das versteckte Anwesen der Oukamis

Das ganze kam Sayuki we ein Traum vor, sie konnte kaum glauben das dies wirklich geschehen war. Die Person in die sie sich verliebt hatte erwiederte ihre Gefühle und seit Jahren war sie wieder glücklichj und wurde nicht von schrecklichen Alpträumen, ihrem Schmerz, ihrem Leid verfolgt. Ruhig und mit einem sanften Lächeln im Gesicht schlief sie ein. Diesmal träumte sie sogar auch, jedoch nicht schlecht. Zum ersten Mal seit dem Mord an ihrer Familie träumte Sayuki von schönen Dingen. Sie träumte von Sasuke, wie sie mit ihm zusammen durch den Wald ging, wie sie lachten und dann auf einer Lichtung ankamen. Dort waren auch Rioko und Juugo, Rioko hielt ein Baby in den Armen, wohl ihr eigenes. Sayuki lächelte sanft und blickte zu Sasuke, küsste ihn zärtlich. "Ich liebe dich.", hauchte sie ihm im Traum zu, wobei sie dies auch in der realität tat. Es wart lange her das sie so gut schlafen konnte und die junge Dämonin schmiegte sich im Schlaf eng an Sasuke und genoss einfach die Nähe und Wärme die er ihr schenkte.

Sasuke schlief ganz ruhig bis sayuki etwas sagte. Plötzlich öffnete er die augen und bemerkte wie eng beide aneinander schliefen. Ihm gefiel das gefühl. Jetzt küsste er ihre stirn und schloss aufs neue die Augen. nach Kurzer zeit schlief er ein und träumte wieder, jedoch war sein traum alles andere als schön. Er sah Sayuki. Mit grinsedem blick sah er zu Sayuki als hinter ihr danzo und Madara auftauchten. und sie Festhielten. "Nein nicht noch ein familienmitglied" grummelte der Uchiha Wütend sowohl im traum und realität. Dann lief er auf sie zu und kam nicht dichter so wurde Sayuki genau vor Sasukes augen getötet. Er welzte sich von rechts nach links eher er aufwachte "NEEEEIIIIIIIIIIINNNN" schrie er und saß wie eine eins im Bett. Seine Atmung war total aus dem Rhytmus geraten und auf seiner stirn bildeten sich schweißtropfchen. Seine hand hielt er an den Kop und sah einfach nur mit leeren augen auf die bettdecke. er ruhte dadrauf und versuchte sich zu beruhigen.

Sayuki schlief recht ruhig und für ihre Verhältnisse osgar relativ tief, sie vekam sie Anfangs auch garnicht mit das Sasuke im Schlaf redete. Normalerweise hätte sie dies schon geweckt doch sie hatte das erste Mal wieder wirklich guten und festen Schlaf. So erwachte sie erst als er sich hin und her wälzte und saß mit ihm zusammen Kerzen gerade im Bett als er aufschrie. Besorgt riss sie sofrot ihren Kopf zu ihm um und blickte ihn verängstigt und besorgt an. "Sasuke-kun?! Sasuke was ist?", fagte sie ihn mit besorgter Stimmer, legte sofort eine Hand auf seine Schulter. "Hast du so schrecklich geträumt?", fragte sie ihn mit besorgt zusammengezogenen Augenbrauen. Liebevoll legte sie wieder eine Hand um sein Gesicht und küsste seine Stirn. "Egal was war, es war nur ein Traum, nichts reales, eine Spinnerei deines Unterbewusstseins.", sprach sie ihm mit liebevoller Stimme zu. Sie selbst kannte das nur zu gut, nur durch diesen Gedanken, das alles nicht real ist hat sie selbst ihre schrecklichen Alpträume halbeswegs überwunden bekommen.

Sasuke saß im bett und spührte Sayuki´s hand auf seiner schulter. "Vielleicht......vielleicht sollte ich wach bleiben. Dann kannst du wenigstens In Ruhe schlafen" sagte er und sah ein wenig verärgert zu ihr. Der Traum war hart für den Uchiha. Dann lies er sich zurück ins kissen segeln und Atmete einige Male tief durch umd seinen Puls zu beruhigen. Er Schloss die augen und Sah dann erneut zu Sayuki. "Ja er war zum glück nur ein traum. Ich versuch jetzt wach zu bleiben, wenn nicht geh ich" sagte er und sah schon zu seinen Klamotten. Sasuke war jemand der nächte mit vollmond überhaupt nicht mochte, schon der mond alleine lies den Uchiha aufschrecken und immer schlecht träumen.

