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Thema: Re: Sayukis Zimmer Do 21 Jul 2011, 10:43
Sasuke hörte ihr zu und auch sie sprach fast genau sen selben wirrwarr den auch Itachi schon redete. Aber ihr konnte der Uchiha nicht Böse sein also lies er sich die worte durch den kopf gehen. "Du meinst das nicht jeder dran schuld hat? eben doch! jeder hat sich gegen die Uchiha gestellt und sie als minderheit abgestempelt. Wir standen immer unter dauerkontrolle und jeder bewohner hat es so hingenommen. macht sie das nicht alle mitschuldig? Niemand hat gesagt es ist eine schweinerei wie die Uchihas behandelt werden, nein im gegenteil, jeder fand es gut dass wir beobachtet werden." Er ballte die faust und sah verägert an die decke. Am liebsten würde er konoha pulverrisieren doch er musste Itachi und Sayuki davon abhalten ihm zu begleiten. Itachi würde nach einem kampf gegen sasuke das augenlicht verlieren. Und Sayuki würde sich nur nochmals verletzen. Nein er brauchet jemanden der sich inn und auswendig in Konoha auskannte. Da schoss es dem Uchiha durch den Kopf. Orochimaru! Er hatte genau das selbe ziel wie Sasuke, und seine fähigkeiten waren perfekt dafür ausgelegt. Hier in Konoha jeden winkel zu finden. Und sasuke hatte keine angst vor dem Sannin, er war schwach und das musste Sasuke ausnutzen. Nach außen hin zeigte er nicht seine neinfall und grinste nur als sayuki von ihren plänen redete. "Von mir kann man nicht viel lernen. Das glaub mir mal. Und nutz die Salbe erstmal bei dir bevor du mich verarztest." Sasuke blieb so auf dem bett liegen und schloss die augen nur um sich etwas ausruhe nzu können. "Bitte versprech mri eins. Wenn Wir gegen Madara oder Danzo kämpfen, vielleicht sogar gegen Naruto. Tust du was ich sage. Wenn ic hdir sage verschwinde, tust du es ohen wiederworte."
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Thema: Re: Sayukis Zimmer Do 21 Jul 2011, 11:24
Sayuki machte weiter damit hre Salbe herzustellen und seufzt. "Nunja.. von den älteren, erwachsenen hängen s wie du sagst ganz sicher viele mit drinen aber denk doch mal an Kinder aus dieser Zeit, denkst du die können etwas dafür? Oder Menschen die vielleicht gerade erst nach Konoha gezogen sind. Sie haben damit nichts zu tun, ist es gerecht Menschen für Dinge zu strafen, für die sie nichts können, von denen sie nichtmal was wissen?", fragte sie Sasuke und musterte hn mit fragendem und auch leicht ernstem Blick. "Es ist richtig die Menschen habene uch falsch behandelt und es war grausam von Itachi zu verlagen den Clan auszulöschen, doch es wäre auch grausam Menschen für dieses Leid verantwortlich zu machen die damit nichts zu tun haben.", sprach sie mit ruhiger Stimme. "Ich will dir deine Meinung damit nicht austreiben oder dir deinen Plan ausrede, so wie Itachi das wohl möchte. Ich möchte nur das du vielleicht auch mal aus einer anderen Sicht über das nachdenkst was du tust, du solltest es besser machen als Konoha und über mögliche Konsequenzen nachdenken, die deine Handlungen nach sich ziehen würde.", kurz nach diesen Worten lief die junge Dämonin leicht rot an und hielt die Hände vor ihren Mund und entschuldigte sich. "Oh verzeih bitte! Ich wollte dir keine Predigt oder so halten." Sie war dann auch recht schnell mit der ersten Salbe fertig und Sasuke meinte das sie sich lieber erstmal selbst versorgen sollte. "Ich glaube... das kann ch dir wohl sowieso nicht ausreden he? na okay ich machs gleich.", meinte sie lächelnd. Sie wickelte den verband von ihrer wunde ab, dieser war hochroten, leicht geschwollen und auch sehr vereitert. Die junge Dämonin verzog das Gesicht als sie den Verband abzog und ihre Wunde begutachtete. Selbst ein Leie konnte erkennen das sie hochgradig entzündet war. Als Sasuke dann meinte das sie nicht viel von ihm lernen konnte kicherte sie etwas gequält von den Schmerzen. "Ach ich denke das du mir schon das eine oder andere zeigen kannst.", meinte sie überzeugt und lächelte. Sie begann dann damit vorsichtig die Salbe auf die WUnde aufzutragen und als Sasuke sie darum bat im nächsten Kampf ob gegen Danzo oder Madaara, das wenn er sie darum bat wegzurennen, sollte sie rennen. Über diee bitte war sie fast schon so erschrocken das sie mit der Hand viel zu fest auf die Wunde drückte. Sofort zuckte sie zusammen und verzog das Gesicht. "Arrg.", zischte die Dämonin. Sie sah Sasuke etwas deprimiert an und sprach. "Was? Ich .. ich weiß nicht ob ich das kann...", stammelte sie.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Sayukis Zimmer Do 21 Jul 2011, 11:44
Sasuke hörte ihre predigt und wurde von Satzt zu satz immer wütender. je mehr er darüber nachdachte umsomehr hasste er Konoha mehr. Auf dei Frage ob es richtig ist, unschuldige dafür zu bestrafen antwortete er nur klar und deutlich "Ja ist es" Sasuke Riss die Auge nauf und verkrampfte die hände noch mehr in die decke. "Denkst du das die Alten oder die frauen des Uchiha Clans davon wussten . Nein es wahren nur die jungen männer und Trotzdem mussten alle sterben um zu verhindern das es doch noch eine naufstand gibt. Und ja ihr habt eine nfehler geamcht ihr habt mich am Leben gelassen und ich werde dafür sorgen, das ihr Alle Dafür büßt, Alte, junge, Männer frauen. Ihr werden die machte des Sharingans zu spühren bekommen." Aus Sasuke sprach der Hass, Ungebändigt lies der Uchiha asich erneut auf die dunkelheit ein. Er setzte sich auf und sei nBlick, den er auf Sayuki richtete war Leer, Dunkel und voller Hass. Er würde nicht zusehen wie Konoha auf frieden lebte, der mit dem Tod der Uchiha eingeführt wurde. Doch als Sasuke gerade anfangen wollte breitete sich das Fluchmal aus udn verursachet schmerzen. Schmerzverzehrt Griff er an seine nHals und die Schwarzen flecken breiteten sich aus, doch mit eigener Willenskraft unterbrach er den Weiteren verlauf und das Fluchmal verzog sich erneut. Jedesmal wenn das mal sich ausbreitete wurde der Uchiha kalt und rücksichtslos. Das Sayuk inicht wusste ob sie gehen konnte störte ihn ebenso. "Du musst..... ICh rechne nicht damit, das ich 100% gewinne, vorallem gegen Naruto seh ichschwarz. Ich will mein lebe nnicht umsonst wegwerfen. " sei nEiskalter blick richtete sich auf Sayuki und ihre Verletzung.
