das versteckte Anwesen der Oukamis

Hier mitten im Wald von Konoha liegt ein großes Anwesen versteckt, von dessen Existenz zwar eigendlich recht viele wissen aber niemand weiß wirklich genau wo es ist, da es durch ein stakres Gen-Jutsu vor den Augen fremder geschützt ist. Durch einen Bann des Dämonen Kougemaru Oukami ist es nur Sayuki möglich das Anwesen kurzzeitig sichtbar zu machen und es zu betreten. Wenn man nicht mit Sayuki hierher gelangt so ist es unmöglich das Anwesen zu betreten, es sei denn man besitzt das Dämonenchakra.
Wenn man im Anwesen ist so wird man erstamal vom Anblick überweltigt sien denn das ganze Anwesen ist über und über voll mit weißen Königslilien.sie wachsen wild und überall verstreut. Einige der Häuser sind abgebrannt und abgefackelt, sind nurnoch Ruinen. Ein Haus aber, das größte von allen, steht noch völlig unberührt da. Hinter den Häusern befindet sich ein Kräutergarten, welcher Sayukis Heiligtum darstellt, außer ihr darf diesen niemand betreten. Wenn man sich im ANwesen der Oukamis befindet kommt es einem so vor als wäre man in der Zeit zurückgereist, aller ist altmodisch und stilvoll eingerichtet, es sind jahrhunderte alte Möbel und viele ältere Gemälde von Vorfahren, die meisten aber jedoch von Sayuki selbst als sie noch ein Kind war. In diesem Anwesen kommt man sich vor wie in einem Märchen.

CF.: Mizu no Kuni / Höhle

Dank der Pferde die Rioko mitgebracht hatte kamen sie relativ schnell über die Brücke von Mizu no Kuni nach Hi no Kuni und damit nach Konoha. Im Wald konnten sie dann etwas langsamer machen und Sayuki musste sie nurnoch durch den dichten Wald führen. Auf einer etwas größeren Lichtung angekommen weckte sie Sasuke ganz sanft indem sie seine Wange streichelte und ihm ins Ohr flüsterte. "Aufwachen, wir sind da und müssen absteigen.", säuselte sie ihm lieblich ins Ohr und stieg dann vom Pferd ab, half ihm auch dabei. "Die Pferde können leidernicht mit rein, die knabbern mir nur alles an, am besten lassen wir sie zurücklaufen, sie kennen den weg, das haben sie mir gesagt.", meinte Sayuki lächelnd. Dann stützt sie Sasuke und leitete eine minimale Menge ihres Dämonenchakras in ihre Hand, welche nun sofort zu kribbeln begann. Dann wurde das riesige Tor sichtbar und die Mauer, welche um das Anwesen gezogen wurde, Sie trat an das Tor und legte ihre Hand auf das Schloss, dabei murmelte sie leise dämonische Worte. "Spriocanna ón lá d'aois, is féidir leat an chosaint a thabhairt dom. Taispeáin dom cad eile go maith agus tá sé fós i bhfolach i bhfolach, an baile na ndaoine a caitheadh ​​amach, fanfaidh siad i gcomhréir leis an dúlra.", murmelte sie leise vor sich hin und das große Tor öffnete sich, gab das Anwesen und somit Sayukis Heimat preis. "Beeilt euch bitte."; meinte sie sanft und dennoch mit scharfem unterton. Nachdem sie eingetreten warn schloss sich das Tor automatisch hinter ihnen und von nun an waren sie versteckt, unsichtbar. Sayuki blickte sich sehnsüchtig um und atmete tief ein, die Lufthier war rein und sauber, überall und wirklich überal wuchsen schneeweiße Lilien. Es wirkte wie eine alte Ruine welche die zarten Pflanzen für sich eingenommen haben. "Willkommen bei mir Zuhause.", meinte sie dann lächelnd und ging zu dem einen Haus, welches noch völlig heile war. Erneut legte sie ihre Hand gegen die Tür damit diese sich, mittels ihres Dämonenchakras öffnete, danach lies sie dies wieder verglimmen. Sayuki betrat das große Haus, ging Schnurstracks in die obere Etage, wo die ganzen Schlafzimmer waren, vor einem blieb sie stehen und drehte sich zu Juugo und Rioko. "Das ist das Gästezimmer, nehmt es ruhig für euch ein, ihr habt dort auch ein eigenes Bad, macht es euch bequem und scheut euch nicht euch umzusehen oder mich zu rufen wenn ihr etwas braucht. Nur bitte ich euch nichts anzufassen oder kaputt zu machen, ich hänge sehr an allem hier.", meinte sie und lächelte fröhlich. Sie selbst ging noch einige Meter weiter und brachte Sasuke in ihr eigenes Zimmer. Dieses war sehr groß und weitläufig. Sie hatte ein großes Bett und einen recht großen Kleiderschrank, doch das was wohl am auffälligsten war waren die ganzen Instrumente Überall im Zimmer waren Instrumente, vom großen schwarzen Flügel in der mitte des Zimmers, bis zur Harfe an der Seite, über die Violinen, Flöten und noch weitere. Sayuki lies Sasuke sich dann in ihr weiches und großes Bett kuscheln. "Ruh dich ruhig noch aus und wenn du etwas bauchst scheu dich bitte nicht davor mich darum zu bitten.", sprach sie mit ungemein liebevoller und sanfter Stimme. Auch wenn in ihrem Bett noch genug Platz gewesen wäre um sich zu Viert mit allen rein zu legen so setzte Sayuki sich nur an den Bettrand und betrachtete Sasuke.

