Name:Soll ja wohl 'n Scherz sein, oder? Ihr fragt mich wirklich nach meinem Namen? Hättet ihr's mal besser gelassen. Ich hasse meinen Nachnamen. Nicht weil die Bedeutung nicht super ist, sondern vielmehr weil er seltsam mit meinem Vornamen klingt. Aber wie gesagt: die Bedeutung ist ganz passend. Heißt nämlich so viel wie Schmerz und schmerzhaft kann ein Treffen mit mir ab und an durchaus sein. Wie ihr wisst immer noch nicht wovon ich rede?! Ich labere mir hier doch nicht den Mund fusselig. Also kurzum: ich heiße
Itami, was - wie gesagt - so viel wie Schmerz bedeutet.
Vorname:Jetzt habt ihr schon meinen Nachnamen und nun könnt ihr euch immer noch nicht denken wie ich mit Vornamen heiße? Schande über euch. Durch ein bisschen raten kommt ihr auch nicht drauf? Himmel fängt das gut an. Ich heiße
Inari, verdammt! Ich bin herzlichst bekannt in Sunagakure, ja? Warum könnt ihr euch nicht einfach mal meinen Namen merken?! Ist das so schwierig? Vor allem weil mein Namensvetter ziemlich passend für mein Charakter ist. Inari ist nämlich die Gottheit der Fruchtbarkeit, des Reis und der Füchse. Super Combo...keine Ahnung was die Religion da verzapft hat, aber immerhin bin ich nach einer Gottheit benannt, also kann's mir ja egal sein.
Rufname/Spitzname:Endlich mal eine Interessantere Frage! Meine Rufnamen sind nämlich wirklich interessant...naja zumindest der eine. Der da wäre nämlich
„Sashitsu no Hi“ was mehr oder weniger sandiges Feuer bedeutet und auf meine Herkunft bzw. meinen Kampfstil anspielt. Mein alter Teamkamerad wiederum nennt mich liebevoll
Feuerteufel. Ganz Unrecht hat er ja nicht, aber trotzdem könnte ich ihn heute noch dafür flambieren mich ständig damit aufgezogen zu haben und es heute auch noch tut. Genauso diese Akademisten, die meinen mussten mich
Albino zu nennen, was eine wirklich schlechte Anspielung auf mein Aussehen war. Nicht das sich das auch nur einer von ihnen zweimal traute, aber trotzdem hat keiner über mein Aussehen herzuziehen!
Alter:TAHA seid ihr wirklich SO heiß drauf zu sterben, dass ihr sogar mein Alter wissen wollt? Zumal man eine Dame nicht danach fragt...hm obwohl ich verhalte mich nicht wie eine...ach verdammt na gut. Ich bin
34 Jahre alt. Zufrieden?!
Geburtstag:Mein Geburtstag...ach das also auch noch? Könnt ihr nicht in meiner Akte nachgucken? Wie das wäre zu einfach?! Wer ist überhaupt auf dieses Frage- Antwort Spiel gekommen, hä?! So’n Müll. Fakt ist ich habe an einem
8. November Geburtstag.
Rang:Im Ernst. Geht zu dem rothaarigen Weib, was sich Kazekage schimpft und fragt gefälligst nach diesen sinnlosen Informationen wenn’s euch so sehr interessiert! Was geht’s euch überhaupt an, was ich für’n Rang habe? Außerdem darf ich das eh nicht sagen, also Klappe halten und selbst gucken. Wie schon wieder zu faul? Muss man hier echt alles alleine machen?! Also gut...Kana hatte mich damals angeheuert - pardon angebettelt - in ihre Einheit einzutreten. Also gammel ich jetzt
offiziell als Jounin und
inoffiziell als Ansatsu-Sha herum.
Geburtsort:Langsam werden die Punkte aber wirklich lächerlich, findet ihr nicht? Mein Geburtsort? Schon mal was von dem ‚Dorf versteckt unter Sand‘ gehört? Nein?! Hübsches Dorf im Windreich? Klingels immer noch nicht? Um Himmelswillen. Ich wurde in
Sunagakure no Sato geboren, verdammt. Hab‘ ich oben sogar bereits erwähnt. Wahrscheinlich liest das hier eh keiner...
Aufenthalsort/Wohnort:Okay...nun ist’s definitiv lächerlich. Wenn ich schon in
Suna geboren wurde, werd ich sicher auch nicht so einfach da weg laufen, nicht wahr? Wie ich könnte auch ein Nuke sein? Habt ihr sie noch alle?! Ich mag ungehobelt sein, ja, aber nicht treulos ihr Stümper!
Familie: | Hideki(55) und Kyoko(53) Itami beide Jounin Ja, meine lieben Eltern. Beide Jounin und noch quiek lebendig, aber nicht weniger nervig. Mein Vater ist der Zeit noch Clan-Oberhaupt, was er aber mit Freuden versucht mir aufzudrücken, da er schlichtweg keinen Bock mehr auf dieses Amt hat. Nicht das ich’s ihm verüble, aber trotzdem. Wenn mein gutherziger, liebender Daddy da schon nicht mehr erpicht drauf ist, kann er damit rechnen, dass seine faule Tochter auch keinen besonders großen Nutzen in dem Amt sehen wird, weshalb ich ihn da noch ein wenig betteln lasse. Allerdings führen wir eine ausgesprochen respektvolle, umgängliche Vater-Tochter Beziehung. Ja, er hat - neben meiner Mutter - das Privileg, Respekt von meiner Person zu erhalten. Das ist viel Wert - wirklich. Kommen wir aber zu meiner Mutter. Man sieht wo ich’s Aussehen her habe, nicht wahr? Rote Augen und weiße Haare genau so schaut meine werte Frau Mutter auch aus. Wurde sogar schon mal gefragt, ob sie dem Albinismus verfallen ist, was sie mit einem netten, braven Lächeln abtat und schlichtweg meinte, es sei eine Tradition, dass Itami-Weibsen so ausschauen. Tja, dumm gelaufen. Nun sehe ich nämlich auch so aus. Wie auch immer. Das Verhältnis zu meiner Mami - Ja, ich nenne sie immer noch so, Problem damit? - ist ausgesprochen liebevoll und ähnlich respektvoll. Generell liebe ich meine Eltern, obwohl beide mittlerweile nur noch zu Hause rumhocken und ihre Tochter ackern lassen. |
