Yorashi - Der Abendsturm
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Die drei Schatten
Trailer
Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Isayama Isao [Jounin&&Iryonin][Sunagakure no Sato]

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3 verfasser
AutorNachricht
Isao Isayama
Harukas Ananaskopf
Harukas Ananaskopf
Isao Isayama


Anzahl der Beiträge : 166
Anmeldedatum : 17.05.12
Alter : 29

Charakter der Figur
Rang: Jounin//Iryonin// Botschafter zw. Suna&&Kiri
Alter: 34 Jahre
Chakranaturen: Keine

Isayama Isao [Jounin&&Iryonin][Sunagakure no Sato] Empty
BeitragThema: Isayama Isao [Jounin&&Iryonin][Sunagakure no Sato]   Isayama Isao [Jounin&&Iryonin][Sunagakure no Sato] I_icon_minitimeDo 17 Mai 2012, 12:02

Isayama Isao [Jounin&&Iryonin][Sunagakure no Sato] Steckbrief

>>Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.<<

Name:
    Der rothaarige Kerl trägt, genau wie der Rest seiner Familie den Namen "Isayama", was so viel wie "Sandhaufen" oder "Sanddüne" bedeutet. Seinem Ursprungsort entsprechend ist diese Bedeutung sogar recht passend, denn in der Wüste des Windreiches gibt es bekanntlich viel Sand, nicht? Und bestimmt auch Haufen davon... oder eben Dünen...


Vorname:
    Sein Vorname ist mehreren Macken seiner Eltern geschuldet. Zum einen haben sie einen Hang zum exotischen, zum anderen wollten sie eine tolle Bedeutung haben und sie sollte ihrem Sohn natürlich auch Glück bringen. Dementsprechend kamen sie letztendlich auf "Isao", was so viel wie "Mutiger Mann" bedeutet. Welche Mutter und welcher Vater wünschen sich schon nicht, dass ihr Sohn groß, kräftig und mutig wird, hm?


Rufname:
    Da Isao nicht sonderlich darauf steht, irgendwelche Spitznamen verpasst zu bekommen, die seinem Ego nicht entsprechen, wird er am liebsten mit seinem Namen angesprochen. Einzig seiner Mutter erlaubt er das etwas peinliche "Kleiner Mann", was natürlich völlig im Gegensatz zu seinem Erscheinungsbild steht. Von Frauen lässt er sich gern Namen geben, die Komplimente beinhalten, aber diese Angewohnheit sollte auf einem anderen Blatt stehen...


Alter:
    Ganze 34 Jahre wandelt der Mann jetzt schon - öfter mal ziellos - durch eine Welt voller Freundschaft, Liebe, Hass und Kriege. Vieles davon hat er gesehen, einiges erlebt und manchmal wäre er vielleicht gern wieder jünger. Andererseits kommen mit dem Alter auch gewisse Vorteile und Reize und dass er alt aussieht, kann man nicht unbedingt behaupten.


Geburtstag:
    Isao wurde an einem regnerischen 1. April geboren, sodass man meinen könnte, er sei ein Aprilscherz. Aber das sollte man so lieber nicht zu ihm sagen... Sonst könnte man sein makelloses Gesicht riskieren.


Rang:
    Nach jahrelangem Training und harter Arbeit, bekam auch Isao den Rang eines Jounin und Iryonin zugesprochen, den er nun schon eine ganze Weile bekleidet und dessen Pflichten er bewusst wahrnimmt. Er ist gern Shinobi und tut gern, was er aufgetragen bekommt, solang er auch genügend Auszeit hat.


Geburtsort:
    Das Licht der Welt erblickte Baby-Isao in dem Shinobidorf Sunagakure no Sato. Seine Familie lebte bereits seit Generationen in der Wüste, auch wenn sie keine besondere oder große Rolle in dem Land oder dem Dorf spielte. Eigentlich waren sie wie alle anderen Bürger des Dorfes auch.


Aufenthaltsort/Wohnort:
    Anzutreffen ist Isao immer in Kirigakure no Sato oder Sunagakure no Sato. Das begründet sich damit, dass es ihn einst nach Kirigakure zog, wegen einer jungen hübschen Frau, die ihm viel versprach und mit der er bereit war, sein restliches Leben zu verbringen. Als dies jedoch nichtmehr zur Debatte stand, aus Gründen, die später noch näher erläutert werden, bekam er doch mehr Sehnsucht nach seiner Heimat, als er dachte. Günstig daher für ihn, dass er die Möglichkeit bekam, Botschafter zwischen den Dörfern zu spielen und sich so, wenn er den Auftrag erledigt hat, nach Belieben dort bewegen kann, wo er möchte.


Familie:
    Isayama Atsushi
    Verwandtschaftsgrad: Vater
    Alter: 70 Jahre
    Status: Lebendig
    Rang: Zivilist
    Aufenthaltsort: Sunagakure no Sato
    Verhältnis: Vertraut, minimal distanziert
    Atsushi war immer ein recht strenger Vater, aber man kann nicht sagen, dass Isao oder Akiko ihre Kindheit deshalb nicht genießen konnten. Seine Erziehung war angemessen, egal wie alt die beiden waren. Er war nie ein großer Fan davon, dass sein Sohn die Laufbahn eines Shinobi wählte, aber er hatte auch nicht groß irgendetwas dagegen. Er litt eine Weile sehr mit seinem Sohn unter der Trennung von seiner Ex-verlobten, weil auch er das Mädchen sehr gemocht hatte und aus eigener Erfahrung verstand, was sein Sohn fühlte. Heute ist er ein älterer, untersetzter und etwas dicklicher Mann, der mit seiner Frau in einem kleinen Haus wohnt.

    Isayama Itoe
    Verwandtschaftsgrad: Mutter
    Alter: 55 Jahre
    Status: Lebendig
    Rang: Zivilistin
    Aufenthaltsort: Sunagakure no Sato
    Verhältnis: Vertraut, liebevoll
    Mama Isayama ist die typische Frau, die alles zusammenhält und stumm danebensitzt. Sie ist eine sehr gütige, liebevolle, vielleicht auch schüchterne Frau. Bis heute schämt sie sich ein wenig dafür, so viel jünger zu sein als Atsushi, doch sie hat damals wie heute ihrer übriggebliebenen Familie stand gehalten und gegen alle Widerstände den Mann geheiratet, an den sie ihr Herz verloren hat. Sie liebt ihre Kinder und wenn Akiko oder Isao irgendetwas wollten, kamen sie immer zu ihrer Mutter, denn die erlaubte weit mehr als der Vater. Noch immer ist sie eine sehr ruhige Frau, die sich nicht gern irgendwo einmischt und wenn überhaupt dann nur da, wo es keiner mitschneidet. Sie kümmert sich gern um ihren Mann, das Haus und den kleinen Vorgarten und freut sich jedes Mal aufs neue, wenn ihre Kinder zu einem Besuch vorbeischauen, auch wenn sie Isao lieber mit Kindern und einer Frau sehen würde.

