Sayukis Zimmer

Sasuke schlief wieder tief und fest. Sein schlf war wie eine reine wohltat für ihn. Seine Träume schwebten Rund um ein harmonisches zusammen leben. Doch dieser Traum wurde von einer Person gestört. Madara Uchiha. Er war doch die person die die Ehre der Uchiha erst in de ndreck gezogen hat. Sasuke bemerkte nicht das Sayuki sich aus seinem griff befreite und so schlief er noch einige Minuten weiter. bis er die stimmer von Sayuki klar und deutlich hörte, doch sie war sehr leise. Mit eine mlächeln hörte er ihr zu und hörte dann aber ihr fluchen. Lngsam legte er sich zurück auf den Rücken und setzte sich auf. Man sah dem Uchiha an das er noch lange nicht ausgeschlafen hatte. Aus seine mAbwesenden Blick konnte ma nschon fas tablesen, dass er auch jetzt im Sitzen schlafen würde. Langsam sah er zu Sayuki und wischte einmal mit dem handballen über seien augen. "Was ist los?" fragte er leise. Er sah immernoch ziemlich müde aus und verschlafen ebenfalls. Dann hob er seinen Arm den er geschient hatte und wedelte damit etwas rum. Bei dem Aufprall nach Kirin hatte er sich den arm gebrochen und jetzt musste er ihn so geschient lassen. Seien Beine wurden "nur" gequetscht und würde sicherlcih bald wieder fit sein.

Sayuki bemerkte dann das sie Sasuke geweckt hatte und sah ihn entschudigend an. "Oh Sasuke-kun verzeih, ich wollte dich nicht wecken.", sagte sie und verband schnell ihren Arm wieder, allerdings eher unordentlich, es sollte nur den Zweck haben das Sasuke ihre entzündete Wunde nicht sah. "Meine Wunde ist nur.... noch nicht ganz verheilt.", log sie und setzte sich zu ihm ans Bett. "Wie geht es dir denn? Fühlst du dich schon besser?", wollte sie mit besorgter und liebevoller Stimme wissen. Sanft strich sie ihm eine Haasträhne aus dem Gesicht und küsste seine Schlefen. "Möchtest du noch weiter schlafen? Oder soll ich dir schonmal die Gibsverbände anlegen?", fragte sie ihn mit freundlichem Lächeln.

Sasuke sah ihr zu wie sie sich wieder die Wunde verband. ihre entschuldigung war unnötig, immerhin konnte er ihr jeden fehler verzeihen. "Schon okay. Ich hab wieso schon das zeitgefühl verloren" sagte er mit einem Verschlafenen grinsen. Das Ihre wunde noch nicht verheilt war glaubte er ihr, da auch sie keine kraft mehr gehabt habe ndürfte sie irgendwann zu heilen, doch auch Sasuek wusste das man da vorsichtig seinb musste. "Nagut, dann pass auf das sie sich nicht entzündet, du hast doch sicher Salben dafür" stellte der Uchiha mal einfach so fest und sah sie an als sie sich zu ihm setzte und ihn küsste. Er drehte den kopf und drückte seine Lippen auf ihre. Er löste diesen Kuss einige sekunden später und zuckte mit den Schultern, genau in diesen Moment verzog sich sein gesicht. "Argh.........Ja alles bestens. Wird schon wieder."sagte er Obwohl auch er sich überhaupt nicht wohl fühlte, sein ganzer körper schmerzte immernoch höllisch und auc hseine kraft war noch lange nicht zurück. "Schlafen hört sich doch gut an, aber Gipsverbände besser. Also Leg los. Dann kann ich wenigstens wieder gehen." sagte er und wollte sofort anfangen.

Sayuki nickte nur und lächelte etwas verlegen als Sasuke meinte das sie aufpassen sollte das es sich nicht entzündet und das sie ja sicher Salben dagegen haben würde. "Ja sicher habe ich sowas... allerdings... nciht mehr wirklich viel. Ich muss dringend in meinen Garten und Kräuter ernten, damit ich neue Salben und Tinkturen herstellen kann.", meinte sie und blickte dabei kurz aus dem Fenster, von wo aus man ihr Gewächshaus bestaunen konnte. Als er dann seinen Kopf drehte, so das sie nicht seine Schlefen sondern seine Lippen küsste war sie angenehm überrascht und erfreut. sie liebte es ihn zu küssen, dieses warme, angenehme Prickeln das ihren ganzen Körper einnahm und sie für einen Moment alles Leid der Welt vergessen lies. Als Sasuke dann schmerzverzerrt das Gesicht verzog seufzte die junge Dämonin und legte eine Hand um sein Gesicht. "Sei Vorsichtig, ich kann dir ein paar Schmerzlindernde Mittel geben wenn es zu schlimm ist.", bot sie ihm an. Jedoch birkte das auch die Gefahr das er sich überanstrengte und wieder viel zu viel machte, obwoh die Wunden noch nicht verheilt waren. Als er dann meinte das schlafen gut aber die Verbände noch besser wären kicherte sie und ging ins Bad zurück. Dort füllte sie eine Schale mit Wasser und ging zum Bett zurück. "Ich lege dir einfach erstmal den Gibs an und dann wirst du dich noch etwas ausruhen bis er ausgetrocknet ist okay?", schlug sie vor und nahm sich dann die Verbände. Zuerst löste sie die alten normalen von Sasuke Beinen, behandelte sie nochmal sorgfältig mit einer einfachen Salbe und begann dann damit die Gibsbandagen durch die Wasserschale zu ziehen und dann um sein Bein zu wickeln. Dabei war sie äußerst vorsichtig, wollte sie ihm ja nicht weh tun. "Gehts? Wenn es zu sehr weh tut sag bitte bescheit.", sprach sie mit sanfter Stimme. Flink, sorgfältig und liebevoll wickelte sie die einzelnen Bandagen um sein Bein, welche später noch mit einem Klebeverband stablieseirt und gesichert werden würden. Wie mit dem Linken, so verfuhr sie dann auch mit dem Rechten Bein, dabei immer darauf bedacht Sasuke nicht weh zu tun. "Sobald es mir besser geht werde ich deine Wunden auch wieder mit meinen Medic-Jutsus behandeln, gib mir nur noch einen halben Tag Zeit zum verschnaufen.", meinte sie dann und setzte sich weiter nach oben des Bettes, wollte nun auch seinen gebrochenen Arm eingibsen, so das dieser besser heilen und auch nicht so viel schmerzen konnte.