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Thema: Re: Sayukis Zimmer So 24 Jul 2011, 07:51
Sayukis Körper begann fast schon zu Beben vor Wut über die Worte des Uchiha. Er hatte ja irgendwo recht doch merkte er denn garnicht was er da tat?! Was würde es ihm bringen wenn er ganz Konoha vernichtet, vorallem wenn er es nicht mal schafft und dafür dann stirbt, was hatte er davon?! Der sonst so besonnen und liebevollen Sayuki platze der Kragen, auch ihre Geduld und sanftmütige Art hatte ein Ende. Sie sprang auf, würdigte den Uchiha keines Blickes und holte aus. Ihre Bewegungen waren sehr schnell und fließen, dadurch recht unvorhersehbar. Zumal Sayuki sonst nicht so gewalttätig war. Ihre flache Hand sollte mit einem Klatschen auf die Wange des Uchiha treffen. Mit gesenktem Blick, Tränen in den Augen sprach sie zu ihm. " Wenn du so denkst dann bist du doch keinen Deut besser als die! Ich bin enttäuscht! Entäuscht davon wie du denkst! Ich meine glaubst du wirklich das das im Sinn deiner Familie wäre?! Dein Bruder hat seine Gründe dafür das sich dir in den Weg stellt wenn du Konoha auslöschen willst! Denkst du denn garnicht an ihn?! Daran wie er sich wohl fühlen muss?!!" Die Stimme der Dämonin bebte und wimmerte zugleich. Wie kleine Perlen rannen ihr die Tränen die zarten Wangen hinab. "Du solltest einfach mal verstehen das dein Handeln auch konsequenzen hat! Den Kampf gegen Konoha kannst du wohl kaum gewinnen, das sagst du doch schon selbe! Du willst für sowas wirklich sterben und mich alleine lassen, deinen Bruder alleine lassen?! Ist es dir so wichtig in den Tot zu laufen, wenn du dabei nur einige Menschen aus Konoha mitreist?" Sayuki war wie ausgewechselt und dennoch genau die selbe wie immer. Sie war sauer, enttäuscht und verletzt und das sah man ihr auch genau an, wie immer konnte man ihr ihre Emotionen genau ablesen. Ein elendes Wimmern war von ihr zu vernehmen und große Tränen kullerten an ihren Wangen hinab, tropften von ihrem Kinn auf ihre Kleidung und den Boden. "Ich kann einfach nicht glauben das du nurnoch daran denken kannst, das du nur das im Kopf hast, dass es dir so leicht fällt darüber zu reden dich für sowas zu opfern und die Personen die dich lieben zurück zu lassen. Das du so einfach Menschen töten kannst die für dein Leiden garnichts können.....", zum schluss brach die Stimme von Sayuki ab, sie konnte nicht mehr reden. Sie drehte sich um und rannte fast schon in das ans Zimmer anschließende Bad, verschloss hinter sich die Tür. Obwohl sie sich bemühte leise zu sein und die Tür verschlossen war konnte man ihr winseln und wimmern immernoch hören. "Warum nur?! Warum kann er das alles nicht einfach vergessen, ich verstehe ja das er Rache will aber... warum gleich so?!",dachte die Wölfin.
