Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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Die drei Schatten
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Straßen durch Kumogakure

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Shiori Jitsugawa
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Chinatsu Utsukushi
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Chinatsu Utsukushi
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Chinatsu Utsukushi


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BeitragThema: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeSo 30 Jan 2011, 23:00

Straßen durch Kumogakure

Diese Straßen sind die Hauptverkehrsstraßen des Dorfes, über die man fast jeden noch so entlegensten Winkel des Dorfes erreichen kann. An diesen befinden sich auch die meisten Läden.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeFr 25 Feb 2011, 13:42

CF Residenz des Raikagen

Mit dem Hemd lose über den Schultern ging er ruhigen Schrittes durch die Straßen auf den Weg zu einer Bar.
Das er ausgerechnet mit Teru einen trinken ging hätte er zwar nicht für möglich gehalten aber egal.
Er hatte Feierabend und nicht nötig länger im Büro zu sitzen.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeSo 27 Feb 2011, 17:49

[Raikageresidenz]

Mit kurzen, schnellen Schritten, folgte Teru dem Raikage und löste beim Gehen das Haarband von ihren Haaren, da es schon begann wehzutun. Die junge Frau ließ den Wind die violetten Haare zersausen und strich sich diese dann über die Schultern, eher sie sich den Kragen ihres Mantels richtete, damit man die Abdrücke von Shizous Hand nicht mehr sah. Der gesenkte Blick, der dem Verlauf der Straße folgte, wandte sich zu einigen Menschen, die an ihnen vorbeiliefen, und zum Himmel, der einige Wolken aufwies.
"Wir müssen da vorne links abbiegen.", sagte sie in einem ruhigen Ton und beschleunigte ihr Tempo, bis sie den Schwarzhaarigen überholt hatte und um eine Ecke, direkt in eine Seitenstraße hinein, eingebogen war. Die Nezumi fuhr sich kurz durch die Haare und legte ihre Hand dann auf eine leicht heruntergekommene Tür, eher sie ihr Gewicht dagegen presste, um diese zu öffnen und die Kneipe zu betreten.

[Kneipe]
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeSo 27 Feb 2011, 18:43

Mit den Händen in den Hosentaschen ging Shizou schnellen Schrittes durch die Straßen.
Die Ärmel seines Hemdes flatterten dabei wie wild im Wind und sein Blick wanderte durch die Menschen Mengen.
Die meisten sahen ihn recht ängstlich an was den Vorteil hatte, dass er fast nie angesprochen wurde.
Bei der Kneipe angekommen folgte er Teru auch gleich hinein.

Tbc Kneipe
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeDi 01 März 2011, 19:45

[Kneipe]

Fröhlich vor sich hin summend, ging Teru wieder auf eine der Hauptstraßen und strich sich ein paar Haarsträchen vom Gesicht, eher sie sich mitten auf der Straße hinkniete und eine einzelne Blume musterte. Solche Exemplare waren selten... Normalerweise musste man den Boden immer Wort wörtlich vergewaltigen, um irgendeine Art Pflanze hier wachsen zu lassen. Die junge Frau blinzelte einige Male und schaute sich dann kurz um, eher sie die kleine, zarte Blume mit einem ihrer Zeigefinger antippte. Sie mochte diese zart beseiteten Lebewesen. Sie mochte sie aber vor allem, da sie zumeist einen angenehmen Duft besaßen und auch etwas Farbe in ein tristes Zimmer brachten. Die Nezumi stütze ihren Kopf auf ihren Händen ab und betrachtete die kleine Blume weiterhin, wie diese sich in einem sanften Wind hin und her wog, immer im gleichen Rhytmus.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeDi 01 März 2011, 21:56

[Kneipe]

Shizou kam auf den Straßen an und trank noch immer seinen Sake der immer mehr spuren hinter lies.
So war z.b. sein gang alles aber nicht gerade nach einer weile sah er jedoch Teru und hockte sich neben ihr.
Irgendwie lies Alkohol ihn friedlicher werden.
Was ist so interessant an der Blume?
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeDi 01 März 2011, 22:20