| Tsuyoshi Akiyama(39) † Jounin und Takara Itami(4) Zivilistin Hah. Meine kleine Tochter. Ich liebe sie, weshalb ich jedem raten würde, ihr nicht zu nahen zu kommen, sollte man ihr etwas Böses wollen. Da bin ich eiskalt...oder vielmehr heiß, aber das ist unwichtig. Wie jemand wie ich zu einem Kind kommt? Nun mir ist damals ein Unfall passiert...ziemlich peinlich. Fakt ist ich wurde mehr oder weniger ungewollt schwanger. Es war eigentlich nur ein One Night Stand - nicht mal ein besonders schönes - aber man darf ja nicht wählerisch sein. Auf jeden Fall fand Tsuyoshi - von mir auch aus gewissen Gründen Schlappschwanz genannt - das alles ganz toll, weshalb er sogar um meine Hand anhielt...persönlich bei meinen Eltern! Gott ich dachte ich würde im Boden versinken. Vor allem mochten ihn meine Alten auch noch! Die meinten ernsthaft ich solle ihn doch heiraten, wenn schon das Kind da ist. Glücklicherweise konnte ich dies bis zu seinem Tode aufschieben. Dennoch führte ich eine sehr freundschaftliche Beziehung zu ihm. Hab‘ ihn zwar oft gequält, aber er kam mit seinem ruhigen Charakter ziemlich gut damit klar. Leider ist der Gute vor knapp einem Jahr auf einer Mission abgetreten. Getötet von Nuke - tjaja als Jounin hat man’s nicht leicht. Hab sogar um ihn geweint. Wie wo meine Tochter dann jetzt aufwächst? Bei mir natürlich. Immerhin ist sie ebenfalls eine Itami, sieht man das nicht? Okay die meiste Zeit passen ihre Großeltern auf sie auf, aber trotzdem hüte ich meine Kleine wie eine Löwenmutter! |
| Keiko Itami(24) Tokubetsu-Jounin Meine Cousine. Sie ist die Tochter von einem der vielen Geschwister die mein Vater so hat. Ich blick da eh nicht so ganz durch. Auf jeden Fall mag ich sie auch nicht besonders...und das ist noch untertrieben. Eigentlich hasse ich sie abgrundtief. Daher wohl auch kein Wunder, dass ich sie nur zu gerne zu Tode brennen würde. Warum fragt ihr euch? Guckt euch das Weib doch mal an! Sie strahlt förmlich das Böse aus. Außerdem hat es da mal einen üblen Zwischenfall gegeben, den ich so zwar noch nicht beweisen konnte, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass sie den Anschlag auf meine Tochter verübt hat. Sie wäre nämlich eigentlich nach mir dran mit der Clanführung und im Grunde hat keiner mehr dran geglaubt, dass ich doch noch einen Nachkommen hervorbringen würde, womit Keiko dann automatisch an der Reihe gewesen wäre. Das ihr Takara also nicht gepasst hat, war abzusehen. Dummerweise kann ich ihr ohne Beweise leider gar nichts anhaben und das weiß die gerissene Schlampe natürlich. Töten kann ich sie dummerweise auch nicht, da ich somit zwangsläufig zu einem Nuke werden würde, was mir schließlich gar nicht passen würde. Also versuch ich’s mehr oder weniger auf die humane Art und Weise. Ergo beschäftige ich mich Momentan mit der Aufklärung dieses internen Clan-Falles. |
Clan:Ob ich einem Clan angehöre? Natürlich nicht. Mein Vater ist nur Clan-Oberhaupt von einem. Da ist es vollkommen surreal, wäre ich auch in eben diesem (Ironie off). Also wirklich. Muss ich hier alles 3 Mal erzählen? Ja, ich gehöre dem
Itami-Clan an und ja, man munkelt, dass ich die Clanfolge dann bald mal antreten soll. Was das Besondere an dem Clan ist? Nun ja. Da wär das Kekkei Genkai, aber das nehm ich mal besser nicht vorweg. Zumal mein Clan eigentlich auch recht groß ist und neben einigen weiteren doch recht viel Einfluss in Sunagakure besitzt.
Auftreten:„Der sadistische Feuerteufel ist los! Kinder, wenn ihr sie seht, rennt! Nehmt die Beine in die Hand und lauft, sonst tut sie euch schreckliches an... Ähm... Oh? Ach? Ihr wolltet wissen, wie Inari drauf ist? Na da habt ihr euch ja den Richtigen ausgesucht. Als sie klein war, war sie echt niedlich und nett. Heute ist sie nur noch und. Aber wie dem auch sei, eine realistische Einschätzung ihres Charakters kann wohl kaum noch jemand richtig geben, aber ich kann euch zumindest verklickern, wie sie so auftritt, wenn man sie kennen lernt oder sieht. An sich ist an ihrem Äußeren ja nichts abschreckendes, solang sie nicht den Mund aufmacht und aktiv wird... Und mein Gott, das kann sie echt sein. Sie ist das reinste Fegefeuer. Wenn man ihr auch nur in geringstem Maße auf den Wecker geht, kann das böse enden und das will ich - jetzt mal im Ernst - keinem von euch verfehlen. Ich besitze aus meiner Geninzeit mit ihr noch eine Brandnarbe! Und mal abgesehen davon, dass die winzig ist, war das echt beängstigend. Entsprechend ihrem süßen kleinen Kekkei Genkai (Achtung, Ironie), ist sie auch mit dem nötigen Temperament gesegnet. Das äußert sich in ihrem Umgang mit anderen, seien es jüngere oder gleichaltrige, vielleicht sogar ältere. Sie ist eben schon ewig die kleine Rebellin - wenn ihr was nicht passt, wird das auch deutlich gemacht. Dabei kann sie schonmal ganzschön taktlos und unsensibel werden, weil sie gnadenlos ehrlich ist.
Trotzdem vermag sogar eine Inari, eine professionelle Seite zu haben. In ihrer Arbeit ist sie logischerweise selbstständig, genau wie in allen anderen Bereichen ihres Lebens auch, dazu ist sie ja auch alt genug... Oh, sagt ihr das bloß nicht! Sie ist ihrem Dorf treu und ich schätze sie absolut nicht als die Sorte Mensch ein, die sich durch billige Gefühlsregungen von dieser Treue abbringen lassen. Ohnehin weist sie bei ihrer Arbeit eher eine gewisse Kühle auf, denn sie lässt nicht jeden tief blicken... im charakterlichen Sinne. Sie erledigt ihre Arbeit sehr gewissenhaft und kann durchaus mal richtig dickköpfig werden, wenn sie angefangen hat, sich etwas in den Kopf zu setzen. Gegen alle Widerstände gibt sie dann nicht auf, sondern zieht ihr Ding durch und das klappt sogar fast immer. Nunja, im Allgemeinen wars das... aber Kinder! Ich sage euch! Sie ist sadistisch, das kann einem Angst machen... Lauft...!“
Isao Isayama 34, Jounin - Ex-TeamkameradChakraelement:Also wer hier so etwas wie Suiton erwartet, darf sich gern von mir grillen lassen. Vielleicht bemerkt derjenige dann, was für Elemente ich besitze. Damit das hier aber nicht zu lang wird, sag ich’s ohne große Abschweifungen. Meine Chakraelemente sind definitiv
Katon sowie
Fuuton. Zusammen kombiniert ergeben diese beiden
Kajiton(=Brandfreisetzung), was gleichzeitig auch das Kekkei Genkai meines Clans ist, aber keiner so spezifisch einsetzt, wie ich das tue.
