. Dann rappelte sie sich auf... Und als sie den Kopf hob, erblickte sie den Fischmenschen! Unfähig zu realisieren, dass ihr Ende nahte, starrte sie dem Fischtypen direkt in die Augen. Sie fühlte nichts mehr. Rina sah, wie ihr Gegner sich in die Höhe erhob, sie sah das Schwert, mit welchem er weit ausholte und es auf sie niederfahren liess. Sie sah alles und die Zeit zog sich zäh dahin. In Zeitlupe nahm sie wahr, dass sie gleich sterben würde, aber sie war unfähig, sich zu bewegen, unfähig zu schreien.
Erst viel zu spät nahm sie wahr, wie ein Schatten dicht neben ihr aufgetaucht war. Der Schatten legte sich über sie, sie spürte die Berührung und dann klatschte ihr etwas warmes direkt in ihr Gesicht. Ein metallischer Geschmack breitete sich in ihrem Mund aus. Sie wurde umarmt. Jemand hielt sie im Arm! Ein Ächzen war zu vernehmen. Rina wandte ihren Kopf nach oben und starrte in das vor Schmerz verzerrte und doch lächelnde Gesicht ihres... "VATER!", ihre Stimme überschlug sich. Ihre Ekstase war beendet und der Damm, der ihre Gefühle zurückgehalten hatte, gebrochen. Heisse Tränen liefen ihr über die Wangen. In ihrem Kopf drehte sich alles.
"VATER! VATER! NEEEIN!", schrie sie immer und immer wieder, in der Hoffnung, dass ihm das helfen konnte.
Ihr Vater sah ihr kurz in die Augen. "Lauf Weg, mein Engel. Ich liebe dich, Rina", mit diesen Worten schubste er sie mit einem kräftigen Ruck weg. Hart landete Rina einige Meter entfernt auf dem Rücken. Ihr blieb der Atem weg. Mühevoll rappelte sie sich etwas au fund sah zu ihrem Vater. Einige... Stachel dieses merkwürdigen Schwertes steckten in seinem Rücken und traten an Brust und Bauch wieder raus. Er war über und über mit Blut beseudelt. Seinem Blut... Sie sah, wie ihr Vater sie anlächelte, nur kurz, dann wandte er seinen Kopf zu dem Fischmenschen und zog aus seiner Schurikentasche einige Kunais mit Kibakufudas präpariert. Rina sah alles nur noch verschwommen.
Ein ohrenbetäubender Knall und gleissendes Licht war zu vernehmen. Rina schrie auf. Ihr Vater hatte die Briefbomben entzündet und.... zusammen war mit ihnen explodiert.
Die kleine Kunoichi stand auf und wollte auf die dichte Staubwolke zurennen, die das schreckliche Bild noch verdeckte, doch Jemand hielt sie an ihrem Arm fest. Sie drehte sich um, in ihrem Gesicht stand Wut, Verzweiflung und Angst gleichermassen geschrieben. Ihr Blick traf den ihres Bruders.
"Was...!", keuchte sie.
"Rina, schnell! Wir müssen hier weg!" - "A-Aber...! Vater. was ist mit Vater? Wir... Wir können...", sie brach ab. Ihr blieben die Worte im Halse stecken.
"Ich weiss... Rina, komm mit. Er hat sich für dich geopfert, also lass es ihn nicht umsonst getan haben!", sprach ihr Bruder und ohne auf eine Antwort zu warten, zog er sie unsanft hinter sich her. Rina wollte sich wehren, doch ihr Kampfeswille war gebrochen. Völlig in Tränen aufgelöst blickte sie zu der Stelle, an der die Explosion eine Staubwolke erschaffen hatte, welche sich nun langsam wieder verzog. Was war mit ihrem Vater?
"Papa... ich liebe dich auch.", flüsterte sie, bevor ihr Bruder sie um die nächste Hausecke zog und ihr somit den Blick auf das Schlachtfeld versperrte.

tbc: Tor von Kumogakure
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Tanemura Kaori
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure - Seite 5 I_icon_minitimeSo 18 Dez 2011, 21:57