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Thema: Re: Sayukis Zimmer So 24 Jul 2011, 09:30
Sasuke vergrub sich in der Dunkelheit und bemerkte garnicht das Sayiki aushohlte. Erst als die hand auf seine wange traf und den Kopf unweigerlich In die schlagrichtung warf. Geschockt hielt er sich die wange und hörte sich mit offenem mund an was Sayuki zu sagen hatte. Sie war sauer. Und bog den Uchiha genauso wie auch schon Itachi. Ihre Tränen taten ihm mehr weh als alles andere. Gebrochen lies er den Kopf hängen und lies es sich durch den Kopf gehen. Er würde darauf nichts antworten, denn er machte Sayuki traurig und Plötzlich lief sie ins Bad und verschloss die Tür. Sasuke sprang auf und sackte im selben moment wieder zusammen. Die schmerzen die er beim stehen hatte, sie waren unerträglich. Trotzdem schleiufte er sich zur Tür und klopfte an. "Sayuki bitte komm da raus." auch der Uchiha war traurig, nicht weil Sayuki recht hatte sondern weil sie weinte. Er wollte Nicht auf ihre antwort warten. Schnell packte er sich sein schwert und hebelte die Tür einfach aus. Auch dem Uchiha standen die tränen in den Augen und der Schmerz war ihm schon an der art wie er steht anzusehen. Gekrümmt ging er langsam schritt für schritt nach vorne. Bis er vor ihr stand und sich an der wand abstützte. Schnell wischte er sich die tränen weg die gerade über seine wangen rolen wollten. "Bitte verzeih... mir" presste er hervor, denn der schmerz den er grade ertragen musste brachte ihn schon fast wieder zu fall. "Ich will nicht das du weinst." prach er weiterhin mit gekränkter stimme ehe er ihr die tränen weg wischte. Und sie küsste. "Ich war blind vor wut, es tut mir leid was ich gesagt habe" man konnte ganz genau die reuhe in seiner stimme hören. Es tat ihm wirklich sehr leid.
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Thema: Re: Sayukis Zimmer Mo 25 Jul 2011, 08:26
Die junge Dämonin wimmerte elendig im Bad, verscuhte irgendwie die Tränen aus ihrem Gesicht zu vertreiben, dann vernahm sie ein gepolter von drüben, schrak dabei fast schon auf. "Er wird doch nicht etwa....", dachte sie und dann ging irgendwie alles schneller als erwartet. Sasuke hob die Badezimmertür mit seinem Kusanagi aus den Angeln und kam zu ihr. "Sa.. Sasuke..-kun..", winselte sie und sah seine Tränen. Er nahm diesen wohl grausamen Schmerz auf sich um zu ihr zu gelangen, wollte nicht das sie ihm verzieh. "Was machst du nur? Du du musst doch..", sie wollte ihn daran errinnern das er liegenbleiben musste, doch da wischte er auch schon ihre Tränen weg und küsste die Dämonin. Sayuki war gerührt von der Aktion des Uchiha und erwiederte seinen Kuss, und erneut kullerten Tränen ihre Wangen hinab. Es tat ihm so sehr leid das er all dies auf sich nahm, nur um dafür zu sorgen das sie nicht mehr weinte. "Sasuke... ist schon okay.", gab sie leicht wimmernd von sich. Sie liebte ihn, mehr wie alles andere und es rührte sie wirklich zu sehen das dies auch auf Gegenseitigkeit stieß, sie war gerührt und glücklich, verspürte eine angenehme Wärme in ihrer Brust. Zärtlich strich sie über die Wange des Uchiha und funkelte ihn mit ihren, vom weinen leicht rötlichen, Augen an. "Du musst wieder ins Bett, komm ich helfe dir.", sprach sie. Er hatte große Schmerzen auf sich genommen um zu ihr zu gelangen, sie würde dies nun tun um ihn wieer ins Bett zu bekommen. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und nahm Sasuke dann einfach auf den Arm, so wie normalerweise ein Mann eine Frau tragen würde. Vorsichtig hielt sie ihn fest, drückte ihn leicht an ihren Körper. Sofort durchzog ein unerträglicher Sschmerz ihren rechten Oberarm, sie sah nicht hin, spürte aber wie das Blut ihren Arm hinunterlief. Jedoch gab sie keinen Ton von sich, biss die Zähen zusammen. Lediglich ein gepressten "Gnn..", war von ihr zu hören. Beinahe wäre die Dämonin nach rechts abgesackt, jedoch fing sie sich und lief langsam zum Bett, wo sie dann Sasuke absetzte und sich selbst den schmerzenden Arm hielt, dabei zu Boden sackte. Liebevoll blickte sie zu dem Uchiha hoch, der auf dem Bett saß. "Bitte verzeih das ich dich geschlagen habe.", sagte sie reumütig und mit sanfter Stimme.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Sayukis Zimmer Mo 25 Jul 2011, 10:03
Sasuke genoss ihren kuss, genauso wie er jeden kuss zwischen ihnen genoss. Sasuke liebte Sayuki und würde alels für ihn tuhen doch plötzlich nahm sie ihn hoch. "Was machst du?" fraget er mit verwirrter stimme. Es war de mUchiha peinlich so getragen zu werden. Sie setzte Ihm am bett ab und sackte selber ein. Er nahm ihre hand und zog siewieder hoch, mit dem Kapuuten arm und dem gips versuchte er sie an ihrer Hüfte huchzudrücken. Er zog solange bis er sie auf dich gezogen hatte. Er wischte sich selbst ihre weißen haare aus dem gesicht und damit ebenfalls seine Rabenschwarzen Haare. "Ich muss dir nichts verzeihen. Du bist im recht" Sasuke sah ihr direkt in die augen und streichelte ihren rücken und ihre Wange. Er sah zu ihrer Schulter und kniff die auge nzusammen um nich twieder wütend zu werden. "Soll ich dir da einen Veband Rum machen? Ich mein selbst verbinden ist sicherlich schwer?" Auch sasuke wollte ihr helfen und nicht als verletzter Klotz im bett liegen. es nervte ihn sowieso schon die paar stunden im bett zu liegen. er legte beide arm um sie und gab ihr einen kuss auf die wange, er liebte diese nähe zu ihr und auch wenn er verletzut war würde er es nicht sein lassen.
