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Thema: Re: Kleine Pension Di 14 Mai 2013, 14:04
[CF: Verwildertes Waldstück]
Unaufhaltsam suchte sich Orochimaru seinen Weg durch das Unterholz der Wälder von Konohagakure und folgte einer Juin-Chakrafährte, es war die vom bis her besten Juinträger Sasuke Uchiha. Er brauchte seinen Lehrling um eine für ihn wichtige Aufgabe zu erledigen. Es könnte nicht nur die Geschichte Orochimarus verändern, nein es könnte viel mehr Weltbewegend und stärkend für alle sein. Als Orochimaru so zu sagen an der Quelle des Juinchakras gelang wartete er erst einmal geduldig auf einem Ast und schaute auf die Gaststätte in der sich der Uchiha vermutlich aufhielt. ~ Scheinbar ist Sasuke nicht alleine, spürt er mich etwa auch und versucht damit mich ab zu schrecken? Glaubt er etwa ich habe Probleme damit mich in der Öffentlichkeit zu zeigen weil ich nicht mehr meine alte Stärke besitze?! ~ Der Sannin zischte mit seiner Zunge und starrte erst einige Minuten erwartungsvoll auf die Tür der Herberge. Doch als nach einigen Minuten immer noch nichts passierte musste der Schlangenmensch feststellen das Sasuke wohl vor hatte länger darin zu verweilen, so entschloss er sich dazu ihn einen Besuch in der Herberge abzustatten. Mit einem Satz sprang er vom Baum und checkte die Gegend ab, keiner da der ihn jetzt noch aufhalten könnte. So setzte er kurz sein Siegerlächeln auf und zischte. Mit einem festen Gang der seine Selbstsicherheit widerspiegelte ging er auf die Tür der Herberge zu und öffnete sie. Er schaute sich etwas um bis er an einem Tisch 3 Gesichter sah die ihm bekannt waren. Mit seinem grinsen ging er auf diesen Tisch zu und würde die Aufmerksamkeit wohl so auf sich ziehen. „Na da sitzen sie wieder alle zusammen an einem Tisch, fehlt nur noch der alte Kakashi. Sasuke also ich hätte ja nicht gedacht das du nach all dem was du dafür getan hast von Konoha weg zu kommen, wieder sensibel wirst um deine Freunde zu sehen. Er lachte kurz und würde sich dann wieder zusammen reißen um Sasuke ernst an zu schauen. “ich will dich ja wirklich nur ungern stören, Sasuke. Aber ich müsste dich um etwas bitten, etwas was dich sicher auch weiter bringen wird. Sagte er und verzog dabei nicht eine Miene die sein Typisches Gesicht für solche Sitautionen verändern würde.
Sakura Haruno Bubblegum
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Naruto maulte natürlich, dass sie schon ewigs gewartet hätten. Aber da er nocht vom Stuhl gekippt war vor Hunger, konnte diese Ewigkeit nicht so lange gewesen sein. Aiko verkündete stolz ihren Sieg und Sakura gab ihr ein Daumen-hoch und ein breites Lächeln dafür. Nun kam auch eine Bedienung angewuselt und nahm die Bestellungen auf. Sakura gab auch ihre auf, was aus einem frischen Salat und einem Glas Tee bestand, und machte es sich auf ihrem Stuhl bequem. Immerhin würde es wohl etwas dauern, bis alles fertig war. Aber zur Rhe kam sie nicht, denn Aiko hatte das Verlangen dem ganzen Tishc kundzutun, dass man vom Küssen schwanger werden konnte. Sakura wusste nicht, ob sie Naruto böse angucken, loslachen oder einfach nur rot werden sollte. Da die andern beiden keinen Astalt machten, Aiko zu verbessern, nahm sie das in die Hand: "Vertragen tun wir uns wieder, Aiko, keine Sorge. Aber niemand wird nur vom Küssen schwanger, wenn du älter bist, erklär ich dir, wie das geht, okay?" Sie warf Naruto und Sasuke einen sengenden Blick zu. Besonders Naruto würde etwas hören, was Aufklärung anbelangt. Wahrscheinlich wäre es sogar für ihn gut, wenn er selbst einmal da mithörte. Sie hatte Zweifel wie gut eventuelle Aufklärung bei Jiraya, Kakashi oder sonst wem gewesen sei. Immerhin kehrte nun wieder Ruhe ein, verdächtige Ruhe sogar. Vor kurzem war die Tür afgestossen worden und sämtliches Geplapper war plötzlich verstummt. Einige Stühle wurden verrückt, irgendwo klirrte Geschirr, aber Worte waren nicht mehr zu hören. Nun drehte sie sich ebenfalls um, denn von ihrem Sitzplatz aus, hatte man die Tür im Rücken, nicht sehr schlau als Shinobi, wie die Kunoichi gerade bemerkte. Vor ihr stand eine bleiche Gestalt mit langen, schwarzen Haaren und einem unverkennbarem Outfit. Ihr wurde heiss und kalt, als sie in Orochimarus Gesicht starrte. War das ein schlechter Genjutsuscherz? Aber sie konnte keines entdecken und zuviele Leute reagierten entsprechend. Entweder war es ein sehr gutes oder die Schlange aus Oto stand wahrhaftig vor ihnen. Aber was wollte er hier? Sein Gesicht verzog sich zu einem Grinsen und er mockierte erst einmal seelenruhig Sasuke. Dann aber verlangte er von dem Schwarzhaarigen, dass er ih bei irgendwas helfen solle. Sakura hätte dem Sannin gerne ein paar gepfefferte Worte entgegengeschleudert, das Sasuke sicher nicht mit ihm mitgehen würde, aber sie lag bereits einmal falsch darüber. Sie zwang ihr Gehirn zum rationalen denken. Die meisten Leute hier drin waren Zivilisten, die nur im Weg rumstehen würden oder sich schlimmstenfalls gegenseitig zertrampeln würden, würde es zur Panik kommen. Ausserdem musste Aiko aus dem Weg, da sie noch ein Kind war und sehr einfach unter die Füsse anderer kommen und sich nicht wehren konnte. Aber wie sollte sie das anstellen, ohne genau das auszulösen, was sie zu verhindern versuchte? Sie versuchte das Mädchen mit einem kleinen Fingerzeichen hinter dem Rücken auf sich aufmerksam zu machen, damit sie, im Falle eines Kampfes, das Kind schnell ausser Reichweite bringen konnte. Naruto und Sasuke dürften sich eine Weile selbst wehren können, da sich die Kunoichi noch immer als schwächstes Glied des Teams sah, was aber nicht mehr viel hiess.
