Riokos abgebranntes Baumhaus

Bb kleiner Wald

itachi stand noch vor dem Baumhaus bevor er sein bereits Aktiviertes Jutsus aktivierte. Dabei löste er sich in Schwarze Krähen auf, welche wild u das Baumhaus schossen. Spätestens jetzt musste jeder gemerkt haben, dass was los ist. Durch den Krähen erkannte Itachi auch wer alles da war. Sogar sein bruder war hier, was die Sache stark erschwerte. Langsam setzten sich die Krähen nun auf der Terasse wieder zusammen. So sieht man sich also wieder kleiner Bruder, sagte er bevor er zu der anderen sah. Irgendwie kam sie ihn ja bekannt vor aber erinnern könnte er sich nicht mehr. Die Frage war jetzt nur noch wo der Jinchuu war.

Ich merkte sofort das mit sayuki was nicht stimmte. sie brabbelte und zitterte am ganzen körper. in ihren augen konnte ich angst sehen. riesige angst vor jemanden. dann kam auch schon sasuke mit den Löwen. die löwen lösten sich in rauch auf als diese da waren. Sasuke sprang auf die terasse und schlief ein. kurz darauf erschienen ne arme von krähen die sich auf der terasse zu einem mann formten. dieser sah erschreckend sasuke ähnlich. das muss dieser itachi sein. ich stellte mich schützend vor sayuki und fixierte den mann mit einem grimmigen aber aufmerksamen und neugierigen blick. was willst du hier und wer bist du? fragte ich auch wenn ich mir schon denken konnte was er wollte und wer er ist.

Kommt von: Kleiner Wald

Flüchtig ließ die Rothaarige ihren interessierten Blick über das große Baumhaus schweifen, welches direkt über ihnen inmitten einer prachtvollen Blätterkrone seinen Platz gefunden hatte.
„Hmh, dann beginnt es also.“ Kaum war ihr dieser Gedanke durch den Kopf geschossen, da hatte der Ältere bereits ein Jutsu aktiviert, stand nicht weiterhin neben ihr, sondern löste sich in einen Schwarm von Krähen auf. Sofort schossen die schwarzen Schatten hinauf in Richtung Baumhaus und umschlossen es mit ihren dunklen Schwingen, sodass man für einen kurzen Moment die Hand vor Augen nicht mehr zu erkennen vermochte.
„…Dieser Kerl mit seinen epischen Auftritten…Langsam sollte ich mir mal überlegen, wie da einigermaßen mithalten könnte.“ Weniger auffallen ging die junge Frau in die Knie, nur um wenige Sekunden später auch schon mit einem blitzschnellen Sprung in der Luft zu segeln und wenig später elegant auf der Terasse des Versteckes zu landen.
Ein kurzer Blick in die Runde signalisierte ihr, dass nicht nur der Yonbi hier einen Unterschlumpf gefunden hatte, sondern mit ihm noch zwei weitere Personen und Itachis jüngerer Bruder Sasuke.
„Sieh an. Sieh an. Das Uchiha-Balg hat Freunde…“
Ein amüsiertes Lächeln umspielte ihre Lippen, während sie zu ihrem Partner schaute.

cf: Wald

Juugo sprang Sasuke hinterher und landete ebenfalls neben den Beiden frauen. Er verbeugte sich kurz und stellte sich vor. "Hallo die damen, mein name ist Juugo" sagte er mit freundlichem gesichtsausdruck. Ehe er sah wie sasuke anfing langsam wegzu nicken. Das war nicht Vom vorteil da nur er Juugo unter kontrolle halten konnte. Er hockte sich zu Sasuke und versuchte ihn aufzuwecken. Er sah zur jungen frau die völlig verängstigt schien. Ein kleiner vogel setzte sich auf Juugos schulter und erzählte ihm von der androhenden gefahr. Und schon war das baumhaus voller Krähen besiedelt. Und kurze zeit später stand auch ein Mann und eine Frau vor den vieren. Juugo erhob sich und stellte sich neben die beiden frauen. Und die angst die Sayuki versprühte machte Juugo lust auf kämpfen. Sein verrückter gesichtsausdruck entstand als sich wie auch bei sasuke Schwarze male über seinen Körper bildeten. Doch noch konnte er sich selbstständig zurück halten. sein blick wich zurück zu Sasuke.

Ein glück das dann auch Sasuke erschien. Sayuki blickte ihn an, er jedoch glitt an der Wand des Baumhauses hinab, schlief ein. Völlig fertig mit den Nevren hockte Sayuki am Boden. Sie sah wieder alles vor sich. Sah Itachi, welcher mit ihrem Vater kämpfte, welcher ihrem Vater die schrecklichen Wunden antat, die Wunden die ihn bis zu seinem Tod quälten. Lauter Krähen erschienen dann, sammelten sich auf der Terrasse und dort stand dann tatsächlich Itachi vor ihr. Jedoch stellte sich Rioko und auch ein fremder ihm in den Weg. Sayuki blickte diesen an. Er hatte sich als Juugo vorgestellt und war scheinbar ein Freund von Sasuke. Dieser schlief immernoch und Sayuki machte sich sorgen darüber. Er schiene rschöpft aber nun war sein Bruder hier und bereit zu kämpfen. Sie zitterte immernoch, jedoch fasste sie Mut. Mit einer gehockten Sprungrolle eilte sie zu Sasuke und rüttelte an diesem. "Er ist hier, Itachi ist da.", sagte sie und stand dann auf. Immernoch zitterte sie, man sah die Angst in ihren Augen, jedoch war sie entschlossener. Nein sie hatte doch versprochen Rioko zu schützen. Sie sah wieder die schrecklichen Bilder ihrer Vergangenheit, sie quälten die junge Frau. Doch sie schürten auch Wut und Zorn in ihr. Zu Itachi hatte sich dann auch eine rothaarige Frau gesellt. Sayuki jedoch interessierte diese nicht, ihre goldenen Augen fixierten den älteren der Uchihabrüder. Immernoch zitterte sie, er würde sie sicher erkennen, wie könnte man eine Wolfsdämonin auch vergessen?! Zumal es nurnoch sie gab und er einen teil ihrer Familie auf dem Gewissen hatte. "Was Willst du hier Itachi Uchiha? Reicht es nicht das du Familien tötest, egal ob deine eigene oder die Anderer?", sprach sie mit tonloser Stimme. Verzweifelt versuchte sie selbstbewusst zu wirken, jedoch wollte dies nicht unbedingt so gut klappen. Sie blickte zu Sasuke, welcher neben ihr schlief und sie verpasste ihm einen leichten Tritt. "Nun wach schon auf Sasuke!", zischte sie ihm zu. "Ich kann verstehen das er ziemlich erledigt ist aber es ist keine Zeit zum schlafen!", dachte sie und sah immernoch zu Itachi.