Seine Worte ließen Sayuki seufzen. Für sie war der Schlaf nicht ganz so wichtig, sie war eine Wölfin und schon wenige Stunden reichten ihr aus. Sie konnte sich auch später immernoch mal hinlegen. "Wenn du meinst, ich würde es aber besser finden wenn du dich auch nochmla hinlegst. Ich kann auch später noch schlafen.", sprach sie mit liebevoller und sanfter Stimme. Er legte sich wieder hin und atmeteerstmal durch. Sayuki tat es ihm gleich und platzierte ihren Kopf wieder neben seinem. "Genau.. es war nur ein Traum und was immer du auch geträumt hast, ich bin bei dir und werde dafür sorgen das es niemals real wird."; sprach sie ihm liebevoll zu. Die Worte das er gehen wollte beunruhigten sie. Sie machte sich solche Sorgen um ihn, sie würde ihn am liebsten begleiten, doch sie hatte ja gesagt das sie bleiben würde. Sanft legte sie ihre Lippen an seine Stirn, sah ihn sanft und besorgt an. "Bitte pass auf dich auf Sasuke.", bat sie ihn und lies sich ins Kissen fallen. Die junge Dämonin schloss ihre Augen. Sie riss sich zusammen, wollte Sasuke zeigen das sie ihm vertraute. Sie wusste das er stark war, sie wusste aber auch das er noch angeschlagen war. Sayuki versuchte ruhig zu atmen, doch ihr Puls schlug schneller als sonst, ihre Sorge war einfach zu groß. Sie stellte sich schlafend, so das Sasuke gehen konnte, sie wollte ihm ja auch kein Hinderniss sein.

Sasuke hielt sie noch einige minuten im arm und beobachtete sie. Sie schien hoffentlich eingeschlafen zu sein. Langsam Erhob er sich aus dem bett und rückte ihre Bettdecke zurecht. Dann sah er noch ein letztes mal zu Sayuki. Dann küsste er sie auf die wange und ging Zu seiner tasche, hohlte dort eine schriftrolle herraus und beschwörte sich neue klamotten, die er sich sofort anzog. Doch das T shirt lies er noch aus, denn er wollte die brandverletzung im Mondschein sehen. Er seufzte kurz und warf sich dann das T shirt über. Sodass, das Uchiha symbol stolz seinen rücken zierte. Dann schnürte er sich den Gürtel und den Rock um und verstaute sein Kusanagi. Der Uchiha machte sich kampfbereit. Dann ging er erneut zum fenster und stützte sich am fenster brett ab. "Kaa-san, To-san, ich werde euch rächen, egal wie weit ich noch in die dunkelheit gehen muss" murmelte er und Sah mit ernsten blick nochmal zurück. Dann riss er das fenter auf, sprang hinaus und schloss Das fenster, sodass Sayuki nicht kalt wurde. Ein letzter blick sah nochmal zu Sayuki bevor er Vom fenster verschwand und durch die barriere lief. Sein blick drehte sich um und man erkannte kein anwesen mehr. Dafür Hatte Sasuke ja die hundepfeife. So konnte er sayuki bescheid geben das er da ist. So rannte der Uchiha geradewegs durch den wald.

Ow: mittem im wald

Sayuki blieb die ganze Zeit ruhig atment liegen. Jedoch musste sie die ganze Zeit ein schluchzen Unterdrücken. Sie war den Tränen nahe. Sie liebte Sasuke und die Sorge das ihm etwas zustößt war groß, riesig! Sie wusste zu was er fähig war und sie wusste was geschehen würde wenn er von Konoha-Nins gesehen wird. Als sie hörte wie er das Fenster schloss öffnete sie ihre Augen. Sie wartete noch ein, zwei Minuten eher sie aufstand. Wie eine aufgeschäuchte Wölfin der man die Welpen gestohlen hat lief sie hin und her. Von neben an nahm sie dann merkwürdige Geräusche war. Sie schmunzelte und schüttelte den Kopf. Es war eindeutig Rioko und Sayuki konnte sich auch denken was dort los war. Jedoch musste sie sich ablenken, den Kopf frei kriegen. So setzte sie sich an ihren Flügel. Ihre Melodie begann leise und ruhig. Sayuki öffnete ihre Zarten Lippen. Sie begann damit auf dämonisch zu singen.
"E mi et le escontina
O plenitas o colindia
Mi mortis sicle ha juus costro
Mawé poco entalius

