Wüste

KV: Straßen durch Sunagakure

Shiori kam gemeinsam mit Konan, die vermutlich immernochnicht ganz verstanden hatte, was los war, an dem Punkt an, an dem sich zuvor ihre Wege getrennt hatten. Die Hitze war immernoch fürchterlich und die Sonne brannte selbst jetzt noch erbarmungslos auf die junge Frau hernieder. Sie war froh, dass Pain den Rückzug befohlen hatte. Jetzt musste sie nurnoch warten, bis er und Kisame hier auftauchten, dann konnten sie endlich weg von diesem Ort des Leids und der Zerstörung. Die Bilder in ihrem Kopf wollte sie lieber schnell wieder vergessen. Ihre einzige Aufgabe bestand jetzt noch darin, Kisame wieder heil nach Amegakure und in das Versteck zu bringen. Dort würde sie ihn behandeln und sich verkriechen, bis der Kopf der Organisation sie zu einer neuen Hetzjagd verpflichten würde. Zweifel keimten in der Schwarzhaarigen auf, während sie sich umsah und in der Ferne zwei Akatsukimäntel erkannte. Dahinter sah man nur das rauchende Sunagakure. Kraftlos und Erschöpft von der Reise, dem Kampf und der Befreiungsaktion, ließ Shiori sich in den heißen Sand fallen und schloss im sitzen kurz die Augen. Die Zweifel verbannte sie rasch wieder in die letzten Ecken ihres Verstandes, bevor Shigeru sie hören würde.

cf: zerstörte Straßen von Suna

Pain verlies das sdorf Suna gakure und traf in der wüste auf Konan und Shiori. Jetzt stoppte er und die 3 Körper von Pain standen nun in der Gruppe. "Gute arbeit. Von allen. Suna wird jetzt sicher die andere ndörfer warnen, doch leuider waren wir schon in ast jedem dorf. Das Nächste wird Kiri sein und deren Sanbi. Diesen Job übernimmst du, Shiori, zusammen mit Kisame verstanden?" fragte Pain ehe er sich um sah und Kisame schon vom Weiten sah. Pain würde sich jetzt erstmal nach Amegakure verziehen und da seinen Körpern ruhe verschaffen. "Wir ziehen uns Zurück. Kisame und Shiori ihr beide werdet euch ausruhen um so schnell wie möglich nach Kiri reisen zu können. Ich dulde kein versagen und schon garnicht nochmal von Dir Kisame" sagte Pain direkt zu dem Mann, den man Biju ohne schwanz nannte. Wie dem Auch sei Lief Pain nun weiter und passierte schon bald Amegakure.

ow: Gottesturm

(out: Sorry wegen so kurz usw. Aber ich kurz das alles jetzt hier mal ab >.< sorry das ich solange gebraucht hab)

cf: Zimmer für Kazekage & Co. [Land des Eisen]


Kuraiko und ihre Begleiter hatten den grössten Teil ihres Weges nun glücklicherweise hinter sich. Es war ein anstrengeder Fussmarsch gewesen. Zwei Nächte und zwei Tage waren sie nun schon unterwegs und endlich hatten sie die Wüste erreicht. Das war ein gutes Zeichen! Denn das hiess, sie waren bald Zuhause. Eigentlich waren sie das auch schon in der Wüste, aber Suna war nun nahe. Kuraiko musste sowieso endlich wieder Nachhause, sie musste ihren ganzen Pflichten nachgehen. Sie hatte sie schon viel zu lange 'vernachlässigt'. Natürlich. Kairi Shirusi achtete in der Zeit ihrer Abwesenheit auf ihr Büro, aber sie hatte nicht von der Armen erwarten können, das sie ihren ganzen Bürokram erledigte. Das war unmöglich!
Raiko seufzte leise und strich sich ein Haar aus der Stirn. Der Standsturm dürfte bald vorrüber sein. Das war auch so etwas typisches gewesen. Kurz vor ihrer Rückkehr in ihr Dorf musste sie natürlich noch ein Standsturm aufhalten. So etwas passierte immer. Sie lächelte ironisch. Aber eigentlich war das nun egal. Ob sie nun ein paar Stunden später oder früher ankamen spielte keine relevante Rolle. Hauptsache sie kamen dort an und das taten sie mit Sicherheit.
Geduldig starrte sie aus der Höhlenöffnung auf das Schauspiel des tobenden Sandes. Wie ein wütendes Kind peitschte der Wind die Sandkörner immer wieder in eine andere Richtung und liess sie so eine Art Tanz aufführen. Als Kind hatte Raiko gerne Sandstürmen zugeschaut, wenn sie an einem sicheren Ort sass. Selbst in einem Sandsturm zu stecken, ohne einen Unterschlupf war der reinste Selbstmord! Selbst für einen Sunanin konnte das böse Folgen haben. Doch im Gegenteil zu den anderen Ländern kannten sie die Tücken ihres Landes natürlich und wussten sich demnach zu 'verteidigen'.
So starrte die Kazekage in Gedanken versunken auf den Sandsturm und ihr kamen all die Tage ihrer Kindheit in den Sinn... Sie sollte ihre Familie wieder einmal besuchen!