"Blumen sind hier selten. Außer in den Blumenläden.", murmelte Teru und lächelte, während sie die Blume
wieder antippte, "Zumindest sieht man nicht viele innerhalb von Kumogakure.". Die junge Frau beugte sich
etwas weiter nach vorne, um an der Blume zu schnuppern, da lief ein Kind direkt vor ihrer Nase vorbei und zerstampfte das
kleine, grüne Gebilde mit den weißen Blüten. Erst weiteten sich die Augen der Nezumi, dann machte sie ihren Mund auf und
wieder zu, eher sie blinzelte und ihre Lippen auf einander presste und wimmerte. Sie war eindeutig betrunken, der Alkohol
hatte nur seine Zeit zum entfalten gebraucht. Und eine neue, intressante Wendung., schnurrte
eine Stimme in ihrem Innern und die junge Frau blickte mit großen, glasigen Augen, auch wenn das rechte durch eine
Augenklappe verdeckt war, durch eine Haarwand hindurch zu Shizou. "S-Sie ist tot.", murmelte die
Violetthaarige und und stützte sich mit ihren Händen auf dem Boden ab.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeDi 01 März 2011, 22:48

Das man hier nicht oft Blumen sah leuchtete den Schwarzhaarigen ein irgendwie.
Immerhin waren sie im Gebirge und da gab es halt weniger Blumen.
Vielleicht sollte er ein Gewachshaus anlegen lassen das größte und beste überhaupt.
Sonst hieß es noch in anderen Dörfern gibt es bessere Blumen.
Dann würde die Blume aber auch schon zerquetsch und Teru war kurz davor zu heulen.
Normaler weise würde den Jungen ja Manieren beibringen aber wenn er jetzt zu ihn ging würde er sich auf die Schnauze legen weil er zu viel getrunken hatte.
Daher pattete er Teru nur weiterhin gehockt.
Mach dir nichts draus bald wird es mehr Blumen geben, lallte er.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeDi 01 März 2011, 23:33

Mit großen Augen schob die Nezumi ihre Haarmähne beiseite und starrte Shizou regelrecht an, bevor sie wieder
vor sich hinwimmerte und zu der zerquetschten Blume sah. "Du solltest mehr Alkohol trinken.", nuschelte
sie und wischte sich dann über die Augen, "Oder vielleicht auch nciht, sonst wird deine Leber noch zu einem
Schwamm."
. Teru schniefte noch einmal und blickte sich dann umher. Weit und breit keiner auf den Straßen. Was
hatte das Kind da also zu suchen gehabt? Das Kind war wahrscheinlich nur auf der Straße gewesen, um die Blume zu
zermalmen. Da bemerkte sie, dass er ihren Kopf pattete - und das unaufhörlich. "S-Shizou.. Ich habe Hunger.
Was soll ich tun?"
, murmelte die junge Frau schließlich, als ihr Magen laut aufknurrte.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeMi 02 März 2011, 00:02

Shizou pattete unaufhörrlich weiter und dachte gar nicht mehr daran aufzuhören.
jedoch fragte er sich warum ein Kind um diese Uhrzeit durch die Straße lief und wehrlose Blumen ermordete aber vielleicht war dies ja auch eine großen Verschwörung.
Ja das musste es sein die anderen Dörfer wollten nicht das Kumo bessere Blumen hatte als sie und beauftragten Kinder zur Beseittigung eben dieser.
Dagegen müsste er etwas tun! Aber nicht mehr heute.
Du hast Hunger? Dann gehen wir jetzt zur dir nachhause und dort isst du etwas, beschloss er nickend und weiterhin pattend.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeMi 02 März 2011, 00:33

"Okay.", sagte die Violetthaarige und nickte, dann stellte sie sich hin und schaute sich umher, "Oh je, wo geht es denn entlang?".
Sie kratzte sich an der linken Wange und tappste umher, eher sie sich an einer Straßenlaterne festhielt und Shizou zuwinkte.
Eigentlich würde sich auch nach dem rufen, aber es war doch schon so dunkel und alle waren am schlafen. Rufen würde sich
also nicht anbieten. Was dann? Die Achtzehnjährige schaute sich umher und entdeckte einen Stein. Da kam ihr die Idee und
sie suchte in ihrem Täschen nach einem Stift, den sie sogleich in einer Seitentasche des Täschens fand. Im Schein der
Straßenlaterne schrieb sie dann auf dem hellgrauen Stein, dass der Kairoku doch bitte zu ihr herüberkommen sollte, eher
sie diesen mit voller Wucht in dessen Richtung warf.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeMi 02 März 2011, 00:41