Gast Gast
Thema: Re: Kleine Pension Di 14 Mai 2013, 21:18
Es war wohl wieder Aiko tine. Sie schoss wieder eine vermutung raus die selbst Naruto zum grinsen brachte. Fast hätte er laut losgelacht. Doch Sasukes und Sakuras blicke waren eindeutig. Er lies es bleiben sakura übernahm nun seinen job und erklärte das sie dafür noch zu jung ist. Plötzlich herschte stille die tür ging auf und der legendäre Sannin. Der mund viel auf und instinktiv stand Naruto auf und stellte sich etwas vor Aiko. Er fing an zu reden, davon das er viel für Sasuke tat und es brach aus naruto heraus. "Du hast ihm gar nichts zusagen. Er bleibt diesmal bei uns und du kannst gehen" Naruto war nichtmehr der selbe wie vor 6 jahren. Er war nun ein sennin wie jiraiya und dazu konnte er das kyuubi chakra anwenden. Er war nicgt allein. Er hoffte das Sasuke mit ihm kämpfte und nicht gegen ihn. Sasuke konnte sich nun beweisen. Ob Orovhimaru oder Akatsuki wo war der unterschied. Er konnte sich nun von seiner guten seite zeigen und nun das komplette vertrauen erkämpfen oder alles auf einen schlag verlieren. Naruto hoffte es und nahm sakuras handzeichen war doch sie war sich nicht sicher ob sie so einen sannin überraschen konnte oder ihn unbemerkt täuschen zu können. Also wenn naruto es bei jiraiya versuchte klappte es nie
Aiko Amane little Neko-hime
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Kinder stellten doch immer Fragen. Kannte Sasuke dies nicht von sich aus als er noch klein war? Vielleicht war er selbst nie wirklich ein Kind gewesen. Vielleicht hatte er es auch nur vergessen. Aha... Immer dieselbe Ausrede mit "Ich erkläre es dir wenn du Alt genug bist". Vielleicht sollte Aiko immer Geld verlangen wenn jemand es zu sagt. Sie würde dann ruck zuck Reich werden. Langsam wurde ihr Magen unruhiger und sie wollte schon nachfragen wo das Essen blieb aber dann bemerkte auch sie die Stille. Eine komische Stille die immer dann herrschte wenn irgendwas passieren wird. Jetzt wusste Aiko auch wer dieses Unheil heraufbeschwor. Ein Mann der verdammt bleich aussah. Unheimlich auch und sowohl ihr Vater als auch die beiden anderen kennen ihn wohl. Das Essen wird wohl warten müssen genauso wie ihr Magen. Aus dem Augenwinkel sah die kleine das Handzeichen von Sakura. Vorsichtig stieg Aiko von ihrem Platz ab, lief schnell zu Sakura und versteckte sich hinter dieser. Dies hielt Aiko aber nicht davon ab neugierig den Fremden zu begutachten um zu erfahren was er Sasuke zu sagen hat. Ein tolles Wiedersehens treffen...
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Kleine Pension Do 16 Mai 2013, 19:49
Man man man wieso waren kleine kinder immer so neugierig. klar war das sie nicht alles wissen konnten ohne die dazugehörige Erfahrung, doch solche fragen konnte man unterbinden. Sakura versicherte ihr nun das sie es ihr erklären würde. und dies hörte Aiko sicherlich viel zu oft. doch Sakura erklärte das sie sich vertragen würden, doch Sasuke fragte sich wo ? in ihrem Gespräch kam es ihm eher vor wie zwei Geschäftspartner die eine gemeinsame Symbiose eingehen um ihre eigenen Interessen zu stärken. Doch plötzlich wurde es still. Ein kalter zug Luft pfiff durch sein genick. Dies erinnerte ihn immer an eine gewisse Person, als er sich umsah war sein Alptraum wahr. Orochimaru stand vor ihm und kurz überlegte Sasuke, doch instiktiv griff er an sein Juin. Na klar das war der Grund. Auf Orochimarus erste Bemerkung kommentierte er nur. "Auch ich kann zurück zu meinen Wurzeln, so wie du es doch auch ständig versuchst" dabei spielte er auf Orochimarus wunsch nach einem Traumgefäß an. aber nun wollte er Sasuke um einen gefallen bitten. er fing an zu lachen. "Orochimaru wir sind seit 3 Jahren nichtmal mehr in der nähe voneinander gewesen. Warum sollte ich also mit dir mitgehen,wenn ich deiner existens hier ein ende setzen könnte es steht 3 gegen einen und deine arme sehen nicht so fit aus" sprach Sasuke und war gespannt auf seine antwort.
Orochimaru Mod-san
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Thema: Re: Kleine Pension So 19 Mai 2013, 06:41
Ein gutes Zeichen, keiner sprang auf und rannte wie ein Berseker auf Orochimaru los um ihn mit einem Kunai in einem selbstmörderischen Attentat nieder zu stechen. Sasukes Reaktion war seltsam, hatte er seinen Schüler doch recht still und besonnen in Erinnerung, irgendwas war anders an dem Uchiha, wurde er tatsächlich schwach. “Nun..wenn ich mich recht erinnere bist du zu mir gekommen um stärker zu werden, dein einziges Ziel war es deinen Bruder zu töten. Ich weiß das Itachi noch lebt, und du hast es nicht mal versucht. Also wie kannst du dann so fest der Überzeugung sein das du mich so mühelos besiegen kannst, Sasuke-kun. Der Sannin grinste und schaute in die Runde um in die Mimik der Konoha Shinobi zu blicken. Ein lächeln entwich den Schlangenmann und er fuhr mit seinem Lächeln im Gesicht fort. „Aufjedenfall möchte ich zu meiner bitte kommen, oder nennen wir es einen Vorschlag für einen Deal. Ich kann mir gut vorstellen das Konoha Angst um seinen Jinchuriki hat, seit dem Akatsuki durch das Land streift und die Bijuu jagdt für ihren Psychopathischen unbekannten Boss. Ich habe einen Weg gefunden wieder zu alter Stärke zu kommen, ich benötige nur die Hilfe von einem oder meinetwegen mehreren Shinobi die ihre volle Kraft einsetzen können, nicht wie ich der lediglich auf einen kleinen Teil seiner Fähigkeiten zurückgreifen kann.“ Er stoppte kurz und nahm die Schriftrolle mit der er auf den Weg hier hin schon einige Male rumgespielt hatte. Er hielt sie in der Hand und zeigte sie der Truppe. „Solltet ihr mir helfen meine Macht wieder zu erlangen, werde ich euch mit Akatsuki helfen, und unterschätzt nicht mein Wissen um diese Organisation.“ nun wartete er auf eine Reaktion der Shinobi und schaute explizit noch einmal zu Sasuke. „Sasuke, ich werde dazu auch in den Uchiha Tempel gehen müssen, wo deine Hilfe zwingend erforderlich ist. Ich denke es wäre eine optimale Gelegenheit sich an Itachi zu rächen. Sein Grinsen war abnormal gehässig und widerlich.