E mi et le di fenité

Gledis clant o pledistiant
Enti lai viginsé lescayan
Mawe poco es vienticlo

Taan ma taan la la la la la loo
Plaute tai mi fai o gunema
mundiana mundiana
Taan les tai la la la, la la loo
Morie taan mi fai es volta~"
Erst leise und später immer kräftig konnte man ihre Stimme wahrnehmen, Sayuki wollte sich eigendlich ablenken, doch das lied befähigte sie regelrecht nicht länger hier zu bleiben. Sie sprang auf und schnappte sich ihre Tasche, packte sich alles wichtige zusammen. Vor das Zimmer von Juugo und Rioko legte sie einen Zettel auf dem stand das sie im Anwesen bleiben sollen und sich wie Zuhause fühlen sollen. Dann ging sie aus dem Anwesen und verließ es indem sie über die Mauer sprang, so müsste sie ihre Heimat nicht preisgeben. Sie folgte ihrer Nase und somit Sasukes Spur. "Sasuke bitte verzeih mir aber ich kann einfach nicht tatenlos dasitzen und abwarten eher dir etwas zustößt! Wer weiß geschieht und ob sie dich nicht erwischen. Ich bin endlich wieder glücklich, ich habe wieder einen Grund gefunden ein normales Leben zu leben und ich will nicht das mir dieser Grund, dieses Leben wieder genommen wird.", dachte sie sich und kleine Tränen rannen ihre Wangen hinab. Das Lied welches sie gesungen hatte hallte noch immer durch ihren Kopf und erfüllte ihre gesamte Seele, ihre Kräfte waren noch nicht wieder da und ihre Augen taten auch noch immer etwas weh aber sie war Körperlich wieder halbeswegs da. Sie eilte Sasuek nach, doch ihre Schritte hörte man nicht. Sie lief nur auf Socken und war im Wald so gut wie geräuschlos untergwegs.

OW.: mitten im Wald

In der ferne konnte man so langsam die Sonne aufgehen sehen. Irgendwer spielte an einem Klavier oder vielleicht sogar Flügel. Dann schaute ich zu ihm und meinte das es erstaunlich leise geworden ist. Ich machte mir dann doch irgendwie Sorgen. Ich küsste ihn und suchte meine Sachen zusammen. schnell flitzte ich in die Dusche und wusch meinen Körper. In meinen Klamotten, die man eher Stofffetzen nennen konnte, ging ich kurz in das Zimmer von Sayuki. Aber keiner war da. Weder Sasuke noch Sayuki. Dann ging ich zu Juugo und meinte: Sorry aber wir müssen den Beiden folgen. Ich mach mir da ein wenig Sorgen. Dann formte ich Fingerzeichen und ließ Tsuki, den weisen Löwen erscheinen. Suche Sayuki und Sasuke. Befahl ich ihm und schon begab er sich auf die Suche.

Juugo lag einfach da und genoss es, die melodie hörte er ebenfalls und sah dann zu Rioko die sich aus dem zimmer entfernte. Schnell zog Juugo sich frische klamotten an. Dann setzte er sich aufs bett und wartete bis Rioko wieder kam. Den kuss zuvor genoss er aber Rioko meinte das Sayuki nun weg sei und ebenfalls Sasuke. "Sag mir nicht er will alleine nach Konoha" sagte er und sprang auf. Dann sprang auch Juugo fix unter die dusche und kam herraus in dieser zeit beschwör rioko einen löwen der beide suchen sollte. "Also wir sollten auf nachricht von deinem löwen warten" kam es nur vom Oranghaarigen der vor Rioko stand.

Ich war einfach zu unruhig als ihr zu warten. also nahm ich den zwei meter mann am handgelenk und ging dem löwen hinterher der die spur der beiden gefunden hat. Genau das befürchte ich, Juugo. Dann rannte Tsuki und schon rannte ich hinterher. es würde in dem tempo nicht lange dauern bis wir die beiden gefunden haben.

OW: Verwildertes Waldstück)

Juugo wurde am handgelenk gepackt und schon ging die reise los. Rioko schien sich sorgen zu machen. Doch jetzt war die frage um wen? Um Sasuzke oder um Sayuki. Oder vielleicht auch um beide. Egal um wen es ging. Juugo würde sie nicht alleine gehen lassen udn so lies er sich hinterher ziehen. "Okay los gehts" kam es von ihm als sie losliefen.

ow: verwildertes waldstück