CF.: Mizu no Kuni / Höhle

Sasuke schlief immernoch seelenruhig. Er träumte zwar erneut von dem massaker, bloß diesmal aus einer anderen Sicht, Diese Sicht lies ihn eher traurig werden, anstatt Hasserfüllt nach dem Verantwortlichen zu suchen. Doch Dann hörte er Sayuki´s stimmte und spührte ihren Atem an seinem Ohr. Er lächelte nur kurz ehe er dann doch vollkommen wieder sein bewusstsein hatte und sein lächeln Ruckartig verschwand. Dann half Sayuki ihm in das anwesen zu kommen. Sasuke hatte nur Ein Augo geöffnet da beide immernoch schmerzten. Langsam realisierte er die schönheit der Blumen doch dann führte Sayuki, Jugo und Rioko in ein gäste zimmer. Genau dasselbe tat er mit Ihm und sich selbst. Sasuke Zog seine Schuhe aus und legte dann seine Oto-gakure Rock auf eine nstuhl, ebenso wie die Kordel und sein Katana. Dann legte sayuki ihn ins bett und deckte ihn zu. Er Fühlte sich schwach und genau dieses gefühl brach wieder hass an, sofort verkrampfte er sich ins bettlaken und fletschte die Zähne aneinander. Dann bemerkte er das Sayuki ihn ansah. Verlegen drehte er den Kopf weg. Für ihn war es eine schande so schwach zu sein. "Weißt du, Ich dachte ich wär soweit. Doch eigendlich hab ich wieder versagt. Und der Kampf um konoha wird mir gewissheit bringen. Wenn ich stark bin überlebe ich es, wenn nicht..........." dann unterbrach der Uchiha kurz um seine augen zu schließen und langsam ins traumland zu verschwinden. "......dann kann ich meine eltern wiedersehen" flüsterte er nur. Aber er konnte nicht schlafen. Trotzdem hielt er die augen geschlossen um sich auszuruhen

Der lange ritt hatte mich müde gemacht und bin sogar erschöpft an Juugos brust eingeschlafen. ich hörte das regelmässige schlagen von seinem herzen, das schlagen der hufen unter mir. Die pferde waren schon sehr erschöpft gewesen als wir endlich ankamen. die merkte man an dem Tempo. Verschlafen bestaunte ich mit offener kinlade das anwesen. Die wunderschönen Blumen erinnerten mich an Sayuki. Doch ich sagte nichts. als Sayuki meinte, als wir an einem zimmer vorbei kamen, das Juugo und ich uns dies teilen können wurde ich verlegen rot im gesicht. Ich schritt mit dem großen oranghaarigen in das zimmer und sah das riesige himmelbett. Erschöpft ließ ich mich auf dieses nieder und streckte alle viere von mir.

CF: höhle

Juugo war Müde, der Lange ritt und die lange Schiffsfahrt hat allen ganz schon zugesetzt. Sayuki Öffnete eine Tür und auch er staunte nicht schlecht als er das Anwesen sah, Auc hdie Blumen waren wunderschön für den Naturfreund Juugo. Er wollte am liebsten garnicht mehr weg hier, doch schon im nächsten moment wurden neue Türen geöffnet und sie standen plötzlich vor einer Tür. Er wusste das Sayuki mit Sasuke alleine sein wollte und vielleicht würde es Ja auch etwas helfen. Es war anstrengend nach Hass zu jagen und so Setzte sich Juugo auf die Bettkante und lachte nur als Rioko alle vieren von sich stieß. "Tja jetzt sind wir allein" sagte er nur leicht verlegen.