Sakura Haruno Bubblegum
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Sowohl Naruto als auch Sasuke gingen eher auf Kollisionskurs, als dass sie Vorsicht walten liessen. Das war wieder einmal so typisch, prügeln können sie, aber ab die Leute in der Pension denken natürlich nicht. Immerhin hatte Aiko den Wink verstanden und war zu ihr geeilt. Wirklich ängstlich wirkte sie dennoch nicht, da sie keck hinter Sakuras Beinen hervorlugte. Die Menschenmasse war inzwischen so weit zurückgewichen, dass sich alle entweder an die Wände gedrückt, unter Tischen versteckt hatten oder direkt aus dem Haus geflüchtet waren. Das ging unnatürlich ruhig von statten, als wolle niemand die Aufmerksamkeit des Sannin auf sich ziehen. Auch Sakura hatte den Drang sich zu verziehen, was wohl daran lag, dass sie der menschlichen Schlange am nähesten von Allen stand. Sasuke fand es nun intelligent den Sannin zu reizen und Sakura widerstand dem Drang sich ihre Hand ins Gesicht zu schlagen, soviel zu versuchen etwas friedlich zu lösen. Aber der bleiche Mann liess sich davon nicht stören, stattdessen zog er den Uchiha damit auf, dass er einmal nach Stärke bettelnd bei ihm angekommen war und es noch nicht geschafft hatte seinen Bruder zu besiegen. Sebstgefällig wie er war, schaute Orochimaru nun in die Runde. Sakura entschloss sich einen neutralen Gesichtsausdruck aufzusetzen. Sie wollte dem Feind keine Information über ihren Gemütszustand geben. Wobei es eigentlich ziemlich klar war, dass sie eine Höllenangst vor dem Weisshäutigen hatte. Aber shcliesslich kam der Sannin zum Punkt und unterbreitete den Dreien einen zwielichten Vorschlag. Sie sollten ihm helfen zu alter stärke zurückzugelangen, dafür würde er ihnen wertvolle Informationen über die Akatsuki zuspielen. Aber wofür brauchte er starke Shinobi? Wie sah das Experiment aus? Auch wenn sie sich für diese Fragen intressierte, so war es doch ein gewaltiges Risiko und zudem nicht mehr nötig. "Tut mir leid dich entäuschen zu müssen, Orochimaru, aber wir haben bereits einen Kontakt", warf sie in die Runde. Werd er Kontakt war musste nicht gesagt werden, das war offensichtlich genug und wenn nicht, dann sollte es die Iryonin nicht stören. "Also haben wir keinen Grund auf dienen Vorschlag einzugehen." Hoffentlich sahen die beiden Jungs es gleich wie sie. Naruto würde sicher nicht darauf eingehen, aber Sasuke war eine unbekannte Variabel, die sie noch nicht ermitteln konnte. Sie hoffte imständig, dass er ihr nicht in den Rücken fallen würde, vor allem nicht, nachdem er so lang und breit erklärt hatte, dass er das Vertrauen von Naruto und ihr wiedergewinnen wollte.
Gast Gast
Thema: Re: Kleine Pension So 19 Mai 2013, 17:52
Unglaublich. Es war doch total abartig, dass er Orochimaru achon 6 Jahre nicht mehr sah und nun er hier war, um Sasuke und auch Naruto und Sakura darum ihm zu helfen um seine vollkommende Kraft zu erlangen. Naruto hrte zu und auch wenn Orochimarus Angebot sicherlich nicht das schlechteste war, dennoch war der Einsatz zu hoch. "Du glaubst also das wir einen Feind von Konoha, der dafür verantwortlich ist das der dritte Hokage starb, helfen?" Naruto verstand Verbrecher nicht, doch Sasuke zeigte sich seinerseits negative gegen Orochimaru. Dies war doch schonmal gut. Sasuke war also doch nicht mehr der der nach Macht trachtete und Orochimaru wusste noch nicht das Sasuke gar nicht mehr vor hatte Itachi zu helfen und wahrscheinlich wusste er auch nicht das Itachi in Konoha ist, also konnten dessen Informationen sicherlich genau so wertvoll sein wie Orochimarus. Sakura traf es auf dem Punkt. Sie hatten ihren Kontaktmann mehr brauchten sie nicht und somit war das Angebot von Orochimaru nichtig. Naruto sagte dazu nichts mehr und hoffte auf das besste.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Kleine Pension Mi 22 Mai 2013, 18:20
[out: ich sollte Aiko überposten]
Sasuke fand diese Konversation ziemlich nervig. Was wollte diese Schlange hier? dachte er Sasuke wäre immer noch der selbe? Natürlich spielte er darauf an das Sasuke zu ihm kam und nach stärke durstete. Doch Itachi war schon lange nivht mehr sein ziel. "Du hast recht, ich kam zu dir. Ich suchte die Kraft um Itachi zu besiegen, doch ab diesen punkt hast du dich schlecht informiert" sprach Sasuke und lies Orochimaru seinen plan aufstellen. Auch daran bemerkte er das Orochimaru wohl immer noch dachte jemand hätte Angst vor ihm. Sasuke stand schon vielen starken Gegnern gegenüber, einer davon Itachi. "Dein Plan ist auf die Basis aufgebaut das ich dir helfe um Itachi zu töten richtig? Was wenn ich dir sage das sich meine Ziele Grundlegend geändert haben?" fragte Sasuke eher ironisch. Naruto brachte es auf den Punkt. dieser vergleich war sinnlos. Informationen einer Verbrecherorganisation gegen die Stärkung eines genau so gefährlichen Nuke-nin. Kurz überlegte Sasuke und sah zu Sakura, die hier nun die Diplomatin spielte. Sie lies auch offen wer der kontakt war. Gut für Sasuke. "Ich würde sagen Orochimaru, dass dein Angebot auf taube Ohren trifft. Ich bin ebenfalls nicht mehr das Kind wie vor 3 Jahren Orochimaru. Dennoch würde ich gern wissen wieso du auf die Idee kommst gerade mich zu fragen? War ich dir damals so sympatisch?" Sasuke fixierte nun den Sannin und dies sogar ziemlich genau. Orochimaru versteckte überall waffen und Sasuke hatte keine dabei, dank dem neuen Outfit. Auch auf die Uchiha schrein Sache sagte er nichts, denn dort zog Itachi wieder ein. Also war er erneut ein Hindernis da musste Orochimaru erst mal vorbei kommen.
Orochimaru Mod-san
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Thema: Re: Kleine Pension Sa 25 Mai 2013, 14:13
Orochimaru hasste es zu diskutieren, aber er hatte ein Ziel vor Augen und Akatsuki war ihn im Weg und um diese Typen los zu werden benötigte er zum einen seine Komplette Kraft und zum anderen Jemanden der ihn unterstützte. Er schaute erst zu Sakura und verzog keine Miene dabei. „Nun ich sprach eigentlich nicht von Informationen, sondern um Körperliche unterstützung. Denn ist es nicht so das die Akatsuki Organisation ein Dorn im Auge von Konoha ist? Ich kann euch nicht dazu zwingen mich zu begleiten und mir zu vertrauen, ich kann euch lediglich diesen Vorschlag unterbreiten. Helft ihr mir, werde ich euch unterstützen.“ zischend sah er in die Runde und ihm wurde fast übel bei dem was er sah und hörte. Konnte es wirklich sein das Sasuke so ein verweichlichter Typ ist, der sich von ein bisschen vollsülzen direkt das Herz erweichen lässt. Das ganze brachte Orochimaru fast zum übergeben, dieses kitschige „Wir werden für immer Freunde sein!“ getue. “Ich kam zu dir Sasuke, weil ich in dir einmal einen mächtigen Shinobi sah. Einen der von seinen Gefühlen so angetrieben wurde und seine eigenen Grenzen überschreiten konnte. Aber scheinbar bist du total verweichlicht und suchst nicht mehr nach Stärke und Abenteuer. Wie schon gesagt, ich kann euch nicht dazu zwingen solltet ihr das Angebot ablehnen werde ich wohl alleine los ziehen.“ Nein Orochimaru hatte es nicht nötig zu diskutieren, und schon gar nicht mit einem Haufen Jammerlappen die zusammen saßen und in ihrer friede freude eierkuchen Welt über sinnlose Sachen sprachen.
