Kleine Pension

Diese Pension bietet zwar keinen platz für Hunderte von Gästen aber sie können schon einige Beherbergen. Sie liegt ziemlich nahe an der Grenze zum Kaminari no Kuni. Dem Blitzreich! Meistens wird sie von Wnadernden besucht aber auch oft von Ninja. Die Ausstattung ist mittelklassig. Also normaler durchschnitt.

cf: Waldweg.

Jiraiya kam nach langen Weg endlich mit seinem Team an und nun war es an der Zeit sich auszuruhen. Jiraiya ging zur Rezeption und machte ziemlich schnell ein Deal klar. In Der Obersten Etage gab es nur ein Zimmer, dass aber aus vielen kleineren bestand. Es Gab Küche, Bad und einen Gemeinschaftsraum und zusätzlich 4 Schlafzimmer. Perfekt für die kleine Gruppe und so mietete Jiraiya diese für diese Nacht. In Den Gemeinschaftraum konnten sie nochmal alle die mission besprechen und danach konnten alle in ihren eigenen Zimmern schlafen. Jiraiya bekam die Schlüsseln und sah einem Nach den Anderen herein trudeln. zuerst Sakura, dann Naruto und zum schluss Kakashi. "Also oberste Etage" sagte Jiraiya nur zu allen und ging die treppen nach oben. Oben angekommen schloss er die Tür auf und wartete nun erstmal auf sein Team bevor er weiter ging.

Sakura hatte die Pension kurz nach Jiraya erreicht. Dieser hatte bereits einen Raum ausgemacht. Sie schaute sich das gemütlich wirkende Interieur an. Es war in warmen Holzfarben gehalten und der Boden gab leise Knarzlaute von sich, wenn man auf ihm herumtrat. Kurz nach ihr traten auch ein anscheinend immer noch schmollender Naruto und Kakashi ein. Es war seltsam, dass Naruto so lange schmollte. Dies passte gar nicht zu ihm.
Jiraya erzählte ihnen, dass sie die oberste Etage hätten. War ja super, falls sie angegriffen würden. Naja, man nimmt, was man kriegen kann. Gemeinsam gingen sie nach oben und der Sannin schloss die Tür auf. Sie schaute an dem älteren Mann vorbei ins Zimmer hinein. Man sah einen niedrigen Tisch mit Sitzkissen und einige Türen, die vom Raum wegführten. Sakura war geneigt zu jubeln, denn das bedeutete, dass es getrennte Schlafzimmer gab und somit Privatsphäre. Sie wartete zusammen mit Jiraya bis die restlichen beiden eintrudelten.

cf: Waldweg

Naruto lief Sakura und Jiraiya hinter her und hinter ihm verweilte nur noch Kakashi. Noch eine kurze weile dachte Naruto darüber nach was Sakura sagte, war sie sich überhaupt über Naruto´s stimmung bewusst? Nunja Naruto atmete einmal tief ein und wieder aus und erhob den Kopf. Wozu trübsal Blasen vielleicht hatten sie recht aber vielleicht auch nicht. naruto jedenfalls hatte andere probleme und war im Inbegriff seine eigene Heldengeschichte zu schreiben. Als er dann vor dem Zimmer stan lief er an Jiraiya und Sakura vorbei und zog seine Schuhe aus. Er lief herrein und sah sich um. "Sehr schön groß, aber ich wäre dafür das wir jetzt schlafen und uns dann so schnell wie möglich auf den Weg machen" Sagte Naruto und zog die Hände aus den Hosentaschen. Kurz tat Naruto noch so als wenn er Sauer wäre aber man konnte schon jetzt sehen das der Spinner in Naruto ausbrach, denn sein Wütender gesichtsausdruck war noch mehr gespielt als alles andere. "Lacht ihr mich nochmal aus, werd ich auch zeigen wo der Hammer hängt, echt jetzt!" drohte NAruto mit seinem typischen grinsen und lief auf ein zimmer zu. "Das wird meins" wünschte der Uzumaki ehe er die tür aufriss und das kleine Zimmer betrachtete. Es war klar das er hier nur eine nacht verbringen musste aber es gefiel ihm. Nach dem begut achten trat er wieder heraus, spielte den Kritiker, nahm einer Denkerpose ein und sah zu seinen Freunden. "Könnte besser sein" spinnte nAruto wieder rum und fing an zu lachen.

cf: Waldweg

Endlich waren sie angekommen. Die Sonne stand schon sehr tief am Horizont und tauchte den gesamten Abendhimmel in ein leuchtendes Rot. Der Hatake seufzte und blieb kurz vor der Pensionstüre stehen, während alle anderen bereits reingingen. Rot... Das war nie ein gutes Zeichen. Meist deutete das daraufhin, dass am nächsten Tag etwas passieren würde. Zumindest glaubten dies die abergläubischen Menschen. Kakashi hielt zwar nicht sehr viel davon, dennoch verursachte dieser durch und durch rotleuchtende Himmel eine Gänsehaut. So, als stünden sie vor etwas grossem, aber was das sein mochte, konnte der Kopierninja beim besten Willen nicht sagen, er konnte noch nicht einmal sagen, ob ihm das ganze eben nicht nur seine Nerven vorgaukelten, weil er doch schon etwas müde von der langen Reise war.
Wie auch immer! Er betratt dann ebenfalls die Pension, die von Aussen kleiner erschien, als sie eigentlich war, denn Jiraiya hatte ihnen ein äusserst gutes Zimmer gemietet. Oder besser gesagt, eine Art kleine Wohnung. Jeder hatte sein eigenes Zimmer und dazu noch eine Art Küche und Gemeinschaftsraum, was wollte man mehr für eine einzige Nacht?
Sofort beschloss Naruto, welches sein Zimmer war. Kakashi, die Hände in den Hosentaschen verstaut, sah dem Blondschopf nur lächelnd hinterher. Das war wieder einmal typisch für ihn. Nie ganz zufrieden, aber dennoch voller Elan und Tatendrang. Es war schwer, ihn für eine Nacht ruhig zu stellen. Wenn er niemanden dabei hätte, der ihn zu einer Pause nötigen würde... Ja, wahrscheinlich würde er dann endlos weiterlaufen, bis ihm seine Beine vor Müdigkeit wegknicken würden.
"Einverstanden, Naruto.", sagte Kakashi gedehnt und sah sich dann ebenfalls um. Der Kopierninja inspizierte die Zimmer und entschied sich dann ebenfalls für eines. Es war das einzige, mit zwei Fensterfronten. Mit einer Hand deutete auf eben jenes Zimmer und verkündete grinsend: "Dann wird das hier meines." Ohne auf eine Antwort zu warten, ging Kakashi in 'sein' Zimmer und legte dort seinen Rucksack ab. Es war ja unnötig den auch noch hier drin die ganze Zeit auf dem Rücken zu tragen. Dann trat er wieder zu den anderen in den Gemeinschaftsraum zurück und nahm seine übliche Haltung ein. Hände in den Hosentaschen, Haltung gelassen, Gesichtsausdruck desinteressiert und leicht schläfrig.
"Wir sollten uns noch was zu Essen bestellen, oder möchtet ihr euch lieber selbst was zubereiten? Hier gibt es zumindest eine Art... Küche.", nur wer konnte kochen? Kakashi zumindest nicht... Sein Blick fiel sofort auf Sakura, dem einzigen weiblichen Mitglied in ihrer Gruppe. Ob sie vielleicht kochen konnte?
"Und ausserdem müssen wir dann noch rasch das weitere Vorgehen für morgen festlegen. Jiraiya? Ich nehme an, du hast schon einen Plan, wie wir morgen weiter verfahren werden?", dass er danach noch gerne über die Manuskripte mit dem Sannin rede möchte, erwähnte er an dieser Stelle nicht, auch wenn es etwas Überwindungskraft gekostet hatte, denn der Hatake war ausserordentlich gespannt auf eben jene Skripte! Am liebsten hätte er sich auf der Stelle hingesetzt und alles durchgelesen... Aber Geduld war eine Tugend und Kakashi würde den zwei Jungspunten in ihrer Gruppe zeigen, dass man manchmal einfach Geduld im Leben brauchte, was vor allem an Narutos Adresse ging.