    Isayama Akiko
    Verwandtschaftsgrad: Schwester
    Alter: 32 Jahre
    Status: Lebendig
    Rang: Zivilistin/Ärztin
    Aufenthaltsort: Sunagakure no Sato
    Verhältnis: Geschwisterliebe...? 8D
    Geschwisterliebe ist wohl die richtige Bezeichnung für das Verhältnis zwischen Isao und Akiko. Da nur zwei Jahre zwischen ihnen sind, fanden im Kindesalter natürlich die üblichen Raufereien statt, doch - wie das immer so ist und war - im Ernstfall kann sich einer auf den anderen verlassen und wird nie allein im Regen stehen gelassen. Seine Schwester bedeutet dem Kerl viel und er würde sie am liebsten vor allem Übel beschützen, doch den Part hat er mittlerweile an ihren Lebensgefährten, mit dem sie vier Jungen bekommen hat, abgegeben. Trotzdem fühlen sich die beiden immer noch tief verbunden und erzählen sich so ziemlich alles, was passiert. Akiko wird von ihrem älteren Bruder aufgrund ihres Berufs liebevoll "Giftmischerin" genannt, er wird von ihr - wegen seiner Frisur - "Ananaskopf" gerufen.

    Hôzuki Nanami
    Verwandtschaftsgrad: Ex-verlobte
    Alter: 29 Jahre
    Status: Lebendig
    Rang: Erfolgreiche Dienstverweigerin. (Tokubetsu-Jounin)
    Aufenthaltsort: Sunagakure no Sato
    Verhältnis: Ungeliebt
    Isao nennt sie liebevoll "Teufelsweib". Sie lernten sich kennen, als es auf einer Mission in der Wüste war, das Team hatte keine Ahnung von eben dieser und wurde von Isao und seiner Schwester bei einem Streifzug - auf der Suche nach einer seltenen Wüstenblume - durch die Wüste aufgelesen. Ziemlich dehydriert brauchten die drei dann erst mal eine Woche, um sich zu erholen, in der Zeit kümmerte der Kerl sich um das attraktive Weibchen. Die beiden brachten es sogar fertig, sich zu verlieben, sodass Isao nach den drei Wochen Aufenthalt von Nanamis Team völlig vernarrt in sie war. Sie war allerdings nicht bereit, aufgrund der Liebe in Sunagakure zu bleiben, anders als der Isayama, der ihr nach Kirigakure no Sato folgte. Sie machten Pläne, er wollte sie heiraten, sogar ihrem Wunsch nach Kindern hätte er nachgegeben, doch es hatte nicht sollen sein. Das Teufelsweib fand eher Gefallen daran, Isao nach Strich und Faden zu betrügen und letztendlich mit ihrem neuen, vier Jahre jüngeren Geliebten nach Sunagakure no Sato durchzubrennen. Für die Liebe!


Clan:
    Isaos Familie hat vielleicht einen langen Stammbaum, der schon immer im Windreich verankert ist und brachte mal hier und mal da einen Shinobi hervor, als Clan kann man sie aber absolut nicht bezeichnen. Da er auch nicht heiratete, wie er es vorhatte, gehört er nun keinem Clan an. Ohnehin ist es ja nicht so wichtig, so etwas zu haben, nicht wahr? Immerhin macht das keinen besseren Menschen aus einem.


Auftreten:
    >>Selbstgefällig&&Arrogant&&Schlecht gelaunt&&Selbstbewusst&&Sicher&&Respekteinflößend&
    &Schlechte Manieren&&Sarkastisch&&Genervt&&Faul&&Verspätet&&Zu nichts zu gebrauchen<<
    In etwa dieses Bild wünscht Isao bei anderen zu erwecken. Warum so ein schlechtes? Nun, wenn andere schlecht von einem denken, sind sie leichter zu überraschen und erwarten nichts unnötiges. Dementsprechend tritt der Kerl sehr selbstbewusst und sicher auf, wobei diese Sicherheit und das Selbstbewusstsein eher in die negative Richtung zu schlagen scheinen und vermuten lassen, dass er viel mehr von sich hält, als von allen anderen. Noch dazu sagt sein Gesichtsausdruck gern - vor allem jungen Kindern - "Lass mich in Ruhe, du nervst." Dass er damit sogar mal ein kleines Kind zum Weinen brachte, überzeugte ihn nur noch mehr davon, dass er etwas drauf hatte. Trotz dem ungehobelten Verhalten und der immer wieder schlechten Manieren, die er liebend gern zur Schau stellt, haben gerade Genin und jüngere Shinobi viel Respekt vor ihm. Ob man es auch als Angst bezeichnen könnte? Beim einzelnen vermutlich ja, aber das macht ja keinen Unterschied. Wenn er allerdings irgendwo genervt und faul herumlungert, erweckt das bei den Wänstern gern mal den Anschein, als könnten sie sich jetzt etwas mehr erlauben. Isao belehrt sie gern eines Besseren. Letztendlich denken wohl alle, die ihn flüchtig betrachten, dass er zu nichts zu gebrauchen sei und besser in der Ecke verrotten würde, als auf irgendjemanden losgelassen zu werden. Noch dazu schrecken viele vor seinen zahlreichen und flächendeckenden Tätowierungen zurück oder vor seiner überschwänglichen Vorliebe fürs andere Geschlecht.
    Im Dienst wissen zumindest diejenigen, die bereits mit ihm gearbeitet haben oder zumindest von ihm gehört haben, dass er nicht ganz so unzuverlässig ist, wie er auf den ersten Blick scheint. Auch wenn er respektlos sein kann, so versucht er doch nicht taktlos zu werden. Er erledigt seine Arbeit gewissenhaft, wenn er welche hat und genießt einfach nur seine Freizeit in vollen Zügen. Seinen Kagen gegenüber (ja, er schuldet beiden in gewissem Maße Rechenschaft) ist er ein etwas angenehmerer Zeitgenosse, solang sie allein sind. An sich also ein nicht all zu angenehmer Kollege, aber doch zu ertragen, wenn man weiß, wie man mit ihm umspringen muss.




Isayama Isao [Jounin&&Iryonin][Sunagakure no Sato] Fhigkeiten

>>Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten.<<

Chakraelement:
    Schlichtweg durch mangelnde Affinität - übrigens ein Phänomen der ganzen Familie - besitzt Isao kein aktives Element, obwohl er bereits lange Shinobi ist. Einerseits eine Schwäche, andererseits direkte Auswirkung auf seinen Kampfstil, der sich dem natürlich angepasst hat.