Stärken:- Ninjutsu
Die Ninjutsusparte. Wundervoll flexibel und perfekt für mich gemacht! Ich hatte schon immer ein Fabel dafür und es zeigte sich auch ziemlich früh, dass ich ebenso ein gewisses Talent für diese Art habe. Während andere Akademisten damals schrecklich viele Probleme mit den Grundjutsus hatten, war ich schon längst bereit für neue. Außerdem basiert mein Kekkei Genkai fast nur auf Ninjutsu, weshalb ich gar keine andere Wahl hatte mich Anfangs ausschließlich darauf zu konzentrieren. Mein Vater bläute mir immerhin ein, mich ausgerechnet in diesem Bereich richtig anzustrengen und...nun ich glaube es hat sich gelohnt. Nur wenige Leute können behaupten meine Flammen überlebt zu haben und das zu Recht.
- Chakrakontrolle
Erklärt sich von selbst oder nicht? Wenn ich mich schon auf Ninjutsus spezialisiert habe, werde ich mit Sicherheit auch eine gewisse Kontrolle über mein Chakra pflegen und hey, das tu ich definitiv. Ich bin mir meines Chakras bestens bewusst und nutze es auch dementsprechend weise. Ergo kann ich mein Chakra ungehindert irgendwo hinschicken. Sei es Fuß, Hand oder sonstiges. Da wo es eben gebraucht wird.
- Chakrapool
Ein Wunder der Natur, oder einfach Glück. Ich besitze wirklich einen recht passablen Chakrapool. Vielleicht reicht mein Chakravorrat nicht an den eines Bijuus heran, aber die Menge liegt auf jeden Fall über dem Durchschnitt einer normalen Kunoichi meines Alters. Gerade dadurch kann ich durchaus einige Zeit lang ungehindert mit meinen Techniken angreifen. Wobei viele davon auch einiges an Chakra aufsaugen, womit mein Chakrapool wahrscheinlich gerechtfertigt wäre.
- Genjutsu
Eine weitere Jutsuart, die man auch nicht unbedingt verachten sollte. Dummerweise hab ich dies nun mal lange getan, weshalb ich auch nicht von mir behaupten kann, dass ich darin übermäßig gut bin, aber es lässt sich schon sehen. Allerdings nutz ich diese Sparte hauptsächlich für Folter und Informationsbeschaffung, was im Übrigen super funktioniert. Einige mittelrangige Techniken sind mir zwar auch gegeben, die ich für den Kampf nutzen kann, aber wie gesagt: übermäßig genial bin ich nicht. So schauts auch mit dem Auflösen dieser Jutsus aus. Erkennen liegt mir noch einigermaßen, da ich früher oder später nun mal hinter gewisse Tricks komme, aber wirklich hochrangige Gejutsus auflösen läuft da nicht.
- Intelligenz
Wie das sieht man mir nicht an? Na herzlichen Dank. Ich meine...ich bin 34 irgendwelche Erfahrungen werd ich ja wohl gesammelt haben, nicht wahr? Außerdem bin ich alles andere als dumm. Im Gegenteil eigentlich kann ich ziemlich gerissen sein. Vor allem wenn mir ein Kampf Spaß bereitet und ich meinen Gegner unheimlich gern leiden sehen will. Da such ich mir schon gern seltsame Strategien raus um mein Ziel zu erreichen, da könnt ihr euch sicher sein.
- Schnelligkeit
Nun obwohl ich rauche, bin ich wohl doch recht schnell. Zumindest für eine gewisse Zeit. Ich meine ich bin doch recht klein und wendig, weshalb ich wohl in einem freiräumigen Kampffeld höchstens wegen meinen Haaren auffalle. Auf jeden Fall sind meine Reflexe schon recht gut, weshalb ich durchaus schnell reagieren kann, wenn‘s sein muss.
- Hitzeresistent
Dieser Punkt ist etwas besonders, dass muss ich wohl zugeben. Jedoch hat das auch mehr oder weniger mit meinem Clan zu tun und ist erbtechnischer Natur. Irgendwie muss ein Itami ja damit zurechtkommen, hauptsächlich Feuer zu nutzen, nicht wahr? Also hat sich über die Jahre eine gewisse Hitzeresistenz bei uns eingebürgert. Es ist zwar nicht so, dass ich keinerlei Brandwunden erleiden kann, aber ich hab kein Problem mit hohen Temperaturen - jedoch mit niedrigen. Kein Wunder also, dass ich in der Wüste wohne.
- Menschenkenntnis
Da ich hauptsächlich im Innenraum Sunas zu finden bin und dort ebenso meine Arbeit verrichte, welche oftmals das Verhör bzw. die Folter von Nuke dar stellt, hat sich bei mir über die Jahre eine gewisse Menschenkenntnis angesammelt, die eigentlich nur dann wirklich kampfrelevant ist, wenn ein Gegner schwer zu durchschauen scheint. Ab und an hat es mir durchaus den Arsch gerettet, besser über Gefühle und Ängste Bescheid zu wissen, als andere.
- Willensstark
Wenn sich eine Inari etwas in den Kopf setzt, zieht sie das eiskalt durch, egal ob es am Ende nun von Nutzen war, oder nicht, ist mir schnuppe. Bisher hat es noch niemand geschafft, meinen Willen zu brechen und das zu Recht ich würde immerhin viel lieber sterben, als kontrolliert zu werden. Zumal es oft gar nicht so einfach ist, standhaft zu bleiben, wenn vor dir ein Verbrecher sitzt und du versuchen musst, ihm partout Informationen zu entlocken. Auf jeden Fall braucht es einiges um meinem Dickschädel Einhalt zu gebieten.
Schwächen: - Taijutsu
Das wohl sinnloseste, was jemals erfunden wurde. Wofür brauch ich Tritte, Schläge und sonstige Stile? Vollkommen überbewertete Disziplin und auch definitiv nicht die meinige. Außerdem bin ich nicht besonders groß und wirklich groß Muskeln hab ich auch nicht. Mein Körper ist viel mehr sehnig und wendig, als das er für Taijutsu geeignet wäre. Außerdem halte ich nichts von sinnlosem Rumgeschlage.
- Kenjutsu
Noch etwas Sinnloses! Mal im Ernst: wer hat diese Sparte überhaupt erfunden? Shuriken, Kunai, Katana? Völlig daneben für einen Shinobi! Hab‘ mich damals an der Akademie sogar geweigert die allzeit bekannten Ninjawaffen zu besitzen einfach aus dem Grund, weil ich es als nicht nötig empfand und das ist auch heute noch so. Bleibt mir also fern mit euren Klingen! Ich könnte mich eh nicht zur Wehr setzen.
- Kondition
Meine Kondition; ein Mysterium für sich. Naja so mysteriös ist es auch nicht, wenn man bedenkt, dass ich physisch nicht so ganz auf der Höhe bin. Auf jeden Fall versagt meine Ausdauer bzw. meine Kondition früher oder später. Wobei ich eher auf früher tippen würde. Andauerndes Laufen ist also absolut nichts für mich und meine Bequemlichkeit ist da auch noch im Weg.
- Körper- und Schlagkraft
Wie bereits erwähnt, hasse ich Taijutsu und alles damit Verbundene. Kein Wunder also, weshalb meine Schläge, Tritte und was es sonst noch für tolle Sachen gibt, einfach nicht schlagkräftig sind, was sowas ja eigentlich sein müsste. Jedoch hab ich mich nie damit befasst und so reicht es vielleicht gerade mal für’ne Backpfeife. Besonders koordiniert wäre die jedoch auch nicht. Zumal mein Körper wie gesagt nicht überdimensional stark ist. Ich bin wie gesagt eher von kleiner Statur, weshalb ich durchaus weniger Körperkraft besitze, als andere.
