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Thema: Himura Anwesen Di 20 Nov 2012, 00:13
Das Himura-Anwesen.
Eine dicke und hohe Mauer umringt mehrere Häuser mit Garten – es sieht fast so aus als wäre dieser Bereich ein eigener Stadtteil in Konoha, der in einem kleinen Wald ganz am hinteren Ende mündet. Nach der ersten Ziegelmauer befindet sich eine etwas größere und dickere Mauer aus Steinblöcken, die ebenfalls wie die Mauer davor eine doppelflüglige Stahltür mit Drachensymbolen aufweist. Dahinter erstreckt sich dann ein Hauptweg in Richtung Himura-Oberhaus, der mehrere Abzweigungen hat. Diese Abzweigungen führen zu einigen Unterhäusern, von denen nur vereinzelte bewohnt scheinen – trotz alledem ist weder eines von ihnen verwahrlost noch ungepflegt.
Sollte sich jemand in diesem Areal nicht auskennen, kann das sehr gefährlich für denjenigen sein, denn zahlreiche Fallen und Tücken sind im Himura-Anwesen vorhanden. Die Verteidigungsanlage wird von einem eigenen befreundeten Clan auf neuestem Stand gehalten und gewartet.
Sollte man die schwere Doppelflügeltür, die zu den Häusern führt, öffnen flitzen als 'Begrüßung' drei Shuriken auf den Eintretenden zu. Der Weg vom inneren Tor bis zu den Treppen des Oberhauses sind mit mehreren Shuriken und Bolzenfallen gespickt.
Grundriss des gesamten Anwesens ist in Arbeit! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Takeru kam mit Akuma angelaufen und spazierte noch vor den beiden Haupttoren mit ihm herum. Der hagere Mann hatte ihn fest im Griff und das wortwörtlich. Er kam sich leicht wie ein Pferd vor aber diese Albernheiten störten ihn gerade nicht. Also umlief er einmal die Mauern des Anwesens und untersuchte alles gründlich. Es war wohl nur seine Art ganz auf nummer sicher zu gehen. Das Anwesen hatte genügend sicherheits Vorkehrungen und war vor Eindringlingen auf jedenfall sicher. Akuma kannte jene und hatte auch seine eigenen Wege gefunden, die Fallen zu umgehen. Aber Takeru konnte sich auf seine familie verlassen und fragte sich nur wie Zaron wieder einmal stecken würde.
Akuma Kurotsuya
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Thema: Re: Himura Anwesen Mi 28 Nov 2012, 11:49
Nach dem holprigen Ritt auf den Schultern seines Kameraden erreichte Akuma schließlich das Himura Clananwesen. Der Shinobi rührte sich nicht großartig, saß aber weiter fest auf, während fragend auf Takeru herabsah, als dieser damit beschäftigt war die Umgebung des Anwesens abzusuchen. Akuma konnte sich auf dieses eigenwillige Verhalten zunächst keinen Reim machen, doch vermutete er, dass es etwas mit der allgemeinen Paranoia der Himura zu tun hatte. Oder warum sonst sollte sein Kumpane sonst die schmalen Zwischenräume der meterdicke Mauer mit besonderen Augenmerk inspizieren? Es war ein lachhafter Gedanke, dass er sich wirklich einbildete, dass dieses Bollwerk einen zuverlässigen Schutz bieten könnte. Für einen erfahrenen Shinobi stellten weder die Fallen im Innenhof, noch diese unförmige Mauer ein wirkliches Hindernis dar. Diese dämlichen Himura und ihre beschränkten Sicherheitsvorkehrungen... wenn oder was wollen die überhaupt damit abwehren? Die örtlichen Jashinisten?, dachte der finstere Mann bei sich und runzelte mit der Stirn. Was ihn aber in nächsten Augenblick vielmehr störte, war das aberwitzige Verhalten von Takeru, als dieser mit ihm so seelenruhig auf den Schultern umherging, sodass es bei dem Mann ein starkes Gefühl des Unbehagen und des Trotzes auslöste. Was sollte diese hirnrissige Aktion mit dem Schulternritt überhaupt werden? Scheinbar hatte der andere zu viel Zeit, die Absicht sich in seiner Gegenwart irgendwie profilieren oder fand es als besonders lustig ihn auf eine infantile Art und Weise herausfordern. Alles Dinge, die nach seiner geschätzten Auffassung reichlich Sinn und zwecklos waren, denn am Ende würde er es sein, der sich über ihn erheben und sich über seinen Irrsinn amüsieren würde! Selbstverständlich war ihm gewisse, eigenwillige Vorlieben des anderen Mannes schon länger bekannt – beispielsweise neckte ihn dieser für sein Leben gerne. Aber manchmal benahm sich der andere für seinen Geschmack doch etwas zu kindisch und er benötigte einen gehörigen Dämpfer, den er ihn mit gleichfalls leidenschaflicher Vorliebe verpasste. Vorsichtig berührte der Kurotsuya mit seinen dürren Fingern die Stirn des Schwertshinobis und lachte dabei dunkel in sich hinein. „Wenn ich jetzt nur in deinem Kopf schauen könnte … Takeru-kun... “ sprach er die Worte unverheißungsvoll aus und hüllte sich im Anschluss in ein bedeutungsvolles Schweigen.
Takeru Himura
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Thema: Re: Himura Anwesen Sa 01 Dez 2012, 23:46
Takeru schaute nach oben und sein Gesicht wirkte herausgefordert von Akuma. Die Wände hatte er überprüft und jetzt wurde es Zeit, ihren Härtegrad zu bestimmen. Wer hatte wohl den größeren Dickschädel? Takeru nahm anlauf und rannte einfach gegen die Wand... ob das ihm oder Akuma gut tun würde, war wohl mehr als Fraglich aber dafür hätte er jetzt einen Beweis dafür wer stabiler wäre. Dabei wollte er Akuma nur angst machen und rannte vor erst ganz gerade auf die Wnad zu aber ging die Wand hoch und und stand Kerzengrade oben auf der Mauer und schaute zu Akuma hoch. In 2 letzten zwei Monaten erholte Takeru sich von den gewaltigen Kopfschmerzen und setzte mir auf sein Training gemeinsam mit seinem Bruder Zaron.
Akuma Kurotsuya
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Thema: Re: Himura Anwesen So 02 Dez 2012, 23:57
Akuma bemerkte den herausfordernden Blick seines Freundes und blickte argwöhnisch und überrascht auf diesen herab. Er fragte sich wahrhaftig, welche Dinge in den Kopf des anderen vorgingen und konnte sich sein Verhalten nicht erklären. Als dieser sich daraufhin gefährlich der Mauer näherte, fragte sein Verstand sich für den Bruchteil einer Sekunde, was der andere Mann mit diesem Manöver bezwecken wollte. Gleichzeitig traten bei dem Anblick des harten Mauerwerks die instinktiven Reflexe des Shinobis in Erscheinung, sodass dieser noch im gleichen Augenblick reagierte. Ohne lange über die Situation nachzudenken und noch bevor der Schwertkämpfer mit ganzer Wucht auf die Mauer aufschlug, stützte sich Akuma geschickt mit dem Fußballen an der Wand ab und wagte einen Rückwertssalto, wobei er sich mit den Händen zunächst auf den kräftigen Schultern abstützte und sich dann einfach nach hinten fallen ließ. Mit unzerknitterter Kleidung und leicht durchwehten Haaren landete er auf dem weichen Grasboden vor der Mauer auf seinen Füßen. Gleich sah er mit grimmiger Stimmungslage zu Takeru auf, nachdem dieser die Mauer ohne ihn erklommen hatte. Seine strafenden Blicke hafteten förmlich an ihm. "Wenn ich das richtig deute... möchtest mir den Krieg erklären, mh?", sagte der Shinobi wutentbrannt und schüttelte schließlich energisch mit dem Kopf, ehe er Takeru wie Luft behandelte, hinauf sprang auf die Mauer und in das Innere der Festung verschwand. Er wollte den anderen nun für eine längere Zeit nicht mehr sehen, denn dieser hatte sein Vertrauen mit dieser Tat leichsinnig verschenkt. So widmete er sich der Shinobi eindringlicher seinem Studium der Ninjutsu Techniken und wollte für zwei Monate keinen wirklichen Kontakt zu irgendeiner Menschenseele haben, da er überaus schlechte Laune hatte und seine Ruhe in solchen Augenblicken eindeutig bevorzugte. Wenn ihm Takeru in dieser Zeit über den Weg lief, wurde er vom dem Manne mit Büchern abgeworfen, aufdass ihm dieser wieder seine Ruhe lassen möge. Da der Jinchuriki aber zu seinem eigenen Schutz in das Himura-Clan-Anwesen "eingesperrt" wurde bzw. die Clanangehörigen streng über ihn wachten, konnte er der die Festung auch nicht länger als für ein paar Stunden verlassen. Langsam begann er die Tage zu vermissen, in denen er eine eindeutige Aufgabe hatte und auf Missionen ausziehen konnte. So verbrachte der Kurotsuya eine lange Zeit in Einsamkeit und dachte sich zu seinem Vergnügen ab und zu ein paar Gemeinheiten für Takeru aus, da ihm sonst nichts sinnvolles zu tun blieb.