Stärken:
    >> Taijutsu
    Jahrelanges, meist äußerst hartes und körperliches wie geistiges Training haben aus Isao einen großen, starken Mann gemacht, einen Shinobi, der eine Paradedisziplin hat und sie einzusetzen weiß. Ob mit oder ohne Waffen, der Nahkampf gehört ihm, ganz allein ihm, denn er ist ein wahrer Meister, oh ja, der Größte und äh… Naja… So toll ist er auch nicht. Aber ganz gut.
    >> Schnelligkeit
    Nun, da er ja als Paradedisziplin sein Taijutsu erwählte, brauchte es auch nützliche Eigenschaften dazu. Seine Schnelligkeit und Wendigkeit, trotz der Größe, hat er sich hart erarbeitet, viel trainiert und an seinen Techniken gefeilt, denn anders als gewisse körperliche Eigenschaften, war diese hier ihm nicht naturgegeben.
    >> Kraft
    Anders als ersteres Attribut und nützliche Fähigkeit zum Taijutsu – der Schnelligkeit – wurde dem Kerl seine Kraft auch durch die natürliche Beschaffenheit seines Körpers gegeben. Auch wenn dieser Umstand ihn von dem jahrelangen Training natürlich nicht entband, es ihm aber durchaus um einiges erleichterte.
    >> Medizinische Ausbildung
    Bereits als Genin zeigte der Junge Interesse an dem Können der Iryonin, als Chuunin hatte er dann die Möglichkeit von diesen zu lernen und diesem Interesse nachzugehen. Diese Ausbildung ist seinem Kampfstil durchaus förderlich, denn die Kenntnisse in der Anatomie sind durchaus nützlich, um zu wissen, wo es am meisten weh tut…
    >> Körperliche Ausdauer
    Ebenfalls durch jahrelanges, explizit konsequentes und leidenschaftliches Training, erlangte Isao eine ziemliche Ausdauer, die ihn langen Kämpfen gut standhalten lässt und es ihm auch ermöglicht, lange Reisen schneller zu bewältigen, als manch anderer. Natürlich gibt es noch andere Vorteile, die eine gute körperliche Kondition mit sich bringt, ob die allerdings kampfrelevant sind, soll fraglich sein…
    >> Chakrakontrolle
    Als eine Voraussetzung der Ausbildung zum Iryonin besitzt Isao auch eine sehr gute Chakrakontrolle, sodass er ein Händchen dafür hat, nicht zu viel Chakra einzusetzen und auch komplizierte Jutsu ausführen kann.
    >> Intelligenz
    Nicht zuletzt zu nennen wäre dann noch der doch recht scharfe Verstand des Isayama, auch wenn er manchmal nicht gerade den Anschein macht, als sei er sonderlich intelligent. Aber das dumm stellen will ja auch gelernt sein und hält ihm unnötige Arbeit oder anderweitige Belästigung vom Hals.


Schwächen:
    >> Genjutsu
    So wie das Taijutsu seine Paradedisziplin darstellt, liegen die Genjutsu im absolut abgrundtief schlechten Bereich. Er kann keine wirken, mal abgesehen vom Akademiejutsu, er kann sie wenn dann nur durch Schmerz auflösen und trotz der Intelligenz, die man ihm gutschreiben kann, tut er sich, zumindest bei subtilen Genjutsu, schwer, sie zu erkennen.
    >> Elementare Ninjutsu
    Mangels einem Element, ist es ihm logischerweise auch nicht möglich, elementare Ninjutsu zu wirken oder den starken unter ihnen etwas richtig Wirksames entgegen zu setzen. Dies ist hauptsächlich dann ein Nachteil, wenn beispielsweise eine riesige Welle eines Suitonnutzers auf ihn zurollt, denn aufhalten kann er sie nur schwer.
    >> Fingerzeichen
    Isao ist für einen Jounin relativ langsam darin, Fingerzeichen zu schließen und schafft es tatsächlich manchmal, bei Jutsu, die er selten nutzt, die Reihenfolge der Fingerzeichen zu verwechseln. Dass das fatale Folgen haben kann, durfte er mehr als einmal spüren, weshalb er zumindest daran arbeitet, diese nicht mehr zu vergessen.
    >> Fernkampf
    Da der Rothaarige eben nun mal der Nahkampftyp ist, fällt ihm logischerweise der Fernkampf deutlich schwerer. Zwar kann er Waffen wie Kunai und Senbon einsetzen, ob die aber viel helfen, wenn da jemand mit einem riesigen Fächer eine Druckwelle auf ihn zuschießt, ist fraglich. Jedenfalls ist er ohne Körperkontakt kaum in der Lage, richtig schwere Wunden zuzufügen.
    >> Chakramenge
    Entgegen gleichaltrigen und gleichrangigen Kollegen, kann Isao nicht behaupten, dass er über einen riesigen Chakrapool verfügt, mit dem er nach Belieben Jutsu wirken kann und dabei Zeit seines Lebens nicht müde wird. Es ist nicht so, dass sie mickrig wäre und er gar keine Jutsu wirken kann, aber er kann nicht viele nacheinander wirken.
    >> Größe
    Ja, auch die eigene Körpergröße kann einen gravierenden Nachteil im Kampf ausmachen, explizit dann, wenn das Kampffeld es hergibt. Was ist ein großer Körper? Richtig – sichtbar! Genau wie jeder andere auch, aber er gibt auch eine leichtere Angriffsfläche ab, außerdem ist er – obwohl geschwind und beweglich – doch weit weniger behände, als zum Beispiel eine kleine, flinke Frau.
    >> Psyche&&Ego
    Wie ein kleiner, großer Egomane eben so sein kann, ist der Kerl ziemlich fixiert darauf, immer seinem Ego gerecht zu werden. Dementsprechend schnell ist er niedergeschlagen, wenn er geschlagen wird, zum Beispiel in einem Trainingskampf und dann erst Recht, wenn sein Gegner eine Frau war. Ein großer starker und aufrechter Mann lässt sich immerhin nicht von einer kleinen böse, gemeinen und hinterhältigen Frau schlagen!


Ausrüstung:

Besonderheiten:
    >>Der Taijutsucrack mit 'ner Schwäche für Medizin und Siegel. <<
    Nun, etwas wirklich groß Besonderes gibt es am Kampf mit Isao eigentlich nicht, immerhin ist er insgesamt etwas ‚ganz Besonderes‘. Er ist nun mal ein absoluter Fanatiker, der von seinen Taijutsu nie abrücken würde und er ist eben auch gut darin. Trotzdem, dass er diese Jutsukategorie und mit ihr Kämpfen und Verletzen mag, ist er auch gewillt, Verletzungen zu behandeln, welcher Art auch immer sie seien. Natürlich heilt er am liebsten gebrochene Herzen, aber davon sei jetzt mal abgesehen. Ein kleines, weiteres Fabel ist sein Interesse für Fuinjutsu. Er kann nicht behaupten, dass er ein super toller Typ ist, der die besten und geilsten Siegel des Universums beherrscht, aber er hat ein wenig Ahnung davon und nutzt sie gern, wenn man sie benötigen sollte. Außerdem experimentiert er gern mit ihnen.




