Riokos abgebranntes Baumhaus

Die jungs waren kurz vorm umkippen. Hört auf ich übernehme das. dann tratt ich an der stelle wo zuvor Sayuki stand. Ich hielt eine hand an misakis stirn uns eine an Itachis hand. ich versuchte geziehlt etwas chakra vom yonbi an misaki und itachi abzugen. Keuchend sackte ich dann aber zur seite. vor erschöpfung muss ich wohl eingeschlaffen sein. den ich bekam nicht mal mit das ein Rehkitz mich ansprach. Ich murmelte ab und an juugos namen und rollte mich zusammen. immer noch mit den flügeln am rücken, die mein oberteil zerfetzt hatten schlief ich dieses mal extrem ruhig. Ich träumte von Zabuza der mit Haku trainiere und mich entdeckte. Zabuza blöieb neutral, aber ich konnte mir vorstellen das er sich freuen würde mich zu sehen. Haku lächelte mich schüchtern aber liebevoll an. er kamm auf mich zu und umarmte mich. dieser flüsterte das er sich nun endgültig von mir verabschieden wollte. Erschrocken und traurig sah ich ihn an. Dieser wischte mir die tränen ab die an meine wangen rannen. Dier küsste mich kurz und verschwand mit Zabuza im dunkeln. Ich schrie Zabuzas und Hakus namen im traum und versuchte sie zu fassen zu bekommen. doch da war nichts aus einsame dunkelheit. Die dunkelheit die mcih umhüllte und keine geborgenheit und lieben konnte.

Ein unangenehmes und schmerzhaftes Pochen hallte durch den Kopf der Rothaarigen, passte sich nach und nach dem gleichmäßigen Rhythmus ihres nun wieder schlagenden Herzens an und wollte anscheinend nicht zulassen, dass sie sich einigermaßen sammeln oder konzentrieren konnte.
Die Dunkelheit um sie herum begann langsam sich zurück zu ziehen und löste sich schlussendlich ganz auf, sodass sie für einen kurzen Moment blind war. Sie konnte nichts mehr sehen, weder schwarz noch weiß, sie sah einfach gar nichts.
Auch der dichte Nebel war verschwunden, gab die Geräusche in der Umgebung wieder frei und ließ zu, dass jedes noch so leise gesprochene Wort an Misakis Ohr dringen konnte. Die Luft, welche sie einatmete, war angenehm warm und befreite ihre beinahe gänzlich eingefrorene Lunge von Kälte und Eis. Neues Leben floss durch die Adern der jungen Frau, allmählich konnte sie ihren Körper wieder spüren, ihre Arme, ihre Beine, ihre Finger, wie sie zögernd über den Erdboden fuhren, ihre Wangen, welche sanft von ihrem aufwehendem Haar gekitzelt wurden.
Dann bemerkte sie schließlich, dass Irgendjemand ihre Hand hielt und stetig Katonchakra in Misakis Chakranetzwerk pumpte, was ihre aufgebrauchten Kraftreserven allmählich auffüllte und ihr somit ungemein half. Vorsichtig versuchte sie ihre Augen zu öffnen, um erkennen zu können, er genau es war. Der erste Versuch blieb ohne Erfolg, beim zweiten Mal erblickte sie bloß eine verschwommene Silhouette, beim dritten Mal schaute sie direkt in das verzweifelte Gesicht ihres Partners. Einzelne Tränen hatten sich in seinen Augen gesammelt und rührten sie zutiefst, dann aber bemerkte sie, wie schwach Itachi bereits wirkte und vermutete, dass er zusammen brechen würde, wenn er weiterhin sein letztes Bisschen Chakra an sie weiter gab.
Ein leises, unverständliches Flüstern glitt über ihre Lippen. Innerlich war sie verärgert und fluchte, dass sie nicht die Kraft besaß, mit dem Älteren zu sprechen, dann aber riss sie sich tapfer zusammen, ignorierte die Schmerzen und die Anstrengungen, die sie jedes noch so kleine Wort kostete und wies den Schwarzhaarigen an, sein Tun einzustellen. Es reichte schon, dass sie halbtot am Boden lag, er musste dies nicht auch noch. Den im Moment wollte sie sich einfach keine Sorgen um ihn machen, sie war einfach nur froh und erleichtert, dass Itachi nach wie vor am Leben war.
„H-Hör auf damit…d-du bringst dich noch um…“
Ein flüchtiges Lächeln huschte über ihr Gesicht, dann legte sie den Kopf leicht zur Seite, schloss die Augen, um sich besser ausruhen zu können, und kuschelte sich erschöpft an ihren Partner. Ihre Hand verweilte nach wie vor in der seinen.

Juugo beobachtete alles und sah die verzweifelten versuche von Sasuke und Itachi, durch ihr feuerelement, die eisschicht auzutauen. Sasuke gab auf. Sein CHakra war aufgebraucht. Ihm sah man die erschöpfung schon an und jeder blinde erkannte das er mit seinem bewusstsein köämpfte, auch die tatsache, das er nur noch flüsterte und sich ohn e bedingungen heilen lies, zeugte von seiner hilflosigkeit. Riokol leitete Chakra in Itachi´s körper und Misaki´s. Ein wenig misstrauisch war Juugo schon. Sie füllte Itachis chakrareserven nach, der wohl nach wie vor in der lage wäre Sasuke zu besiegen. aber er machte keiner anstalten irgendwie noch weiter kämpfen zu wollen. Rioko sackte zusammen und war wohl so ko, dass sie sofort wgnickte. Juugo nahm sie auf die Arme und sah zu der kleinen gruppe. Sayuki Heilte Sasuke und Misaki war wieder erwacht. Juugo´s arme waren wieder fast wie neu, das kleine rehkitz hatte guzte arbeit geleistet. Nun war es an der Zeit abzuwarten.

