Riokos abgebranntes Baumhaus

Es ist ein modernes baumhaus mit wasser udn stromanschluss. Es hat einen riesigen wohnbereich udn mehrere schlafzimmer, ein riesiges bad udn eine waffenkammer.
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Ich streichelte kuda udn lies ihn verschwinden. ein riesiger uhu saß auf einen ast etwas weiter oben und grüßt rioko udn beäugt den wolf misttrauisch. auch kam ein nicht mehr ganzweiser schneehase aus einem gebüsch gehoppelt. Ich nahm dies auf den arm um kuschelte es. es war mal eins das von haku gewesne aber mitlerweile recht alt.

Beeindruckt blickte Sayuki zu dem Baumhaus hoch. Sie nahm dann wieder ihre menschliche Form an und erblickte auch den Uhu welcher sie beäugte. Sie lächelte und lies sich von Rioko ihre Tasche geben. Dann sah sie zu dem Hässchen. "Wie niedlich hallo kleiner.", sprach sie freundlich und mit liebevoller Stimme. "Du hast die ganze Zeit auf deine Herrin gewartet wie niedlich.", meinte sie, als würde sie mit dem kleinen Hässchen sprechen, was sie auch tatsächlich tat. "Du und dein Freund der Uhu müsst euch nicht sorgen. Ich bin eine Freundin und werde weder euch noch Rioko etwas tun.", meinte sie liebevoll und blickte sich nochmal um. "Das ist wriklich ein beachtliches Baumhaus Rioko.", sprach Sayuki und lächelte. "Hast... du das gebaut? Oder wie kommt es das du darin wohnst?", fragte sie nach. Sie wollte eben nur zu gerne von der schönen Frau wissen.

Rioko lächelte und streichelte das weiche fell. es ist nicht mein hase. es gehörte jemanden der mir sehr viel bedeutete. sagte ich und schaute traurig auf den hasen. dieser leckte mir sanft über die wange. Ich bin hier aufgewachsen. mein sensei muss es irgendwann mal gebaut haben aber das ist mindestens schon 20 jahre her. sagte ich. mein herz fing an zu schmerzen und ich verzog mein gesicht. ich konnte diesen verlust immer noch nicht verkraften. ich muss nachher jemanden besuchen sagte ich mit zittriger stimme und ein paar trännen rannen über meine wangen die ich schnell wegwischte.

Sofort bemerkte die junge Dämonin das dies doch sehr an Rioko nagte. Sie bemerkte die Tränen und ihre traurige Stimme. Liebevoll legte sie ihr eine Hand auf die Schulter, wollte ihr etwas von dem Schmerz abnehmen wenn sie könnte. "Interessante Geschichte Rioko und das ist okay. Wenn du reden möchtest dann kannst du das jederzeit tun, ich bin immer für dich da.", sprach sie mit liebevoller und verständnissvoller Stimme. Sie nahm ihre Hand von Riokos Schulter, lächelte sie freundlich an. Sayuki wollte unbedingt das Rioko ihr vertraute, wollte ihr zeigen das sie immer für Rioko da sein würde. Die junge Dämonin blickte dann hoch zu dem Baumhaus. "Alsoo äh wollen wir dann mal rein?", fragte sie vorsichtig nach.

Ich nickte und schon sprang ich mit dem hasen auf dem arm hinauf. ich löste das siegel udn trat hinein. drinnen sah es recht verstaubt aus als wäre seit einigen monaten keiner mehr hier gewesen. dann sah ich zu sayuki, setzte den hasen, ich bin wie schon erzählt in iwa-gakure geboren. nach meiner geburt hat mcih eine nuke-nin aus dem dorf aufgezogen doch diese wurde von den anbus gefasst und hingerichtet. zabuza momochi fand mich und zog mich auf. zur ungefähr gleichen zeit nahm zabuza einen jungen auf der sich haku nannte. auch wenn es für zabuza nicht so war er war wie ein vater für mich. haku war viel mehr als nur ein guter freund. ich hatte ihn geliebt. doch eines tages tauchte ein kleiner kerl auf der wollte das zabuza einen brückenbauer der von einem team aus konoha begleitet wurde umzulegen. zabuza nahm den auftrag an doch es gestaltete sich schwieriger als erwartet. zabuza kämpfte gegen kakashi hatake ein jonin aus konoha-gakure. hätte haku nicht eingegrifen wäre zabuza getötet worden. als zabuza zum zweitenmal mit haku gegen das team aus konoha antrat wurden die beiden getötet. und deswegen will ich rache an kakashi hatake. sagte ich und trännen rannen mir über die wangen udn fielen auf den holzboden. aber auch wut und entsetzen zeichneten sich klar auf meinem gesicht ab. dieser mistkerl hat mir alles genommen was mit in meinem leben jemals wichtig war. sagte ich und schlug mit einer geballten faust auf den tisch der in die knie gang.