- Raucher
Nun das wäre unteranderem der Grund, weshalb ich nicht unbedingt die beste Ausdauer besitze. Ich rauche. Zwar nicht partout und ständig, aber ich hab nichts dagegen, mir ab und an einen Glimmstängel zu gönnen. Dadurch ist auch mein Immunsystem ein wenig angeschlagen, weshalb meine Wundheilung nicht ganz so schnell von statten geht. Jedoch wird mir wohl niemand diese blöde Angewohnheit nehmen können.
- Bequemlichkeit
Jaja, mach du das mal. Was? Oh ich bin ja immer noch nicht fertig, ach egal mach ich wann anders. Wie ihr wollt nur etwas über meine Bequemlichkeit erfahren? Ach...so? Naja ihr habt’s ja gerade gesehen: wenn ich nicht selbst arbeiten muss, gefällt mir das noch immer am besten und so siehts auch aus, wenn ich nem Gegner gegenüberstehe. Ich mache wirklich nur das nötigste und kämpfe auch meist nur, wenn es wirklich notwendig ist. Ausgenommen hierbei sind Gegner die mich provozieren, da bin ich alles andere als bequem und geh‘ gern mal auf’s Ganze.
- Physische Verteidigung
Wenn ich schon ungern Taijutsu benutze, kann ich mich auch nicht wirklich verteidigen, nicht wahr? Zwar mögen meine Reflexe durchaus gut sein, dass ich mal den einen- oder anderen Schlag abwehren kann, aber sollte da wirklich Wumms hinter sein, kann ich’s knicken, dass ich sowas, ohne eine Verletzung davon zu tragen, überstehe. Also könnt ihr meine physische Verteidigung bereits als ‚nicht vorhanden‘ abtun.
- Nahkampf
Ich hab mittlerweile schon oft gesagt, dass ich kein Taijutsu benutze, nicht wahr? Was fragt ihr also so blöd? Natürlich liegt mir kein Nahkampf. Ich bin gegen so einen Zweimeter-Mensch sowieso aufgeschmissen mit meiner körperlichen Schwäche. Außerdem sind die meisten Techniken, die ich besitze auf den Fernkampf ausgelegt, weshalb ich wirklich ungern in einen Nahkampf verwickelt werde.
- Konzentrationsschwäche
Je länger ich kämpfe, desto mehr lässt meine Fähigkeit nach, mich auf etwas genau zu konzentrieren. Oftmals ziehen dann viele Dinge meine Aufmerksamkeit auf sich, als das ich mich richtig auf eine Sache konzentrieren könnte. Dabei leidet auch die Fokussierung, womit es durchaus passieren kann, dass mal ein Angriff danebengeht. - Blöde Sache eben.
- Wassermengen
BAH! Wasser. Absolutes Teufelszeug - zumindest für einen Itami. Wie gesagt: meine Techniken basieren fast nur auf Feuer, womit der natürliche Feind was wäre? Exakt! Wasser. Wenn das auch noch in Massen vorhanden ist, steh ich mehr wie ein begossener Pudel da, als wie ein baldiges Clan-Oberhaupt. Also an alle Suiton-Nutzer: Bleibt mir gefälligst fern!
- Sadismus
Wenn mein Gemüt erst mal Blut geleckt hat, bin ich so schnell kaum mehr zu bremsen, was durchaus zu einem Problem werden kann. Hab ich nämlich angefangen mit dem Quälen, hör ich auch zunächst nicht damit auf, was mein Opfer vielleicht weniger toll findet, aber dadurch bin ich generell auch abgelenkt. Ergo kann es passieren, dass ich dann nicht mehr direkt auf weitere Gegner achte, was mich dann doch angreiflich macht.
Ausrüstung:- Hitzeresistente Bandagen - Chakraleitend
- Ansatsu-Sha Maske [in den meisten Fällen aber in Schriftrolle 2 versiegelt]
- Hüfttäschchen:
- 03 x Schriftrollen (2 beschrieben, 1 leer)
- 30 x Kibakufuda
- 20 x Senbon
- 3 x Glutkugeln
- 2 x Hyōrōgan
- 20m Drahtseil (zusammengerollt)
- Feuerzeug
- Zigaretten
- Schriftrolle 1 (versiegelt):
- 5 Liter Trinkwasser in 1L Flaschen
- Proviant (variiert)
- Verbände
- Decken
- Schriftrolle 2 (versiegelt):
- aktuelles Bingo Book
- Notizbuch und Stift
- weitere Bandagen
- Walkie-Talkie
Besonderheiten:Ob ich was Besonderes besitze? Naja da wären meine Kuchiyose, dessen Rasse ich bis heute noch nicht so direkt definieren konnte. Allerdings ähneln sie wohl am meisten kleinen Hunden...oder so. Auf jeden Fall habe ich 3 Stück davon.
Kekkei Genkai:Nun kommen wir endlich zum interessanten Teil! Mein Kekkei Genkai, für das ich im Grunde genommen doch recht bekannt bin. Wie ich bereits sagte, besitze ich Kajiton(=Brandfreisetzung), was mich befähigt die Naturen Fuuton und Katon zu vermischen. Kajiton ermöglicht es mir also Großbrände im hohen Ausmaß freizusetzen und sogar zu kontrollieren. Wie genau das funktioniert? Nun Brände entstehen grundsätzlich durch hohe Lufttemperaturen und extremer Trockenheit. Dann reicht ein kleines Feuer und schon hat man lodernde Flammen die eine ziemlich hohe Temperatur aufweisen. Also im Grunde ist das Kekkei Genkai für großräumige bzw. flächendeckende Kämpfe durchaus geeignet.
Aussehen:Helle Haut || Weiße Haare || Rote Augen || 1,67m || schlank || Hosenträger || Stiefel || Weißes Hemd || Rote Hose || Haarschleifen || Brandnarbe auf dem Rücken
Keine Ahnung woher ihr nun diese Informationen habt, aber das sind tatsächlich etwa die wichtigsten Punkte, an denen man mich erkennen kann. Ich besitze schneeweißes Haar, welches irre lang ist und mir etwa bis in die Kniekehlen reicht, wobei es meist ein wenig hochgesteckt wird und damit nie das volle Ausmaß erreicht - außer ich penne. Die Länge an sich hängt womöglich auch damit zusammen, dass ich’s selten mal schneiden lasse. Naja wie auch immer. Auf jeden Fall trägt meine Wenigkeit einen Pony, der die Stirn völlig verdeckt und damit auch meine weißen, dünnen Brauen. Wobei…wenn ich’s mir Recht überlege; ‚Pony‘ ist vielleicht untertrieben. Eigentlich wird mein Gesicht völlig von meinen Haaren umrundet, denn einige Strähnen sind etwa auf Kinnlänge und fallen eben seitlich um meinen Kopf. In meiner weißen Mähne wiederum, finden sich einige Haarschleifen die stark an einige Kibakufuda erinnern. Ich darf euch aber sagen: es sind keine. Vielmehr hat dieser Haarschmuck mit meinem Clan zu tun, aber ich rede wieder zu viel. Immerhin sind meine Haare nicht das einzige, was mein Aussehen so ausmacht. Da wären nämlich noch meine tiefroten Augen, die ich - genau wie meine Haarfarbe - von meiner Mutter vererbt bekommen habe. Sie fügen sich wunderbar in mein Gesicht ein, was generell schon von einer sehr hellen Farbe ist, womit meine Kullern geradezu zu strahlen scheinen. Ja, ansonsten gibt‘s an meinem Gesicht auch nichts mehr Besonderes. Ich hab eher schmale Lippen und eine Stupsnase die sich brav in mein, eher jünglich wirkendes, Antlitz einfügen, aber so erwähnenswert sind diese Punkte nun auch wieder nicht.