Liebevoll kümmerte Sayuki sich um Sasuke, wand auch bei ihm das schon vorher benutzte Shousen Jutsu an um seine Brandwunden zu heilen. Aber sie benutzte auch wieder ihre Heilkräuter und Salben dafür. Ihr Chakra war nun fast schon aufgebraucht, sie hatte vielleicht noch 15 oder 20%. Doch das hielt sie nicht davon ab zu helfen. Als sie dann mit Sasuke fertig war lächelte sie ihn liebevoll an, leitete ein wenig von ihrem Chakra in ihn über, nurnoch 10%. "Halte durch Sasuke, du wirst schon wieder, versprochen."; sagte sie mit liebevoller und angestrengter Stimme, strich mit der rechten Hand liebevoll durch eine seiner Haarsträhnen. Ihre goldenen Augen funkelten ihn an. Dann blickte sie zu Itachi, die Rothaarige war erwacht, das freute Sayuki sehr. SIe trat zu dem älteren der Uchihabrüder und setzte sich neben ihn. Es war schwer für sie ihm nun zu helfen, jedoch tat sie es, mit ihrem letzten bisschen Chakra. Sie sah sich seine Augen an, sie konnte schon die Auswirkungen sehen die das Magnekyo Sharingan mit sich brachte. Erneut legte sich grünes Chakra um ihre Hände, jedoch filmmerte es schon etwas. Doch Sayuki lies sich ihre Kraftlosigkeit nicht anmerken. "Ich kann nicht viel machen, nur die Schmerzen und Symptome lindern. Du solltest dir bei gelegenheit neue Augen zulegen, diese hier werden bald erblinden.", sprach sie in ruhiger und tonloser Stimme. Dann legte sie ihre Hand über seine Augen. "Bitte versuch sie offen zu halten, ich berühre sie auhc nicht direkt.", bat sie ihn. Sie blieb die ganze Zeit freundlich und professionell, auch wenn sie ihm nur zu gerne das Leben genommen hätte, sie hätte nun die Chance sich zu rächen, das was sie all die Jahre wollte, doch Sayuki tat e nicht. "Du sagtest...du wüsstest nicht mehr was du mir angetan hast. Nun... Akatsuki hat meine Familie angegriffen, du hast gegen meinen Vater gekämpft, ihn tötlich verletzt. Später als Konoha meine Familie vollkommen ausgelöscht hatte nahmen du und Kisame mich mit, auf Befehl von Pain hin, er wollte meine Dämonenkräfte. Jahrelang hast du mich gequält, habt ihr mich gequält. Nun weißt du was du getan hast.", erzählte sie ihm mit immer schwächer werdender Stimme, schweiß rann ihr von der Stirn und dann verglomm das grüne Chakra um ihre Hand, sie hatte nichts mehr. Sie nahm noch ihre Hand von Itachis Gesicht und kippte dann im sitzen zur Seite um. Sie war entkräftet und völlig fertig, an ihre eigenen Wunden hatte sie nicht gedacht, daran ihre Auge zu behandeln. Sayuki hatte aber anderen helfen können. Sie hatte der Begleitung von Itachi das Leben gerettet, sie hatte Sasuke und Juugo heilen können und auch Itachi konnte sie ein wenig helfen. Sie hatte versucht was sie konnte. Als Sayuki dann umkippte verpuffte auch das kleine Rehkitz in einer Rauchwolke. Sayuki war ohnmächtig und schlief ein.

Sasuke wurde geheilt und verarztet. Auch Sayuki leitete ihr chakra in Sasuke´s Körper. Langsam sah er zu Sayuki, die sich jetzt um Itachi´s Augen kümmerte. Nach kurzer zeit kippte auch sie um und Auch Sasuke hob sie an und hielt sie in seinen Armen. Sei nStarrer blick fiel auf Itachi. "Du hast viel gut zu machen Bruder, du hast nicht nur unser Leben zerstört. Egal was du für ein ziel befollgst. Ich steh dir nicht mehr im weg. Doch solltest sdu nochmal versuchen den Yonbi zu schnappen, dann läuft es nicht nochmal so gut aus. Deine partnerin war kurz davor zu sterben. Ist es dir das wert?" fragte Sasuke mit neutralen blick. Er konnte nicht verstehen wie Itachi immernoch für akatsuki arbeitete. Die ganze welt suchte nach den beiden Uchiha´s, dass war auch der gleiche punkt der beiden. Denn ansonsten unterscheideten sie sich ungemein. "Du bist aus meinem Ziel raus Bruder. Aber Danzo und Madara rücken an deinen Platz. und ganz Konoha" sagte Sasuke mit ziemlich starren blich auf Sayuki. Konoha hatte nicht nur seine familie getötet sondern auch das von Sayuki. Sasuke´s Hass war ungebrochen, nur die zielperson änderte sich. Sasuke sah nochmal zu Misaki und danach zu Juugo und rioko. "So wie es aussieht haben alle was abbekommen. Was ist nun euer ziel?" fragte Sasuke ganz direkt in Itachi´s richtung.