Sasuke schlief Ruhig. Er war so sehr erschöpft, dass er keine träume hatte. Wie zuvor im wald holte sich der körper einfach den schlaf. Doch plötzlich hörte er 2 bekannte stimmen. Er dachte er träumte nur doc hdan nfing jemand an an ihm rumzurütteln. Aber er hatte sowas von keine lust. Dann hörte sie die Liebevolle stimme von Sayuki mit den Worten Itachi sei hier. Sasuke murrte nur und lies die auge ngeschlossen. Es War seiner meinung nach nur ein Traum. Ein verrückter traum doch dann bekam der Uchiha eine ntritt ab und so erwachte er. Sasuke hasste es geweckt zu werden. Sein leicht verschwommener blick zielte durch die ganze gegend. Einen moment lang fragte er sich wo er ist. Als er sich erhob wischte er sich kurz über die augen und erblickte seinen älteren bruder und seine begleitung. Sofort entwich sein verpeilter blick und wurde durch einen hass zerfressenem Blick. Dann sah er zu Sayuki "Angst ist nicht das richtige mittel" sagte der Uchiha wessen augen sofort Rot aufleuchteten. Dann griff er unter seinem Mantel sein Katana und gingvor Rioko und Sayuki. Angst, dass war ein fremdwort für den Uchiha. "Du bist hier um dir den Yonbi zu holen hmm? Tja das war wohl die dümmste entscheidung die du getroffen hast" sagte Sasuke und Holte Blitzartig sein Katana Herraus und Wollte es in einer Sichelbewegung, seitlich in itachis Rumpf rammen. Auch er wusste es war zu einfach um ihn so zu treffen.

Ruhig besah sich der Uchiha die anwesenden und er war sich bewusst, dass die Situation nicht die beste war. Vier gegen zwar konnte Hart werden doch Itachi wusste, was er kann und das ein Sieg möglich war. Sein Blick wanderte kurz zu seinen Schlafenden Bruder bevor er zu den anderen sah. Da wäre ein Mann der ein ähnliches mal wie sein Bruder hatte. Wahrscheinlich ein Experiment von Orochimaru. Da waren da noch zwei Frauen eine die ihn bekannt vorkam aber derren Name ihn noch immer nicht eingefallen war. Und eine weitere Frau die wahrscheinlich der Jinchu war. Bis vor kurzen wäre es ihn ja noch recht gewesen zu sterben aber nun nicht mehr. Misaki hatte ihn gezeigt, was er angerichtet hatte, auch wenn es stets zum hohleren Wohl war. Er musste Leben um seine Taten irgendwann wieder gut zu machen. Daher traf ihn auch Sayukis Kommentar hart. Aber anmerken lies er sich nichts. Er hielt stets seine eiskalte Maske aufrecht. Daher antwortete er auch nichts auf ihr Kommentar. Letzt endlich wanderte sein Blick zu Sasuke, der mittlerweile aufgewacht war. Ja ich bin hier um den Jinchurikuu mit zu nehmen, also mach uns das Leben einfach und halt dich herraus kleiner Bruder. Du interessierst mich gerade überhaupt nicht. Dann griff der jüngere ihn aber auch schon an. Doch in seiner Wut hatte er anscheinend nicht bemerkt, dass er lediglich ein Doppelgänger aus Krähen war. Daher löste sich Itachi bei der Attacke einfach wieder in die Schwarze Vogel auf. Der echte Itachi stand noch immer im Verborgenen um die Situation zu beobachten, Dabei hatten sich dessen Augen längst rot gefärbt.

Es wurde immer voller hier und ich bekamm um das baumhaus richtig angst. ein fremder mit orangenen haaren stellte sich als juugo vor. dieser stellte sich neben mir und ich schenkte ihm ein freundliches lächeln. eine rothaarige frau mit einem eiskalten blick erschien auf der terasse und auch saske wachte auf. als dieser angreifen wollte, wollte ich diesen aufhalten. es war leitsinnig einfach drauf los zuhauen. vorallem wenn man wenig über seinen gegen über weis. dann meldete ich mich zur wort und meinte: es wäre nett, wenn dieses hier ausaten sollte, was hochstwarscheinlich ist, wenn wir nicht in der nähe des baumhauses kämpfen. und saske hor auf dich von deiner wut leiten zu lassen. das bringt dir mehr schaden als alles andere. sprach ich zu saske in einem scharfen ton. Juugo lass uns die frau uns vorknöpfen. sagte ich zu dem orange haarigen.

„Das könnte unterhaltsam werden“, dachte die junge Frau sich amüsiert und ließ ihren kühlen Blick durch die Runde schweifen, während ein hinterhältiges Lächeln sanft über ihre Lippen huschte.
Bedauerlicherweise war der Jinchuuriki des Yonbi nicht alleine unterwegs, sondern schien einige Verbündete gefunden zu haben, die der Kunoichi die Arbeit nicht gerade erleichtern würden. Direkt unter ihnen, Sasuke, Itachis kleiner Bruder, welcher vermutlich noch immer nach Rache dürstete und diese Gelegenheit, den Älteren endlich aus dem Weg zu räumen, sicher nicht auslassen wollen würde.
Zu der Gruppe gehörte noch ein weiterer Kerl, mit orangenen Haaren, die Misaki an ein Bündel reifer Karotten erinnerten und seltsamen, schwarzen Malen auf dem Körper. Was genau es damit auf sich hatte, konnte die Ältere sich in diesem Moment noch nicht erklären. Das brauchte sie auch gar nicht, erst wenn diese Dinger ihr Schwierigkeiten bereiten würden. Ihr Blick glitt weiter und blieb nun an einer jungen, ihr unbekannten, Frau hängen mit großen Ohren auf dem Kopf, schneeweißem Haar und Augen, welche für die Rothaarige denen eines Wolfes glichen.
„Was zur Hölle ist das denn?“, fragte sie sich verwundert, schmunzelte dann aber bei dem Gedanken, dass dieses Mädchen tatsächlich eine Art Wolf sein könnte.
„Das Schicksal ist auf meiner Seite…Ich muss gegen eine Gruppe von Kindern und ihren Schoßhund kämpfen…Danke…Vielen Dank.“
Schließlich besah die Kunoichi sich das letzte Mitglied, ein Mädchen mit blond/schwarzen Haaren deren Augen ebenfalls ungemein seltsam wirkten. Dies musste der Jinchuuriki sein.
Während Sasuke vermutlich in wenigen Sekunden auf Itachi losgehen würde, ebenso wie das Wolfskind, welches ebenso erfreut über den Besuch des Schwarzhaarigen zu sein schien, wie der jüngere Uchiha, würden bloß noch der Kerl mit den Karottenhaaren und der Jinchuuriki zurück bleiben.
Mit den beiden würde Misaki sich also beschäftigen dürfen. Äußerst amüsiert über diese Tatsache lachte sie kurz auf, fing sich aber auch gleich darauf wieder und blickte zu ihrem Ziel hinüber.
Die Augen der Rothaarigen hatten sich zu Schlitzen verengt, fixierten ihren Gegenüber und funkelten.

