Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Riokos abgebranntes Baumhaus

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Itachi Uchiha
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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeSa 30 Apr 2011, 19:46

Leicht besorgt betrachtete Itachi Misakis Kampf achtete nun aber wieder auf seine Gegner. Die Flammenkugel war beim Aufprall wie geplannt expoldiert und hatte große Teile des Waldes in Schutt und Asche gelegt und es lief zu seiner Freude ab wie geplannt. Sasuke hatte sich wirklich vor dieses Mädchen geworfen und verletzungen riskiert. Dies zeigte dem Uchiha, dass sein Bruder noch nicht komplett von Hass zerfressen war und es noch Hoffnung gab. Das Sayuki Suiton Jutsus beherschte bermerkte er auch, doch es war nicht weiter wichtig. Das wird wohl unser letzter Kampf. Dann aktiverte Sasuke aber ein Jutsu, dass Itachi noch nie so zu gesicht bekommen hatte. Seine Geschwindkeit nahm ebenfalls an und Sasuke war eh schon sehr schnell. itachi könnte ihn nur noch mit mühe folgen und schon war der Uchiha bei ihn und hohlte mit seinem Katana aus. Das Itachi im nah Kampf längst nicht mehr so gut war wie sein kleiner bruder wusste der Uchiha also musste er jetzt schon seine Volle Kraft nutzen. Doch es war gut, dass er noch kaum was gemacht hatte und sein Chakra noch für einige Anwendungen reichten. Sasuke aber war müde, machte jedenfalls so einen Eindruck. Die Attacke Sasukes könnte der Uchiha noch ein wenig ablenken so, dass die klinge ihn lediglich an der seite streifte. Zwar hatte er eine Schnittwunde, aber die war nicht sehr tief und Itachi könnte nun aus der nähe Attackieren. Doch nun veränderten sich erst einmal die Augen des Uchihas und die Tomoe verschmolzen zu einer schwarzen Einheit. Itachi hatte soeben seine wahre Kraft aktiviert und sah mit diesen Augen zu seinen kleinen Bruden hinab. Du bist noch immer zu Schwach. sagte er und stieß den jüngeren weg. Sein Blick fixierte sich nun auf Sasuke und sein rechtes Auge begann zu bluten. Augenblkicklich ging die Stelle die er ansah in Schwarze Flammen auf. Nun richtete er aber auch sein Blick auf Sayuki um ihr ebenfalls einen Schwall der alles vernichtenden Flammen zu schicken. Nach kurzer Zeit war ein großteil des Kampffeldes in eben diesen Flammen gehült und Itachi nutzte dies. um mit hoher Geschwindigkeit zu Misaki zu gelangen. Oder besser gesagt in ihre Richtung zu laufen.

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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeSa 30 Apr 2011, 20:02

Ich sah Das juugos zweite attacke und auch meine Attacke daneben ging. Ich konnten denn schwachen Geruch von Blut warnehmen. Das musste die rothaarige sein. Doch plötzlich fing sie an fließende Bewegungen zu machen und eine Armee aus eisklingen erschien. Juugo brachte mich in Sicherheit und versuchte die klingen aufzuhalten. Ich merkte das dies nicht lange gut gehen konnte. Also formte ich fingerzeichen und lies Drachen Flügel erscheinen. Ich schnappte mir Juugo und befiel ihm: schnapp dir zwei Baumstämme und werf diese auf die die frau. Sagte ich als ich an einen Haufen abgebrannten Bäumen. Mit viel schwung Der riesigen Flügel flog ich fast direckt über der frau.
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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeSo 01 Mai 2011, 16:23

Beinahe wie in Zeitlupe, sah die Rothaarige die Welt und das Geschehen um sie herum, mit einem Mal an sich vorbei ziehen. Die Platzwunde an ihrem Kopf blutete nach wie vor, begann höllisch zu brennen, als sie mit dem notdürftig angefertigten Verband in Berührung kam und sandte ein dumpfes, aber dennoch ungemein schmerzhaftes Pochen an Misakis Nervenzellen aus.
Für sie fühlte es sich an, als würde ihr Schädel jeden Moment explodieren können, stetig wurde sie von Kopfschmerzen geplagt und hin und wieder traten Schwindelanfälle auf, begleitet von einem nicht gerade angenehmen Gefühl in ihrer Magengegend.
Der Angriff des seltsamen Jungen und der damit verbundene Aufprall, durch die verursachte Druckwelle, hatten sich inzwischen als deutlich verheerender herausgestellt, als die Kunoichi es zunächst angenommen hatte. Inständig hoffte sie, dass die Verletzung jetzt erst einmal Ruhe geben und sie nicht weiter in diesem Kampf stören würde.
Es war bereits nicht einfach, zwei Gegner gleichzeitig gegenüber zu stehen, die nun auch noch dazukommenden Beschwerden, ließen es bedauerlicherweise nicht zu, dass die Situation sich in der nächsten Zeit zum Besseren wenden würde. Doch so leicht wollte Misaki nicht aufgeben. Sie war hart im nehmen, biss tapfer die Zähne zusammen und verdrängte den Schmerz so gut es ging.
Der zerrissene Stofffetzen um den Kopf musste für erste genügen, eine bessere Versorgung ließ sich derzeit einfach nicht finden.

Ihr blieb also kurz gesagt nichts anderes übrig, als diesen Kampf so schlimm wie möglich zu beenden, um sich dann um die Verletzung kümmern zu können. Hoch konzentriert sah die junge Frau auf, glitt mit ihrem Blick über die bereits arg in Mitleidenschaft gezogene Landschaft und blieb schließlich an dem Jinchuuriki-Mädchen und ihrem Orangehaarigen Begleiter hängen.
Zwar hatte dieser tatsächlich versucht sie beide mit einem Schild zu schützen, welches urplötzlich aus seinem Arm erwuchs, natürlich, wie konnte es auch anders sein, dennoch hatten die von Misaki zuvor brav aus Wasser geformten und zudem noch wunderbar scharfen Klingen ganze Arbeit geleistet und den Arm den Jungen, ob Schild oder nicht, nach und nach immer weiter aufgerissen.
Als er die Verwandlung rückgängig machte, sah man deutlich, welche Folgen sein überzogener Beschützerinstinkt mit sich gebracht hatte. Die Messer waren auf Grund ihrer Wucht an einigen wenigen Stellen fließend durch die Schilde hindurch geglitten und hatten seine Haut erbarmungslos zerrissen, sodass sie nun in Form vieler unregelmäßiger Fetzen an seinem Arm hinab hing und ein furchtbar elendes Bild abgab. Frisches Blut rann in unzähligen Rinnsalen über das offene Fleisch, bahnte sich seinen Weg über die geschundene Hand des Jungen und tropfte schließlich still und leise zu Boden, wo es bei jedem Aufprall in tausende funkelnde Rubine zerbarst.
Anstatt einfach aus dem Weg zu springen und das Mädchen seinem eigenen Schicksal zu überlassen, hatte er doch tatsächlich diese Schmerzen in Kauf genommen, nur um zu verhindern, dass ihr etwas passierte.

„Vielleicht lässt sich auch diese ‚heldenhafte Tugend‘ gegen ihn verwenden. Wir werden sehen…“
Der Anblick, welcher sich der Rothaarigen in der Zwischenzeit darbot behagte ihr nicht sonderlich, war sie doch vollkommen überzeugt gewesen, dass ihre Attacke dem Orangehaarigen genug Schaden zugefügt haben musste, um ihn wenigstens ins Schwanken zu bringen. Doch der Kerl stand nach wie vor, hatte nicht einmal mit der Wimper gezuckt, als sein Arm von den Klingen zerfetzt worden war und besaß nach wie vor diesen wahnsinnigen Ausdruck in den Augen. Empfand er etwa keinerlei Schmerz?
Zu gerne hätte Misaki erfahren, was genau es mit diesem Jungen auf sich hatte, ob er überhaupt ein Mensch war…aber momentan hatte sie definitiv andere Probleme. Ihr Kopf gab nach wie vor ein rhythmisches, im Takt stetig widerhallendes Pochen von sich und störte ihre Konzentration, die zur Anwendung des Kekkei Genkais doch so unglaublich wichtig war.
Außerdem war da noch das Jinchuuriki Gör, welches sie auch jetzt noch weiterhin im Auge behalten musste, um sicher zu gehen, dass es nicht dummes anstellte. Die Blonde hatte bei dem Angriff der jungen Frau keinerlei Schaden genommen und war dementsprechend noch gut in Form.

Ihr sorgenvoller Blick glitt weiter und stoppte schließlich bei Itachi, seinem Bruder Sasuke und dem Wolfsmädchen, deren Kampf inzwischen voll im Gange war. Und wie angenommen, kämpfte der jüngere der Uchihas ohne Rücksicht auf Verluste, getrieben von seinem unbändigen Hass auf den Älteren. Hoffentlich ging das gut!
Der Schwarzhaarige war Misaki auf ihrer gemeinsamen Reise an Herz gewachsen, er war der einzige, dem sie von sich selbst und ihrer Vergangenheit, dem Leid, welches man ihr zugefügt und das Unrecht, das man ihr getan, erzählt hatte. Er war der einzige, dem sie vertraute und daher hatte sie keinen Bedarf danach, erneut einen Menschen zu verlieren, an dem ihr etwas lag. Daher würde sie, sollte es tatsächlich schlecht für ihren Partner aussehen, ohne zu zögern dazwischen gehen und ihm helfen.
Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete die Kunoichi, wie das Wolfsmädchen in ihren eigenen Genjutsu gefangen und mit einem Mal von Blüten umhüllt wurde. Itachi hatte es anscheinend geschafft, ihre Illusion umzudrehen und gegen sie selbst zu verwenden. Dem Genjutsu folgte ein riesiger Feuerball, welcher schnurrstracks direkt auf das Mädchen zu donnerte. Die Kleine hatte Glück, ihr Körper versteifte sich nicht aus Angst vor der drohenden Gefahr, sondern reagierte hastig. Schon formte sie Fingerzeichen und eine Wasserbarriere schoss vor ihr in die Höhe.
Misaki kannte dieses Jutsu. Sie wusste genau, dass es somit den eindeutigen Tod der Anwenderin verhinderte, dennoch würden noch genügend Feuer und Wucht übrigbleiben, durch welche sie sich ernsthafte Verletzungen zuziehen konnte.
Doch ehe man sich versah, war Sasuke aufgesprungen, zu seiner Partnerin geeilt und hatte sich mitsamt seiner eigenartigen Flügel vor sie geworfen, sodass die heißen Flammen erbarmungslos sein junges Fleisch verbrannten. So etwas musste ungemein schmerzhaft sein. Schon beim Anblick des rauchenden Körpers wurde der Rothaarigen schlecht, sie verzog angewidert das Gesicht und musste den Blick anwenden, um sich nicht zu übergeben.
Feuer. Misakis große Schwäche. Seit ihre Mutter damals bei einem verheerenden Brand ums Leben gekommen war, versuchte die junge Frau dieses Element so gut es ging zu meiden. Doch jedes Mal, wenn sie die leuchtend hellen Flammen erblickte, wie sie vor ihr hin und her züngelten, tanzten und neckend in den Himmel erwuchsen, fühlte sie sich in die Vergangenheit zurück versetzt und erlitt schwere Angstzustände. „Das muss die schlimmste Art zu sterben sein…“
Nach und nach begann der Körper der Kunoichi zu zittern, ihre Augen waren geweitet und auf den Boden gerichtet, ihr Mund zu einem verkrampften Lächeln verzogen.
„Misa!“, schrie sie sich in Gedanken selbst an. „Reiß dich zusammen verdammt! Wenn du jetzt nachgibst, bist du für deine beiden Gegner ein leichtes Ziel.“ Mit diesen Worten fuhr sie hoch, richtete ihren Blick wieder auf den Orangehaarigen und die Blonde und funkelte die beiden mit ihren eisblauen Seelenspiegeln bedrohlich an.
Der Kampf ging weiter.