Sasuke nickte ihr nur zustimmend zu, eswar klar das sie wieder neue Salben herstellen musste, denn immerhin brauchte jeder verletze eine Wundheilsalbe. und dazu gehörte ja meist auch das desinfizieren dazu. Sasuke seufzte nur als Sayuki ihm wieder sagte das er vorsichtig sein solle. "Ja ich weiß das ich verletzt bin und ja aich weiß auch das du willst das meien wunden ordentlich heilen. Hör auf die sorgen zu machen ich bin am Leben, das sagt schon einiges. Also werde ich doch wohl diese Kleinen Kratzer auch ignorieren." Sagte er und sah ihr zuversichtlich in die augen. Am Liebsten hätte er sie erneut geküsst, doch er lies es diesmal sein und sah ihr nur zu wie sie ins Bad verschwand. Sasuke hängelte nun die Beine Raus sodass Sayuki besser arbeiten konnte. In Windeseile hatte sie die verbände gewechselt und hatte Gips verbände angebracht. Ihre frage beleidigte den Uchiha schon fast aber er wollte es sich nicht anmerklen lassen. "lass mich kurz überlegen.......Ich wurde aufgespießt, von Kyuubi durch die gegend geschleudert udn von trümmern zerquetscht. Jetzt sind die Pflegenden Hände einer Person die mir am herzen liegt an diesen stellen. hmmmm.......Ich glaube ich kanns verkraften" sagte er udn lächelte sie an als sie neben ihm saß undsich an seinen Arm zu schaffen machen wollte. Er hielt ihr den arm hin und nickte. "Du ruhst dich solange aus wie du brauchst, du kannst mich auch erst im 3 tagen heilen. ich mein so schneller ich wieder fit bin umso schneller fang ich an zu trainieren und genau das willst du doch nicht." Sagte er mit einem herrausfordernden lächeln, bevor er die hans durch ihre Weißen Haare gleiten lies und dann ihre Ohre nstreichelte. Irgendwie fand der Uchiha lustig das Sayuki´s ohren so empfindlich waren. Dann zog er sie dichter und verwickelte sie in einen Kuss.

Sayuki lächelte, Sasukes Antwort war genau so wie sie es erwartet hatte. Er war hart im nehmen und stark, das wusste sie aber acuh sein Körper und seine Kräfte hatten Grenzen. "Ist doch okay aber Sorgen werde ich mir wohl immer um dich machen, egal was ist, ich liebe dich eben.", meinte sie mit einem liebevollen Lächeln. Sayuki löste die Schienung von Sasukes Arm und behandelte auch diesen nochmal vorscihtig mit einer Grundsalbung. Danach zog sie dann erneut die einzelnen Stücke des Verbandes durch das Wasser in der Schüssel, legte sie Vorsichtig an die Schienung, welche sie erneuert hatte. Die Dämonin übergibste die Schienung, so war sein Arm gerade, konnte ordentlich heilen und war auch leicht beweglich. Sasuke meinte dann das sie sich nur ausruhen sollte, immerhin würde er sofort anfangen zu trainieren wenn er wieder fit war und das war ja das was sie nicht wollte. Sayuki erwiederte sein herrausfordendes Lächeln liebevoll, schmunzelte schon fast. Das war wohl mal eine Ansage. Den Kuss des Uchiha erwiederte sie, genoss das Gefühl von ihren Lippen auf seinen, konnte davon garnicht genug bekommen. Jedoch löste sie dan Kuss dann und sah Sasuke liebevoll an. "Hmm da hast du nicht ganz unrecht und dennoch stimmt deine Aussage nicht.", meinte sie und grinste. "Ich möchte nur nicht das du trainierst wenn du noch verletzt bist. Umso schneller du gesund bist, umso besser geht es auch mir und umso schneller kannst du mit trainieren beginnen.", meinte sie mit sanftem Gesicht. Wärend sie dies sagte war sie voll auf das Anlegen des Gibses konzentriert, sollte ja alles ordentlich machen. "So ich bin dann fertig, es muss nurnoch alles aushärten, für den Arm werde ich dir Später noch eine Trageschlaufe machen.", sagte sie und lächelte dem Uchiha freundlich entgegen.

Sasuke seufzte nur ab und zu und betrachtete Sayukis arbeit. Irgendwie nervte ihm der Gips jetzt schon aber was soll er machen, so konnte er sicher gehen das alles so verheilte wie es sein sollte. Zur seiner zufriedenheit nah msie sich jetzt auch nun den arm vor der ebenso in windeseile eingegipst war. "Deien Sorgen machen dich aber schwach Sayuki, du musst sie unter kontrolle haben, denn wenn es nicht so ist, setzt du dein Leben auf dem Spiel." saget Sasuke und vergaß das er das selbe immer und imemr wieder tuhen würde für Sayuki, doch in seine naugen war es eine totsünde wenn Sayuki für ihn sterben würde. Er war der Uchiha und das stärkere Geschlecht. Er musste für Sayuki da sein egal was kommen mag. Dann sah er zu dem gips und seufzet erneut. "Ich fühl mich so verdammt hilflos. ich kann nichts machen, ich hab danzo nicht besiegt aber bin so schlimm verletzt wie noch nie. Wie soll ich madara besiegen, vor dem Sogar Itachi angst hat." sagte er und lies sich ins bett fallen. Sein kopf sank in das Kissen und sein gesicht sprach 1000 Worte, doch der sinn blieb der selbe. Er haste es so hilflos zu sein. "und zu gebrauche nbin ich auch nicht, de npfeil hätte ich abwehren müssen nicht du" sagte er schon fast verzeifelt, denn nichts tat dem uchiha mehr weh als zu sehe nwie Sayuki verletzt wird.