Erst als er endlich Misakis Stimme vernahm hörte er auf Chakra in die junge Frau zu leiten. Sie lebte und das war das einzige wichtige im Moment. Ihre Hand lies er aber trotzdem nicht los. Als sie sich dann an ihn kuschelte und ihre Augen schloss um sich auszuruhen lächelte er ein wenig und kaum sichtbar. Zärtlich strich er ihr eine Sträne aus dem Gesicht als Sayuki auch schon anfangen wollte ihn zu behandeln. Sie begann nun auch schon mit dem Versuch Itachis Augenleiden zu mindern doch der Uchiha wusste, dass einfache Medizinische Jutsus da nicht reichen werden. Auf ihr Kommentar, dass er sich neue Augen zu legen musste viel es ihn schwer nicht zu schmunzeln. Er kannte nur einen Weg seine Augen zu retten aber dafür müsste Sasuke seine Opfern also kam es nicht in frage. Und seine Sharingan wurde er sicher nicht gegen irgendwelche Augen eintauschen. Nun endete Sayuki auch schon ihre Behandlung und fing an zu erzählen was er ihr angetan hatte. Gequält habe ich mit sicherheit niemanden auch keine Gefangene. Das ich deinen Vater töten musste tut mir dagegen leid. Doch für mich zählte der Weg der geringsten Opfer auch wenn es für dich kein großer trost sein wird. Groß Entschuldigen wurde sich der Uchiha jedoch nicht. Es war geschehen und er konnte es nicht mehr ändern. Außerdem brachte es nicht lange um vergebung zu bitten. Solche wurde man nie bekommen man konnte nur das beste aus seinen Leben machen und so vielen wie möglich zu helfen. Itachis Blick wanderte nun zu Sasuke der ihn ansprach. Es geht nunmal nicht anders. Madara ist ein mächtiger Shinobi und bei weiten mächtiger als ich. Wenn dies einer bewerten kann bin ich es. Also blieb mir nur ein weg ich schloss mich ihn an. Ich kann mehr erreichen wenn ich ihn von innen ausbremse als wenn ich versuche ihn von außen zu bekämpfen. Hätte ich es getan wäre ich heute nicht mehr hier und weit aus mehr Menschen und Familien zerissen als wenn nicht. Doch auch ich musste ab und an Verbrechen begehen eben um den Anschein zu wahren. Auch wenn ich es meistens meinen Partner machen lies. Dann wurde Itachis Blick aber wieder trübseeliger als er Sasukes Worte hörte. Was kann die Bevölkerung von Konoha dafür? Du sagtest selbst, dass ich viel wieder gut zu machen habe. Wenn du nun anfängst Konoha dafür verantwortlich zu machen wirst du unzähligen Menschen das selbe antun. Diesen wiederum wird es genauso gehen und es wird nie enden. Ich weiß wie es ist Familien zu zereizen und glaube mir du willst es nicht auch erleben wie es ist. Außerdem wurde es Krieg bedeuten. Die anderen Dörfern wurden es ausnutzen. Du hast den letzten Krieg nicht erlebt ich jedoch schon. Rache bringt dich weiter. Aber in einen Punkt muss ich dir zustimmen. Menschen wie Madara und Danzo müssen sterben. Sie schaden den Frieden mehr als sie ihn Helfen. Doch auf einen Rachefeldzug gegen Menschen die nichts verbrochen habe kann ich dir nicht helfen. Und wurde dich wenn nötig vielleicht sogar aufhalten müssen. Auf die Frage nach dem Ziel sah Itachi wieder hinab zu Misaki. Madara hat Priotät. Wenn sein Plan gelingt wird die Welt sich gänzlich ändern. Und das sicher nicht Positiv.

Mir war eisig kalt. Ich hatte keine kraft mehr wach zubleiben und beinahe glaubte ich, das mein herz nie mehr wärme abbekommt. dich ich merkte wie mich etwas warmes und starkes fest hält. es tat unendlich guck endlich geborgenheit zu spüren und ganz nahe hörte ich das regelmässige schlagen eines herzens. Es zeigte mir das ich nicht haluzinierte. Ich versuchte zu sehen was oder wer es war der mich fest hielt. es schien als wären es tänzelne orangene flammen die ich in einer siluette sehen konnte. als ich genauer hinsah sah ich juugos gesicht der wohl zu der gruppe schaute. er wirkte dradurch stark und aufrichtig. meine wangen nahmen eine rötliche farbe an und ich schmiegte mich mit geschlossenen augen an seine brust. er hatte mehr als nur einmal in diesen kampf gerettet wo ich jetzt dankbar bin. vor einem tag wäre mir das noch egal gewesen. doch dieser mann stellte förmlich mein ganzes leben auf den kopf.