Die Stimme des Jinchuuriki-Mädchens drang an Misakis Ohr und ließ die Rothaarige bedrohlich knurren. Der Kerl sollte zwei Baumstämme nach ihr werfen? Das würde den beiden so passen. Schlagartig verschränkte sie die Arme vor dem Körper, sodass sie in etwa die Form eines X‘ bildeten, führte Zeige- und Mittelfinger der jeweiligen Hand an ihre Schläfen und knickte die restlichen Finger ein.
Für einen kurzen Moment schloss sie ihre Augen, atmete einmal tief ein und wieder aus und öffnete die Augen wieder. Der Schmerz in ihrem Hinterkopf, das dumpfe Pochen, welches jede Bewegung unerträglich zu machen schien, war mit einem mal verflogen. Ihre Konzentration half ihr, jedweden Gedanken an die Wunde zu verdrängen, sodass sie nun vollkommen im reinen mit sich selbst und ihrem Kekkei Genkai sein konnte. Als sie nach oben sah, bemerkte die junge Frau, dass das Mädchen sich hatte Flügel wachsen lassen, einige Momente elegant durch die Luft segelte und beinahe über ihr flog.
Was auch immer sie vorhatte, es konnte nichts Gutes bedeuten. Bedauerlicherweise besaß Misaki nur zwei Augen, konnte also nicht gleichzeitig nach vorne und nach oben schauen. Der Kerl mit den Karottenhaaren war verletzt, würde sich wenn sie Glück hatte in den nächsten paar Sekunden für erste zurück halten, so dass sie ihre gesamte Aufmerksamkeit dem Jinchuuriki mit den Drachenflügeln schenken konnte. Sowieso fragte die Kunoichi sich bereits die ganze Zeit, an was für Personen sie hier geraten war. Während das Mädchen sich Klauen und Flügel am Körper wachsen lassen konnte, war der Junge in der Lage, seinen Körper zu einer einzigen Kampfmaschine umzufunktionieren.
Der Kampf würde mit Sicherheit noch sehr interessant werden.

Ein einer fließenden Bewegung ließ die Rothaarige ihre Hände durch die Luft gleiten und malte, hinterlistig lächelnd, sanft mit den Fingerspitzen allerlei unsichtbare und verschlungene Muster in den Wind.
Das übrige Wasser, welches sie nach wie vor um sie herum auf dem Boden wölbte, begann sich allmählich zu regen, brodelte hier und da und schoss schließlich unangekündigt in Form mehrerer dünner Strahlen in die Höhe. Hastig packte Misaki nun das eine Ende, verband die Strahlen miteinander und schwang sie, einer Peitsche gleich, hin und her.
Durch ihr Chakra, welches sie gleichmäßig in das Wasser hineinfließen ließ, konnte sie es viel besser formen und besaß am Ende eine rasiermesserscharfe Sichel.
„Jetzt kann der Spaß beginnen.“
Ehe die junge Frau sich jedoch in Bewegung setzen und einen Angriff starten konnte, bemerkte sie, wie Itachi plötzlich auf sie zugestürmt kam. Die Tatsache, dass das rechte Auge ihres Partners mit einem Mal zu bluten begonnen hatte, ließ Misa vor Schreck zusammen fahren. „Itachi dein…“ Dann erblickte sie hinter ihm die schwarzen Flammen, wie sich erbarmungslos durch die Landschaft fraßen und daran machten, die gesamte Umgebung in Brand zu setzen. Urplötzlich kehrte das Zittern in ihre Glieder zurück, die Angst vor dem heißen Element stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben.
Diese Panik verhinderte es, dass sie einen klaren Gedanken fassen konnte und somit bemerkte sie gar nicht, dass die Nebenwirkungen ihres Kekkei Genkais sich bereits auf ihrem Körper sichtbar machten, in Form einer dünnen Eisschicht, welche sich nach und nach über ihren linken Arm zog.
Ohne groß über ihren nächsten Zug nachzudenken, schloss die Rothaarige die Augen, versank vollkommen in ihren Gedanken und formte hastig eine lange Reihe von Fingerzeichen. Vielleicht würde sie mit ihrem Jutsu einen Vorteil für sich und Itachi erringen können, vielleicht auch nicht.
Fest stand jedenfalls, dass sie endlich mehr Schwung in diesen Kampf bringen und zeigen wollte, was sie konnte.


Zuletzt von Misaki Senro am So 01 Mai 2011, 18:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeSo 01 Mai 2011, 17:09

Juugo lachte nur unerbittlich, doch der Hohe Bluverlust lies ihn ziemlich schwummrig werden. Aber egal wie er musste weiter machen. Juugo bekam den befehl 2 Baumstämme zu Benutzen und dann Fing Juugo auch an 2 Baumstämme rauszureißen und sie nacheinander auf Misaki zu werfen. ob es wirklich hielf ? wer wusste das schon. "Mach mir keine befehle" sagte er nu und brach wenige sekunden nach dem Er die Bäume warf zusammen. Das Juin verzog sich bis zur hälfte und Juugo keuchte vor erschöpfung. Er könnte nicht mehr aktive mitwirken, jetzt musste Rioko es schaffen und Juugo würde sich nur dafür einsetzen um Rioko zu retten oder ihr zu helfen. "Jetzt bist du dran Rioko" sagte er im normalen Ton, da der Mordlustige Juugo verschwand.
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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeSo 01 Mai 2011, 18:20

Innerlich hatte sich Sayuki schon auf den unvergleichbaren Schmerz vorbereitet der sie gleich ereilen würde. Doch dann hörte sie etwas, Sasukes Stimme lies sie den Kopf herumfahren und ihn anblicken. "Was?!...Er?!", dachte sie und schon war er bei ihr, drückte sie fest an sich. Sayuki schloss ihre Augen und schmiegte sich schutzsuchend an seinen Körper. Es war ein ungemein angenehmes Gefühl. Sie landete dann trotz der Explosion sehr weich auf ihm. Doch dann vernahm sie sein Keuchen, es musste schrecklich weh tun. Sein Schmerzverzerrten Gesichtsausdruck tat ihr in der Seele weh. Er hatte diese schrecklichen Schmerzen in kauf genommen um sie zu schützen. Sie strich über seine Wange und stand dann schnell auf um ihn nicht weiter zu behindern. Es tat ihr so leid und das sah man ihr auch mehr wie nur deutlich an."Sasuke.. das das hättets du nicht machen müssen.", sagte sie mit besorgter und zugleich liebevoller Stimme. Sie fühlte sich so nutzlos, hatte sie bisher kaum was anrichten können. Doch zugleich spornte sie dies auch an. Sasuke klopfte das Feuer aus, Itachis Angriff hatte einiges an Schaden am Wald hinterlassen. Er sorgte nur dafür das sie ihn noch mehr hasste. Sie ballte ihre Hände zur Faust und vernamm dann aber den Geruch von Blut. Sasuke war es nicht, er verbreitete nur den Duft von verbrennung, es kam also woanders her. Sie blickte sich um und sah dann Juugo. Aber auch die Gegnerin von ihm und Rioko blutete. Warum nur kämpfte sie denn? Warum auch gegen sie?! Sayuki wusste es nicht aber sie wusste das sie nun endlich mal nützlich werden konnte. Aber wie würde sie dies anstelölen können?! Sasuke helfen oder Juugo heilen was sollte sie zuerst machen?! Juugo war nicht weit weg und sie war sehr schnell. Jedoch würde sie nicht genug Zeit haben ihn effektiv zu heilen. Er würde warscheinlich auch Matsch aus ihrer Rothaarigen Gegnerin machen und das wollte Sayuki nicht. Denn diese hatte ihrer Meinung nach mit allein nichts zu tun und sie töten war in ihren Augen ein Vergehen und eine Sünde, sie war immerhin eine eingefleischte Shintoistin und achtete das Leben in all seinen Formen. Sayuki sah wie Sasuke sich dann in den Nahkampf mit Itachi begab. Sie griff dann in ihre kleinere Tasche und holte ein kleines Fläschchen herraus. Sie blickte kurz auf die Falsche und sah dann zu Juugo. "Das muss reichen.", dachte sie sich und blickte dann wieder zu Sasuke und Itachi. Sie bemerkte das er sie fixierte und sie sah seine Augen. Sofort wusste Sayuki was er vor hatte. Sie kannte Itachis Fähigkeiten noch teilweise von früher. Sofort Sprang sie mit einer unglaublichen Geschwindigkeit zur Seite und konnte den ewig brennenden Flammen ausweichen und war mit einigen schnellen sprüngen, bei Juugo. Würde man blinzeln, würde man sie nicht mehr erkennen. "Was für eine Ironie das diese Flammen den selben Namen tragen wie eine meiner Göttinen.", sagte sie und sah dabei zu Itachi. Dann blickte sie Juugo an und gab ihm zwei der kleinen braunen Pillen. "Hier das sind Zoketsugan, das wird dir helfen."; sprach sie und packte das Fläschchen wieder weg und holte noch eine Salbe hervor mit welcher sie so schnell es ging Juugos Wunden einrieb. Es war schwer und sie war auch nicht gerade sehr zart, eher grob und versuchte nur so schnell wie möglich alles mit der Salbe einzureiben. "Das sorgt dafür das das Blut schneller gerinnt und die Pillen sorgen dafür das dein Körper schnell mehr Blut produziert.", erklärte sie ihm schnell und gab ihm dann die Salbe. "Hier fals es nochmal nötig werden sollte.", sprach sie und lächelte liebevoll. Ihr Blick wanderte dann zu Itachi, ihre AUgen wurden nurnoch zu schlitzen. Sie nahm dann Juugos Hand und lies seine Hand ihren Kettenahänger umfassen. "Gib mir den Bitte nachher wieder ja? Ich brauche den noch!", sprach sie mit ernster Stimme. So Riss sie mittels Juugos Hand ihren Anhänger ab. Der Gesichtsausdruck von Sayuki verfinsterte sich, nun durchströmte Sayuki Körper ihr gesamtes Dämonenchakra. Man kontenun spüren das sie nicht menschlich war, man sah es noch mehr als vorher und spürte deutlich die Finsterniss die von ihr ausging. Mit einem gekonnten Satz stand sie wenige Meter vor Itachi, blickte ihn hasserfüllt an. "Es wird zeit das ich dir zeige was ich so kann und bereit bin in kauf zu nehmen!", rief sie ihm zu und blickte dann zu Sasuke. "Bereite dich auf deinen Finalen Schlag vor Sasuke und nimm keine Rücksicht auf mich und meine Ohren!", rief sie ihm zu und schloss dann ihre Augen. Sie konzentrierte sich und begann damit ihr Dämonenchakra in ihre Augen zu leiten. Sie hatte dieses Jutsu erst einmal angewendet und es war eine hölle für sie, sie würde dies nur wenige Sekunden aushalten, Sasuke musste also schnell handeln! "Es wird zeit euch allen zu zeigen was eine Dämonin so kann!", sprach sie und öffnete dann ihre Augen. Sie blickte Itachi genau an, fixierte ihn mit ihren goldenen Augen und sofort durchbohrte sie dieser stechende Schmerz, es war schrecklich. Ihre Augen brannten, begannen zu tränen und glühten rot. Es war als würde ihr jemand Sand hineinstreuen oder Essig. "Sasuke bitte schnell beeile dich!!!", rief sie mit schmerzverzerrter Stimme, lies ihren Blick nicht von Itachi ab, denn sie wusste solange sie ihn genau ansah würde er sich nicht rühren können. Doch es wurde immer schlimmer, es ging nicht nein Sayuki konnte den Schmerz nicht mehr aushalten. Nach 12 Sekunden schon musste sie einfach ihre schmerzenden Augen schließen, sie sprang blindlinks zur Seite, um nicht direkt mitten vor Itachi zusammen zu brechen. So landete sie in einem Gebüsch an der Seite und hielt ihre Augen geschlossen, hörte nur was passierte, aber sie hatte mittel und wege. Sayuki konzentrierte sich auf die Natur um sich und begann mit ihr zu kommuniezieren, Das Gras und die Bäume die noch halbeswegs gesund waren berichteten ihr davon was um sie herum geschah, damit sie Notfalls ausweichen konnte. "Ich hoffe nur ich konnte helfen...", wimmerte sie vor sich hin. Es war schwer für sie ihren dämoschen Charakter unterdrückt zu halten. Das kostete sie sehr viel willenskraft. Juugo hielt immerhin noch immer ihren Anhänger und Sayuki betete dafür das er diesen nicht kaputt machte. Würde dem Anhänger etwas geschehen, dann würde sie zu einem blutrünstigem Monster werden und das wollte sie vermeiden.