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Thema: Re: Sayukis Zimmer Mo 25 Jul 2011, 11:22
Sayuki dahcte sich schon das es Sasuke unangenhem war von ihr so getragen zu werden, jedoch konnte sie es im moment nicht anders und ihr war es eigendlich auch egal, sie wollte nur das er wieder im Bett lag und sich nicht weiter mit den Schmerzen rumquälte. Als sie dann auf dem Boden kauerte half Sasuke ihr auf, zog sie zu sich, auf sich hoch. Eine Hauch rosa umspielte die zarten Wangen der Dämonin und färbten ihre sonst so blasse haut etwas farbiger. Liebevoll und etwas verlegen blickte sie dem Uchiha in die Rabenschwarzen Augen, er meinte das er nichts zu verzeihen habe, da sie im Recht sei. Zärtlich legte sie eine Hand um seine Wange und streichelte ihn. Er bot ihr dann an den Arm zu verbinden und sie nickte. "Ja das wäre wirklich lieb.", sprach sie und setze sich dann neben ihn und ergriff die Verände die noch neben dem Bett lagen und gab ihn den Uchiha, hielt ihm dann ihre Wunde hin. "Weißt du...", "Begann sie dann, "ich will dir in keinster Weise im Weg stehen was deine pläne angeht aber... ich mache mir nur sorgen um dich. Ich habe große Angst dich zu verlieren.. an deinen Hass und die Dunkelheit und ich glaube so geht es auch deinem Bruder." Ihre Worte klangen besorgt und sanft. Sie sprach ganz offen mit ihm, sie wollte vor dem Uchiha keine Geheimnisse haben, sie wollte das er wusste was sie denkt und fühlt. "Wir lieben dich und sowohl Itachi als auch ich wollen nicht das du stirbst, das du dein Leben desswegen wegwirfst. Auch wenn das was Itachi tat grausam war, er liebte dich so sehr das er dir als einzigen das Leben schenkte, das er dich nicht töten konnte. Glaubst du nicht das es grausam für ihn wäre dann sehen zu müssen das sein Bruder Geschenk für Rache wegwirft?", fragte sie ihn blickte Sasuke mit weichen Gesichtszügen an.
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Thema: Re: Sayukis Zimmer Mo 25 Jul 2011, 12:08
Sasuke grinste nur liebevoll als Sayuki rot wurde. ihr verlegener blick war für den Uchiha unbezahlbar.Als sie seinen Vorschlag setzte sie sich neben ihm, drückte ihm die verbände in die hand und hielt ihm die wunde hin. Vom Nachttisch hohlte er die Salbe und schmiertediese vorsichtig auf die wunde. "Sag was wenns wehtut" gab der Uchiha von sich und rieb die Schulter ein. Als Sayuki anfing zu sprechen hörte er nur aufmerksam zu und verband ihr die Schulter. Nicht zu locker und auch nicht zu fest. Es war wirklich schwierig bei Sayuki den verband anzulegen. Debnn bei ihm wärs ihm egal gewesen aber er wollte ja sayuki nicht wehtun. Er hatte nun den verband angelegt und küsste ihn ehe er auf den Boden sah, denn sein blick drückte wieder Trauer aus. "Ich versteh euch beide gut. Ihr wollt de nSasuke der ich bin wenn ich euch um mich habe stimmts? Aber leider bin ich nicht dieser Sasuke, schon als ich bei orochimaru war , bin ich ein anderer Sasuke geworden. Ich verzeihe nicht das was alle de mUchiha Clan angetan haben. auch wenn ihr euch wünschen würdet das ich aufhöre. Ich weiß es ist schwer mein Handeln zu verstehen, doch das verlange ich nicht. Für mich ist das Leben kein geschenk. Du bist ein geschenk aber mein Leben ist schon von klein auf mit Hass geprägt. Du bist eine liebevolle person, Naturverbunden und du trägst sogut wie niue hass mit dir rum. Aber Ich bin die dunkelheit und der Hass. Mein Leben wurde nur davon geprägt und diese dinge machten mich zu dem was ich heute bin." Sasuke unterbrach kurz und schloss die augen. Der sonst so emotionslose Sasuke. Diese Wan bröckelte und er lies eindeutig gefühle zu. Aber nur bei Sayuki. "Ich bin nicht der der ich sein will und will nicht sein wer ich bin. Mein Leben ist das Chaos." murmelte er nur und öffnete die auge nerneut. "Ich frag mich ob es alles überhaupt einen Sinn macht"
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Thema: Re: Sayukis Zimmer Mo 25 Jul 2011, 12:59
Sasuke war ganz vorsichtig und behandelte sanft ihre Verletzung. Eigendlich war es nicht sonderlich schlimm, jedoch hatte sie sich schrecklich entzündet, wodurch sie angeschwollen war, eiterte und schrecklich weh tat. Es war genau im muskle wesshalb es ihr sehr schwer viel den rechten Arm zu benutzen und dennoch quälte sie sich bisher ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, mit der Wunde durch den Alltag. "Keine Sorge es tut nicht weh, du bist sehr sanft.", sprach sie zum Uchiha,w elcher wollte das sie sagte wenn es ihr weh tat. So wie Sasuke ihr zugehört hatte, hörte sie nun ach ihm aufmerksam zu, sie war froh nun so ruhig mit ihm über das Thema reden zu können, die Dämonin wollte eben nicht streiten. Sie lächelte sanft und blickte ihn an, strich zärtlich über seine Wange. "Bist du sicher das du dieser so kalte, von Hass zerfressene Sasuke bist? Ich glaube nicht, jedenfals nicht komplett. Du willst Rache das ist verständlich aber ich glaube nicht das du schon komplett in dieser düstern Welt verloren bist.", sprach die junge Wölfin mit hoffnungsvoller Stimme. "Ich glaube das du tief in