Isayama Isao [Jounin&&Iryonin][Sunagakure no Sato] Charakter

>>Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir unseren Charakter.<<

Aussehen:
Isayama Isao [Jounin&&Iryonin][Sunagakure no Sato] 812391-1
    >>198cm&&Haare: Rot&&Augen: Rot&
    &Gesichtsausdruck: Genervt&&Trainiert&&Tätowiert<<
    Isao hat - typisch für einen älteren Mann - ein sehr markantes Gesicht, das meist rasiert ist, aber doch auch ab und an mal ein paar Stoppeln oder einen Dreitagebart trägt. Die Lippen des Kerls sind ziemlich schmal und meistens zu etwas wie einem Lächeln verzogen, die Nase ist ebenso schmal und fällt grundsätzlich nicht weiter auf. Seine Augen sind genauso rot, wie die Haare und zeigen gern mal einen etwas verschlagenen Ausdruck, während die dunklen Brauen das unterstützen. Bereits auf der Stirn fällt der üppige Körperschmuck des Isayama auf - Tätowierungen. Diese ziehen sich über seinen gesamten Oberkörper, explizit Stirn, Nacken, Schultern, Brust, Seiten und Rücken. Sie stehen für Erfolge in seinem Leben. Die roten Haare sind in etwa so lang, dass sie auf seine Brust reichen. Meist trägt er sie zu einem Zopf gebunden und ein Stirnband, von denen er allerlei Farben besitzt, immer passend zum Rest der Kleidung. Aufgrund der Form des Zopfes erntete er auch den Spitznamen von seiner Schwester. Die Haut des Shinobi ist, abgesehen von den Tätowierungen, recht heil geblieben, hat nur wenige Narben, an dessen Ursachen er sich noch genau erinnern kann. Dass er gern Schokolade isst, sieht man ihm weniger an, denn der 198cm messende Körper ist vom Taijutsu trainiert und gestählt. Bei der Kleiderwahl ist Isao eigentlich sehr flexibel. Er trägt meist eher praktische und bequeme Kleidung, wenn auch nicht hässliche. Auf Missionen schmückt er sich, wie jeder gute Shinobi, mit der Shinobikleidung.


Charaktereigenschaften:
    >>Ehrgeizig&&Faul&&Exzentrisch&&Ego-fixiert&&Extrovertiert&&Reizbar&
    &Willensstark&&Abenteuerlustig&&Impulsiv&&Empathisch&&Unverschämt&&Ironisch&
    &Loyal&&Impertinent&&Nonchalant&&Souverän&&Liberal&&Leidenschaftlich&&Vorwitzig&&Standhaft<<
    Nun man könnte vermuten, dass es hier nicht besser wird, als beim ersten Eindruck, den man gewinnt, wenn man Isao nicht kennt und ihm zum ersten Mal in seinem Leben begegnet. Tatsächlich hat der Kerl auch hier viele negative Seiten, seine Faulheit zum Beispiel ist kein Stück gespielt, denn wenn er die Möglichkeit dazu hat, dann lässt er sich bedienen oder gibt seine Arbeit an andere ab, wenn es möglich sein sollte, sogar manchmal an jüngere Shinobi und tarnt es als Lektion. Trotzdem ist er in gewissem Maße auch ehrgeizig und gerade, wenn ihn etwas sehr packt oder interessiert, dann strengt er sich ganz besonders an und kämpft auch für seine Ziele oder die derer, die er unterstützt. Gleich seinem flüchtigen Auftreten, bei dem es durchaus scheint, als wäre er manchmal ein wenig... extravagant im Denken, ist er das meist auch. Seine Gedanken nehmen verworrenere Gänge als bei anderen und manchmal schafft er es, beinahe gleich einer Frau, von einem Thema zum anderen zu springen, ohne einen ersichtlichen Grund oder eine Gedankenbrücke zu haben. Wenn man ihn allerdings darauf hinweisen sollte, dann kratzt das arg an seinem Ego, das er sehr pfleglich behandelt und das bei ihm ziemlich oft ganz oben auf der Liste der zu befriedigenden und zu beachtenden Dinge steht. Er macht nicht, wie viele coole Typen, einen großen Hehl um seine Gefühle, sondern zeigt extrovertiert, ob ihm Situationen, Menschen und andere Dinge gefallen oder nicht. Er sagt, was er denkt und ist ehrlich dabei. Natürlich hat auch der Isayama Geheimnisse, aber er verschließt seine Persönlichkeit nicht hinter einer kalten Maske aus Emotionslosigkeit und Pseudocoolness. Dementsprechend ist er allerdings auch relativ leicht reizbar, wenn man ihm kräftig sprichwörtlich 'auf den Sack' geht und auch den ersten Anzeichen von Ärger und Aufregung keine Beachtung schenkt. Dann kann er sehr energisch reagierten und seine Meinung lautstark vertreten. Trotzdem lässt er sich dabei nicht unterbuttern, vertritt wie immer seinen Standpunkt und geht dabei auch gern mal ein Risiko ein, wie er es eigentlich überall gern tut. Er hat Freude daran, Gefahr ins Auge zu sehen und sieht darin manchmal regelrecht den nötigen Kick, der ihm den Spaß gibt, den er braucht. Seine Äußerungen sind dabei impulsiv, eher aus dem Bauch heraus und weniger überlegt. Da er bis jetzt fast immer auf sein Bauchgefühl vertrauen konnte, tut er das auch immer noch und macht sich nicht immer unnötig Gedanken über Dinge, die er auch schnell und einfach lösen kann. Isao besitzt dazu, vielleicht auch wegen seinem guten Bauchgefühl, eine sehr ausgeprägte Empathiefähigkeit, kann sich gut in andere hinein versetzen und ihre Entscheidungen nachvollziehen, verstehen und oft auch helfen, wenn Probleme anfallen. Für Freunde tut er das durchaus gern, vor allem für Vertraute, am meisten aber immer noch für seine Schwester. Trotzdem ist er nicht immer ein Lamm, selbst Freunden gegenüber ist er gern unverschämt und glänzt mit seinen mangelnden Manieren, obwohl er eine gute Erziehung genoss. Er hat schlichtweg keinen Bock, diese immer zu zeigen, denn das macht das Leben doch irgendwo langweilig, nicht wahr? Er ist unheimlich impertinent, gerade dann, wenn es Spaß macht und eine Person sich so wunderbar herrlich davon reizen lässt und sich aufregt. Zwar ist der Shinobi sehr loyal, gerade seinem Dorf gegenüber und engen Vertrauten, doch er ist auch in dieser Hinsicht gern mal lässig, sieht alles nicht so eng und verkniffen, wie die meisten, die so alt wie er und älter sind. Er geht, scheinbar zumindest, immer sehr unbekümmert durchs Leben und auch wenn das nicht konsequent der Fall ist, gerade im Bezug auf seine Ex-verlobte, so ist es doch meist der Fall. Dabei ist er sehr sicher und scheint manchmal überlegen, ob er sich nur so fühlt oder es ist, sei mal dahingestellt, sodass er auch nicht den Eindruck erweckt, er könne seine Unbeschwertheit nur vorspielen. In seinem Denken und Argumentieren, vor allem dann, wenn es um wichtige, auch viele Menschen betreffende Dinge geht, ist er recht fortschrittlich und liberal, ist wie bereits erwähnt nicht so verkniffen, aber durchaus sehr leidenschaftlich und setzt diese Leidenschaft und die daraus resultierende Kraft ein, um für die Gute Sache einzustehen. Vielleicht gleitet er dabei ab und an mal in die vorwitzige Richtung ab, erlaubt sich ein wenig mehr, als gut ist, gerade bei Respektspersonen, doch selbst dann bleibt er standhaft und sicher auf seiner Meinung bestehen und würde nicht, nur weil ihn Ärger für sein Verhalten erwartet, diese Meinung ändern und seine Prinzipien verraten. An sich hat Isao also gute und schlechte Seiten, die meisten sind hin- und hergerissen zwischen ihn mögen und ihn verabscheuen, doch alles in allem hat er eine recht liebenswürdige Art, die viele gern haben und man kann sich im Zweifelsfall ja doch auf ihn verlassen, auch wenn er oft nicht den Eindruck macht. Aber der Kerl lebt eben nach dem Motto, dass man von jemandem, der scheinbar nichts kann, auch nichts erwartet. Lieber überrascht er Menschen positiv, als sie zu enttäuschen und sich ständig unter Druck setzen zu müssen, denn so ist das Leben doch viel chilliger...