Tomoko Terumii Baka of Doom
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Thema: Re: Himura Anwesen Do 06 Dez 2012, 20:50
[Firstpost nach dem zweimonatigen Timeskip]
Tomoko merkte gar nicht, wie schnell die Zeit verging und schwupps waren zwei Monate vergangen. Bei dem üblichen Tagesablauf und dem Training flossen die tage praktishc ineinander und abgesehen von einigen Highlights wie ein brennender Parkbaum und der halb weggeätze Wohnzimmertisch verlief diese Zeit auch relativ ereignislos. Ihre Eltern hatten irgendwas von einem Trefen der Kage gemurmelt und ziemlich besorgt ausgesehen, aber das konnte ihr ja egal sein. Mei war schliesslich cool und coole Leute machen praktisch alles richtig. Sonst wären sie ja nicht cool, oder? Also konnte nichts passieren, und wenn die anderen Kage genauso cool sind wie Mei, dann kann die Welt ja nur auch cool werden, also muss man sich keine Sorgen machen. Natürlich liessen sich ihre Eltern von der bombensicheren Annahme nicht beeindrucken und entliessen sie mit einem Läscheln nach draussen. so kam es, dass die blonde Chaos-Genin durch das nahe Wäldchen sprang, um ihre Standestigkeit auf Bäumen zu verbessern. Ihr war im Geschwindigkeitsraushc gar nicht aufgefallen, wie weit sie gesprungen war und fand sich am anderen Waldende vor einem schönen Anwesen mit einem grossen Garten. Da standen auch zwei junge Männer, die in eine lebhafte Diskussion vertieft waren. Worüber konnte sie von ihrer Position aber nicht hören. Aber sie sahen lustig aus, also warum sollte man nicht hallo sagen gehen? Mama sagte ja, man solle immer artig bitte, danke und hallo sagen. Sie sprang also vom Baum und rannte zwischen die beiden Männer, ohne sich irgendeiner potenziellen Gefahr bewusst zu sein und begrüsste sie lautstark und unterbrach so jegliches Gespräch: "Hey, hallo! Ihr zwei! was habter da zu beplappern? Darf man mitreden? Wem gehört die Villa da? Darf man in dem Garten trainieren? "
Susumu Hitora
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Es vergingen Monate, Tag für Tag, Stunde um Stunde und Susumu bekam endlich etwas worauf er schon lange gewartet hatte. Erst gestern Abend kam ein Schreiben ins Anwesen der Hitora Familie das sich Susumu zum Team treffen im Haus seines Jounins einfinden sollte. Voller Vorfreude stand der junge Hitora Sprössling noch viel früher auf als sonst um vor seinen Team treffen alle Trainingseinheiten abzuschließen. Nachdem alles erledigt war was mit seinem Training zusammenhing und er gut gegessen hatte machte er sich mit einem Ehrgeizigen grinsen auf um das Haus des Jounin Hiruma zu finden.
~ Ich bin gespannt wie mein Team so ist. Ob ich einen Teamkameraden habe mit dem ich mich messen kann und regelmäßig Trainingskämpfe abhalten kann. Ohja so ein richtiger Rivale das wäre toll. Aber hoffentlich sind wir ein Reines Männerteam. Mädchen sind blöd und nervig und zickig und quengelig und anstrengend und blöd und nervig..~ Dachte er sich als plötzlich das Anwesen der Hirumas erreichte. Eine dicke und hohe Mauer umringt mehrere Häuser mit Garten, es sieht fast so aus als wäre dieser Bereich ein eigener Stadtteil, der in einem kleinen Wald ganz am hinteren Ende mündet. Total überwältigt riss der Hitora Genin die Augen auf und machte sich ersmal ein Bild vom Anwesen. „Woah der lebt hier ja wie ein Kage, nur ein bisschen Prolliger. Also nicht schlecht. Wirklich nicht schlecht.“ Er rieb sich Abenteuerlustig die Nase und erkannte auch schon einige Personen von weiten. Dabei auch ein Mädchen. ~ Och nö doch ein Mädchen, nein nein nein.. Ein Mädchen wieso?! ~ Er seufzte kurz und erreichte die kleine Gruppe. „ Heyo! Mein Name ist Susumu ich sollte hier eintreffen um mein Team kennen zu lernen yo!“ Er grinste über das ganze Gesicht und streckte allen seinen Gute Laune Daumen entgegen.
Takeru Himura
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Thema: Re: Himura Anwesen Fr 07 Dez 2012, 19:29
Zaron und Takeru befanden sich gerade in einem eher lockeren Gespräch unter einander. Ihre Blicke trafen sich und sie schienen wohl über einige interessante Themen sich zu unterhalten. Das Gespräch wirkte ziemlich im Einklang mit einander. Trotzdem bemerkten beide Jonin direkt das sich ihnen eine Gruppe von anderen Shinobi näherte und sie schauten zu Neuankömmlingen.
(Zaron) " Das müssen die Genin sein, von denen du gesprochen hast. Takeru, ich werde wohl ins Anwesen gehen und dort etwas trainieren, ich hoffe das stört dich nicht." Der rothaarige Shinobi ging mit herunter hängenden Armen zurück ins Anwesen und verschloss die Tür dahinter. Die gewalte Steintür schloss sich hinter dem Rotschopf.
(Takeru) "Hai, Zaron... ich werde wohl mir die Genin näher betrachten.". Das Mädchen müsste wohl die Aussage verstanden haben, weil sie unmittelbar in der nähe der beiden war. Er sah die Genin an und schaute Zaron nach und schoss um die beiden Lehrlinge von ihm herum. Er musterte sie ganz genau mit seinen weißen Iris. Seine Augen untersuchten jeden Millimeter der beiden ab und fährt sich dann über das Kinn. "Interessant..." dann schlich er um die beiden weiter herum und schien wohl seine sorgfältigkeit frei zu entfalten. Als er dann abgeschlossen hatte mit seiner oberflächlichen Beobachtung, begrüßte er die zwei "Hallo, ihr beiden Tomoko-chan und Sumumu-kun... ich bin Himura Takeru. Ich erhielt die Nachricht das ihr meine Schüler seid und wir ein Team zusammenbilden.". Er stand direkt vor den beiden und schien sie nicht aus den Augen zu lassen. Seine weißen Augen blitzten etwas unter der dunkeln Kapuze hervor.
Akuma Kurotsuya
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Thema: Re: Himura Anwesen Fr 07 Dez 2012, 20:46
Akuma hatte die letzten Tage in entschlossener Einsamkeit verbracht, doch fühlte er, wie die Monotonie zunehmend an seinem Gemüt nagte. Bücher und Schriftrollen vermochten seine Aufmerksamkeit wahrlich für einen langen Zeitraum zu fesseln, doch gelegentlich sehnte er sich nach etwas Abwechslung, seine Vorlieben konnten dabei getrost als „wild“ bezeichnet werden. Deshalb war wieder einmal an der Zeit, dass er einen Kopf aus den verschlossenen Türen seines Gemachs reckte, auch nur um sich nach zu sehen, welche aufsehenerregenden Entwicklungen es in der Außenwelt während seiner Abwesenheit womöglich gegeben hatte. Da es an diesem Ort keine Unterhaltungsmöglichkeiten gab, bis auf den Schwertkämpfern bei ihrem regelmäßigen Training beizuwohnen, baute er seine Hoffnungen auf Takeru und seine seltsamen Anwandlungen, es reizte ihn immer wieder, denn anderen Mann herauszufordern oder von ihm herausgefordert zu werden. Barfuß und nur mit einem schwarzen Kimono bekleidet schob der hagere Mann die große Türe mit beiden Händen auf und trat hinaus in die Außenwelt. Sollte er auf seiner Suche nach Zerstreuung keine Sache finden, die ihn fesseln konnte, so würde er sich wieder seinen üblichen Beschäftigungen widmen. Wobei er aber wie immer mit großer Zuversicht erfüllt war, denn auf den exzentrischen Takeru war in dieser Hinsicht stets verlass gewesen. Der andere Mann hatte ständig seine Albernheiten im Kopf und er musste zugeben, dass ihm diese seichte Unterhaltung doch sehr gefiel, auch wenn der andere Shinobi manchmal die Tendenz hatte ihn mit seiner Aufdringlichkeit und Taktlosigkeit zu verärgern, aber üblicherweise ließ er es nicht lange auf sich beruhen. Er war immerhin selbst kein Kind der Unschuld.