deinem Hass versunken bist und nach einer Lösung suchst dort heraus zu gelangen, du suchst nach dem Licht und hast es für dich gefunden und auch wenn du dich dem Licht hingibst so wirst du immernoch von der Finsterheit verfolgt und willst sie vernichten, indem du das Vernichtest was deinen Hass und Zorn nährt, Konoha." Sayuki konnte Sasuke so gut verstehen, in ihr ging doch genau das selbe vor, jedoch hasste sie es zu töten und versuchte immer ihre Vergangenheit so gut es ging einfach zu vergessen, sie ging den leichteren und gleichzeitig auch schweren Weg. Sie merkte wie offen Sasuke nun mit seinen Gefühle umging und es erfreute sie so dies zu sehen. Liebevoll legte sie ihre Arme um ihn, drückte den Uchiha sanft an sich un strichelte über seinen Hinterkopf und Rücken. "Natürlich macht das alles sind, es ist nur sehr... kompliziert. Jedenfals habe ich mir vorgenommen dich zu begleiten, dich von der Dunkelheit zu befreien, ich möchte das du nicht mehr unter dem Schmerzen leiden musst die man dir als Kind angetan hat!.", ihre Stimme hat nun etwas fest entschlossenes, etwas hartes und dennoch war sie so sanft wie immer. Erneut begann sie zu sprechen. "Ich will das du endlich loslassen kannst und der sein kannst, der du sein willst! Egal was dafür nötig ist nur will ich nicht das du dafür dein Leben aufgibst, ich möchte nämlich, mit dir zusammen all das endlich hinter uns lassen." Automatishc fast schon drückte Sayuki den Uchiha fester an sich und erneut kullerten Tränen überihr Gesicht. Es tat ihr so weh mit ansehen zu müssen wie Sasuke sich leidvoll immer wieder in der Dunkelheit verkroch. "Du sollst endlich lachen können! Sollst glücklich sein und nicht immer in der Dunkelheit versinken, weil sie dich verfolgt. Egal was dafür nötig ist, ich wil dir das Licht zeigen, will dir die schönen Dinge im Leben zeigen... ich liebe dich.,", wisperte sie zum schluss nurnoch, wimmerte leis. Ihre Liebe zu Sasuke, war unendlich groß und was auch immer dazu nötig war um ihn von seinem Hass und der Dunkelheit zu befreien, sie würde ALLES tun.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Sayukis Zimmer Mo 25 Jul 2011, 15:15
Sasuke saß einfach nur da und merkte wie diese sache auch Sayuki mitnahm, es war nichtnur Sasukes problem nein! Es war auch Sayukis udn Itachis problem. Als sie ihn in den Arm nahm, legte er seine arme um sie und schloss die augen. Ihre worte Tate ngut doch waren sie wirklich? Sasuke wollte aus der dunkelheit herraus, doch zuerst mussten Die verantwortlichen sterben. "Die schmerzen die mir man mirals Kind angetan hat?" flüstert er leise und erinnertse sich zurück an den tag wo Itachi seine Familie tötete. Einsam lief der Junge Uchiha durch die straßen und wollte glüklich und stolz von seinen Shuriken training erzählen, doch als er nach hause kam, war sein leben zerstört er konnte sich nicht verabschieden oder seinem vater beweisen, dass er es wert war ein Uchiha zu sein. Nein Itachi tötete nicht nur seine Eltern sondern nahm ihm auch all seine träume und wünsche. Der Ergeiz der aus Fröhlichkeit bestand, wurde für den Ergeiz ausgetauscht, der Nur nach hass strebt. Stärker werden um jeden preis. Er presste Die zähne aufeinander udn man konnte Ein schluchzen vernehmen. "Hass und Rache, Beide dieser dinge gaben mir kraft. Angst ums Überleben und der ständige Wille diese Leute zu töten machten mich zu diesem Sasuke." Man konnte hören das Sasuke die Zähne immer stärker aufeinander presste und vorallem Sayuki mit ihrem sensiblen gehör. "Ich hab ihn geliebt, mehr wie jeden anderen. Er hat mir alles genommen, Meine Familie meine träume mein Leben. Ich werde hier nicht rumsitzen und zusiotzen wie die Feiglinge sich darauf ausruhen. Ich werde nicht sterben solange bis ich jeden einzelnen umgebracht habe. Erst dann kann ich wieder glücklich sein. Ich verzeihe nicht und vergessen kann ich es schonmal garnicht. Konoha hat den Glücklichen Sasuke auf dem Gewissen." Sasukes Tränen liefen ihm die wangen herrunter und er zitterte vor Wut und Trauer. Er hörte Sayuki weietr zu die ihm jetzt dichter und noch fester an sich drückte. Er Vergrub seinen Kopf an Sayukis schulter und versuchte sich zu beruhigen. "Ich liebe dich...und das ist der grudn warum ich nicht weiter mit ansehe nkann wie du mit mir in die kriminalität sinkst. Und ich weiß das Itachi sich mir in den weg stellen wird, aber ich werde ih nauch aus dem weg räumen wenn er mir im weg steht. Er musste nur damit leben das er seine familie getötet hat. Ich musste damit leben das meine Pläne. Alles was ich wollte. Von ihm zerstört wurde von der Person die mir am meiste nbedeutet hat. Seine sicht ist falsch. Und ich werde alles dafür tuhen um madara und danzo zu töten. Doch Dazu brauch ich Naruto!" Sasuke sah es endlich ein. Errichtete seinen unbändigen Hass nur noch auf 2 personen. Auf Danzo Shimura und Madara Uchiha. Und niemals könnte nsie es alleien schaffen. Also brauchte Sasuke einen starken ninja, der vielleicht sogar noch viel stärker war als Sasuke und Itachi. Und dieser Jemand war Naruto Uzumaki!.
