Wüste

Als Dai realisierte was er da eigentlic gesagt hatte war es bereits zu sät und er musste damit leben, dass sie es jetzt wusste.
Er hatte recht schnell aufgehohlt und ging wieder neben ihr entlang.
Du tust es aber schon recht lange, sagte er und sah weiter zum Boden,
Er konnte sie jetzt einfach nicht ansehen, dann würde er nur wieder rot werden.
Da er jetzt aber neben ihr ging streifte seine Hand versehentlich ihre.

Yuna konnte ihr Herz so stark schlagen hören, dass sie schon Angst hatte, er würde es hören. „Schon lange?“, hauchte sie ohne ihren Blick vom Boden zu nehmen. Sie musste sich eingestehen, dass diese ganze Situation sie überforderte und sie strich sich leicht eine Haarsträhne aus dem Gesicht hinters Ohr.
Als er dann aber ihre Hand mit der seinen streifte, nahm sie sie nach vorne und faltete sie vor sich leicht. Irgendwie war das alles viel zu verwirrend. „Dai-san?...“, fragte sie ihn dann nach einer Weile ohne aufzublicken und war sich selbst nicht ganz sicher, was sie ihm denn jetzt dann sagen wollte…

Dai merkte nur zu gut wie verlegen ihn die ganze Situation doch machte.
Tut mir leid war ein versehen, sagte er kurz und bündig als er ihre Hand gestriffen hatte und merkte, dass sie es wohl nicht wollte.
Als sie ihn dann aber was fragen wollte sah er endlich vom Boden auf zu ihr.
Ja Yuna-chan?

„Nicht so schlimm…“, murmelte sie und bemerkte seinen Blick nur zu gut, jedoch sah sie vorerst weiter nur den Boden an. Ja, so ein Boden konnte doch durch aus interessant und ablenkend sein. Schon allein die ganzen verschiedenen Orange- und Brauntöne des Sandes. Sand, Sand, nochmals Sand.
Leise seufzte sie auf und hatte ihn nun wohl schon eine ganze Weile warten lassen mit ihrer Frage, bzw. Antwort. „Eto… ich… bin mit der Situation überfordert…“, brachte sie letztendlich, mit ein paar Pausen für diesen Anlauf, heraus. Nun hob sie auch ihren Blick und sah zu ihm auf, während sie gar nicht merkte, dass sie ihre gefalteten Hände so fest zusammendrückte, dass sie sich ihre Fingernägel ins Fleisch bohrte. Dies würde ihr wohl erst später mal auffallen, jetzt war sie mehr gespannt, was ihr Gefährte nun antworten würde.

Dai sah weiter zu ihr und wusste selber nicht so genau wie er damit um gehen wollte.
Er ging nun etwas zu ihr und sah sie weiter an bevor er nach Worten rang.
Das sollte sich aber als schwerer als gedacht rausstellen.
Was überfordert dich denn genau an der Situation?

„Ich…weiß nicht so genau…“, murmelte sie und blickte wieder zu Boden. Erst dabei lockerte sie ihren eigenen Griff und merkte, dass es doch recht brannte. Ein kurzer Blick darauf zeigte ihr, dass ein paar Bluttropfen über ihre Handrücken liefen. Über die eine leckte sie sich leicht darüber. Kam zwar vielleicht nicht so toll, aber hier gab es ja auch nicht gerade fließendes Wasser, als das man das Problem so lösen könnte.
„Auf jeden Fall bin ich verwirrt!“, stieß sie dann noch mit einem Seufzer aus

Als Dai sah wie sie sich das Blut von ihrer Hand leckte schloss er kurz die Augen sie machte es wirklich nich besser.
Dann nahm er aber noch mal seinen rucksack in den er erste Hilfe sachen hatte unteranderen auch Pflaster.
Eins davon nahm er sich gleich nahm dann ihre Hand in seine.
Dann machte er auch schon das Pflaster auf ihre Wunde.
Wenn du mir sagst warum du verwirrt bist sag es mir.

„Danke.“, sagte sie leise und sah zu ihrer Hand, die er immer noch festhielt. „Wenn ich es wüsste, dann… würde ich es dir sagen… glaub ich zumindest.“ Sie sah von den Händen auf in seine Augen und blieb bei diesen einen Moment lang gefangen. „Ich…glaube wir sollten langsam wieder weiter gehen…oder? Du musst doch zu einem Arzt..“, erinnerte sie sich an seine Erkältung und versuchte dadurch auch gleichzeitig das Thema ein klein wenig wieder zu wechseln. Sie seufzte leise und beendete den Blickkontakt wieder. Aber sie musste zugeben, dass seine Hände so… warm waren.