Jiraiyas Blick fiel auf die Wohnung und er lächelte zufrieden. Warum auch nicht zufrieden sein? Besser konnten sie es nicht haben und es war schon fast Reflex von Jiraiya das best mögliche zu nehmen. Sakura kam und wartete hinter ihm, doch Naruto ? Naruto stolzierte hinein und wählte sein Zimmer und hielt Sakura und ihm nun eine standpauke. Jiraiya jedoch lächelte nur ,denn auch wnn er es nie zu Naruto gesagt hatte, er war wie ein Sohn für ihn und sein lächeln lies eine Sonne aufgehen. "Schon okay Naruto." gab er grinsend von sich un betrat nun auch die Wohnung. NAruto hatte sein Zimmer und auch Kakashi wählte nun seins. Naruto war schon wieder am rumalbern, denn dies tat er einfach 95% des tagen. Jiraiya gesellte sich in die Küche. sollte Sakura sich ihr zimmer aussuchen. Und als er so in der Küche stand, kamen Jiraiya so einige ideen. Was wenn Sakura mal ins Bad musste, oder duschen wollte? Leicht bekleidet!. Sofort stieg ihm die Röte ins gesicht bevor er sich räusperte. Er konzentrierte sich nun auf seine Arbeit, denn er machte für alle einen Tee. Jiraiya hatte immer alles was dafür nötig war dabei denn er liebte Tee einfach. Als er fertig war, stellte er den Tee auf den Tisch ab und setzte sich auf ein Kissen. "Setzt euch" kam es nur vom Weißhaarigen ehe er anfing zu berichten. "Unsere Mission ist es ANruto zu schützen auf dieser Mission. Er wird eine extrm schwere aufgabe vor sich haben und da darf uns kein Fehler passieren. Ich bin ehrlich....ich würde mir wahrscheinlich in die Hose machen wenn ich dem 9 Schwänzige ngegenüber stehen würde. Doch du bist wohl der einzige der es packen kann Naruto." sagte er um Naruto noch mehr mut zu zusprechen. aber nun begann er weiter zu sprechen. "Die informationen besagt das am Wasserfall der Wahrheit man seine mWahren ich begegnet. Man hört, das man gegen sein Wahres Ich kämpfen muss, denn man kann seinen Biju nur besiegen wenn all der Hass aus dem Herzen verschwunden ist. Also Naruto, mach dich gefasst. Ich habe keine ahnung ob wir dir dabei helfen können. Wenn du dies aber geschafft hast kommt der schwere Teil. Hinter dem Wasserfall befindet sich eine Grotte und dort gibts einen Raum indem mann in sein ineeres Tritt und seinen Biju kontrollieren kann wenn man es schafft sein Chakra aufzusaugen. Unsere aufgabe wird es sein, vor dem Wasserfall wache zu halten. Ab da beginnt Naruto´s weg wir können nur noch daumen drücken." sprach Jiraiya ziemlich ernst, denn jeder fehler könnte dafür Sorgen das naruto scheiterte und das könnte bedeuten das sie Kyuubi weckten und einen Freund verlieren würden. Jiraiya strich sich durch die Haare und trank einen schluck Tee. "Wenn alle informationen stimmen, wirst du durch die Hölle gehen Naruto, das ist dir klar ?" fragte Jiraiya ernst und wollte die Antwort von NAruto hören. War er sich bewusst was er vor hatte? dann sah er zu Kakashi und Sakura. "Wenn ihr noch mehr wissen wollt fragt ruhig. Ich werde versuchen so viel wie möglich zu beantworten. "

Naruto hatte sich bereits an Sakura und Jiraya vorbeigedrängt und nach einer kurzen Rede ein Zimmer geschnappt. Saura seufzte und fasste sich an die Stirn, ohne Kopfschmerzen würde sie den heutigen Tag nicht mehr überstehen. Ihr ehemaiger Sensei kam gerade noch rechtzeitig um Narutos Eroberung mitzubekommen und erlabte ihm das Zimmer. Allerdings wirkte er nicht sonderlich begeistert. Aber gleich danach verkündete er grinsend, dass das mit den vielen Fenstern seines würde. Na soviel zu Ladies first, aber Sakura musste sich eingestehen, dass sie wahrlich keine Lady ist. Sie entschied sich für das am nächstem vom Bad, denn einen kürzeren Weg bedeutete, weniger Chancen bebachtet zu werden. "Dann möchte ich das hier haben", erklärte sie dem Sannin, der nun keine Wahl mehr hatte und lief in ihr ausgewähltes Zimmer und setzte ihren Rucksack auf das Bett.
Das Zimmer war sauber, hell und sah recht freundlich aus. Sie gähnte und rieb sich die Augen. Es war ein langer Tag gewesen, aber noch war er nicht vorbei. Auch wenn das Abendrot alles in schönen gelb bis rottönen legte, stand noch der wichtigste Teil der Mission an. Die Lagebesprechung und dazu müsste sie voll konzentriert sein. Ausserdem hatte sie Hunger. Sie würde wohl als freiwillige Köchin ernannt werden, da scheinbar keiner der je eine grosse Lust verspürt hatte zu kochen. Besser das gar nicht zum Streitpunkt aufkommen zu lassen und es selbst tun. Ausserdem wollte sie etwas wirklich essbares. Bei Naruto wäre es jede Wette Nudelsuppe geworden, aber davon hatte sie schon eine Portion gehabt und bei nicht-Narutos reichte das auch. Sie trat wieder hinaus in den Gemeinschaftsraum und erwschte Jiraya mit leichter Röte im Gesicht. Sie hoffte, dass er nicht über sie dachte, wie sie duschen würde, ansonsten würde es ihm schon sehr bald schlecht ergehen. Kakashi war auch bereits wieder aus seinem Zimmer getreten und wirkte müde, zumindest tat er so. Naruto war natürlich wieder auf seinen üblichen 180, aber sass auch hin, als der Sannin auf die Kissen deutete. Sakura setzte sich ebenfalls und hörte aufmerksam zu, was der Sannin zu erklären hatte, wärend sie vorsichtige Schlucke vom Tee nahm.
Das meiste hatte sie auf dem Weg bereits gehört gehabt, aber es gab auch Neues dabei. Sie fragte sich, was es bedeutete "dem wahren Ich" zu begegnen, aber es hörte sich schwierig an, als würde man sich selbst in einem mentalen Kampf besiegen oder überzeugen müssen. Es fiel ihr auch schwierig zu glauben, dass Naruto hassen könnte, aber dann fiel ihr sofort wieder Orochimaru und die Akatsuki ein, die er offensichtlich hasste. Aber ihr gefiel nicht, dass Naruto das alleine durchstehen musste, zumindest physisch alleine. Mental würde sie die ganze Zeit über bei ihm sein, das wäre keine Frage. Jiraya fragte die keine Gruppe, ob sie noch Fragen hätten. "Was bedeutet es seinem "wahren Ich" gegenüber zu stehen?", wollte Sakura wissen.