Ein kleines, gehässiges Grinsen hatte sich auf die fahlen Gesichtskonturen des Kurotsuya gelegt hatte, als er gemächlich die Gänge der Gästeunterkunft entlang ging, ein kleiner Komplex am Rande des Anwesens den außer ihn derzeit niemand beherbergte. Gerade im richtigen Augenblick betrat dieser den Vorhof des Anwesens, sodass er die Ansage seines Zielobjektes noch zu hören bekam. Seine mandelförmigen Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen, als er die drei Anwesenden mit prüfenden Blicken musterte. An diesem Tag hatte er Glück gehabt und etwas wahrlich interessantes gefunden. „Takeru-san? Du hast ein Genin-Team zugewiesen bekommen... .“ machte der Kurotsuya sich schließlich durch den Einsatz seiner Stimme bemerkbar und trat im gleichen Augenblick näher an die drei heran. In seinen Augen hatte diese Sache etwas eindeutiges Ironisches, ein kindlicher Mann wie Takeru sollte selbst Kinder lehren was es bedeutete ein Shinobi zu sein? Der Kurotsuya legte seinen Kopf schief und lächelte. „Ich bin wahrlich gespannt, was du mit ihnen anzustellen gedenkst... .“
Hikari Miyata
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Es waren mittlerweile schon zwei Monate ins Land gezogen, wieder eine lange Zeit in der Hikari eigentlich hätte trainieren können, aber die Bücher waren mal wieder ihre besten Freunde gewesen. Denn jeder andere Shinobi hätte sicher an sich gearbeitet und fleißig trainiert, doch daran hatte die junge Frau recht wenig Interesse. Wer wusste ob sich das jeh ändern würde.. Vor einigen Wochen bekam sie eine Nachricht nach Hause, ihre Großeltern bei denen sie lebte hatten ihr diese ganz stolz übergeben, es hieß sie solle sich mit jemanden treffen um ein Team zu bilden damit ihre Fähigkeiten endlich einmal verbessert wurden. Als würde so etwas überhaupt was bringen, was brachte schon das Kämpfen? Man konnte doch alles irgendwie harmloser regeln..
Die weißhaarige ging bald auf eine kleine Truppe zu, zwei Shinobi die sehr nach Jonin aussahen standen vor zwei jüngeren die wohl noch Genin sein mussten. Unsicher fasste sich Hikari ein Herz, wie würden sie reagieren? Hoffentlich kamen sie miteinander aus.. Und hoffentlich kam sie irgendwie an diesem lästigen Training herum. Etwas schüchtern trat sie an die Gruppe heran, aber bloß nicht zu dicht, reichte ja schon das sie sich schlauerweise ein wenig verspätet hatte. Sicherlich würde nun eine lange Predigt kommen, darauf machte sich die junge Frau gefasst.. Hallo, mein Name ist Hikari. Ich habe die Nachricht bekommen mich hier mit jemanden zu treffen.. Ich hoffe ich bin hier richtig.. Sie schaute kurz zu dieser riesigen Mauer hinauf, irgendwie überwältigend dieses Anwesen, aber nach ihrem Geschmack viel zu bedrängend und zu einengend. Sicherlich fühlte man sich darin sehr eingeschlossen.. Hikari hoffte sehr das sie auf die richtigen Leute getroffen ist, alles andere wäre wirklich unangenehm. Um sich selbst ein wenig die Spannung zu nehmen setzte sie dann ein warmes Lächeln auf, in der Hoffnung das sie wirklich nicht falsch lag.. das wäre nämlich sehr unangenehm..
Tomoko Terumii Baka of Doom
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Thema: Re: Himura Anwesen Sa 08 Dez 2012, 17:56
Kaum hatte sie die beiden Jonin versucht zu kontaktieren, was total ignoriert wurde, gesellte sich ein äusserst merkwürdig ausehender Junge dazu. Dieser stellte sich voller Elan vor. Was plapperte der da von einem Team? Dann fiel es ihr wieder ein, sie hatte ja einen Brief bekommen, den aber ntürlich komplett vergessen. Kami shcien heute freundlich zu sein und hatte die Blonde an den richtigen Ort gebracht. Kaum war der Genin, der sich Susumu nannte, verstummt, öffnete Tomoko ihr Mund und antwortete: "Hallo Susumu, darf ich dich Susi nennen? Das wäre eine knuffige Abkürzung, findest du nicht? Und was ist mit deinen Haaren passiert?", fragte sie ihn direkt aus. Wahrscheinlich war die Abkürzung etwas unglücklich gewählt, aber das kümmerte tomoko nicht weiter. Da hatten sich seine Eltern sicher ihren teil dazu gedacht. Unterdessen waren auch die beiden Jonin aus dem Haus getreten. Diese hatten sich auf dem Weg unterhalten und den Gesichtern nach nicht unbedingt über etwas höchst erfreuliches. "Seid ihr beide unsere Senseis? Wo ist das dritte Teammitglied? Wann fangen wir an zu trainieren?", bestürmte sie nun die beiden Männer, bis sich von der Seite eine bekannte, schüchterne Stimme vorstellte. Tomoko richtete ihre goldgelben Augen eine Chuunin, die ihr furchtbar bekannt vorkam. Dann machte es Klick und sie sprang die arme junge frau fast um und drückte sie herzlich. "Hikari-chan! Bist du unser drittes Teammitglied? Wir werden so viel Spass beim Training haben!", begrüsste sie die Lavendelhaarfarbene überschwänglich.
Susumu Hitora
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Eindringenst wurde der sportliche Genin von seinen Sensei untersucht. Dabei spannte er seinen Körper an und ließ hier und da die Muskeln spielen. Er stand dabei mit ausgestreckter Brust und die Arme in die Hüfte gestemmt, stolz und voller Grazie da. Dann fragte seine Teamkameradin merkwürdige dinge. „Susi? Findest du nicht das es wie ein Mädchen Name klingt? Und was soll mit meinen Haaren sein? Weil sie verschieden farbig sind? Das war so wie meine Augen auch schon immer so.“ Susumu würde Tomoko tief in die Augen gucken und sie würde sehen das er eine Blaue und eine Rote Iris besaß. „Meine Mutter sagte ich wäre ein Geschenk Gottes und dieses Merkmal würde zeigen das ich mal ein Großer Held werden würde!“ er klopfte sich stolz ein paar mal auf die Brust und grinste. Da kam schon eine weißhaariges älter wirkendes Mädchen zu der Gruppe, sie war ziemlich hübsch mit großen blauen Augen. Susumu schluckte schwer und versuchte sich zu konzentrieren. „M-m-mmein Nam-e ist. Su-su-su-mu..“ Er wischte sich übers Gesicht er konnte doch nicht so gut mit Frauen, wieso zum Teufel war er der einzige Junge außer der Sensei. ~ Das ist so unfair, wieso hab ich eine Mädchen Gruppe. So wird das nie was mit dem Stärker werden. Ich muss dauernd Rücksicht nehmen und sie aus gefährliche Situation retten. Mädchen sind so blöd, und die eine fängt schon an mir Blöde Spitznamen zu geben. Ich weiß echt nicht wie mein Vater es mit meiner Mama aushält, aber Mama ist ja nich so Doof wie die andern Mädchen. ~ Tomoko quatschte in der Zeit immer wieder was vom Training, das war eigentlich Susumus Part aber dieser war viel zu sehr damit beschäftigt rot an zu laufen und schüchtern weg von Hikari zu schauen. Oh das kann was werden, er kann doch nicht so gut mit Frauen.
Takeru Himura
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Thema: Re: Himura Anwesen So 09 Dez 2012, 15:37
Da hatte er wohl gerade einen schönen Salat. Akuma tauchte nach langer Zeit hinter ihm auf und er drehte sich kurz aus Höflichkeit zu ihm um "Hallo Akuma!"und dann wendete er sich zu seinen Schülern. Hikari hatte eine seltsame Art von Anziehung auf ihn aber er riss sich wieder zusammen und schaute sie sich genauer an. Aber nicht mehr als die anderen. Immerhin wusste er seine Interessen zu verbergen wenn er das wollte. Dann ging er etwas weiter weg und schaute sich seine Truppe im Gesamtbild an und machte eine art Fotografische Bewegung. Es sah zumindest recht abstrakt aus. Dann fing er an zu lächeln. Aber um Akuma nicht zu vergessen, stellte er ihn gleich seinem Team vor "Der Mann hier weiter abseits ist Akuma Kurotsuya! Er ist ein sehr guter Freund von mir und wohnt ebenfalls hier im Himura Anwesen.. Da musste er sich glatt jeglichen Reim über Akuma verkneifen und strengte seine Selbstbeherrschung an. Akuma wird öfters bei uns sein denke ich, also würde ich euch bitten ihn mit Respekt zu behandeln. sein Ton war freundlich und hatte nichts befehlartiges an sich.
Dann ging er langsam an seinen drei Schülern vorbei Was sind eure Stärke? und was sind eure Schwächen? wie schätzt ihr das ein?. Zu erst versuchte Takeru sich eine Selbstbeurteilung ihrer Fähigkeiten zu holen und dann daraufhin einen Test daraus ein Konzept für einen Test zu entwickeln. Immerhin bestand seine Aufgabe darin, ihre Fähigkeiten für das Dorf weiter auszubilden. Entsprechend ging er seine Pflicht nach und schaute erst mal wie er am besten anfangen könnte damit.
Tomoko-chan um auf deine Frage zurück zu kommen, offiziell bin nur ich eure Sensei. Ich weiß nicht in wie fern Akuma zu eurem Training etwas beitragen möchte aber ich denke ihr könntet ebenfalls recht viel von ihm lernen. dabei überlegte er, wie ihre Reaktion darauf sein könnte.
Dann ging er auf Sumumu zu und legte ihm die Hand auf die Schulter und kniete sich herunter und lächelte ihn an Ein Held sein... kann ein weiter und schwieriger Weg werden aber wenn du nie aufgibst, dann wirst du dein Ziel erreichen. somit wollte er ihn etwas aus seiner Schüchternheit und Unruhe heraus bringen.