„Ich verspreche es“, sagte Kaori feierlich und gab ihr mit einer Hand einen kleinen Schubs als Aufforderung, dass sie endlich die Beine in die Hand nehmen sollte. Dann wagte sie einen ersten, chakrabasierenden Angriff und hoffte darauf, dass diese verfluchten Mörder das bekamen, was sie verdient hatten. Den Tod!
Die Vögel schossen mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit auf die bis eben noch tief in ein Gespräch verwickelten zu und obwohl sie sich sogar vorsorglich Mühe gegeben hatte, unauffällig zu sein, wurde sie ein weiteres Mal viel zu früh bemerkt. Wieder einmal zeigte ihr das, mit was für einem Kaliber sie es hier zu tun hatte – und wie sehr sie ihnen eigentlich unterlegen war. Klar, sie war an sich kein schlechter Shinobi, aber anscheinend war sie auch noch kein wirklich guter. Sie musste mehr üben. Sie verzog die Mundwinkel zu einem grimmigen Lächeln. Wie hoch stand wohl die Chance, dass sie überhaupt am Ende noch die Möglichkeit hatte, zu üben? Als Toter war das sicherlich nicht einfach. Wenn man sich so die Berge an Leichen ansah, die sich an allen Ecken und Enden stapelten, konnte man sogar schon fast davon ausgehen, dass Kumogakure ihr heißes Grab werden würde. Versunken in Lava, durchtränkt von Blut – eine von vielen. Schon wieder so ein Tod, den sie sich niemals so hatte ausmalen wollen. Noch hatte sie die Chance, diesem Schicksal zu entgehen! Nur ein bisschen anstrengen. Dann würde das später mit der Weltherrschaft auch noch klappen.
Der erste Eisvogel fand sein Ziel, zumindest sah es so aus. In ihren Gedanken spielte sich ein Szenario ab, in welchem sie sich laut und irre lachend nun auf ihn stürzen konnte, um ihn auszuweiden, denn niemand überlebte es, wenn einem ein rasiermesserscharfer, elstergroßer Eisvogel einmal mitten durch die Brust flog – sie blinzelte erstaunt. Sie hatte jegliche Kontrolle über das Tierchen verloren, der Chakrastrom brach ab, mit dem sie es lenken konnte. Die restlichen Vögel verloren ihre Form, schlingerten nur noch, als sie in einen heißen, geysirartigen aufspritzenden Lavastrom flogen und richteten nur noch eher unterdurchschnittlichen Schaden an. Fluchend wischte sich Kaori über die Stirn – für den Verbrauch an Chakra war das Jutsu wirklich kümmerlich gewesen und es ärgerte sie zusehends. Viel Zeit, um zu fluchen, hatte sie allerdings nicht. Sie hatte nicht einmal wirklich die Zeit dazu gehabt, zu sehen, inwieweit ihr Jutsu Erfolg gehabt hatte, da wurde sie auch schon mit einem Konterangriff konfrontiert. Ihr wurde schlecht, als der blonde, kleine Furz, der sich ihr schon vorher in den Weg gestellt hatte, das Blut der Gefallenen missbrauchte, um damit seine perfiden Jutsus zu wirken. Doppelgänger. Was sollte sie tun? Die Jonin leckte sich über die trockenen Lippen, sich dieser Geste nicht bewusst und überlegte fieberhaft. Als sie gerade ansetzen wollte, ein Jutsu zu ihrer Verteidigung dem Angriff entgegenzusetzen, schossen ihr auch schon mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit rote, eigenartige Kugeln entgegen. Ihr blieb, mal wieder, keine andere Möglichkeit, als sich einfach fallen zu lassen. Dieses Mal mit sichtlich weniger Erfolg. Ihre Reaktion war zwar schnell gewesen, aber trotzdem zerfetzte eins der Geschosse noch ihre rechte Seite, ein anderes riss ihr die Haut am Oberarm tief auf. Erst, als sie auf dem harten Boden aufprallte, spürte sie den Schmerz und es wurde ihr für eine kurze Zeit schwarz vor Augen.
Kaori zwang sich, zu blinzeln und verschwommen bekam sie wieder ein Bild. Warm lief ihr ihr eigenes Blut über die Haut. Warm! Sie spuckte aus. Was für eine Verschwendung von Ressourcen.
Mühsam richtete sie sich wieder auf und strich sich zerzaustes Haar aus der Stirn. Kaum einen halben Meter von ihr entfernt lag ihr Bogen. Beim Sturz waren ihr einige Pfeile aus dem Köcher gefallen. Sie griff nach der Waffe und zog sich einen Pfeil heran, sie hatte nicht einmal darauf geachtet, was für eine Sorte er war. Wütend schoss sie ihn in die Richtung ab, in der sie den Akatsuki zuletzt gesehen hatte, aber er war bereits von der Stelle verschwunden. Nutzlos prallte das Pfeil auf eine eingestürzte Wand und zerbrach. Wo war der Typ hin?! Wo waren sie alle hin? Sie war doch sicher nicht bewusstlos geworden, oder? In einiger Entfernung sah sie noch die riesige Gestalt des Golems und vergleichsweise winzige Figuren auf dessen Schulter. Die Kunoichi presste die Lippen fest aufeinander – sie hatten alle getötet, alles vernichtet und nichts als Verderben hinter sich gelassen. Kumoagakure, ihre Heimat, war vernichtet. Und sie hatte nichts tun können.
Ächzend kam sie auf die Beine und sah sich um. Verzweiflung keimte auf, als sie keine einzige, lebendige Menschenseele ausmachen konnte. Ob Rina wohl überlebt hatte? In blinder Wut ließ sie ein paar Eisspeere aus dem Boden schießen und hoffte durch den Chakraverbrauch wieder zu klarem Verstand zu kommen. Zumindest kühlten die Teile die Umgebungsluft für einen Moment etwas herunter. Sie lehnte sich mit der rechten Seite gegen einen der großen Eiszapfen und kühlte somit beide entstandene Wunden. Es tat fürchterlich weh, aber sie hatte es wohl verdient, so erbärmlich, wie sie für alles, was sie im Leben besaß, gekämpft hatte.
Unfähig, auch nur einen vernünftigen Gedanken zu denken, machte sie sich wieder auf den Weg. Wohin, das wusste sie nicht genau. Aber hier wollte sie nicht sterben! Vielleicht gab es ja irgendwo einen Arzt? Dann: eine Explosion. Staub und Rauch wirbelten ganz in der Nähe auf und Kaori blickte verstört in die Richtung. Das gesamte Adrenalin war aus ihrem Körper gewichen, wie sollte sie denn jetzt noch kämpfen? Durchden Rauch konnte sie eine blassblaue Gestalt erkennen. Zwei weitere schemenhafte Schatten verschwanden in Richtung des Dorftores. Hoffentlich hatten sie Glück und konnten entkommen! Es wäre ein Jammer, wäre sie der einzige Ninja der Stadtverteidigung, der dieses Unheil überlebte. (Denn daran hatte sie keinen Zweifel.) Ächzend presste sie sich eine Hand auf die aufgeschlitzte Seite und versuchte so etwas gegen den Blutfluss zu tun. Jämmerlicher, elendiger, dreckiger Bastard! Das gäbe Rache! Und wenn sie die hatte, dann würde sie Kenji umbringen. So viel zu tun… So viel stand auf ihrer Liste… Sterben war hier gar keine Option. Sie starb höchstens, wenn Shizou sah, was mit dem Dorf passierte, wenn er sie einmal damit alleine ließ.
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Kisame Hoshigaki
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure - Seite 5 I_icon_minitimeMo 19 Dez 2011, 18:08