Sakura Haruno Bubblegum
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Weder Naruto noch Sasuke waren an dem Angebot im Geringsten interessiert. Sakura hätte gerne gewusst, wie die Hilfe genau aussah, die er gegen die Akatsuki anbot, aber sie blieb lieber so auffällig, als sie eh schon war. Sie wollte nicht das Zentrum von Orochimarus Interesse werden, falls er sie überhaupt im entferntesten als Interessant anseehen würde. Aber der Sannin bot kene Informationen an, sondern seine Kampfkraft, die zwar momentan geschwächt war, aber im gesunden Zustand beträchtlich war. Rein stärketechnisch wäre er ein lohnenswerter Verbündeter, aber er hat in der Vergangenheit schon versucht Konoha zu zerstören und dass er für seine zwielichtigen Experimente aus Konoha geworfen wurde, machte es nicht besser. Wahrscheinlich wusste Sasuke mehr über den Mann, aber nun war der falsche Ort um Fragen zu stellen. Andererseits würde eine Zusammenarbeit auch wertvolle Informationen über die Schlange liefern und wenn man es geschickt anstellte, konnte man ihn vielleicht sogar gefangennehmen oder ganz ausschalten. Aber dazu musste man erst einmal in seine Nähe gelangen, ohne dass er sofort komplett auf Vorsicht schaltet, wie es viele Nukenin taten. Sakuras Gesicht hatte einen nachdenklichen Ausdruck angenommen, der wohl nur für Orochimaru sichtbar war, da sie den Rücken zu den anderen hatte. Der Schwarzhaarige hatte derweil ein Gesicht gemacht, das Ekel zeigte. Anscheinend war er mit der Situation nicht zufrieden, ganz und gar nicht. Er lieferte auch direkt den Grund zu seinem säuerlichen Gesichtsausdruck. Er hatte erwartet, dass Sasuke noch immer so kalt und hart wie früher war. Er hatte nicht erwartet, dass sich der Schwarzhaarige von Sakura und Naruto weichklopfen liess, mehr oder weniger jedenfalls. Aber wozu brauchte er ihn überhaupt? Er beherrschte ihres Wissens keine Medic-Jutsus, er hatte nicht einmal die Voraussetzungen dafür gezeigt, als sie in einem Team waren. Ihr Blick blieb auf den unbewegten Armen liegen. Müsste er nicht eher einen Iryonin suchen? Oder brauchte er jemanden um ihn zu beschützen oder einen womöglich gefährlichen Auftrag zu erledigen? Dann würde es Sinn machen. Sie blieb zu dem Thema jedoch schweigsam, und überliess es den Jungen ihren Senf dazuzugeben. Sie beschränkte sich darauf finster zu schauen und im Notfall Aiko zur Seite zu schaffen, falls er auf Sasuke oder Naruto losgehen sollte. Dass sich die Schlange entschloss sie anzugreifen, hielt sie für unwahrscheinlich, da sie die wohl kleinste Gefahr darstellte.
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Thema: Re: Kleine Pension So 26 Mai 2013, 22:55
Naruto blieb ruhig. Aiko versteckte sich immer noch hinter Sakura, auch sie schwieg um so wenig Aufmerksamkeit wie möglich zu erregen. Aber Naruto wusste eh das Sasuke sein Augenmerk hatte. Orochimaru stand nun hier vor dem Team, was ihm damals schon im Wald der Todes begegnete. Er hörte sich alles ganz genau an und es waren nicht die Infos, sondern seine kraft die er anbot und die war bei weitem nicht zu unterschätzen. doch genau dort lag der punkt wieso er es nicht mit sich vereinbaren konnte. Er sah zu Sakura, sein Angebot war gut und nützlich zu gleich, denn er hat bessere Möglichkeiten um sie anzugreifen. Und wenn dieses Angebot wahr sein sollte und Sasuke und Orochimaru zusammen arbeiten würden, dann wäre dies ein eindeutiger plus punkt. Sakura blieb jedoch ruhig und Naruto blieb in seiner eigenen Ungewissheit. es sprach Moral gegen die trockene Wahrheit. Doch er blieb ruhig lies Sasuke die Sache regeln, da weder ihm noch Sakura eine wahrscheinliche lösung einfiel, musste Sasuke wissen was das besste für ihn sei, doch Orochimaruprovozierte ihn wieder. Wie er es schon eigendlich die ganze zeit machte. Was erhoffte sich Orochimaru?
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Kleine Pension So 26 Mai 2013, 23:46
Orochimaru blieb hartnäckig auf seine Standpunkt. er hoffte das wohl hauptsächlich Sasuke mit ihm kam. Doch wusste Orochimaru überhaupt was er verlangte? Sakura und Naruto blieben ruhig auf sein Angebot. Sasuke jedoch bemerkte wie ernst es der schlange war. Orochimaru würde nicht auf die Idee kommen irgendwie um hilfe zu betteln. Dies weckte doch schon das Interesse, oder eher die Neugier stieg. Doch er erklärte nun was er erwartete...hackte wieder auf Sasuke rum, damals war er ein Ninja der nach Macht strebte und nun war er ein kleiner Jammerlappen in Orochimarus Augen? Eigendlich sollte Sasuke dies nicht interessieren, doch in der tat war es anders herum. Stürmisch packte er Orochimaru an seinem Oberteil und zog ihn an sich heran, wut schürrte sich wieder in seinen Augen. Das Rot glänzende Sharingan durchbohrte förmlich die Augen des Sannin. "Verweichlichst sagst du? Ich denke ich könnte dir genau in diesem Moment zeigen wie verweichlicht ich bin" doch dann lies Sasuke ab und seine augen färbten sich schwarz. Sein Hass lies sich nun mal nicht einfach abschalten. Er drehte sich zu Sakura und Naruto. "Ich gehe mit ihm. Ich denke wir alle können seine hilfe gebrauchen, " Sasuke hoffte das Naruto und Sakura erkannten wieso er mitging und nicht wieder das schlechteste dachten. Sasuke wollte wissen was sein plan war und irgendwie hielt Orochimaru immer seine Worte. "Ich denke du klärst mich auf dem weg auf was dein plan beherbergt oder?" sprach er zu Orochimaru. "wir hölren von einander" sprach er zu Naruto und Sakura und wartet nun ab.
Orochimaru Mod-san
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Thema: Re: Kleine Pension Mo 27 Mai 2013, 16:49
Es war ein Moment der Stille und alle sahen ziemlich nachdenklich aus. Scheinbar war ihnen das Angebot von Orochimaru doch nicht so egal wie sie am Anfang weismachen wollten. Weder Sakura noch der sonst so vorlaute Naruto sagten etwas dazu, erst der Uchiha Sprössling riss sein Mundwerk auf mit einer Behauptung die Orochimaru erst einmal zum Lachen brachte. Nachdem er aufhörte zu lachen und Sasuke ihn wieder los lies sagte er. „Guuut, guuuut es scheint doch etwas vom impulsiven Sasuke übergeblieben zu sein. Also bist du dabei? Sehr gut.“ Sagte der Schlangen Sannin und schaute zum Uzumaki rüber. “Nun ich denke für euern Jinchuriki wäre mein Vorhaben eventuell ebenfalls interessant. Denn wir werden in das Reich reisen das von seinen Ahnen regiert wurde. Es geht zum Uzu no Kuni, es liegt östlich von Konoha und ist eine kleine Inselgruppe. Leider ist nicht mehr viel davon über geblieben außer ein sehr interessanter Ort.“ Er grinste und leckte sich mit seiner langen Zunge über die Lippen.