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Thema: Re: Sayukis Zimmer Mo 25 Jul 2011, 16:56
All diese Dinge auszusprechen tata der geschunden Seele der Dämonin gut, sie konnte einfach sagen was sie dachte, was sie fühlte und was sie ihrem geliebten riet. Scheinbar schien auch dieser mitlerweile zu verstehen. Er sprach auch ganz offen mit ihr über seine Gedanken, seine Gefühle, lies diese nun auch zu, zeigte wie sehr ihm all dies weh tat und gestand sich damit auch eine Schwäche ein. Auch wenn es ihr weh tata ihn weinen zu hören, so war es irgendwo ein, wenn auch kleiner, Weg in Richtung Licht. Zärtlich strich sie mit ihren Händen über seinen Hinterkopf und Rücken, streichelte ihn und sprach dann "Nein ich glaube nicht das sie ihn auf dem Gewissen haben, sie haben ihn schwer verletzt und zurückgedrängt, doch ich glaube nicht das er tot ist und wenn doch, dann werde ich ihn eben wiederbeleben. Nichts desto trotz wird Konoha dafür büßen!" Sayuki war fest entschlossen, sie würde Sasuke wieder ins Licht zurück holen und wenn es das letzte war was sie tat einmal im leben wollte sie ihn unbekümmert lachen hören, wollte sie seine schwarzen Augen vor Freude funkeln sehen. "Mach dir um mich keien Sorgen, die Menschen verachten mich doch sowieso weil ich anders bin, ich bin kein mensch sondern ein Dämon, ein monster. ich bin anders und das ist für sie sowieso schon ein Grund mich zu hassen. Für sie ist meine Existenz doch schon Verbrechen genug. Und wegen Itachi.... dazu kann ich nur sagen das ich.. dir bei ihm nicht helfen werde, er ist dein bruder und auch wenn auch mein Zorn irgendwo auf ihm lastet, so kann ich dir bei einem Kampf gegen ihn warscheinlich nicht helfen, tut mir leid. Was jedoch Danzo und Madara angeht, werde ich dir so gut es geht beistehen und mit dir kämpfen.", ihre weiche Stimmelang fest entschlossen, niemals würde sie vno seiner Seite weichen, würde mit ihm kämpfen und Vergeltung üben an den Personen die für all ihr Leid verantwortlich waren. Als Sasuke dann meinte das er Naruto brauchte war die Dämonin überrascht, scheinbar hatte er nachgedacht und eingesehen das er es nicht alleine schaffen konnte und das Naruto stark war, sehr stark und das er eine große Hilfe sein konnte. " Ganz sicher wird Naruto helfen, wenn man ihm nur erklärt wie alles wirklich war.", sagte sie und löste die innige Umarmung mit dem uchiha, blickte ihn sanft an. "Es wird ganz sícher alles gut, ich glaube daran das wir irgendwann einer Zukunft entgegen laufen in der wir glücklich sein können.", ihre Augen funkelten den Uchiha an und Sayuki legte sanft ihre Lippen auf die von Sasuke und genoss die wärme die von dem uchiha ausging und sie wie so oft mitriss und wenn auch nur für wenige Sekunden, jeden Schmerz vergessen ließen.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Sayukis Zimmer Mo 25 Jul 2011, 18:22
Sasuke genoss die zärtlichkeit die von Sayuk iausgin. Sie Streichelte ihn und versuchte sanft auf ihn einzureden. All ihre worte passten und halfen auch. Er streichelte ihren Rücken und hörte sich die worte an. "Wenn ich wirklich noch einmal gegen Itachi kämpfen sollte, dann wünsche ich mir das du dich daraus hälts, dann werde ich nämlich der Sasuke sein den du so verabscheust. Ich muss ohne rücksicht Kämpfen" erwiederte er nur und war ein wenig erschrocken als sie ihn von sich wegdrückte und von einer glücklichen zukunft sprach. Dachte sie wirklich das Sasuke jemals glücklich werden konnte? Und was wenn sie recht hatte. "Ich hoffe es Sayuki" sprach er sanft eher er sich die tränen wegwischte udn sofort Sayukis Lippen auf die seine hatte. Er schloss die augen und erwiederte diesen kuss. Er zog sie zurück ins bett und lag nun mit dem Oberkörper über ihr. Er küsste sie immer weiter und immer zärtlicher. Er liebte dieses gefühl einfach in ihrer nähe zu sein. Er erhob sie und sah zu ihr herrab. "Ich liebe dich und will dich nie wieder verlieren. Sei sicher das ich dich mit allem beschützen werde. Und wenn ich nochmal die chance dazu habe, dann werde ich Naruto einweihen und ihm fragen ob ich mit seiner hilfe rechnen kann" Sagte sasuke und presste seine lippen wieder leidenschaftlich auf Ihre.