Kisames Samehada traf sein Ziel, krachent kam es zum knall und eine staubwolke erhob sich aus den tiefen. Aber Als sich die Staubwolke Lichtete sah Kisame wen er nun erstochen hatte. Nicht die kleine vorlaute, sondern nur einen unwichtigen Shinobi. Dieser stellte sich als ihr Vaer heraus. Kisames Lächeln war bosartig, denn sein Ganzer Mantel, sein gesicht, sein Schwert....alles war voll mit Warmen Blut. "Noch ein unwichtiger Ninja im Jenseits." sagte er und schon war es passiert Der alte mann stieß seine tochter weg und zündete sprengtabs, natürlich konnte Kisame nichtmehr aus weichen und Die Explosion schleuderte den Fischmesnch durch die straßen. Als er sich wieder aus den trümmern raus hohlte sah er zu seine mSchwert. Dieses War immernoch voll mit blut und Kisames Rechter arm war hart verletzt. Naklar, eine Explosio nsteckte man nicht weg. Samehada versuchte es so gut wies geht zu heilen, doch die Fleischwunde war zu groß. Nunja egal. Kisame warf Das Samehada auf die andere schulter und schleppte sich zum Tor

ow: Tor von Kumo
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Tanemura Kaori
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure - Seite 5 I_icon_minitimeFr 23 Dez 2011, 19:30