Naruto war begeistern von seinem Zimmer aber am liebsten würde er Natürlich sofort weiter laufen. aber vielleicht oder eher mit 100% sicherheit hatten seine Lehrer und seine Teampartnerin Recht. Naruto konnte sich kein Fehler Erlauben und er stand dem Kyuubi schonmal gegenüber, doch da hatte er keine Chance, es war nur ein glück das Minato dabei war. NAruto legte alles ab und setzte sich zu der Gruppe an den Tisch. Aufmerksam und Ruhig hörte Naruto zu, denn hier durfte er sich nunmal nicht einen einzigen Fehler erlauben. Jiraiya erklärte ihm vielen, das er zuerst seine mwahren Ich gegenüber stehen wird um danach erstmal vor dem Kyuubi zu stehen. Schaffte er es sein Wahres Ich zu besiegen. Dann begann sein weg den er alleine gehen musste. Aber Jiraiya sprach ihn direkt an, dass er durch die Hölle gehen würde, doch Naruto wank nur ab und grinste. "Durch die Hölle? Das wird ein Kinderspiel Ero-sennin" sagte er mit eine mGrinsen was aber auch leichte unsicherheit ausstrahlte, denn er versuchte sich wieder selbst zu überzeugen, doch die Erfahrungen die er machen konnte waren ja nicht gerade die besten. Aber auf eine Sache wollte Naruto nochmal zu sprechen kommen. "Mein wahres ich? Ich bin Ich, das wird ja noch einfacher. Also geh ich gleich durch de nWasserfall durch. Ich will mich nicht wieder da stundenlang rumsitzen und warten bis was passiert. Das hasse ich und nur das hat das Senjutsu Training so Schwer gemacht. Ich bin ungeduldig, echt jetzt" sprach Naruto mal aus wahren worten und fing kuz an zu lachen.

Nach dem sich alle ihre Zimmer ausgesucht hatten, war es dann auch schon an der Zeit, etwas eingehender über die Mission zu reden. Genau dafür war eine gewisse 'Pause' auch gut. Abseits von neugierigen Ohren liess sich soetwas 'geheimes' einfach besser bereden und hier schien dieser Ort perfekt dafür zu sein. In dieser abgelegenen Pension würde sie mit Sicherheit niemand belauschen, ausser es wäre schon von Anfang an ein Spitzel an ihren Fersen... Aber das schloss der Kopierninja aus, denn er hatte bis her keine Aktivitäten eines solchen Spitzels wahrnehmen können. Natürlich schloss dass die Tatsache nicht aus, dass da einer hätte sein können, dennoch war das durchaus ein gutes Zeichen.
Er setzte sich also auf die Bitte von Jiraiya hin ebenfalls auf den Boden an den Tisch und lauschte den Erzählungen des Sannin. Er erklärte im Groben, was Naruto zu bewältigen hatte. Kakashi prägte sich dies stumm ein, auch wenn er sich darüber im Klaren war, dass er das eigentlich nicht hätte tun müssen, immerhin musste das alleine Naruto tun. Sie mussten, nach Jiraiyas Erzählungen nach, einfach am Wasserfall warten. Ob das gut ging? Würde sich das Naruto alles merken können? Wenn nicht, dann würde es der Blondschopf wahrscheinlich trotzdem irgendwie schaffen. Der Uzumaki hatte zwar seine Macken, aber meistens bewältigte er auch Dinge, die unmöglich schienen.
Als Sakura ihre Frage stellte, wandte sich der Blick des Hatake kurz zu der Rosahaarigen. Ihre Frage war durchaus berechtigt immerhin klang die Aussage schon etwas seltsam, aber Kakashi konnte sich in etwa darunter vorstellen, was gemeint war. Ausserdem vermutete Kakashi, dass selbst Jiraiya nicht wusste, was es tatsächlich damit auf sich hatte, also wird er wohl auch nur Vermutungen anstellen können... Oder wusste er gar noch einiges mehr?
Kakashis Blick glitt zu Naruto, als dieser mit seinem typischen Elan meinte, dass das alles ein Kinderspiel werden würde. Der Hatake seufzte leise. Er nahm das alles viel zu sehr auf die leichte Schulter, das konnte doch nur irgendwie halbwegs zumindest ins Auge gehen.
"Naruto, Übermut ist des Shinobis Verderben.", erklärte er in einem einfachen Satz. Der Hatake hatte seinem 'Schüler' - eigentlich ehemaligen - beigebracht, dass Übermut selten gut tat, aber Naruto schien diese Lektion irgendwie verschlafen zu haben.. Oder er wollte es gar nicht erst wahr haben, Kakashi wusste es nicht recht.
"Wir sollten uns wohl alle gut ausruhen, damit wir für den Tag morgen gut gerüstet sind. Etwas kleines zu Essen wird uns gut tun, danach viel Schlaf... Vor allem du Naruto, du weisst ja, dir steht die Hölle bevor.", er lächelte ihn aufmunternd an, "auch wenn es für dich ein Kinderspiel ist, solltest du dennoch gut vorbereitet sein."