Sasukes Worte gaben der jungen Dämonin zu denken, jedoch würde sie immer wieder und jeder Zeit ihr Leben für ihn geben. " Ich würde aber jeder Zeit mein Leben für dich geben, ich liebe dich und es gibt nichts was mich davon abhalten könnte dich zu schützen.", sagte sie und sah zu Sasuke, ihre sanften Augen leuchteten golden. Die weiteren Worte des Uchiha aber klangen so untypisch für ihn. Sayuki zog ihre Augenbrauen besorgt zusammen, lgte sanft eine Hand um sein Gesicht. "Psst momentan bist du schwer verletzt ja aber sieh es auch mal so, ihr habt Danzo ordentlich zugesetzt, er ist nur noch am Leben wegen diesem Izanagi. aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Wir werden ihn ganz sicher nochmal zwischen die Finger bekommen, bei meinem Namen und meiner Ehre als Dämonenprinzessin.", sprach sie mit sanfter Stimme. Sie wollte ihrem Liebsten Mut zu reden, sie wollte ihn nicht so geknickt sehen. "Auch Danzo hat seine Grenzen und wir werden ihm zeigen wo sich diese befinden, wir werden trainieren, werden stärker und uns dann das holen was unseren ermordeten Familie zusteht, das wissen das ihr Mörder buße tat.", ihre Stimme klang hoffnungsvoll und kräftig, sie hatte etwas aufbauendes und unaufhaltbares. "Und was soll das mit dem du bist zu nichts zu gebrauchen, du hast mehrere harte und schwere Kämpfe hinter dir, warst verletzt. Ich konnte kaum etwas machen, stand die meiste Zeit nur da und sah zu. Den Pfeil aufzufangen und Itachis Leben zu retten war meine Pflicht....Er hat meinen Vater mehr oder minder auf dem Gewissen... hat Familienmitglieder von mir getötet... aber er ist eben dein Bruder und gehört nun irgendwie auch zu meiner Familie.", sprach die Dämonin mit weicher und sanfter Stimme. Sasuke sollte sich nicht schlecht fühlen das sie verletzt worden war. "Sieh dich mal an, wie schwer es dich erwischt hat. Die kleine entzündete WUnde durch den Pfeil kann ich schon ab.", wank sie ab. "Ah mist! ich habe mich verraten... hoffentlich merkt er das nicht.", dachte sie und hoffte das ihm nicht auffiel das sie sich verplappert hatte was die Entzündung ihrer Wunde anging. Sie fuhr einfach weiter im Text, hoffte das es ihm so nicht auffallen würde. "Nunja und was Madara angeht.... ich kenne ihn nicht wirklich, weiß kaum was über ihn aber er ist eindeutig unglaublich stark, selbst du, Itachi, ich und die anderen würden wohl kaum was ausrichten können.... allerdings...", sie überlegte und sah zu Sasuke. "Hast du schonmal darüber nachgedacht Naruto in der Sache mit ins Boot zu holen?", fragte sie ihn mit leicht unsicherer Stimme, blickte den Uchiha fragend an.

Sasuke hörte Sayukis worde und so wirklich änerten diese worte nichts an seine Laune. Am liebste nwürde er aufspringe nudn danzo jedes einzelöne Sharingan herrausreißen. "Wenn das so ist sollte ich villeicht alleine weiter machen, das du dein Leben für mich aufs Spiel setzen würdest. schwebt mir absolut nicht im kopf umher und ich akzeptiere das auch nicht." Sasuke versank nun in seinen Gedanken. er überlegte wie man Madara und danzo schlagen konnte und als Sayuki anfing ihn eine predigt zu halten überlegte er deweile trotzdem immernoch weiter. "Wir haben ihm nicht zugesetzt. Er ist geflohen und hat uns erneut gedemütigt, dafür wird er bezahlen und egal ob es mein letzter kampf ist ich zieh ihn mit in die hölle. " Und nun War auch Sasuke wieder versunken in der Dunkelheit. Seien schwarzen Augen sprachen hass aus. sein grimmiger gesichtsausdruck und seine geballten fäuste strahlte ndie Wut schon förmlich herraus. Wiedereinmal schaffte der Uchiha nicht, seine nplan in die Tat umzusetzen. Als Sayuki ihren Plan Naruto einzuspannen aussprach sah er sie nur mit leeren blick an. Es sah aus als wenn Die schwarzen augen genau in seine nachtschwarze Seele zeigten, der Hass Broderlte auf und auch die Wut trieb den uchiha wieder an. "Naruto hat damit nichts zutun, es ist ein kämpf zwischen den Uchiha´s. Naruto würde nur im wegstehen mit seinem gequatsche von Frieden" saget sasuke nur mit erboster stimme.

Bb Gästezimmer 3

Itachi hatte eine ganze weile suchen müssen. Er kannte sich in diesem fremden Anwesen überhaupt nicht aus. Doch nach einer weile fand er dann doch den Weg. Das lag daran, dass er beim vorbei gehen an einen Zimmer, die Stimme von Sasuke hörte. Nun blieb er stehen und lauschte kurz den letzten Worten von Sasuke. Itachi musste doch leicht den Kopf schütteln. Wurde Sasuke es je verstehen? Sein Weg führte ins nichts. Dann klopfte er auch schon an und trat ein ohne zu warten in das Zimmer ein. Itachis Blick wanderte kurz über die Anwesenden bevor er sich Sasuke zu widmete. Typisch kleiner Bruder. Sollte dir nicht langsam klar sein wie wichtig Naruto für uns werden wird? Nun wie auch immer ich wurde gerne mit dir reden.