Sayuki blickte Sasuke sanft und liebevoll an, sie bermekte das er sich ins Laken verkrampfte und verlegen weg sah. Sie ahnte das es ihm zu schaffen machte so schwach zu sein doch auch sowas musste mal sein. Liebevoll und sanft sah sie ihn an und ihre Wangen färbten sich in einem zarten rot. Dann beugte sie sich vor und schenkte ihm einen Kuss auf die Stirn. "Sag sowas bitte nicht Sasuke-kun.", bat sie ihn mit ruhiger und liebevoller Stimme. "Ich werde niemals zulassen das du deine Eltern schon so früh wiedersiehst. Ich kann das gut verstehen aber glaube mir das wäre nicht im Sinne deiner Eltern, da bin ich mir sicher.", sagte sie. Sie kannte das doch alles selber nur viel zu gut. Sie stand dann auf, ging zu ihrem Kleiderschrank und suchte sich neue Kleider raus. Wieder einen ihren typischen blauen Pullover zusammen mit einem schwazren Minirock und den langen Overkneestrümpfen. "Ich ziehe mich um ich hoffe das stört dich nicht.", warnte sie den Uchiha vor und lies dann ihre alten Kleider an ihrem Körper hinabruschten, zog sich die neuen an. Sie hatte ihm dabei den Rücken zugekehrt, so konnte er auch nicht sehen wie rot ihr Gesicht war, wie verlegen sie doch eigendlich war. Ihr Herz schlug ziemlich schnell und sie war irgendwie ganz nervös. Sie mochte Sasuke, mehr wie sie vielleicht offen zugeben würde. Als sie sich umgezogen hatte blickte sie nochmal mit weichem und rotem Gesicht zu ihm. Er schien zu schlafen. Sie ging zu ihrem Flügel, strich zärtlich über den schwarzen Lack und setzte sich an das Instrument, lies ihre Finger zwart über die Tasten gleiten. Sie spielte ihr eigenes Wiegelied, zu gerne spielte sie es und achte dabei an ihren Vater. Jeden Abend hatte er es fürher für sie gespielt. Sie schloss dann aber den Flügel und ging zum Bett, lächelte sanft und legte sich neben Sasuke, strich ihm noch eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Schlaf gut und träum schön... geliebter Uchiha.", säuselte sie leise und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Danach schloss auch sie ihre Augen, jedoch öffnete sie diese nach wenigen Sekunden schon wieder. Sasuke so zu sehen war einfach zu verlockend. Sie war zwar müde aber schlafen konnte sie noch nicht.

Sasuke lag nur da und hörte ihre worte. Das sie sich umziehen wollte störte ihm nicht, seine Augen bliben geschlossen soviel war klar. Doch er merkte ihre Küsse und wunderte sich doch schon etwas. Dann Legte sie sich ins bett und küsste ihn erneut. Ihre Worte ließen ihm nachdenken, er offnete die augen und Sah Sayuki direkt in die augen. "Gute nacht" erwiederte er nur und schloss die augen erneut um zu versuchen ob er schlafen konnte. Nach einiger Zeit gelang es ihm auch und er war vollkommen in der rtaumwelt. er öffnete den mund und atmete schwer. Die schmerzen in seinen Augen vergingen allmählich genau wie die schmerzen an seiner verbrannten schulter. Seine Atmung war Rhytmisch und entspannt. Aber sein Traum war alles andere als schön, er musste sich erneut das massaker angucken und sofort fing der Uchiha an sich schockartig zu verkrampfen und den kopf von links zu drehen.

Ich drehte mich in Juugos richtung und schenkte ihm ein lächeln. ich wusste nicht genau was es war aber seit dem ich ihn das erste mal gesehen habe drehte sich mein gedanke nur noch um ihn und mein bauch kribbelte immer. Als er meinte das sie nun alleine sein wurde ich ganz rot im gesicht. Mein kopf sagte mir die ganze zeit. Küss ihn los! Erst sträubte ich mich, doch konnte ich der versuchung nicht widerstehen und küsste ihn auf die lippen.

Juugo sah sich etwas um. Die einrichtung war doch wunderbar. Alles passte zum anderen und nicht war wirklich unmöglich kombiniert. Er lachte kurz auf und sah dann wieder zu Rioko die vollkommen rot im gesicht war. er fragte sich warum doch im nächsten Moment wusste er es schon. Sie Küsste ihn! Er riss die auge nauf und war star. Doch nach einiger Zeit Legte er zaghaft seine hand auf ihre wange und erwiederte den Kuss. Das gefühl war atemberaubend und so genoss er dieses gefühl.