Jiraiya erklärte im Groben was es zu tun gab. 100% sicher war sich Jiraiya nicht. Immerhin basierten alle informationen auf gerüchten und Legenden, doch der beweiß das es die wahrheit war, bot der Jinchuriki des Hachibi. Er galt als Biju meister, denn er schaffte es den Hachibi zu kontrollieren. Jiraiya trank einen Schluck Tee und hörte Sakura´s Frage. und Jiraiya sah zu Sakura. "Seinem wahrem ich zu begegnen? Wenn ich ehrlich bin Sakura....hab ich selbst keine Ahnung. Das wird nur Naruto heraus finden. Nur in einem Punkt kannst du dir sicher sein, einfach beschreibt diesen Kampf sicher nicht." ,dann aber Hörte Jiraiya was Anruto meinte und es war ja schon fast törig wie Naruto an die Sache heran ging, kurz schüttelte er den Kopf un sah zum Uzumaki. "Du willst einfach so dem Kyuubi gegenüber stehen? Naruto bitte überleg genau. Wenn du keinen Hass spüren würdes, beantworte mir nur eine Frage....wie schafft es der kyuubi dann, dich in manchen Situationen zu umgehen und auszubrechen?" fragte Jiraiya mit ernsten gesicht und so wie Jiraiya NAruto kannte würde er sich jetzt erst richtig gedanken um die ganze Sache machen. Jiraiya traf somit einen Nerv von Naruto der sozusagen offen lag. Er wusste das wenn Kyuubi ausbrach, er 3 Leuten schaden würde, die wie eine Familie für ihn sind. schon aus diesem Grund wusste Jiraiya, das Naruto sich hier keinen Fehler mehr leisten würde. Und wenn Jiraiya zu sich ehrlich war, machte er sich enorme Sorgen um den Blondschopf. Jiraiya sah viele Menschen sterben, er verlor Kameraden, freunde, doch sollte er Naruto verlieren, wäre es ein herber Verlust für ihn der ihn sicherlich bis in die grundfesten erschüttern würde. Jriaya erhob sich kurzer Hand und biss sich in den Finger. "Allerdings hast du noch einen Schritt zu tun bevor es losgehen kann." sagte Jiraiya, formte Fingerzeichen und schlug die HAnd auf dem Boden. Eine Kurze Rauchwolke erschien nur für einen Moment und Plötzlich stand Gerotora vor der Gruppe. Eine Kröte die Aussah, als ihr Mage naus einerschriftrolle Bestand und auch wenns Komisch klang, es war so. "Was gibts Jiraiya" foorderte die Kröte zu wissen ehe Jiraiya nur meinte "Es ist soweit." Kurzerhand Öffnete Jiraiya die schriftrolle, die Gerotoras Bauch darstellte. Ein Mächtiges Siegel gab sich zu erkennen und vielleicht erkannten Sakura und Kakashi was fpür eine Technik dieses Siegel vorraus setzte. Auch Jiraiya war geübt in versiegelungs Jutsus, doch so ein Siegel zu erstellen, zu soeinem Zweck, konnte wohl nur ein einziger Ninja. "Dies ist ein Schlüssen, ein Schlüssel was das Siegel auf deine mBauch öffnet und auch wieder Schließt. Dein Vater, der Yondaime Hokage hat kurz vor seinem Tot diesen Schlüssel versiegelt und ihn wahrscheinlich für diesen Zweck entworfen. Du wirst ihn Brauchen um den Kyuubi selbstständig wieder versiegeln zu können. komm Bitte her und Leg deine Hand hier drauf. Dann wird sich das Siegel auf deinen Arm prägen, so wirst du in der Lage sein das Siegel zu öffnen um gegen den Kyuubi kämpfen zu können." sagte Jiraiya und hielt das Riesige und beeindruckende siegel vor seinem Körper.

Der Sannin erklärte der Gruppe, dass er selbst keine Ahnung habe, was es heisse seinem wahren Ich gegenüber zu stehen. Naruto teilte seine Besorgnis nicht und deklarierte, dass es ein Spaziergang würde. Damit platzte Sakura abermals der Kragen und gab ihm eine Kopfnuss, die ihn auf den Tisch krachen liess. Auch die beiden anderen Begleiter belehrten Naruto, dass er dies nicht auf die leichte Schulter nehmen dürfte. Jiraya setzte sogar noch einen drauf, indem er ihm ins Gesicht warf, dass er immer wieder die Kontrolle über den Dämonen verliere. Das fand auch Sakura etwas hart, aber es entsprach der unangenehmen Wahrheit.
Der Sannin rief eine seiner Kröten, eine sehr merkwürdige noch dazu, und erklärte ihr, dass die Zeit gekommen war. Er öffnete den Schriftrollenbauch der Kröte und zeigte es den drei Shinobi. Auf der Rolle war ein merkwürdiges Zeichen abgebildet, dass Sakura noch nie gesehen hatte. Aber es müsste wohl irgendwas mit dem Siegel auf Narutos Bauch zu tun haben. Der ältere Mann erklärte ihnen, dass es sich um einen Schlüssel handelte um Das Siegel des Kyuubi zu lösen. "Werden wir diesselben erhalten, um das Siegel im Notfall weder zu schliessen? Oder geht das nur in eine Richtung?", fragte Sakura besorgt.
Inzwischen hörte man von allen Shinobis die Aktivität von gelangweilten Bäuchen und Sakura beschloss aus der Ferne zuzuhören. Sie hatte Hunger und die anderen wohl auch, aber sie wurde gerne etwas stinkig, wenn sie Hunger hat. Sie stand auf und teilte es ihren Missionskameraden mit: "Ich koche uns mal etwas, hat jemand eine spezielle Vorliebe? Und nein Naruto, keine Nudelsuppe. Das hatte ich heute Mittag bereits und du jede Wette auch. Ein bisschen Abwechslung im Speiseplan täte auch dir ganz gut." Sie wartete, bis alle ihre Wünsche geäussert hatten und inspizierte dann die Küche.

Naruto sah eher beruhigt in die Richtung auch wen ihm innerlich garnicht so gut ging. Wenn er überlegte was dies für ein harter Kampf werden würde. Bevor er antworten konnte, wurde er auc hvon Sakura wieder auf den Tisch beschlagen. "Wenn du so weiter machst bist du noch schuld wenn ichs nicht schaffe" grummelte Naruto dessen Kopf hart auf den tisch gelandet war, ehe er Jiraiya zuhörte. Und seine Worte trafen direkt ins Schwarze und machten sich sogar so breit, das Naruto sich schon fast Sorgen machte. "Ich schaff das, echt jetzt" sagte Naruto der seinen Kopf wieder hoch hob. Jiraiya aber machte weiter, beschwörte Gerotora, der Naruto auch nicht unbekannt war. Jiraiya erklärte im Wesentlichen was er zu tun hatte. Nebenbei wollte Sakura einen essenwunsch hören. Naruto hob de nfinger "Ja ich will..." sagte er nur und brach ab, da Sakura Ramen sofort ablehnte. Was für ein Scheiß tag in NAruto´s augen. Also blieb ihm nur noch ein übrig . Er biss sich in den Finger und hielt die Hand auf das Siegel.Kurz fing das Siegel an zu leuchten und übertrug sich auf de nRechte nArm von Naruto, dieser sah erstaunt zu und beobachtete wie das Siegel auf seine mrm verblasste, eben so wie das Siegel das er auf dem Bauch trug. "Und nun?" fragte Anruto, da die Schriftrolle von Gerotora nun leer war.