Sayuki seufzte nur und shcüttelte den Kopf. "Du kannst machn was immer du willst, mich wirst du eh nicht mehr los.", gab sie von sich und lächelte sanft. Seine weiteren Worte gefielen ihr nicht, er versank dadurch nur wieder in seinem Hass und in der Dunkelheit, da war dann nichts mehr von dem Sasuke übrig den sie so sehr liebte. Die empflindlichen Ohren der Dämonin nahmen dann schritte wahr, anhand des Geruches konnte sie erkennen das es sich um Itachi handelte. Er klopte an und trat ein. Sayuki blickte freundlich zu ihm. "Hallos Itachi, wie geht es dir und Misaki?", fragte sie freundlich nach und stand dann auf. Der ältere der Uchihabrüder wollte mit seinem Bruder reden. Sie sah abwechsend zu beiden und ging zu der Terassentür. "Ich denke ihr zwei führt euer Gespräch vielleicht besser unter 4 Augen, ich bin im Garten und sorge mal dafür das wir wieder genug Salben und Medikamente haben.", meinte sie, lächelte Sasuke nochmal freundlich an und ging dann aus dem Zimmer in den Garten.

OW: Sayukis Kräutergarten

Sasuke lag da und hörte Sayuki´s worte. Es freute ihn das er sie nichtmehr loswerden würde, doch jetzt müssten erstmal die verletzungen heilen und danach würde er wieder anfangen zu trainieren. Dann kam auch schon Itachi herrein und Sayuki ging in ihren kräutergarten. Sasuke erhob sich, sodass er auf der Bettkante saß. "Setzt dich doch" sagte er und sah seinem älteren Bruder in die augen. Er teilte die ansicht nicht, dass Naruto für ihn wichtig ist. "Naruto ist eine Niete. Er würde meinen Plan nur im weg stehen. Wäre ich nicht so geschwächt gewesen hätte ich ihn besiegt. Dann hätte er uns nichtmehr im weg gestanden. Er versteht nämlich eine sache nicht. Ich Hasse konoha! und ich werde niemals wieder eine nfuß darein setzen ohne jemanden zu Töten." kam es von Sasuke der immernoch hass auf das Uchiha Massaker schob. Er wollte Loslassen, doch jedesmal wenn er wieder darüber nachdachte, kam die unbändige Wut zurück. Und dachte er an Naruto packte ihn der kampfgeist, denn er musste ihm zeigen, dass er Schlechter war als der Uchiha. "Worüber willst du mit mir reden? Und sag mir wieso du Naruto als wichtig ansiehst? Er hängt an Konoha ja aber genau deswegen steht er uns im weg danzo zu töten. Und Mit Madara hat er garnichts am Hut, außer das sie sein Kyuubi wollen. Aber Konoha wird nicht zusehen wie Naruto mit uns arbeitet." Sasuke mochte Naruto immernoch nicht und sah ihn nur als ewigen Rivalen.

Sasuke sah kurz zu Sayuki und nickte als sie sagte sie wolle gehen. Mir geht es besser und Misaki scheint es auch gut zu gehen, Antwortete er noch kurz bevor Sayuki auch schon aus dem Zimmer verschwunden war. Itachi folgte nun Sasukes "setz dich" und setzte sich auch schon an einen freien Platz. Itachi hatte wieder seinen typischen, nichts sagenden Blick aufgesetzt. Bei Sasukes Worten konnte er aber nur den Kopf schütteln. Dann muss dir eins klar sein. So lange ich lebe werde ich Konoha schützen. Wenn du Konoha angreifst stelle ich mich dir in den Weg und werde nicht zulassen, dass du jemanden verletzt. Das letzte mal war ich nur auf deiner Seite weil ich ebenfalls denke, dass Danzo sterben muss.Auf Sasukes fragen hin antwortete der Uchiha dann auch gleich. Ich will mit dir darüber reden was du jetzt vor hast und wie es weiter gehen soll. Wir haben die selben Ziele aber du gehst einen Weg den ich dir nicht folgen kann. Solltest du den Weg weiter gehen muss ich mich früher oder später dir in den Weg stellen und dich aufhalten. Durch deinen Hass wirst du immer mehr zu dem was wir zu bekämpfen versuchen. Das Naruto wichtig ist hat jedoch einfache Gründe. Zum einen müssen wir ihn vor Madara beschützen. Sollte er alle Bijuu bekommen sind wir geliefert. Zum anderen sehe ich, dass er anders als ich zu dir durch ringen kann. Oder was war das im letzten Kampf? Er versteht dich besser als ich es wohl je tun werde. Vielleicht liegt es daran weil er genau wie du aufgewachsen bist. Ich traue ihn aber auch zu den Kyuubi zu meistern sollte das geschehen ist er vielleicht der einzige der Madara aufhalten kann. Danzo ist nichts im vergleich zu ihn. Auch wenn Madara nicht unbesiegbar ist! Doch umso mehr Bijuu er bekommt umso mehr schwinden unsere Chancen und was Konoha angeht.
Der Hokage hat auch zugelassen das ich frei durchs Dorf gehe. Wenn ich ihn erkläre was Madara für eine Gefahr ist wird sich auch gegen diesen stellen.

Sasuke saß einfach nur da und hörte aufmerksam zu. Itachis worte ergaben sinn, doch niemals würde der Uchiha seinen älteren bruder recht geben. "Du magst vielleicht recht habe ndas mein Weg in de nsicheren Tot führt. aber ich kann auch nicht rumsitzen und nichts tuhen. Unsere Eltern sind gestorben weil die ältesten den befehl dazu gegeben haben. Sie sind Mörder. Was konnte Mutter dafür. Wenn es einen angriff gegeben hätte war es doch die schuld der Männer. Sie war für mich immer die erste ansprech person. Vater war immer mit dir beschäftigt und du hast auch immer Missionen machen müssen. Trotzdem warst du mein Vorbild. ich wollte genausoein Genie sein wie du. Und Dann starb meine Mutter und du bist auch von mir fort gegangen. Jedentag bin ich in das anwesen gegange nund starrte auf die zeichnunge nauf dem Bode. Ich war damals zu klein um das zu verstehen aber heute will ich Rache. Ich bin zu Orochimaru gegange num stärke zu erlangen. Ich werde nicht zu lassen das Danzo weiter lebt und ebenfalls werde ich nicht zulassen das Madara weiter seine spielchen treibt. Und alles was sich mir in den weg stellt, Stirbt." so beendete Sasuke seine Antwort und seien Augen strahlten trauer und unbendigen Hass Aus. Jedesmal wenn er sich an das massaker zurück erinnerte, wollte er am liebsten zurück nach Konoha und dort seien wut raus lassen. "Was Naruto angeht, er versteht mich nicht. Niemand tut das. Er hatte nie eltern. er kann nicht wissen wie es ist diese verbindung zu verlieren. er hatte nie freunde oder sonstiges. Ich war der einzige der ihn in den arsch getreten hat und ihm einen Rivalen gegeben hat. nur deswegen ist er so gut." Sasuke gab zu Das Naruto nicht mehr der kleine Blöde junge war. Nein er war furchtlos und immer entschlossen. er würde alles für seine Ziele tuhen. "MEin plan ist einfach. Erst muss ich gesund werden, dann trainiere ich und dann zerreiß ich Akatsuki. umsoweniger da sind, umso weniger Können Madara beschützen." natürlcih war der Uchiha vorlaut, denn er hatte nicht den hauch einer ahnung wer alles in Akastuki ist. Nur seinen Bruder und Kisame hatte er schonmal gesehen. Ansonste nniemanden.