Kaori beobachtete mit zusammengekniffenen Augenlidern die Bewegungen des blauhäutigen Menschen mit dem riesigen Schwert. Der hatte wohl noch immer nicht genug, obwohl seine Kameraden bereits zum Rückzug geblasen hatten. Wen es wohl dieses Mal zerrissen hatte? Bei dieser Explosion war das Ende doch gar nicht abwendbar gewesen. Sie hatte gehofft, dass es den Akatsuki ebenfalls in der Luft zerriss, aber der Wunsch wurde ihr nicht erfüllt. Sicher, es hatte ihn erwischt, soweit sie es hatte erkennen können, doch kam er wieder auf die Beine zurück. Ein bisschen eingedellt, würde sie es nennen, ansonsten aber relativ in Ordnung. Er konnte immerhin noch gehen.
Die Kunoichi wich einige Schritte zurück und kauerte sich – zugegeben – verängstigt in den Schatten eines Gebäudetrümmers. Die schleifenden Schritte kamen näher und sie hielt für den Moment den Atem an. Gerade, als sie dachte, der Abtrünnige würde sie nun wie alle anderen in zwei Teile zerfetzen, zog er an ihr vorbei und sie öffnete erstaunt die Augen. Vielleicht hatte er sie ja tatsächlich nicht gesehen. Erleichterung durchflutete sie für den Moment, konnte aber den Schmerz in ihrer Seite und am Oberarm nicht überdecken. Sie lächelte grimmig und stemmte sich wieder in die Höhe, mit fest aufeinander gebissenen Zähnen und zitternden Händen, die den Bogen umklammert hielten. Mehr als das, was sie am Körper trug, war ihr nicht geblieben. Zumindest war sie noch am Leben… bloß für wie lange noch? Es konnte ihr jeden Moment wieder schwarz vor Augen werden – und sie nie wieder aufwachen. Was tun – was tun?!
Kaori hielt inne und sah sie angestrengt, fast schon verzweifelt um. Schreien würde ihr nichts nützen, nirgends sah sie auch nur einen lebendigen Menschen. Sie sind alle schon vor den Toren…, schoss es ihr durch den Kopf. Dort sammelten sie sich sicherlich. Dort würde sie bestimmt einen Arzt finden, oder zumindest jemanden, der ihr provisorisch beim Überleben half.
Sie reckte stolz das Kinn und zwang sich dazu, aufrecht zu gehen. Sie war eine Tanemura mit einem Herzen aus Eis! Das steckte sie locker weg!
[OW: Kumogakure, Dorfeingang]
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Souji Kazama

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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure - Seite 5 I_icon_minitimeSo 01 Jan 2012, 20:58