Kakashi beobachtete schweigend alle Anwesenden, als Jiraiya plötzlich einen Frosch beschwörte, dessen Bauch einer Schriftrolle gleich kam. Kurz wechselte Der Gesichtsausdruck von Kakashi von seinem standart-gelangweilten Antliz zu einer überraschenden Maske. Jiraiya wollte ihm tatsächlich das Siegel überlassen? Er erklärte, dass es jenes war, welches Minato kurz vor seinem Tod zurückgelassen hatte. Bei der Erwähnung an seinen alten Sensei dachte er unwillkürlich an jenen blonden Mann, welcher ihm so vieles beigebracht hatte.
Kakashi sass im Schneidersitz auf dem Boden, die Hände locker auf seinen Oberschenkeln und driftete in seinen Gedanken kurz weg. Er dachte an die Zeit zurück, als er noch selbst ein unerfahrener Genin war.. Kurz darauf jedoch ein Chunin und wie sehr er danach unbedingt Minato beweisen wollte, dass er auch das Zeug für einen Jounin hatte.
Doch ein lautes Krachen liess diese Gedankenbilder verschwinden. Er sah, wie Naruto mit dem Gesicht voran auf der Tischplatte gelandet war, über ihm stand eine wütend dreinschauende Sakura. Kakashi grinste leicht, das war eine äusserst typische Szene. Sakura schlug den Blondschoft desöfteren, würde sie dies nicht mehr tun, wäre etwas grundlegendes nicht mehr in Ordnung.
Danach ging die Rosahaarige in die 'Küche' und fragte unterwegs dorthin, was sich die Gesellschaft denn zu Essen wünschte, wobei sie Ramen natürlich sofort ausschloss, da jeder hier im Raum wusste, dass Naruto sofort jenes Gericht vorgeschlagen hätte, hätte sie es nicht sofort abgelehnt. Auch das war typisch.
"Etwas einfaches, Sakura. Ein paar Reisbällchen oder so. Wir sollten bald schlafen gehen, damit wir für morgen ausgeruht sind.", erklärte Kakashi dann sachlich, wobei er sein Grinsen beibehalten hatte. Kurz schweifte sein Blick zu Jiraiya. Ja, sie sollten bald schlafen gehen, zumindest die jüngeren im Team, immerhin hatte Jiraiya ihm versprochen, dass Kakashi in das Skript des neuen Buches ein Blick reinwerfen durfte und um so etwas liess er sich nicht zwei mal bitten! Also musste er nur dafür sorgen, dass Sakura und Naruto schnell ins Bett gingen, damit die zwei älteren ungestört waren und sich über jenes neues Skript unterhalten konnten!
"Wir haben wahrscheinlich sowieso nichts da um grösser was kochen zu können, nicht wahr?", fuhr er dann fort, "Ich hab zumindest nichts dergleichen dabei..", fügte er dann murmelnd hinzu. Aber mit Sicherheit hatte Naruto ein oder zwei Fertignudelgerichte eingesteckt, darauf würde der Hatake sein Sharingan verwetten!

Naruto war wirklich ziemlich Leichtsinnig aber wer den Uzumaki kannte wusste dies sowieso schon nach wenigen Minuten. Aber sakura belehrte ihn wiedermal mit einer HArten Kopfnuss die seinen Kopf auf den Tisch krachen lies. Naruto machte eine Aussage und sprach Sakura die schuld zu wenn er es nicht schaffen würde. Aber bei seinen Heilungsfähigkeiten, würden solche schläge nie lange gewicht bei Narutos Körper haben. Sakuras frage beantwortete Jiraiya zu gleich. "Nein Sakura. Wir haben kein nutzen für diesen Schlüssel. Immerhin muss naruto das Siegel öffnen wenn er dem Kyuubi gegenüber steht. Aber auch ich kann dazu nicht viel sagen, natürlichgibts darüber wenig Aufzeichnungen" Jiraiya sah zu wie Naruto den Schlüssel nun auf seinen Arm hatte und sich fragte was er damitr tuhen sollte. "Damit Naruto, wirst du das Siegel öffnen können, du musst den Kyuubi besiegen und danach das Siegel wieder schließen. Viele Gerüchte gehen herum das man nur das Chakra aussaugen muss, aber das wirst du selbst heraus finden müssen Naruto" sagte Jiraiya und legte ihm die Hand auf die Schulter. Er hoffte das alles gut ging. "Du schaffst das schon" Sagte er, gab Gerotora das zeichen und dieser verpuffte wieder in einer kleinen Rauchwolke. Jiraiya sah zu wie Sakura was zu essen vorbereiten wollte und Kakashi schlug Reisbällchen vor. Jiraiya nickte und würde sich damit vollkommen zufreiden geben. "Eine Gute Idee, denn wenn was übrig bleibt, kann ma nsie einfach einpacken un mitnehmen." schlug Jiraiya vor und sah zu Kakashi. Auch Jiraiya würde es besser finden wenn die Kinder jetzt einfach schlafen würden, immerhin wollte sich Jiraiya mit Kakashi über Kunst unterhalten und vielleicht nochmal mit ihm über die ernsten Themen reden. da wäre es vom Vorteilö wenn Naruto nicht dabei war. Jiraiya wand seinen blick ab und sah zu Naruto. Er kannte ihn schon da war er nichtmal auf der Welt, er war verantwortlich dafür, das er so hieß und Jiraiya brachte ihm das Jutsu bei was ihm nun als größte Schlachtwaffe diehnte. Naruto arbeitete immer an sich weiter und machte daher seinem Ruf als Held in Konoha alle ehre. Er besiegte Pain, Sasuke und versucht alles um Konoha zu beschützen. Und hält trotzdem an seinem Besten freund fest. Jiraiya grinste nur und trank seinen tee aus.

Jiraya erklärte der Gruppe, dass der Schlüssel nur in eine Richtung funktionierte und er aber nicht genau wisse, wie es funktioniert. Wenn das nur gut gehen würde. Der Essenswunsch fiel bemerkenswert bescheiden mit einigen Reisbällchen aus und von Naruto kam, da Ramen gestrichen wurde, gar nichts. "Dann gibt es Reisbällchen!", bestätigte Sakura und machte sich auf, um in ihrem Rucksack nach Reis und ein paar Trockenfrüchten zu graben, die sie eingepackt hatte. Sie liess die Männer am Tisch sitzen und ihren Tee schlürfen, während sie in der kleinen Küche eine Pfanne auf den Herd setzte und Wasser aufkochen liess. Daneben zerkleinerte sie einige Dörrfrüchte. Sie würde eine grössere Portion als nötig machen, da sie dann noch welche einpacken will. Inzwischen kochte das Wasser und sie tat eine Handfläche voll Salz und danach den Reis hinein. Während dieser langsam aufquollen stellte sie eine Küchenuhr, die in der Küche integriert ist, und gesellte sich wieder zu den anderen Shinobis.
"Ich habe noch eine Frage", fing Sakura an. "Ihr beiden sagtet, dass ich abgesehen von Naruto die wichtigste Person auf der Mission wegen meinen Heilkräften bin. Welche Art von Verletzungen werde ich höchstwahrscheinlich behandeln müssen? Und unter welchen Umständen? " Sie sah dabei Jiraya vorsichtig an. Ein Kampf gegen Kyuubi dürfte ziemlich gefährlich werden und sie wusste nicht, was für Verletzungen so ein Kampf alles hervorrufen konnte. Sie war plötzlich froh, dass sie für praktisch jede Art von Verletzung etwas dabeihatte, auch um notfalls eine Operation durchzuführen.