Sasuke war inzwischen aufgewacht, hatte Itachi gesehen und rastete sofort vollkommen aus. Das Katana gezückt rannte er auf den Partner der jungen Frau zu und schlug den Körper seines Bruders oberhalb der Hüfte mit seiner Waffe entzwei. Der jedoch war alles andere als tot, sondern löste sich einfach wieder in einen Schwarm von Krähen auf und flog durch die Luft. Ohne mit der Wimper zu zucken, oder womöglich zur Seite zu springen stand Misaki noch immer an Ort und Stille und blickte wortlos zu dem Jungen, welchem sie erst vor kurzem geholfen hatte dem Tod von der Schippe zu springen.
Dieses Mal aber würde sie nicht so zimperlich sein, da aber Sasuke anscheinend nicht ihr Gegner sein, sondern lieber den älteren Uchiha in Scheiben schneiden wollte, musste sie sich wohl vorerst mit dem Jinchuuriki und dem anderen Jungen zufrieden geben.
Gegen Kinder zu kämpfen kam der jungen Frau lächerlich vor, zwar waren sie sicherlich alle samt bereits volljährig, ins Misakis Augen jedoch noch immer unerfahrene und voreilige Kinder. Irgendwo taten sie ihr auch leid.
Wenn Sasuke und seine Freunde besiegt waren, würden sie und Itachi den Jinchuuriki nach Amegakure bringen und bei Madara abliefern. Dieser würde das Mädchen vermutlich töten.
Da sie Madara persönlich jedoch aufs Tiefste verabscheute und ihn umbringen wollte, sobald er einen Fehler machte, wurde ihr das Mädchen mit einem Mal ungemein sympathisch.
Rasch schüttelte die Kunoichi den Kopf, vertrieb diese überflüssigen Gedanken aus ihrem Kopf und widmete sich wieder ihren Gegnern. Zuerst einmal musste sie diesen Kampf gewinnen, dann durfte sie überlegen, ob es moralisch überhaupt vertretbar war, wenn sie dem Mann, der ihre Familie ermordet hatte, einen Gefallen tat.

„Bist du fertig Uchiha Kind?“, fragte die Rothaarige spöttisch, Sasuke allerdings keines Blickes würdigend. Ihre vollkommene Aufmerksamkeit galt im Moment nur dem Jinchuuriki Mädchen. Mit einer fließenden Handbewegung ließ Misaki ihre Hand zum Griff ihres Katanas gleiten und zog die leuchtend blaue Klinge aus der Schwertscheide.
Prüfend glitt sie mit einem Finger über das messerscharf geschliffene Metal, lächelte dann und hob langsam den Kopf.
„Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“
Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, war die Kunoichi auch schon in die Luft gesprungen, vollführte einen Salto in der Luft und landete leichtfüßig hinter Sasuke wieder auf dem Baumhaus, dem Jinchuuriki Mädchen direkt gegenüber.
„Wenn du freiwillig mitkommst werde ich dir nichts tun.“
Die eiskalte Klinge glitt schleichend am Hals des Mädchens entlang, mit Nachdruck, aber immer noch sanft genug, sodass es keinen einzigen Schnitt in der weichen Haut hinterließ.

Juugo Sah mit kritischen augen zur fremden Rothaarigen, so wie es schien, wollten sie Rioko fangen oder wohl eher töten. Juugo sah nochmal zu sayuki, er wusste nicht warum aber er wusste das sie eine nette person ist. Rioko im gegenzug kam Juugo so wie sasuke rüber. Irgendwas schwärzte ihre vergangenheit. Juugo sah zum Schwarzhaarigen der auch sofort von seinem Jüngeren Bruder attakiert wurde. Juugo´s kampflust wuchs und so verbreitete sic hdas fluchmal über seine nganze nkörper. Das Lache nder Rothaarigen regte Juugo´s Mordlust nochmehr an. Seine Haut wurde Grau und sein ganzer körper verlor die menschlichen Merkmale. Plötzlich fing er an verrückt zu lachen und beobachtete Misaki wie sie ihr blaues katana zückte und über sasuke udn somit vor Rioko sprang. Juugo´s linker arm würde zu einer klinge und sein rechter arm wurde zu einer stachligen Keule, die Düsen hatte. Diese Düsen wurden von Chakra betrieben und würden den schlag enorm verstärken. Juugo Grinste nur Verrückt ehe er ohne rücksicht auf verluste den Stachligen rechten arm mit enormer geschwindigkeit auf misaki zurasen lies. "STTIIIIRRRBB" kam es von Juugo und man hörte nur das zischen der Chakra Düsen. Dieser angriff würde bei eine mVolltreffer lebensgefährlichsein und die Entfernung war ein plus für juugo´s angriff.

Spoiler:

Endlich wachte Sasuke auf, diese alte Schlafmütze! Sayuki versuchte entschlossen zu wirken, es ging aber in ihrer Angst etwas unter, doch das änderte nichts an ihrem starken Willen. Sie blickte zu Itachi. Die rothaarige Frau die bei ihm war schaltete sie gekonnt aus. Sie würde ihr nichts tun, sie war für sie eine unbeteiligte, auch wenn sie scheinbar seine Partnerin war. Es war Itachi der Mitschuld daran trägt das ihre Familie tot ist. Sie lies ihre Knöchel knacken und konzentrierte sich. Itachi kam ihr komisch vor, sie merkte das da was nicht stimmen konnte. "Sicher ein Gen-Jutsu.... natürlich er ist doch durch eine Krähenformation hier aufgetaucht, das muss noch das Jutsu sein!", dachte sie und blickte zu Sasuke wollte ihn daran hindern einfach blindlinks vor Wut anzugreifen. Jedoch war dies schon zu spät. Sie rollte mit den Augen und schüttelte den Kopf. Rioko meinte das sie nicht hier kämpfen möchte, sie konnte dies verstehen und mit einer eleganten und vorllem sehr schnellen, kaum sichtbaren Bewegung war sie vom Baumhaus gesprungen, stand nun davor aus der Lichtung. Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf ihre Sinne. Sie wusste das Itachi hier irgendwo sein musste. Ihrer feinen Wolfsnase blieb kaum etwas verbogen, sie hatte in gewisser weise dadurch einen Vorteil. Jedoch wusste sie selbst auch das ihr dies schnell genug zum verhängniss werden konnte. Doch daran war erstmal nicht zu denken. Sie öffnete wieder ihre Augen und sah sich um. Sie wusste wo er steckte, leider wusste sie auch das es schwer für sie werden konnte. Alles was sie machen konnte war Sasuke kämpfen lassen und ihm helfen. "Sasuke er versteckt sich im Unterholz zu deiner rechten! Allerdings würde es mich nicht wundern wenn auch das wieder nur ein Gen-Jutsu ist!", rief sie Sasuke zu. Erneut onzentrierte sie sich, dachte nach. Es kam alles so plötzlich sie hatte keine Strategie parat und an sich war sie ja nun auch nicht unbedingt eine Kämpferin. Jedoch würde sie ihr bestes geben um Sasuke zu unterstützen. Die junge Dämonin war sich so ziemlich sicher das Itachi ein Gen-Jutsu anwenden würde. Doch sie blieb erstmal stehen und konzentrierte sich, achtete auf die Umwelt und bereitete sich auf Itachi vor, bereitete ihren Gegenschlag vor.