Achwas mir geht es gut ich brauche keinen Arzt, sagte er und ignorierte die dröhnenden Kopfschmerzen die er mittlerweile hatte.
Es war wichtig, dass er sie zurück ins Dorf brachte alles andere war egal.
Dann lies er ihre Hand auch schon wieder los und ging weiter durch die Wüste.
Bald müssten sie ihr Ziel erreicht haben.
Während sie gingen war er aber recht ruhig was daran lag, dass seine Kopfschmerzen einfach nicht besser wurden im gegenteil sogar.

Sie nickte kurz und folgte ihm dann weiter. Ihm schien es wirklich gar nicht gut zu gehen… „Du hast gelogen…“, meinte sie dann nach einer Weile und sah leicht zu ihm rüber.
Sie machte sich wirkliche Sorgen um seine Gesundheit, da war ihr ihr Gefühlschaos wirklich vollkommen egal und stand erst einmal hinten an.
Dann richtete sie ihren Blick aber wieder nach vorne. Konnte man dort in der Ferne etwa schon die Wälder sehen? Sie war sich nicht ganz sicher, hoffte es aber inständig.

Selbst wenn es ist nunmal wichtiger, dass es dir gut geht und das du nach Hause kommst.
Ich kann sowas schon ab mache dir mal keine Sorgen, sagte er grinsend und ignorierte weiterhin die Kopfschmerzen.
Nach einiger Zeit hatten sie dann sogar wirklich die Wüste durchquerrt und waren am Rande des Waldes.

Tbc Hi no Kuni Wälder

Wieder nickte sie nur kurz und folgte ihm weiter. Es hatte nun keinen Sinn da groß zu diskutieren.
Sie verstand das immer noch nicht alles so richtig. Warum sagte er solche Dinge? Aber wenigstens hatte sie sich anscheinend des Waldes vor ihnen nicht getäuscht, denn dieser wurde langsam immer größer und sichtbarer. Nun war es also nur noch eine Frage der Zeit, bis sie endlich nach Hause kommen würden. Gott sei Dank…und dann muss er wirklich von einem Arzt angeschaut werden… Sie warf dem Rothaarigen einen kurzen Blick zu und trat dann mit in die Wälder ein.

GT: Hi no Kuni - Wälder

kv: Sura


Der junge Vongola Leader kam nach einigen Minuten seit verlassen Suras am Anfang der Wüste an. Während Giotto den Trampelpfad entlang ging begann er zu erzählen Sasuke In Sunagakure gibt es momentan eineOrganisation namnes Vongola. Diese Organisation hat sich als Ziel gesetzt alle 9 Biju zu fangen. Und zwar vor Akatsuki. In der Vongola sind nur 7 Mitglieder gestattet in denen jedes Mitglied eine andere Position einnimmt. Ich bin der Anführer. Jedes Mitglied hat ein ganz bestimmtes Jutsu. Du darfst dir einen Position raussuchen und ich werde dir das Jutsu beibringen. Im Gegenzug hilfst du mir beim Einfangen der Bijus. Nimmst du an? Giotto blieb stehen und sein Blick schweifte zu Sasuke. Er drehte seinen Körper zu Sasuke und hielt dem jungen Uchiha seine Hand hin.

Sasuke ging Giotto gelassen hinterher doch musterte jeden schritt den er tat. Was hatte er vor und was wahren die Ziele? Jetzt fing er einfach an zu reden und sasuke hörte ihm einfach zu. Er erklärte die ziele und natürlich würden ihm die Ziele zu nutze werden. Jeder bekam ein eigenes Jutsu und die Kämpfe gegen die Jinchuriki´s würden ihm auch wachsen lassen. Die ziele kreutzten sich mit den Zielen von Akatsuki. Das lies auch die Tatsache aufkommenen, dass er so viel einfacher an Akatsuki mitglieder herran kommen kann. "Die ziele sind also eindeutig. Das Dürfte kein Problem sein. Die Jinchuriki einzufangen sollte ebenfalls kein problem sein eher sollte Akatsuki aus dem weg geräumt werden" der Fremde schien wohl zu wissen was Sasuke durchmachte, die frage war bloß woher? aber seine entscheidung viel schnell. Die kraft die winklte war verlocken. "Okay ich nehme an" Sasuke gab Giotto die hand und sah ihn in die Augen. Itachi sollte sich warm anziehen wenn Sasuke das nächste mal vor ihm steht.