Naruto war nun also der Schlüssel zum Kyuubi selbst. kurz schluckte er seine Sorge herunter, was man deutlichst hören konnte. auf einmal war er sich doch nicht mehr so sicher aber zurück ging es nicht mehr. Er sah Jiraiya an und drehte sich zu kakashi und Sakura. Irgendwie war es ihm ja bewusst das er dieses Team brauchte aber er würde sich es nicht verzeihen können wenn jemand zu schaden kommen würde. Jiraiya jedoch ermutigte den Blondhaarigen und legte ihm seine Hand auf die Schulter. Naruto nickte nur und sah wie Sakura zurück kam und eine Frage stellte, die Naruto garnicht hören wollte. Also musste er sich versuchen raus zu reden. "Ehm....i-ich geh mal kurz meine Sachen auspacken und ...ehm ...mich etwas ausruhen ruft mich wenn das essen fertig ist. " sagte er nur mit einem sehr schlechten gespielten grinsen. Also so verschwand er und Verschanzte sich in seine mZimmer. Mit einem Griff öffnete er den Knoten seinen Stirnbandes und legte sich aufs Bett. das Stirnband legte er auf den Nachttisch und sein Kopf wurde ins Kissen gedrückt. Er brauchte jetzt erstmal zeit für sich um damit klar zu kommen das er eigendlich viel zu viel verlangte. Und wenn er sich überlegte wie es aussehen würde wenn die Mission scheiterte. Was sollte er dann machen? 1000 Fragen machten sich im Kopf des Uzumaki´s Breit.

Sein Vorschlag, etwas einfaches wie Reisbällchen zu machen, fand anklang. Das fand Kakashi ganz gut soweit, denn das würde man bestimmt auch gut in grösseren Protionen anrichten können, so, dass man für den morgigen Weg auch noch gleich Proviant hatte. Perfekt also!
Sakura verschwand dann also kurzweilig in der 'Küche' um dem Team ein schnelles Abendessen zu zaubern. Während sie weg war, war es unangenehm still zwischen den Drei, was mit Sicherheit nicht zuletzt daran lag, dass eine äusserst schwere Aufgabe vor ihnen allen lag. Natürlich, vor Naruto lag die schwerste, dennoch hatte jeder seinen Teil beizutragen und jeder musste mit dem Schlimmsten rechnen... Und daraus entwuchs dann wohl auch die nächste Frage Sakuras, als diese wieder zurück zu ihnen kam und nach Details fragte, wie die Verletzunge aussehen könnten.
Der Hatake wollte gerade der Haruno antworten, als Naruto ihm zuvor kam und meinte, er würde sich ewas ausruhen wollen. Etwas überrascht sah er zu dem Blondschopft, nickte dann aber und lächelt eihm aufmunternd zu. "Gut, ruh dich etwas aus, das Essen wird mit Sicherheit bald fertig sein und danach legen wir uns alle hin um genug schlafen zu können.", erklärte er dann und sah, wie der Uzumaki in seinem Zimmer verschwand. Der Hatake seufzte leise und fragte sich, ob es vielleicht gescheit wäre, wenn er unter vier Augen mit ihm sprechen würde, doch er vermutete, dass der Junge wohl eher nicht viel preisgeben würde. MIt sicherheit würde er alles mit seiner heiteren und unbeschwerten Art überspielen. Das konnte er gut und manchmal war es auch der richtige Weg, aber auch nur manchmal...
Er wandte sich also wieder Sakura zu, immerhin hatte diese eine Frage gestellt. Kurz dachte er nocheinmal darüber nach.
"Du wirst mit so ziemlich allem rechnen müssen, nur nicht unbedingt mit irgendwelchen vergifungen. Soweit ich weiss, kann der Kyuubi nichts, das mit Giften in Verbindung steht. Du solltest also vor allem auf äusserliche Verletzungen bereit sein. Verbrennungen unter Umständen und wenn es hart auf hart kommt, vielleicht auch eine Amputation.", kurz legte er eine Pause ein, "Gefasst solltest du also auf ziemlich fiel sein. Stell dich am besten auf die schlimmste Situation ein, dann kann es nicht schlimmer kommen, als du es erwartest." Er unterstich seinen Satz mit einem Lächeln und nahm so etwas die Härte. Dennoch blieb er ernst, denn auch seiner Stimme war nun anzuhören, dass er das alles auf keinen fall auf die leichte Schulter nahm.
"Gib einfach dein Bestes, mehr kann Niemand von dir verlangen."

Jiraiya freute sich schon aufs Essen. Nach dem essen würden wohl alle Schlafen gehen. Naja vielleicht Kakashi und Jiraiya nicht. Aber erstmal war bis jetzt alles abgeklärt. Das Essen sollte auch bald fertig sein aber Sakura kam zurück und fragte nach den Verletzungen die der Kyuubi anrichten konnte, doch bevor Der Sannin oder der ehemalige Sensei der Beiden antworten konnte, erhob Naruto das wort und flüchtete schon förmlich in sein Zimmer. Klar wollte er davon nichts hören und Jiraiya war sich sicher das es auch die beste Variante war. So verzog sich der Uzumaki und Kakashi erklärte schon welche verletzungen auf Sakura zu kamen. Jiraiya fing an den Störenden stoff seiner kleidung zu entledigen. Vielleicht sollte dies ziemlich verwirrend aussehen, doch der Sannin legte seinen Oberkörper frei und richtete somit den freien Blick auf seine Narbe ein. "Kakashi hat recht, wenn du sehn willst was der Kyuubi im 4 schwänzigen gewand anrichten kann, seh dir die Narbe an. Als ich mit Naruto die 3 Jahre Trainieren war, fügte er mir diese narbe zu und ich glaube er kann sich nichtmal daran erinnern. Er unterschedet nicht mehr zwischen freund und feind." sagte der Sannin und kleidete sich wieder an. Da der Moment gerade passend war, griff er in seine Tasche und gab Kakashi auch ein Paar blätter wo das entsprechende siegel drauf war. "Ich denke du weißt wofür die sind." vielleicht wusste Kakashi vom O Fuin und wenn nicht würde er sicherlich nachfragen.