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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeSo 01 Mai 2011, 18:42

Sasukes Katana traf sein ziel, das bewies sasuke,dass itachi nicht unbvesiegbar machte. Sein Sharingan blickte in Itachis Augen der jetzt wohl ernst zu machen Schien. erstaunt sah er in das Mangekyo Sharingan seines bruders. Das Auge fing an zu bluten was Auch nichts gutes verheißen mag. Sasuke sprang blitzschnell zu seite und sah die ewig brennenen Flammen auf den Boden. Dann richtete sich sein Blick zu Sayuki die allerdings Auch ausweichte. Sasuke war schon fast am ende, es machte sie bemerkt das er nicht ausgeschlafen war. Doch diesmal war er nicht alleine. Sasuke beobachtete Itachi der direkt auf Misaki zurannte und egal wie er musste jetzt einfach alles auf eine Karte spielen. Die grüne Flamme verschwand damit Sasuke sein ganzes chakra Benutzen konnte. Er formte fingerzeichen Und Holte tief luft. " Katon: Gōryūka no Jutsu" hallte es aus seine mmund ehe er diese 4 Feuerdrachen direkt in den Himmel schickte. Die Heiße luft brachte den himmel dazu, sich mit dunklen gewitter wolken zu bedecken. Im Himmer konnte ma nschon die Wetterleuchten sehen. Der Uchiha benutzte diesmal das Volle Juin um so auf den Großen baum zu fliegen auf dem das Baumhaus stand. Als er direkt auf einem Stabilen ast stehen blkieb sah er runter und hielt den rechten arm, senkrecht in die luft. Sayuki bittete Sasuke darum sich zu beeilen, und genau das war Sasuke recht. Sasukes rechte Hand ving an zu Blitzen und ein Monströses Wesen aus Donner guckte direkt hinter Sasuke auf den Boden. "Itachi. Du hast mir den weg gezeigt. Du hats mich einen alptraum sehen lassen, wie meine eltern starben und du bist ihr Mörder! du hast mich diesen weg gehen lassen udn dafür räche ich mich jetzt" Das Donner wesen Verschwand zurück in den Himmel und in dem moment wurde sasuke bewusst das es nur Sasuke oider itachi geben würde. "RIOKO JUUGO WEG!" schrie der Uchiha eher er mit einer handbewegung dieses Monstrum auf Itachi niederprasseln lies. Jetzt war es an der zeit, die alte ndifferenzen endlich ihren freien lauf zu lassen. Würde man sich nicht retten können, würde Kirin, das wohl monströseste Jutsu von Sasuke, jeden in den Tot reißen. Nun galt es Sayuki´s 12 sekunden fenster auszunutzen.

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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeSo 01 Mai 2011, 19:35

Die Flammen weiteten sich immer weiter aus und entzündeten unter anderem das Baumhaus. Itachi war auch schon fast bei Misaki angekommen als sich Sayuki ihn in den Weg stellte und sich verändert hatte. Mit seinen Sharingan könnte er ihre Chakrafarbe erkennen die nun deutlich dunkler war als zu vor. Doch Misaki war ihn wichtiger und es wurde gerade verdammt Heiß aufgrund der Flammen. Itachi musste jetzt zu ihr zumal er sah, dass diese sich kaum noch rühren könnte. Deswegen und weil er Sayuki nicht einschätzen konnte Aktivierte er sein mächtigstes Jutsu während sie die Augen zusammenkniff. Die Luft begann bereits zu flimmern als sie ihre Augen wieder öffnete und ihn kurz lähmte. Doch es war schon zu spät Susannoo wurde schon nach und nach aufgebaut. Itachi beachtete nachdem er wieder laufen könnte auch Sasuke nicht weiter der bereits Kirin aktivierte. Susanoo hatte sich nun auch komplett aufgebaut und der rote Samurai bildete sich um Itachi. Misaki war noch ein gutes Stück weg und gewaltiger Blitz entwickelte sich während sie ihre Fingerzeichen beendete. Dann schoss der Blitz auch schon hinab doch zu spät. Itachi war bereits bei ihr und Susanoo über den beiden um Kirin abzuwähren. Die Nebenwirkungen der Technik kamen eh erst nach dem auflösen. Itachi sah nun besorgt zu seiner Partnerin und legte seine Hand auf ihre Wange umnd sah ihr tief in die Augen zu sehen. Geht es dir gut? Kaum hatte er das gesagt traff der Blitz auch schon auf Susanoo.

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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeMo 02 Mai 2011, 13:23

Die bäume landeten direckt neben der rothaarigen. Ich wollte diese entzünden mit meinen feuerspinnen doch pechschwarze wolken zogen auf. ein monstrum aus raiton-chakra bildete sich am himmel. dieser meinte zu juugo und mir das wir verschwinden sollen. ich schafte es so gerade juugo zu schnappen und mehrere 100 meter entfernt zu fliegen. hin und wieder musste ich einigen blitzen ausweichen um keinen strohmschlag zu riskieren. Aus der entferung betrachtete ich mit juugo im schlepptau das specktackel. Ich hoffte das sayuki nichts passiert ist. als das "unwetter" vorbei war flog ich zurück. es kostete mich einiges an kraft juugo zutragen. vorallem weil ich schon einige starke jutsus mit hohem chakraverbrauch angewendet habe. kurz bevor ich angekommen bin mit juugo wurd mir schummerig vor den augen und wie verloren deutlich an höhe. wir landeten auf einen noch stehenden baum. Ich bat den yonbi bei diesem kampf mir zu helfen und mein team zu beschützen. does drauerte auch nicht lange da nahm ich die form des einschwänzigen affens an.

Info Yonbi:
1 Schwanz: Chakramantel umgibt Rioko Geschwindigkeit udn kraft erhöhen sich. so ähnlich wie bei dem kyuubi kann sie dadurch einen chakraarm verlängern. haltung ähnelt die eines affen. sarfe zähne bilden sich und die augen werden gelb mit schlitzförmiger pupille.
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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeMo 02 Mai 2011, 16:05

Angestrengt fixierte die Rothaarige ihre Gegner und versuchte in ihren Gesichtern ein mögliches Anzeichen auf ihren nächsten Zug zu finden. Doch ihre Suche blieb nach wie vor ohne großen Erfolg.
Stattdessen glitt ihr besorgter Blick zu Itachi, welcher hastig durch das tosende Flammenmeer eilte und sie bereits beinahe erreicht hatte. Die Flammen hatten inzwischen auch auf das Baumhaus übergegriffen, hüllten mit der Zeit die gesamte Umgebung in das heiße Element ein und brannten alles erbarmungslos nieder.
Ehrfürchtig besah Misaki sich die Auswirkungen des Jutsus und zitterte auf Grund der direkten Konfrontation mit der nahenden Gefahr und ihrer damit verbundenen Panik, welche sie schon seit ihrer Kindheit verfolgte. Doch in diesem Moment gab es Wichtigeres, sie musst jetzt verdammt nochmal tapfer sein und sich vollkommen auf den Kampf konzentrieren.
Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen, das zuvor noch so drohende Blitzen verschwand mit einem Mal spurlos, ebenso wie ihr hinterlistiges Lächeln. Sie war nun vollkommen ernst und hatte bloß noch ein Ziel: Sie wollte um jeden Preis gewissen und verhindern, dass ihr oder Itachi etwas zustieß.
Das stechend helle Blau ihrer Seelenspiegel intensivierte sich, das Chakra der jungen Frau floss plötzlich schneller in das Wasser um sie herum und machte es somit empfindlich, auf jede einzelne ihrer Bewegungen. Ohne zu zögern riss sie die Arme in die Höhe, fuhr mit ihren Fingernägeln durch die warme Luft und jagte die dabei entstandenen, rasiermesserscharfen Klingen direkt in die Richtung des Jinchuuriki-Mädchens und ihres Begleiters.
Dann legte Misaki eilig die Hände aneinander, fuhr herum und hielt Ausschau nach ihrem Partner. Dieser war zuvor von dem Wolfsmädchen aufgehalten worden und hatte sich nicht mehr bewegt. Die Kunoichi wollte bereits auf die Weißhaarige losgehen, als der Ältere sich wieder zu rühren begann, das Jutsu anscheinend keinerlei Wirkung mehr zeigte und er endlich bei ihr ankam. Seine Hand auf ihrer Wange und seine Frage nach ihrem Wohlbefinden beruhigte sie ein wenig, so konnte man doch deutlich sehen, dass das Zittern ihres Körpers nachließ und ihre Haltung sich entspannte. „Ja, mir geht es gut.“
Falsch, es ging ihr absolut nicht gut. Das Kekkei Genkai war noch immer aktiviert, entzog ihr mehr und mehr Chakra und setze sie großer Belastung aus. Die Eisschicht auf ihrem Arm hatte sich mittlerweile auf ihren gesamten Oberkörper ausgeweitet, kühlte ihre Lunge und die Blutkanäle aus und erschwerte ihr das Atmen. Doch seltsamerweise interessierte es die junge Frau nicht, sie bemerkte den Kräfteverlust kaum, war sie doch viel zu sehr auf ihr nächstes Jutsu fixiert.
Itachi hatte Susanno gerufen. Der rote Samurai erschien direkt über ihnen und wurde mit voller Wucht vom Blitz getroffen.
Die entstandene Druckwelle fegte durch den Wald, riss ganze Bäume mit sich und ließ die hellen Flammen auflodern. Genau diesen kurzen Augenblick machte Misaki sich zur Nutze, richtete sich schwankend auf und aktivierte ihr zerstörerisches Jutsu.
Susanno ragte noch immer über ihnen auf, vom dem Wolfsmädchen war nichts zu sehen, die Jinchuuriki und der Orangehaarige versuchten sich in Sicherheit zu bringen, Sasuke stand etwas abseits des Geschehens. Perfekt also um sich die nötige Zeit zu verschaffen, die sie brauchte. Glücklicherweise hatte sie bereits zuvor Fingerzeichen geformt und war bereits beinahe fertig. Nach und nach entstand eine riesige Windsäule, welche bis nach oben in den Himmel reichte, vollgesogen mit all dem Chakra, das die Kunoichi noch übrig hatte.
Die Wolken wurden immer dunkler, verengten sich zu einer undurchdringbaren Decke, aus welcher ohne Vorwarnung acht brausende Windsäulen auf die Erde hinab schossen. Die unglaubliche Kraft, die in diesem Jutsu steckte, würde alles in der Umgebung in Stücke reißen. Itachis brennend heißes Amaterasu zögerte keinen Moment und vermischte sich mit Misakis Windjutsu, wodurch ein gefährlicher Feuersturm entstand.