[KV: Sura]

Schließlich hatte sie die beiden doch soweit wieder eingeholt das sie deren Chakra ganz genau sehen konnte. Ihr behaarte das Ganze noch immer nicht, doch nun gab es kein Zurück mehr. Wenn sie jetzt einfach überstürzt fliehen würde, würden die beiden das sicher bemerken.
So hockte sich Reika schließlich hinter einen Felsen und spähte hinter diesem zu den beiden Fremden hinüber, sie sich unterhielten. Leider konnte Reika nicht genau verstehen was die beiden sagten. Dafür hätte sie sich den beiden noch mehr nähern müssen. Und das ging nicht, gab es hier doch kaum Felsen in der Nähe. So musste sie wohl oder übel da aushaaren wo sie gerade war.
Immer wieder glitten ihre Augen zu den beiden hinüber. Als sich die beiden die Hand gaben, konnte Reika nur die Stirn runzeln.
Was hatten sie abgemacht? Planten sie eine Verschwörung gegen Suna?
Sie konnte es nicht wissen. Doch sie ahnte das die beiden nichts Gutes im Schilde führen konnten.

Sasuke schlug ein und Giotto war zufrieden. Schnell waren die einzelnen Positionen erklärt und ebenso die Jutsus der einzelnen Positionen. Als diese Sache auch vom Tisch war griff Giotto nochmal auf Sasukes Aussage von wegen " er könne nicht nach Suna". Giotto ergriff das Wort Keine Angst. Du als Nuke kannst dich frei bewegen und musst nicht unbedingt den anderen Aufgaben der Vongola folgen da diese Organisation eigentlich zum Schutze Sunas dient. Du wirst mir nur die Jinchurikis bringen. Alles klar? Als das nun auch vom Tisch war drehte sich Giotto um und ging auf den Felsen zu hinter dem Reika war. Kurz vor dem Felsen sagte er Komm doch bitte raus ja?

Sasuke lachte einmal hämisch auf. "Tja dann sag mir welchen ich zuerst fangen soll und gut ist es. " Sasuke´s arrogantes lächeln bohrte sich schon fast in Giottos augen doch als er plötzlich weg ging sah sasuke ihm nur nach. Seine Pläne standen fest. er würde die nötigen aufgaben erledigen um viel stärker zu werden und Itachi zu töten. Giotto sprach anscheinend mit sichselbst, aber auch sasuke kam sich beobachtet vor. doch die sache mit der Vongola hatte vorrang. Seien Augen leuchteten Rot auf und erkannten einen Chakrafluss. War es etwa die kleine aus der taberne. Was hatte sie vor? Gab es vielleicht doch schon einen offiziellen Bingobuch eintrag und war sie vielleicht ein Kopfgeldjäger. Im moment wäre Sasuke ein leichtes ziel aber soleicht würde er sich nicht unterkriegen lassen.

Reika erschrak als der blonde Typ plötzlich auf den Felsen zukam, hinter dem sie sich versteckte.
Hatte er sie etwas gesehen? Sie zuckte zurück und drückte sich ganz fest an den warmen Stein, doch als sie seine Worte hörte, wusste sie, das er sie tatsächlich bemerkt hatte. Sein Schatten legte sich über sie, als sie sich langsam aufrichtete und hinter dem Stein hervor trat, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Zwar hatten die beiden ihr Gesicht bereits gesehen, doch nun war sie alleine mit den beiden. Sie kannte sie nicht. Und wusste nicht was sie vor hatten.
Ihr Blick glitt von dem Blonden vor sich zu dem anderen Typen hinüber. Kurz sah sie ihm in die Augen ~ und erstarrte als sie diese in einem leuchtenden Rot funkeln sah.
"Du....du bist ein Uchiha...." flüsterte sie ungläubig. Sie lebte zwar hier in Suna, doch von der Geschichte der Uchiha´s hatte selbst sie gehört. Umso mehr erstaunte es sie, nun tatsächlich einen Uchiha vor sich zu haben.
Im nächsten Moment verfinsterte sich ihr Blick. Sie wandte sich wieder dem Blonden zu.
"Ihr braucht gar nicht erst eine auf freundlich zu machen....lasst mich raten, ihr habt vor Sunagakure anzugreifen? Jedenfalls verhaltet ihr euch dafür äußerst auffällig."