Shizou sah ihr nun nach und sie schien nicht zu wissen wo es lang ging aber auch nicht zu wollen das er ihr nach ging, immerhin rief sie nicht, dass er ihr folgen sollte.
Daher woltle der Kage schon nach Hause schwanken als sie ein Stein nach ihn warf.
Den hob er auf und sah ihn kurz unschlüssig an, die Nachricht auf der Rückseite sah er dabei nicht.
Was sollte das? Fragte er sich und kurz danach kam die zündende Idee.
Sie hatte Stein-sama verloren!
Also schwankte er ihn schnell hinterher um ihr den Stein wieder zu geben.
Warte du hast dein Stein vergessen!
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeMi 02 März 2011, 00:59

"N-Nein! Da steht etwas drauf.", hauchte sie ihm zu, da sie nicht laut sprechen wollte, "Dreh den Stein um!".
Leicht verzweifelt, weil er sie nicht zu hören schien, drehte sie sich ein paar Male im Kreis herum und wimmerte aus lauter
Verzweiflung. Als er dann bei ihr angekomme war, nahm sie ihm den Stein weg und steckte ihn, aus irgendeinem
- ihr vollkommen unerklärlichen - Grund, in ihr Täschen und griff nach den Händen des Schwarzhaarigen, um ihn dann mit sich
mitzuziehen. "Die Straßen sind gefährlich, wenn es dunkel wird.", murmelte Teru vor sich hin, während sie
an einigen Läden vorbeigingen, in Richtung des Marktes.

[Terus Wohnung]
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeMi 02 März 2011, 01:04

So ziemlich verwirrt sah Shizou zu Teru die wimmerte, Pioretten drehte und den Stein ansich nahm.
Diese Tatsache bedeutete für Shizou das er recht hatte und sie den Stein wirklich verloren hatte.
Somit war er der Held der Nacht und sie nicht mehr Steinlos.
Das reichte aber auch an guten Taten für diesen Monat.
Dann nahm sie ihn aber schon an die Hand und zog ihn mit.
Stimmt es ist böse Nachts dann laufen so viele Verschwörer/Spione rum die Blumen töten und Kinder sind, murmelte er und lies sich mit ziehen.


[Terus Wohnung]
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeMo 27 Jun 2011, 17:17

cf: Dorfeingang nach Kumogakure

Leise vor sich hin fluchend sprang der Nuke-Nin durch die Strassen Kumos. Die meisten Leute, die in den Strassen nahe des Tores waren, hatten sich bereits zurückgezogen, denn immerhin hatte Kakuzu das Tor zu Schrott gehauen und somit einen riesen Krach verursacht. Das ganze Dorf dürfte somit vorgewarnt sein... Was Hidans Laune noch weiter sinken liess. Alles in allem hiess das, dass er nicht einfach so Mal eben kurz jemanden töten konnte. Dummerweise... Dennoch musste er Jemanden finden. Ausserdem wollte er den kleinen Raikage auch etwas überraschen, sollte dieser ihm folgen.
Nach dem er auf einem Dach zu stehen kam, sah er sich um. Die Strassen waren wie leer gefegt.
"Man ey, hier ist ja nichts los. Wie langweilig.", beklagte sich der Jashinist und seufzte resignierend. Ob Kakuzu es der Jinchukraft schon gezeigt hatte? Möglich. Auch wenn Hidan es ungern zugab, so musste er sich doch eingesehen, das sein Teampartner einiges drauf hatte. Kakuzu hatte noch nie verloren, zumindest hatte Hidan das noch nie miterlebt.
Mit einem Satz war er von dem Dach gesprungen und schlenderte nun gelangweilt die Strassen entlang.
"Wo steckst du, du kleine Ratte...", flüsterte er vor sich hin und blickte immer wieder abwechselnd Mal rechts und dann wieder links... Plötzlich hörte er einen kurzen, unterdrückten Aufschrei. Hidans Blick wanderte sofort in die entsprechende Richtung. Er erfasste zwei aufeinandergestapelte Kisten und dahinter war etwas! Nein, viel mehr, dahinter war Jemand. Hidans Blick verfinsterte sich und ein Lächeln erschien auf seinen Lippen. Ein Opfer, wie wunderbar!
"Komm raus!", schrie Hidan und warf seine Sense auf jene Kisten, welche mit einem lauten Krachen in tausend Einzelteile flogen und den Blick auf ein kleines, völlig in Panik geratenes, kleines Mädchen freigab, das sich an einen Plüschteddy klammerte, als könne er ihr das Leben retten. Als ihr Versteck in tausend Stücke flog, schrie sie auf. Schrill und laut.
"Wah, wie nervend!", sprach Hidan zu sich selbst, während er sich mit der freien Hand ein Ohr zu hielt, "Kleine Kinder sind zu Nichts zu gebrauchen..."
Mit einem Ruck zog er seine Sense zurück. Das kleine Mädchen war wie gelähmt, starrte ihn mit riesigen Kulleraugen an. Blanke Panik war darin zu sehen.
"Na, Kleines? Du brauchst keine Angst vor mir zu haben... Ich erlöse dich nur von deinem armseligen Dasein als kleines, dummes Kind.", sprach er, während er mit langsamen Schritten auf das Kind zu lief.
Das war der Vorteil an kleinen Kindern. Meist waren sie so geschockt, dass sie starr vor Angst waren und noch nicht einmal weg liefen.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeDi 28 Jun 2011, 12:43