Als letztes ging er zu Hikari und schaute sie sich wieder genauer an. Ich denke du bist hier richtig, also mach dir keine Sorgen. ihr gegenüber verhielt er sich schon etwas anders aber wollte er sich nicht anmerken lassen. Seine Stimme wirkte sanfter und er versuchte sich wie bei seinen anderen beiden Schülern, auch in ihre Lage zu versetzen. Bei ihr hatte er noch ein stärkeres Gefühl von Empathie aber er wollte auch niemanden bevorzugen in seinem Team. Das würde nur Unruhen im Team hervorrufen. Also würde er sich wohl dafür etwas anderes überlegen müssen.
In seiner Begutachtung hatte er völlig vergessen noch etwas zu fragen Achja, falls ihr Fragen habt zu mir, könnt ihr sie ruhig stellen. Ich beiße generell nicht. und musste bei der Vorstellung doch etwas lachen und schielte kurz zu Akuma.
Akuma Kurotsuya
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Thema: Re: Himura Anwesen So 09 Dez 2012, 16:58
Der Tokubetsu Jonin staunte in diesem Augenblick nicht schlecht. Dieser verdammte Einfaltspinsel schien es nicht einmal im Traum für möglich zu halten, dass er sehr wohl in der Lage war, sich den Menschen selbst vorzustellen? Der Himura fing sich promt einen strafend-bösen Blick ein. Da redete er von Respekt, doch wusste selbst nicht dieses Wort bedeutete, er hätte ihm immerhin höflich das Wort überlassen können, anstatt selbst wie ein Wasserfall zu reden. Als der andere Mann deshalb von Respekt sprach, entglitt dem Kurotsuya und ein empörtes Raunen, aber er sagte noch nichts konkretes dazu. Er würde ihn sicherlich später nochmal zur Seite nehmen und ihm seinen Fehler bis ins Detail erläutern. Solche Dinge sollte er doch zukünftig unterlassen oder wollte er wirklich, dass es... in einer Katastrophe endete? Akuma konnte sich ein teuflisches Grinsen nicht verkneifen, als er beide Hände auf seine Hüften stemmte und seinen Blick nachdenklich schweifen ließ. Er konnte sich glücklich schätzen, dass er gnädig genug war und ihm nicht vor seinem Team mit seiner Meinung bloßstellte. Dementsprechend war seine Stimmung nicht gerade die Beste und damit seine Bereitschaft seinem Freund bei seiner Aufgabe zu unterstützen. Dieser würde nun elendig betteln müssen, um überhaupt eine kleine Hilfe von ihm erwarten zu können. Aus Trotz wollte er dennoch das Wort an die jungen Genin richten, auch wenn er sich im Gegensatz zu seinem Freund viel wortkarger ausdrückte. Es gab immerhin nicht viel, was er ihnen zu sagen hatte. "Vielleicht könnt ihr von mir etwas lernen, vielleicht nicht ... kommt auf euer Talent und eure Lernbereitschaft an." Damit hatte er den drei Plagen für diesen Augenblick auch genügend Aufmerksamkeit geschenkt. Wenn sie die Qualitäten aufweisen, die er besonders schätzte, würde das mit seiner Mithilfe vielleicht etwas werden können und er könnte im Gegenzug etwas Zerstreuung finden, in dem er private Unterrichtsstunden an Einzelschüler gab. Aber wenn sich seine Erwartungen nicht erfüllen sollten, dann würde das sicherlich keine Tragödie sein und er würde sich anderweitig nach Beschäftigung umsehen.
Hikari Miyata
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Erst jetzt hatte Hikari überhaupt realisiert wer die kleine blonde war, doch als sie die bekannte Stimme hörte breitete sich ein fröhliches Lächeln auf ihrem Gesicht aus.. Hallo Tomoko, so wie es aussieht werde ich das wohl sein. Mal sehen, wieviel Spaß mir das bringen wird.. Hikari freute sich sehr die kleine Tomoko wieder zu sehen, noch besser wenn man schon jemanden kannte aus sem zukünftigem Team. Jedoch kamen ihr wirklich Zweifel auf ob das hier wirklich so ein riesen Spaß werden wird, zumal sie unter Training alles andere als Spaß verstand. Schlimm genug das die weißhaarige eigentlich selbst Genin trainieren können müsste, wenn da diese nervige Sache mit dem Kämpfen wäre, weil man konnte schon Ärger immer irgendwie aus dem Wege gehen, egal wie, aber komplett ohne Gewalt war vieles möglich. Dann wittmete Hikari ihre Aufmerksamkeit dem jungen Susumu. Wirklich süß war er wie sie fand, doch irgendwie wirkte er ein wenig nervös, warum das so war konnte sich die Chuunin wirklich nicht erklären. Sah sie wikrlich so bösartig aus? Ein schöner Name, und eine interessante Frisur hast du. Sowas hatte sie noch nie zuvor gesehen und dann noch die zwei verschieden farbigen Augen, beeindruckend. Aber zu lange wollte sie den armen Genin nun auch nicht anstarren, das gehört sich einfach nicht. Dann kam auch noch ihr neuer Sensei auf sie zu sprechen, gut, sie hatte sich nicht verirrt, eigentlich ein Wunder das sich die junge Dame nicht an die falsche Gruppe gewendet hatte, war ja nicht das erste mal. Aber die Art WIE Takeru sagte das sich Hikari keine Sorgen machen sollte jagte ihr eine Gänsehaut über den Rücken, irgendwie war er komisch. Verbarg sein Gesicht hinter einer Maske und redete so seltsam das man denken konnte er führte etwas im Schilde. Doch man sollte niemals jemanden nach seinen Äußerlichkeiten beurteilen, also hieß es erstmal ab zu warten wie er wirklich so drauf war..Aber weiter den Kopf darüber zerbrechen konnte die Chuunin nicht, denn auf die Frage was ihre Stärken und Schwächen waren verdrehte sie ihre Augen. Das konnte ja heiter werden, sicher brannten nun alle wie verrückt darauf endlich los zu legen, aber irgendwie hatte sie darauf recht wenig Lust. Sie antwortete nicht mal auf die Frage, hob nur die Hand um auf ihren Daumennagel zu beißen, einfach um die innere Anspannung irgendwie zu lösen. So viele fremde Gesichter.. Weiter im Hintergrund hielt sich dieser besagte Akuma aus, der war weitaus angenehmer, redete nicht so viel wirres Zeugs. Schien auch viel ernster und erwachsener zu sein als Takeru, was aber wohl nicht allzu schwer sein durfte.. Jetzt schon dachte Hikari dann über einen Plan nach wie sie sich irgendwie dem Training entziehen konnte, zwar wäre es vom Vorteil ein wenig zu trainieren und seine Stärken und Schwächen aus zu testen, aber was brachte das groß immer stärker zu werden?
Tomoko Terumii Baka of Doom
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Thema: Re: Himura Anwesen So 09 Dez 2012, 17:53
Der Genin mit dem merkwürdigen Haarshcnitt war alles andere als über seinen neuen Spitznamen und den Kommentar über die Haare erfreut. Er motzte die Blonde an und klärte sie auch über die Augen auf, die Tomoko erst jetzt auffielen. Wahrscheinlich wollte er sie damit verwirren oder ängstigen, aber sie schaute ihn nur intressiert an. Um die Augen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen, schnappte sie sich sein Schal und zog ihn zu sich runter, um ihm genau in die Augen zu sehen. Sie wollte wissen, ob er nicht eventuell farbige Kontaktlinsen drin hätte, man wusste ja nie. Dann lies sie ihn wieder los und kommentierte fröhlich: "Is ja cool, ich will auch so Augen haben!" Dann drehte sie sich zu ihrem neuen Sensei um, der scheinbar versuchte mit der Gruppe zu sprechen und fragte ihn: "Gibt es ein Jutsu für verschiedenfarbige Augen? Das wäre voll krass!" Auch der merkwürdig stille Kerl hatte sich nun gemeldet und erklärte ihnen, dass auch er eventuell unterrichten würde. Tomoko intressierte sich nun nicht mehr für ihren Mitgenin und Hikari konnte ja auf sich selbst aufpassen, also tappste sie zu dem stillen Kerl rüber. Die Blonde schaute ihn von oben nach unten an und wieder nach oben. Dann machte sie ihre Meinung bekannt: "Du bist irgendwie merkwürdig!" Und das war es auch schon. Dann erinnerte sie sich, dass ihr Sensei irgendetwas von Stärken und Schwächen gesagt hatte. Wahrscheinlich erwartete er, dass sich alle vorstellten, das war schliesslich so üblich. Sie stellte sich vor ihren Sensei und erklärte ihre Fähigkeiten, wie ihr damaliger Lehrer in der Schule es ihr zumindest versucht hatte beizubringen: "Meinen Namen weisste ja schon, und der Rest etz sicher auch. Also, ich bin 12, Genin und will viele tolle Jutsus erfinden und entdecken. Ausserdem habe ich das Futton und kann Sachen wegätzen, soll ich mal zeigen?" Sie drehte sich abrupt um und visierte die bisher unbescholtene Wand an. Falls sie niemand aufhalten würde, wäre die Wand bald sicherlich ziemlich lädiert.