Vorlieben:
    >> Training, Meditation, den Körper auslasten und eine Aufgabe
    Isao liebt es, seinen Körper an seine Grenzen zu treiben, explizit beim Training, aber durchaus auch bei anderen Dingen... Er lebt nach dem Motto, dass der, der seine Grenzen überschreiten will, sie regelmäßig austesten sollte. Trotzdem gehört zu dem Training, das ihn zu einem guten Taijutsukämpfer gemacht hat, nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Stärke, die er gern durch Meditation verbessert. Am liebsten hat er einfach eine Aufgabe, die er erledigen kann, um danach bis zur nächsten wieder chillig herumzugammeln.
    >> Spaß am Leben, Faul sein, Herumlungern und zu spät kommen
    Nach der Arbeit kommt...? Genau! Das Vergnügen und das fällt bei Isao gern mal größer aus, als man meinen sollte, dass er es verdient hätte. Doch das juckt den Kerl herzlich wenig, er feiert gern Siege, auch wenn es nur der über den Schmutz und die Unordnung in seiner Wohnung ist. Dort lungert er generell gern herum und auch in Sunagakure faulenzt er gern, einfach, weil es dort so warm ist und obwohl er das Klima ist, begründet er mit der Wärme oft seinen Unwillen zur Arbeit. Seine dadurch entstehenden Verspätungen entschuldigt er entweder mit laschen Ausreden oder gar nicht, er kommt lieber spät als nie und reizt ab und an gern die Geduld anderer damit vollkommen aus.
    >> Schokolade, Zigaretten, Sake und Frauen, die nicht so kompliziert sind
    Hachja, die Freuden des Lebens ziehen auch an einem Shinobi nicht spurlos vorbei, dementsprechend hat er eine gewisse Schwäche für Schokolade entwickelt, noch dazu eine nicht so ganz gesunde Angewohnheit – das Rauchen. Auch wenn er – wie jeder Raucher – behauptet, er könne jederzeit damit aufhören, könnte er es vermutlich nur bedingt. Natürlich feiert Isao, wie bereits erwähnt, gern und da darf der Sake nicht fehlen, auch wenn er gern anderen Alkohol trinkt, aber irgendwie hat er sich an das Zeug gewöhnt. Nette Gesellschaft ist beim Feiern ja immer gut, dementsprechend verbringt er seine Zeit dann gern mit Frauen, die sich für ihn interessieren, aber nicht gleich immer einen auf große Liebe machen wollen, denn davon hat er immer noch genug.
    >> Familie, Freunde und was einem Shinobi so am Herzen liegt
    Natürlich hat Isao auch die Standartvorlieben eines jeden anderen, er liebt seine Familie, soll heißen, seine kleine Schwester und die Eltern und er besucht sie liebend gern, wenn er in Sunagakure ist und Zeit dazu hat. Auch Freunde mag der Kerl natürlich gern, in allen Winkeln, in denen sich welche verkrochen haben, lässt er sich von Zeit zu Zeit blicken, um überall auf dem neuesten Stand zu bleiben. Außerdem liegt ihm natürlich auch viel an der Sicherheit der Dörfer, in erster Linie Sunagakure, weil dort natürlich alles lebt, was ihm am liebsten ist, und weil es seine Heimat darstellt, aber auch die Sicherheit der Leute in Kirigakure ist ihm vieles Wert, immerhin durfte er dort lange und immer noch unterkommen.


Abneigungen:
    >> Gefühlsduselei, Familienplanung und komplizierte Weibsbilder
    Nun, genauso wie das Kerlchen unkomplizierte Frauen mag, könnte er bei dem Gegenteil jedes mal ungehalten in Wutanfälle verfallen. Er mag es nicht, wenn das Weib ständig an ihm herumnörgelt und versucht, an ihm herum zu erziehen, obwohl es ja doch nur wenige Tage aktiv bei ihm sein wird – wenn überhaupt. Noch schlimmer wird es, wenn diese Gefühlsduselig werden und anfangen, zu erzählen, wie viel Isao ihnen doch bedeuten würde und sie ihn durch „Was denkst du?“ dazu zwingen, das gleiche zu sagen und damit zu lügen (übrigens auch etwas, das er schamlos tut). Allergische Reaktionen lösen die Familienpläne seiner Mutter für ihn bei ihm ständig aus und wenn die Alte da auch noch ein anderes Weibchen mit reinzieht, schrillen seine Alarmglocken und er sucht ziemlich schnell das Weite.
    >> Ungerechtigkeiten, Benachteiligung und unnötige Kämpfe
    Entsprechend einem gewissen Ehrgefühl, das wohl jeder Shinobi ausbildet und sei er noch so abgrundtief seltsam, Freak oder böse, findet der Isayama es nicht besonders toll, wenn gerade jüngere, Rangniedrigere, Frauen oder anderweitig niedriger Gestellte benachteiligt werden oder ungerecht behandelt werden. Vor allem dann, wenn die Frau schön und in Not ist, hilft er natürlich gern, aber das tut nichts zur Tatsache bei. Da er Iryonin ist und eher interessiert daran, dass die Leute um ihn herum gesund sind, auch wenn er gerade weinerliche Typen nicht mag, will er keine unnötigen Kämpfe, vor allem blutige, ausfechten müssen oder aufhalten müssen.
    >> Zu viel Aufmerksamkeit, schlechtes Essen und Krankheit
    Isao befindet sich nur sehr ungern im Mittelpunkt des Geschehens, es sei denn, die Augen von gleich zwei hübschen Frauen liegen auf ihm (8D). Abgesehen davon vermeidet er es also lieber tunlichst aufzufallen, was er, abgesehen von seiner Größe, auch ganz gut gebacken bekommt, wenn er nicht gerade mal wieder austickt oder sich anderweitig auffällig bemerkbar macht. Das passierte ihm bereits öfter dann, wenn er den Kellner eines Etablissements wegen des schlechten Essens angeraunt und angefaucht hatte. Und wenn es ihm ganz schlecht gefiel, musste auch der Koch die Peinlichkeiten über sich ergehen lassen. Eine andere Situation war, als er einen Iryonin im Krankenhaus von Kirigakure no Sato zusammenstauchte und als 'inkompetenten Idioten' darstellte, der er in seinen Augen auch war.
    >> Bohnen, Kaffee, Winter und die Arschkälte
    Vor allem beim Essen mag Isao es nicht, wenn Bohnen darin sind, gerade bei Suppen und Salaten, denn irgendwann hat er mal eine unheimlich schlechte Erfahrung mit den Teufelsdingern gemacht – hinterher musste er sich die Bohnen nochmal gründlich und unsanft durch den Kopf gehen lassen, um sie endlich loszuwerden. Den bitteren Geschmack von Kaffee mag er genauso wenig wie Schokolade mit sehr hohem Kakaoanteil, denn die ist ja auch so schrecklich bitter und das ist genauso schlimm, wie das Teufelsgebräu, das manche Weiber so aufgedreht und weniger liebenswürdig werden lässt. Bei den Jahreszeiten hat der Isayama einen ganz klaren Feind: den Winter, denn weil er die in Sunagakure gewohnt ist, erkältet er sich vor allem in Kirigakure zur Winterzeit so extrem schnell, dass er die Kälte dort immer wieder verflucht.