Bb Dorfeingang

Shizou war Hidan so schnell es geht gefolgt. Wobei es nur der Bunshin war der ihn offen folgte. Der echte Raikge hielt sich versteckt. Mit ein wneig geschick wurde Hidan es nicht mal merken. Zwar konnte der Bunshin nur Youton nutzen. Aber Shizou war aus der Deckung heraus in der Lage Doton und katon zu nutzen und es aussehen zu lassen als wäre es der Bunshin gewesen. Der Bunshin fand nun auch schon Hidan der versuchte ein Mädchen zu töten. Macht es spaß kleine Wehrlose Kinder anzugreifen? Ah ich nehme an sonst wurdest du es nicht schaffen zu gewinnen. Daher greift du immer nur kleine schwache Kinder an richtig? Shizou wollte ihn deutlich provozieren, aber so wie Hidan sich gab wurde es auch klappen. Der Raikage wurde die erste gelegenheit nutzen um Heimlich das Kind weg zuschaffen während der Bunshin ein Jutsu wirkte. Langsam bildete sich nun an dessen Arm Lava, dass sich zu einer Klinge formte. Nur vereinzelt tropfte Lava hinab zum Boden.
Du wolltest ein richtigen Kampf? Dann komme her und Kämpfe wie ein Mann.

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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeDi 28 Jun 2011, 15:31

Comes from: Innenstadt

Der junge Mann lief relaxed durch die Gassen und aufeinmal hörte er jemanden rufen. Er verstand nicht genau was derjenige gesagt hatte, jedoch war seine Neugier geweckt. Er lief der Stimme hinterher und schaute um die Ecke, als er an einer Straßenkreuzung angekommen war. Akio erkannte den Raikage, der gerader ein Jutsu ausübte. Was war hier los? Akio hatte offebar einiges verpasst. Er lief langsam weiter, als er sah, dass ein Fremder, ein Mädchen angriff. Ein Akatsuki griff ein kleines Mädchen an? Das Niveau ist wirklich gesunken... Dachte sich der Silbrig-haarige Ninja und lief weiter. Der Kage hatte ein Lavaschwert am Arm hängen, das Akio kurz betrachtete. Es sah schön aus. Aber nichts für Akio. Er wollte nicht kämpfen. Aber es war wahrscheinlich nötig. Der Kage hatte ihn bestimmt gesehen und nun abzuhauen ohne etwas zu tun wäre ziemlich schäbig gewesen. Kann ich helfen? Bot der Mann dem Kage seine Hilfe an, sobald er neben ihm stand. Akio biss sich in den Finger nachdem er seine Schriftrolle ausgepackt hatte, und sogleich erschien ein großer Falke. Schaff das Kind weg! Bring es in Sicherheit! Rief er dem Tier zu, das sich gleich das Kind schnappte und wegflog. Das Tier passte auf, das es dem Kind nicht wehtat mit seinen Klauen und man sag ihn noch über die Dächer hinwegfliegen.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeDi 28 Jun 2011, 16:46