Der Atem der jungen Frau ging ruhig und langsam, ihr Herzschlag hatte sich inzwischen wieder einigermaßen normalisiert, die Eisschicht auf ihrer Haut war dank des Feuerchakras allmählich geschmolzen und hatte ihre Arterien wieder freigegeben, sodass nun frisches Blut durch ihren Körper gepumpt werden konnte.
Misakis Kleidung schien dadurch allerdings durchnässt, jagte ihr einen Schauer über den Rücken und ließ sie frieren. Ihre Finger zitterten und vergruben sich tief in den Taschen ihres Mantels, doch auch dort fanden sie keinerlei Wärme.
Auf Grund dessen entschloss die Rothaarige sich kurzerhand dazu, sich ein wenig aufzurichten und in Itachis Arm zu legen. Die feuchte Kleidung musste sie bei Gelegenheit jedoch ausziehen und trocknen lassen, damit sie sich nicht erkältete und krank wurde. „Ich bin soeben dem Tod von der Schippe gesprungen…ich darf jetzt auf keinen Fall nachgeben.“
Ihre Augen hielt Misaki weiterhin geschlossen, dennoch bekam sie nach wie vor mit, was um sie herum geschah und lauschte aufmerksam den Worten der anderen. Als Sasuke schließlich auf Madara zu sprechen kam und Itachi fragte, was das nächste Ziel der beiden Erwachsenen darstellte, begann die junge Frau mit ernster Stimme zu sprechen.
„Lade dir nicht allzu große Lasten auf deine Schultern Junge und lass Madara Uchiha meine Sorge sein.“ Ihre smaragdgrünen Augen öffneten sich nach und nach und ihr Blick fixierte den Schwarzhaarigen, drohte ihn geradezu mit einer unglaublichen Intensität zu durchbohren.
„Ich würde vorschlagen, dass wir nun erst einmal, soweit es geht von hier wegkommen. Unser Kampf hat sicher die Aufmerksamkeit von Kirigakure geweckt, es wird nicht lange dauern, bis das Dorf Shinobi hier her entsandt. Daher sollten wir jetzt abhauen, uns irgendwo verstecken und eine Weile Kräfte sammeln. Morgen ist auch noch ein Tag…dann können wir uns Gedanken machen, wie es nun weiter geht.“

Juugo trug Rioko die sie plotzlich viel anger an Juugo schmiegte, dennoch aber keine anzeichen gab, dass sie wirklich wach war. Juugo betrachtete die gruppe und danach, das ausmaß der zerstörung. Beide partein hatten verletzungen oder waren geschwächt. Juugo trat dichter an Sasukeund Rioko herran. Dann sprach die Rothaarige und juugo beurteilte die situation ziemlich sachlich. "Entschuldige mich wenn ich mich einmische, Dieser Madara schein ein sehr starker shinobi zu sein. Wieso bist du dir so sicher das du ihn besiegen kannst. Immerhin wird er auch das Sharingan besitzen und damit auch en meister im kämpfen sein." analysierte der Orangehaarige ziemlich sachlich damit er niemanden beleidigte. Doch dann nickte er auf ihren vorschlag. "Ich würde ihren Vorschlag auch als geeignet ansehen, da wir alle keine shinobi armee mehr gebrauchen können, den nsovie lwie ich weiß haben wir 3 nukenins hier unter uns. " sagte er und sah dann zu itachi und misaki und danach zu Sasuke und Sayuki.

Die junge Dämonin hatte es nicht geschafft länger bei Bewusstsein zu bleiben. Zu anstrengend war alles füt sie geworden. Sie hatte im Kampf versucht zu geben was sie konnte, auch wenn dies nur bedingt geholfen hatte. Doch im nachhinein war ihre Zeit gekommen, sie hatte helfen und sogar ein Leben retten können. Nun war sie Ohnmächtig und völlig Kraftlos. Das Sasuke sie hoch nahm und in den Armen hielt bekam sie garnicht mit, jedoch spürte sie im schlaf das sie irgendwie gehalten wurde, es war warm und angenehm. Sie spürte irgendwie das sie nicht auf dem kalten und harten Boden lag. Im Schlaf lies sie den Kampf nochmal Revué passieren und sie lächelte. Es hatte ein Ende, ihre Rachelust an Itachi wurde gestillt und sie fühlte sich schon etwas besser. Freudentränen rannen ihre weichen Wangen hinab und sie lächelte. Dies geschah sowohl in ihrem Traum, als auch in der Realität. "Ich.... konnte helfen.", murmelte sie leise und fasts chon unverständlich. Sie würde sich erstmal ausruhen müssen, das heilen und aber auch ihr Dämonenjutsu hatten sie sehr viel Kraft gekostet und sie musste viel Schmerz wegstecken.

Sasuke hörte Itachi´s worten zu. Er wollte nicht glaube ndas madara noch lebte. Er war schon fast eine Legende. Doch auch seine folgende prädigt lies ihn wieder leicht in Rage graten, doch er riss sich nun zusammen. "ICh kann nicht glauben das Madara noch existiert. Ich dachte der 1. Hokage hätte ihn getötet. Man sagte sich auch das er das letzte geheimniss des Mangekyo sharingan gelüftet hast. Meinst du nicht wenn wir alle zusammen kämpfen, dass wir Madara besiegen können? Immerhin bist du ein genie im Genjutsu dafür bin ich besser im nahkampf." sagte er und konnte nicht wirklich glauben , das diese alte person noch so ziemlich stark sein sollte. Aber vielleicht tat er es so wie orochimaru, doch auch dieser war nicht mehr der, der er vor jahren war. "Du sagst das die Menschen nichts dafür können? Wer hat uns denn immer als dreck behandelt bruder? Wer? Wir wurden immer und überall bewacht. Niemand hat uns vertraut obwohl wir alles für das dorf getan haben. Sogar du hast den gesammte nclan ausgelöscht um den aufstand zu verhindern. Sie sind dir in den rücken gefallen und jagen dich. DIch, der der Konoha gerettet hat. Das akzeptiere ich nicht. Als erstes muss Danzo und konoha dafür zur rechenschaft gezogen werden. und danach kümmere ich mich um Madara. Und wenn diese 2 Schandflecke weg sind giebt es noch eine Person die ich töten musst. Es ist ein Suna nin names Giotto, er nennt sich auch leyatsu Sawada und er hat die tafel aus unserem nakano schreinb geklaut. " gab er nur von sich und hatte schonwieder den leeren blick augesetzt, der keine gefühle oder sonstiges zeigte, es war ein blick der zeigte, wie sehr Sasuke schon vom Hass zerfressen war. Doch dann fing Misaki und Juugo an zu reden. Juugo hielt sich eer bedekt und entschuldigte sich für seien worte doch Sasuke scherte sich ein dreck darum. "Du solltest wohl eher ruhig sein, ohne itachi und Sayuki wärst du jetzt garnicht mehr hier. Wie willst du dann einen Uchiha besiegen der soviele lange jahre überlebt hat und als stärkster gilt. Jugo hats human gesagt aber ich hab nicht die absicht dich wie ein baby zu behandeln. Du bist genauso schwach wie wohl wir alle. Wenn sogar itachi den Direkten Kampf scheut werde auch ich keien chance gegen ihn haben." gab er nur von sich und man merkte das ihm die wahrheit noch viel mehr plagte als nur der hass auf Itachi. Aber innerlich war er erleichtert nichtmehr seinen Bruder jagen zu müssen. Sein blick normalisierte sich ernbeut und sah zu Itachi. "Ich würde ihrem Vorschlag nachgehen, dann können wir immernoch sehen wie wir die sache angehen" kam es nur von ihm und dan nsah er zu sayuki die wohl etwas erzählte doch es war ziemlich unverständlich, Sasuke wusste was er getan hatte. er war ohne rücksicht auf verluste in diesen kampf gegangen und das gege ndas team, was ihn ziemlich gut unterstützte. Der Kopf senkte sich zu sayuki und die haare versperrten den blick auf sei ngesicht. "es tut mir leid, ich machs wieder gut" sagte der Uchiha undlies chakra i nseine partnerin fliesen, jedoch nur soviel, damit der uchiha noch gehen konnte.