Susumu Hitora
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~ Diese Tomoko ist wirklich ein sehr komisches Mädchen, sehr komisch. ~ dachte der Genin und zog dabei seltsam die rechte Augenbraue hoch. Er wollte grade nach Luft schnappen um den Jounin etwas zu sagen da sagte Hikari etwas total merkwürdiges auf das der Genin total verblasste und zu keuchen begann. „W-w-w-a-s ..h-a-s-t ..d-u ..“ Nun lief der Genin total Rot an und lächelte unbeholfen. Sein stottern wurde nicht besser und sein Blick ging nur noch Richtung Boden wo er orientierungslos nach irgendwas suchte, worauf er sich konzentrieren konnte. „Du hast auch einen... .. Namen..“ stotterte er Hilflos raus und grummelte innerlich vor sich her. ~ Wieso Susumu , wieso?! Argh wieso kannst du nicht vor Frauen vernünftig sprechen! Du vollidiot sie denkt sicherlich du hast einen vollschaden oder eine Sprachbehinderung! Oder noch schlimmer, sie denkt du findest sie süß! Du lieber Himmel! ~ Susumu fasste sich an Herz und schaute nun den Jounin mit grimmigen Blick an. Er räusperte sich und hob den Finger während er eine 'Du-du-du' Pose an nahm. „Nein, Nein. .. Nein. Ich habe nicht behauptet das es mein Ziel ist ein Held zu werden, sondern mein Schicksal. Mein Ziel ist es der stärkste, mächtigste Shinobi der Welt zu werden! Und ich will der Leibwächter der Mizukage sein, bis ich im Dienst ihrer Hoheit sterbe!“ mit eisernen Blick fasste er sich ans Herz und nickte. Da stellte der Jounin auch schon die Frage zu ihren stärken und schwächen. Aber vorher musterte er noch mal Akuma, der ebenfalls bei Takeru-Sensei im Haus lebte. Männer die mit andern Männern zusammen lebten, aber keine Familie waren. Seltsame Gedanken, kumpels hin oder her, aber zusammen wohnen. Plötzlich überforderte ihn der gesamte Gedankengang und er schüttelte wild den Kopf und wuschelte sich durch seine Schwarz-Weißen Haare. „Stärken und Schwächen also, womit fange ich an.. Ich bin besonders gut im Taijutsu, mein Clan ist Spezialisiert auf Taijutsu Techniken, vielleicht hast du schon mal was von Hitora-Clan und ihren speziellen Garuda Stil gehört. Er ist ein sehr komplizierter Kampfstil für den man viel Geschick und Geschwindigkeit benötigt was meine nächsten Stärken wären. Meine Schwächen.. naja.. ich bin nicht sonderlich gut im Anwenden von Genjutsu außerdem bin ich kein Fan von Waffenkampf. Und was mich an meisten nervt ist mein geringes Chakrareservoir, vielleicht kann man da zusammen dran arbeiten sobald die Zeit dafür reif ist!“ sagte er und grinste breit übers ganze Gesicht, danach würde er einen erneuten schüchternen Blick zu Hikari wagen.
Takeru Himura
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Thema: Re: Himura Anwesen Mo 10 Dez 2012, 21:06
So kamen die Antworten seine Schüler nach einander. Hikari war etwas zurückhaltend und da kratzte sich Takeru nur unbeholfen am Kopf. Seine Schüler schienen außer ordentliche Talente zu besitzen. Wobei Hikari sich bisher noch nicht zu ihren Fähigkeiten geäußert hatte, musste er wohl mehr oder weniger eine andere Methode einfallen lassen. Ihre Stärken würden sich ihm wohl auf andere Art und weise offenbaren. Dann machte er sich wohl eher Gedanken um die anderen beiden Schüler und welche Stärken und Schwächen sie genannt hatten.
Akuma war wie immer, er nahm das ganze Schauspiel wohl mit einer inneren Belustigung war. Wahrscheinlich würde er nur darauf warten bis dieser in ein Fettnäpfchen laufen würde um sich über ihn lustig zu machen! Takeru würde mit nichts anderem rechnen aber er wusste das es nur spaß war. Ihre Bindung zu einander war so gut, das er das locker wegsteckte. Die beiden machten so etwas ja öfters. Außerdem war es wohl Akuma, der ihn aushalten musste und nicht umgekehrt. Die beiden kannten sich ja schon länger und sie lebten unter dem gleichen Dach. Außerdem war ihre Freundschaft nie zu trocken geraten durch so etwas und wirkte lebendig. Das nahm er daraus die Kreativität für einen weiteren Rap! Dann ging er langsam zu ihm und zeigte auf Akuma! Von ihm lernt ihr was Das ist gewiss Fürs leben und das ohne Kompromiss!
Wahrscheinlich würde das jetzt gerade wohl alle aus der Fassung bringen aber irgendwie wollte er auch Akuma auch mehr in die Sache einbringen. Sie waren zwar nur Freunde aber er wusste ja auch nicht, was seine Genin in ihren Köpfen sich noch so alles ausmalten.
Dann wandte er seiner Aufmerksamkeit Sumumu zu. Takeru grinste ihn breit an unter seiner Maske Dein Schicksal... wenn das so ist, dann kann ja nichts mehr schiefen gehen! Tai-Jutsu also... ich denke ich werde deinen Waffenkampf ein bisschen aufwerten können falls du das möchtest. dabei legte beugte er sich zu ihm und sein katana war zu sehen. Es werden sich sicher noch weitere dinge mit der Zeit aufbessern lassen denke ich. Aber du hast schon mal eine gute Einstellung. Achte aber darauf nicht damit zu überstürzen. Das könnte dich vielleicht in unangenehme Situationen bringen denke ich. Dieser Rat sollte ihm gewiss nicht den Wind aus den Segeln nehmen aber ihn hindern sich vielleicht in Gefahren zu bringen. Es wäre auch nicht gut, wenn er das Team in Gefahren bringt dadurch aber sicherlich könnten sie gemeinsam daran arbeiten sich aus solchen Situationen zu befreien. Auf der anderen Seite hilft es solche Situationen selbst zu erleben. Vor allem bemerkte aber Takeru die zurückhaltende Art gegenüber Frauen. Es erinnerte ihn an sich selbst etwas.
Nachdenklich musterte er Hikari aber ihm fiel nichts darauf ein. Sie schien eher zurückhaltend und schüchtern zu sein. Er wollte sie jetzt auch nicht zu etwas zwingen, das wäre nicht ihre Art. Vielleicht würden ja die anderen das Eis für sie brechen, wenn Tomoko-chan und Sumumu-kun gezeigt haben, wo ihre Starken und Schwächen liegen. Immerhin schien hier jeder so akzeptiert zu werden wie er ist. Das war schon mal ein guter Anfang.
Tomoko hatte das Bluterbe des Futton. Eine bemerkenswerte Fähigkeit. Sie wollte auch gleich eine Kostprobe ihrer Fähigkeiten geben und Takeru schaute sie an und nickte zweimal Tomoko-chan, versuch diese Fähigkeit an dem Baum dort drüben auszutesten.. Der Himura zeigte auf einen Baum und schaute gespannt darauf, welches Ergebnis dieser Test sich wohl beherbergen würde. Immerhin hatte er zwar bescheid gewusst, das die Mizukage ebenfalls über eine solche Fähigkeit verfügt aber sie noch nie im praktischen Einsatz gesehen. Das würde auch irgendwo sicherlich das Interesse von Akuma wecken. Es hätte sogar vielleicht noch einen weit tieferen Sinn für Takeru als nur das Futton kennen zu lernen. Er zeichnete in Gedanken wohl mit diesem Wissen seine eigenen Pläne.
Akuma Kurotsuya
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Thema: Re: Himura Anwesen Di 11 Dez 2012, 22:02
Schweigend beobachtete Akuma die lebhafte Truppe, diese sich nach seiner ersten Einschätzung zum Großteil aus Chaoten zusammen setzte. Auch konnte der Mann gut und gerne behaupten, keines der Kinder zu kennen. Was nicht verwunderlich war, denn er war nicht der Shinobi, der üblicherweise durch seine seine Menschenfreundlichkeit glänzte. Es war nicht so, dass er Menschen aus tiefsten Herzen hasste, doch seine üblichen Umgangsformen waren nicht von grenzenloser Geduld geprägt und er machte nur eine Ausnahme, wenn er etwas bestimmtes erreichen wollte. In der Regel konnte der mürrische Shinobi die Fassade der Freundlichkeit nicht lange aufrecht erhalten. Daher schenkte er seine Aufmerksamkeit automatisch dem Mitglied der Truppe, das auf ihn einen erwachsenen und weniger schwierigen Eindruck machte.
Hikari machte auf den ersten Blick keinen aufsehen-erregenden Eindruck, sie unterhielt sich mit ihren Teamkameraden und pflegte dabei einen freundlichen Umgangston, so wie er es von einem braven Bürger des Dorfes erwarten würde. Aus diesem Grunde verwunderte ihn doch die fehlende Antwort auf die Frage von Takeru, da sie sonst nicht den Eindruck machte sonderlich rebellisch zu sein. Da er sich kein vorschnelles Urteil erlauben wollte über ihr Verhalten und sie nicht auf ihn den Eindruck machte, dass sie ein Unruhestifter war, entschied der neugierige Shinobi sich, der Sache später auf den Grund zu gehen.