Er machte ein paar Schritte zurück Richtung Tür und schaute erst jetzt die restlichen Gäste der Herberge an. Er lies sein grausamstes und wahnsinnigstes Grinsen raus um den Leuten eine Heiden Angst zu machen und drehte sich dann schlussendlich doch noch mal um. “Nun wir müssen in das Ehemalige Zentrum von Uzu no Kuni, Uzushiogakure heißt das Dorf im Reich darum leben noch heute vereinzelt Abtrünnige Ninja, Dorflose Ninja oder anderes Gesochs. Also Langweilig wird diese Reise mit Sicherheit nicht und vielleicht könnt ihr sogar noch etwas von mir lernen, wer weiß.“ Ja wenn Orochimaru etwas wollte konnte er auf einer ganz eigenen Art und weise sogar Sympatisch rüberkommen. Immerhin war er auch nur ein Mensch, ein Mensch der einen anderen Blick auf die Welt hat als die meisten anderen.
“Ich würde gerne so schnell es geht aufbrechen. Die Dämmerung wartet nicht, und ich habe im Blut das ein Sturm aufziehen wird.. ein großer Sturm.“ Sagte er und würde die Truppe oder nur Sasuke, je nach dem wer ihn folgen würde, etwas drängen die Reise an zu treten.
Sakura Haruno Bubblegum
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Naruto blieb überraschend ruhig. Hätte er nicht irgendwie aufspringen und Orochimarus Vorschlag vehement abschlagen müssen, rein aus Prinzip? Sie konnte sein Gesicht nicht sehen und konnte deswegen nicht sagen, warum der Blonde schwieg. War es, dass er dem Vorschlag tatsächlich einen Gedanken schenkte oder hatte es ihm einfach die Sprache verschlagen? Wobei Zweiteres doch eine Seltenheit war, denn normalerweise hatte der Jounin zu allem irgendeinen Senf zu geben, das machte sein Schweigen umso sorgenvoller. Sasuke blieb jedoch nicht halb so ruhig und stürmte auf die Schlange zu, packte den Mann am Kragen und zischte ihm zu, dass er ihm zeigen könnte, dass er nicht verweichlicht war. Sie wusste, dass Sasuke ziemlich temperamentvoll werden konnte, zumindest in ihrer Geninzeit war das so, aber sie hatte wenigstens gehofft, dass man die ganze Sache friedlich lösen konnte. Aber bevor sie sich in eine Abwehrhaltung bringen konnte, liess Sasuke Orochimaru los. Dieser fand das anscheinend aber ziemlich amüsant, denn er lachte und stichelte den Uchiha weiter, als wäre nichts geschehen. Etwas erleichtert, aber dennoch angespannter als noch ein paar Sekunden vorher, stand sie wieder gerade hin. Aiko hatte während der ganzen Zeit keinen Pieps von sich gegeben und sich auch nicht bewegt. Anscheinend hatte sie begriffen, dass es gescheiter war, keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Aber die nächsten Worte Sasukes trafen Sakura hart. War er vor einer Minute nicht noch komplett gegen den Plan von Orochimaru? "Was?", entfuhr es ihr komplett entgeistert, bevor sie ihre Zunge unter Kontrolle gebracht hatte, um nicht noch eine Tirade auf den Uchiha loszulassen. Hatte er nicht vor kurzer Zeit noch gesagt, dass er ihr Vertrauen gerne wiederhätte? Warum benahm er sich dann komplett gegenteilig zu dem, was eigentlich Vertrauen einbringen würde? Nun hatte er es wieder geschafft sich mit der Schlange zu verbünden, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte, sogar noch schlimmer, direkt vor ihren Augen war es passiert. Aber was sollte sie machen? Sinnlos auf den Sannin losgehen, ohne einen Funken Siegeschancen? Orochimaru schien das eher zu belustigen und er gab in aller Öffentlichkeit erst einmal sein Reiseziel kund, anscheinend war er sich ziemlich sicher, dass ihn niemand verfolgen würde, oder er wollte, dass sie ihm folgten. Orochimaru hatte sich zur Tür gewandt und erklärte, dass ein Sturm aufziehen würde und er sich deswegen lieber beeile würde. Sasuke stand noch immer vor der geschrumpften Gruppe. Sakura versuchte ein letztes Mal ihn davon abzuhalten, wenn das nichts brachte, dann würde er sich wohl beim nächsten Treffen warm anziehen dürfen, auch wenn es Naruto sicher nicht passen wird. "Weisst du eigentlich was du hier tust, Sasuke? Du verhilfst jemandem zurück zur Macht, der Konoha mehrmals angegriffen hat! Und ausserdem, er hat nicht gesagt, wozu er dich braucht, oder? Was, wenn du nur ein Opfer darstellen solltest? Er muss schliesslich seine Arme heilen und falls du nicht zufällig über Medic-Jutsus verfügst, um ihm am Ende des dafür nötigen Rituals wieder zu heilen, wirst du wohl ein Opfer sein!" Wahrscheinlich war es nicht das gescheiteste, hinauszuposaunen, was Tsunade ihr über Seelenverletzungen gelehrt hatte. Besonders nicht, wenn eine gefährliche Schlange sich noch immer im selben Raum befand. Aber im Moment hatte sie andere Sorgen, und die waren eindeutig auf den jungen Mann vor ihrer Nase fokussiert, der ihr Vertrauen abermals zu brechen drohte.