Das kleine Mädchen schrie und klammerte sich noch ein Stück fester an ihren Teddy, während Hidan unbeschwert auf sie zulief... Doch als er die Stimme des Raikage vernahm, hielt er plötzlich inne. Na also! Wenn er Jemand bedrohte, schien der Typ ja doch ein bisschen Mut zu besitzen. Genau das hatte er provozieren wollen. Natürlich dürstete es Hidan danach, endlich wieder Blut zu schmecken, aber das Kind war mehr oder weniger uninteressant, zumindest so lange es die Klappe hielt. Mit einem boshaften Lächeln drehte sich der Jashinist um, das Mädchen nun vollends ausser Acht gelassen.
Auf die Worte des Raikage hin zuckte Hidan mit den Schultern. "Das Ding war das einzige, das hier noch rumlief und du kleiner Scheisser kommst anscheinend nur raus, wenn es nicht anders geht. Ausserdem töte ich alles. Mir ist es egal, ob wehrlos oder nicht. So einfach ist das.", erklärte Hidan. Und dann kam auch schon ein zweiter dazu und beschwor ein Kuchiyose, dass das Kind in Sicherheit brachte, was dem Weisshaarigen egal war, denn der Typ, der neu dazugekommen war, war ein guter Tausch dafür. Hidan lachte kurz auf und schwang dann seine Sense.
"Ihr zwei gegen mich, ja? Wird bestimmt ein interessanter Kampf, zu zweit habt ihr vielleicht sogar einen Hauch einer Chance... Wir werden sehen.", sprach der Jashinist und in seinen Augen war der blanke Wahnsinn zu erkennen. Erneut griff er nach seinem Speer. Nun würde der Raikage also nicht mehr flüchten? Sehr schön!
Hidan warf seine Sense ohne Vorwarnung nach dem neu dazugekommenen Typen, doch der Jashinist wartete nicht darauf, bis diese getroffen hatte, sondern rannte sofort auf den Raikage zu. Nach wenigen Augenblicken hatte er diesen erreicht und verwickelte ihn in einen schnellen Schlagabtausch. Wenn er auch nur etwas Blut bekommen würde... Ob von dem Raikage oder dem anderen spielte hierbei keinerlei Rolle. Einer davon würde das Opfer werden, so viel stand fest. Er bedrängte den Raikge - besser gesagt dessen Kagebunshin, was Hidan jedoch in diesem Augenblick noch nicht wusste - und war äusserst zuversichtlich, die Oberhand behalten zu können.
Sein Plan war aufgegangen. Er hatte den Raikage von Kakuzu weggelockt und ihn in ein Gebiet gebracht, in welchem er nicht einfach ohne Bedenken seine blubbernde Lavamasse einsetzten konnte, ohne dabei einen grossen Eigenschaden anzurichten.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeDi 28 Jun 2011, 20:59

Das Akio auftauchte war sogar recht gut und wenn Shizou sich nciht ganz irrte war dieser auch noch ein Medicnin. Auch sehr gut war es, dass er das Mädchen rettete. Trifft sich gut, Du warst Medicnin richtig? Bleib im Hintergrund und gib mir Rückendeckung. Vielleicht brauch ich gleich deine Heilkräfte. Wenn du es aber schaffst ihn zu erwischen greif ihn ruhig an und nehme keine Rücksicht auf mich
Dann sah er aber zu Hidan. schätze du verwechselt da Feigheit mit Dummheit aber gut mir soll es recht sein. Ich werde dir eh dein Maul stopfen. Meinte er Kage und sofort griff Hidan an. Es war aber gut, dass er doch recht schnell war und so die meisten Hiebe mit der Sense mehr oder weniger gut Parrieren konnte. Das Lavaschwert machte sich deutlich bezahlt. Mit ein wenig glück wurde es auch die Sense Beschädigen. Außerdem tarnte es sehr gut die Hitze, die in wirklichkeit auch vom Bunshin aus ging. Hier und da wurde der Raikage fast getroffen aber letzt endlich handelte es sich nur um die kleidung die Risse bekamm. Der echte Raikage ging derweil in Position um wenn nötig anzugreifen. Noch wartete er aber auf den richtigen Zeitpunkt ab.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeDi 28 Jun 2011, 22:13