Du hättest an der stelle der ältesten nicht anders gehalten. Der Kyuubi brach aus dem alten Jinchurikuu aus und wurde von einen Sharingan kontrolliert. Keiner wusste das Madara noch lebt. Da kam die vermutung doch nah findest du nicht? Aber ja du hast recht die vier tragen verantwortung dafür. Aber nicht mehr als ich und Madara. Der 3. Hokage aber ist schon lange tot und die beiden ältesten starben bei deinen Angriff durch meine Hand. Bleibt also noch Danzo. Mach keine Menschen verantwortig für seine taten. Sonst bist du besser er. Bei den Kommentar von Sasuke über ihre Mutter schwieg Itachi aber kurz. Nach kurzen zörgern setzte er dann aber doch zum Reden an. Du warst zu Jung. Tut mir leid dich zu enttäusch aber sie wusste von allen bescheid. Ob sie es gut geheißen hat wage ich zu bezweiflen. Aber sie wusste davon. Als Sasuke dann aber wieder mit Naruto anfing musste Itachi wieder sprechen. Falsch Naruto ist nicht so stark weil du ihn in den Arsch getreten hast. Er ist so stark weil er für seine Freunde kämpft. Das ist der selbe grund warum ich so stark wurde. Ich musste als kleiner Junge ansehen wie eine wichtige Person nach der anderen verschwand. Deswegen wurde ich so stark. Weil ich mir in den Kopf setzte so stark zu werden, dass niemals wieder Krieg herrschen muss. Naruto hat seine Eltern durch Madara verloren und er musste in Einsamkeit aufwachsen wie du. Du hattest den Hass an den dich klammern könntest. Du hattest mich den du verfluchen könntest. Er war dagegen einfach alleine und wusste weder warum noch warum ihn jeder mied. So denke ich zumindest, dass er aufwuchs.
Bei dem Akatsuki kommentar musste er aber doch ein wenig schmunzeln. Dir sollte aber klar sein, dass es Mitglieder gibt die mit meiner Kraft mit halten können. Kisame wird mit einen Bijuu verglichen und der Anführer neben Madara werden Gottgleiche Kräfte nach gesagt. Doch werde ich die helfen bei Akatsuki und Danzo. Vespreche mir aber eins! Werde nicht wie die beiden. Weil sonst muss ich dich aufhalten und das will ich wirklich nicht.

Sasuke konnte diese gleichgültigen worte von Itachi schon fast nichtmehr hören und er wäre ihm am liebsten an die kehle gesprungen. "Hast du sie überhaupt geliebt?" fraget Sasuke und sah itachi mit ernste nblcik an. "Mich hast du verschont doch es wäre mri viel lieber gewesen wenn du mich ebenfalls getötet hättest. Das leben in einsamkeit war schlimmer als alles andere. Das du mir auch noch gezeigt hast wie du sie getötet hast verzeih ich dir niemals." sagte Sasuke nur mit aggressiven blick. der verlust seiner eltern war für sasuke immernoch der ausschlaggebende grund warum er an keine bindunge nmehr glaubte. Freudnschaft war nur eine Vorgespielte bindung, denn immerhin hatte Sasuke zu niemanden mehr bezug außer Sayuki. Sie war die einzige Person, für dei Sasuke sich opfern würde. "Du hast doch keine ahnung wie es mri gegange nist. Ich hab sie tag ein tag aus vermisst, ich wollte das Vater mich akzeptiert und mir zusieht wie ich stärker werde." Sasuke unterbrach und man konnte förmlich die wut sehen er war vollkommen anderer meinung. Konoha musste dafür büßen, das war klar. und niemand würde ihn diesen weg ausschlagen. "Aber weil Konoha nur Eine tatsache auf unser konto schrieb, Starbe nalle die die mir viel bedeutet haben. Konoha, Madara, Danzo, und Du . Ihr habt mein leben zerstört und kjetzt werde ich einen nach dem anderen genau das selbe antuhen." Sasuke war voller hass und sah mit seine nTiefschwarzen blick zu Itachi, dieser meinte das wenn Sasuek Konoha angriff, das sich Itachi in den weg stellen würde, doch Sasuke nahm dies in Kauf. "Dann heißt es wohl in diesem Moment, entweder du oder ich. Erst wenn ich sterbe höre ich auf." Sasukes lebe nwurde von Hass geleitet und auch er wurde stark udn das ohne freunde die er beschützen müsste, sondern durch hass. Itachi wollte nun das versprechen, das Sasuke nicht so werden würde wie danzo und madara. "Ich werde schon nicht wie die beiden. Strafe und erziehung muss sein. Und konoha ist das kind was erzoge nwerden muss, man hätte nachforschunge nanstellen können, dann hätte ma ngesehen das niemand von Uns Kyuubi benutzt hatte. Doch wie waren feige, sie haben sich von angst leiten lassen und Unschuldige sterben lassen. Du wusstest das niemand schuld war doch du hast trotzdem alle getötet. " Sasuke ballte die faust und schloss die augen und tränen liefen seienr wange entlang. "Ich werde niemals aufgeben, nicht solange ich Mama und Papa gerecht habe. Ich werde papa zeigen das ich es wert bin Uchiha genannt zu werden udn jeder in dieser verdammte nwelt wird meinen namen fürchten." Damit schloss Sasuke seinen satz ab und vergrub sich immer mehr in der dunkelheit.