Mein Körperbau?! W...was?! Warum wollt ihr das unbedingt wissen?! Das ist absolut nicht von Belang und geht euch außerdem nichts an! Wie das ist nur fürs Protokoll? Naja...wie auch immer und ich dachte immer ich wäre ungehobelt. Ich hab jedenfalls eine Körpergröße von 1,67 Metern, mit der ich sicher nicht als überdurchschnittlich groß durchgehe. Zu meiner Größe passt mein Gewicht von 49 KG ganz gut (WEHE ihr erzählt das irgendwem. Ihr könnt euch schon glücklich schätzen, dass ich euch das überhaupt gesagt habe!), wobei ich anmerken muss, dass ich doch recht schlank bin, wenn nicht gar ein wenig gebrechlich. Meine Taille ist eher schmal und meine Hüften sind auch nicht ganz so rundlich, wie sie es bei anderen Frauen sind. Wie das reicht euch noch immer nicht? Vergesst es! Ich werde euch niemals meine Körbchengröße verraten. Da kann das ganze hier noch so sehr fürs Protokoll sein. (Ich wusste ich hätte euch alle schon zu Anfang grillen sollen...) Naja...man sieht meine Oberweite wenigstens unter meinem Hemd. Das sollte euch Perverslingen reichen, oder?! Außerdem steht ja noch mein Kleidungsstil aus, nicht wahr?
Wenn man auf mich trifft, fällt einem womöglich recht schnell mein recht...ungewöhnlicher Kleidungsstil auf. Ich trage nämlich für mein Leben gerne weiße Hemden und rote Hosen. (Ja, die Farben dominieren eigentlich...alles an meinem Aussehen) Während das Hemd meist mit roten Bändern an den Oberarmen in Stand gehalten wird, mag ich unten rum eher weite Hosen. Man könnte sie auch Pluderhosen nennen, aber ganz so luftig sind sie dann doch nicht. Auf jeden Fall weist die Hose auch diese lustige Verzierung auf, die auch in meinen Haarschleifen vorhanden ist. Eigentlich klebt die ganze Hose mit den kibakufudaähnlichen Flicken zu, aber man achtet halt auf gute Kombinationen...oder so. Naja kommen wir zu meinem Schuhwerk. Als solches trag ich nämlich braune Stiefel mit flacher Sohle zum zuschnüren. Diese verdecken meine rote Hose etwa bis kurz unters Knie und lassen sie dadurch nicht mehr ganz so schlabbrig erscheinen. Wobei eventuell dies auch von den Trägern ein wenig verhindert wird. Ich trage nämlich unwahrscheinlich gern Hosenträger, aber gut...das beruft sich alles auf mein Zivilleben. Wenn ich dann doch mal das Dorf verlasse, lass ich mich ab und an doch mal auf diese typische Shinobikleidung ein, aber nur wenn ich gut drauf bin. Es kann auch vorkommen, dass ich in meinem Rot-Weißen Aufzug los marschiere, also geb ich dafür mal keine Garantie. So...sonst noch was?! Ach was es mit der oben genannten Brandnarbe auf sich hat wollt ihr noch wissen? Nun diese prangt auf meinem Rücken - genauer gesagt auf meinem linken Schulterblatt - in Form eines kleinen Phönixflügels. In den meisten Fällen fällt dieser Körperschmuck auch nicht auf, da er nicht besonders groß ist, aber dennoch symbolisiert er das Recht der Oberhauptfolge meines Clans. So war’s das jetzt? Gut, dann kann ich ja erst mal abhauen.
- Spoiler:
- Spoiler:
Charaktereigenschaften:Ganz ehrlich. Ich durfte doch gerade gehen, oder? Fragt da halt ausnahmsweise mal wen anders...hier wie wär‘s mit dem Weib vor dem PC da? Ja? Super. Bis später.
„...Charaktereigenschaften von Inari also, ja? Nun...das wird schwierig. Sie ist eigentlich niemand, der groß Verrät, wer oder was sie ist, aber das ist bei ihrem Alter, beziehungsweise bei den Sachen die ihr passiert sind, nichts besonderes. Hättet ihr mich vor 17 Jahren gefragt (nicht dass das möglich wäre), hätte ich wohl gesagt, dass sie einfach ein wenig anders bzw. angriffslustig ist, aber trotzdem einen sehr liebevollen Kern hat. Den hat sie heute immer noch - keine Frage -, aber er sitzt einfach noch tiefer, wie vor vielen Jahren. Inari ist über die Jahre einfach...vorsichtig geworden und versteckt ihren eigentlich recht fürsorglichen Charakter hinter einer Fassade aus Rücksichtslosigkeit und Kälte. Zwar mag die ruppige Schale durchaus abschreckend wirken, aber genau das soll sie ja auch sein. Immerhin soll die Weißhaarige auf andere in gewissermaßen Charakter- und Willensstark wirken. Allerdings wirkt das nicht nur so, das ist auch so. Inari hat ein einzigartiges Durchhaltevermögen und kann sich durchaus durchbeißen, wenn es gefordert ist. Diese Eigenschaft steht zwar krass zu ihrer Bequemlichkeit, aber wenn ihr etwas wirklich wichtig ist, setzt sie alles daran, zu erreichen, was sie will. Ansonsten jedoch ist sie eher...faul. Wenn es möglich ist, schiebt die Itami ihre Arbeit irre gern auf andere ab und da sie als Ansatsu-Sha doch recht viel davon hat, wird das Abgegebene eben brav auf ihre Untergebenen Verteilt, damit es weniger auffällt. Das wäre auch ein Beispiel für ihre Gerissenheit, denn sie kann ausgesprochen experimentierfreudig sein, wenn es um das Abschieben von Arbeit geht. Da fallen ihr die kuriosesten Ausreden ein, wieso sie ausgerechnet dieses eine Schriftstück nicht bearbeiten kann. Ihr befehlsgewohnter Ton hilft bei dem Prozess vielleicht auch ein wenig, aber das sei mal so dahingestellt. Tatsächlich mag Inari es sogar ganz gern, wenn Disziplin und Ordnung herrscht, obwohl sie eigentlich selbst nicht viel davon aufweist. Zwar ist sie diszipliniert, was die Ausbildung ihrer Lehrlinge angeht und in Hinsicht auf ihren Job, aber im Gespräch mit anderen kann man all das über Bord werfen. Da erscheint sie nämlich mehr respektlos und herablassend, ironisch sowie sarkastisch, womit wir wieder bei ihrer Fassade wären, die einige gute, sowie wenige schlechte Charaktereigenschaften verdeckt. Ich erwähnte ja eben, dass sie durchaus fürsorglich ist, was eher wenige Personen erfahren