Akio stand gelassen geschätzte 2 Meter von dem Raikagen entfernt und schaute Shadow hinterher, der gerade mit dem Kind in den Klauen wegflog. Und komm bald wieder! Rief er dem Falken hinterher. Er könnte ihn vielleicht noch gebrauchen. Falls er bis dahin nicht schon ein Fettfleck auf der Straße war. Wäre ich lieber da geblieben wo ich war. Die Frauen waren hübsch... Dachte er und hörte dann die Stimme des Kagen sprechen. Dieser fragte, ob Akio Medicnin war, und das er sich im Hintergrund aufhalten und dem Kage Rückendeckung geben sollte. Etwas anderes hätte Akio so oder so nicht getan, er wollte nicht unnötig kämpfen. Und solange der Kage mit dem Akatsuki klarkam, würde Akio einen Teufel tun, sich da einzumischen. Aber viel Zeit zur Überlegung hatte er eh nicht, denn des Fremden Sense flog mit einer rauschenden Geschwindigkeit auf den Mann zu, der versuchte auszuweichen, und das auch beinahe schaffte. Lediglich sein Pulli hatte einen ordentlichen Riss davongetragen. Hoppala... Hörmal Freundchen! Richtete er die Worte an den Fremden. Ich habe dir Nichts getan. Also was gibt mir die Ehre deinetwegen jetzt noch Sport treiben zu müssen? sagte er auf einmal unglaublich ernst und schlecht gelaunt. Er hatte nicht die geringste Lust zu kämpfen und beobachtete den Fremden dabei, wie er mit dem Raikage ins Gefecht kam. Akio ging einige Schritte beiseite um nicht doch schwerere Verletzungen von sich zu tragen. Er öffnete eine Schriftrolle und beschwor daraus seine Tasche, in der sich sämtliche Gifte, Medizin, und Werkzeuge befanden. Und unter anderem befanden sich in einer kleinen Schachtel mehrere Gläschen in welchen sich Gift befand. Vielleicht konnte Akio es gebrauchen - In einem geeigneten Moment. Aber jetzt war dieser Moment nicht, und Akio nahm die Kunais aus der Tasche, derenwegen er sie auch beschworen hatte. Er fing an eines nach dem anderen auf den Fremden zu werfen, um ihn etwas zu ärgern. Vielleicht brachte es ja sogar etwas. Und wenn nicht, hatte Akio wenigstens Spaß gehabt.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeMi 29 Jun 2011, 04:46

Hidan drängte den Raikage weiter zurück. Wild fuchtelte er mit seinem Speer herum, hieb auf den Raikage ein und wandte auch ab und an Taijutsu an. Da er einiges an Kraft besass, würden seine Hiebe und Schläge ziemlich schmerzhaft sein - wäre es kein Kagebunshin. Sein Gegner konnte vor allem nur parieren und hatte kaum Zeit, ihn selbst mit seinem merkwürdigen Lavaschwert anzugreifen. Es würde sowieso nichts gegen ihn nützen. Hidan bemerkten nur am Rande, wie zwei Kunai sein Oberarm streiften und eines sogar direkt in seine linke Seite eindrang. Er spürte zwar den Schmerz, beachtete diesen aber nicht weiter. Umbringen konnte es ihn so oder so nicht.
Als sich die zwei Waffen der beiden sich bekämpfenden ineinander verkanteten, trieb Hidan den Raikage mit einem heftigen Ruck dazu, nach hinten zu stolpern. Weitere Kunais flogen auf ihn zu. Genervt blickte er in die Richtung, aus welcher sie kamen. Geschickt fing er zwei davon aus.
"Das bringt nichts.", sagte er an den Besitzer der Kunais gewandt und lächelte zynisch, während er sich die Wurfwaffe, welche in seine Seite gedrungen war, aus dem Körper riess. Das einzige, was er dadurch hatte, waren drei weitere Waffen, mit denen er gegen den Raikage vorgehen konnte. Nur kurz hatte er zu dem anderen Typen geblickt, bevor er sich wieder seinem eigentlichen Gegner widmete. Hidan legte den Speer wieder zurück und nahm dafür die geborgten Wurfwaffen in jene Hand und mit einem kräftigen Ruck holte er sich seine Sense wieder zurück.
Weit ausholend warf er dann die drei Kunais auf den Raikage und anstatt zu warten, sprang er den Waffen hinterher und holte mit seiner Sense aus, auf den Unterleib zielend. Die Kunais würden ihn ablenken und wenn er diese versuchte, abzuwehren, würde er ihn treffen.. Und auch wenn er ausweichen konnte, ihn mit seiner tödlichen Waffe streifen würde er ihn bestimmt und etwas Blut reichte auch schon. Ohne weiter auf den anderen Typen zu achten, konzentrierte er sich also nur noch darauf, den Raikage anzugreifen.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeMi 29 Jun 2011, 14:50