Sayuki begleitete Rioko, sah sich oben im Baumhaus um. Alles war seh verstaubt und Rioko setzte den Hasen ab, begann dann von ihrer Vergangenheit zu berichten, das sie eigendlich aus Iwa kam und dann von Zabuza Momochi aufgezogen wurde, zusammen mit Haku. Das beide zu ihrer Familie wurden und von Kakashi Hatake aus Konoha umgebracht wurden. SIe bagnn zu weinen und schlug einen Tisch nieder. Sayuki wusste genau wie Rioko sich fühle. Sie trat näher zu ihr, nahm sie liebevoll und herzlich in die Arme. "Ich kann dich sehr gut verstehen, ich weiß genau wie es ist alles zu verlieren was einem wichtig ist Rioko.", sprach sie und wischte ihr liebevoll die Tränen aus dem Gesicht, lies dabei aber selber welche ihre Wangen hinabkullern. "Als ich 5 Jahr alt war griff Akatsuki meine Heimat an, ganz vorne dabei Itachi, Sasukes Bruder. Er hat meinen Vater tötlich verwundet, glücklicherweise überlebte er. Danach griff Konoha mein Dorf an, sie töten jeden und meinen Vater direkt vor meinen Augen. Ich hatte sein blut ins Gesicht gespritzt bekommen.", sprach si mit zittriger Stimme. Sie hatte alles wieder vor ihrem inneren Auge, sah wie ihr Vater direkt vor ihren Augen starb und sie konnte nichts dagegen machen. "Daraufhin wurde ich von Akatsuki gefangen genommen, gefoltert und zum Mord an unzähligen Unschuldigen missbraucht, auch da war er immer vorne mit dabei. Sie haben mein Leben zur Hölle gemacht. ich schaffte es zu fliehen, ging zurück nach hause und war ganz alleine. Konoha verachtete mich und ich verachte sie. Für den Mord an meiner Familie.", in ihrer Stimme lag wehklagen, wut und zorn. Sie ballte ihre Hände zur Faust, ihre langen, scharfen Krallen borhten sich in die Handinnenfläche, das Blut lie sin kleinen Rinnsälen hinunter, tropfte auf den Boden. "ich habe vor dir und Sasuke noch nie Freunde gehabt."

Ich schaute sie an und sah ihre tränen. vorsichtig wischte ich sie weg und streichelte mit meiner hand ihre wange. ich wusste nicht wieso aber ich hatte so einen drang udn küsste sie einfach. doch als ich merkte was ich tat schrack ich zurück und ließ los. ich entschuldigte mcih stotternt und knallrot. Ich zitterte am ganzen leib und stieß gegen den zur knie gegangenen tisch.