Auf Sasukes Frage hin schloss Itachi die Augen und sagte nichts bis Sasuke endgültig geendet hatte. Ebenso wie er anscheinend nicht wusste wie es in Sasuke vor ging so wusste er nicht wie es in Itachi aussah. Niemand verstand wie es war seine Eltern töten zu müssen.
Ob ich sie geliebt habe? Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr. Du sagst doch immer es war so schrecklich für dich in Einsamkeit zu leben. Hast du eigentlich eine Ahnung wie es ist, dass ganze Leben mit dieser tat auf den Gewissen zu leben. Kannst du dir vbrstellen wie es ist Nacht für Nacht von den Bildern heimgesucht zu werden? Viel schlimmer als das Leben in EInsamkeit ist es zu Leben mit dem Wissen was man getan hat. Mit dem wissen zu leben, dass der für den man dies alles getan hat einen hasst und den tot wunscht. Konoha plante den Angriff auf den Clan weil unser Clan Konoha angreifen wollte. Hätte ich es nicht getan dann jemand anderes. Der Clan hätte sich gewährt. Es wäre zum Krieg gekommen und unzählige Menschen hätten ihr Leben gelassen. Womöglich warst sogar du damals noch gestorben. Die Person die mir wohl am meisten im Leben bedeutet hat. Dann schüttelte er aber den Kopf und erhob sich. Konoha ist also das Kind? Falsch du bist es. Du bist der kleine Junge der Erzogen werden muss. Ich habe versucht dich auf den richtigen Weg zu führen doch langsam aber sicher fehlt mir die Kraft dazu.Ja ich habe sie zusammen mit Madara alle getötet. Weil ich nur so dein Überleben sichern könnte. Mit diesen Worten ging Itachi zur Tür und legte bereits seine Hand auf die klinke. Bevor er aber hinaus ging gab es noch eine Sache. Itahci drehte sich nun wieder zu Sasuke doch diesmal sah er nicht mit seinen emotionslosen Blick zu ihn. Nein es war ein Blick voller Traurigkeit.
Willst du wissen wie ich all die Jahre ausgehalten habe? Wie ich es schaffte nicht den Verstand zu verlieren und was mir Kraft gab? Der Gedanke, dass es nicht alles umsonst war. Das Mutter und Vater nicht grundlos gestorben sind. Sondern damit du Leben kannst. Bitte lass ihren tot nicht umsonst sein- Weder Vater noch Mutter hätten gewollt, dass du zu dem wirst in das du dich langsam verwandelst. Du wirst immer mehr zu dem was ich zu bekämpfen versuche. Ich kann dir auf diesen Weg nicht folgen. Ich werde nicht länger versuchen dich zu schützen. Nicht solange du nicht wieder zu dem wirst für den ich das alles getan habe. Wenn du wieder mein kleiner Bruder bist werde ich da sein. Du solltest aber endlich anfangen nicht mehr daran zu denken, was du verloren hast. Denke lieber daran was du noch hast. Wobei wenn du so weiter machst verlierst du auch das. Mit diesen Worten verließ Itachi, dass Zimmer nun auch schon.

Tbc [weiß ich noch nicht]

Sasuke vergrub sich in der Trauer und de mHass der in ihm brodelte. Nein die tränen die er vergoss waren nciht umsonst doch dann entgegnete Itachi mit einem Hervorragenden Konter. Sasuke hörte sic halles ganz genau an und es war wie ein schlag ins gesicht, ein schlag der getroffen hatte. Sasuke war sosehr mit sich selbst beschäftigt das er garnicht daran dachte wie sich itachi fühlen musste. Aus Sasukes blickt entwich der hass und nurnoch die trauer blieb. Natürlich hatte Itachi, das schwerere schicksal doch als er meint, das Sasuke ihm mehr bedeutete als alles andere sah er ihn mit erstaunten blick an. Noch nie hörte er diesen satz von Itachi, doch es schien die wahrheit zu sein, den nsein Blick, der genau wie sasuke seiner, die trauer aussprach war echt!. itachi verlies das Zimmer und brachte Sasuke dazu sich in gedanken zu verstecken. Vielleicht hatte der ältere Uchiha recht und es wurde zeit aufzuwachen, doch der Hass war zu groß um einfach umkehren zu können. Sein letzter satz traf wieder genau ins schwarze. Sasuke wusste was er meinte und dachte an Sayuki. Niemals würde er sie verlieren wollen und genauso sieht es auch mit itachi aus. Sasuke stand auf und sah aus dem fenster. Er sah wie Sayuki draußen in ihrem Kräutergarten arbeitete und sasuke schloss die augen. Er wusste das er den weg ändern musste, denn ansonsten würde eralle die, die ihm noch verblieben in gefahr bringen. Sasuke setzte sich aufs bett und hoffte das Itachi wenigstens bescheid sage nwürde wenn er abreisen würde. Er hatte ihm knallhart mal den kopf gewaschen und er fühlte sich selbst wie ein kind. So Saß Sasuke einfach nur, in einsamer trauer versunken, auf seine mbett.

c.f.: Sayukis Kräutergarten

Sayuki tart in ihr Zimmer und sah sich um, Itachi war schon wieder Gegangen. Sie hatte das Gespräch der beiden Uchihabrüder nicht mitbekommen, es bewusst unterdrück zuzuhören, obwohl sie alles hätte mitbekommen können. Sie blickte zu Sasuke und erkannte sofort das mit ihm etwas nicht stimmte. Sie stellte den Korb ab und ging zum Bett. "Sasuke-kun? Was ist los? Gab es streit?", fragte sie mit besorgter stimme, setzte sich an den Rand der Matratze blickte sanft mit ihren goldenen Augen in das Gesicht des Uchiha. Sie machte sich große Sorgen um ihn, die Niederlage gegen Danzo und auch das Unentschieden gegen Naruto setzten ihm zu, vorallem noch weil er so verletzt worden war. Liebevoll legte sie eine Hand um sein Gesicht und schenkte ihm einen zarten Kuss auf die Stirn. Sie würde nicht weiter darum bitten erzählt zu bekommen was passiert war, Sasuke konnte es ihr anvertrauen wenn er wollte, musste aber nicht. Schließlich ging es in dem Gespräch der beiden sicher um Familienangelegenheigten und diese gingen die Dämonin eigendlich nichts an.