Als Misa sich ein wenig aufrichte und in seine Arme legte drückte Itachi sie behutsam an sich, da er ja sah das sie froh. Auch wenn es für ihn nur eine Ausrede war sie an sich zu drücken. Dazu das alle der Meinung waren, dass Misaki keine Chance gegen Madara hatte sagte Itachi aber nichts. Ganz einfach weil Misaki wirklich keine Chance hatte. Madara war viel zu stark als das sie gewinnen konnte. Selbst er wurde es nicht schaffen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie hier sind. Den Brand werden sie längst bemerkt haben. Was so viel heißen sollte wie lass und endlich verschwinden. Dann sah er aber zu Sasuke und Itachis Blick wurde deutlich ernster. Er hat das Eternal Mangekyou Sharingan erhalten in dem er seinen kleinen Bruder die Augen entriss und sich selbst Transplantierte. Ich weiß das er dadurch der Blindheit entkam aber ob er damit noch andere Dinge vollbringen kann weiß ich nicht. Dann musste der Uchiha aber seufzen. Sasuke war so sehr von Hass zerfressen und er war sich nicht mehr sicher ob er Sasuke noch wieder auf den richtigen Weg zurück führen konnte. Die Menschen behandelten uns so weil sie nicht wussten was wirjklich geschehen war. Willst du ihnen jetzt wirklich einen Grund liefern? Außerdem war es naheliegend unseren Clan verantwortlich zu machen. Als der Kyuubi ausbrach wurde er von einen Sharingan Kontrolliert und du selbst weißt wie das aussieht. Madara galt als tot daher wurden wie verdächtigt. Wenn einer schuld trägt dann er nicht das Dorf. Die Bewohner waren es auch nicht, die den Auftrag gaben den Clan zu vernichten. Das waren die ältesten. Willst du jetzt wirklich wegen den drei das ganze Dorf zu verantwortung ziehen? Dann bist du nicht anders als die ältesten denn sie taten das gleiche. Wegen den taten Madara wurden wir gestraft. Als Sasuke dann aber diesen Sunanin erwähnte sah Itachi doch ein wenig auf. Wie war es einen Sunanin möglich diese Steintafel zu entwenden. Nicht mal die Ältesten wussten wo sie war. Die Frage ist was er bezweckt. Wenn er ebenfalls die Macht an sich reizen will wurde ich dir dabei helfen. Es wäre gut wenn du mir erzählst was du über ihn weißt. Das Sasuke dann auch noch damit anfing, das Misaki keine Chance hatte versuchte Itachi dann zu überspielen es gab bei weiten wichtigeres. Daher stand der Uchiha nun vorsichtig auf und stütze Misaki dabei vorsichtig. Wir sollen wirklich von hier verschwinden Mizu no Kuni ist nicht sicher.

Langsam wurde ich komplett wach und konnte hören das sie abhauen wollten. aber die Frage lag auf der Hand. Wohin nur? Dann fliehl mir was ein. Ich guckte zu Sasuke auf und meinte. Macht Sayuki wach. Sie hatte doch von einem Versteck erzählt das keiner kennt und keiner sehen kann. Meine Flügel lösten sich dann endlich auf. Mir war elendig. Dadurch das ich kaum Kraft mehr habe war mir schwindelig und stehen würde ich auch nicht mehr. Ich hielt mich mit einer Hand an Juugos Schulter fest. Danke das du mich trägst sagte ich zu dem oranghaarigen liebevoll und wurde leicht rot.