dürfen, aber die, zu denen sie Vertrauen aufbaut, bemerken nach und nach wie...nett Inari eigentlich sein kann. Sicher mag das noch immer nicht die freundlichste Art der Nettigkeit sein und vielleicht verliert sie auch dort einige Kommentare, die von gnadenloser Ehrlichkeit nur so strotzen, womit sie nicht immer sonderlich angebracht sind, aber immerhin ist sie dann nicht mehr so hitzköpfig wie sonst. Denn normalerweise reichen winzige Provokationen um sie rasend zu stimmen und wenn man das geschafft hat, ist für gewöhnlich alles aus. Dummerweise geht das ‚auf die Palme bringen‘ bei ihr ganz schön schnell, wenn man die richtigen Knöpfe drückt und die geduldigste ist sie sowieso nicht. Nun...ist sie aber erst mal in diesem Zustand sollte man rennen... - wirklich. Denn hier zeigen sich die durchaus...schlechten Charaktereigenschaften, die sie für normal in sich kehrt. Die schlimmste dieser Eigenschaften wäre wohl der Sadismus, zu dem sie in diesem Zustand neigt. Generell findet sie es ja ganz lustig andere zu untergraben oder zu verletzen, aber letzteres lediglich nur auf emotionaler Ebene und auch nie wirklich tiefgründig. Ist sie aber sauer, würde sie jeder Menschenseele, die ihr gerade nichts bedeutet, zu Tode quälen. Dass sie keinen Dorfbewohner mir nichts dir nichts angreift, steht hier außer Frage, aber es kam durchaus vor, dass der Auslöser ihrer Wut ein blaues Auge davon trug. Mit ihren Gegnern jedoch, geht sie da weniger zimperlich um. Die können sich da schon auf Brandnaben einstellen, wenn sie wirklich daran Begeisterung findet die Schreie eines hilflosen Kontrahenten zu hören. Und Fazit des Ganzen: macht einen Bogen um eine angesäuerte Inari, wenn ihr nicht gerade hören wollt, wie dumm oder sinnlos ihr doch seid. Das mag vielleicht einigen nun arrogant vorkommen, aber das ist die Itami definitiv nicht. Ihr ist das ganze Ranggedöns niemals zu Kopf gestiegen und auch wenn sie nicht gerade die umgänglichste (ich untertreibe, ich weiß) Person ist, so kann man sich immer auf sie verlassen. Auch wenn sie faul ist, früher oder später erledigt sie ihre Arbeit dann doch irgendwo gewissenhaft und kümmert sich mit viel Engagement um ihr Dorf. Denn wenn ihr neben ihrer Familie eins wichtig ist, dann ist es ihre Heimat, der sie immer treu ergeben sein wird. Zwar mit einem ruppigen, sadistischen Charakter, aber niemals ohne Stolz.“
May 18, Schülerin - Autorin des SteckbriefesVorlieben:+ Familie und ihre Tochter
+ Hitze, Flammen, Großbrände
+ Zigaretten, Sake
+ Treue zum Dorf, Stolz, Disziplin
+ Den Ton angeben
+ Sommer, Sonne, Wüste
+ Charmante Kerlchen
Abneigungen:- Kälte
- Wasser
- Aufschneider
- Respektlosigkeit
- Ungerechtigkeit
- Bevormundet werden
- Romantik und Gefühlsduselei
Besonderheiten:-
Wichtige Daten: - 00 Jahre • Zivilist → Geburt in Sunagakure no Sato
- 00 - 05 Jahre • Zivilist → Aufwachsen ohne weitere Schwierigkeiten
- 06 Jahre • Zivilist → Affinität zum Katon // Clanzeremonie der Oberhauptfolge
- 07 Jahre • Akademistin → Einschulung in die Akademie
- 07 - 12 Jahre • Akademistin → Weiteres Aufwachsen // Akademiezeit
- 12 Jahre • Genin → Abschluss der Akademie // Geninprüfung // Bilden eines Geninteams
- 13 Jahre • Genin → Affinität zum Fuuton // Kekkei Genkai Training
- 15 Jahre • Chuunin → Chuuninauswahlprüfung [bestanden]
- 15 - 19 Jahre • Chuunin → Arbeit im Sinne des Dorfes // Verfeinert den Umgang mit ihrem Kekkei Genkai
- 20 Jahre • Chuunin → lernt Kaguya kennen, hassen oder auch lieben
- 21 Jahre • Jounin → Ernennung zum Jounin
- 23 Jahre • Jounin → verliert Kaguya auf einer Mission // beginnt mit dem Rauchen
- 24 Jahre • Jounin → Verlagerung der Arbeit auf den Innenraum Sunas
- 29 Jahre • Ansatsu-sha → Wird von Kana in die Einheit geholt // Plötzliche Schwangerschaft
- 30 Jahre • Ansatsu-sha → Geburt ihrer Tochter // Heiratsantrag von Tsuyoshi
- 31 Jahre • Ansatsu-sha → Verübter Anschlag auf ihre Tochter // Verdächtigt Keiko // Beweissuche
- 33 Jahre • Ansatsu-sha → Tsuyoshi verstirbt kurz vor der Heirat
- 34 Jahre • Ansatsu-sha → RPG-Start
Ziel:Mein Ziel? Mh wie fasse ich das am besten in Worte, damit es nicht zu dämlich rüber kommt? Eigentlich ist mein Ziel das Beschützen meiner Tochter und meinem Dorf. Dazu gehört jedoch auch die Aufklärung des Anschlages, welcher auf Takara verübt wurde und das habe ich mir definitiv als Ziel gesetzt. Ansonsten wäre da noch der Wunsch nach der Clanführung, welche ich mit reinem Gewissen antreten und ordentlich ausführen möchte.
Story: Wir sind nun also beim letzten Punkt angekommen, hm? Meine Lebensgeschichte...nun gut. Ich werd sie ein einziges Mal erzählen, also sperrt eure Lauscher auf und prägt sie euch ein, oder lasst es - wie es euch beliebt.
Alles begann vor 34 Jahren in dem hübschen Krankenhaus von Sunagakure no Sato als meine, damals bereits roten Augen das Licht der Welt erblickten, oder vielmehr das Weiß der Umgebung. Auch wenn ich mich nicht mehr an dieses Schauspiel erinnere, erwähnen meine Eltern heute noch, dass sie bei diesem Ereignis geweint haben, dass ihre Liebe mit mir besiegelt wurde und all diese Gefühlsduseleien eben. Also könnte man wohl meinen, dass die Zwei wirklich froh waren, mich zu haben. So gingen sie glücklich nachhause und kümmerten sich rührend um mich, obwohl ich wohl damals schon recht aktiv war und meinen Vater öfter geärgert haben musste. Allerdings wurde mein kleines Ich so erwachsen, lernte laufen, sprechen und damit erhielt ich auch die Gabe, Menschen schrecklich zu nerven indem ich stundenlang schrie, oder trotzig gegen meine Zimmertür hämmerte, wenn mir etwas nicht gepasst hatte.