Sasuke behielt den blick bei sich als Sayuki wieder in das Zimmer kam. Hart getroffen von den wroten seines bruders saß er da und dachte über seine worte nach. Sayuki erkannte auch sofort das es nicht der nromale zustand von Sasuke war und sprach ihn an. "Streit? ...... viel mehr als das" antwortete er nur und schloss die augen. "Er hat alle getötet, nur mich konnte er nicht töten, weil ich sein kleiner bruder bin" flüsterte er und machte die augen wieder auf als Sayuki ihn auf die stirn küsste. er sah ihr nur verdutzt ins gesicht. Ihre goldenen augen verzauberten ihn immer und immer wieder. Überall trug der Uchiha gips und trotzdem fühlte er sich geborgen bei Sayuki. Er sah ihr immernoch ins gesicht und hoffte das dieser moment ewig halten würde. "Sayuki. es tut mir leid, das ich dich damit rein ziehe. ICh werde auf dich aufpassen und niewieder zulassen das du verletzt wirst. Ich liebe dich" hauchte der uchiha ihr zu und legte seine lippen auf ihr um den Moment zu genießen. er liebte dieses gefühl der zuneigung. Er unterbrach den kuss und sah sie liebevoll an. Niemals hätte er egdacht, das er jemals liebe zeigen könnte, doch Sayuki weckte den weichen kern und bei ihr, tobte er diesen sogar gerne aus. "Verzeih mir" Hauchte er ihr zu um sich für ihre verletzung zu entschuldigen

Sanft strich die junge Dämonin über die Wange des Uchiha. Er meinte das es etwas schlimmeres als ein Streit wäre, sie sah ihm verständnissvoll und sanft in seine nachtschwarzen Augen. "Schlimmer als ein Streit? Du weißt das du gerne mit mir darüber reden kannst, nur wenn du möchtest. Es ist eine Familienangelegenheit und in die habe ich mich nicht einzumischen.", sagte sie liebevoll. Seine darauffolgenden Worte ließen sie sanft schmunzeln und hauchten der Wölfin sogar einen Hauch rosa um die Wangen. Vorallem die letzten drei Worte brachten ihr Herz wie wild zum pochen. Sie erwiederte seinen Kuss, genoss dieses sanfte, zärtliche Gefühl. Es war so schön zu erleben wie sanft und liebevoll Sasuke gerade war. Nach dem Kuss sah sie ihn liebevoll an, sie schüttelte den Kopf als er sich entshculdigte. "Du musst dich doch nicht entschuldigen, ich habe ldiglich einen kleinen Kratzer, du bist viel schwerer verletzt. Ich sollte mich dafür entschuldigen das ich dich nicht ordentlich beschützen konnte.", sprach sie mit leicht geknickter Stimme. Sie machte sich immernoch große Vorwürfe das sie im Kampf so nutzlos war, hauptsächlich nur nebenbei rumstand und nix tat. "Ich habe in den Kämpf kaum etwas gemacht, habe hauptsächlich nur daneben rumgestanden und nichts bewirken können.", ihre Stimme klang gequält und niedergeschlagen. Sie ballte ihre Hände zu Fausten, umschloss damit den Saum der Bettdecke, was verhinderte das sie sich mit ihren scharfen Krallen ins eigene Fleisch schnitt. "Ich bin schwach... und lohne kau zum kämpfen...", winselte sie. "Es tut mir so leid das ich dir keine Hilfe war..."

Sasuke hörte ihren vorschlag und Sasuke nickte nur. "Itachi und ich haben über das massaker geredet. Ich dachte immer er hat den Clan getötet weil er seien fähigkeiten testen wollte, doch Konoha hat ihm den auftrag gegeben dafür. Meien Eltern und der Clan wollten eine Revolution starten um die herschafft wieder zu übernehmen, doch bevor dies geschah tötete Itachi sie, denn er war ein spion für Konoha. ICh habe ihn gefragt ob er unsere Eltern überhaupt geliebt hat. Ich war mir so sicher das er es nicht getan hat. Sie haben immer für uns gesorgt und er tötet sie, Doch seien Augen sprache nandere worte, zum ersten mal habe ich trauer gesehen. Und das hat mir nicht gefallen" Der Uchiha war selber geknickt, denn wenn Itachi, der sonst so Emotionslose killer, trauer in de nauge nverspührt, dann hatte Sasuke ihm ziemlich unrecht getan. Als Sayuki aber anfing sich selbst schlecht zu reden konnte der uchiha nicht anders und legte seine eingegipsten Arme um sie und zog die dicht an sich. "Hör zu. Ohne dich wäre ich tot, und hättest du im kampf mitgeholfen, wärst du zu schwach gewesen uns allen zu helfen. Du hast das richtige getan. Wenn wer Nutzlosi st dann ich. Ich bin blind in die kämpfte gestürzt, hab mich selber durchbohrt und hab sogar den Kampf mit Naruto erwiedert. Wir waren immer beste freunde. Aber seien sicht von frieden ist falsch. Hör auf dich runter zu machen, du weißt selber das du mehr nutzen hast als ich." sagte er und drückte sie an sich. er mochte es überhaupt nicht wenn Sayuki sich selbst so runtermachte, wenn es nicht der wahrheit entsprach.