„A-Ah, scheiße…“, stöhnte die Rothaarige verärgert und drückte sich die Hand auf die Brust, als sie versuchte sich aufzurichten und ein stechender Schmerz ihren gesamten Oberkörper durchzuckte. Glücklicherweise kam Itachi ihr zur Hilfe und stützte seine Partnerin, sodass diese zwar langsam, aber dennoch nach und nach auf die Beine kam. Zudem bewahrte er sie davor, nicht gleich darauf wieder in die Knie zu gehen und zusammen zu brechen. Für heute hatte Misaki eindeutig lange genug im Dreck gelegen, vorerst würde sie sich laufend anstatt kriechend fortbewegen wollen.
Als der Orangehaarige wenig später zu ihnen herantrat, mit der bewusstlosen Jinchuuriki auf den Armen, flammte in den smaragdgrünen Augen der jungen Frau für einen kurzen Moment lang ein leuchtendes Feuer auf und hauchte ihrem eisigen Blick einen Ausdruck von Zorn und Abweisung ein.

„…Weil ich daran glaube.“ Ein leises Knurren glitt über ihre Lippen, welches einer eindringlichen Warnung bezüglich der Worte des Jungen nahekam. Von Natur aus war sie stets ein eher hitziger Mensch gewesen, der sich gerne aufregte und schnell einmal aus der Haut fuhr, dennoch hatte sie gelernt einigermaßen mit ihrem Temperament umzugehen.
Menschen wie dieser Juugo allerdings, schürten ihre Wut, mit ihrem Verhalten, nur umso mehr. Misakis Ziel war es Madara Uchiha zu töten, den Mann, der ihr alles genommen hatte, was ihr wichtig gewesen war. Sie hatte bereits längst begriffen, dass sich dieses Schicksal als aussichtlos darstellen würde. Aber sie hatte sich trotzdem für diesen Weg entschieden, warum also konnte er ihre Entscheidung nicht verstehen? Warum konnte er es nicht dabei belassen und aufhören zu versuchen, diesen Entschluss zu kritisieren?
„Es ist nicht dein Leben, was dabei riskiert wird. Also hat es dich auch gefälligst nichts anzugehen.“

Im Gegensatz zu Juugo, dessen Worte zudem noch einigermaßen sachlich gewesen waren, schienen Sasukes Vorwürfe dafür zu sorgen, dass sie im nächsten Augenblick am liebsten auf den schwarzhaarigen Jungen und sein vorlautes Mundwerk losgegangen wäre.
„Halt dein verdammtes Maul!“, schrie sie aufgebracht und scherte sich nicht im Geringsten darum, dass diese Reaktion ihrer ohne hin schon angeschlagenen Gesundheit wohl alles andere als gut tun würde.
„Hier redet niemand davon, dass du keine Chance gegen ihn hast. Es geht hierbei um mich und das ist meine Entscheidung! Wenn du das nicht verstehst, dann bitte! Aber du bist nicht der einzige, dessen Familie von Madara Uchiha zerrissen wurde! Es ist mir verdammt noch gleich, ob der Mistkerl mich dabei umbringt, ich habe nichts mehr zu verlieren! Alles was mir am Herzen lag, hat er mir genommen! Ich will wenigstens in dem Glauben sterben, es versucht zu haben!“
Bei ihren letzten Worten verschluckte die Rothaarige sich, hielt sich hastig die Hand vor den Mund und hustete mehrmals intensiv. Das frische Blut rann schnurrstracks ihren Arm hinab.

„… Du hast keinen blassen Schimmer vom Tod… Hat in deinen Armen schon mal ein durchbohrter und zerfetzter Menschenkörper gelegen, der immer wieder mit schwacher Stimme um Hilfe bettelt, während du nur untätig daneben sitzen konntest und genau wusstest, dass es zu spät war?“ Der Blick der Rothaarigen war kühl und ernst, das Lächeln war aus ihrem Gesicht geschwunden, einzig die Unverständnis gegenüber Sasuke und seiner Einstellung war geblieben.
„Sag mir Bescheid, wenn es soweit ist. Wenn du ein Bild bekommen hast, von dieser Hilflosigkeit und dem Hass, der in diesem Augenblick in deinem Körper herrscht. Dann kannst du wieder kommen und mich belehren… Aber vorerst hast du dich nicht in meine Angelegenheiten einzumischen!“ Ihr aufgebrachter Blick wanderte mehrmals umher und glitt auch über Itachis Erscheinung, dessen missmutiger Gesichtsausdruck sie nicht sonderlich in ihrem Vorhaben bestärkte, sondern ihr vielmehr den Eindruck vermittelte, dass sogar ihr Partner nicht das geringste Vertrauen in sie besaß. Sie wusste selbst, dass sie nicht gewinnen konnte, aber dann sollte er es gefälligst einfach hinnehmen und sie nicht so entmutigend ansehen.

„Bist du auch derselben Ansicht, ja? Dass ich keine Chance habe?“ fauchte sie den Älteren an und brachte sich dabei mehr und mehr in Rage, wobei sie einfach nicht bemerkte, dass sie Itachi damit in gewisser Weise auch Unrecht tat. Doch dies hatte für Misa momentan keine Bedeutung. Das einzige was zählte war, ihrem Ärger Luft zu machen. „Scheiße, wieso akzeptiert ihr das denn nicht einfach? Hier wird doch nicht über euer Leben verhandelt! Jeder von euch hat doch sicher bereits einen geliebten Menschen verloren! Wollt ihr keine Rache für denjenigen? Glaubt ihr, nur weil der Mann, der mir das angetan, unbesiegbar erscheint, habt ihr das Recht, mich hier so dumm anzumachen und meinen Entschluss in Frage zu stellen. Gott verdammt, lasst mich in Ruhe ich will kein Wort mehr hören!“
Mit diesen Worten verstummte ihre Stimme, wortlos humpelte Misaki an dem Uchiha vorbei und unterdrückte angestrengt ihre immer wieder von neuem aufkochende Wut, während eine vereinzelte Träne still und leise ihre Wange hinab rann.