Der echte Raikage beobachte ruhig den Kampf und bereite seine Attacke vor. Dazu musste er eigentlich nur eine Hand auf den Boden legen und diesen in Lava verwandeln. Nun musste das so unaufällig wie möglich gehen. Wurde das Jutsu aber treffen wäre der Kampf vorbei das wusste der Schwarzhaarige. Aber anstatt die Lava in die breite auszuweiten ging er in die Tiefe um eben nicht aufzufallen. Auch wenn die weit aus anstrenger war als es sonst wäre, Während dessen warf Akio Kunais auf Hidan die sogar trafen und wahrscheinlich vergiftet waren. Es wundere Shizou aber, dass der Akatsuki nicht mal irgendwelche Spuren zeigte. War seine Ansage vielleicht doch war gewesen? Ach unmöglich kein Mensch konnte unmöglich sein. Mittlerweile stolperte der Bunshin nach hinten und machte sich nicht mehr die Mühe auzuweichen. Warum er dies tat? Ganz einfach. Shizou war soweit fertig und es wäre Perfekt wenn Hidan jetzt den Bunshin erwischte. Die ganze Zeit über hatte der echte Kage die Lava die er erschaffen hatte immer weiter verdichtet. Dies kostete massig Chakra aber Shizou hatte eh sehr viel davon. Außerdem hatte er kaum welches nutzen müssen bisher und wenn alles klappte war der Akatsuki eh gleich tot. Die gewaltige Lavamenge hatte er nun endlich zu einer kleinen, extrem heißen Kugel verdichtet. Im selben Moment trafen die Kunais und kurz darauf auch die Sense von Hidan direkt in den unterleib des Doppelgängers. Aber anstatt blut blieb die Waffe einen Moment in der Harten Schale des Bunshin stecken. Aber auch nicht lange. Denn nun quoll auch schon Lava aus den getroffenen Stellen. Wie lange Waffen solche Direkte Lava einwirkung überstanden war fraglich, aber eins war sicher aufhitzen wurde sich das Metall aufjedenfall. Aber das war jetzt egal. Shizou hatte genau darauf gewartet. Er nutze das kleine Zeitfenster, in dem Hidan feststeckte und wahrscheinlich erst einmal nachdenken musste um die Kugel mit sehr hoher Geschwindigkeit auf ihn und den Bunshin zu feuern. Das er dies ausweichen konnte bezweifelte der Kage doch stark.



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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeDo 30 Jun 2011, 12:02

Akio warf weiter gelangweilt seine Kunais auf den Akatsuki-Mann, der den jungen Mann mit der Sense beworfen hatte, und verantwortlich dafür war, das sein Pulli ruiniert war. Und geantwortet auf seine Frage hatte er auch nicht. Sauerei. Einige seiner Kunais trafen sogar ihr Ziel, und jetzt musste der Silbrighaarige nurnoch abwarten ob das Gift wirkte, oder nicht. Solange stoppte er mit dem Kunairegen auf den Fremden und platzierte sich selbst auf einem Dach. Er hatte keine große Lust noch mehr Zerstörung an seinen Klamotten davon zu tragen. Der Kage formte derweil Fingerzeichen und sogleich entstand eine riesig große Lava-Kugel. Sie war furchteinflößend und Akio verspürte definitiv nicht das Bedürfnis mit jener Bekanntschaft zu machen, geschweigedenn sich dieser Kugel in den Weg zu stellen. Würde dieses Monster treffen, wäre von dem Fremden vermutlich nurnoch ein Fettfleck auf der Straße übrig, außer er ließe sich schnellstmöglich einen Ausweg einfallen um diesem Klops auszuweichen.

Akio wartete auf einen passenden Moment um einzugreifen, falls er denn eingreifen musste. Wenn nicht, passte ihm das umso besser. Hauptsache der Kage hatte die Sache im Griff, oder... In der Kugel, und das Dorf blieb heile.


(out: Viel kann ich nicht machen, daher nur kurzes Posting, tut mir Leid ;-) )
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeDo 30 Jun 2011, 19:45