Es war ungemein schön für sie ihm einfach beim Schlafen zuzusehen. Er wirkte so firedlich, doch dann begann er zu träumen. Sie konnte hören wie sein Puls stieg, seine Atmung schneller wurde und er sich verkrampfte, den Kopf nach links drehte. Sofort war sie aber zur Stelle. Mit geröteten Wangen kuschelte sie sich an ihn, lehnte eigendlich eher über ihm und legte ihre Hand um sein Gesicht. "Du armer...sicher träumst du wieder etwas ganz schreckliches...", flüsterte sie leise und zog besorgt die Augen zusammen. Leise begann sie dann zu summen, wollte es wieder mit dieser Methode versuchen um ihn zu beruhigen, dazu zu bringen ruhiger zu schlafen. Ihr fiel auch sofort ein Lied ein, jedoch würde das schöner kommen wenn sie dafür an ihren Flügel kommen würde. Sie beließ es dann doch, summte einfach nur weiter leise die Melodie. Dabei streichelte sie zwart über seine Wange. Es war irgendwo wirklich ungemein schön ihm im schlaf Trost zu spenden. Jedoch konnte sie dies nicht sonderlich lange. Sie war schon lange wach und auch eine Dämonin benötigte irgendwann schalf. Zärtlich trafen ihre Lippen auf seine Stirn und dann legte sie ihren Kopf auf seiner Brust ab und schlief ein. Jedoch hatte sie keinen sonderlich festen oder tiefen schlaf. Ihre Ohren zuckten ab und an auf, wenn sie ein Geräusch warnahmen.

Sasuke hörte nur eine melodie die ihm nur noch mehr verwirrte. Unregelmäßig blickte sein innerliches ich umher und wollte wissen wo die melodie herkam. Sasuke riss schockartig die augen auf und say sayuk iauf seiner brust schlafen. Er wollte sie nicht wecken, daher versuchte er mit seine marm an die tasche zu kommen und sich daruas chakrapillen einzuwerfen. Er zerkaute sie kurz und schluckte sie runte. Wie sayuki da lag war eine komische situation für ihn, denn er wusste nicht wohin mit den händen. Also legte er einen Arm nebe nsich selbst und den anderen um sayuki. Sein blick ruhte ewig auf ihr und im inneren sah der Uchiha die verbindungen. Beide habe nihre familien verloren, beide trachte nnach rache doch da war der Unterschied. Sayuki hatte sich damit abgefunden, doch Sasuke nicht. niemals würde er soleicht aufgeben. Er schloss erneut die augen und machte sich aus, Sofern es dunkel war sofort aufzubrechen und alle hier alleine zurück zu lassen. Dieses Team wuchs ihm ans herz und er konnte es nicht verantworten wenn sie alle Verletzt wurden nicht nochmal. Das Schwor er sich und jetzt streichelte Sasuke , Sayuki leicht über den rücken.

mit errötetem gesicht küsste ich den groß und kräfpg gewachsenen mann. der schien sichtilich geschickt zu sein doch dann legte er seine große hand an meine wange und erwiederte diesen. sanft lies ich eine hand auf seine brust ruhen und genoss seine zärtlichkeit. nur kurz löste ich den kuss um sicher zu gehen das er es auch wollte. sanft strich ich über seine wange und schaute in seine tollen augen. in mir kribbelte es. und meine finger fühlten sie wie taub an. Mein kopf war föllig benebelt. vorsichtig küsste ich ihn ein zweites mal und legte meinen oberkörper auf seinen.

Juugo erwiederte den Kuss von Rioko und schloss die augen. Sie kam ihm unwahrscheinlich nah, was für einen moment eine abwehrreaktion auslöste, doch danach ging er auf Rioko ein, die dann auch schon den kuss unterbrach. Er hohlte kurz luft und grinste sie liebevoll an. doch dann küsste Rioko ihn erneut und legte sich auf ihn. Ein kleines krbbeln fuhr durch seine nKörper. Er fühlte Rioko so sicht an sich. Es war wahrhaftig ein Königsgefühl, doch sollte er es wirklich tuhen. immerhin war es doch eine Geschäfts beziehung. Oder war es mehr? Juugo machte es nichts aus denn er mochte Rioko sehr.