Gast Gast
Thema: Re: Kleine Pension Mo 27 Mai 2013, 19:36
Sasuke stürmte auf Orochimaru los. Das war klar. Sasukes ego war verdammt groß, niemand durfte es wagen über ihn zu richten. Niemand durfte über seine Familie reden und schon gar nicht über die Uchihas. Naruto blieb ruhig und hörte Sasukes worte, er wollte also nun mit Orochimaru mit gehen. es war wie ein Deja vu, doch Naruto vertraute Sasuke wie nie zuvor. Doch Sakura brach nun ihr schweigen. Sie war also doch nicht so kalt gegenüber Sasuke wenn es darum ging. Orochimaru ging zur tür und Naruto sagte "Nein dieses vorhaben stellt für mich kein Interesse da. Jedoch denke ich ist damit dein Angebot gebunden Orochimaru. " Naruto sah den deal also nun für abgeschlossen, Naruto trat zu Sasuke kloppfte ihm auf die schulter und sah ihn an "das ist deine Chance, vermassel sie nicht" sagte Narutzo und hörte wie Sakura noch einmal mit ihm redete. Er trat zu Aiko und legte ihr eine Hand auf dem Rücken. Dies würde wohl fürs erste der abschied von Sasuke sein, doch er versicherte das er sie melden würde und das hoffte er auch.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Kleine Pension Mo 27 Mai 2013, 20:12
Es wurde still in er herberge als Sasuke die Hand gegenüber die Schlange erhob. Doch dieser lachtze nur und beteuerte das er sich vielleicht doch geirrt hatte. Orochimaru fand es wohl ziemlich erfreulich das sich der Uchiha ihm wieder anschloss. Orochimaru trat zur Tür und Als Sasuke gehen wollte packte ihm Naruto an die Schulter. Sie sahen sich in die Augen und Sasuke sah, dass NAruto ihm vertraute. Leicht grinste Sasuke seinen Rivalen an. "du wirst schon sehn" Doch als Naruto zurück ging hörte er schon wie Sakura ihn anflehte nicht zu gehen. Es war wie damals, nur das Sakura nicht in tränen ausbrach war anders. Sasuke stellte sich vor Sakura und sah sie an. DIese Situation passte ihm gar nicht. Sein Gesichtsausdruck war geprägt von Reue und zeitgleich auch etwas scham. "Ja ich weiß was ich hier tuhe. Ich begehe wohl schon wieder ein verbrechen. Aber unser ziel ist es Akatsuki zu tötzen . Und ich kenn Orochimaru schon lange genug. Er kennt techniken von dem wir beide Träumen. Sollte meine Entscheidung irgendwann einen negativen punkt für Konoha haben werde ich dafür sorgen das nichts passiert. ICh werde ihn Aufhalten, und wenns sein muss mit meinem Leben. Bitte Sakura, vertrau mir nur ein einziges mal. ICh und Orochimaru könnten viel besser gegen Akatsuki agieren als ihr, ihr bräuchtet Missionen um dies zu planen." Sasuke hoffte das Sakura nur einmal in ihrem Leben so naiv wär wie NAruto. "Bitte vertrau mir, ich bin nicht mehr der selbe wie der vor 6 Jahren, " Mehr sagte Sasuke nicht zögerte noch einen Moment da er keine Ahnung hatte ob er ihr die Hand reichen sollte ode rgar nichst, er entschied sich für nichts, das stand ihm nicht zu. Also ging er, wie vor 6 Jahren und stand vor Orochimaru. der nun die Ziele erklärte. "Dann sollten wir los?"
Orochimaru Mod-san
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Thema: Re: Kleine Pension Di 28 Mai 2013, 19:09
Diese Dramatik, als Naruto und Sasuke sich in die Augen sahen und sich gegenseitig ihr Vertrauen aussprachen. Es war so herzzerreißend das es Orochimaru beinahe Kotzübel wurde. Es erinnerte ihn fast an ihn und Jiraya nur das er weniger drauf einging wie Sasuke. Er schaute zu Sakura rüber sie vertraute Orochimaru immer noch nicht. „Wenn du meinst das Sasuke nicht auf sich aufpassen kann, darfst du uns sicher begleiten ich denke da wird Sasuke nichts gegen haben. Es sei denn du bist noch immer so Schwach wie damals, dann könntest du ein Hindernis darstellen.“ Er schaute Sakura mit einem durchdringenden Blick an und zog die Mundwinkel etwas runter. “Alles was ich hier gesagt habe war mein ernst. Entweder nehmt ihr meine Warnung war oder nicht, das liegt ganz bei euch. Dann lass uns jetzt abreisen Sasuke, zu zweit wird es zwar immer noch etwas schwierig aber es sollte für uns zu schaffen sein.“ Ein grinsen machte sich wieder breit im Gesicht des Sannin, er wollte nicht mehr lange warten mit dem abrücken, und auch nicht mehr wirklich mit den Konoha Ninjas diskutieren. Es nagte irgendwie an seinem Stolz so tief gesunken zu sein, aber es war eine Notwendigkeit denn Kabuto war nicht stark genug um Orochimaru bei diesem Vorhaben zu unterstützen. Ein leichtes seufzen war vom Schlangenmann zu hören als er sich schlussendlich umdrehte und durch die Tür schritt. Draußen würde er sich noch einmal kurz mit Sasuke besprechen wollen, wo ihn die beiden anderen nicht hören würden. “Ich bin froh das du dich für das richtige entschieden hast. Du wirst es nicht bereuen mich zu unterstützen, aber das weißt du selber. Du verstehst mich im Gegensatz zu deinen Arroganten Freunden die in ihrer Friede-Freude-Eierkuchen Welt leben. Wir werden durch den Wald gehen müssen bis zur Östlichen Grenze an einem Fischerdorf werden wir jemanden finden der uns zum Uzu no Kuni fahren wird. Erst dort könnte es etwas gefährlich werden.“ Sagte er ernst und würde los ziehen mit einem direkten Sprung auf einen Ast um sich dann auf Ninja Art von Baum zu Baum zu bewegen.
Sakura Haruno Bubblegum
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Naruto zeigte sich von der Idee nicht allzu abgeneigt und wünschte dem Uchiha viel Glück. Sakura war weniger begeistert und warnte ihn fast flehend vor dem, was auf ihn zukommen könnte. Ancheinend hatte der Scharzhaarige nun ein schlechtes Gewissen, aber seinen Entscheid änderte er dennoch nicht. Nun war er es, der sie um etwas bat, nämlich ihr Vertrauen. Sakura senkte den Kopf, es war schwierig ihm zu vertrauen, besonders wenn er bereits zum zweiten Mal auf die Seite der Schlange wechselte. Aber Naruto vertraute ihm, also würde sie sich auch Mühe geben dies u tun. "Ich versuche es, aber bleib in einem Stück, ja?", versuchte sie ihm klarzumachen, dass er ihr doch nicht total egal war. Zumindest nicht, solange er keinen Mist anstellt. Nun schalt sich Orochimaru dazu und foppte, dass sie doch mitkommen solle, wenn sie dachte, dass Sasuke nicht auf sich aufpassen könne. Die Rosahaarige schaute der Schlange scharf ins Gesicht. Was erlaubte der sich einfach? Glabte er wirklich, dass sie einfach so mitkommen würde? Dass er sie schwach nannte, prallte einfach an ihr ab, denn sie wusste es besser und sie musste es dem bleichen Mann nicht unter die Nase binden. Ausserdem würde sie ihr Dorf nicht mehr aus Impuls verraten, wie sie es schon beinahe einmal getan hat. "Ich komme garantiert nicht mit. Du musst dir eine andere Iryonin für dein schmutziges Ritual suchen!", blaffte sie ihn an. Dass sie eine Medic-Nin war, war sowieso kein Geheimnis, da sie relativ bekannt war. Die Schlange wusste das bestimmt schon vorher. Ausserdem dürfte Orochimaru wirklich das Problem haben einen guten Medic zu finden, denn das Level das er brauchte, war nicht gerade weit gesäht. Als Orochimaru sich umdrehte, vernahm man ein leichtes Seufzen, kam das von ihm? Anscheinend hatte er nicht alles erreicht, was er wollte. Aber dennoch war Sakura froh, dass er sich nun endlich zum gehen wandte. Seine blosse Präsenz verursachte bei ihr schon eine Gänsehaut und sie würden sicherlich vorsichtig sein müssen, immerhin hatte er sowohl Naruto, als auch ihr Ageboten mitzukommen, zwar nicht so offensichtlich wie bei Sasuke, aber er hatte es getan. Das bedeutete er war an ihnen zumindest ein bisschen interessiert und der Nukenin war nicht dafür bekannt einfach so aufzugeben. Sakura hoffte, dass es sich nur um eine Laune und nicht um ein festes Vorhaben handelte. Etwas traurig schaute sie, wie auch Sasuke die Herberge verliess. Nun drehte sie sich um und schaute Naruto ins Gesicht. "Was machen wir jetzt?", fragte sie tonlos.