Der einzige Junge im Team hatte – sehr zur herzlichen Belustigung des Kurotsuya - so seine Probleme mit den Frauen. Mit großer Wahrscheinlichkeit würde sich dieses kleine Problem mit der Zeit legen. Das er sich gegenüber Hikari eher unsicher verhielt, das erkannte der Jonin an der aufsteigenden Gesichtsröte, dem stotternden Ausdruck und dem zu Boden gerichteten Blick. Des weiteren erregten die hochgesteckten Ziele des Jungen sein Interesse, wobei dieses aber gleich wieder abklang, als der Junge aufgeregt weiter erzählte. Er musste ehrlich zugeben, dass er mit Taijutsu nicht viel anfangen konnte und dagegen eine stark ausgeprägte Abneigung hatte. Die Erinnerungen an das Training in seinen Ausbildungsjahren bereiteten ihn noch bis zum heutigen Tage ein flaues Gefühl im Magen. Daher war er froh, dass sich Takeru mit vollen Stolz diesen Schüler zur Brust nahm, sodass er von ihm nicht weiter behelligt werden würde.
Tomoko stellte für ihr Alter wirklich viele ungewöhnliche Fragen, was der Kurotsuya löblich fand, doch fragte der Mann sich ebenfalls, ob sie in ihrem Alter die Antworten wirklich verstehen würde, die er ihr geben konnte. Der Kurotsuya lächelte Tomoko an, als sie auf ihn zu trat, nur um von ihr im nächsten Augenblick die Meinung an den Kopf geworfen zu bekommen. Es machte den Anschein, als würde ihre Unbekümmertheit und der Freigeist mit einer erfrischenden Ehrlichkeit einhergehen. „Ich weiß. Na und?“ gab der Shinobi ihr belustigt zur Antwort und damit war diese Angelegenheit für ihn erledigt.
Als das Mädchen ihre Fähigkeiten ihrem Sensei vorführen wollte, tat Akuma ein paar Schritte in Richtung Hikari und warf ihr über die Schulter kurz einen fragenden Blick zu. Warum hatte sie bei der Frage ihres Sensei geschwiegen?
Ihm entging es nicht, dass Takeru scheinbar besonders viel Wert darauf legte, im Umgang mit seinen drei Schülern viel Feingefühl zu beweisen. Der Kurotsuya entwich ein gequältes Stöhnen. Dem Irrtum, dass Menschen Feinfühligkeit und Rücksicht zu schätzen wussten, dem war der Kurotsuya bereits in der Vergangenheit erlegen. Ritterlichkeit stellte keine Tugend dar, sondern war ein Nährboden für alle miesen Schmarotzer und primitiven Einfaltspinsel, die auf Schwäche und Naivität witterten. Wer freundlich, feinfühlig und nachsichtig mit seinen Mitmenschen agierte, dem würden sie letztendlich nur auf der Nase herumtanzen. Diese Erfahrung hatte er selbst in seiner Jugend gemacht. Ihm kamen die Erinnerungen an seine Erstausbildung hoch, die bei weitem nicht sehr angenehm waren. Doch wollte er diese Erinnerungen nicht lange verweilen und verdrängte sie schnell wieder. Seine ursprüngliche Absicht wollte Akuma aber weiter verfolgen. So wollte er dem Schwertkämpfer keine weitere Hilfestellung geben, außer er würde darum gebeten werden.
Diese Lobeshymnen die der andere Mann über ihn sang, entlockten dem Kurotsuya ein kleines Lächeln und promt wollte dieser dazu wieder einmal eines seiner geheiligten Kommentare zum Besten geben. "Ich wette, dass du nun um meine Hilfe bettelst.", flüsterte er ihm zu.
„Ich hoffe doch du... weißt den Guten Willen meines guten Freundes zu schätzen?“, richtete er das Wort schließlich an Hikari. Seine Stimme klang grantig, als seine auffordernden Blicke die junge Frau durchlöcherten. Was immer sie tat, sie sollte sich keine Spielchen mit Ihnen erlauben. Der Kurotsuya erwartete üblicherweise zwei Dinge von einem Schüler und das war Eigenmotivation und Arbeitseifer. Wenn wenn sein Schüler diese kostbaren Dinge nicht besaß, dann war es nicht sein Problem. Wenn sie versagen würden, würden sie früher oder später ersetzt werden.
Hikari Miyata
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Hikari beobachtete erst einmal schweigend was dort vor sich ging. Die aufgeweckte Tomoko schien sich wohl schon schnell ein Bild gemacht zu haben was sie von all den Leuten hier hielt und wie es üblich für die kleine blonde Genin war nahm sie dabei auch kein Blatt vor dem Mund. Weswegen sie auch den Sensei sofort nach einem Jutsu für verschiedenfarbige Augen fragte.. Sowie sie einen Augenblick später zu Akuma meinte er merkwürdig.. Naja, ein wenig seltsam war hier doch schon jeder wie Hikari fand. Doch sicherlich hatte hier jeder so seine ganz eigenen Charakterzüge was sicherlich nicht heißen sollte das man jemanden hier verachten sollte. Und mit großer Wahrscheinlichkeit schaffte es Takeru wohl ganz schnell heraus zu finden bei wem jetzt welche Grenzen lagen.. Aber.. Musste Hikari da etwa auch mit machen? Das konnte ja heiter werden, seltsames herum gespringe von Baum zu Baum sowie das kägliche üben von neuen Jutsus.. Die Hikari sicherlich wieder vermasseln wird.. Dann diese ANtwort von Susumu, er war immernoch vollkommen nervös, aber.. Warum nur der weißhaarigen gegenüber? Hikari vestand es irgendwie nicht so recht.. Sie hatte auch einen Namen? Ja gut.. Das beste war wohl einfach zu lächeln.. Danke. kam ganz kurz und knapp aus ihr heraus.. Zwar in einem sehr freundlichen und warmen Ton doch es kam auch ein wenig Verwirrung mit hinzu, weil sie aus seinem Verhalten echt nicht schlau wurde im Moment.. Doch das Susumu und Tomoko so motiviert waren beeindruckte Hikari sehr. Wie konnte jemand in so jungen Jahren bloß so viel Energie fürs Training aufbringen, vielleicht lernte sie von ihnen ja doch noch etwas.. Aber das Kämpfen würde sie sicher nicht so schnell für sich entdecken.. Aber das Susumu gleich so weit nach oben griff und solch einen hohen Anspruch an sich selbst hatte? Das war echt bemerkenswert.. Das würde Hikari nicht einmal im Traum einfallen..
Dann als Akuma dann Hikari direkt ansprach schaffte auch sie es ein wenig mehr zu sprechen, obwohl sie immer noch nicht wusste ob Takeru nun eine Antwort hören wollte oder nicht.. Obwohl, ihr war es eigentlich ganz lieb nicht darüber zu sprechen, sofern jemand was davon hörte das sie lieber mit Waffen kämpfte erwartete man von ihr wieder das sie kämpfte.. Aber natürlich weiß ich das zu schätzen.. Doch.. Natürlich wusste sie das dieser Himura sich wohl beinahe ein Bein ausreißen würde um seine Schüler zu trainieren, ihnen etwas neues bei zu bringen und überhaupt.. Er schien tatsächlich ein wenig seltsam zu sein doch man spürte das er alles daran setzte seine Schützlinge zu motivieren aber auch gleichzeitig davor zu warnen nicht zu viel zu erwarten.. Da hohe Ziele jede menge Zeit und Training in Anspruch nahmen.. Für einen Moment schaute Hikari in die Ferne, solch ein freundlicher und motivierter Sensei war ihr noch nicht untergekommen, eher die mürrische Art.. Die lieber herum meckerten und somit jeglichen Mut am Training an sich nahmen ohne auch nur positive Dinge zu loben.. Aber dieser Himura schien wirklich anders zu sein.. Das musste Hikari sich selbst eingestehen..
Tomoko Terumii Baka of Doom
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Thema: Re: Himura Anwesen Sa 15 Dez 2012, 21:33
Ihr Mitgenin geriet ab ihrer Aktion komplett ausser Fassung, aber die Blonde ignorierte dies vollständig. Und nachdme sie auch jedem ihre Meinung gesagt hatte, verlangte ihr sensei, dass sie ihr Futton an einem Baum ausprobieren solle. Bäume waren wie Tische aus demselben Material, also sollten sie sehr einfach zu verätzen sein. Aber sollte sie ein Jutsu zeigen oder einfach nur Chakra af den Baum hetzen? Die Tische gaben meist mit dem Futtonchakra nach, aber dies war ihr Sensei und der wollte doch sicher ein anständiges Jutsu sehen. Das Problem war nur, dass das Jutsu nicht wirklich Säure produzierte, sondern nur heisser Dampf. Aber das konnte ihr egal sein, dann brannte der Baum halt. Hauptsache der böse Baum war weg, darum ging es doch oder? Die Blonde formte die nötigen Fingerzeichen für ein Atsui no Kabe und umhüllte den Baum, der trotz der hohen Feuchte schwarze stellen bekam, die, nachdem sie ihr Jutsu abklingen liess, tatsächlich Feuer fingen. Dieses breitete sich auch langsam aus und wenn niemand etwas dagegen tun würde, würde es wohl bald einen schönen Waldbrand geben. "Uuups.. öhm.. kann jemand ein Suiton-Jutsu? Ich kann nur Dampf machen..", erklärte sie leicht niedergeschlagen der Gruppe, während sie sich überlegte wie sie das Feuer löschen sollte. Vielleicht eine noch grössere Dampfwand, damit das Feuer erstickt würde? Aber das war beim ersten Mal ja der Auslöser. Sie schaute erwartungsvoll den Sensei an. Er war shcliesslich Jonin, also musste er doch sicher etwas in so eine rSituation machen können, sonst wäre er shcliesslich nicht in die Position geraden. Ergo gab es auch keinen grund zur Sorge.