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Thema: Re: Sayukis Zimmer Di 26 Jul 2011, 16:53
Die Worte des Uchiha waren der jungen Dämonin nur recht. Sie hatte nicht vor sich unnötig in den Streit der beiden einzumischen und zwischen die beiden und damit sich gegen Sasuke stellen würde sie sich sowieso nicht. "Keine Sorge, wie gesagt ich habe nicht vor mich da einzumischen.", versprach sie ihm dann. Als er sie dann zurück aufs Bett zog und über ihr beugte wurde sie erneut verlegen rot. Ihr Herz schlug Sayuki bis zum Hals und ihre Augen glitzerten den Uchiha regelrecht an. Sayuki legte dann ihre Arme um seinen Nacken, genoss die Wärme und erwiederte seine sanften Küsse zärtlich. Ihre Hände streichelten Zärtlich über seinen Nacken und Rücken. Es war unebkannt und neu so innig mit ihm zu sein und gleichzeit war es auch unglaublich schön, es schenkte ihr eine so wunderbare Wärme und lies ihr Herz flattern wie ein junger Vogel. Als Sasuke sich dann erhob sagt das er sie liebte, glaubte sie das ihr Herz noch ausstzen würde. Lächelnd legte sie ihre Stirn an die des Uchiha, grinste dann fast schon. "Wie gesagt, mich wirst du eh nicht mehr los, komme was da wolle. Ich werde auf ewig an deiner Seite sein." Die Stimme der Dämonin war fest entschlossen, sie würde nicht mehr von der Seite des Uchihas weichen wollen, sie würde dafür kämpfen um auf ewig an seiner Seite zu sein. Als er sie dann wieder küsste erwiederte sie diese leidenschaftliche Geste. Mal mit ihm so innig zu sein gefiel ihr mehr wie nur gut und sie hatte garnicht gewusst wie leidenschaftlich und zärtlich der Uchiha sein konnte, wenn er nur wollte. DIe Krallen der Dämonin strichen sanft und vorsichtig über seinen Rücken und den Nacken und hinterkopf des Uchiha. Kraulten und streichelten ihn sanft.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Sayukis Zimmer Di 26 Jul 2011, 22:03
Sasuke küsste Sayuki immer weiter und ein warmes kribbeln durchzog seinen ganzen körper. Er war süchtig nach ihr und das würde er auch immer bleiben. Sasuke sah wieder hoch und unterbrach den kuss. Er streichelte über ihre wange und grinste. "Meiun ganzes Leben war ich nur auf rache aus. Ich hoffte das der Tot von Itachi mir den Hass austreibt, doch im moment ist es nur noch schlimmer. Ich wünschte ich wäre wer anderes, doch ich bleibe dieser Uchiha. Ich will niewieder dieses gefühl haben wie damals. Ich will wieder glücklich sein und ich glaube du kannst mir dabei helfen." sprach der Uchiha der sich nun wieder dichter zu Sayuki beugte. Seine stirn berühte ihre und seine nachtschwarzen augen trafen auf ihre Goldenen augen. Er lächelte, strich ihr über die wange und küsste sie kurz. "Ich dachte immer meine Zeit würde bald ablaufen. Und vielleicht ist es auch so. Also bleibt mir nur eins was ich noch tuhen möchte bevor es soweit ist. Denn morgen könnte es zuspät sein" Sasuke wusste was er wollte, doch er sprach es nicht aus. Genau aus dem grund, dass er Sayuki nicht erdrücken wollte. Er Sah ihr ins gesicht und wurde selber Unheimlich Rot. spätestens jetzt sollte Sayuki wissen was der Uchiha ansprach, doch würde es gehen mit seine nBeinen? Mit seinem Arm? Sasuke wusste nicht was er tuhen sollte und verharrte in dieser situation um weiter ihre nähe genießen zu können.
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Thema: Re: Sayukis Zimmer Fr 29 Jul 2011, 19:38
Solangsam durchzog eine wohlige Gänsehaut den Körper der Dämonin und ein fremdes und dennoch angenehmes Kribbeln machte sch breit. Es war wirklich schön sich ihm so hinzugeben, seine Nähe und Liebe so sehr zu spüren. Als der Uchiha ihre Wange streichelte, legte ebenso sie ihre Hand um die Seine, strich zärtlich über den Wangenknochen. Die Worte die er sprach gaben ih Hoffnung, Hoffnung das sich wirklich alles noch zum guten Wenden wird. "Ich bin ganz sicher, du wirst wieder glücklich sein wenn alles nur vorbei ist.", hauchte sie mit zarter Stimme. Als hre Stirnen aufeinander trafen verlor sie sich in den tiefen, nachtschwarzen Augen des Uchiha, versank regelrecht in ihnen und erwiederte seinen kurzen Kuss. Sasukes folgende Worte verwirrten Sayuki erst, jedoch wusste sie dann was er meinte als er ganz rot wurde. Sofort färbte sich ihr gesamtes Gesicht in ein dunkles Karmesinrot, ihre Augen glänzten. Jedoch wusste die Dämonin nicht was sie nun sagen sollte. Einerseits würde sie schon gerne darauf eingehen, sich ihm nur zu gerne komplett hingeben. Andererseits hatte sie Angst davor das er Schmerzen haben könnte mit seinen ganzen Verletungen. Verlegen blickte sie ihn an. "A..also.. ich ich", stammelte sie, "Wird es dir nicht weh tun? Ich meine... deine Beine und .. und dein Arm und die Wunde an deiner Brust... ich möchte nicht das du dabei Schmerzen erleiden musst.", sagte sie vorsichtig, begann wieder damit sanft seinen Nacken zu kraulen und küsste ihn zärtlich. Diesmal wurde sie allerdings ein klein wenig forscher, sie wollte etwas ausprobieren. Langsam öffnete sie ihre Lippen, ließ ganz zaghaft und vorsichtig ihre Zungenspitze die Lippen des Uchihas berühren. In der Dämonin machte sich ein kribbelndes, fremdes und aufregendes Gefühl breit das ihren Körper langsam einnahm , jedoch würde sie diesem nicht unbedingt erliegen. SIe würde jedezeit alles abstelle können wenn es sein musste.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Sayukis Zimmer Fr 29 Jul 2011, 22:40