Der Endkampf hatte Begonnen. Juugos schlag Enddeckte Sasuke im rechten Moment und sprang weg. Juugo Nahm keine Rücksicht. "Juugo Vorsicht, Itachi und die frau sind deine gegner" sagte er mit grimmiger stimme und steckte das Katana Weg. Sasuke machte sich sorgen, sein chidori konnte er nicht unbedacht einsetzen denn Sayuki war wichtig und wenn er sie wieder außer gefeckt setzen würde, währe das ein Fataler minuspunkt. Sasuke sah zu Sayuki die sich wohl auf ihre Sinne versteifte. Auch Rioko entfernte sich vom Baumhaus, denn es schien ihr Wirklich ziemlich wichtig zu sein. Sasuke merkte das Er Nicht fit war, sein kopf schmerzte. Ein nachteil, so könnte er nicht mit klaren kopf planen ohne von den Schmerzen abgelenkt zu werden. Sayuki entgegnete ihm das Itachi sich versteckt hiel, ähnlich wie essein Damaliger sensei tat. Kakash iwar bekannt dafür erst einen Doppelgänger vorzzuschicken um informationen über den gegner zu sammeln. Sasuke Sprang vom Baum und landete neben Sayuki. schnell formte er fingerzeichen und holte luft. "Katon: Hōsenka no Jutsu" Rief der Uchiha und Versteckte Shuriken in den Kleinen feuerbällen, die auf den Vorrausgesagten Aufenthaltsort von Itachi zurasten.

Spoiler:

Itachi hatte auch wenn er nicht im Baumhaus ist alles gut in sicht dank seiner Krähen doch diese waren jetzt unwichtig. Sasuke wie auch seine kleine Partnerin sprangen vom Baumhaus und er wusste bereits, dass er entarnt worden war. Als erstes musste er auf jedenfall diese Frau außer gefecht setzten. Doch machte er sich auch Sorgen um Misaki, die gegen zwei Kämpfen musste. EIn grund mehr es schnell zu beenden. Er dürfte nicht zulassen, dass ihr was geschah. Zwar vertraute er ihr und ihrer Stärke, er wusste auch noch die Trainingskämpfe der beiden. Doch weiter könnte der Uchiha nicht an sie denken da Sasuke ihn bereits angriff. Im Nahkampf der kleinere vielleicht sogar im Vorteil also musste Itachi aufpassen. Dank seiner Sharingan war es aber ein leichtes, dass Jutsu vorher zusehen und den Kugeln auzuweichen. Lediglich der Ort an dem er eben noch stand ging nun in Flammen auf und sie wussten nun wo der Uchiha war. Ich habe keine Zeit für euch beiden, sagte er mit ruhiger Stimme und sah zu den ungleichen Duo. Doch wollte er die Angst der weißhaarigen ausnutzen. Das Genjutsu, dass er nun nutzte war eigentlich ein sehr einfaches doch es war unglaublich schwer zu erkennen weil es einfach so unglaublich suptil und unscheinbar wirkte. Selbst mit dem Sharingan war es kaum zu erkennen weil die Opfer einfach nicht merkten, dass ein Jutsus was. Mit dem Jutsu steigerte er die Vorhanden Gefühle immer weiter. Bei Sayuki wurde es besonders einfach sein. SIe hatte bereits Angst vor ihn also könnte er die Angst immer weiter ins unermessliche steigern. Sein Blick wanderte nun zu Sasuke den er auch versuchte in das Jutsus zu fangen. Doch bei seinem älteren Bruder war er sich nicht sicher ob es auch wirkte. Dir ist klar das ein Sieg nicht möglich ist oder? ich habe beim letzten mal nur einen Minimum meiner eigentlichen Kräften genutzt.
Gebe am besten gleich auf.

Spoiler:

Ich war irgendwie betäubt. es ging alles so schnell. eine blaue klinge wurde mir an die kehle gedrückt. ich merkte ncihtmal das mit blut bis zum dekolte runter ran. dann verwandelte sich juugo und griff die rothaarige mti einer chakradüse. Ich steckte mit zwei senbons meine haare hoch und formte dadrauf hin fingerzeichen. ryu tsume rief ich in einem agressiven ton aus. Ich steckte mir mein katana in den mund und rannte auf juugo zu. mit einem geziehlten sprung sprang ich auf seine schultern und stieß mich von da ab. ich griff in einer schnell drehenden bewegung die fremde frau an. mit extrem scharfen krallen und der rubinroten klinge versuchte ich der frau schlimm zu zu setzten. Als der angriff vollzogen war stellte ich mich neben juugo. jeden moment ihm aus der patsche helfen zu können.


Name: ryu tsume (Drache Kralle)
Typ: Tai
Rang: B
Chakrakosten: B
Beschreibung: Die hände bekommen, nach den fingerzeichen, einen schuppenpanzer und an den fingerspitzen, lange, scharfe, gebogene krallen. Die Krallen schaffen es steine und Metalle zu zerschneiden.