Suna angreifen? Bitte mach dich nicht lächerlich. Erkennst du mich etwa nicht? ICh bin Ieyatsu Sawada der Boss der Vongola. Die Vongola ist die Verteidgungsorganisation von Suna hast du das etwa vergessen? Der Vongola Leader tat eigentlich nur so erstaunt und er hatte schon einen Plan. Vielleicht könnte er Reika ebenfalls für sich gewinnen. Er sah zu dem jungen Uchiha hinüber mit einem Blick der in etwa aussagt: Stimm zu. Giott ergriff das Wort Sasuke Uchiha ist hier da ich versuchen möchte seine Weste mit ihm reinzuwaschen. Indem er für den Kagen als guter Vongola arbeitet können wir Konoha so von seinen guten Abscihten überzeugen verstehst du. Giotto musste innerlich grinsen

Was erzählte er da für einen Mist. Konoha war geschichte aber er stimmte letzt endlich zu. Er schloss die augen und als er sie wieder öffnette waren sie tief schwarz. sein weg fürte ihn neben Giotto vor die fremde. "Es stimmt. in Konoha konnte ich mich nichtmehr sehen lassen also versuche ich mit guten tagen die leute zu besänftigen. Also keine angst ich tuhe hier niemanden was" erwiederte der Uchiha ziemlich glaubhaft. Das war eien stärke das Lügen ohne rot zu werden. wer den Uchiha nicht persönlich kannte wurde ihm das sofort abnehmen. Ein kleines gespieltes lächeln huschte über sein gesicht. Doch immerhi nsah es echt aus und er lies den rest Giotto regeln. "Warum verfolgst du uns? Du hast uns schon in der taverne beobachtet." fragte Sasuke mit freundlichem gesichtsaudruck.

Langsam schüttelte Reika den Kopf.
"Ich kenne dich nicht. Und ehrlich gesagt habe ich auch von deiner Organisation noch nie etwas gehört. Was schon seltsam ist wenn man bedenkt das ich in Suna lebe..." Leicht legte sie ihren Kopf schief. Nein, sie kannte den blonden Typen, der sich als Ieyatsu Sawada vorgestellt hatte nicht. Aus dem Grund konnte sie ihm auch nicht so Recht glauben schenken, das er wirklich Suna beschützte. Reika fand ihn eher gruselig, nicht nur der Flamme auf seiner Stirn wegen. Schon allein deshalb traute sie ihm nicht.
Und dem Uchiha, der nun näher kam, ebenfalls nicht. Einen kurzen Moment sah sie ihm in die nun wieder schwarzen Augen, während sein Chakra wieder vor ihren Augen schimmerte. Irgendwie klangen seine Worte glaubwürdig....doch andererseits konnte sie sich nicht vorstellen das er wirklich hier war um gute Taten zu vollbringen.
"Erzähl das einem kleinen Kind....ich glaube dir jedenfalls kein Wort." murmelte sie deshalb und trat einen Schritt vor ihm zurück. Angst hatte sie nicht, doch er war ihr irgendwie unsympatisch. Auch seines Chakras wegen.
"Ich wüsste nicht was euch das angeht...zudem vertraue ich euch beiden nicht. In der Taverne noch arrogant wie sonst was und hier nun freundlich und zahm wie ein Lamm, das passt doch irgendwie nicht zusammen. Also lass diese Spielchen, bitte." Ihr Blick ruhte auf Sasuke.

Es ist deine Entscheidung ob du uns misstraust oder nciht sagte der blondhaarige zu der jungen Frau. Dann drehte er sich um und trat einige Schritte von ihr weg bis er sagte Du bist...Reika Kobayashi Jo-nin stimmts? Er hatte ihr den Rücken zugewandt und sein Plan war es sie dazu zubewegen beizutreten ICh finde das jemand wie du sehr nützlich für die Vongola wäre. Du würdest dadurch auch stärker werden und Suna beschützen stimmts? Ist es nicht dien Ziel Suna das Dorf versteckt unter dem Sand zu schützen und es aufblühen zu lassen? Ich kann dir dabei helfen. Tritt bei und wir werden die momentane GEfahr die ORganisation Akatsuki gemeinsam zerschlagen. Er drehte sich zu ihr um und hob seine Hand er ballte eine Faust und sag etwas weg Suna muss beschützt werden und Akatsuki vernichtet sie sind zu gefährlich. Vongolas Ziel ist es momentan die Bjius zu finden damit sie sicher vor Akatsuki sind. Aber...ohne eine starke Streitmacht...wird Akatsuki womöglich alle Bijus finden was katastrohpale Folgen für uns hätte. Giotto trat nah an sie heran Ich lese doch in deinen Augen das du Suna beschützen willst. Hilf mir denn wir verfolgen das gleiche Ziel. Und hilf auch Sasuke seine Weste reinzuwaschen und den Uchiha Clan aufblühen zu lassen. Ihm wurde unrecht getan. Auch er hat Freunde die er jetzt verlassen musste damit er die blutige Vergangenheit seines Clans streichen muss Nach dieser Erklärung erschien Ghost hiter Giotto der nur für Giuotto sichtbar war und brach in ein höllisches Geläschter aus was Giotto nichtmla beäugte