Als Rioko ihr zärtlich die Tränen aus dem Gesicht wischte blickte Sayuki sie sanftmütig an. Sie hatte nun in diesem Moment ja mit allen gerechnet aber nicht damit! Rioko küsste sie doch tatsächlich. Die junge Dämonin riss hire Augen weit auf, sah die schöne Frau, welche sie tatsächlich küsste mit überraschtem Blick an. Rioko schrak zurück, lies die junge Dämonin los, welche sie mit knallroten Wangen und überrascht, verlegen anblickte. Sayuki wusste nicht was sie nun sagen oder denken sollte. Warum hatte Rioko dies getan? Mochte sie Sayuki wohlmöglich so sehr? Sayuki war verwirrt und blickte Riok liebevoll und verständnissvoll an, legte ihr zärtlich eine Hand auf die Schulter. "Ist schon okay.", sprach sie mit weicher Stimme, sah die schöne Frau verlegen und liebevoll zugleich an. Sayuki mochte Rioko wirklich sehr, von anfang an schon hatte sie eigendlich ein Aug auf sie geworfen gehabt. Ihr Herz schlug ihr duch den Kuss noch bis zum Hals. Noch nie hatte sie jemand geküsst. Verlegen und peinlich berührt sah sie Rioko an. "Dir sollte bewusst sein das du mir soeben meinen ersten Kuss geschenkt hast.", sprach sie und zwinkerte Rioko dann zu, lächelte liebevoll.

Mit hoch rotem kopf schaute ich sayuki ins gesicht. mein blick wanderte von ihren augen zu ihren lippen und zurück dies tat ich einige male. als sie mich dann berührte und dann meinte das wär ihr erster kuss gewesen klappte ich vor scham und verlegenheit zusammen. mein herz rasste und ich mochte sayuki sehr. aber sollte das wirklich eine liebe sein warscheinlich. denn meine gedanken kreisten nur um sayuki. ihre weichen lippen udn ihren zarten körper.

Bsorgt blickte Sayuki Rioko an als diese zusammenklappte. Liebevoll legte sie ihre beiden Händ auf ihre Schultern, sah sie besorgnisserregt an. "Ist alles in Ordnung Rioko?! Geht es dir nicht gut?", fragte sie nach und bemerkte dann das RIoko sie ansah, immer abwechselnd von ihren Augen etwas tiefer. DIe Wangen der jungen Dämonin färbten sich erneut verlegen rosa. Liebevoll streichelte sie Rioko eine Haarsträhne aus dem Gesicht, lächelte sie offen und liebevoll an. Dann näherte Sayuki sich mit ihrem Gesicht dem von Rioko. Jedoch küsste sie sie nicht, sondern legte ihre Stirn an die von Rioko, sie wollte sichergehen das sie kein Fieber hatte, denn auch Riokos Gesicht war ganz rot. "Hmm gut Fieber hast schon scheinbar schonmal keins, auch wenn dein schönes Gesicht ganz warm ist.", sprach sie nachdem sie eine Hand um Riokos gelegt hatte.

Als ich wieder einigermassen da war fühlte ich mich ganz heiß als sayuki mich umarmt. als sie dann auchnoch so nahe kam wurd ich noch roter als vorher. dann konnte ich nicht anders und küsste die junge dämonin. ich konnte nich anders aber ihr geruch von kräutern und der ihrer lippen betört mich und macht mcih einfach süchtig nach mehr.

Sayuki war ganz überrascht das Rioko sie erneut küsste, ihre Augen waren weit aufgerissen, doch als sie dann realisierte was gerade geschah schloss sie ihre goldenen Augen. Sie erwiederte den Kuss von Rioko unter extremen Herzklopfen, legte etwas schüchtern ihre Arme um sie. Ihre Beine zotterte, wie ihr gesamter Körper es vor Nervosität und Emotionen tat. Ihr Herz wollte sich garnicht wieder einkriegen. Die Hormone in Sayukis Körper ergaben einen wilden Cocktail aus Glücklsgefühlen. Sie hatte damit einfach nicht gerechnet, dachte sie doch die ganze Zeit das Rioko was mit Sasuke am laufen hatte. Die junge Dämonin löste ihre Lippen kurz von denen von Rioko. Sie wollte eigendlich etwas sagen, fand aber keine passenden Worte, schmachtete die wunderschöne Frau einfach an.

In mir brodelte förmlich die hitze. Es ist sehr lange her das ich solche gefühle habe. Ich legte meine arme um ihren nacken und kraulte diesen sanft. ich wusste nciht wie weit das führen würde. als dann sayuki dann den kuss löste lies ich ein schmachtendes geräusch von mir. ich wollte mehr aber ich wollte sie auch nciht drengen. ich merkte das sie was sagen wollte und wartete auf ihre frage. wenn sie eine hatte.