Sie musste sich jetzt zusammen reißen und von hier fort kommen, Kirigakure hatte sicher bereits einige Shinobi ausgeschickt, also musste sie verschwinden. Wenn sie sich nicht irrte, waren sie ganz in der Nähe der kleinen Höhle, in welcher sie einige Zeit zuvor Itachis kleinen Bruder nach ihrem Kampf versorgt hatte.
…Hätte sie es doch besser nicht getan…dann wären ihr die unüberlegten Reden des übereifrigen Jungen erspart geblieben.
Madara Uchiha hatte ihre Familie auf dem Gewissen… Sie konnte nicht einfach weiterleben, ohne es wenigstens versucht zu haben.
Die Worte der Jinchuuriki, bezüglich eines weiteren Versteckes drangen überhaupt nicht bis zu Misaki durch. Die junge Frau wurde von ihrem blinden Zorn vorangetrieben, sodass sie von dem Geschehen um sie herum, kaum noch etwas mitbekam.

--> Höhle

Juugo stand neben sasuke und bemerkte wie misaki ihn ansah. Verständlic auf einer art, doch Juugo konnte es nichtmehr ändern. Dann aber machte sich Rioko bemerkbar und nur sehr leicht schüttelte Juugo den Kopf. " Das würde nichts bringen. Wir alle halten solche lange reise über das meer nicht aus Rioko. Aber ich trag dich gern" sagte er mit liebevoiller stimme und lächelte sanft. Doch dann begann Sasuke wohl seine wut gegenüber Madara und allen anderen gegenüber Misaki hinaus zu lassen. Die auch genauso reagierte wie er es sich gedacht hatte. Sie verfiel völlig der Wut und gab Sasuke beispiele für ihr leben doch so wie Juugo den uchiha kannte würde er nicht darauf anspringen. Juugo nervte misaki´s verhalöten und ergriff das wort. "Misaki beruhige dich mal wieder. Fakt ist das du ohen Itachi´s susanoo tot wärst. Genau wie ich ohne Rioko. Kirin hätte uns in fetzen gerissen, bleibe nwir realistisch. Und es giebt hier einige die Aus rache agieren. Doch macht uns das nicht zu genau diesen mensche nden wir verabscheuen? Fakt ist. Dein leben hat noch kein ende und man sollte sein lebe nnicht sinnlos wegwerfen. Aber wie du schon sagtest, das ist deine entscheidung" Juugo sah zu sasuke und Sayuki. aber dann bewegte sich misaki in die richtung einer höhle. "Ich trag dich noch eine weile okay?" fraget Juugo rioko um mit ihrer erlaubniss der Rothaarige nzu folgen.

tbc: Höhle.

Kraftlos und schlaff lag Sayuki in Sasukes warmen und starken Armen. Obwohl sie schlief spürte sie seine Anwesenheit irgendwo, merkete das er da war und sie schützte. Plötzlich spürte sie dann wieder Kraft in ihren Armen, in ihren Beinen. Sie kam ganz langsam wieder zu sich und sah Sasuke, welcher zu ihr hinab blickte. Er hatte sich entschuldigt und ihr dann scheinbar Chakra von sich geliehen. Mit erschöpften und liebevollem Blick sah Sayuki zu Sasuke, streichelte zärtlich mit der rechten Hand über seine Wange. "Es ist okay, du musst dich nicht entschuldigen.", ertönte dann ihre zarte und liebevolle Stimme. Sayuki hatte von allem so ziemlich nichts mitbekommen. Ihre goldenen Augen sahen sich um. Juugo hielt Rioko auf dem Arm, den beden ging es also gut. Die rothaarige war mitlerweile auch erwacht, was Sayuki ungemein erleichterte und fröhlich stimmte. Mit schmerzverzerrtem Gesicht setze sie sich auf, sie war noch nicht wieder fit aber sie war immerhin bei bewustsein. "Gnnn arg.... ich sollte vielleicht doch nichts übereilen.", sprach sie mit einem gespielten Lächeln. Sayuki hatte es ungemein gut drauf super fröhlich zu wirken, obwohl sie innerlich tot war. SIe sah zu der Rothaarigen und blickte sie besorgt an. Sie wirkte sehr wütend und sie lief schon wieder, mehr oder weniger. "Hey warte bitte, du solltest deinen Körper icht überanstrengen bitte!", rief sie ihr zu. "Du solltest dich tragen odr wenigstens stützen lassen, schohne dich lieber immerhin warst du, wenn auch nur wenige Minuten, tot.", sagte sie und ihre Augen zogen sich besorgt zusammen. Sayuki wusste nicht was sie zuvor geredet hatten, sie war ja bewusstlos gewesen. Doch hätte sie es mehr wie nur verstehen können. Sayuki rappelte sich auf, was ihr nicht gelang, ihr Beine gaben nach und sie saß gehockt auf dem Boden. "könnte mir... vielleicht jemand helfen?", bat sie mit geknickter Stimme. Es war ihr unangenehm sos chwach zu sein und nichtmal alleine stehen, geschweige denn laufen zu können.