Sasuke lächelte nur und richtete sein T Shirt, unter dem Mantel, Zurecht. "Naja weißt du als Nuke-nin habe ich viele leute die es auf mich abgesehen haben. Und als du mich so Beobachtet hast dachte ich, ich muss mich kampfbereit machen. Ich hasse das kämpfen und daher bin ich sehr aggressive gewesen." Sasuke lächelte immernoch freundlich und spielte Giotto´s spiel einfach mit. Ob Suna nun beschützt wird oder nicht. Das kümmerte Ihn überhaupt nicht. Er wollt die Kraft haben, Itachi endlich zu besiegen und Rache für die Tat an seinen Clan zu bekommen. Es war klar das sie beiden nicht glauben wird. Er hörte Giotto zu und erfuhr das sie ein Jounin aus Suna war. es würde Sasuke ziemlich interessieren was ihre Fähigkeiten sind aber warscheinlich würde er es nie erfahren. Als Giotto anfing von den Uchiha Clan zu reden sah Sasuke ihn ziemlich ungläubisch an. Woher weiß er das alles? Natürlich ging es durch die ganze welt aber woher wusste er von meinen Plänen?, dachte sich der junge Uchihia und lies den kopf kurz hängen er musste die Wut zurück drängen um wieder ein freundliches lächeln aufzusetzen und Reika anzulächeln.

Ihre unterschiedlich gefärbten Augen richteten sich wieder auf Ieyatsu, als dieser sich von ihr abwandte und sich ein paar Schritte von ihr entfernte. Wie automatisch verschränkte sie die Arme vor ihrer Brust, während sie ihn misstrauisch musterte.
"Ich wüsste nicht das ich dir meinen Namen gesagt habe....von meinem Rang mal abgesehen...Woher weißt du diese Informationen also?" Sie atmete tief aus um nicht ganz dem Misstrauen nachzugeben, der sich in ihr ausbreitete. Irgendwie war Ieyatsu wirklich seltsam. Es schien fast so als hätte er sie schon länger beobachtet, so sprach er über ihre persönlichen Ziele und Wünsche. Ziele, die sie nicht einfach einem Fremden anvertraute. Eine Weile lauschte sie einfach seinen Worten, dann schüttelte sie verwirrt den Kopf.
"Du bist wirklich seltsam....ihr beide seid das. Ich meine du, Ieyatsu kennst mich seid, sagen wir mal 5 Minuten und schon willst du mich in deiner Organisation haben? Welchen Nutzen sollte ich für dich haben? Du sagtest das du eine starke Streitmacht brauchst....doch bei mir wirst du sie sicher nicht finden." Sie reckte ihr Kinn etwas vor, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen. Dann streifte sie sich ihre Kapuze vom Kopf und schüttelte kurz ihre braune Haarpracht. Langsam wurde es unter dem Mantel ganz schön warm. Wieder glitt ihr Blick zu Sasuke hinüber.
"Schon okay.....doch trotzdem wird das nichts ändern..." Sie ließ ihren Blick auf ihm ruhen, beobachtete geradezu fasziniert sein schwarzes Chakra. Es flackerte kurz auf als er den Kopf hängen ließ, ehe es wieder etwas zurückging. Und schon war er wieder am lächeln...ein Lächeln, welches Reika ihm keineswegs abkaufte.

Giotto lächelte sie an. Ein Lächeln das war gespielt war doch so perfekt das keiner es je merken würde das es eine Lüge war. Ich kenne dich nicht das steht wohl war doch ich kenne mein Dorf. Ich bin der Gründer und Anführer der Verteidungsorganisation Vongola und das ist mit dem Kagen geklärt bedeutet also ich kenne jeden Shinobi Sunas in und auswendig. Natürlich kannst du beitreten wenn du willst ich überlasse es ganz alleine dir. Und woher ich deine Ziele kenne? Ganz einfach! Ich will Suna beschützen und ich spüre das du es auch willst. Nenn es Intuiton oder eine Ahnung aber ich spüre es. Reika, denk nicht du bist schwach. Du hast eine besondere Gabe stimmts? Das merke ich seit du uns verfolgst. Diese Gabe könnte sehr nützlich werden. Warum willst du nicht stärker werden und deine Gabe zum Schutz Sunas einsetzen? Als Giotto mit seinen Reden fertig war ging sein Lächeln fast übers ganze Gesicht. Keinesfalls war es ein Lächeln der bösartigkeit eher sah es freundlich und warm aus .