Gast Gast
Thema: Re: Kleine Pension Fr 31 Mai 2013, 17:13
Auch NAruto grinste. Man konnte erkennen, dass der Uchiha nicht mehr der selbe war. zumindestens konnte es Naruto. Er sah ihn oft alleine an einem Steg am See sitzen, ganz alleine. Den Ausdruck den er dort in den Augen hatte war beängstigend. Voller Hass und Dunkelheit. NAruto erkannten das Sakura sich große sorgen machte. Naruto fragte sich ob sie sich ausgesprochen haben, denn normal war das nicht. Oder lag es daran das sie seit langen mal wieder mit dem Uchiha reden konnte. Sasuke erklärte sich, entschuldigte sich für sein Verhalten, doch beteurte seine Loyalität zum ehemaligen Team 7. Naruto lies ihn ziehen und war gespannt wann der Uchiha sich meldete. Nun senkte Sakura aber den Kopf, beobachtete wie Sasuke nun verschwand. "Wir?" fragte Naruto und kratzte sich am Kopf. "Ich denke wir sollten uns vielleicht mal informieren. Vielleicht mal mit Itachi reden?" Naruto hatte selbst kein Plan was sie machen sollten. Das einzige was sie machen konnten, war warten. Sakura?" fragte Naruto etwas vorsichtig. Er wusste nicht wie er es sagen sollte aber im Endeffekt entschied er sich es auf die Naruto schiene zu tun. Einfach raus! "Das war der Grund warum ich euch alleine gelassen habe. Korrigiere mich wenn ich Falsch liege, aber er bedeutet dir noch was. Vorher warst du distanziert und kalt zu ihm und jetzt machst du dir schonwieder sorgen um ihn. " kurz unterbrach Naruto und grinste sie an. "Ich denke er kann auf sich aufpassen. Wer in Akatsuki bestehen kann, wird nicht so leicht unter zu kriegen sein. Ich wollte ihn ziehen lassen. Das ist seine Chance um zu beweisen ob er es ernst meint. Danach können wir erst weiter sehen, was aus uns wird. Oder eher aus euch" sagte Naruto eher spaßig, boxte Sakura leicht gegen die schulter und nickte ihr zu. "Kopf hoch, echt jetzt!" Nach der ganen Aktion stand nur die frage im Raum, hier bleiben oder gehen. Aiko stand immernoch bei Naruto der nunzu ihr runter sah. "Und du meine Entdeckerin ahst mir viel zu erzählen" sagte NAruto und sah nochmal zur Tür. Hoffentlich packte Sasuke das.
Aiko Amane little Neko-hime
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Spannend spannend so wirkte die Welt der Erwachsenen auf Aiko. Auch wenn der seltsame Orochimaru wirklich unheimlich war. Auch dieses Gespräch was die führten klang nicht vielversprechend und auch nicht klug. Viel mehr wie etwas, was nach einer Falle roch. Sasuke gehörte aber zu den starken und weiß sicherlich wie er klar kam. Auch wenn es ihr lieber wäre, er würde bei ihnen bleiben.Da die beiden ihn und diesen Typen ziehen ließen blieb Aiko ruhig und sah denen nach. Erst als die beiden hinterbliebenen redeten wurde sie aufmerksam. Den Blick erst zu Sakura hochgerichtet merkte sie doch, dass die sonst so Tapfe Dame ein wenig besorgt ist. Vorhin wirkte sie so wie ihr Vater schon sagte recht kühl. Ja natürlich. Ich war ja viel Unterwegs. Und außerdem bin ich schneller als der Blitz. Aber erstmal will ich viele Geschichten über den 4. Hokage hören. Wo du weg warst hatte ich niemanden der mir Geschichten erzählte. Ojii-san war ja nie da. Der hängt bestimmt wieder wo ab und schreibt seine komischen Bücher. Die darf ich noch immer nicht lesen! Total gemein oder?!, sagte sie und fand dies ungerecht. Vielleicht sollte sie einfach mal ein Flirtparadies nehmen und wegrennen. Anscheint steht da viel interessantes und tolles drin wenn die Erwachsenen es nur für sich haben wollen.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Kleine Pension Fr 31 Mai 2013, 19:14
Sasuke bemerkte das sie sich sorgen machte. Sie versuchte ihm zum bleiben zu animieren, aber blieb er wirklich? Oder würde er gehen? Ob er alleine ging oder mit Orochimaru war kein Unterschied. Aber nun hörte er was Sakura sagte. Orochimaru war schon draußen, Sasuke blieb stehen und sah sich nochmal um. Er grinste Sakura an und nickte. "Mach dir bitte keine Sorge" erwiderte er nun und ging mit Orochimaru raus. Nun erklärte er was auf sie zukommen würde, wo sie hin mussten und sonstige Kleinigkeiten. Doch die eigendliche Frage war doch WAS hatte Orochimaru vor. "Für mich gibt es das wort gefährlich nicht. Wer soll mir denn was entgegen setzen? Ich mein wenn dann gibt es nur sehr sehr wenige Leute die mir das Wasser reichten!" sagte Sasuke und grinste Orochimaru wie gewohnt so arrogant wie immer an. Als Orochimaru also nun sich langsam in Bewegung setzte, tat er es ihm gleich und sprang von Ast zu ast, immer hinter Orochimaru her. "Eine Frage hab ich noch!" rief er ihm hinterher und hoffte das er reagieren würde. "Wieso wolltest Du Sakura und naruto mitnehmen. Die Wahrscheinlichkeit das du gegen uns 3 verlierst wär doch viel höher. Das du verzweifelt bist ist mir bewusst, doch wie wird dein Plan genau ablaufen. Und was bringt es dir die Akatsuki aus dem weg zu räumen" fragte er und sprang weiter von Ast zu Ast
ow: Oro nach
Orochimaru Mod-san
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Charakter der Figur Rang: Densetsu no Sannin Alter: 55 Jahre Chakranaturen: Fuuton, Suiton, Doton
Thema: Re: Kleine Pension Sa 01 Jun 2013, 11:21
“Verzweifelt? Ich verstehe nur was von guter Organisation. Und das du mir solche fragen stellst Sasuke hätte ich nicht gedacht. Ehrlich ich bin doch etwas beleidigt, ich dachte du würdest mich besser kennen.“ sagte die Hinterlistige Schlange und bekam fast Würganfälle von Sasukes Arroganz, die bis nach Sunagakure stank. “Und wieso sollte ich was befürchten, wenn ich mit euch unterwegs bin? Du weißt nicht was ich in der Hand habe. Was diese Schriftrolle für Geheimnisse mit sich trägt. Sakura ist eine Medic Shinobi, so jemanden wie sie in einem Team zu haben ist immer nützlich und Naruto ist der Jinchuriki des Kyuubi und außerdem werden wir zu den Würzeln des mächtigen Uzumaki Clans reisen um dort nach etwas zu suchen.“ Sagte die Schlange und lächelte. Sie würde sich immer weiter von der Pension entfernen er überlegte erst einmal bevor er auf die letzte Frage von Sasuke antworten würde. Dann blieb er kurz stehen und würde in ruhe mit Sasuke darüber reden wollen. „Nun Sasuke, du kennst mich und meine Ziele. Und wenn Akatsuki es schafft mit ihren Aktionen die Welt aus dem Gleichgewicht zu bringen ist das für niemanden der auf diesen Planeten lebt gut. Frei nach dem Motto, der Feind meiner Feinde ist mein Freund. Außerdem jagt mich Akatsuki genau wie sie Naruto jagen. Und manchmal ist eine Offensive Verteidigungs Taktik sicherer als eine stabile Mauer.“ sagte er und wartete auf eine Antwort Sasukes, eher nun weiter sprang und einen Östlichen Weg einschlug.