Sasuke war die ganze situation schon so ziemlich unangenehm, doch Sayuki sprach seine verletzungen an. Ob es wehtun würde wusste er nicht aber eins war sicher, er würde versuchen Sayuki glücklich zu machen. "Ich nehme für dich jeden schmerz auf mich mein liebling" sagte Sasuke und küsste sie, doch es blieb nicht bei einem normalen kuss. Sayuki öffnete ihren mund und leckte über seien lippen. Was war nun zu tun? Sasuke öffnete ebenfalls den Mund und Leckte über sayukis zunge. Es war als würden beide zungen miteinander tanzen. Ein warmes, aufgregendes kribbeln durchzog den uchiha der Sofort noch eine stufe des Rot seins drauf legte. Diese Situation wr ihm wirklich Neu. aber nicht unangenehm. Er küsste Sayuki immer weiter und strich über ihre wange. Er ergab sich ihrem zungenkuss und küsste sie noch etwas weiter bis er schlieslich den kuss unterbrach um Sayuki völlig verlegen ansah. Er hatte kien ahnung wie er weiter machen sollte, immerhin war er nioch eine sogenannte Jungfrau in dieser sache. Doch Sasuke sänkte den kopf und Sayuki wieder zu küssen und auch öffnte er wieder seinen mund um so wieder seine zunge zur verfügung zu stellen. Nach einiger zeit schlief der UChiha aber dennoch vor erschöpfung ein....
( : Nach dem Zeitsprung)
Sasuke war schonwieder fast fit und einsatzbereit. Um Für Sayuki ein paar kräuter zu sammeln machte er sich aber auf den weg in den wald. Vorher schrieb er aber eine nBrief an Sayuki und lies ihr eine schlange dort, die sie über alles informierte was Sasuke gerade tat.
ow: Wald von Konoha
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Thema: Re: Sayukis Zimmer Mi 05 Okt 2011, 19:19
Die junge Dämonin gab sich voll und ganz den Liebkosungen und der Zärtlichkeit mit dem Uchiha hin. Auch wenn sie dabei immer etwas unentschlossen war ob sie wieter gehen sollte oder nicht. Sie war verunsichert, wusste nicht recht ob sie bereit war. Sie schlief dann jedoch irgendwann neben ihm ein, genoss die Wärme und Nähe.
[nach dem Zeitsprung]
Es war nun einige Zeit vergangen, es ging allen besser und auch Sayuki hatte sich erholt. Sogar die Wunde an ihrer Schulter hatte begonnen zu verheilen. Wenn es auch lange dauerte, all mählig wurde es besser. Sasuke war in den Wald gegangen m für die junge Dämonin Kräuter zu sammeln. Er hatte sie in einem Brief informiert und ihr auch eine Schlange dagelassen. Auch wenn sie sich gestehen musste leicht besorgt zu sein so vertraute sie dem Uchiha voll und ganz. So bewegte sie sich von ihrem Zimmer in den Garten, dort würde sie auf den Uchiha warten und das einpflanzen der Kräuter vorbereiten der er ihr holen wollte.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Sayukis Zimmer Mi 05 Okt 2011, 20:50
Die schlange von Sasuke war dort und natürlich mit seine mmeister verbunden. Als Die schlange mitbekam das Sasuke bei Madara war, schlängelte sie sich in den garten und zischte Sayuki an. Die Gespaltene zunge züngelte sich ihren weg und da Sayuki mit tieren sprechen konnte würde sie auch Sasukes schlange verstehen, die normal keine menschliche sprache konnte. "SSSSSasuke ist bei Madara ssss" zischte sie hervor und schlängelte sich an Sayuki hoch. "er provoziert Sasuke und will ihn zu akatsuki holen, sie sind im Wlad" zischte sie erneut und schlängelte sich wieder nach unten.
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Thema: Re: Sayukis Zimmer Mi 05 Okt 2011, 21:19
Die junge Dämonin fragte sich dann nach einiger Zeit doch wo ihr Liebster denn so lange stecke. Dann erschien die Schlange welche er ihr hinterlassen hatte. SIe schlängelte sich elegant zu ihr und meint das Sasuke bei Madara sei. Vor Schock und entsetzen lies die Oukami einen Blumentopf fallen, welchen sie gerade in den Händen hielt. "Was?! Madara?!", fragte sie entsetzt. Ängstlich und erschrocken sah sie zu der Schlange, welche meinte das der Uchiha zusammen mit Madara im Wald sei. Sayuki bekam es nun mit der Angst zu tun. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Ihr Vertrauen in Sasuke war absolut, doch ihre Angst trübte manchmal noch so großes Vertrauen. DIe Angst um Verlust einer weiteren geliebten Person. "Vielen Dank für die Information.", sprach sie zu der Schlange und ging ins Haus. Nichts konnte sie nun noch halten, sie wollte zu Sasuke, wollte ihm helfen fals nötig. Er war immerhin noch immer nicht wieder komplett auf den Beinen. So schnappte sie sich ihre Tasche und rannte in Windeseile us dem Anwesen, in den Wald und folgte Sasukes Geruch.