Der Kuss mit riokoe war einfach unglaublich schön. Schmachtend blickte sie die wunderschöne Frau vor sich mit ihren goldenen Augen an. Sayuki wollte etwas sagen, doch die Worte blieben ihr im Hals stecken, ihr Herz schlug so unglaublich schnell. Sie wusste einfach nicht wie sie sich ausdrücken sollte. Ganz verlegen wurde nun der Blick der jungen Dämonin. "Ich ...also..... ", stammelte sie etwas leise, genoss dabei die Zärtlichkeiten von Rioko, tat es ihr gleich streichelte sie Zärtlich am Hinterkopf. Sayuki lächelte, es hatte keinen Sinn zu reden. So küsste sie Rioko einfach erneut, lies ihren Körper und ihre Küsse für sich sprechen und hoffte das Rioko verstand was sie ihr sagen wollte.

Ich versuchte zu verstehen was sayuki sagte. doch dies war nicht wirklich möglich vor erregung rauschten meine ohren förmlich. ich liebe ihre streifeleinheiten und streichelte ihre wange entlang. ich löste mich kurz von dem kuss. Ich weis nicht wirklich was mit mir geschieht aber es schein so als hätte sich mein herz an dich verloren. sagte ich mit rotem gesicht.

Dieses gefühl war einfach atemberaubend, Sayuksi Lippen und ihr gesamter Körper glühte förmlich. Als RIoko ihre Wange streichelte, schmiegte sie ihr Gesicht in ihre Hand, blickte sie verlegen und liebevoll an als die schöne Frau ihr indirekt sagte das sie sich in sie verliebt hatte. Das Gesicht der jungen Dämonin wurde nochmal 2 nuoncen röter. "Ich... ich fühle genauso.", hauchte sie ihr ins, legte ihre Wange an die von Rioko. Zärtlich küsste sie ihre Wange und wanderte zu ihrem Ohr. Verspielt knabberte sie an ihrem Ohrläppchen. Das war für sie alles so neu und Sayuki wusste nicht recht ob das so alles richtig war aber sie probierte es einfach, hörte auf das was ihre Instinkte und ihr Herz sagten. Ihre Hände streichelten weiterhin zärtlich Riokos Hinterkopf und ihren Rücken entlang.

Ich keuchte leicht auf und schmiegte meinen körper an ihren. meine großen brüste an ihren etwas kleineren gedrückt versuchte ich mein schlafzimmer auszumachen. ich versuchte sie sanft dort hinzu locken. mit dem fuß stieß ich sanft die tür auf und fürte in ihren arme sie zum bett.

Als Sayuki Riokos Keuchen vernahm durchfluhtete sie eine pricklende Gänsehaut. noch nie hatte sie ein solches Gefühl vernommen, so viel Lust verspürt. Daraus schloss sie das Rioko gefiel was sie tat. Zärtlich und filigran leckte Sayuki dann an Riokos Ohr, schlängelte sich an ihrem Hals hinab. Sie bemerkte dann wie Rioko sie zurückdrückte, in ein Zimmer hinein. Ohne mit der Zunge von ihr abzulassen folgte sie ihr. Es gefiel der jungen Wölfin richtig Rioko so zu verwöhnen.

ich fasste sayuki am po und nahm sie hoch so das die dämonin die beine um mich schlingen konnte. vorsichtig trug ich sie zum bett und legte sie dadrauf ab. sanft streichelte ich ihre wange und ihre seite. mit leidenschaftlichen blick schaute ich sayuki in die augen. meine haut kribbelte förmlich unter ihren berührungen.

Sayuki kraulte Rioko im Nacken, streichelte zärtlich über ihren Rücken. Sie schlag dann ihre Beine um Rioko und kuschelte sich mit ihr zusammen aufs Bett. Liebevoll streichelte sie ihr über das Gesicht. Auch wenn in hr das Verlangen wuchs, sie wollte dem nicht nachkommen, noch nicht. Sie wollte noch warten eher sie so weit ging. Sie kannten sich kaum und dennoch hatten beide solche Gefühle für einander. Sayukiw ollte mehr über sie erfahren, ALLES. Zärtlich küsste sie Rioko, schmiegte sich an sie. "Rioko ich würde gerne etwas mehr über dich erahren. Sag wie kam es eigendlich dazu das du Sasuke trafst?", fragte sie mit liebevoller Stimme. Ein paar Sachen wusste sie ja schon über die schöne Junge Frau, in deren Armen sie lag.