cf Tor

Souji lief langsam und andächtig durch die Straßen. Überall war leid und Chaos. Es war schrecklich mit anzusehen. Aber immerhin Kaori war ihn humpelnd gefolgt. Er wurde ihr nachher einen Erste-Hilfe Kasten geben, Mit hatte er einen. Doch erst einmal was sein Bruder dran der weit wichtiger war. Es war nicht einfach ihn unter den Leichen auszumachen aber er schaffte es. Das Schwert wurde er immer wieder erkennen und es war unbeschädigt trotz der Explosion. Daran erkannte man eine Kazama Klinge. Naja zumindest eine von Kaito. Ren musste schon noch ein wenig üben. Aber Souji hatte mit seinen Vater schon eine Wette laufen. Die beiden wetteten erstaunlich oft über die Zukunft der Kinder. Wahrscheinlich keine gute Eigenschaft. Erst einmal nahm der blonde nun aber das Schwert aus der Leiche und schob diese in die Schwertscheide. Dann hohlte er eine Schriftrolle hervor und beschriftete sie mit dem eigenen Blut. Eine Versiegelungsformel. Dort versiegelte er die Leiche und steckte die Rolle dann weg. "Kaori ich will dir nicht ausreden gegen meinen Sohn wett zueifern. Im gegenteil. Ich finde es gut. Er braucht jemanden der ihn das Wasser reicht. Er ist zu überheblich. Aber du solltest meine Familie nicht hassen. Dazu ist sie zu stark mit deiner verknüpft." Dann beschwor er den Erste-Hilfe Koffer und reichte ihr den. "Das reicht erst einmal für deine Wunde bis der Raikage da ist. Ich wünsche dir viel Glück dabei meinen Sohn zu übertrumpfen und was du jetzt siehst bleibt bitte immer unter uns. Neben meiner Frau weiß es keiner." Dann drehte er sich zu den Flammen und zog sein Schwert. In dieses überzog sich mit einen mal mit einer eisigen Schicht. Nach einen Schwinger entstand dann ein regelrechter Blizzard der die Flammen löschte. Ohne ein weiteres Wort ging der blonde nun wieder und steckte dabei seine Waffe zurück.

Tbc Tor
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure - Seite 5 I_icon_minitimeMo 02 Jan 2012, 19:24

[CF: Eingang nach Kumogakure]

Während Souji sich mit der Eleganz eines zwar in die Jahre gekommenen, aber immer noch ziemlich starken, erfahrenen Shinobi über die Schäden in den Straßen, die Gebäudetrümmer, Menschenteile und Leichen hinwegbewegte, lief Kaori eher à la Marke ‚Sterbender Schwan‘ hinter ihm her. Sie wusste ungefähr noch, wo die Explosion gewesen war und lotste mit wenigen Worten in die richtige Richtung – aber finden musste der Kerl seinen Bruder schon allein, immerhin wusste sie nicht, wie er aussah. Oder ausgesehen hatte, bevor die Sprengung ihn in hunderte Teile zerfetzt hatte. Inmitten eines blutigen Breis, in welchem man noch einzeln ein wenig erkennen konnte, was zumindest erahnen ließ, dass es mal ein Mensch gewesen war, lag ein Schwert. Vollkommen unbeschädigt, heil und auch der Schmutz begann bereits langsam von allein abzuperlen, wie beim Lotuseffekt. Wenn diese Leute aus dem Kazama-Clan Ahnung von irgendetwas hatten, dann davon, wie sie ihre verdammten Waffen schmieden mussten. Das Ding hatte verdammt nochmal ein Meister gefertigt!
Ihr wurde schlecht, als Souji einfach so in die Reste seines Bruders hineingriff und sich somit das Schwert angelte, aber irgendwo war es schon wichtig, das Ding mitzunehmen. In ein paar Tagen, vielleicht waren es auch nur Stunden, würden die ersten Plünderer durch das zerstörte Dorf streifen und ein solcher Schatz sollte niemals in solch dreckige Hände fallen. Sie war froh, kaum, dass der alte Kazama es geschafft hatte, den Matsch sozusagen aufzusammeln, denn das bedeutete in etwa, dass sie wieder abhauen konnten.
Es hatte eine ganze Weile Schweigen vorgeherrscht, weswegen die junge Kunoichi auch umso erstaunter war, kaum, dass der Kerl wieder Worte an sie richtete. Und dann noch solch gewichtige!
„Nun… ich werde auch nicht aufhören und ihn irgendwann mit seiner eigenen Waffe schlagen, damit er mal so richtig auf die Schnauze fällt. Aber ich habe schon verstanden, dass ich auch ein paar kleine Fehlerchen gemacht habe. Dein Clan ist schon okay und bringt manchmal auch tolle Kinder hervor.“ Womit sie natürlich auf Rina anspielte. Kaori mochte das Mädchen noch immer total! Die kurze Begegnung hatte gereicht, um die Sichtweise auf diese Familie zumindest ein wenig zu ändern. Ein Glück für Kenji. Vielleicht ließ sie ihn ja letzten Endes, gnädig, wie sie war, am Leben, damit er mit der Schande leben musste. Das war doch DER Plan! Viel besser. Allerdings… inwiefern bitte verknüpft…?
Verblüfft starrte sie auf das Köfferchen, was er ihr in die Hand drückte. Oh! „Vielen Dank“, stammelte sie, nicht wissend, wie sie diese Großzügigkeit verdient hatte, und verbeugte sich hastig, wenn auch etwas verkrampft. Dann musste sie später nicht sinnlos durch das provisorische Flüchtlingslager vor dem zerstörten Tor streifen, auf der Suche nach Hilfe.
Verständnislos starrte sie den Kerl an und legte fragend den Kopf schräg. „Ähm… klar“, sagte sie nur, immer noch nichtsahnend und was sie dann sah, das war… Wie sollte sie es sagen? Es kam einfach überraschend und raubte ihr für einen kurzen Augenblick den Atem. Mal ganz davon abgesehen, dass der Kerl ihr Kekkei-Genkai teilte – er beherrschte es auch noch besser als sie selbst, ja, man konnte es ja fast schon Perfektion nennen! Innerhalb von diesen wenigen Herzschlägen war ein riesiger Eissturm über Kumogakure niedergegangen und hatte die Wege und Gebäude mit einer dünnen Schicht aus Eis bedeckt, mal ganz davon abgesehen, dass sämtliche Flammen erloschen waren. Kaori verkrampfte die Finger um den Kasten in ihrer Hand und sah Souji mit offenem Mund hinterher. Erst, als er außer Sichtweite war, schüttelte sie ihren Kopf, um wieder zur Vernunft zu kommen, schüttelte sich allgemein. Obwohl sie den Frost natürlich gewohnt war, war es ihr gerade unangenehm kalt den Rücken hinab gelaufen.
Sie nahm sich die Zeit, ihre Wunden zu verbinden und fühlte sich gleich schon besser, auch wenn ihr Köper nach Schlaf rief, um sich regenerieren zu können. Es würde wohl auch noch ein wenig dauern, bis sie wieder herumhüpfen wollte, wie es ihr beliebte. Sorgsam verstaute sie das Teil in ihrer Tasche und machte sich wieder auf den Weg nach draußen. Hier drinnen würde Shizou sie kaum finden, außerdem lagen noch Katana und Bogen an dem Fleck, an welchem sie Rina hatte stehen lassen…