Spoiler:
Atsui no Kabe (heiße Wand) Element: Futton Typ: defensiv Rang: C Chakrakosten: C Beschreibung: Nachdem man die passenden Fingerzeichen geformt hat, bildet man vor sich eine ungefähr 30 cm dicke Wand aus heißem Dampf, welcher eine verhältnismäßig starke Dichte hat und an der Suiton Jutsus sofort verdampfen. Auch Taijutsu sollte man vielleicht nichts zwangsläufig anwenden, da das ganze gut und gerne über 300°C heiß werden kann, da der Druck des Dampfes, dank der hohen Dichte, doch recht hoch ist.
(Zündtemperatur von Holz liegt zwischen 280-340°)
Susumu Hitora
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Der Jounin richtete sich an Susumu und begann mit ihn über seine Stärken und Schwächen zu reden aber als der Jounin vorschlug seinen Waffenkampf zu verbessern verzog er etwas das Gesicht, da es ihn gar nicht passte und zu seinen Clantechniken auch nicht wirklich passte. „Naja Waffenkampf ist schon okay ich denke das geht schon klar, wenn wir mit Kunai und Shuriken arbeiten. sagte er mit seinem Heroischen Grinsen und prustete sich auf während er sich stolz durchs Haar ging. „Außer wir finden noch eine passende Waffe für mich, die zu meinem Kampfstil passt, das wäre natürlich mega!“ Währenddessen unterhielt sich Akuma mit Hikari, das fand Susumu sehr passend um unerkannt etwas Abstand zu nehmen damit er wieder richtig atmen kann, er seufzte enttäuscht, er hatte sich mal wieder zum Affen vor einer Frau gemacht. Ein Schicksal das ihn schon immer verfolgt. Dann trat seine Hitzköpfige Mitgenin wieder in Erscheinung und setzte mal eben ein Dampfjutsu ein und setzte somit einen Baum in Brand und das Feuer schien sich rasch zu verbreiten. Während sie das Jutsu einsetzte kratzte sich Susumu fragend am Kinn und schaute ziemlich Skeptisch. ~ Ich kenne dieses Jutsu irgendwoher aber ich komme jetzt nicht drauf woher genau ich es kenne. Aber es kommt mir sehr bekannt vor..~ dachte er Gedanken versunken als er bemerkte das das Feuer immer größer wurde und Tomoko nach jemanden fragte der Suiton Jutsu beherrschte. Susumu sah darin seine Chance seinen Heldentum zu beweisen und formte entschlossen Fingerzeichen und zog ein ernstes Gesicht während er Luft holte und sein Chakra sammelte. „Suiton: Mizurappa!!“ Und Susumu schoss einen Wasserschwall aus seinen Mund auf den brennenden Baum. Doch so ganz richtig hatte er die Jutsu nicht ausgeführt, statt das es ein sauberer Strahl war, war es eher eine Fontäne die, die umstehenden Personen mit befeuchtete. Gespannt hoffte er das sich vielleicht ein weiteres Team Mitglied einsetzte um den Brand zu löschen.
Spoiler:
Name: Suiton: Mizurappa „Wasserfreisetzung: Wasserflutwelle" Element: Suiton Typ: Offensiv Rang: C Chakrakosten: C Beschreibung:
Ein sehr einfaches Suiton Jutsu. Mit dieser Jutsu bündelt man Suitonchakra im Mund und sprüht einen starken Strahl auf den Gegner. Hinter dem Strahl steckt ein druck der einem bei einem Überraschungsangriff von den beinen holen kann.
Takeru Himura
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Thema: Re: Himura Anwesen Di 18 Dez 2012, 23:08
Takeru schaute zu wie sie das Jutsu ausführte und bemerkte davon die nicht gerade schwache Wirkung. Der Baum fing an kleinen Stellen an zu brennen, was wohl eher nicht das Ergebnis war, womit er gerechnet hatte. Jetzt müsste er sich wohl schnell etwas einfallen lasse, bevor aus einem Baum erst ein paar Bäume und dann der ganze Wald wird. Das wäre wohl die schlimmste Folge des ganzen aber zumindest konnte er sich ein Bild vom Element Futton machen. Danach versuchte Sumusu dieses Unglück zu verhindern und verpasste dem Himura damit eine dusche, er zog die Kapuze nach hinten und seine Haare hingen über seinen ganzen Rücken herunter, manche waren relativ nass von dem Jutsu geworden. "ich glaube daran werden wir noch arbeiten" versuchte er trotz der Gefahr eine ruhige Stimme zu wahren. Immerhin hat er versucht sein bestes zu geben und das rechnete er ihm an. Tomoko und Sumumu schienen wohl recht motiviert zu sein. Wie es um Hikari stand, konnte er bisher noch nicht so ganz beurteilen. Er brachte seine Schüler näher an die Wand des Himura Anwesen und betrachtete den Baum. Dabei reagierte er blitzschnell und schoss auf den Baum zu während er dabei sein Katana zog. Er trennte die Äste ab, um ein überlaufen auf andere Bäume zu vermeiden.
Dadurch das die Äste abgeschnitten waren, konnte sich das feuer nicht mehr so schnell ausbreiten obwohl die Gefahr noch immer nicht gänzlich gebannt war. Immerhin konnte es noch über den Boden sich ausbreiten. Es könnte auch passieren das der Baum umfällt und somit das Feuer weiter gibt. Momentan musste er sich dafür einen Plan überlegen und hoffte das Akuma vielleicht die rettende Idee in diesem Fall hätte. Immerhin hatte Sumumu ein bisschen das Feuer mit seiner Fontäne gelöscht wobei der Baum immer noch weiter brannte. Vielleicht würde auch Hikari sich hier beweisen. Im Notfall würde Takeru eben auch ganzen Baum zu Kleinholz verarbeiten müssen um einen Brand zu vermeiden.
Akuma Kurotsuya
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Thema: Re: Himura Anwesen Mi 19 Dez 2012, 04:00
Die Antwort die Hikari auf die Frage murmelte, entsprach nicht im Geringsten den Erwartungen des Kurotsuya. Der Mann war nicht darum verlegen, dem Mädchen sein Missfallen mit missbilligenden Blicken und einem versteinerten Gesichtsausdruck mitzuteilen. Diese Situation erwies für seinen Geschmack doch als etwas zu absurd. Was sollte der Kurotsuya von einer Schülerin halten, die scheinbar nicht für nötig erachtete, ihrem Sensei eine klare Antwort zu geben? Da sie bewusst mit ihrer Antwort zögerte, wagte er den Schluss zu ziehen, es ihr nicht an Denkvermögen fehlte, sondern dass sie seine vorherige Ansage richtig interpretierte, weshalb er ihre vehemente Weigerung als Respektlosigkeit deutete. Der hagere Mann stammte von einem einflussreichen Clan ab und legte er viel Wert auf einen freundlichen und respektvollen Umgangston. Wer sich in seinen Augen nicht angemessen verhielt, bekam daher oftmals seine Arroganz zu spüren. Daher erachtete er es bestimmt nicht als seine Aufgabe, der jungen Frau jede Antwort aus der feinen Nase zu ziehen. Vielmehr es war ihre Aufgabe sich ihm zu beweisen, sodass sie weiter ein Mitglied des Teams bleiben konnte. Für die infantilen Spielchen der jungen Dame, dafür hatte der Kurotsuya weder die Zeit – noch die Geduld. Daher war die Frage, die sich hier eigentlich stellte: War sie gut genug, von ihm und Takeru trainiert zu werden? Lächelnd schüttelte der Mann schließlich mit dem Kopf, verschränkte seine Arme vor der Brust und wandte sich von der jungen Frau ab. Mit ihrem Benehmen würde das nichts werden und das würde er ihr auch zu verstehen geben. „Was erwartest du ... wie werden wir auf dein Verhalten reagieren?“ Der Kurotsuya lachte leise und warf der Chuunin einen kühlen Blick über die Schulter zu, als er seine Frage an sie stellte. „Welche Konsequenzen wird das wohl mit sich bringen... ?“