Sasuke hatte sich verabschiedet, ebenso wie das Wolfsmädchen. Beide waren auf der Suche nach Itachi, der nach wie vor irgendwo in der Nähe in einem Gebüsch sitzen musste und das gesamte Geschehen aus sicherer Entfernung verfolgte.
Nun hatte die junge Frau bloß noch zwei Gegner. Einen Jinchuuriki, ein Mädchen, welches den Yonbi in sich trug, und einen Kerl mit orangenen Haaren und schwarzen Mustern auf der Haut.
Nach wie vor besaß Misaki kein großes Verlangen danach mit ein paar Kindern zu kämpfen, dennoch blieb ihr momentan einfach keine andere Wahl.
Sobald sie die Waffe nieder legte, würde sie Itachi seinem Schicksal überlassen, da dieser sogleich dann vier Shinobi gegenüber stand. Selbst wenn ihr Partner ungemein stark war, so schien die Rothaarige doch ein ungutes Gefühl bei dieser Sache zu haben. Seltsamerweise hing sie an dem Älteren, was vermutlich mit der Tatsache zusammen hing, dass er der Einzige war, dem sie sich jemals anvertraut hatte. Zudem waren sie bereits eine ganze Weile gemeinsam unterwegs, sie konnte ihn nun nicht einfach hängen lassen.
„Verdammt.“
Hastig schoss Misakis Blick in Richtung des Orangehaarigen, welcher begonnen hatte sich zu verwandeln. Die dunklen Male zogen sich nun über seinen ganzen Körper, verfärbten seine Haut und veränderten sein Aussehen, bis er schließlich mehr einem blutrünstigen Monster, als einem Menschen glich.
„Was um Gottes Willen ist das?“, fragte sie sich innerlich, fixierte ihren Gegenüber eindringlich, ließ ihn nicht mehr aus den Augen und verfolgte jede einzelne Bewegung seinerseits. Als der linke Arm des Jungen sich plötzlich zu einer Klinge formte, der rechte zu einer stachligen Keule mit Düsen, zuckte Misaki kurz zusammen, reagierte aber blitzschnell, ließ von der Jinchuuriki ab und sprang eilig in die Luft.
Es war knapp, unglaublich knapp. Zwar hatte der Angriff sie glücklicherweise um Haaresbreite verfehlt, dennoch spürte die junge Frau den starken Luftzug und die Erschütterung in der Luft deutlich. Und nicht direkt in die Tiefe zu stürzen, drehte sie sich einmal um sich selbst und landete wenige Momente später auch schon wieder auf der Terasse des Baumhauses, etwas entfernt von den beiden.
Auch das Mädchen schien inzwischen wieder zu sich gefunden zu haben und bereitete sich auf den Angriff vor. Bedauerlicherweise kannte Misaki das Jutsu, welches sie anwandte, nicht, aber sie bemerkte schon kurz darauf, was für eine Wirkung es hatte.
Ein Schuppenpanzer zog sich nach und nach über ihre Hände, aus den Fingernägeln wurden lange, scharfe Krallen. „Der Uchiha Junge, ein Wolfsmädchen, ein Typ der aussah, wie ein Monster und ein Mädchen, welches den Yonbi in sich trägt und zudem noch drachenähnliche Merkmale auf ihrem Körper besitzt…Kann doch nicht besser werden.“
Als die Schwarzhaarige auf die zustürmte steckte Misaki rasch ihr Katana zurück in die Schwertscheide und ließ sich im letzten Augenblick rückwärts vom Baumhaus stürzen. Einige ihrer blutroten Strähnen wurden durch die Krallen des Mädchens abgeschnitten und fielen sachte auf das trockene Holz, was in Anbetracht der derzeitigen Umstände jedoch alles andere als ein großer Verlust war.
Im freien Fall dem Boden entgegen machte die Kunoichi sich daran einige Fingerzeichen zu formen, landete schließlich auf der kühlen Erde, rollte sich ab und aktivierte ihr Jutsu.

Spoiler:

Juugo´s verherender Schlag raste in den untergrund und hinterlies zerbrochene Holzbalken der terasse. Als Rioko dann auch noch Juugo als sprung brett benutzte hielt er dem stand, sodass sie bestemöglichen schwung holen konnte. Als Auch Rioko´s angriff fehl schlug und sie wieder neben Juugo stand Zog sich Juugo´s Keulenhand wieder zurück zur einer Normalen Pranke. Misaki war vom Baumhaus gesprungen. Auch wenn Juugo keine besonderen Ninjutsus konnte im Nahkampf war er unbesiegt, dort lag auch seine einzige wirkliche stärke. Er machte sich auf dem weg zum ende der terasse, aus seinem Rücken wuchesen kanonenähnliche Röhren die Auch Energie sammelten. Er Stand dort und sah runter zu Misaki. Dann Sprang er auch schon los und Grinste Wieder völlig verrückt. Die Kanonen richteten sich auf Misaki und Plötzlich feuerte Juugo aus den Rohren einige Mächtige Energiestrahlen ab. Sieser Rasten senkrecht auf Misaki zu und würden sicherlich, die umgebung in mitleidenschaft ziehen.

Spoiler:

Sie hatte recht gehabt, natürlich hatte sie recht gehabt mit Itachis Aufenthaltsort. Ihre Geruchsinn irrte sich so gut wie nie, es sei denn man wusste wie man ihn täuschen kann. SIe war auch Sasuke ziemlich dankbar dafür das er nicht das Chidori einsetzte, denn das hätte sie so ziemlich lahm gelegt. Konzentriert überlegte sie ihren nächsten Schritt, doch ihre Konzentration war plötzlich weg. Ihre Angst kam wieder. "Das...das ist sinnlos... er er ist so stark das das schaffen wir nicht.", dachte sie und brach dann zusammen. Sie hielt sich den Köpf, schüttelte ihn und ihr langes, weißes Haar wehte umher. "Nein das ist doch alles.... es ist sinnlos. Sasuke!", rief sie ihrem Teampartner zu, sah ihn mit Tränen in den Augen an. Sayukiw usste nicht wo plötzlich ihre Angst wieder her kam. War sie eben noch so sicher das ein Sieg für sie nicht unmöglich ist. Immerhin ist sie eine gute Heilerin und kann Sasuke optimal unterstützen. SIe hatte fürchterliche Angst, noch viel mehr als vorhin, es war schrecklich für sie eine Höllenqual. Am liebsten wäre sie weggerannt, doch sie blieb starr sitzen, konnte sich vor Angst nicht rühren. Mit verweinten Augen blickte sie Sasuke an und dann urplötzlich löste sie sich in aber Tausenden von Blüten. Sie löste sich einfach auf. Diese Blüten umschwirrten dann Itachi, gaukelten ihm vor wie er erstickt. Sayuki wusste das Itachi das Gen-Jutsu mit leichtigkeit durchschauen würde das sie zum glück früh genug vorbereitet hatte. Doch so konnte sie auch aus seinem Jutsu entkommen, es war eben ein Mittel zum Zweck. Doch sie konnte sich nun erstmal versteckt halten und dann blitzschnell aus dem Hinterhalt angreifen.

Spoiler:

Sasuke bemerkte das auch dieses Jutsu viel zu einfach für Itachi war. Was anderes hatte er auch nicht von seinem Bruder nicht erwartet. Sasuke würde weiterhin blind jutsus auf Itachi anwenden um ihn so in sicherheit zu wiegen. Auch der kampf mit der Rothaarigen frau begann und Juugo zeigte was er wirklich konnte, nicht schlecht! Sasuke sah dann zu Itachi. "Sieg oder niederlage intressiert heute nicht. Heute giebt es nur Du oder ich. Ab dem heutigen Tage wird es nur noch einen Überlebenden der Uchiha geben und ich werde nicht aufgeben bevor du tot bist." Sagte Sasuke und sah im selben moment Sayuki auf dem Boden rumwinseln. Mit dem Sharingan durchschaute er Itachis Genjutsu, auch wenn Sayuki´s plötzliche verwirrung alles klar machten. Sasuke erkannte ihren gestörten Chakralauf und Er schüttelte nur den Kopf. "Reiß dich zusammen Sayuki" sagte er mit emotionsloser stimme. Doch dann löste sich Sayuki in Kirschblüten auf. Erneut ein genjutsu?... fragte sich der Uchiha und beobachtete seinen bruder mit seinem Sharingan. Er musste Itachi in den nahkampf zwingen nu dort hatte Sasuke einen hauch von Chance.