Sayuki war uhig eingeschlafen, ihr Atem und Puls ging ganz ruhig und gleichmäßig. Ihre linke Hand ruhte zusammen mit ihrem Kopf auf Sasukes Brust. Es war wirklich bequem so zu liegen und es war lange her das Sayuki so ruhig geschlafen hatte, das sie vorallem traumlos schlief. Normalerweise wurde sie im Schlaf jede Nacht vons chrecklichen Alpträumen geplagt, von Rückblicken auf den Mord an ihrer Familie, muss sie mitansehen wie ihr Vater getötet wurde. Doch diesmal schlief sie seelenruhig. Jedoch spürte sie dann etwas leicht ruckeln, sie hatte ja keine sonderlich tiefen Schlaf, eben weil sie so viel von Alpträumen geplagt wurde und weil sie immer auf der Flucht und auf der Huht war. So erwachte sie, zuckte leicht mit den Ohren und lauschte. Sie lag noch da, spürte dann das Sasuke einen Arm um sie gelegt hatte. Ihre Wangen gewanne sofort an röte. Ihre Augen hielt sie geschlossen, sie wollte nicht das Sasuke direkt bemerkte das sie wach war, zu sehr genoss sie diesen Moment gerade mit ihm. Als er sie dann auchnoch sanft zu streicheln begang lächelte sie in sich hinein.Etwas schüchten dann bewegte auch sie ihre Hand und streichelte schüchtern und zärtlich über seine Brust, lies ihre Finger sacht in leicht kreisenden Bewegungen über seine Brust streichen."Ich frage mich... ob er das auch fühlt.. ob er auch so fühlt wie ich.", fragte sie sich selbst und ihr Herz schlug ein paar Takte schneller. Sie nahm ihren Mut zusammen und bewegte ihren Kopf, sah zu ihm hinauf nach oben mit leuchtend roten Wangen und Augen die wie flüssiges gold schimmerten.

Sasuke sah sie einfach an. Sie schlief ruhig und irgendwie fand er das zucken ihrer Ohren niedlich. Doch dann wachte sie auf und fuhr mit ihrem finger über seine Brust. Und Schon sah sie ihn an, die nachtschwarzen augen von Sasuke trafen auf die Glitzernden Augen von Sayuki. Sie war schon wieder Rot im gesicht und Sasuke verzog seine augenbrauen ziemlich zur unverständlichkeit. Er sah sie verwirrt an und stoppte mit dem streicheln. "Was ist los? hab ich dich geweckt?" fragte er und sah ihr weiterhin in die augen. irgendwie bannten ihre augen ihn. Sie waren so geheimnissvoll und glänzten Himmlisch. "Ich wollte dich nicht wecken tut mir leid" erwiederte er um sich für sein verhalten zu entschuldigen. Dann nahm er auch noch den arm von Sayukis körper und verschränkte beide arme hinter seinem Kopf.

Für Sayuki war dieser Moment fast schon magisch, ihn einfach nur anzusehen, sich in seinen nachtschwarzen Augen verlieren. Er riss sie dann geradezu aus ihren Gedanken und sie blickte ihn nur leicht verwirrt an. "Hmm was äh nein.", meinte sie nur und sah ihn an, er hörte auf sie zu streicheln. Sayuki fand dies ziemlich schade, auch als er dann seinen Arm von ihr weg nahm. Ihre Ohrspitzen knickten leicht ein. "Nein du musst dich nicht entschuldigen du hast mich nicht geweckt, nicht wirklich. Ich habe einen sehr leichten schlaf und naja...", sie wurde wieder tewas röter und blickte ihn verlegen an. "Es war sehr schön so mit dir hier zu liegen.", gestand sie ihm dann. "Hast... hast du was dagegen wenn ich so hier liegenbleibe?", fragte sie ihn peinlich berührt und blickte verlegen von sienem Gesicht weg. Es war ihr ein wenig unangenehm aber so würde sie anhand seiner Reaktion vielleicht auch in erfahrung bringen was er für sie empfnad. Wenn er ablehnen würde dann würde sie wissen das sie vielleicht eher einen Gang zurück schalten sollte.

Sasuke hörte ihr zu und nickte. er wusste garnicht das Sayuki nur einen leichten schlaf hatte. Man lernte wirklich nie aus. Dann wurde Sayuki Rot und Sasuke musste sich das lachen verkneifen. Was Lachen? Der Uchiha musste lachen? Schnell schüttelte er den kopf um sein grinsen zu verlieren. Dann legte er den einen arm wieder um Sayuki. "Du kannst ruhig so liegen bleiben" gab er nur von sich und sah rüber zum bett. locker hatten noch 3 personen platz und dann sah er wieder zu sayuki. "Du sparst wohl gern platz mhh?" fragte er nur mit leichtem grinsen. Dann fing er wieder an sie zu streicheln. Er fragte sich selbst warum. Es hatte sich viel geändert. Damals hätte er jede frau abblitzen lassen mit den Worten "Du nervst", doch Sayuki war anders, sie erfüllte alles das, wonach Sasuke suchte. Sie war keine klette, sie war genau so stark wie Rioko und Juugo, kein hinderniss sondern eher eine starke unterstützung. "Weißt du das du die erste Frau bist die so liegen darf? Und ich hab mich entschieden alleine nach Konoha zu gehen. Euch hab ich schon zuweit mitreingezogen. Ich werde mir wohl von einer bekannten die gewünschten Informationen holen und dann entscheiden wie ich vorgehe. " sgate er nur und verblieb mit dem blick auf Ihre Augen gerichtet.