[OW: Eingang von Kumogakure]
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure - Seite 5 I_icon_minitimeMo 02 Jan 2012, 20:13

((da ich lange auf die Antwort eines Mitposters warten musste, spielt das hier noch vor der Zerstörung... wir versuchen aber so schnell wie möglich von hier zu verschwinden...))

Kyoushi war aus seinem Sitz gerissen und nach draußen gezerrt worden. So viel zu seinem "Einstellungsgespräch", den Auftrag konnte er vermutlich vergessen. Erst als das seltsame fremde Gör ihn bereits auf die Straßen gezogen hatte, konnte der Rothaarige sich befreien. "Was zur Hölle?!", fuhr er sie an und stemmte sich in den Boden. Diese Haltung zerrte an seiner Wunde, doch im Moment war es ihm wichtiger, einen standhaften Eindruck zu machen, als Rücksicht auf seinen Körper zu nehmen. "Wer zur Hölle bist du und was bitte sollte das gerade?", fauchte er und seine rechte Hand wanderte automatisch in Richtung seiner Waffe.
Immerhin musste er ständig darauf gefasst sein, dass ihm jemand auf die Schliche gekommen war und ihn sogar bis hierher verfolgte. Wobei eine einzelne Person doch etwas wenig schien, um ihn zu überführen. Kyoushi war bereits mit mehr als einem kleinen Mädchen fertig geworden. Verlor man etwa doch langsam die Lust daran, ihn jagen zu lassen? Oder versteckte sich der Rest ihres Teams irgendwo...?
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure - Seite 5 I_icon_minitimeMo 02 Jan 2012, 20:30