Bevor Itachi sich versah löste sie sich auch schon in Blüten auf und es war eine leichtigkeit dies zu durschschauen. Niemand könnte ihn in Genjutsus das wasser reichen und ihn in einem solchen fangen zu wollen war lächerlich. Gegen Solche Jutsus hatte er das perfekte Mittel was er auch gleich zum EInsatz brachte. Mit diesem Jutsu konnte er alle Genjutsus einfach umdrehen. Einzig S-Rang Jutsus wurde er wohl mit Kai lösen müssen. Daher war wenig später nicht mehr er von den Blüten umhüllt sondern sie. Nun wusste er aber, dass sie aufjedenfall Genjutsu begabt war und somit musste er sie aus den Weg räumen bevor er sich Sasuke zuwand. Weißt du kleiner Bruder? Bis vor wenigen Tagen hätte ich dir noch zugestimmt, dass es bald nur noch einen Uchiha geben wird. Doch aufgrund einer Person hat sich das nun geändert. Aber irgendwann wirst du auch verstehen. Dann formte er auch schon blitzschnell Fingerzeichen um einen kleinen Feuerball auf Sayuki zu feuern. Kurz danach sprang er auch schon nach hinten. Sein Plan war einfach. Sayuki war sicher beschäftigt, dass Genjutsu zu lösen und kaum in der Lage auszuweichen. Und selbst wenn die Kugel wurde Explodieren. Also musste Sasuke sie retten und er wusste hoffentlich ebenfalls nicht, dass die Kugel explodierte und wurde so auch noch bestenfalls getroffen.
Der Wald aber wurde auf allen Fälle in Flammen aufgehen.

Spoiler:

Als Juugo von der Terrasse sprang sprang ich ihm hinterher. Ich umklammerte mit meinen
Schlanken und langen Beinen seine Schultern. Flink formte ich fingerzeichen und feuerte eine blaue drachenflamme.(Infos in der j-bw) ich versuchte Mit der Wucht der Flamme den Aufprall auf
Den boden zu vermieden. Doch bei dieser denkwürdigen Position wurde ich einwenig rot. Doch dies versuchte ich zuverbergen.

cf:Eingang Kirigakure

Daisuke rannte weiter und auf einmal roch er Rauch und der nebel war Vezogen aus der Ferne konnte er sehen wie Baume branten.Er dachte Was ist da passiert das sollte ich mir näher ansahenDaisuke rante bis er von weiten personen sehen konnte.Er kletterte auf einen nicht brennden Baum und erkannte die Personen.Es waren Itachi Uchiha gegen Sasuke uchiha mit seiner Truppe und natürlich auch Misaki der Nuke Nin aus kirigakure.Daisuke dachte Das wäre eine gut Information fürs Kage Treffen Sasuke Uchiha und Itachi uchia kämpfen gegen einander mit ihren Team das ist gut''Daisuke ging nun Etwas Näher heran und Formte Fingerzeichen.IN Wenigen Sekunden war er Verschwunden und er rauchte wo anders auf.

TBC:Meer

Schleichend begann sich das von der Kunoichi so eben beschworene Wasser über den trockenen Erdboden zu verteilen, setze das Gras unter Wasser und schlängelte sich in dünnen Rinnsalen in alle Richtungen davon.
Im ersten Moment hatte sie überlegt, ob es tatsächlich sinnvoll wäre, diese Technik bereits jetzt anzuwenden, der Kampf war noch nicht einmal in vollem Gange, hatte eben erst begonnen und konnte sich vielleicht noch eine ganze Weile hinziehen. Dennoch hatte sie gemerkt, dass sie bei diesen beiden Kindern nicht gerade auf den Nahkampf setzen konnte.
Bedauerlich, wenn man bedachte, dass gerade dies Misakis große Stärke war. Doch der orangehaarige Junge schien ihr nicht ganz geheuer zu sein, daher wollte sie bei ihm vorerst auf Nummer sicher gehen und austesten, wie weit sie gehen konnte. Bei dem Mädchen würde sie jedoch vorerst weiterhin ihr Katana einsetzen, da dieses bisher nicht den Eindruck auf die junge Frau machte, als würde es die Umgebung mit nur einem einzigen Schlag in Fetzen reißen.
„Somit hat der Künstler sich bereits ein geeignetes Material zu Eigen gemacht…Nun fehlt ihm bloß noch sein Modellierwerkzeug…Aber zuerst!“ Rasch hob Misaki den Kopf und blickte nach oben, wo ihre beiden Gegner noch immer auf der Terrasse des Baumhauses verweilten und anscheinend überlegten, was sie als nächstes tun konnten.
Glücklicherweise kannten die Teammitglieder des Uchiha Kindes ihr Kekkei Genkai bisher nicht und waren daher in keinster Weise auf Misakis nächsten Angriff vorbereitet. Bevor sie jedoch eine Attacke ausüben konnte, musste sie zuerst ein wenig Abstand gewissen, sodass keiner der zwei eine Chance hatte ihre Konzentration zu stören.
Vor allem auf den Jungen musste sie Acht geben, besaß er doch wie es schien ein beachtliches Maß an körperlicher Stärke, sodass die junge Frau aufpassen musste, auch ja nicht von einem seiner Schläge getroffen zu werden.
Er war wohl ungemein gut auf sein Taijutsu trainiert und wusste, wie er es gut einsetzen konnte, ob er im Fernkampf jedoch genauso gut war, würde sie jetzt heraus finden. Auch durfte sie nebenbei auf keinen Fall das Jinchuuriki-Mädchen aus den Augen verlieren. Die Kleine durfte von Misaki keinerlei Chancen erhalten, ihr hinterrücks ein Messer durch den Körper zu rammen.
Glücklicherweise besaß die Rothaarige eine jahrelange Erfahrung im Bezug auf Kämpfe, hatte ein strapazenreiches Leben hinter sich, war gut ausgebildet und trainiert und konnte sich blind auf ihre Schnelligkeit, ihr Geschick und ihr Können verlassen.

„Na dann mal los!“
Der Orangehaarige hatte wohl inzwischen gemerkt, dass die Kunoichi sanft und wohlbehalten am Boden angekommen und nun dabei war, eines ihrer Jutsus anzuwenden. Als der Blick der Kunoichi auf die seltsamen Röhren fiel, welche nun aus dem Rücken des Jungen wuchsen und sich allmählich mit Energie aufluden, verengten ihre smaragdgrünen Augen sich augenblicklich zu Schlitzen und funkelten drohend.
„Wundervoll. Was ist das denn nun schon wieder?“, fragte Misaki sich verärgert, knurrte leise und konzentrierte sich auf den Fremden. Seine Attacken waren zwar unglaublich stark und mit einer hohen Wucht aufgeführt, allerdings schien er eher langsamer, vielleicht sogar ein wenig schwerfällig zu sein. Und genau musste zu ausnutzen. Tatsache, sie musste eine Möglichkeit finden ihren Gegner auszuschalten, ohne ihm zu nahe zu kommen.
Ehe die junge Frau sich jedoch weiter den Kopf über dieses Problem zerbrechen konnte, schlich sich ein verrücktes Grinsen auf das Gesicht des Jungen und ehe sie sich versah, hatte er auch schon einen Schritt nach vorne getan und war von der Terrasse gesprungen.
„Der Typ kann doch nicht ernsthaft ein Mensch sein!“ Das war das einzige, was die Rothaarige in diesem Moment denken konnte, als die Rohre auf dem Rücken ihres Gegenübers sich plötzlich als Kanonen entpuppten und begannen auf sie zu feuern.
Glücklicherweise waren es nicht allzu viele kleine Geschosse, sondern eher ein paar größere Energiestrahle, denen sie hoffentlich leichter ausweichen konnte. Bei sich auch das vermutlich als schwerer herausstellen würde, als zunächst angenommen.
„Verdammte Scheiße“, murmelte Misaki sichtlich unbegeistert von der derzeitigen Situation und formte so schnell sie konnte einige Fingerzeichen. Das Jutsu war simpel, würde ihr aber hoffentlich dennoch die Haut retten. Aber sie musste sich beeilen, sollte sie trödeln wäre sie bald nicht mehr als ein elender Haufen Asche. Und so hatte sie sich ihr Ende nun wirklich nicht vorgestellt.