Sasuke grinste dann tatsächlich und Sayuki kicherte etwas auf als er den Kopf schüttelte um das Grinsen los zu werden. Als er meinte das sie ruhig so liegen bleiben könnte und er auch wieder seinen Arm um sie legte, legte Sayuki auch wieder ihren Kopf auf seine Brust, streichelte seine Brust. Das letzte Mal das sie mit jemandem so gekuschelt hatte war schon Jahre her, ihr Vater hat früher oft mit ihr Abends zusammen im Bett gelegen wenn sie schlief. Denn tagsüber konnte er seine geliebte Tochter nie sehen. Sasuke riss sie mit seiner scherzhaften Frage aus den Gedanken und Sayuki schmunzelte. "Naja eigendlich nicht unbedingt... Es ist eben einfach nur schöner so."; meinte sie mit sanftem Gesicht und lächelte etwas. "Es ist einfach nur schön bei dir zu sein und deine Nähe zu spüren.", gestand sie ihm. Allerdings wirkte sie nun weniger verlegen, sondern einfach nur aufrichtig und ehrlich. Als er ihr dann offenbarte das sie die erste Frau sei die so bei ihm liegen dürfe funkelten ihre Augen golden auf. Das Mondlicht schien durch das Fenster in ihre Gesicht, brachte ihre goldenen Augen zum leuchten wie flüssiges gold und ihr schneeweißes Haar wirkte wie gesponnenes Silber. Ihre Wangen gewannen wieder etwas an Röte. Sie wollte etwas darauf sagen doch er redete sofort weiter, das er alleine nach Konoha wollte, bei einer Bekannten Informationen sammeln. Sayuki schüttelte den Kopf. "Aber warum alleine?! Ich ich kann dich doch beleiten das wäre viel sicherer. Ich möchte dich nur ungerne alleine gehen lassen Sasuke-kun ich will nicht das dir etwas zustößt weil ich mich...", sie stoppte. Nein so ehrlich wollte und konnte sie doch noch nicht sein, sie brachte es nicht heraus. "Weil ich mich ... sehr um dich sorgen würde Sasuke. Ich kann dir keine Vorschriften machen, ich kann dich nur darum bitten mich dich begleiten zu lassen." Sayuki blickte ihn mit weichen Gesichtszügen und besorgten Augen an. Ihre Angst das ihm etwas zustoßen könnte war zu groß um ihn alleine gehen zu lassen.

"Nein" brach es nur aus dem Uchiha herraus. Er war weniger besorgt, sondern eher von dem gedanken bessen, sich selbst zu beweisen das er es noch konnte. "ICh hab euch schon zuoft um hilfe gebeten, jetzt bin ich dran. Ihr werdet wegen meinen zielen verletzt. Das kann ich nichtmehr Verantworten." sagte er und sah sie an ihre Gestallt im Mondlicht war schon fast verzaubernd und den blick wollte er nie abwenden. Er schluckte kurz da auc her ein wenig Rot wurde. dann sah er zum fenster um irgendwie ablenken zu können. Das Mondlicht schien in an und man konnte sein Profil ganz gut erkennen. Doch dann drehte er sich um und hob hob sayuki´s kopf. Er kam ihr ganz nahe nicht viel fehlte zu ihren lippnen doch dann drehte er den kopf weg. " Tut mir leid. ich hab mich in deinem anblick verloren" gab er , mit weggedrehten Kopf von sich. Er konnte das nicht tuhen. Würde er es tuhen, würde er ihr bei einem Tot wehtun. und das konnte der Uchiha nicht zulassen. Ind diesem Moment war er froh nochmal die kurve bekommen zu haben. Er war ein schwerverbrecher und würde überall gesucht werden. Soein leben wollte er Sayuki ersparen.