Dann endlich war der Sandsturm abgeflaut. Das Pfeiffen liess nach, der Sand ebbte ab und endlich kehrte Ruhe ein. Die brütende Hitze kehrte zurück, aber das war Nebensache.
So machte sich Kuraiko wieder mit ihren Begleitern auf den Weg, zurück nach Suna, zurück Nachhause.


tbc: Eingangstor von Sunagakure

cf: Zimmer für Kazekage und Co. (Land des Eisens)

Reku war froh, endlich das heiße Klima der Wüste wieder auf siener Haut zu spüren. Als Nishikido sollte man eigentlich meinen, dass er in Suna eignetlich nicht besonders glücklich werden könnte, da man die Affinität seiner Familie zum Wasser hin nicht bestreiten konnte, jedoch waren die NIshikidos ein Teil Sunas und somit erfüllte ihn irgendwie ein Gefühl der Heimat, als die hier viel zu heisse Sonne wieder auf sein Haupt prallte. Dem Kazekage schien es auch sehr gut zu gehen weswegen er sich eigentlich keine Sorgen machte, dass noch irgendwleche weiteren Störungen ihre MIssion kommen würden - denn nochmalerweise Ahnte ein Shinobi eines so hohen Grades sowas eigentlich vorher.

tbc: Anwesen der Nishikidos

cf: Tor von Suna

Gaara schritt als erster durch die Wüste. Mit verschrenkten Armen lief er durch die Wüste, der Wind bließ ihm durch seine Roten Haare, doch das juckte dem Sandninja nicht. Auch Was Rioko undMaiko hinter ihm trieben störte ihm nicht wirklich, da Gaara kein Mann der Großen worte war, würde dieser Weg bis zur grenze Ohne worte verlaufen, wenn es nach ihm ginge. An der Genze würde er mit Maiko weiter über die Mission beraten. Vorher würde für ihn dieser Weg nichts bedeuten. Außer Rioko oder Maiko wollten etwas ansprechen,


[sorry für den kurzen post aber musste gleich wieder weg >.<]

Kv: Eingang von Sunagakure

Noch immer schien die pralle Sonne erbarmungslos vom Himmel nieder, was Maiko aber so gesehen nicht sonderlich störte. Immerhin prangten ihre Hände in ihren Hosentaschen wo andere vielleicht schon angefangen hätten, sich hysterisch mit der Hand Luft zu zu wedeln. Das Mädchen mochte Hitze generell unheimlich gern und konnte einfach nichts mit Eis und Schnee anfangen. Vielleicht war sie aber auch einfach zu sehr daran gewöhnt, als das sie groß Probleme damit hatte.
Während ihr brauner Zopf noch immer von den vielen Windzügen umherflog, wehten auch die kurzen Bänder ihres zusammengebundenen Suna-Stirnbands umher. Weitere Geräusche oder Regungen Maikos kamen aber nicht zu Tage, da sie mehr damit beschäftigt war, zu Gaara auf zuschließen und neben diesem stillschweigend her zu gehen. Außerdem beobachtete sie Rioko weiterhin mit bedächtigem Blick aus den Augenwinkeln heraus. Auch wenn sie wusste, was diese vorhatte; seit sie erwähnt hatte, dass Akatsuki hinter ihr her war, misstraute Maiko der Anderen. Weshalb es wohl auch kein großes Wunder war, dass sie - nach dem sie eine Hand aus ihrer Tasche geholt hatte -, ihren Zeige- und Mittelfinger kurz vor ihre Lippen hielt, für einen Moment ihre Augen schloss und im nächsten Moment ihr Körperteil wieder dahin verfrachtete, wo es bis eben gewesen war. Dieser Vorgang hatte nun zwei Vorteile: sollte sich irgendwas nähern, würde Maiko Bescheid wissen und außerdem konnte die Braunhaarige nun das Chakra ihrer zufälligen Wegbegleitung etwas unter die Lupe nehmen. Anderenfalls hatte sie nun einen dauerhaften, minimalen Chakraverbraucht, aber damit würde sie schon fertig werden.
Zunächst spürte sie Gaaras Chakra und gleichermaßen das, welches vom Ichibi ausging. Jene Anwesenheit ließ der S-Jounin einen Schauer über den Rücken laufen. Womit ihr Respekt für den Rothaarigen unweigerlich um ein Vielfaches stieg allerdings hatte die Braunhaarige mit so etwas gerechhnet. Wie auch immer. Damit konnte Maiko sich nun wirklich nicht befassen und somit galt ihre Aufmerksamkeit mehr der Frau. Dummerweise überkam ein erneuter Schauer die Kunoichi. Ähnlich wie bei Gaara waren da auch zwei Arten von Chakra und das eine war kalt und...übel. „Was zur...“, dachte sie ehe sie ihre grünen Augen misstrauisch zusammen kniff. Mit sowas hatte sie wirklich nicht gerechnet. „Wer oder was ist sie und warum will sie ausgerechnet nach Konoha...“ Hätte sie ihre Gedanken laut ausgesprochen, hätte Maiko vielleicht eine Antwort bekommen. Diese wäre aber sicher nicht Wahrheitsgemäß gewesen und so nahm sich die S-Jounin vor, das Ganze geschickter anzugehen wobei ihre Miene auch wieder die gewohnte Ausdruckslosigkeit annahm. „Sag mal Rioko...bist du eine Kunoichi aus Kumogakure oder wie darf ich das verstehen? Welchen Rang hast du denn?“