Das Kawarimi no Jutsu tat seine Wirkung, tauschte Misakis Körper mit dem eines einfachen Baumstammes und beförderte sie somit aus der direkten Gefahrenzone. Zwar wurde sie nun nicht direkt gegrillt, spürte dennoch was für eine unglaubliche Kraft hinter dem Angriff des Jungen steckte. Der Platz an dem die junge Frau bis vor wenigen Momenten noch gestanden hatte war komplett verbrannt, der Boden aufgerissen, die Bäume im Umkreis von einigen Metern waren in sich zusammengebrochen und brannten nun lichterloh.
Die bei dem Aufprall der Geschosse auf der Erde entstandene Druckwelle fegte mit einem irren Tempo in alle Richtungen davon, riss alles mit sich, Zweige, Äste, ganze Büsche. Misaki selbst wurde von den Füßen gehoben und mit dem Rücken voran gegen einen Baum geschleudert, an dessen Stamm sie sich unsanft den Kopf anstieß und schließlich stöhnend wieder zurück auf die Erde glitt.
„Mist!“ Schwankend erhob die Kunoichi sich, stützte sich unbeholfen an einem direkt neben ihr liegenden Felsen ab und befühlte vorsichtig ihren Hinterkopf. Als sie sich kritisch ihre Finger betrachtete durfte sie feststellen, dass sie inzwischen voller Blut waren, welches stetig aus der frischen Platzwunde quoll. „Genau das, was ich jetzt nicht brauchen kann.“ Zornig presste sie ihre Hand auf die Verletzung, um die Blutung zu stoppen, riss sich eilig das weiße Hemd in Fetzen und verband ihren Kopf notdürftig mit dem Stofffetzen.
„So, das muss halten. Wenn nicht habe ich ein Problem.“
Nachdem sie fertig war, richtete Misaki ihren Blick wieder auf das Schlachtfeld. Zwischen dem Orangehaarigen und ihr herrschte nach wie vor ein strenger Sicherheitsabstand, Itachi war inzwischen zum Vorschein gekommen, da Sasuke und das Wolfsmädchen es geschafft hatten, ihn aus seinem Versteck zu locken.
Dennoch besaß die Rothaarige nach wie vor großes Vertrauen in die Fähigkeiten ihres Partners und war sich sicher, dass er damit locker fertig werden würde. Obwohl der jüngere der beiden Uchiha Brüder auf sie nicht gerade den Eindruck machte, als würde er dieses Mal freiwillig aufgeben wollen. Dieser Kampf würde für ihn erst enden, wenn einer von ihnen beiden tot war.
Zudem war da noch seine Begleitung, das Wolfsmädchen, welches die junge Frau noch immer nicht hatte einschätzen können. Sie wirkte so, als kannte sie Itachi, woher auch immer. Allerdings schien sie aus irgendeinem Grund panische Angst zu haben, rührte sich eine ganze Weile nicht von der Stelle und sah so aus, als würde sie jeden Augenblick in Ohnmacht fallen. Mit einem Mal löste sie sich in einem Schwarm von Blüten auf, umschwirrte der älteren Uchiha und spielte mit ihm. „Ein Genjutsu?“ Mit Genjutsus hatte Misaki bedauerlicherweise recht wenig am Hut und würde sich auf Grund dessen keines falls in den Kampf ihres Partners einmischen, war sie ihm doch eine viel zu große Last, sollte sie plötzlich in einem der Genjutsus gefangen werden. Ihr Gegner war Jemand anders.
Inständig hoffte die Rothaarige, dass das Schicksal ihnen hold war und Itachi es schaffte seinen Bruder auszuschalten, ohne ihn umzubringen, sodass sie sich gemeinsam und in Ruhe dem Rest der Gruppe widmen und dann das Jinchuuriki Mädchen mit sich nehmen konnten. Das würde die Sache ungemein vereinfachen.
Wo sie gerade schon auf das Thema ‚Jinchuuriki‘ kam…wo war sie? Während sie so in Gedanken vertieft gewesen war, hatte sie die Blonde für einen flüchtigen Moment aus den Augen verloren. Einen solchen Fehler konnte sie sich in ihrer momentanen Lage jedoch auf keinen Fall leisten. Die Folgen wären allzu gravierend.
Zu ihrem eigenen Glück geriet das Mädchen relativ schnell wieder in das Blickfeld der jungen Frau, sodass diese ihren Angriff rechtzeitig kommen sah und blitzschnell reagieren konnte.
„Und schon wieder Feuer. Ich bin begeistert.“
Rasch sprang Misaki zur Seite, rollte sich, kam sofort wieder auf die Füße und rannte aus dem Schussfeld, sodass die blaue Flamme bloß auf allerlei Holz traf, welches sie jedoch auch gleich darauf erfolgreich in Brand setze. Schlitternd kam die Rothaarige letztendlich wieder zum Stehen und bereitete sich auf ihren Angriff dran. „Ich denke mal, dass ich jetzt dran bin.“
Hoch konzentriert hob sie die Arme, führte die Hände zum Kopf, ließ schließlich die drei jeweils mittleren Finger auf ihren Schläfen ruhen und schloss die Augen, während ein hinterhältiges, nahezu schon böse erscheinendes Lächeln über ihre vollen Lippen huschte.
Einige Sekunden verstrichen, dann schlug Misaki ihren Augen wieder auf und funkelte die beiden Personen ihr gegenüber mit ihren nun eisblauschillernden Iriden an. Ihr Kekkei Genkai war aktiviert, nun konnte der Spaß beginnen.
Mit einem nach wie vor hinterlistigen Schmunzeln im Gesicht ließ die Kunoichi allmählich ihr Chakra in ihre Arme, ihre Hände, ihre Fingerspitzen strömen und konzentrierte sich auf das von ihr zuvor beschworene Wasser.
Mit einer fließenden Bewegung ihres Handgelenks ließ sie die farblose Flüssigkeit langsam in die Luft schweben. „Mal sehen, wie flink die beiden sind.“ Wie auf Kommando formte das Wasser sich urplötzlich zu einer Reihe von messerscharf geschliffenen Klingen und raste direkt auf den Orangehaarigen Kerl und das Jinchuuriki Mädchen zu.