Da schaute er einmal für eine Minute nicht hin und schon passierte das große Unglück! Ein großer Tannenbaum stand zu dieser beschaulichen Zeit vor dem Himura Anwesen lichterloh in Flammen. Takeru und Kompanie waren wohl eifrig dabei den Wald um Kirigakure niederzubrennen. Nicht das es ihn störte, dem ehemaligen Iwagakure Shinobi entlockte es nichts weiter als ein gehässiges Grinsen. Diese elendigen Schweinehunde hätten es eigentlich gar nicht anders verdient als in einem wütenden Feuer zu Asche zu verbrennen, aber dennoch er musste aufgrund der Leichtsinnigkeit aller Beteiligten stützen. Hatte das Mädchen nicht voller Begeisterung davon gesprochen, den Baum wegzuätzen und nicht ihn zu verbrennen? Das ein Shinobi nicht die Auswirkungen seiner eigenen Techniken kannte, darüber konnte der Mann nur mit dem Kopf schütteln. Seufzend schaute der Kurotsuya den Baum für eine Weile beim brennen zu und beobachtete schweigend die Versuche der anderen ihn zu löschen. Es überraschte ihn nicht im Geringsten, dass sich die Sache mit dem „Suiton: Mizurappa“ bei dem überzeugten Taijutsu-Künstler als Reinfall entpuppte. Aber immerhin würde der Junge somit eine Erfahrung machen, die für sicherlich ihn Gold wert sein würde: Ein brennender Baum oder gar ein ganzer Waldbrand ließ sich sehr schlecht mit den bloßen Fäusten ausklopfen. Takeru hatte kurz daraufhin reagiert und die äußerem Zweige des Baumes abgeschnitten, sodass sich das Feuer wenigstens nicht weiter auf die umliegenden Bäume ausbreiten konnte, womit ihm seine anfängliche Schadenfreude wieder verging. War wohl nichts mit seiner Hoffnung, dass ein paar Kiri-Shinobi den schmerzhaften Feuertod erleiden würden. Da der bemitleidenswerte Baum letztendlich nichts für diese erbärmliche Leichtsinnigkeit der Genin konnte, wollte er sich erbarmen und gedachte das Feuer löschen. Ein Brand dieser Größenordnung stellte für den Kurotsuya, der tagtäglich mit dem Youton-Element zu tun hatte, üblicherweise kein großes Problem dar. Zur Brandbekämpfung setzt er gerne auf Vulkanasche. Wenn er den Schwefelgehalt in der Wolke niedrig halten würde, würden die feinen Steinpartikel der Asche das Feuer restlos ersticken, ohne das es gar zu einer folgenschweren Explosion oder einer Entzündung der Vulkanasche kam. Seelenruhig formte der Kurotsuya zunächst eine rasche Abfolge von Fingerzeichen, holte daraufhin einen tiefen Atemzug und spuckte aus dem Mund einen großen Schwall pulverisiertes Vulkangestein aus, die in der Entfernung auf dem brennenden Baum niederregnete. Dieser wurde alsdann von der tiefschwarzen und dichten Aschewolke eingehüllt, sodass das sämtliche Brandstellen an Baum und am Boden erloschen. Jetzt musste nur noch gewartet werden, dass sich die Asche wieder auf dem Boden senkte. „Die festen Bestandteile der Vulkanasche ersticken das offene Feuer. Es ist das … ABC der Brandbekämpfung.“ meinte der Kurotsuya daraufhin nur schulterzuckend. Wäre auch ein schöner Witz gewesen, wenn er nicht in der Lage wäre unter anderem seine eigene Zerstörungskraft unter Kontrolle zu halten.
Spoiler:
Youton: Reikai no Jutsu ("Technik der erkalteten Asche") Element: Youton Typ: Ninjutsu | Unterstützung Rang: B Chakrakosten: D | 10m² Fläche Beschreibung: Der Anwender atmet eine Aschewolke aus, die aus erkalteten vulkanischen Ablagerungen besteht. Die feinen Partikel vermischen sich mit der Luft und breiten sich großflächig in der Umgebung aus. Schwefel ist den Gift und Reizstoffen zugehörig und in der schweren Vulkanasche stark angereichert. Die dichte Wolke wird daher nicht nur die Sicht vollständig verdunkeln und das Sonnenlicht abschirmen, sondern auch die Augen und Atemwege reizen. Der Betroffene erblindet für eine längere Zeitspanne, da die irritierenden Sedimentpartikel im Auge einen starken Tränenfluss auslösen. Von andauernden Hustenreiz geplagt, wird der Betroffene zudem Schwierigkeiten haben, sich vollständig auf den Kampf zu konzentrieren. Je mehr Chakra für diese Technik benutzt wird, desto größer ist die Menge an vulkanischer Asche, die vom Anwender ausgespuckt wird und desto weiträumiger wird sich die Asche verteilen. Selbstverständlich sollte der Anwender es vermeiden, selbst in diese Wolke einzutauchen. Die Auswirkungen betreffen ihn gleichfalls.
Hikari Miyata
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Als Tomoko ihr Jutsu anwendete beobachtete die Chuunin sie dabei genau, aber als dann aus einer kleinen Demonstration gleich ein Feuer wurde das Stück für Stück den Baum verschlang wurde Hikari noch blasser als eh schon. Schockiert mit einer Hand vor dem Mund starrte sie in diese Richtung, doch Susumu gab sein bestes und versuchte den Brand auf eigene Faust zu löschen, was aber irgendwie nicht den gewünschten Effekt erzielte. Es bekamen seine Teamkollegen und die Umgebung mehr Wasser ab als der brennende Baum. Sollte sie helfen? Zwar beherrschte sie auch einige Jutsus die in solch einer Situation helfen konnten, doch in ihr stieg die Angst hoch sich hier vor allen komplett zu blamieren. Zumal sie ganze zwei Monate nicht ein einziges Fingerzeichen benutzt hatte kam wirklich Zweifel auf.. Aber während sie mit sich selbst ringte setzte Takeru seine Kaputze ab und versuchte sogleich einige brennende Äste ab zu trennen um so irgendwie den Brand zu löschen.. Ob das wirklich etwas brachte? Doch die Stimme von Akuma rang zu ihr durch, ein wenig irritiert dauerte es einen Moment bis sie realisiert hatte was er überhaupt von ihr wollte. Ein wenig verwirrt schaute sie drein, setzte dann wieder ihr lächeln auf.. Ich weiß nicht was sie damit meinen, welches Verhalten genau wenn ich fragen darf? Hatte sie etwa irgendwas falsches gesagt? Bestimmt, oder es war die Tatsache das sie nicht ihre Schwächen und Stärken aufgezählt hatte. Aber da es nun zu spät war und Sensei Takeru nicht weiter darauf eingegangen war hatte Hikari gehofft das sie es ihm irgendwie persönlich sagen konnte. Oder sich anders unter Beweis stellen konnte wenn es sein musste, denn irgendwie beschlich sie das Gefühl dieser Akuma war fest der Meinung sie hätte wohl nichts drauf. Irgendwie ein wenig kränkend diese ganze Sache aber andererseits hatte sie auch irgendwie selbst Schuld. Doch diese Art WIE er sie ansah ließ irgendetwas in ihr aufsteigen, doch was es nun genau sein sollte das war nicht zu zuordnen. Doch dieser Akuma würde sich noch wundern, auch die unscheinbare Chuunin konnte kämpfen wie eine Löwin, nur leider zeigte sie dies viel zu selten.. Warum Konsequenzen? Das Lächeln war schon lange aus ihrem Gesicht verschwunden, meinte er etwa das was sie gerade in Betracht zog? War das eventuell wirklich die letzte Chance sich im Team zu beweisen? Ohne große Emotionen formte dieser Akuma Fingerzeichen und löschte den Brand mit Asche, irgendwie eine wirklich gute Idee.. Von diesen beiden konnte man sicherlich etwas lernen, doch.. Gerade Hikari? Die eigentlich nichts von Gewalt hielt.. Es sei denn jemand kam in Gefahr oder man brachte sie selbst in eine Situation wo sie nicht anders konnte als zu kämpfen um andere oder ihr eigenes Leben zu beschützen. Aber so etwas kam selten vor.
Tomoko Terumii Baka of Doom
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Thema: Re: Himura Anwesen So 13 Jan 2013, 19:26
Susumu ergriff nach Tomokos eher unschönen Vorstellung die Initiative und versuchte den brennenden Baum durch ein Suiton-Jutsu zu löschen. Allerdings hatte er wohl darin nicht besonders Übung, da ausser dem brennenden Baum auch die Leute um ihn nass wurden. Das Feuer störte das eher wenig, denn es brannte munter weiter. Der Sensei bemerkte dass da noch Ausbaupotential bestünde und dämmte das Feuer effektiv ein, indem er die Äste abschnitt. Immerhin konnte das Feuer nicht mehr auf andere Bäume übergreifen. Nun schien der andere Mann lngsam die Nase voll zu haben und bliess eine riesen Aschewolke auf den Baum. Dadurch wurde das Feuer nach und nach erstickt, auch wenn es teils noch glimmte. Dazu versuchte er zumindest einen lockeren Spruch von sich zu geben, was in Tomokos Ohren eher weniger Anklang fand, aber das Jutsu fand sie spitzenklasse. Sie hopste zu ihm rüber und fragte ihn mit grossen Augen: "Kannst du mir das Jutsu beibringen? das war richtig cool! Dann muss ich nicht jemnd anderes fragen, wenn ich aus Versehen etwas anzünde. Oh, bitte, bitte, bitte, sag ja!" Dass der Mann nicht ihr Sensei war, war ihr dabei einerlei, immerhin schien der hier, abgesehen von seinem Mundwerk, viel cooler zu sein, als ihr eigentlicher Sensei. Dann hatte sie einen Geistesblitz. Konnte man Senseis adoptiern? Wenn ja, dann würde er sofort als Extrasensei erklärt und nicht mehr losgelassen das wäre doch sicherlich total abgefahren.