Irgendwann passierte es jedoch, dass ich nicht nur dagegen schlug wie blöd, sondern dass sie kurzerhand abfackelte, was meine Eltern nicht mal schlimm fanden. Die freuten sich sogar mehr oder weniger darüber. Generell waren sie ja eher nachsichtig mit mir, aber ich hätte als kleine Knirpsin nicht vermutet, dass sie eine, sich in flammenauflösende Tür dufte finden. Doch mein Vater erklärte mir zu diesem Zeitpunkt, dass ich damit gerade mein Chakraelement erweckt hatte, wovon ich wirklich nicht viel verstand, bis er mir ein wenig über dieses ominöse Chakra erzählte und damit auch über mein späteres Kekkei Genkai. Außerdem versuchte er mir von da an ein bisschen was über den Clan beizubringen, was wirklich irre langweilig war, aber da ließ sich der Alte einfach nicht von abbringen, bis ich wenige Monate später diesem dämlichen Ritual unterzogen werden konnte, von dem ich bis heute meine Brandnarbe auf dem Rücken habe.
Nun da ich die Tochter des Clanoberhauptes bin, war es wohl von vornerein klar, dass ich diesen Title auch irgendwann inne haben würde und um genau dies zu kennzeichnen, brandmarkte man mir wortwörtlich einen Phönixflügel auf mein Schulterblatt. Als ich da mit meinen 6 Jahren stand, hatte ich das erste Mal Angst. Ja, Angst. Vor dem Feuer, was meiner nackten Haut damals immer näher rückte und ich fragte mich schon, was ich verbrochen hatte, weinte bitterlich. Ich flehte darum, mir nicht weh zu tun, als mein Vater mir die Hand auf den Kopf legte, lächelte und meinte, es sei schon längst vorbei. Natürlich war mein Mini-Ich irre verwundert, aber was ich nicht wusste, ich hatte das Feuer kaum gespürt, weil mein Körper schon damals diese Hitzeresistenz besaß. Außerdem war ein Iryonin anwesend, der die Haut hinterher sofort abgekühlt hatte und so merkte ich wirklich kein Stück von alldem. Allerdings wurde mir an diesem Tag das erste Mal bewusst, wie interessant es sein konnte, Angst zu verspüren und zu was ich selbst fähig war, wenn ich solche empfand. Da würden andere sicher ähnlich reagieren und so war es auch.
Als ich nämlich mit 7 Jahren dann in die Akademie eingeschult wurde, galt ich nach wenigen Tagen als furchterregend und seltsam. Wohl zu Recht. Denn sonderlich umgänglich war ich nicht. Es verging auch nicht ein Tag, an dem ich mich nicht mindestens ein Mal geprügelt hätte. So verbrachte ich also meine Zeit in der Akademie und schrieb mehr oder weniger gute Noten. Naja...wohl eher weniger gute, da ich schrecklich faul war...schon damals. Ich meine dieser ganze theoretische Müll ist auch einfach unwichtig für die Praxis, ja?! Reicht doch, dass ich die Jutsus konnte, oder nicht? Schließlich hab ich damit meine Geninprüfung im Alter von 12 auch geschafft und wurde anschließend in ein Team eingeteilt.
Oh ja, mein gutes altes Team. Auch wenn die anderen Beiden etwas komisch waren - und es heute auch noch sind -, hat die Zeit irre Spaß gemacht. Wir haben Missionen zusammen bestritten, haben uns gestresst, gestritten und anschließend wieder versöhnt. Die zwei Rotschöpfe waren schon ziemlich amüsant, obwohl wir durchaus das anstrengendste Geninteam in diesem Jahrgang waren. Zumindest sagte das unser Sensei immer wieder, den wir wohl viele Nerven gekostet haben. Jedoch fand auch das Generve irgendwann ein Ende, als wir soweit alles drauf hatten und man uns mit 15 endlich zur Chuuninauswahlprüfung anmeldete.
Fast schon schicksalshaft bestanden wir alle drei dieses langweilige Auswahlverfahren. Nicht zuletzt, weil wir alle ordentlich drauf hauen konnten. Selbst ich mit meinem - damals schon recht schwachen - Körper hatte es geschafft mein Kekkei Genkai einigermaßen unter Kontrolle zu bringen und hab meinen Gegnern ordentlich eingeheizt. So kam es, dass sich unser Team auflöste und wir fortan als Chuunin im Sinne von Sunagakure handelten.
Mit 19 jedoch, lernte ich eine Person kennen, die mein Leben völlig verändern sollte; Kaguya und Kinder, ich bereue es nicht ein Stück,sie getroffen zu haben. Ich brauchte Leute für eine Mission und sie bat sich als Iryonin natürlich an, weshalb ich sie auch anschließend mitnahm. Auf der Mission bemerkte ich allerdings schnell ihren störrischen Charakter, der die Fähigkeit besaß selbst einer Inari die Stirn zu bieten und dem meinen sehr ähnelte. Immer wieder hat sie sich auf eine Konfrontation mit mir eingelassen und trug anschließend eine Narbe davon. Da war sie nur dummerweise nicht die einzige. Denn sie fügte mir ebenfalls eine zu, die ich bis heute unter meinem linken Schlüsselbein trage. Obwohl sie mir zu der Zeit schon schrecklich auf die Nerven ging, musste ich zugeben ich mochte ihre Art irgendwie, hatte sogar Respekt vor ihr und auch nachdem wir wieder daheim in der Wüste waren, kam es immer wieder zu einem Treffen mit der Tusse. Ja, es wirkte oft wie ein Zufall, aber womöglich fühlten sich unsere zwei Sturköpfe voneinander angezogen und ehe ich mich versah, waren wir so etwas wie beste Freundinnen geworden...oder vielleicht auch mehr? Ich weiß es nicht mehr genau. Die Zeit verging so schnell mit ihr und bevor ich wirklich merkte, wie mir geschah, wurde ich mit 21 Jahren bereits Jounin. Sie freute sich natürlich für mich, obwohl sie wohl selbst gern einer geworden wäre. Dennoch hatte der neue Rang keinen Keil zwischen uns getrieben, sondern hat uns nur noch mehr zusammengeschweißt. Wir bestritten sogar fortan einige weitere Missionen gemeinsam bis zu dem verhängnisvollen Tag, an dem ich sie verlieren sollte.