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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeMo 02 Mai 2011, 17:12

Juugo sah ziemlich erschöpft aus und sein ganzes Juzin verschwand. Juugo sah die verwüstung in der Umgebung und innerlich tat es ihm um alle Tiere, pflanzen und sonstige Lebewesen leid. Sayuki kam einige minuten später an und Rieb seine Arme mit einer seltsamen Salbe ein, und Jugo nickte nur, als er die Pillen einfach so einwarf und hoffte das sie halfen. schon nahm Sayuki seien hand und riss eine nanhänger ab. Dieser schien einen Juinähnlichen effekt beizuführen. Diese unbekannte kraft kannte Juugo nicht und sah Sasuke der Feuerdrache nin die luft feuert um kurz danach soviel blitzchakra in den Himmel fließen zu lassen um eine Riesige Bestie aus Donner. Die größe war erschreckend. Dann schrie er von oben das sie weg sollten. "Rioko komm!" sagte er ehe sie sich über ihn warf und es eine höllische Explosion Gab. Die Wucht des einstürzenden Blitzes musste enorm sein. Als Rioko sich wieder aufrichtete sah Juugo das autretende Chakra. Auch sowas hat er noch nie gesehen und Plötzlich wurde er neben Sayuki gebracht. Juugo gab Sayuki den anhänger wieder und stützte sie etwas nach oben. "Da ich hab ihn dir wiedergebracht" sagte Juugo und betrachtete Rioko die wohl langsam von dem Yonbi übernommen wurde und dann zu ihren gegnern die von einem Riesigen Roten, Samurai gerettet wurden. JUugo sah die windsäulen und hob Sayuki an um mit ihr zusammen vor den windsäulen auszuweichen. Erschöpft blieb er dann doch stehen und hoffte das an dieser stelle keine windsäule auftauchte.
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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeMo 02 Mai 2011, 17:43

Sayuki bleib am Rand etwas erschöpft sitzen. Sie medietierte und kommunizierte mit der Natur, lies sich von ihrer Umgebung beschreiben was gerade geschah. Ihre Augen brannten wie Feuer, sie hatte das Gefühl man hätte ihr glühende Kohlen in die Augenhöhlen gesteckt. Sie weinte, was den Schmerz nicht gerade linderte. Die junge Dämonin hörte dann aber auch schon was sich am Himmel zusammenbraute, Sasuke würde wohl ein gewaltiges Raitonjutsu anwenden, das würde für sie bedeuten das sie eine Weile taub sein würde. Doch halt! Sie war viel zu dich, aber wenn sie die Verbindung zur Natur abbricht würde sie nicht wissen wohin. Verzweifelt überlegte sie, konnte denn keiner kommen und ihr helfen?!. Es blieb ihr nichts anderes übrig, sie brach ihre Verbindung ab und sprang noch in letzter Sekunde zur Seite, sie konnte noch spüren wie der Blitz und Einschlag sie nur knapp verfehlten. Jedoch hatte ihr überleben einen Preis, sie war direkt gegen einen Baum gesprung. "Gnn...", stieß sie aus und sank zu Boden. Ihr schneeweißes Haar färbte sich dann am Ansatz rötlich, sie war nicht ganz so glimpflich davon gekommen. Ihr Kopf pochte wie wild, es schmerzte und brannte. Sie hatte sich wohl eine Platzwunde an den Schlefen zugezogen, das Blut lief ihr an der Stirn hinab. "Aaah.. verdammt.", stieß sie zwischen den Zähnen zusammengepresst hindurch. Doch hinzu kam auchnoch das sie kaum was hörte, ihren Ohren schmerzten, es war zum glück nicht so schlimm wie beim Chidori, aber es schmerzte. Alle Geräusche nahm sie nun eher dumpf war. Plötzlich bemerkte sie dann wie zwei Personen zu ihr kamen, sie wusste erst nicht genau wer, doch dann erkannte sie dank ihrer Nase das es sich um Rioko und Juugo handelte. Rioko verschwand wieder, doch Juugo blieb bei ihr, reichte ihr den Anhänger. "Vielen Dank.", sagte sie mit gequälter und freundlicher Stimme und nahm den Anhänger, steckte ihn erstmal weg. Sie war sich sicher das sie ihr Dämonenchakra nochmal brauchen würde. Mit schmerzverzerrter Miene öffnete sie dann ihre Augen, welche immernoch brannten. Dann sah auch sie die Windsäulen, welchen schon viel mehr zu gewaltigen Feuersäulen mutiert waren, dass brennende Baumhaus, die ganze Verwüstung. "Oh je... das ist schrecklich.", sagte sie und sah dann zu Juugo. Ihre Augen waren gerötet, tränten immernoch und man konnte immernoch die finstere Macht spüren die von ihr ausging. Juugo war so freundlich sie zu stützen und Sayuki hielt sich an ihm fest. "Danke.", sagte sie freundlich und lächelte, beziehungsweise sie versuchte es. Verzweifelt suchten ihre Augen nach Sasuke, sie fand ih aber nicht. er war noch immer in der Luft, doch dafür erblickte sie Rioko welche mitlerweile vom Yonbi übernommne wurde. "Das ist die Kraft des Yonbi...", meinte sie und blickte erneut zu Juugo. "Wir müssen etwas unternehmen! Ich habe nicht mehr viel Dämonenchakra und den rest normales Chakra brauche ich für meine Heil-Jutsus.", sagte sie und überlegte. Es war schlimm für sie, Sayuki fühlte sich so sinnlos, so hilflos, sie glaubte nichts geleistet zu haben. Ganz langsam wurde ihr etwas schwindelig, ihr Kopf schmerzte und ihre Augen brannten. Sayuki war froh das Juugo sie stützte. Sie schloss wieder ihre Augen. "Geht es Sasuke gut?!", fragte sie Juugo, hoffte das er es wissen würde. Der Sturm den die Rothaarige Frau entfacht hatte war wirklich stark, das schneeweiße Haar der Dämonin wehte wie wild und sie musst stark gegen den Sturm ankämpfen um nicht umgerissen zu werden, sie klammerte sich an Juugo fest, jedoch erwischte sie dann eine Böhe und sie wurde nach hinten gerissen, landete auf dem Boden. "Verdammt!", zischte sie und musste wieder ihre Augen öffnen, erneut brannten sie auf.
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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeMo 02 Mai 2011, 18:40

Sasukes Kirin schlug mit voller kraft auf Itachi´s Suasanoo ein. Diese Enorme druckwelle fegte den uchiha vom Baum und lies ihn quer durch die Bäume rasseln. Als der vernichtende schlag ausgeführt war schaute er erschöpft nach oben. Das Blut lief ihm vor erschöpfung schon aus den Mundwinkeln. Doch zu Sasukes erschrecken stand Itachi noch. "Nein....das.....das kann....nicht.... wahr.....sein" stammelte sasuke und erhob sich aus dem dreck. Erschöpft keuchte der Uchiha und brachte sich langsamen schrittes immer näöher an seine teamkameraden herran. Dieser Kampf verlange jedem alles ab. Rioko lies den Yonbi frei, Juugo zerschnitt sich die arme, Sayuki riskierte ihr leben nur um Itachi unfähig zu machen. Die Rothaarige Partnerin Von Itachi versteckte sich hinter dem Susanoo und selbst sasuke wusste, wenn Kirin ohne schaden abgewehrt wurde, dann konnte ma ndieses Jutsu nicht knacken. War es wirklich die perfekte verteidigung. Itachi war erstaunlich und das wusste jetzt auch Sasuke. Der Wind für durch seine kleider und sine Haare. Schon rasten Windsäulen in den Himmel und entfachte ndie schwarzen flammen von Neuen. "Aussichtslos" stammelte der Uchiha der nun vor seinem Team stand. alle geben ihr besten um Ssukes ziel zu erreichen, jetzt galt es an ihn sie daraus zu holen. Er breitete die Arme schützend vor den 3en aus und blickte direkt in die wschwarzen flamme ndie auf ihn zurasten. "Geht, Rioko, Juugo, Sayuki" flüsterte der uchiha Und schloss die augen. In seinem Inneren Augen brodelten die bilder der verletzungen und der verwüstung. Dann Blutete Sasukes Linkes Auge und al er beide augen Schockartig öffnete Erkannte man einen Roten stern auf Schwarzen hintergrund. Sasukes Mangekyo Sharingan war erwachte und konntrollierte die schwarzen lodernden flammen. Kurz danach verschwanden auch diese. Ein pochender schmerz durchfuhr sein blinkes auge und er ging erschöpft auf die knie. Man konnte sehen das der Ju8nge Uchiha vor dem ende stand. Trotz der neuen Kraft konnte er nichts mehr tuhen. Doch eine frage Quälte den Uchiha. "Itachi? Warum? Warum hast du unsere Eltern getötet? Du warst nie der Bruder , der mit seiner stärke angegeben hat. Was hat dich dazu gezwungen?" fragte er im ruhigen Tonb und musste zusehen, damit er das bewusstsein behielt. Erschöpft kniete er am boden und sah zurück. Sein blick fixierte Sayuki, die alles andere als gut aussah. "Bring sie hier weg Juugo, ich gebe euch ein zeifenster was ihr nutzen müsst um zu verschwinden" sagte der uchiha und zog das Katana um sic hso wieder in die Höhe zu drücken. Sasukes gesicht war von blut geziert und sein linkes auge hielt er vor schmerz zu.