Getroffen! Hidan lachte sein völlig verstörtes Lachen und war für wenige Augenblicke der völligen Überzeugung, dass er den Raikage eben in zwei Teile geschnitten hatte... Doch zwei Ding waren falsch. Erstens, wo blieb das Blut? Mal abgesehen davon, dass er fremdes Blut für sein Hiden-Jutsu brauchte, sah er diese tiefrote, warme Flüssigkeit, die das erhalten eines Menschenlebens notwendig machte unglaublich gerne. Sie löste in ihm eine Art von Gier aus, die fast obszön war... Und der zwei Punkte, wieso blieb seine Sense stecken?! Hidan hatte genug Erfahrungen darin, Menschen in ihre Einzelteile zu zerlegen und er war sich sicher, das sein Schlag genug kräftig gewesen war. All diese Überlegungen gingen nur einen Bruchteil einer Sekunde, denn kurz darauf erblickte er die Antwort auf all seine Fragen.
Hidan knurrte und wich automatisch etwas zurück. Doch bevor er eine Chance dazu hatte, darauf zu reagieren, spürte er, wie sich etwas in seine linke Brust bohrte. Der Jashinist wurde durch den derben Aufprall nach hinten geworfen. Mehr vor Überraschung und Schreck schrie der Akatsuki auf und landete dabei ziemlich unsanft an einer Häuserwand, welche von dem Geschoss ebenfalls in Brüche ging. Der Weisshaarige blieb regungslos liegen. Seine Sense war mittlerweile klirrend auf den Boden gefallen, da sich der Bunshin nach kurzer Zeit aufgelöst hatte. Das Geschoss, oder was auch immer es genau war, hatte Hidan ein faustgrosses Loch mitten in die linke Brust gebohrt. Warmes, klebriges Blut benetzte seinen schwarzen Akatsukimantel, der ihn als Mitglied eben jener Organisation auswies.
Nach einiger Zeit stöhnte Hidan leicht und setzte sich auf. Seine linke Hand presste er auf das Loch in seiner Brust. Zuerst war sein Blick überrascht und geschockt, doch dieser wich schnell einem verstörtem, besessenen Blick. Absolut kein Schmerz war darin zu sehen. Tief und kehlig war sein Lachen, als sich der Jashinist langsam aufrichtete, als wäre Nichts weiter geschehen, und seine zwei Gegner - er hatte den Raikage hinter einer Ecke und den anderen auf dem Dach erspäht - ansah. Das tiefrote Blut sickerte zwischen seinen Fingern hindurch. Sein eigenes Blut war zwar lange nicht so aufregend, wie das einer anderen Person, aber Blut blieb Blut. Ein wunderschöner Anblick.
Er fixierte den Raikage, nagelte ihn regelrecht mit seinem Blick fest.
"Und nun...? Was wollt ihr nun tun, nach dem ihr mich getötet habt, hm? Ah, ich weiss. Wie wäre es, wenn ich das jetzt zur Abwechslung Mal bei euch versuchen würde? Wäre doch interessant zu sehen, was dabei rauskommen würde, nicht wahr?", sagte Hidan mit ruhiger und zynischer Stimme. Seine ganze Art, wie er sich bewegte, wie er sprach, wie er sich gab... All dies tat er mit einer fast schon angsteinflössender und stoischer Zuversichtlichkeit, denn er wusste, ihn konnte niemand töten. Egal wie oft, egal wie oder wann sie es versuchten. Bei diesem Gedanken lächelte er und sah dabei noch verstörter aus, als zuvor. Mit einem Ruck holte er sich seine Sense wieder in seinen Besitz. Er schwenkte sie einmal und legte den Stiel dann auf seine Schulter.

[OoC: is doch kein Problem. :)]
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BeitragThema: Re: Straßen durch Kumogakure   Straßen durch Kumogakure I_icon_minitimeFr 01 Jul 2011, 14:45

Shizous Attacke traff und zerstörte dabei ein nahestehendes Haus. Für Shizou war klar der Gegner musste tot sein. Der Treffer war auf Lungenhöhe und von der dürfte nicht mehr viel übrig sein. Daher ging er nun auch offen auf die Straße. Doch Hidan lebte und stand wieder auf. Der Kage musste doch etwas die brauen heben. Wie war das möglich? Hidan hatte gesagt er könnte nicht sterben ja. Aber es kann doch ummöglich wort wörtlich gemein gewesen sein. Wenn aber doch?
Du wurdest gerade zu einen interessanten Gegner.
Ich frag mich aber ob diese Unsterblichkeit die du hier zeigst auch funktioniert wenn nichts mehr von dir übrig ist. Hm ja wir sollten er ausprobieren. Shizous Blick wanderte kurz zu Akio um sicher zu gehen, dass es den auch gut ging. Dann machte er sich bereit weiter zu Kämpfen. Da der Chuunin weit genig weg war könnte der Kage auch weiter machen ohne rücksicht. Sofort formte er Fingerzeichen und sammelte sein Feuerchakra im Mund welches er stark verdichtete. So könnte er sehr viel mehr Chakra auf den relativ kleinen Raum sammeln. Dann schoss er den kleinen Feuerball auch schon auf Hidan. Das gute war, dass direkt hinter ihn trümmern lagen. Selbst wenn er zu seite Auswich wurde die Kugel auf die Trümmer treffen, expoldieren und ihn erwischen.

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