Sasuke habe ich kurz bevor ich dich kennenlernte getroffen. ich wollte nach kiri und habe ihn dort getroffen und bot ihn an in dem anwesen mit mir zu nächtigen. erzählte ich. ich kannte ich auch schon früher aber nicht persöhnlich und auch nur flüchtig. erzählte ich. dann schrack ich hoch. ich wollte ja noch zu dem pferdestall. sagte ich und schon war ich in schuhen geschlüpft und sprang den baum runter. ein dumpfer aufprall konnte man vernehmen und schon sprintete ich richtung innenstadt.

OW: Innenstadt-> Pferdestall)

Rioko erzählte ihr dann wie sie Sasuke kennen lernte und auch das sie sie schon eher kannte, verwirrt blickte Die Dämonin drein. Sie wollte gerade fragen woher da sprang Rioko schon auf. Sayuki sah ihr noch nach. "wa.. warte! Rioko~!", rief sie und sprang vom Bett. Zum glück war die Dämonin unglaublich flink und konnte ihr ohen weitere Schwierigkeiten folgen.

OW: Innenstadt > Pferdestall (halt Rioko hinterher)

Ich kam mit sayuki hier an. mit wenigen sprüngen war ich auch schon oben undstand auf der "terasse" von hier aus konnt ich hervorragend sehen was unten vor sich ging. im schneidersitz setzte ich mich dann hin und wartete das meine löwen mit sasuke auftauchen.

Sayuki folgte Rioko, auch sie kostete es nur einen eleganten Sprung um auf der Terasse des Baumhauses zu stehen. Die junge Dämonin hatte es sich dann auf einem großen Ast bequem gemacht und blickte von der Baumkrone aus über den Wald, ihre Wolfsaugen waren darauf ausgelegt noch so kleine Bewegungen zu regestrieren, selbst in dem dichten Nebel konnte sie noch gut sehen. "Ich hoffe nur Sasuke ist nichts passiert.", rief sie zu Rioko und blickte zu ihr hinab. Ein frischer WInd wehte der Dämonin durchs Haar und brachte einen Geruch zu ihr der ihr schrecklich bekannt vorkam. Ihre Augen weiteten sich, SIe beann am ganzen Leib zu zittern. Wie ein Stein fiel sie vom Ast, landete aber graziel und sanft auf der Terasse des Baumhauses. "Nein... nein er er ist hier... nein das das kann nicht sein!", brabbelte sie angsterfüllt vor sich hin. Ihr Gesicht war ängstlich verzerrt und Sayuki hatte sie Arme um sich selbst gelgt. "Er ist hier hier in der Nähe.. Itachi Uchiha...", stammelte Sayuki.

Die wölfe von Rioko führten Sasuke und Juugo zu einem großem Baum. Er sah nach oben und entdeckte ein großes baumhaus. Sasuke MAchte einen satz nach oben und sprang ohne probleme auf die terasse. Seine pechschwarzen augen fixierten Rioko und die wohl völlig verängstigte Sayuki. "ICh habe jemanden mitgebracht der uns eine hilfe sein wird" sagte Sasuke und rutschte an der wand hinunter und blieb auch vorerst regungslos dort sitzen. man konnte sehen das die reise kraft gekostet hat und so lies er den Kopf sinken und konzentrierte sich kurz. "Sayuki du brauchst keine angst haben, Juugo tut dir nichts" meinte Sasuke nur ,da er davon ausging das sie vor der fremden Person angst hatte. Doch jetzt war alles still und sasuke rutschte langsam zur seite, sodass er auf der terasse lag. Seine Augen wahren geschlossen und seine atmung ruhig. Sasuke ist vor erschöpfung eingeschlafen.

(rio hat mir den vortritt gegeben =D)