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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeMo 02 Mai 2011, 19:45

Das Feuer weitete sich immer weiter aus und selbst das Baumhaus war komplett abgebrannt. Itachis Blick blieb aber weiter auf Misaki die sagte, dass es ihr gut ging. Nun begann sie auch schon ein gewaltiges Jutsu. Er hätte nicht gedacht, dass sie so ein gewalrtiges Jutsu konnte. Vielleicht sollte er sie doch ein wenig stärker sehen als er es bisher getan hatte. Die Windsäulen krachten auch schon in die Flammen und entzündete sich. So entstand ein gewatiges Inferno, dass auf einen gewaltigen Umkreis alles in schutt und asche legte. Selbst nachdem Misakis Jutsus aufgehörte blieben die Flammen und breiteten sich immer weiter aus. Nun bemerkte Itachi aber auch dass etwas mit Misaki nicht stimmte und sie verdammt kühl wurde. Doch der Kampf war leider nocht nicht beendet. Noch hatte Itachi vielleicht 40% seines Chakras wenn es also weiter ging konnte er noch ein wenig. Dann brach Misaki aber auch schon zusammen und Itachi fing seine Partnerin in seinen Armen auf. Sein besorgter Blick galt nun ihren Gesicht und er hatte fast schon angst. Hey du machst jetzt nicht schlapp hörst du! Ich brauch dich doch noch. Nun musste er sich aber noch um seinen Bruder kümmern auf diesen er langsam zu ging. Dabei hielt er seine Partnerin aber weiter fest in den Armen. Bei Sasuke angekommen sah er zu ihn hinab und zu Misaki. Er könnte ihr nicht helfen und vielleicht war einer von diesen Leuten hier ein Medicnin. Er durfte nicht zulassen, dass ihr etwas geschah. Langsam wurde Itachi klar, dass er vielleicht die falschen Entscheidungen getroffen hat. Sein Blick wanderte zu Sasukes Mangekyou Sharingan und kurz flammte in ihn die vorstellung auf. Sasuke doch noch zu töten, ihn die Augen heraus zu reizen uns sich selbt einzupflanzen. Dann wäre er stark genug um Madara zu töten. Aber nein er könnte es nicht. Dazu liebte er seinen kleinen Bruder zu sehr. Nun aktivierte aber sein mächtigstes Genjutsu um Sasuke endlich die Wahrheit zu zeigen. Dabei folterte er ihn auch nicht sondern zeigte ihn nur das vergangene. Madaras Geschichte. seine Kindheit in dem ein Kind nach dem anderen im Krieg starb. Dann der auftrag des Dorfes und den Deal mit Madara. Auch wie er damals weinte als Itachi das dorf verlassen hatte und warum er dies alles getan hatte. Kurz um die gesammte Wahrheit. Am ende standen die beiden sich in dem Jutsu gegenüber und Itachi stupste ihn gegen die Stirn.


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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeMi 04 Mai 2011, 18:07

Es war viel geschen. Sasuke versuchte uns zu beschützen und Itachi die rothaarige die Misaki genannt wird. Erst jetzt ist mir aufgefallen das das Baumhaus abgebrannt ist. Mir liefen die Tränen über die wangen. es war das einzige erbstück von Zabuza und Haku. Eine riesige wut udn trauer kam in mir auf und ich wusste nicht ob ich meine kräfte kontrolieren konnte. ich hielt mir die hand verkrampft an mein herz. Ich schrie meine trauer herraus und ließ leicht den boden beben. Die haare lösten sich und wehten durch die gegend. Ich ging einige schritte beiseite und versuchte mich wieder unterkontrolle zu bekommen. ich habe schon zu viele menschen in meinem leben verloren. Und ich merkte das mir besonders juugo und sayuki ans herz gewachsen sind. Der boden bebte weiter leicht und fast wäre der zweite schwanz erschienen. Juugo, sayuki nehmt die frau und versucht ihr zu helfen. sagte ich und schaute dann zu sasuke und itachi. In meinen augen war etwas animalisches doch ich flehte mit den augen mich zurück zu halten.
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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeMi 04 Mai 2011, 18:15

Je mehr Zeit verstrich, desto weiter kühlte der Körper der Rothaarigen aus. Sie war so auf den tobenden Feuersturm um sie herum konzentriert, dass sie überhaupt nicht realisierte, wie ihr das noch immer aktive Kekkei Genkai auch den letzten Rest Chakra entzog.
Die Eisschicht hatte inzwischen auch ihren anderen Arm erreicht, auf Grund der Vereisung ihrer Lungenflügel und der Blutkanäle, fiel ihr das Atmen ungemein schwer, was zur Folge hatte, dass sie nicht mehr genug Luft bekam. Ihre Lippen hatten sich bereits blau gefärbt und ihr gesamter Körper zitterte.
Als das Jutsu endlich aufgehört hatte zu wirken, lockerte Misaki ihre verkrampfte Haltung, schloss langsam die Augen und kippte schließlich kraftlos und erschöpft nach hinten um. Zu ihrer Verwunderung schlug sie jedoch nicht wie zuvor erwartet auf dem harten Boden auf, sondern wurde von irgendjemandem aufgefangen.
Im ersten Moment war die junge Frau verwirrt und verstand nicht genau, wer gerade dafür gesorgt hatte, dass sie nicht einfach zusammenbrach, sich bei Möglichkeit nochmals den Kopf an einem Stein aufschlug, infolgedessen verblutete und sich selbst nicht eingestehen musste, dass sie in diesem Kampf kaum etwas geleistet hatte und neben ihrem Partner ungemein schwach und nutzlos wirkte.
Dann aber drang Itachis Stimme an ihr Ohr und veranlasste Misaki dazu vorsichtig aufzuschauen und direkt in das besorgte Gesicht des Älteren zu blicken. Mit letzter Kraft hob sie ihre Hand, legte diese auf die Wange ihres Partners und wischte ihm das frische Blut von der Haut, welches nach wie vor von seinem Auge hinab lief. „H-Hey …Was ist los? ...Du siehst aus,…als sei Jemand gestorben“, murmelte die Rothaarige mit leiser Stimme und rang sich tapfer ein schwaches Lächeln ab.
Wenige Augenblicke später wurde sie hochgehoben, ihr Kopf legte sich erschöpft auf Itachis Schulter, ihre zuvor noch so leuchtend blauen Augen nahmen allmählich wieder ihre natürliche Farbe an und schlossen sich erneut.
Den weiteren Verlauf des Kampfes realisierte sich kaum noch, die Geräusche um sie herum wurden mit der Zeit immer leiser, drangen bloß noch dumpf bis zu ihr hervor, beinahe so, als würde sie alles nur durch eine dichte Nebelwand miterleben können.
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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeDo 05 Mai 2011, 00:32

Juugo stützte Sayuki, die mit ihren kräften am ende war. aber auch die generische front schien nicht sonderlich gut dran zu sein.Doch Sasuke rettete die gruppe vor den schwarzen flammen. Doch kurz danach ging auch der uchiha in die knie, seine aufforderung, Sayuki hier weg zu bringen ging er nicht nach. Er erhog sich mit Sayuki im arm und lies sie neben sasuke herrunter. Sodass Sasuke sie stützte. Langsam ging juugo auf itachi zu und blieb einige meter vor ihm stehen. Diese augen schafften respekt bei juuugo. "Sayuki ist eine ärztin, wenn jemand ihr helfen kann, dann sie" gab Juugo von sich und deutete auf Misaki. eine eisschicht bedeckte ihren körper. "Wir brauchen garantiert wärme. also müsst ihr beide euch zusammenraufen." erwiederte juugo erneut und meinte diesmal die streithähne die sich Uchiha nannten. Noch war es nicht zuspät aber sonderlich viel zeit konnten sie sich nicht mehr lassen. Dann bemerkte Juugo, Rioko´s reaktion und nun führte ihn sein weg zu ihr. Er stand nun direkt vor ihr und grinste. "Hay Kopf hoch alles wird gut okay? wir sind doch bei dir" meinte Juugo nur zu Rioko und lächelte sie liebevoll an.
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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeDo 05 Mai 2011, 08:28

Es war zu schmerzhaft für Sayuki die Augen offen zu halten, sie lies sich nur von Juugo stützen, ihre Augen geschlossen und versuchte sich auf das bisschen Gehör und ihren Geruchsinn zu verlassen. Es war schlimm nicht zu wissen was passiert. Sayuki hörte dann Sasukes Stimme, man sollte sie hier wegbringen. Doch da riss Sayuki dann die Augen auf und sah Sasuke an. "Nein vergiss es ich lasse dich hier nicht alleine Sasuke!", rief sie, ihre Stimme klang gequält verzerrt. Doch schon musste sie ihre Augen wieder schließen, es ging einfach nicht. Sie überlegte verzweifelt was sie machen könnte, sie hatte in diesem Kampf wirklich garnichts bewirken können, sie hatte Angst gehabt, und Itachi nicht mal ablenken können. Juugo der Sayuki stützte übbereichte sie dann Sasuke, sie konnte es riechen, und sie roch Blut, sein Blut. Das besorgte sie mehr wie nur ein wenig. Juugo meinte das Sayuki Ärztin sei und helfen könnte. "Was.. Juugo wie meint ihr das, ja ich bin Heilerin aber... ich meine wen meinst du Juugo?", fragte sie ihn. Scheinbar ging es jemandem nicht gut und er schien damit Itachi anzusprechen. Ging es seiner Partnerin nicht gut?! Sie bekam einfach zu wenig mit. Sayuki stützte nun über Sasuke und öffnete erneut ihre Augen um ihn zu sehen, seine Augen...sie hatten sich verändert, Sayuki wusste was war, zärtlich und liebevoll legte sie eine Hand um sein Gesicht. Sie wollte unbedingt helfen, wollte etwas bewirken. Nun ist ihre Zeit gekommen, sie war schwach aber das würde sich ändern würde sie durch den Anhänger ihr Dämonenchakra wieder versiegeln. Doch dann würde sie nicht kämpfen können. "Sasuke-kun...ich helfe dir gleich okay.", sprach sie liebevoll und rang sich sogar ein verzweifeltes Lächeln ab. Dann tat sie den Anhänger wieder an ihre Kette, das Dämonenchakra in ihr zog sich wieder zurück und Sayuki konnte nun mit viel weniger Schmerz ihre Augen wieder öffnen. Es war alles noch leicht verschwommen aber sie konnte wieder ohne den enormen Schmerz sehen. Dann formte sie Fingerzeichen, sie wollte ihr letztes bisschen Chakra sinnvoll nutzen. Sie beschwor dann ein kleines, süßes und niedliches Rehkitz. Liebevoll streichelte sie ihm über den Kopf. "Hey mein kleiner, du musst mir helfen Takeo. Ich muss hier Menschen retten und du musst mir versprechen mit zu helfen okay? Es ist wirklich sehr ernst!", sagte sie mit einem Nachdruck in der Stimme, der dem kleinen sofort signalisierte das er sich gleich voll konzentrieren musste. Doch dies viel dem kleinen sehr schwer. "Ich versuche es Sayuki.", sprach der kleine. Sayuki lächelte und stand dann auf, sie atmete durch und blickte zu Itachi. Diesmal war sie nicht ängstlich, nein sie wirkte selbstbewusst. "Ich bin eine mehr oder weniger Ärztin, ich kann deine Partnerin helfen und das Leben retten. Itachi wenn du willst das sie überlebt dann lass mich ihr helfen! Ich will nicht verantworten müssen das wegen diesem Kampf ein Mensch sterben muss der eigendlich mit allem nichts zu tun hat!", ihre Stimme bebte vor dringlichkeit. Sie sah wie blass seine rothaarige Begleitung war, sie sah schon ganz kalt aus, die blauen Lippen, das Eis. Das schneeweise Haar von Sayuki wehte im Wind, ihren goldenen Augen, die immernoch blutrot unterlaufen waren schimmerten wie flüssiges Gold. Takeo, Sayukis kleines Rehkitz blieb bei Sasuke, Sayuki drehte sich zu ihm um. "Takeo du kümmerst dich bitte um Sasuke, Juugo udn Rioko okay? Fang bitte mit Sasuke an.", trug sie dem kleinen auf, welcher mit dem Kopf nickte. Etwas zögerlich und ängstlich trat das Kitz an den Uchiha, musterte ihn. "Wo...wo bi bist du verletzt?", fragte es. Takeo war noch sehr jung und unerfahren. Sayukir ief ihn nicht sehr oft und das stimmte ihn häufig traurig, denn er versuchte gerne ihr zu helfen. Sayuki sah dann zu Juugo. "Bitte beruhige du Rioko und versuche mit holz zu besorgen oder irgendwie sowas.", bat sie ihn dann freundlich lächelnd. Sayuki blühte richtig auf, sie spürte nämlich das sie nun, wenn sie isch zusammenreißen würde auch wirklich was bewirken konnte. Ihr Blick führte wieder zu Itachi und seiner Begleitung. "Ich...werde nun zu euch treten und ich verspreche dir das ich ihr helfen werde, Itachi.", sagte sie mit weicher und dennoch dringlicher Stimme, denn mit jeder Sekunde die verging, verschlimmerten sich die Chancen für seine Begleitung. Sayuki trat dann zu ihm, ihre Beine waren schon ziemlich weich. Sie stand direkt vor ihm und schluckte, atmete nochmal durch. "Bitte leg sie hin, ich brauche dringend ein Feuer, ich weiß nicht ob man das Amaterasu dafür nutzen kann aber sie braucht dringend Wärme, ihre Seele hat schon fast ihren Körper verlassen." Nun gald es sich zu beeilen, Sayuki wusste wie wichtig das alles nun war und sofort kramte si ein ihrer Tasche und holte alle möglichen Kräuter und Salben hervor die sie hatte. Nun galt es für sie ein eben zu retten. Sie hatte nicht mehr sonderlich viel Chakra, es würde anstrengen werden für sie, könnte sie vielleicht auch selbst das Leben kosten aber daran dachte sie garnicht erst nein, sie wollte jetzt endlich auch was tun, etwas bewirken, sie wollte helfen.
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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeDo 05 Mai 2011, 10:10