Ich zischte irgendwas unverstöndliches und legte die arme vor der brust.
"Immer diese blöden bars die nie genügend sitzplätze haben." sagte ich mehr zu mir selbst als zu dem rothaarigen.
Dann sah ich zu ihm und sagte: "Ich habe dort nur meine meinung gegeigt." sagte ich udn meinte darauf hin: "wenn du willst kann ich dir einen Packt anbieten da ich sehe das du einer von meiner Sorte bist. Ich würde dir anbieten mit mir durch die gegend zu ziehen und eventuel nach kopfgeld jagen." sagte ich und schaute ihn mit meinen roten augen an.
"Und was hällst du davon. Ich werde dafür sorgen das die anderen nins uns nicht schnappen. An einen Biju würden die sich eher weniger dran trauen." sagte ich und winkelte minimal das rechte bein an.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure - Seite 5 I_icon_minitimeDi 03 Jan 2012, 16:23

Kyoushi runzelte die Stirn, was für ein seltsames Wesen hatte er denn da aufgegabelt. Wobei sie wohl eher ihn aufgegabelt hatte, aber dennoch... Einfach so herumzulaufen und herauszuposaunen, dass man selbst ein Nuke war, war ja schon ein gutes Stück an Dummheit, aber dann auch noch willkürlich anzunehmen, der Gegenüber sei von der selben Sorte... Kyoushi wusste nicht, was er von ihr halten sollte.
"Ein Packt? Mal im Ernst... Das ist doch Schwachsinnig. Ich habe keinen Grund, nicht einfach dich mitzunhemen und das Geld einzusacken, was auf deinen Kopf ausgesetzt ist. Wie kommst du überhaupt auf die Idee, ich könnte so ein Angebot annehmen wollen?"
Die Arme vor der Brust verschränkend lehnte Kyoushi sich an eine Hauswand in seinem Rücken. Er war kein Kopfgeldjäger. Sofern er keine expliziten Aufträge bekam, kam er anderen nicht in die Quere - und Aufträge waren in letzter Zeit selten. Umso schlechter war er auf die junge Frau zu sprechen, die ihm seine Chance auf arbeit vor wenigen Minuten vermasselt hatte. Jetzt auch noch mit ihr zusammen zu arbeiten ging dem Rothaarigen gehörig gegen den Stolz.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure - Seite 5 I_icon_minitimeDi 03 Jan 2012, 16:29

Ich hob meinen Blick und sah ihn an.
"Es mag vielleicht schwachsinn sein. Aber meinst du nicht auch das man eine andere Chance verdient hat. Soviel hab ich auch nicht auf meinem Kopf. Glaub ich jedenfalls. Also nimmst du das an oder nicht? und wenn nciht würde ich dich irgendwie überzeugen müssen. Ich habe in der Nähe ein leeres Haus gefunden. Das könnten wir rein theoretisch als unterschlupf auf Probe nehmen."
Sagte ich und meine knöchelangen haare wehten in einem windstoß.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure - Seite 5 I_icon_minitimeDi 03 Jan 2012, 16:48

Kyoushi schüttelte ungläubig den Kopf. Er hatte doch keine Ahnung wer die Fremde war! Woher sollte er wissen, dass sie ihn nicht hinterging? Es war zu einfach, ihn einfach in eine Falle zu locken. Andererseits war ein kostenloser Unterschlupf genau das was er brauchte, nun wo er kein Geld für einen Auftrag bekommen würde.
"Ich überlegs mir", entgegnete der Rothaarige. So konnte er zunächst mitkommen und die Situation näher in Augenschein nehmen und besser einschätzen. Notfalls war er immerhin gut genug Ausgerüstet, um das Mädchen und ihr eventuelles Team loszuwerden. Glaubte er zumindest. Er machte keinen Hehl daraus, dass er der Fremden nicht vertraute, seine ganze Körpersprache machte deutlich, dass er vorsichtig war. "Dann geh mal voran", fügte er hinzu und wartete darauf, dass sie sich in Bewegung setzte.

(tbc: wo auch immer sie hingeht...)
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure - Seite 5 I_icon_minitimeDi 03 Jan 2012, 16:57

Ich stemmte eine hand in die hüfte und verlagerte einwenig mein gewicht.
Mit aufmerksamen Ohren hörte ich ihn zu und nickte. Mit ziemlich zügigen schritten lotzte ich ihn aus Kumo gakure raus und krammte vorher noch meine schwarze Sonnenbrille herau, setzte diese auf meine nase..
Meine augen waren einfach zu auffällig für die normalbürger.
Selbstbewusst wie ich war tratt ich raus.

OW: Kleines verlassenes haus in der steppe)
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