Besonderheiten:
    >>Der chronisch Ungehobelte mit 'ner Schwäche für Schokolade und Frauen.<<
    Isao glänzt, wie öfter erwähnt, anders als die meisten in seinem Rang, ziemlich oft mit ungehobeltem Verhalten, das man manchmal auch als kindisch oder stur bezeichnen könnte, wenn man denn der Meinung wäre, dass er sich so verhält. Er ist nun mal ein launischer Geselle, der sich nicht viel daraus macht, wenn ihn vor allem unwichtige Personen nicht leiden können oder eben nicht so gern haben, wie all die Kuschel-Plüsch-Freunde, die in ihren Betten liegen. Eine nennenswerte weitere und vor allem charakteristische Macke wäre vielleicht seine Schwäche für Schokolade, mit der man ihn geradezu ködern kann, wie einen Hund und die Schwäche für leicht zu habende Frauen, auch wenn zumindest ein wenig Reiz an der Jagd und dem Spiel vorhanden sein muss.




Isayama Isao [Jounin&&Iryonin][Sunagakure no Sato] Biographie

>>Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.<<

Wichtige Daten:
    00 Jahre | Zivilist | Sunagakure no Sato: Geburt
    01-04 Jahre | Zivilist | Sunagakure no Sato: Behütetes Aufwachsen, Geburt der Schwester
    05 Jahre | Zivilist | Sunagakure no Sato: Einschreiben an der Akademie
    06-11 Jahre | Akademist | Sunagakure no Sato: Akademiezeit
    12 Jahre | Akademist | Sunagakure no Sato: Geninprüfung, Abschluss der Akademie
    13 Jahre | Genin | Sunagakure no Sato: Ein Geninteam
    14 Jahre | Genin | Sunagakure no Sato: Immer noch kein Element
    15 Jahre | Chuunin | Sunagakure no Sato: Chuuninauswahlprüfungen
    16-18 Jahre | Chuunin | Sunagakure no Sato: Ausbildung zum Iryonin
    19 Jahre | Chuunin | Sunagakure no Sato: Vollwertiger Iryonin im Krankenhausensemble
    20 Jahre | Chuunin | Sunagakure no Sato: Akikos Lebensgefährte
    21 Jahre | Jounin | Sunagakure no Sato: Ernennung zum Jounin
    22-23 Jahre | Jounin | Sunagakure no Sato: Arbeit in Sunagakure
    24 Jahre | Jounin | Kirigakure no Sato: Kennenlernen Nanamis, Umsiedlung nach Kirigakure
    25-29 Jahre | Jounin | Kirigakure no Sato: Nanami beginnt, Isao zu betrügen
    30 Jahre | Jounin | Sunagakure no Sato: Trennung von Nanami, Rückkehr nach Sunagakure
    30-34 Jahre | Jounin | Suna/Kirigakure no Sato: Arbeit als Botschafter zwischen den Dörfern


Ziel:
    Isao hat zum einen ein Ziel, das vielen vielleicht sehr banal scheint, ihm aber durchaus viel bedeutet, was auch der Grund ist, weshalb es kaum jemand jemals zu hören bekam, mal abgesehen von seinen engsten Vertrauten und seiner liebsten 'Giftmischerin' (seiner Schwester). Er möchte ganz einfach für etwas oder jemanden sterben, den/die/das er liebt und da er im Moment, mal abgesehen von seiner Familie und seinem Dorf, nichts hat, das sich in dieses Ziel einschließen ließe, ist er auch eindeutig noch nicht gewillt, zu sterben, sei es Kampf oder Krankheit.
    Würde man den Holzkopf nach einem Ziel fragen, würde er sicher eine süffisante oder provozierende Antwort geben. Am liebsten klatscht er an diesem Punkt natürlich Frauen Komplimente an den Kopf oder reizt Feinde oder ungeliebte Menschen damit.