Sasuke sah zu itachi, der immer dichter kam. jetzt war es wohl an der zeit, den kampf zu beenden. Doch schon merkte der Uchiha das er die geschichte des Uchiha Clans nochmal durchleben durfte. Doch diesmal war es anders. Itachi quälte ihn nicht mit den Bildern sondern zeigte ihm den grund für sein handeln. Geschockt sah Sasuke Itachi´s geschichte. Danzo gab ihn den auftrag und selbst die tatsache, dass der 3. Hokage dagegen war, konnte nicht helfen den uchiha clan zu retten. Und dann kam eine person ins spiel die jeder aus dem Uchiha clan kennen soillte. Der Gründer des Clans und des Dorfes Konoha. Madara Uchiha. Er half Itachi dabei, den gesammten clan zu zerstören. Dann zeigte Itachi, Sasuke noch die tränen die Itachi warf. Damals als kind sah Sasuke sie, hielt sie aber dennoch nur als Einbildung. Nach der geschichte löste sich das Genjutsu was in der realität ein ppaar sekunden gedauert hatte. Juugo Übergab Sayuki an Sasuke und so stützte er seine partnerin. Das Linke auge hielt er immernoch geschlossen bis Sayuki, seine wange anfasste. Verwirrt sah er sie an und wusste selbst nicht mehr weiter. Seine Roten augen richtete er auf Itachi und er schüttelte den Kopf. "Konoha ist also schuld? Ich hab jahrelang den falschen gejagt. Danzo und Madara sind die die mitschuldig sind und am meisten Danzo mit seinem Dorf voller misstrauern. " Sasuke ballte wieder beide Fäuste vor Hass. Sein Hass richtete sich jetzt gegenb Konoha und speziell gegen Danzo. Akzeptieren konnte der Uchiha das nicht. Er wollte Rache und guttuhung für das, was Konoha dem Uchiha Clan angetan hatte. Dann er hob sich der Uchiha erneut und wackelte ziemlich. Um Chakra zu sparen Deaktivierte er das Sharingan. Seine pechschwaren augen kamen zum vorschein, was schon ein vertrauens beweis ist, denn Itachi könnte ihn so noch leichter besiegen. Sasuke sah zu Misaki, in dem genjutsu erfuhr Sasuke Itachi´s plan, derwohl von der Rothaarigen gekreutz worden ist. Langsam ging auch er auf itachi zu um ein für allemal diesen geschwisterstreit zu beenden. Er hielt Itachi die hand hin und sah ihn ernst an. "Lass und diesen kampf auf die leute richten, die wirklich schuld an diesem Massaker tragen. Ich will nicht den Letzten verwandten verlieren. Und du bist immer der wichtigste für mich, als mein Bruder!" Sagte er mit eine mkleinen lächeln. Es tat gut Itachi´s Vergangenheit zu sehen. So wusste Sasuke,dass Itachi garkein schlechter kerl war, sondern zu einem gemacht worden ist. Dann sah auch sasuke das Reekitz und wunk ab. "Bitte Heiule zuerts wen anderes bis auf ein paar brandverletzungen ist alles in ordnung kümmer dich bitte zuerst um Juugo" sagte Sasuke mit ruhiger stimmte. auch Sasuke sah das Itachi, diese Misaki ziemlich wichtig war. "Los lass uns ihr helfen"
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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeDo 05 Mai 2011, 11:53

Und du als wärst du bereits gestorben, flüssterte Itachi seiner Partnerin kaum hörbar zu während sie in ihren Armen lag. Er versuchte damit zwar nur ein wenig die Situation aufzulockern aber innerlich war er kurz vor dem verzweifeln. Er wollte unbedingt, dass es Misaki gut ding. Ohne ihn wäre sie nie in diese Situation gelangt und er wollte nicht noch ein Mensch, dass leben kosten. Das Rioko kurz vor dem Ausbruch stand bemerkte Itachi auch doch tun konnte er nicht mehr viel dagegen er hatte kaum noch Chakra. Wenn sie jemand beruhigen konnte dann ihre Freunde. Sein Blick wanderte nun aber zu Sasuke. Seinen geliebten kleinen Bruder für den er bereit war zu sterben.Bis vor kurzen wollte ich noch sterben. Doch ich lernte, dass ich nicht das Recht habe weg zulaufen. Ich muss wieder gut machen was ich getan habe egal aus welchen gründen ich es tat. Zwar hatte er Sasuke retten wollen doch auch andere Familien wurden durch Madara zerissen und das mit seiner Hilfe. Ein wenig Misstraisch war itachi aber schon, als Sayuki anbot Misaki zu heilen. Doch was blieb ihn anderes übrig er konnte Misaki nicht helfen und zulassen, dass ihr etwas passiert konnte er auch nicht. Als Sasuke dann seine Sharingan deaktivierte und ihn die Hand reichte nickte er kurz. Fast schon behutsam legte er Misaki ab und sah ernst zu Sayuki.Ich weiß nicht mehr was ich dir angetan habe aber was es auch war ich werde es wieder gut machen doch bitte rette sie! Sein besorgter Blick galt noch kurz seiner Partnerin bevor er wieder zu Sasuke sah. Langsam trat er zu ihn und stupste ihn vorsichtig gegen die Stirn. [color:024f=red ]Reden wir später darüber kleiner Bruder. Dann lies er Susanno sein Schwert schwingen und die letzten Amaterasu flammen in dieses saugen um sie zu versiegeln. Er könnte sie zwar auch so löschen doch, dass kostete weit mehr Chakra. Mit seinem letzten Chakra erzeugte er nun eine Feuerkugel. Dieser gab er aber kaum Chakra weswegen sie recht klein wurde. So entzündete er ein einige Äste damit Sayuki Feuer hatte. Nun löste er Susanoo auf und zeitgliech überkamm ihn dieser schreckliche Schmerz. Als wurde jede zelle seines Körpers reizen. Nur noch Schwankend schaffte Itachi es auf den Beinen zu bleiben. Nun wurden auch itachis Augen wieder Pechschwarz. Fast im selben Moment verschwamm sein Blickfeld. Es wurde sich zwar bald wieder normalisiert habe doch jedes mal wurde es ein ticken schlimmer. Nun hockte er sich zu Misaki und fuhr ihr leicht über die kühle Wange. Zumindest hoffte er, dass es die Wange war wo er hingriff und er hatte sogar glück gehabt. Gib mir ja nicht auf verstanden.


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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeDo 05 Mai 2011, 12:29

Alles verschwamm vor meinen Augen. Ich hörte nur noch mein Herz was vor trauer kaum noch pochte. Mit tränen in den augen umklammerte ich meinen oberkörper und versuchte mich zusammen zu reisen. Ich hörter dann Juugo sprechen, der meinte sie seie nicht alleine mit einem liebevollen lächeln auf den lippen. ich wusste nicht wieso aber ich konnte nicht anders und umarmte seinen brustkorb. Ich verkrampfte meine hände in seinem t-shirt und weinte einwenig. Ich war gerührt das es wirklich jemand gab der sie wirklich mochte. langsam zog sich der yonbi zurück und der chakramantel verschwand. Danke juugo murmelte ich in sein t-shirt. Ich merkte dann das die brüder frieden geschlossen haben und sayuki versuchte dem mädchen zu helfen. ich war verwirrt doch ich streichelte kurz juugos wange und ging dann zu sayuki. ich schwankte stark und legte meine hände auf sayukis, damit sie dem mädchen helfen konnte. Ich war zwar keine medicnin aber chakra könnte sie bestimmt gebrauchen. ich schenkte sayuki und juugo ein verweintes lächeln.
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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeDo 05 Mai 2011, 17:02

(Out: Gomenasai, dass der Post wieder so lang ist und zudem noch…seltsam…klingt. Ich schreibe eben nicht häufig Nahtoderfahrung und Flashbacks meiner Charaktere ^^
Ach ja, falls es im Verlauf des Posts nicht ganz klar werden sollte, Misakis Herz hört zwischendurch nicht nur in ihrem ‚Traum‘ auf zu schlagen, sondern auch in der Gegenwart [Da wo ihr alle fröhlich durch die Gegend hüpft]. Sie ist also in etwa der Mitte der Handlung klinisch tot. Heißt: Ihr Herz hört für eine Weile wirklich auf zu schlagen [Ihr müsstet das dann vermutlich merken, da sie zum Beispiel keinen Puls mehr hat ~ :D].)