Als Sakura ihre Frage zu Ende gestellt hatte, flüchtete Naruto geradezu in sein Zimmer. Das konnte sie ziemlich gut verstehen, da sie ebenfalls nicht über die Verletzungen hören wollen würde, die sie einer anderen Person zufügen könnte. Sie warf nochmals einen Blick zurück in die Küche, um zu vergewissern, dass der Topf nicht inzwischen übergelaufen war und setzte sich beruhigt wieder hin. Als sie sich wieder gesetzt hatte, erklärte ihr Kakashi auf was sie sich gefasst machen müsste. Sie war froh darum keine Gifte behandeln zu müssen, da diese immer ein grosses Risiko bedeuteten, wenn man nicht schnell genug ein Gegengift bereithatte. Aber die Aussicht auf eine Amputation gefiel ihr genauso wenig. "Ich hoffe, es wird nicht soweit kommen, dass ich jemandem etwas amputieren muss", dachte sie laut. Und was das schlimmste denken anbelangt, das tat sie schon seit der allerersten Mission, das war nichts Neues.
Während Kakashi erklärte, hatte sich Jiraya seinen Oberkörper freigemacht und zeigte ihr eine grosse Narbe, die sich quer über seine Brust flocht. Sakura sog beim Anblick scharf Luft ein, denn sie sah schmerzhaft aus und sie wunderte sich kurz, wie Jiraya das wohl überlebt hatte. Aber man wurde nicht ein legendärer Sannin ohne etwas einstecken zu können und ihre Lehrerin hatte ihr auch schon erzählt, dass Jiraya ziemlich hartnäckig sein kann, wenn er wollte. die Iryonin senkte betrübt den Kopf, es konnte gut sein, dass ihr Bestes auf dieser Mission nicht gut genug sein könnte. Auch seine Erklärung machte es nicht besser und sie war wieder auf der Laune, die sie anfangs Mission gehabt hatte. In dem Moment ging der Pieper der Küche los und sie sprang vom Sitzkissen hoch und die Küche, während Jiraya sich wieder anzog.
Sie schnappte sich die Topflappen und nahm mit ihnen den Topf vom Herd und siebte vorsichtig den Reis ab. Sie packte ihn in eine Schüssel und mischte die Dörrfruchtstücke drunter. Sie rollte den Reis geschickt zu Bällchen und legte sie vorsichtig auf vier verschiedene Teller. Den restlichen Reis stellte sie in den kleinen Kühlschrank, damit sie die Reisbällchen morgen frisch zubereiten konnte. Die Rosahaarige balancierte die Teller auf ihren Armen ins Wohnzimmer und stellte sie erst vor Jiraya, dann Kakashi, dann an Narutos Platz und zu Schluss an ihrem ab. Dann erhob sie ihre Stimme und rief zu Naruto, der in seinem Zimmer sich ausruhte: "Essen ist fertig, Naruto!"

Naruto ruhte sich aus. Naja ausruhen konnte man es nicht nennen, er flüchtete so zusagen vor der bitteren wahrheit. Diese Mission würde entweder klappen oder Brutal fehlschlagen. Eines von beiden war die Lösung dieses Problems. Zwar waren kakashi und Jiraiya geübte Kämpfer und würde Kyuubi, dankJiraiya´s siegelkünste aufhalten können. Aber fehlgeschlagen wäre die Mission dennoch. Noch eine Weile machte er sich gedanken bis Sakuras schriller schrei dazu beitrug, dass er wieder aus seiner gedankenwelt fliehen musste. Nagut. Naruto stand auf und zog sich die jacke aus. Diese landete achtlos auf dem Bett. Als er aus dem Zimmer trat, zog er die Kette des 1 Hokage über das T Ahirt da ihm das gefühl auf der nackten haut überhaupt nicht gefiel. Ohne ein wort zu sagen setzte er sich an den Tisch un beäugte das Essen. "Bekomm ich schläge wenn ich jetzt behaupte das eine nahrhafte Nudelsuppe besser gewesen wäre?" fragte er mit einem Grinsen und griff nach einem Reisbällchen. "Also dan Itadakimasu" rief Naruto und biss in das Reisbällchen. Was seine Teampartner ebe nzu bereden hatten interessierte ihn garnicht. Aus naruto´s sich würde alles so verlaufen wie er es sich vorstellt.

Kakashi hörte stillschweigend zu während Jiraiya nun seine Narbe demonstrierte. Auch der Hatake sah diese zum ersten Mal und war ehrlich überrascht über das Bild. Es sah grauenhaft aus und der riesegen Narbenwulst zu schliessen, musste es eine äusserst tiefe und schwere verletzung gewesen sein. Wahrscheinlich auch mit etwas Verbrennungen. Kein schöner Anblick, dennoch wandte Kakashi den Blick nicht ab und prägte sich das ein. Das könnte auch ihm bald passieren...
Dann hielt Jiraiya ihm einige Pergamentähnliche Papiere unter die Nase mit dem Kommentar, dass er wohl wüsste, für was sie sind. Der Hatake nickte sachte. Natürlich wusste er es, er hatte es bereits schoneinmal benutzt als ein anderer Jinchuuriki Konoha angegriffen hatte. Glücklicherweise hatte er noch ein letztes Pergament dabei gehabt um das Bijuuchakra wieder zurückdrängen zu können. Kakashi wusste nicht, wie es ausgesehen hätte, wenn er dies nicht gehabt hätte...
"Danke, Jiraiya.", sagte er leise während er die Pergamente in einem seiner Hosentaschen verstaute. Sein Blick fiel auf das Essen, das nun soeben hereingetragen wurde. Es roch köstlich! Zwar war es nur eine einfache Speise, dennoch... Hunger hatte er eigentlich nicht gross. Vielleicht sollte er sie später essen?
"Itadakimasu!", sagte auch Kakashi freundlich und hoffte, dass zumindest während dem Essen alle die trüben und dunklen Gedanken ablegen konnten.
Er warf Naruto einen vielsagenden Blick zu und meinte: "Nichts ist nahrhafter für dich als Ramen, nicht wahr, Naruto?"

Jiraiya sah zu Sakura um ihre reaktion auf die Narbe zu erkennen. Aber so wie es aussah war sie wirklich geschockt aber jiraiya war sich zu 100% sicher das seine verletzung noch nicht die schlimmste Verletzung war. Sicher musste man sogar mit tödlichen verletzungen rechnen musste. Sakura machte das essen fertig und rief Naruto. Dieser kam wenig später auch schon ins zimmer un kritisierte dies sofort. Aber nicht weil es ihm nicht schmeckte, sondern weil es be iNAruto monate lang Nudelsuppe geben konnte. Kakashi kommentierte Naruto´s essverhalten und Jiraiya grinste nur. "Ich kann es bestätigen auf unseren 3 Jahren musste ich auch viel über Nudelsuppen lernen und ich glaube ich hab jede einzelne Nudelsuppe probiert aber ein kenner wie Naruto bin ich Natürlich nicht" sagte Jiraiya nur und nickte als Naruto jeden ein guten hunger wünschte. Jiraiya aß ein Reisbällchen und war schon fast entzückt mal wieder was zu essen. So grinste er nur und schwelgte in erinnerung.