Mit seiner Reaktion hatte Sayuki schon gerechnet und sie seufzte nur und schüttelte den Kopf. "Aber Sasuke... ich kann verstehen das du dir da auch selber was beweisen willst, das du zeigen willst das du auch alleine noch stark bist aber erinnere dich doch mal daran was wir alle versuchten Misaki einzureden. Stärke gut und schön aber es gibt eben auch Sachen... da brauch man hilfe von Freunden.", sprach sie mit sanfter Stimme und blickte ihn besorgte an. Sie bemerkte dann seine leichte Röte und das er sie ansah, ihr Herz begann einen Takt schneller zu schlagen. Er blickte zum Fenster und das Mondlicht schine auch auf ihn. Sayuki schmachtete ihn regelrecht an. Dann drehte er sich um und tat etwas womit Sayuki absolut nicht gerechnet hatte, er hob ihren Kopf, kam ihrem Gesicht ganz nah. Sofort raste ihr Herz ganz wild, das Blut rauschte in ihren Ohren. Ihre Lippen waren seinen ganz nahe doch dann drehte er sich weg. Sayuki sah ihn etwas verwirrt und dennoch verständnissvoll an. Seine Worte schmeichelten ihr und sorgten dafür das ihr Herz immernoch so schnell schlug. Sanft sahen ihre Augen ihn an und sie rückte etwas näher zu ihm, legte zärtlich ihre linke Hand um sein gesicht und drehte es zu sich. Sie lächelte sanft und verständnissvoll und ihre Hand zitterte leicht vor Aufregung. Zärtlich strich ihre Hand über seine Wange und sie verlor sich in den Onixfarbenen Augen des Uchiha. "Sasuke ich... ich ..", sie brachte die Worte nicht heraus, konnte es nicht. So lies sie einfach Taten sprechen. Schüchtern und vorsichtig legte sie ihre Lippen auf seine, verweilte wenige Sekunden auf ihnen. Sie schloss dabei ihre goldenen Augen und genoss den Augenblick. Sie löste sich dann wieder von ihm und ihr wurde bewusst was sie getan hatte. In einem tiefen Rot schimmerten ihre Wangen, ihr Herz raste und so verlor sie ihren ersten Kuss. "Tut.. tut ut mir leid ich ich wollte mich nicht aufdrängen.", stammelte sie verlegen und blickte zur Seite. Er wusste nun was sie empfand und Sayuki hoffte das dies nun kein Problem darstellen würde.

Er sah immernoch weg und hörte sich Sayuki´s prädigt an und wusste das es falsch war, doch der Name Uchiha brachte ihn dazu. "Ich weiß, doch ich kann eure Hilfe nicht immer in anspruch nehmen." sagte er nur als sie seinen Kopf drehte und ihn ansah. Erstaunt öffneten sich seine Augen und sein Herz pochte schneller. Sie versuchte ihm etwas zu sagen und ihm war klar was sie sagen wollte, doch in diesem Moment trefen sich ihre Lippen. Er Sah sie verwirrt und Sprachlos an. Es war unglaublich. Dann löste sie den kuss und er lag immernoch genauso verwirrt da. Dnn sah sie verlegen zur seite und auch er war mehr als nur verwirrt. "Nein....nein....schon okay" kam es nur von ihm und dann drehte er ihren kopf wieder zu sich. Und es passierte etwas erstaunliches. Sasuke grinste. Er grinste ihr einfach breit ins gesicht und küsste sie von sich aus, jetzt sollte auch sayuki wissen wie es um Sasuki steht. "Vielleicht ist das en fehler aber ich kann nicht anders" sagte er nu und sah in ihre wunderschönen Augen.

Das Herz der jungen Dämonin schlug immernoch wie wild, für sie schien die Zeit stehen zu bleiben. Sie hatte den Uchiha tatsächlich geküsst und er hatte sich nicht beschwert, er hatte sich auch nicht gewehrt und er meinte das es schon okay sei. Wollte er es etwas auch? Fühlte er auch so für sie? Ihre Antwort darauf bekam Sayuki als Sasuke ihr Gesicht wieder zu sich zog und sie angrinsten. Sie blickte etwas verwirrt drein und dann küsste er sie. Er küsste sie tatsächlich! Sayuki wusste nicht mehr wo oben und unten war, ihr gesamter Körper kribbelte und ihr Herz hämmerte gegen ihren Brustkorb. Sie war völlig hin und weg, funkelte Sasuke mit ihren goldenen Augen an. Sie vernahm seine Worte und lächelnte, legte ihre Stirn an seine und verlor sich in seinen tiefen, schwarzen Augen. "Nein ich.. ich glaube nicht das es ein Fehler ist, denn Fehler bereut man und ich bereue nichts.", sprach sie sanft. Zärtlich streichelte sie wieder über seine Wange und lächelte. "Ich... habe mich in die verliebt.", gestand sie ihm nun auch, sie wollte es eifnach direkt sagen. Immernoch schlug ihr Herz wie wild, raste förmlich zusammen mit ihrem Puls. Zärtlich legte sie erneut ihre Lippen auf seine, schloss ihre Augen und genoss diesen Moment. Sie vergaß einmal alles um sich herum, wollte nurnoch diesen Moment genießen. Lange schon war sie nicht mehr so glücklich gewesen. Vergessen war für einen Moment ihre ganzen Sorgen und ihr Leid, für sie gab es nurnoch Sasuke und diesen atemberaubenden Augenblick.