Allmählich begannen die Geräusche und Stimmen um die Rothaarige herum immer leiser zu werden, der undurchdringbare Nebel ließ jedes Wort erbarmungslos verstummen und gab ihr keine Chance, zu antworten.
Ob sie überhaupt noch am Leben war, konnte Misaki bloß erahnen, die furchtbaren Schmerzen hatten ihren Körper verlassen und quälten sie fortan nicht mehr. Das dumpfe Pochen in ihrem Hinterkopf, das Zittern ihrer eiskalten Finger, der sanfte Luftzug, wenn sie ausatmete…
Es gab keinerlei Anzeichen dafür, dass sie dem Tod hatte entkommen können. Also war es nun endgültig aus. Seltsamerweise verspürte die junge Frau keinerlei Frieden, sie schien noch immer mit sich im Unreinen zu sein.
Ihr Ziel, Madara Uchiha zu töten, für das, was er ihr und den Menschen, die sie liebte, angetan hatte, würde sie nun niemals erreichen können. Dieser grausame Mörder durfte weiterleben, während sie hilflos auf dem kühlen Erdboden lag und starb.
„Ich hätte nicht gedacht, dass das Schicksal so unfair sein kann…“, flüsterte Misaki still in die Dunkelheit hinein, welche sie umfing.
Sie war also tot. All ihre Bemühungen, die Anstrengungen, welche sie auf sich genommen hatte…umsonst. Sie würde nie eine Antwort auf ihre zahllosen, unbeantworteten Fragen finden. Nie würde sie erfahren, ob ihre Brüder, die einzigen Menschen, die ihr von ihrer Familie noch geblieben waren, den Zusammenstoß mit dem Feind überlebt hatten, oder ob die verzweifelte Suche der Kunoichi nach den beiden nicht doch umsonst gewesen war.

Inzwischen waren jegliche Hoffnungen der Rothaarigen erloschen, sie wusste, dass es vorbei war, jetzt wartete sie nur noch auf die Erlösung. Aber…würde sie überhaupt kommen? Hatte sie es verdient erlöst zu werden und nach dem Tod ins Paradies zu gelangen? … Oder war sie vielleicht tatsächlich dazu verdammt auf ewig wie eine seelenlose Hülle durch das Nichts zu wandern?
Nach einer ganzen Weile jedoch, entsprang vor ihren Augen, plötzlich ein flackerndes Licht. Es war nicht besonders groß, aber es wärmte sie und gab ihr das angenehme Gefühl von Geborgenheit. Neckend tanzte es um Misaki herum, spielte mit ihren Haaren, streifte flüchtig ihre Wange, glitt an ihrem Arm entlang und ließ sich schließlich sanft auf ihrer Hand nieder.
Einen kurzen Moment hielt es inne, rührte sich nicht und drohte zu erlöschen. Gerade wollte die junge Frau es rasch zu sich heranziehen, als es mit einem Mal nach allen Seiten ausbrach, die Finsternis verdrängte und sie zwang, die Augen zu schließen, um nicht geblendet zu werden.

Der Duft nach Zimt und Tannennadeln stieg ihr in die Nase, während andächtig einzelne Regentropfen auf sie hinab fielen und ihre Haut kitzelten. Die frische Luft, welche die Kunoichi umwarb, hauchte ihr neues Leben ein und eine wunderschöne Melodie entlockte ihren Lippen ein wohliges Seufzen, ließ ihr totgeglaubtes Herz wieder schlagen und schenkte ihr den Glauben, endlich Frieden mit der Welt geschlossen zu haben.
Vorsichtig riskierte sie einen Blick und wollte im Nachhinein nicht glauben, wo sie sich befand. Um sie herum erblühten hunderte von blauen Lilien, ein kleiner Bach floss durch den gepflegten Garten, zwitschernde Vögel saßen in den Zweigen der sattgrünen Baumkronen.
Als sie den Kopf ein wenig nach links drehte, sah sie ihr Elternhaus. Das Gebäude, in welchem sie aufgewachsen und ihre Kindheit verbracht hatte. Es schien so, als sei sie gut 15 Jahre in die Vergangenheit zurück gereist. Verwundert drehte sie sich mehrmals um die eigene Achse und verstand nicht genau, weswegen man sie hierher geschickt hatte, war sie doch eigentlich tot. Doch anscheinend meinte das Leben es in diesem Augenblick gut mit mir, durfte sie doch, bevor ihre Seele endgültig den Weg ins Paradies finden würde.
„Misaki!“ Eine ihr nur allzu gut bekannte Stimme rief freudig ihren Namen und ließ die Rothaarige schockiert zusammen fahren. Sie traute sich nicht, hinter sich zu schauen, hatte sie doch zu viel Angst vor dem, was vielleicht kommen konnte. „Nii-chan! Da bist du ja!“ Erschrocken darüber, ihre eigene, jedoch um einiges kindlicher klingende Stimme zu hören, wandte sie sich um und erblickte sich selbst. Und ihren Bruder Kisuke.

Das Mädchen dort, dieses kleine Wesen, nicht älter als 8, welches strahlend auf den Älteren zulief und sich in seine Arme warf, das war tatsächlich sie. Tränen stiegen der jungen Frau in die Augen, als Kisuke sie hochnahm, lachend umher wirbelte und schließlich liebevoll umarmte, so als würde er sie niemals wieder loslassen wollen.
Eilig wollte sie davon laufen, ihren Erinnerungen entfliehen, doch da wandte ihr Bruder sich um und entdeckte sie. Überrascht glitt sein Blick über ihre erwachsene Erscheinung, wanderte dann wieder zu dem kleinen Mädchen in seinen Armen, welches jedoch plötzlich begann zu verblassen und wenig später vollkommen verschwunden war.
„Misa?“, fragte Kisuke sanft, trat einen Schritt näher an sie heran, erhielt aber nur ein einfaches Nicken als Antwort. „Meine kleine Schwester…“ Langsam zog er die Kunoichi zu sich heran und umarmte sie vorsichtig, beinahe so, als hätte er Angst sie zerbrechen zu können. „Du bist so wunderschön geworden.“ Schweigend hauchte er ihr einen Kuss auf die Stirn und strich ihr das blutrote Haar aus dem Gesicht, während Misaki weiterhin kein Wort heraus bekam, so ergriffen war sie von dieser Geste.
„Was tust du hier?“ verlangte der Ältere dann allerdings zu wissen.
„I-Ich…bin tot.“ Das war das einzige, was die Angesprochene über ihre Lippen zu bringen vermochte, da sie sich ungemein vor der Reaktion ihres Bruders auf diesen Satz fürchtete. Dieser jedoch tat genau das, was sie nicht erwartete hatte. Er lächelte. Genauso, wie sie ihn in Erinnerung hatte. „Das glaube ich nicht. Warum solltest du tot sein?“

„Weil ich versagt habe… Ich habe es einfach nicht geschafft! Ich war nicht stark genug, die Menschen zu beschützen, die ich liebe! Ich hatte nicht die Kraft, den Mann zur Rechenschaft zu ziehen, der uns unsere Familie genommen hat! Ich hatte nicht den Mut dazu, den für mich bestimmten Weg zu Ende zu gehen! … Und jetzt besitze ich nicht den Willen, mit dieser Schande weiter zu leben. Ich weiß, wie feige das ist, aber lieber bin ich tot, als zurück zu kehren und den Personen in die Augen zu schauen, die ich enttäuscht habe.“
Wimmernd ging die junge Frau in die Knie und versuchte krampfhaft nicht erneut zu weinen. Durch die Geschehnisse der letzten Wochen, Tage und Stunden war sie vollkommen erschöpft. Sie war am Ende und glücklich darüber, nun endlich hier zu sein und die Ruhe zu erhalten, nach der sie sich bereits so lange sehnte. Warum sollte sie also wieder leben?
Wortlos kniete der Ältere sich ihr gegenüber auf den Boden, legte die Hand unter ihr Kinn und hob den Kopf seiner Schwester an, sodass sie ihm in die Augen schauen musste. „Du bist nicht tot Misa. Du hast nur die Hoffnung verloren…Du wolltest immer, dass ich dich nicht alleine lasse. Jetzt will ich, dass du die Hoffnung wieder findest und verdammt nochmal wieder aufwachst.“
„Aber du hast dein Versprechen mir gegenüber gebrochen!“, schrie sie entrüstet und unterbrach ihn damit. „Du und Tetsuya, ihr zwei seid einfach verschwunden. Kannst du dir vorstellen, wie schmerzhaft das für mich gewesen ist?“
„Nein. Das kann ich nicht. Und es tut mir leid, meine Kleine. Ich wollte das nicht. Bitte vergib mir…“ „Halt den Mund! Ständig redest du von Vergebung! Hör endlich auf damit!“ Ihr Schlag traf seine Schulter, sorgte aber nicht einmal dafür, dass der Ältere ins Wanken geriet.
„Ich kann dich nicht hassen Kisuke. Dafür liebe ich dich zu sehr. Aber du hast mich in dieser Welt zurück gelassen…und nun verlangst du von mir dorthin zurück zu gehen. Ich bin vollkommen alleine an diesem Ort. Ihr plötzliches Verschwinden hat mich zutiefst verletzt. Und ich habe Angst davor, erneut Jemanden zu verlieren, der mir wichtig ist. Daher möchte ich hier bleiben und mir damit unnötigen Kummer ersparen.“

„Das weiß ich. Aber…denk doch an die Menschen, die du zurück lässt und damit verletzt.“
Für einen kurzen Augenblick war es vollkommen still, während die junge Frau sich die Worte ihres Bruders durch den Kopf gehen ließ. Er hatte Recht. Mit allem was er sagte. Und außerdem…hatte sie sich noch von Itachi verabschieden wollen.
Ob der Uchiha wohl mit ihrem Tod zu Recht kommen würde? Wenn sie nun hier blieb, würde sie darauf wohl nie eine Antwort erhalten. „Gib mir ja nicht auf, verstanden!“ Es war Itachis Stimme, die mit einem Mal durch ihren Kopf hallte und ihr neue Kraft gab. Vermutlich war es tatsächlich noch nicht an der Zeit zu sterben. Zuvor musste sie noch einige Dinge erledigen, ehe sie sich endgültig verabschieden durfte. Beinahe so, als hätte Kisuke die Gedanken seiner Schwester erraten, lächelte er aufmunternd und half ihr wieder auf die Beine zu kommen.
„Kisuke?“, fragte Misaki zögerlich. Eines wollte sie noch wissen, ehe sie ihn verließ. „Ja?“ „Wo ist Tetsuya?“ „Er ist immer bei dir…Genauso wie ich.“
Außer ihr und dem Älteren war sonst keine Menschenseele in der Umgebung zu sehen, dennoch spürte die Kunoichi deutlich, wie plötzlich Jemand die Arme von hinten um sie legte.
„Meine kleine Schwester...“

Dann schien die Dunkelheit wieder die Macht über sie zu gewinnen. Das Bild vor ihren Augen verschwamm, Kisuke war fort, genauso wie Tetsuya. Es war wieder kalt um sie herum. Eisig und finster. Panisch versuchte sie nach den Erinnerungen und den mit ihren Brüdern durchlebten Momenten zugreifen, doch sie glitten ihr alle hoffnungslos durch die Finger und hinterließen ein tiefes Loch in ihrem Herzen.
Tränen rannen ihre Wangen hinab, während sie angestrengt darüber nachdachte, ob es tatsächlich eine gute Idee war, wieder zurück zu kehren. Zu all der Grausamkeit, dem Blut und dem Tod, der in ihrer Welt herrschte. Zurück zu den Orten, welche ihr jedes Mal aufs Neue das Gefühl gaben, alleine und verloren zu sein. Zurück zu Itachi, der Mann dessen Namen ihr das Gefühl gab, dass sie nicht einfach so davon laufen durfte. Seinetwegen war sie nicht schon längst an ihrer Trauer zerbrochen.
Tatsächlich war sie ihm wirklich einiges schuldig und durfte nun nicht egoistisch und rücksichtslos bloß an sich selbst denken. Ein letztes Mal holte sie tief Luft, legte die Hand auf ihr noch immer nicht schlagendes Herz, atmete dann aus und ließ sich einfach in die Finsternis stürzen.
Bis sie letztendlich spürte, dass neues Leben ihren Körper durchflutete und ihr totes Herz wieder zum schlagen brachte.
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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeFr 06 Mai 2011, 00:14