Nach Sakuras Essensruf kam Naruto sofort herbeigeeilt, während er seine Kette von Tsunade richtete. Merkwürdig, er nahm sie sonst eher selten raus. Was war los? Ihre Sorge verflog jedoch augenblicklich, als Naruto sie fragte ob Ramen nicht doch nahrhafter gewesen wäre. Sie unterdrückte einen entnervten Aufschrei und setzte zu einer Erklärung an: "Mag sein, aber Nudelsuppe liegt auch schwerer im Magen als Reisbälle, ausserdem kann man sie besser einpacken und unterwegs verzehren. Das kann man mit Nudelsuppe nicht."
Kakashi seinerseits versuchte die Stimmung mit einem fröhlichen "Itadakimasu" zu heben, auch wenn er selbst kein Bissen nahm. Das war nichts ungewöhnliches, denn er hatte noch nie mit ihnen gegessen und sie bezweifelte, dass er es je tun würde. Sie nahm einen Bissen von ihren Bällchen und kaute gründlich. Dabei diskutierten die Männer der Gruppe Narutos Nudelsuppenessverhalten. Immerhin war die Stimmung wieder angehoben und zu einem leichten Gespräch übergegangen. Das war viel besser als die drückende Stimmung bei der Missionsbesprechung vorher.
Irgendwann hatten alle ausser Kakashi, der natürlich noch keinen Bissen zu sich genommen hat, fertig und schnappte sich die drei Teller. Die Portion würde für heute reichen müssen. Sie trug die Teller zurück in die Küche und machte sich daran diese abzuwaschen. Alleine zu wohnen brachte eine gewisse Routine in Abläufe und sie hasste es schmutziges Geschirr herumstehen zu haben. Während sie das Geschirr und die Küche putzte, spitzte sie die Ohren, ob die Anderen drei ein Gespräch starteten, bei dem sie eventuell noch etwas über die Mission mithören konnte.

Naruto saß da und aß einfach weiter. Wie immer aß Kakashi nichts und Naruto sah ihn halbwegs intressiert an. Wie schon damals als sie noch zusammen mit Sasuke unterwegs waren versuchten sie heraus zu finden wie es unter seiner Maske aussah. Und Kakashi schaffte es immer wieder dies zu verheimlichen, vielleicht sollte Naruto im Sclaf?....nein lieber nicht. Er wendete den Blick ab, da Sakura nun mit ihm redete und naja sie hatte wohl recht und da konnte Naruto nichts gegen sagen und reißbällchen waren ja nun auch nicht die schlechtesten Lebensmittel. "Ja okay du hast recht und schlecht schmecken deine Reisbällchen ja auch nicht" erwiderte er und hörte zu was Jiraiya zu sagen hatte. Naruto konnte sich noch gut daran erinnern und musste sofort grinsen. Naruto kannte alle denkbaren kombinationen und wenn es die chance auf eine neue kreation besteht, würde Naruto alles tun um diese kosten zu dürfen. Kakashi sprach nun einen satz den man fast schon nur mit Naruto kombinieren konnte. "Nicht nur für mich sensei. Ramen sind für jeden das Nahrhafteste. Und wer nicht meiner meinung ist hat kein geschmack oder kennt Ichiraku´s nicht" sagte er aß auf und es dauerte nicht lange da hatte Sakura schon den Tisch abgeräumt und alles in die Küche verfrachtet. Naruto stand auf,streckte sich und sah zu Jiraiya und Kakashi. "Ich geh schlafen. Umso früher ich schlafengehe umso schneller geht der Tag vorbei. Also dann Gute nacht" sprach Naruto mit eine mgrinsen und verschwand in seinem Zimmer. Dort legte er sich aufs bett und entspannte sich. Und schon bald würde der Junge Jinchuriki einschlafen.

out: Ihr könnt mich überposten bis der nächste tag anbricht :)

Als Naruto meinte, dass Ramen für alle das Beste war, lachte Kakashi nur etwas. Das war typisch für den Blondschopf und mit SIcherheit war das auch eine Eigenschaft an ihm, die er für immer und ewig beibehalten würde. Selbst wenn er längst Alt war und eigentlich durchaus etwas gesünder leben sollte, würde der Gute noch an Ramen festhalten. Aber immerhin zeugte dies von standhafter Loyalität, das war ja nicht unbedingt schlecht.
Als die Rosahaarige dann den Tisch abräumen wollte, schnappte sich Kakashi eines der Onigiris, denn essen wollte er durchaus noch etwas, nur eben nicht hier, das würde er dann auf seinem Zimmer tun.
"Für den Fall, dass ich mitten in der Nacht hunger bekommen.", sagte er zu Sakura und lächelte ihr dankend zu, bevor er das Reisbällchen vor sich auf den Tisch stellte. In Gedanken ging er noch einmal den morgigen Tag durch, jedoch war das gar nicht mal so einfach, immerhin kannte er den kompletten Weg dorthin nicht, das wusste nur Jiraiya. Somit konnte der Hatake mitnichten sagen, wie lange bzw. wie viele Tage sie noch unterwegs sein werden. Er wusste lediglich, dass sie nach Kaminari no Kuni mussten, aber das Land war ja nicht unbedingt klein, also konnte es gut möglich sein, dass der Weg entweder nicht mehr ganz so lange war, oder noch ewig dauern konnte.
Er seufzte leise und sah dann Naruto zu, wie sich dieser verabschiedete und zu Bett ging.
"Das sollten wir alle tun.", stellte Kakashi dann fest und wandte sich zu Jiraiya, "Wenn es dir nichts ausmacht, werde ich mich ebenfalls hinlegen, Jiraiya. Das Skript lese ich gerne, aber derzeit ist die Mission wohl wichtiger." Und obwohl er nichts in der Welt lieber getan hatte, als jetzt das neue Skript zu lesen, wusste er, dass sich das morgen als Fehler herausstellen konnte. Also würde er nun ebenfalls brav in sein Zimmer gehen, sein Onigiri essen und dann zu Bett gehen.
"Wie auch immer... Gute nacht ihr zwei. Bis morgen, wir brechen früh, verschlaft also nicht.", sagte er rein rhetorisch, denn er wusste, dass die zwei das ebenfalls wussten. Mit einem Grinsen verliess er dann den Gemeinschaftsraum und ging in sein Bett.

[OoC: Der Letzte darf dann nen Timeskip schreiben... also hier in der Reihenfolge wäre das glaube ich Sakura, wenn ich mich nicht täusche. :)]