Diesmal war ich Teamleiter einer Infiltrationsgruppe, in der Kaguya natürlich auch war. Wir waren gerade an der Grenze zu Kawa no Kuni, als uns ein feindlicher Trupp Shinobi überfiel und meine Kaguya für immer mit sich nahm - in den Tod versteht sich. Ich war einfach nicht schnell genug und so wurde mir meine beste Freundin für immer genommen, was ich natürlich nicht auf mir sitzen ließ und die Kerle im Alleingang fertig machte, aber dieser Alleingang war auch mein Fehler. Ich hatte nicht auf das Teamwork der Gruppe geachtet. Lange versuchte ich mir auszureden, dass Kaguya wegen mir gestorben war, fing sogar an zu rauchen und musste mir irgendwann dann doch eingestehen, dass ich als Gruppenführer versagt hatte. Es war bitter und ich brauchte Monate um über diese Tatsache - beziehungsweise Kaguyas Verlust - hinweg zu kommen, bis ich wieder mit der Arbeit beginnen konnte. Als ich jedoch wieder unter die Lebenden zurückkehrte, war ich kälter und rücksichtsloser als zuvor. Schnell empfand mein Gemüt Spaß daran Informationen aus hilflosen Nuke herauszupressen, weshalb mein Interesse für Genjutsus zu der Zeit auch stark anwuchs. Mit solchen nagte ich so lange an der Angst meiner Opfer, bis ich hatte, was ich wollte und Gott, ich genieße diese Hilflosigkeit meines Zielobjektes noch heute. Allerdings half mir die viele Arbeit damals um meine Gefühle in den Griff zu bekommen und langsam begann ich mir selbst zu verzeihen. Trotzdem hörte ich nicht auf mit der Innenarbeit und dem Verhören von Nuke, was mir wohl bei einigen Leuten an Respekt verschaffte.
Auch Kana - die Gründerin der Eliteeinheit Sunas - bekam von alldem mit und bat mich ihrer neuen, hoch seriösen Gruppierung beizutreten. Nun...gütig wie ich war, dachte ich lange darüber nach, ehe ich ihr zusagte und fortan als Ansatsu-sha galt - was gleichzeitig auch mein heutiger Rang ist. Dummerweise trieb ich mich auch zu der Zeit schon lange in Bars herum, wo ich auch den späteren Vater meiner Tochter kennenlernte; Tsuyoshi Akiyama. Er war mit seiner ruhigen Art das komplette Gegenstück zu meinem aufmüpfigen Charakter und da er auch noch charmant war, kam es zu einer Herumspielerei über Nacht...ihr wisst schon. Noch heute überlege ich, ob es das Wert war, aber sobald ich in die ähnlich roten Augen meiner Kleinen schaue, weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe. Tja apropos meine Kleine: durch ein Missgeschick in dieser einen Nacht, wurde ich ungewollt schwanger und musste so meinen neugewonnenen Job als Ansatsu-sha erst mal für kurze Zeit niederlegen, als Takara - meine Tochter - knapp ein Jahr später geboren wurde. Tsuyoshi - mit dem ich weiterhin Kontakt hielt - war davon so gerührt, dass er wohl den Rest seines Lebens mit mir verbringen wollte und wie von der Tarantel gestochen zu meinen Eltern lief. Dort angekommen hielt er um meine Hand an, was mich völlig aus der Bahn warf. Natürlich...die 9 Monate waren angenehm. Der Mann hatte etwas an sich, was mich beruhigen konnte - was mich glücklich machen konnte, aber liebte ich ihn deshalb? Wollte ich deswegen den Rest meines Lebens mit ihm verbringen? Ich kann es bis heute nicht sagen, obwohl mein Herz es wohl schon lange wusste, nur mein Verstand so laut ‚Nein‘ schrie, dass ich es vollkommen übersehen habe.
Ich kam zu dem Entschluss, dass ich erst mal Zeit brauchte, darüber nachzudenken. Darüber war der Herr natürlich nicht ganz so begeistert, verstand meinen Wunsch aber und so blieben wir bis auf weiteres Freunde - ohne gewisse Vorzüge versteht sich! Tsuyoshi kam oft vorbei um mit seiner Tochter Zeit zu verbringen, sie aufwachsen zu sehen und Himmel, ich danke dir, dass er genau an diesem einen Tag anwesend war.
Meine Wenigkeit war gerade in der Küche um das Fläschchen für Takara fertig zu machen, als ich auf einmal ein Klirren hörte. Natürlich folgte meine Wenigkeit aufgeregt dem Auslöser und als ich das Kunai mit dem Kibakufuda in der Wand stecken sah - neben der Wiege meiner Tochter - ich glaube, da hat sich mein ganzer Magen umgedreht. Mir wurde heiß und kalt, mein Herz raste. Ich hatte so unheimliche Angst um meine Tochter und gleichermaßen war ich so tierisch angepisst, dass so etwas ausgerechnet geschah, wenn ich nicht anwesend war. Glücklicherweise rettete Tsuyoshi die Kleine in dem er schnell genug reagierte und sich mit der Kleinen durch das Fenster rettete. Was war ich froh, als das Bündel laut geschrien hat und ich mir sicher sein konnte, dass ihr nichts passiert war.
Seit diesem Tag versuche ich herauszufinden, wer dieses Kunai dort platziert hat, wer so dumm war, sich mit mir anzulegen und ich habe auch schon lange jemanden in Verdacht. Keiko, meine Cousine, war schon immer scharf auf die Clanführung, aber bisher fehlen mir einfach die Beweise um sie hinter Schloss und Riegel zu bringen, obwohl diese Schnepfe ewig blöd grinst, wenn sie mich sieht, kann ich sie einfach nicht abfackeln und glaubt mir, ich würde so gerne.
Natürlich waren auch meine Eltern nicht ganz glücklich über den Anschlag, welcher auf dessen Enkeltochter verübt worden war und so versuchten diese ebenfalls an Informationen zu kommen, was ihnen aber ebenso wenig gelang wie mir.
So vergingen zwei weitere Jahre, in denen ein wenig Gras über die Sache gewachsen war, ehe Tsuyoshi wieder mit seinem Shinobi Dasein weiter machte. Er ging wieder vermehrt auf Missionen, bis irgendwann einige Zeit verging, in der er nicht mehr Nachhause kam. Ja, mittlerweile war er tatsächlich in unserem Clananwesen eingezogen, da ich einer Heirat letztendlich doch zugestimmt hatte. Mehr mit gemischten Gefühlen, aber doch irgendwo glücklich. Dass mir erneut dieses Glück genommen werde sollte, erfuhr ich dann, als zwei junge Männer nach einiger Zeit vor der Tür standen. Sie berichteten, dass mein Verlobter kurz zuvor bei der Mission ums Leben gekommen war. Tja, dass mein Gemüt davon nicht besonders angeheitert war, könnt ihr euch sicher selbst denken, aber hey; das Leben geht weiter...vielleicht sollte es einfach nicht sein. Vielleicht soll mir kein Glück gewehrt sein, oder es war eine Strafe dafür, dass ich solange gebraucht habe, mich zu entscheiden. Auf jeden Fall bin ich nun weiterhin unverheiratet und mittlerweile auch 34 Jahre alt. Weitestgehend arbeite ich nun für die Ansatsu-sha und habe einigermaßen Verarbeitet, dass ich meine Chance vertan habe. Immerhin ist mir mein letzter Schatz geblieben; meine Tochter.
Schreibprobe:Guckt das halt bei anderen nach? Hier wie wär’s mit dieser Maiko oder dem anderen Pack da? Ich hab keine Lust zu schreiben - auch nicht fürs Protokoll.
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