Story:
    „Nun, wie bei jedem anderen auch begann der ganze Spaß des Lebens bei mir mit dem Finden meiner Eltern, wobei natürlich die sich gegenseitig fanden, nicht ich sie und tja, das war relativ unspektakulär. Die beiden kannten sich von einer Feier von gemeinsamen Freunden, waren beide Zivilisten und hatten daher auch nicht sonderlich Probleme, sich öfter zu treffen, als diese. Immerhin mussten sie keine Missionen erledigen, hatten nur ihre Arbeit als Verpflichtung und irgendwann auch sich selbst. Bis heute sieht man tatsächlich noch, wie krass die beiden sich mal geliebt haben müssen, als hätten sie die Liebe der kompletten Welt mit Löffeln gefressen und kein anderer irgendwas abbekommen... Was irgendwie eine durchaus interessante Theorie wäre, um zu begründen, weshalb mir... Aber genug davon, nachdem die beiden irgendwann zum Paar wurden, lebten sie ganz glücklich zusammen und planten schließlich auch die Welt mit Nachwuchs zu bereichern. Dass ich da raus kommen würde, konnten sie ja noch nicht ahnen, vielleicht hätten sie es sich dann doch lieber zweimal überlegt... Jedenfalls verliefen Schwangerschaft und Geburt relativ komplikationslos, wenn meine Geburt auch relativ lang war. Aber meine Mutter tat das schließlich gern und für sich und meinen Vater. Als Baby und Kleinkind wuchs ich ganz normal auf und abgesehen von dem üblichen Blödsinn, stellte ich eigentlich nichts an.
    Mit zwei Jahren hatte ich dann das große Glück, eine kleine Schwester zu bekommen. Insofern mein Erbsenhirn das damals bereits richtig mitschneiden konnte, hab ich mich wahnsinnig gefreut, immerhin wuchs da neben mir eine Spielgefährtin heran, mit der ich alle tollen Geheimnisse teilen konnte. Wir haben oft Schränke ausgeräumt, bis unser Vater irgendwann mal die Schnauze voll hatte und alle Türen, an die wir Knirpse herankamen, zuschloss. Doch wir waren ja nicht dumm, wenn wir an irgendetwas heranwollten, um Spaß am Ausräumen zu haben, packte ich den Zwerg einfach auf meine damals schon langen Arme. Tatsächlich stieß ich ein wenig bereits heraus, weil ich irgendwie ein wenig zu groß geraten war für mein Alter. Bis heute hat sich das nur halbwegs erhalten, aber ich bin doch größer als die meisten. Naja, jedenfalls war ich ein wenig anders orientiert als meine Eltern und anstatt irgendeinen tollen Beruf machen zu wollen, wie die beiden, wollte ich dringendst ein starker Shinobi werden und ganz viel Ruhm ernten und hübsche Frauen retten und ein großer Held werden – wie sich jeder kleine Junge seine Zukunft wohl ausmalt. Er will später mal ein Ritter in glänzender Rüstung für irgendeine Dame werden, auch wenn er zu dem Zeitpunkt die Damenwelt noch nicht so zu schätzen weiß, wie er es später tun wird. Meine Eltern gaben diesem Wunsch also nach und schrieben mich rechtzeitig an der Shinobiakademie ein, um mich in dieser Hinsicht zu unterstützen und mir meinen Traum ein Stück weit zu ermöglichen. Meine Schwester wollte nicht den gleichen Weg einschlagen, zumindest nicht in kämpferischer Hinsicht.
    Mit sechs Jahren setzte ich also meinen ersten großen Schritt in Richtung meines heutigen Ichs – ich betrat freudig die Akademie zum ersten Schultag und lernte meine Klasse, meine Lehrer und neue Freunde kennen. Schon damals war ich nicht gerade immer der eifrigste und nutzte es aus, wenn mir irgendwo die Dinge einfach zufielen, konnte aber auch akribisch lernen, wenn ich bei einem Test auf gar keinen Fall durchfallen durfte und wollte. Es war eine recht unbeschwerte Zeit, in der man noch glaubte, alles erreichen zu können, dass alle Träume sich eines Tages, wie durch Zauberhand erfüllen würden und wir am Ende wunschlos glücklich wären und keine tiefe Sehnsucht mehr verspüren würden. Die Grundlagen an der Akademie, das begriff ich schon damals, waren eben der Grundstein für eine richtige Shinobilaufbahn, auch wenn ich damals keinen Schimmer hatte, was Shinobi sein bedeutete und bedeuten konnte, wenn man auf Missionen gehen musste und schlimme Dinge tun würde. Gegen Ende der Akademie fand ich schon mal Interesse an dem, was die große Schwester meines besten Freundes machte, denn sie war Iryonin in Ausbildung und konnte so wahnsinnig coole Dinge anstellen mit eigentlich toten Fischen. Ein weiterer Traum gesellte sich also langsam zu dem Großen, denn ich wollte das auch können, weil ich anderen einfach gern half.
    Mit 12 Jahren schloss ich die Akademie im zweiten Anlauf mit ganz guter Prüfung auch ab und zeigte, dass ich, wenn ich wollte, richtig was auf dem Kasten haben konnte. Daraufhin wurde ich dann, wie jeder meiner ehemaligen Klassenkameraden, in ein Geninteam eingeteilt mit zwei Weibsen, die so Spezial-Clans hatten und reichlich darauf rumtrabten, denn wirklich was besonderes war ich nun nicht gerade, eher der Durchschnitt. Trotzdem war ich eifrig beim Lernen dabei und versuchte immer das umzusetzen, was unsere Sensei uns erklären wollte, auch wenn ich schon damals ein Talent dafür hatte, andere – explizit sie – in den Wahnsinn zu treiben und zur Weißglut zu bringen, sodass sie ein ums andere Mal einen perfekten Ausraster hinlegte. Obwohl sie also öfter von uns gefoltert wurde, ob mit Fragen oder schlechtem Benehmen, nicht gelernt haben oder wenig Disziplin, war sie irgendwo doch immer ganz ausgeglichen und brachte uns eine Menge bei, erwartete aber auch eine Menge von uns. Ich fand es prima, dass wir als eingespieltes Team dann auch zu den Chuuninauswahlprüfungen antreten durften und ich dort – obwohl immer noch mangels eines Elementes – sogar durch kam. Ich wurde tatsächlich im ersten Anlauf Chuunin und wurde damit ein recht eigenständiger Shinobi, auch wenn unsere Sensei uns noch ab und an den einen oder anderen hilfreichen Rat gab.
    Diese neugewonnene Autonomie brachte mich dann dazu, das selbst in die Hand zu nehmen, was ich selbst in die Hand nehmen konnte – ich suchte mir einen Sensei, der mit die Kunst der Iryonin näher bringen sollte. Der alte Knacker disziplinierte mich erst mal ordentlich, bevor er Tag für Tag immer wieder schier unmögliche Dinge von mir verlangte, die ich dann aber doch immer wieder irgendwie auf die Reihe brachte, wenn auch manchmal eher schlecht als recht, aber am Ende des Tages waren sowohl er, als auch ich meist zufrieden. Vor allem, weil ich dann endlich ausspannen konnte und auch schon mal feiern ging, immerhin war ich jung und hatte allen Grund dazu. So lebte ich eine ganze Weile, bis ich – kurz nach meinem neunzehnten Geburtstag – von meinem Sensei als vollwertiger Iryonin bezeichnet wurde und sich damit mein Arbeitsplatz vorerst ins Krankenhaus verlegte, denn es gab und gibt bis heute nicht viele gute Iryonin in Sunagakure und diese sind meist beschäftigt, sodass die jungen und neuen immer mit in den Dienst gezogen werden. Ein Jahr später lernte meine kleine Schwester ihren heutigen Lebensgefährten kennen und lieben. Als großer Bruder war ich damals natürlich nicht gerade sonderlich begeistert und fühlte dem Kerl einige Zeit auf den Zahn, bevor ich meiner kleinen 'Giftmischerin' meinen Segen geben konnte, auch wenn sie das damals vielleicht ein wenig affig fand. Heute ist sie ganz froh, dass ich es getan habe und ihr schon damals bestätigt habe, dass der Kerl echt in Ordnung ist.
    Ein weiteres Jahr weiter in der Geschichte, hatte ich die Ehre, zum Jounin ernannt zu werden. Das war echt ein ziemlich cooler Tag, denn ich wusste zwar, dass ich mich in den letzten Jahren sehr verbessert hatte, aber ich hatte auch immer wieder gern durch Faulheit und andere Marotten geglänzt und eigentlich nie darauf gehofft, mehr als ein Chuunin zu werden – mal abgesehen von den üblichen Genin-Träumen. Trotzdem schaffte ich es so also zum Jounin und arbeitete fortan nicht mehr nur im Krankenhaus von Sunagakure no Sato, sondern durfte auch als Iryonin Jouninteams auf ihren Missionen ergänzen. In den folgenden zwei Jahren packte mich einmal mehr mein Ehrgeiz, der nie loslässt, wenn mich irgendetwas interessiert. Ich fand durch meinen alten Sensei, der mich zum Iryonin gemacht hatte, den Zugang zu Siegelkünsten. Nunja ich habe mich eine Weile damit beschäftigt und ich bin zwar kein absoluter Held darin, aber ich konnte doch immerhin etwas lernen, das nützlich sein könnte.
    Mit vierundzwanzig Jahren trat dann jemand in mein Leben, den ich heute... nicht mehr so gern darin hätte. Akiko und ich waren auf einem unserer wöchentlichen Streifzüge durch die Wüste, um nötige Utensilien für ihre Giftmischerei zu suchen. Sie war keine Kunoichi und ich hätte sie nie allein gehen lassen. Außerdem konnte ich so nebenbei immer etwas über Flora und Fauna – jedenfalls das, was davon in der Wüste verbreitet ist – lernen. Nur durch Zufall fanden wir, unweit von einem kleinen, beinahe ausgetrockneten Wasserloch, eine Gruppe von Shinobi, die alle bewusstlos oder nahe dran waren und ziemlich dehydriert. Keiner von denen hätte es mehr eigenständig irgendwohin geschafft, sie wären ohne uns wohl jämmerlich verreckt. Ich hab mich mit Akiko also provisorisch um sie gekümmert, während meine Kuchiyose Hilfe geholt haben. Auf diese Weise blieben die armen Kerlchen, inklusive dem einen Weibchen, am Leben und wir schafften sie mit der Hilfe letztendlich ins Krankenhaus unseres schönen Dörfchens. Dort wurden sie weiter behandelt und erholten sich langsam. Mein Dienst im Krankenhaus trug mich, zuerst zufällig, dann durchaus gewollt, immer zu der einen Kunoichi der Gruppe, Nanami. Wie junge Männer so sind, so war ich auch, diese Frau war bildhübsch und absolut mein Fall, wenn es um den Charakter ging. Sie war stark und standhaft, überzeugt und konnte überzeugen und genau wie ich, fühlte auch sie für mich mehr – unabhängig vom Altersunterschied. Umso schlimmer war es, dass sie nach drei Wochen wieder in ihr Dorf zurück musste. Jung, dumm und verliebt, wie ich war, bat ich um Ausreisemöglichkeit beim amtierenden Kazekage, bekam sie und verzog mich mit meiner neuen Geliebten nach Kirigakure no Sato – sehr zum Leidwesen meiner Familie, die vermutlich schon damals den Braten roch. Die Zeit in Kirigakure no Sato war toll, wenn auch anfangs irgendwie seltsam, immerhin kannte ich niemanden und lernte zwar viele neue Leute kennen, doch irgendwie schreckte ich auch – genau wie ich es heute noch tue – einige Leute aufgrund meiner charakterlichen Eigenheiten ab. Am Ende blieben aber doch einige gute Freunde und Bekannte, von denen ich behaupten konnte, sie seien meine Familie im Dorf versteckt unter dickem Nebel. Dort baute ich mir also mehr oder weniger ein neues Leben mit Nanami auf, die die Zeit nutzte, um mich zu hintergehen. Leider Gottes erfuhr ich das aber erst Jahre später... 5 Jahre später, um genau zu sein. Denn dann stellte sie mir ihren neuen Geliebten vor, mit dem sie nach Sunagakure no Sato auswandern wollte. Die Nanami, für die ich meine Heimat verlassen hatte, weil sie dort nicht leben wollte, wollte jetzt – mit einem anderen – in eben diese Heimat ziehen, um dort ein schönes Leben zu führen. Die Frau, deren Wunsch nach Kindern ich sogar nachgeben wollte, obwohl ich in diesem Moment damals glücklich gewesen war, dass es nicht geklappt hatte. Auf diese Weise trennten sich unsere Wege wieder und ich stand allein in Kirigakure, ohne Familie und ohne richtige Aufgabe. Also kehrte ich zurück, wie ein reuiger Hund, kroch vor dem Kazekage zu Kreuze und bot meine Dienste, ausgehend von meiner Wohnhaft in zwei Shinobidörfern, als Botschafter zwischen eben diesen an. Glücklicherweise fand er diese Idee gar nicht mal so schlecht, sodass ich ab und an Shinobi mitnahm, aber oft auch allein hin und her reiste, da es für andere nicht immer leicht war, meinem Tempo beim Reisen zu folgen. Seitdem sind nun vier Jahre vergangen, in beiden Dörfern habe ich Freunde, und auch wenn Sunagakure immer meine Heimat bleiben wird, ist Kirigakure ebenso ein Zufluchtsort für mich. Solange ich zu Haus Nanami nicht sehen muss, ist alles bestens und ich bin ganz zufrieden mit meinem Leben, wie es ist, auch wenn meine Mutter mich ständig nach Enkeln fragt.“