Spoiler:

Juugos Energiestrahlen prasselten einer nach dem anderen Auf den Boden ein. In Seine mSturzflug Klammerte Sich Rioko an seinen Schultern und Speihte feuer, so bremste sie den Aufprall. Juugo sah mit sein Mordlustigen blick unter sich. Sofort erklang sein verrücktes lachen. " ICH HAB DOCH GESAGT SIE STIRBT" schrie er bis er sich umsah und die Rothaarige erblickte. Sofort erkannte er das Blut an ihrer hand ,was ihm noch mehr in rage brachte. Rioko setzte er von seinen Schultern ab und stellte sie neben sich. Er wusste, sie war freund, die Rothaarige war feind. Soweit konnte das Original vom Juin mitdenken, doch das einzige wort, was andauernd in seinem kopf schwirrte war " Stirb" er wollte Morden, nichts sehnlicher als das. Plötzlich merkte er das Wasser unter sich, Wasser was er sofort nicht mehr beachtete. Die Rothaarige machte ein paar fingerbewegungen. Es sah aus als würde sie das wasser beschwören, wie ein magier. Scharfe Klingen rasten auf Beide zu. Aus Juugo´s beiden Armen wuchens Harte Schilde. Diese stellte er vor sich und Rioko ab. Eine klinge nach der anderen zerschnitt Juugo´s graue haut immer ein stück weiter. Doch sein lachen blieb erhalten. Es sah aus als würde er keine schmerzen empfinden und wohl wahr, der Morddurst machte ihn blind. Aber Juugo merkte bals das er das nicht dauerhaft so standhalten konnte Und so lies er einen Arm zum Torpedoarm werden, packte sich Rioko und lies die Chakradüsen aufzischen. Beide Rasten etwas weiter entfernt auf einen Baum. Juugo setzte Rioko ab, Lies seine Hände wieder zu monströsen pranken werden, an denen das blut nur so runter triefte und grinste nur dabei.

Sasuke hatte es so gut mit seinem Sharingan, er hatte es leichter Itachis Gen-Jutsu zu durchschauen. Sayuki hatte bei dem einen nur ein Problem gehabt, das sie so oder so schon große Angst vo ihm hatte. Doch sie hatte ja ihre Methode gefunden zu entkommen. Sie war seinem Gen-Jutsu entkommen und sie war sogar recht stolz auf sich desswegen. Sie hatte kaumg eglaubt das der kampf so schnell kommen würde und normalerweise war sie ja keine kämpferin. Sasuke wollte ihr noch gut zureden doch sie hatte sich schon in lauter Blüten aufgelöst. So hielt sie sich nun versteckt und überlegt wie sie ihm helfen könnte. Itachi war auf Distanz ein schwerer Gegner, sie mussten ihn als in den Nahkampf zwingen aber wie?! Sayuki versteckt sich immernoch und überlegte. Doch dann sah sie sich selbst von den ganzen Blüten umringt. Sie wusste was Itachi vor hatte, doch so leicht würde er sie sicher nicht aus dem Weg gedrängt bekommen! Nein wenn sie schon kämpfte dann richtig. Und auch wenn sie wusste das er um längen besser war im umgang mit Gen-Jutsus, so wusste sie das sie dennoch nicht schwach war sondern eine ernst zu nehmende Gefahr. "Mistkerl!", zischte sie zwischen den Zähnen hindurch. Sie wand einfach Kai an um aus seinem Gegenjutsu zu entkommen. Ihre Ohren vernahmen dann ein Geräusch war das ihr nicht gefallen wollte. Sie blickte sich um und sah dann einen Feuerball der auf sie zugerast kam. Sie kannte diese Situation. SIe wollte wegspringen, immerhin war sie ja sonst auch so flink und schnell. Jedoch wollte ihr Körper nicht so recht. Sie hatte diese Situation schonmal erlebt, nur damals hatte ihr Vater sie retten können, musste dafür aber jene Verletzung einbüßen die ihm letzten endes den Tod bescherte. Wie das Häschen in der Grube saß sie da, wusste nicht recht was sie machen sollte und überlegte, formte schnell fingerzeichen und versuchte das schlimmste zu vermeiden. Eine art Blase formte sich um sie und schützte sie, es würde nicht reichen um seinen ANgriff komplett abzuwehren aber es würde das aller schlimmste lindern.

Spoiler:

Sasuke schüttelte kurz den Kopf UNd hielt den Arm vor seine Auge nda Juugo wohl richtig loslegte. Ein harter wind zischte durch die wälder und riss alles mit sich. Itachi redete im selben moment irgendeinen kauderwelsch. Er war auch dafür das es nur einen Uchiha giebt und dieser Satz hauchte dem Jüngeren ein leicht arrogantes grinsen ein. "Bloß leider liegt das nicht mehr in deiner hand, sondern in meiner. egal wie du dich hier verkaufst. Ich bin nicht umsonst durch die Hölle gegangen um so stark zu werden wie ich es im moment bin." erwiederte er und formte eigendlich die fingerzeichen für Chdori, doch sein älterer Bruder war schneller und feuerte einen feuerball auf sayuki. Sein Blick wich zu Sayuki die völlig ängstlich auf den feuerball starrte. "Mist" keuchte der Uchiha steckte sein Katana weg und Formte seine FIngerzeichen um, um einen Großes Feuerball zu Spucken. Bis ih maufviel das Itachis feuerball im inneren Eine üb errachung parat hatte. Das Chakra schien fömlich zu Explodieren. Sasuke War Fast bei Sayuki ange kommen Die Eine Wasserwand erschuf. Das reicht nicht, dachte sich der Uchiha Der einen JuinFlügel erschuf, durch die wasserwand durch hechtete und Packte sich Sayuki Umschloss sie mit einem Flügel, als in diesem Moment das Feuerausbrach. Sofort verbrannte Itachis Feuer Sasukes Juin Flügel Der Beide schütze. Sein gesichtausdruck zollte davon, wie schmerzhaft die ganze angelegenheit war. "Arghh" keuchte der Uchiha auf als er unsanft als erster auf den Boden viel um Sayuki eine weiche landung zu bescheren. Er Stand auf und lies sayuki frei. Den Flügel schlug er 3 mal auf den Boden um das Feuer zu löschen. "Reiß dich zusammen Sayuki" sagteer und stand nun vor ihr. Seine haare und seine kjl,eidung wurden von Wind hin und her geweht. So verzog sich der Juinflügel wieder und Sasukes hasserfüllte Miene richtete sich erneut auf Itachi. "Soähnlich siehts bei mir auch aus" sagte Der jüngere Uchiha und eine grüne Flamme brannte an seiner Stirn auf. Sasuke richtete seine Augen auf Itachi, grinste Kurz und verschwand. Das jutsu der Vongiola machte ihn enorm schnell Und für kurze zeit war er verschwunde. Danach Rannte Der Uchiha in enormer geschwindigkeit, mit gezogenem Katana, auf seinem Bruder zu und versuchte ihn somit zu erwischen. Das war die geschwindigkeit des Blitzes der Vongola.

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