Juugo lächelte Rioko an als sie plötzlich beide arme um ihn legte und sich in seinem T Shirt vergrub. Vorsichtig streichelte er ihr über den Rücken und merkte schnell, dass der Yonbi sich verzog. Das baumhaus war abgebrannt, doch Trauern brachte niemanden im Moment weiter, Auch Itachi und Sasuke vertrugen sich und Arbeiteten anscheinend zusammen. Nun streichelte Rioko Noch einmal sanft über seuine wange und dann bewegte sie sich in Sayuki´s richtung. Juugo machte sich nützlich und sammelte ein paar trockene, aber dennoch nicht angebrannte holzstücken und feuerte somit, noch das Feuer an. Itachi erzündete es und Juugo warf immer mehr holz rauf, sodass das Eis bald anfingen musste Zu schmerlzen. zumindestens war so der Plan, den Juugo verfolgte. Wirklich viel konnte er nicht tuhen, es hing jetzt an dan kampfeswillen der Rothaarigen und sayuki´s Heilkräften.
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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeFr 06 Mai 2011, 09:19

Takeo wurde von Sasuke zu Juugo geschickt, das kleine Kitz nickte und bewegte sich zu Juugo, stupste ihn mit der Schnauze an. "Ich möchte dir helfen, beugst du dich bitte runter?", fragte das kleine Kitz und sah Juugo mit großen, süßen Kulleraugen an. Das kleine Tierchen sah sofort seine Verletzungen an den Armen, welche Sayuki nur notdürftig verarztet hatte. Das kleine Kitz konzentrierte sich und konzentrierte sein Chakra in der Schnauze, diese leuchtete grün auf. Jedoch etwas flackernd, nicht durchgängig. Er hatte einfach noch nicht genug Erfahrung um effektiv zu heilen, doch er tat was er konnt um Juugos Wunden immerhin etwas zu heilen und weiterhin zum schnellen verheilen anzuregen. So wie Sayuki es auch tun würde, nur nicht ganz so gut wie sie. Nun wa sie selbst viel mehr mit der Rothaarigen beschäftigt. Sie legteihre Hand auf ihre Brust, ihr Herz stand still. Ihre Augen weiteten sich. "Herzstillstand!", rief sie und sofort begann sie mit einer Herzrythmusmassage. "Hey komm schon gib nicht auf!! Jetzt wo alles so gut läuft!! Komm schon!!", presste sie zwischen den Zähnen hindurch.Die Wärme tat hoffendlich ihre Wirkung und würde das EIs bald tauen lassen. Sayuki bemerkte wie kalt mitlerweile schon ihr Brustkorb war, es viel ihr schwer diesen einzudrücken. "Ich brauche ganz dringend mehr Wärme!! Katonchakra!", rief sie und hoffte einfach nur das jemand von ihnen noch wenigstens etwas Chakra hatte. Das Feuer tat zwar seine Zwecke aber es würde nicht reichen. Sayuki konzentrierte sich, wärend sie verzweifelt versuchte das Herz der Frau wieder zum schlagen zu bringen leitete sie ihr Chakra in ihre Hände, diese leuchteten dann Grün auf. Rioko trat zu ihr, leitete ihr Chakra in die Hände, sie lächelte ihr freundlich zu. Das tata gut, Riokos chakra durchströhmte ihren Körper und sie leitete es dann in ihre Hände um, damit daraus das grüne Heilchakra wurde. Dann beugte sie sich vor, legte ihre Lippen auf die der Frau und presste einen schwall von Luft in ihre Lungen, es sollte ihre Lungenwege durchströhmen und sorgte dafür das sie ihr nicht erstickte. Dies wiederholte sie dann und begann wieder mit der Massage, leitete immer weiter dabei das grüne Heilchakra in den Körper von ihr, versuchte so ihren Körper daran zu hindern zu versagen, seine vitalen Funktionen sollten weiterhin erhalten bleiben. Das Itachi mit ihr sprach regestrierte sie nicht mehr, zu viel Adrenalin durchströhmte ihren Körper, ihr Retterwille zeigte sich. "Komm schon!", stieß sie erneut aus und eine Träne rann aus ihrem Auge, bahnte sich an ihrem schmalen Gesicht entlang und tropfte auf die Brust der rothaarigen. Sayuki wollte nicht aufgeben, sie wollte nicht versagt haben und dann, tatsächlich. Ihre Augen weiteten sich vor Erleichterung. "Es schlägt wieder, sie hat es geschafft!", sagte sie und blickte lächelnd zu Itachi. Sayuki beendete sie Massage und band sich dann die Haare zu einem Zopf zurück. "Es muss weiterhin Katonchakra in ihren Körper geleitet werden aber vorsichtig!", wies sie an und wischte sich den Schweiß von der stirn. Danach griff sie in ihre Tasche und holte Kräuter hervor, diese zerkleinerte sie und mischte alles anschließend in eine Paste aus einer kleinen Dose. Die Dämonin öffnete ihr Oberteil, rieb dann ihren Brustkorb mit der Salbe ein. "Das wird ihr helfen besser zu atmen und es fördert ihren Kreislauf.", erklärte sie und sah zu Itachi, er sollte sich nicht sorgen. Die Dose mit der entstanden Salbe legte sie neben die Rothaarige und sah dann zu Sasuke. Juugo wurde ja schon von Takeo behandelt. Sie lächelte ihn liebevoll an. "Komm bitte her Sasuke, sie ist über den Berg und hat das alle schlimmste überstanden, es wird zeit das ich mich um deine Wunden kümmere.", sprach sie mit besorgter und sanfter Stimme. Sie hatte noch ein paar von den Kräutern, mit welchen sie am Vortag schon seine älteren Brandwunden behandelt hatte. Ihr Blick wanderte dann zu Itachi, sie seufzte. "Bitte halte du auch noch etwas aus, ich werde mich danach um deine Augen kümmern.", sagte sie, ihre Augen blickten sanft drein. Dann sah sie zu Sasuke, erneut leuchtete grünes Chakra um ihre Hände auf. Takeo kam dann zu ihr angetapst, er hatte Juugos Arme behandelt und das sogar halbeswegs vernünftig, wenn er auh etwas geschlampt hatte, doch er war noch jung. "Ich bin fertig Sayuki, gibt es sonst noch jemanden?", fragte der kleine und sah zu seiner Herrin. Ihre Augen leuchteten stolz und sie schenkte ihm einen anerkennenden Blick. "Du hast das sehr gut gemacht mein kleiner, bitte geh doch zu Rioko und versorge sie okay?", sprach sie liebevoll. Das Rehkitz nickte und ging zu der Frau. "Ich möchte dir helfen, zeigst du mir bitte wo du verletzt bist?", fragte es lieb und lächelte, bereit nun auch Rioko zu verarzten, wärend Sayuki sich Sasuke widmete. Solangsam ging allerdings das Bisschen Chakra was sie noch besaß zu neige, jedoch lies sie sich die enorme anstrengung die es sie kostete das Heiljutsu anzuwenden nicht anmerken, man sah ihr an das sie erschöpft war aber wie sehr, das sah man nicht.

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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeFr 06 Mai 2011, 11:09

Sasuke hörte sich itachis worte an und sah das er das Feuer anzündete. Ja auch er hatte kein chakra mehr. Sayuki schrei auf, dass sie einen Herzstillstand zu verbuchen hatte. Er schrocken sah der Uchiha zu Sayuki und beugte sich zu Misaki. Er legte ihr Beide hände auf den Bauch, direkt auf das Hauptchakranetz. Das Letzte Chakra was Sasuke hatte Lies er direkt in Misaki´s chakrafluss fließen, das Warme chakra sollte sie von innen aufheizen. doch nun hatte auch Sasuke kein Chakra mehr und kippte leicht zur seite. Dort stützte er sich ab un hielt sich mit der Linken hand, immernoch den Kopf. Sein Kopf dröhnte höllisch. Welche schmerzen musste dann nur Itachi aushalte. Sasuke fing an zu husten und hielt die linke davor, schon nach weniger zeit lief das blut durch die hand. Schnell wischte er Das blut von seine mMund und seinem Auge. Nun Hatte es auch Misaki geschafft und Sayuki fing an Sasuke zu heilen. "Mach ruhig" flüsterte er nu und hielt seine augen n ur minimal offen. Er hatte schwere Probleme nicht in Ohnmacht zu fallen, denn der Chakraverlust war in diesem kampf zu hoch. Doch schnelle riss er sich wieder zusammen und riss die augen auf. Er hatte die kraft des Mangekyo erweckt und sein gesammter Hass richtet sich nung gegen Konoha und Madara Uchiha. Wenn sasuke wieder fit ist, dann würde Team Take sich auf nach Konoha machen, immerhin war es Rioko´s ziel kakashi auf dem Boden liegen zu sehen. und Sasuke´s Ziel war Danzo. Aber vorher musste er Eine alte bekannte treffen.
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BeitragThema: Re: Riokos abgebranntes Baumhaus   Riokos abgebranntes Baumhaus - Seite 3 I_icon_minitimeFr 06 Mai 2011, 11:53

Itachis Blick war star auf Misaki gerichtet die um ihr Leben kämpfte. Als Sayuki sie auch schon begann zu behandeln nahm der ältere Uchiha ihre Hand in die seine und drückte sie fest. Was um ihn herrum geschah bemerkte der ältere gar nicht mehr. Sein Blick war auf Misaki fixiert und nicht anderes. Das sie immer kälter wurde verstärkte dies nur noch. Er durfte sie nicht verlieren! Er wollte nicht noch mehr Leben zerstört haben. Ok das war nur eine hälfte der Medaille. Er wollte sie noch aus einen anderen grund nicht verlieren auch wenn er sich, dass bisher nicht eingestanden hatte. Misaki bedeutete ihn viel. Mehr als er bisher angenommen hatte. Du darfst nicht sterben, kam es brüchig und sehr leise von seinen Lippen während sich der Druck auf ihre Hand verstärkte. Ich brauche dich doch noch.. Als er dann hörte, dass sie einen Herzstillstand hatte war er komplett leer. Es war als wurde die Zeit still stehen. Sie durfte jetzt nicht sterben! Nicht jetzt wo sie sein Leben verändert hatte und es vielleicht endlich besser werden wurde. Sogar vereinzelnte Träne sammelten sich in seinen Augen. Er wusste nicht einmal mehr, dass er zu sowas was fähig war. Nun begann er aber ebenfalls sein letztes Chakra über ihre Hand in sie zu Pumpen. Er hatte selber nicht mehr viel, aber das war egal. Er wurde nicht aufhören bevor sie nicht Wach war. Selbst wenn es sein tot bedeuten wurde. Erst als Sayuki rief, dass sie es überstanden hatte fand Itachi langsam wieder zurück zu sich selbst. Sein Chakra war nun auch bei fast null aber solange sie nicht ihrew Augen geöffnet hatte und er ihre Stimme vernommen hatte wurde er nicht aufhören ihr sein Chakra zu geben.
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