Sasuke hörte itachi zu und öffnete weit die augen, als er erzählte, dass Madara seinem Jüngeren bruder die augen nahm um stärker zu werden. Und dann erinnerte sich Sasuke an einen Satz den Itachi damals zu ihn sagte. "irgendwann wirst du mit den selben augen stehen.", hatte er auch vor Sasuke die augen zu nehmen? oder wozu sagte er es bei dem Massaker. "Hattest du das selbe mit mir vor? Erinnerst du dich?" fragte er seinen Bruder und lies seinen blick abschweifen als die Rothaarige sich so vor dem Uchiha aufplusterte. Sie gab ihm beispiele für, dass was sie erlebt hatte und er lachte nur arrogant auf und ging mit dem Kopf dichter an die Rothaarige. "Denkst du wirklich mich intressiert deine märchen story? Du bist diesen augen hilflos ausgesetzt. Und ich seh mir garantiert nicht an wie der mann, der meine Familie so in den untergrund arbeitete, einen möglichen verbündeten töten. Alleine kannst du gleich aufgeben. Wir habe ndas selbe ziel, also warum sollten wir alle nacheinander gegen ihn kämpfen" fragte Sasuke ebenfalls an Itachi. Dann nahm er den kopf wieder zurück und bemerkte wie Sayuki ihm die hand auf die wange legte. Ein kleines, kaum merkbares lächeln breitete sich aus. Er war erleichtert, dass es Sayuki gut ging, doch dann rappelte sie sich auf und versuchte der Rothaarigen vernunft einzureden. Die Rothaarige ging fort, ebenso Juugo. Sein blick follgte den personen bis er neben sich Sayuki einsacken hörte. Der Uchiha kniete sich hin, nahm ihren arm und zog sie mit sich hoch. "Klar kann ich dir helfen." sagte er und versuchte zusamme nmit sayuki, Misaki zu folgen er drehte sich nochmal zu itachi. " Ich erzähls dir wenn wir hier weg sind" erwiederte er und ging weiter.

ow: Höhle

Itachi schloss leicht die Augen als Misaki antwortete. Er hatte geahnt, dass es dazu kommen wurde auch wenn er es nicht gewollt hatte. Er wusste wie sehr sie vom Hass zerfressen war genau wie sein Bruder. Zu gerne wollte er den beiden Helfen und sie von diesem Hass befreien aber er wusste einfach nicht wie er dies anstellen sollte. Hass zu erzeugen war leider so viel einfacher als ihn wieder zu nehmen. Besonders traf ihn aber, dass es ihr egal war gegen ihn zu sterben. Ihm war es jedenfalls nicht egal im Gegenteil. Er wollte sie nicht verlieren. Sie war ihn unglaublich wichtig geworden auch wenn ihn noch nicht ganz klar war wieso. Vielleicht weil sie die einzige war mit der er offen reden konnte seit dem er Konoha verlassen hatte. Besonders als sie fast gestorben war hatte er gemerkt wie wichtig sie ihn ist und er wurde es nicht verkraften sie auch noch zu verlieren. Er wusste aber auch, dass sie nicht die geringste Chance gegen Madara hat. Sie hat nicht mal ne Chance gegen ihn selbst wie wollte sie dann Madara bersiegen. Itachi jedenfalls war sich nun in einer Sache sicher. Er wurde auf keinenfall zulassen, dass sie wirklich gegen ihn Kämpft. Jedenfalls nicht alleine und nicht wenn er sie nicht beschützen kann. Er wollte nicht wieder sehen, dass sie um ihr Leben bangt. Als sie dann auch ihn anfuhr öffnete Itachi wieder seine Augen und sah zu ihr. Seine Augen hatten sich wieder Normalisiert und er erkannte alles wichtige in der nähe. Nur alles was sich weiter weg befand war verschwommen. Und nach jeden nutzen seines Mangekyou Sharingans wurde das Verschwommene ein klein wenig mehr. Auf ihre Worte sagte er aber nichts sondern seufzte nur leise. Er wurde mir ihr nicht diskutieren zumindest nicht solange sie nicht alleine waren und selbst dann wollte er nicht wirklich darüber reden. Auch Sasukes und Juugos Worte beachtete er nicht weiter. Lediglich die Frage seines Bruders beantwortete er. Ich wollte damals, dass du denkst das ich es tun wollte. Ich hatte vor im Kampf gegen dich zu sterben und du hättest meine Augen haben können. Doch dies ist hinfällig geworden aufgrund einer Person. Nach diesen Worten ging er ebenfalls in richtung der Höhle.

Tbc Höhle

Ich hielt mich mit der Kraft die ich noch hatte an Juugo fest. Nicht das ich ihm nicht vertrauen würde, doch es war ungewohnt. so hilflos zu sein. Als die Rothaarige Itachi, Juugo und Sasuke anmaulte, wäre ich liebend gerne aufgestanden und hätte ihr eine Ohrfeige verpasst. Doch dies würde ich mir bei der nächsten Gelegenheit nachholen. Ich wusste ganz genau was die Frau durchmachte. Ich hatte ja das gleiche durchmachen müssen. Als Juugo meinte das er ohne mich Kirin nicht überlebt hätte lächelte ich und sagte: Für die Menschen die ich mag tuh ich alles um sie vor Gefahren zu beschützten. Als dann die Frau in eine Höhle ging und Juugo meinte er würde mich erstmal ne Weile weiter tragen errötete ich einwenig. Sanft schmiegte ich mich an ihm und sah dann Saske hinter her, der Sayuki stützte, gefolgt von Itachi. Dann fiel mir ein das ich Pferde besorgen kann und schlug vor Pferde nach hier hin zu schicken. Dann Pfiff ich einmal kurz laut und schon kam meine Eule herran geflogen. Hat jemand von euch ein stift und einen Zettel? Fragte ich und schaute in die Runde.

OW: Höhle)