Sasuke Lächelte sie an als sie dann noch ihre stirn gegen seine drückte und er ihr dreckt in die auge nsehen konnte wurde er wieder leicht verlegen.. Sie hatte recht. Fehler bereute man. Aber vielleicht werden beide es noch bereuen. "Ich bereue auch nichts, noch nicht" sagte er bevor Sayuki erneut ihre lippen auf seine legte. Diesmal schloss er ebenfalls die Augen und erwiederte ihren Kuss. Er selbst wusste das er jetzt einen schwachpunkt hatte, doch er konnte Sayuki einfach nicht alleine lassen. Dann löste er den Kuss und strich ihr die Schneeweißen Haare aus dem Gesicht. "Ich möchte das du hier bleibst und dich ausruhst okay? Du hast schon genug für mich getan" sagte er und sah ihr tief in die augen. Innerlich hoffte er das sie hier bleiben würde und sich ausruhen könnte. Dann lies der Uchiha sich ins Kissen sinken und sah zu Sayuki. Er streichelte sie leicht über ihre weichen ohren. Er fands faszinieren doch dann legte er den arm um sie. "Lass uns ein weni gschlafen okay?" fragte er und sah sie mit halb geöffneten augen an.

Sayuki war froh von ihm zu hören das er ebenso wie sie nichts bereuten, jedenfals noch nicht. Sie wusste wie er dies meinte. Es war einfach nur schön so mit ihm hier zu sein, ihn zu küssen, ihm nah zu sein. Die junge Dämonin hatte schon fast wieder vergessen wie es sich anfühlte wenn man glücklich war, wenn man einfach alle Sorgen vergaß. Sayuki blickte ihn sanft und schmachtend an als er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Und auch wenn sie ihn eigendlich viel lieber begleiten würde, ihn nicht alleine gehen lassen will so nickte sie. "Auch... wenn ich dich nur ungerne alleine gehen lasse, so.. will ich dir zeigen das ich dir vertraue.", sprach sie mit ruhiger Stimme. "Aber sei dir bewusst das ich mich die ganze Zeit um dich sorgen werde, angst um dich haben werde... bitte passa uf dich auf.", flehte sie ihn schon fast an. Denn sie würde ihm nicht so schnell zur Hilfe eilen können. Sie würde es nicht hören, nicht mitbekommen, doch halt! Sie hatte da ja was, auch wenn es etwas diskriminierend war. Sayuki drehte sich kurz um und griff in die Schublade ihres Nachtschrankes und holte eine kleine silberne Pfeife hervor. Sie nahm Sasukes Hand und gab sie ihm. "Nimm bitte die hier mit auch wenn ich die Dinger eigendlich eher diskriminierend finde... Das ist eine Hundepfeife und ich kann sie auf eine weite Distanz noch hören aber Menschen hören garnichts, wenn du hilfe brauchst bitte pfeif.", bat sie ihn. "Es würde mich schon ungemein beruhigen wenn ich weiß das ich dir zu helfen kommen kann wenn was ist.", sagte sie. Als Sasuke dann ihre Ohren streichelte kicherte sie etwas und ihre Ohren mussten unweigerlich zucken. "Hihi das kitzelt etwas.", meinte sie zu ihm und lies sich neben ihn ins Kissen sinken, sah Sasuke lächelnd an und nickte. "Ja du hast recht.. schlaf gut mein Liebster.", sagte sie sanft und schenkte ihm noch einen Gutenachtkuss und schloss dann ihre Augen. Sie war schon so lange wach und es dauerte auch nicht sonderlich lange da hatte die Müdigkeit ihres Körpers sie niedergerungen unds ie schlief ruhig ein.

Sasuke hörte sich an was sie zu sagen hatte doch das machste die sache nicht besser. Denn Sorgen konnte der Uchiha nicht gebrauchen. "Ja Ich bin mir dessen bewusst, aber vergess nicht das ich ein uchiha bin und soleicht vergeht unkraut nicht" sagte er nur und sah sie an als sie sich neben ihn ins kissen fielen lies. Er wusste das es nun ein neues Zeitalter wird, indem er für Sayuki sorgen musste. Dann gab sie ihm eine Hunde pfeife und auch der Uchiha sah sie suspekt an. Eine hundpfeife? Naja Sasuke nahm sie an und schüttelte den Kopf. " Ich werde dich sicherlich n icht herbei pfeifen wenn ich in schwierigkeiten bin. Oder willst du meine leiche in den Händen halten. Ich verspreche dir niemals zu sterben" kam es nur von ihm als sie ihm auch schon einen letzten kuss gab. er Sah sie noch etwas an und musste über ihre reaktion mit den Ohren leicht schmunzeln. Sie war etwas besonderes aber nun war Sasuke schon fast klar das er den Moment der stille Nutzen Sollte. Doch er konnte Sayuki nun auch nicht alleine lassen. Er belies es dabei und legte seinen Kopf gegen Sayuki´s kopf und schloss erneut die augen. etwas Schlaf könnte er noch gut gebrauchen.