Sayuki war froh darüber das der Uchiha sich ihr anvertraute und ihr erzählte was zwischen ihm und seinem Bruder vorgefallen war. Aufmerksam lauschte sie seiner Erzählung und sah ihn sanft und verstehend und dennoch auch verwirrt an. "Ich kann verstehen das es merkwürdig ist wenn der Mensch, dem man für all sein Leid all die Jahre die Schuld gab, sich plötzlich als eine verletzte und unter den Taten leidende Person entpuppt. Mir ging es nicht anders mit deinem Bruder.", erzählte sie und blickte geistig zurück, an den Tag an dem sie Itachi das erste mal gesehen hatte, In ihren goldenen Augen blitzte für einen Moment Trauer und Angst auf. "Er hat Familienmitglieder, Clanmitglieder von mir getötet und meinem Vater eine Wunde zugefüft, welche ihn letzten endes auch getötet hat. Ich habe deinen Bruder dafür sehr gehasst und sicher tu ich das in meinem innersten immernoch irgendwo, das muss ich zugeben. Jedoch weiß ich nun das nicht er die Schuld trägt. Er hat getan was er tun musste und ist für sich den weg gegangen, der die wenigsten Opfer erfordert, auch wenn er dafür einen Weg ging, der das Leben anderer zerstörte." auch wenn sich diese Worte hart anhörten, Sayukis sanfter und weiche Stimme verlieh ihnen einen liebe- und verständnissvollen Ton. Etwas geknickt aber liebvoll und auch verwirrt sah sie dann zu Sasuke. "Aber ich verstehe nicht warum dir die Trauer in den Augen deines Bruders nicht gefällt, er bereuht seine tat, leidet darunter, natürlich ist das nicht schön aber immernoch besser als wäre er ein kaltblütiger Killer oder?", fragte sie den Uchiha. Als sie dann aber auchnoch von ihm umarmt nachdem sie sich selbst kritisierte genoss sie seine Nähe und war auch irgendwo etwas verwundert. Doch es gefiel ihr und irgendwie hatte Sasuke ja auch recht. Doch Sayuki wollte stakr sein, sie hätte ihn besser beschützen können. "Ich weiß... aber ich möchte dennoch stärker werden, ich will nicht nur dumm rumstehen und zusehen, ich will stärker werden um dich davor schützen zu können überhaupt erst verletzt zu werden.", sagte sie entschlossen.

Sayuki erzählte Sasuke auch noch ihre geschichte. Es war fast genau das selbe leid wie Sasuke durchleben musste. Nur bei ihr tötete ein fremder die Familie, nicht die person, die einem am meisten bedeutet hat. Für Sasuke brach eine Welt zusammen, der Person der er verrtaut hat. Diese person tötete seine ganze familie. "Nein, die Depression in seinen Augen zeigen mir, das ich Jahrelang sein lieben erschwert habe indem ich ihn dafür verantwortlich machte und ihn verabscheute. Er nahm es in kauf und wollte von mir getötet werden damit ich als Held in Konoha gefeiert werde. Dieses verdammte drecksdorf!. Ich will jeden einzelnen dort umbringen und ihnen duie macht, vion Wut und hass zeigen. Aber tuhe ich das stellt sich itachi gegen mich. Und noch habe ich keien chance gegen ihn undich will nicht meinen bruder auf dem gewissen haben" Hauchte der Uchiha ihr zu und lockerte die umarmung etwas. sodas s er ihr aus wenigen centimetern in die Augen sehen konnte. Sie war fest entschlossen zu trainieren und sasuke lächelte nur und nickte. "Gut, wenn ich wieder egsund bin trainieren wir zusammen. Dadurch werde ic hbesser und du ebenfalls. Also hör auf trübsal zu blasen bitte." Sasueke gruinse fröhlich und begutachtete kritsich seinen gips. Er satnd auf und stützte sich mit der Heilen hand in die luft zu einem handstand. Drückte sich hoch und runter. "Guck es geht auch so" sagte er angestrengt und machte noch ein paar mal weiter bis er sich erschöpft wieder aufs bett fielen lies.

Sayuki hörte ihrem Liebster aufmerksam zu und blickte ihn sanft an. DIe Situation mit Itachi, Konoha und Sasuke war wirklich kompliziert und verstrickt. "Es ist schwierig und ich weiß was für einen Groll, was für Hass du auf Konoha hast. Doch ich denke dein Bruder hat einen guten Grund dafür, das er sich dir in den Weg stellt. Er will nur dein bestes, er möchte nicht das dir etwas zustößt, genau desswegen nahm er all das ja auch auf sich.", meinte sie tröstent. "Ich meine es war nicht das gesamte Dorf das deine Familie getötet hat, wenn du in dsa Dorf gehst und jeden umbringst... wäre das nicht das selbe was man dir und auch mir angetan hat? Mord an Unschuldigen?", sprach sie sanft und vorsichtig. Sie wollte den Uchiha nicht verärgern. "Egal was du tust oder wie du dich entscheiden solltest, ich werde immer hinter dir stehen und dich unterstützen, in ALLEM was du tust.", ihre goldenen Augen funkelten den Uchiha an, zärtlich strich sie mit der rechten Hand über seine Wange. Dann jedoch sprang er auf, stützte sich mit seiner gesunden Hand wie im Liegestütz vom Boden ab. Die Dämonin kicherte, lachte fast und schüttelte den Kopf. "Es wäre toll wenn wir gemeinsam trainieren könnte, ich habe zuvor immer allein trainiert. Ich bin sicher das ich einiges von dir lernen kann.", meinte sie mit fröhlichem Gesicht. Die Dämonin stand auf und ging zu dem Korb in dem sie die Kräuter hatte. SIe nahm ihn sich und schnappte sich auch den schweren, steinernen Mörser der auf einer Kommode stand. Mit alle dem ging sie zum Bett und begann dann eineige der Kräuter im Mörser zu zerstampfen, alles zu seiner cremigen Pampe zu verrühren, dazu tat sie dann noch andere zutaten, die sie benötigte um ihre Heilsalben daraus herzustellen. "Ich werde damit später noch deine große Wunde behandeln, je frischer die Salbe, umso wirkungsvoller ist sie, denn dann sind noch die gesamtgen INhaltsstoffe der Kräuter darin.", meinte sie freundlich und lächelte Sasuke an.