[OW: Raiyoto – Das Fischerdorf]
Sakura Haruno Bubblegum
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Irgendwie schienen alle ein merkwürdiges Gesicht zu machen, als Sakura bekundete, dass sie sich zumindest ein bisschen um Sasuke sorgt. Der Schwarzhaarige versicherte ihr abermals, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauche und verschwand dann zusammen mit Orochimaru. Naruto schien nicht wirklich ene Idee zu haben, was sie nun tun sollten. Er schlug aber vor, die ganze Sache Itachi zu erzählen gehen. Kannten sich die beiden etwa? Sie kannte den älteren Uchiha nur vom sehen und hören, daher am ihr die Idee nicht besonders prickelnd vor. "Ich weiss nicht, ob das eine gute Idee ist, Naruto. Immerhin ist er noch nicht lange zurück und sicherlich unter ständiger Beobachtung. Und wenn wir uns Privat mit ihm unterhalten, und ihm von dem Treffen erzählen, wird das garantiert abgehört und landet ziemlich schnell beim Hokage oder sonst einer höheren Instanz und das sollten wir eben gerade verhindern. Wenn Konoha erfährt, dass Sasuke sich wieder freiwillig Orochimaru angeschlossen hat, um ihm zu grösserer Macht zu verhelfen, wird sich das äusserst negativ auf seine Wertung auswirken und das ist das Letzte was er brauchen könnte. Ausserdem würden wir ebenfalls gehörig unter Verdacht kommen, da wir uns nicht nur mit einem, sondern auch gleich zwei hochrangigen Nukenin getrofen haben, ohne auch nur den Versuch zu unternehmen einen Festzunehmen. Und gerade bei dir ist es gefährlich, da Danzo doch nur darauf wartet, bis du einen ehler machst, um dich irgendwie einzusperren.", erklärte sie lang und breit, warum es keine gute Idee war. Vielleicht dachte sie auch zu weit in dem Problem, aber lieber zu weit denken als danach das Nachsehen haben. So langsam kehrten die Leute in die Herberge zurück, auch wenn sie dem Trio nun verdächtige Blicke zuwarfen. Sakura betete darum, dass unter den Anwesenden keine Shinobi oder Bewohner Konohas waren, die die beiden erkannt haben. ansonsten könnte es, wie bereits angedeutet, ungemütlich werden. Ihr Name riss sie aus ihrem Gebet und sie wandte ihren Kopf wieder Naruto zu, der ihr die Absicht des Alleinlassens erklärte. Sie hätte wissen müssen, dass er etwas unschuldiges im Sinn hatte und schlug sich mental gegen die Stirn. Immerhin ging Narutos Plan anscheinend auf. "Ich mache mir auch um wildfremde Leute manchmal Sorgen, Naruto. Es muss nicht viel heissen, wenn ich ihm gesagt habe, er solle an einem Stück bleiben. Ausserdem würde ist er nun unsere Informationsquelle, also ist es nur normal, dass man sich darum Sorgen macht, oder?", versuchte sie es logisch zu begründen. Sie selbst wusste, dass die Gründe eher hohl waren und sie sich doch tief im Inneren ein bisschen Sorgen um den Uchiha machte. Sie spürte einen leichten Druck gegen ihre Schulter, hatte Naruto sie gerade geboxt, gefolgt von einem aufmunternden Spruch. Dies entlockte Sakura ein Lächeln und sie nickte. "Ich hoffe wirklich, dass alles gut geht, ich finde die Idee immer noch ziemlich hirnverbrannt..." Etwas müde von der ganzen Anspannung schnappte sich die Kunoichi ihren Stuhl und setzte sich. Dann hörte sie Narutos und Aikos kleiner Diskussion zu, was sie alles entdeckt haben möge. Sie maulte auch herum, dass ihr niemanden Geschichten über den 4. Hokage erzählt hatte und dass Jiraya ihr nie den Inhalt seiner Bücher gezeigt hatte. Da war Sakura wirklich froh darum, denn die waren wahrlich nichts für Kinderaugen und falls er es doch tun würde, würde sie ihn höchstpersönlich zusammenprügeln, Sannin oder nicht.
Gast Gast
Thema: Re: Kleine Pension Fr 07 Jun 2013, 09:50
Sakura wies ihn wieder in seine Schranken. Es war immer so. Naruto feuerte einen Vorschlag hinaus, doch dachte nie weit genug darüber nach. So zählte Sakura einige ganz klare negative Faktoren auf. Ganz klar, doch für Naruto durch seine Euphorie total in Vergessenheit geraten. Er wartete ab bis Sakura ihm alle negativen Sachen aufgezählt hatte. "ja ist ja okay. du hast wie immer recht. Also behalten wir das ganze erst mal für uns und warten auf eine Nachricht von Sasuke?" dies war vielleicht die einzige Lösung. Doch auch Naruto setzte sich und sah zu Sakursa. diese erklärte nun, dass sie sich auch um fremde sorgte. Das war wahr. also spinnte sich Naruto sicherlich etwas in seiner fantasie zusammen. Sein traum war es wieder zusammen als Team 7 gegen Akatsuki zu kämpfen. Naruto sah zu Sakura. "Ich muss dir mal was erzählen Sakura. Ich weiß nicht ob du in Konoha warst als Sasuke Konoha angriff um Danzo zu töten. Jedoch dachte ich damals ihn verloren zu haben. Er entwickelte ein Jutsu was mich ohne Probleme getötet hätte, wenn ich nicht im Kyuubi gewesen wäre. Jedoch besiegte mich dieses Jutsu, zerstörte alles in seiner Umgebung. Wenn ich ganz ehrlich bin. Bin ich ziemlich froh ihn wieder auf unserer seite zu sehen. Keiner kennt Orochimaru besser als Sasuke. Wenn einer bei ihm überstehen kann dann Sasuke." sprach der Uzumaki und fand es ziemlich lustig das Aiko Geschichten über seinen Vater hören wollte, wo Naruto doch nicht mal selbst genug Informationen hatte um über ihn Geschichten zu erzählen. " Ich bin mir sicher Aiko das wir tolle Geschichten über den 4. Hokage finden können. Ich rzähl dich heut abend eine geschichte." das war Naruto ihr auf jeden fall schuldig und er musste sich mehr um sie kümmern Jetzt mehr als vorher.