Schreibprobe:
    Siehe Kairi, Shiori, Tori, Nayako.

i9


Zuletzt von Isao Isayama am Sa 08 Dez 2012, 22:59 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Isayama Isao [Jounin&&Iryonin][Sunagakure no Sato]   Isayama Isao [Jounin&&Iryonin][Sunagakure no Sato] I_icon_minitimeDo 17 Mai 2012, 13:33

Fertüüüüüg ~
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BeitragThema: Re: Isayama Isao [Jounin&&Iryonin][Sunagakure no Sato]   Isayama Isao [Jounin&&Iryonin][Sunagakure no Sato] I_icon_minitimeDo 17 Mai 2012, 15:02

Wunderbar, Jule! oó Ich find' absolut nichts, was ich kritisieren könnte und deshalb gibt's von mir auch dein 1. Angenommen. <3 Warte halt noch auf ein 2. :3
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Kuraiko Kaminishi
...bloody red crystal
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Kuraiko Kaminishi


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BeitragThema: Re: Isayama Isao [Jounin&&Iryonin][Sunagakure no Sato]   Isayama Isao [Jounin&&Iryonin][Sunagakure no Sato] I_icon_minitimeDo 17 Mai 2012, 18:43

So, dann kriegst du von mir auch dein Angenommen! ^^
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