Spoiler:

Ich schaute weiter zu dem rothaarigen und sah dann zu der brunetten herüber die mcih angesprochen hatte.
"Ich habe lange zeit in kiri-gakure gelebt. aber meine wurzeln sind in iwa gakure. seit dem tod meines ziehvaters durchstreife ich die welt.
Also kann ich sagen ich gehöre keinem Dorf an. Da ich keinem dorf hab habe ich auch keinen Rang." erklärte ich und sah dann wieder nach vorne.
Ich merkte schon wie der Yonbi versuchte meine kontrolle zu durchbrechen. Wenn man mich genau beobachte konnte man sehen das meine hand sich am katanaknauf verkrampfte udn ich mein gesicht ziemlich verzog.
//Nicht jetzt. Bitte.// dachte ich und doch wurde der drang größer und versuchte den rothaarigen zu beruhren.
Innerlich kämpfte ich gegen den riesigen affen und verlor immer mehr an kontrolle.

Gaara lief ganz normal weiter, sah wie Maiko etwas tat, was ihn aber auch nicht osonderlich störte. Nach einer Weile stieg jedoch in Gaara ein kribbeln auf, ein Warmes, fast schon unangenehmes kribbeln. Dieses Gefühl hatte Gaara nur, als Sein ichibi auf Narutos Kyuubi reagierte. Unweigerlich wusste Gaara als Jinchuriki was hier vor sich ging und warum Rioko vor Akatsuki auf der flucht war. Der Korken seiner Kürbisflasche löste sich in Sand auf, denn Wenn Gaara richtig lag konnte es ungemütlich werden. Gaara allerdings lies sich nichts anmerken, lediglich das der Korken verschwand war das einzige was Auffällig war. ansonsten verzog er keine Miene und sah zu Maiko aus dem Augenwinkel, als sie Rioko fragte wie es bei ihr war. Rioko erzählte nun was sie so erlebt hatte, Das einzige Worauf gaara achtete war das unheimliche gefühl was auch er immer spührte.

Innerlich seufzte Maiko, was allerdings nicht ans Tageslicht kommen würde. Leider war sie nach Riokos Erklärung nicht schlauer als zuvor. Schade eigentlich...hatte sie doch die Andere für naiver gehalten, als das sie so wenige Informationen ausspuckte. Nun gut es war ja allzeit bekannt, dass die Tainaka oft zu eilige Schlüsse über Personen zog, obgleich sie sich diesen Aspekt versuchte abzugewöhnen. Dennoch verhielt sich Rioko verhältnismäßig komisch und auch Gaara schien sich anzuspannen. Was das wohl zu bedeuten hatte? Egal...jetzt musste die Braunhaarige ihr unwissendes Spiel weiter treiben, damit sie eventuell doch die Informationen bekam, welche sie gerade haben wollte.
„Alles in Ordnung, Rioko?“, fragte sie und drehte ihren Kopf zu der Hellhaarigen, „Ist dir nicht gut? Vielleicht liegt es an der Sonne.“ Natürlich könnte das auch der Grund für ihr Verhalten sein, aber die S-Jounin hatte bemerkt, dass sie versucht hatte, den Rothaarigen zu berühren. Dies mochte vielleicht ein Annäherungsversuch gewesen sein, aber sie wollte nicht darauf wetten. Außerdem war es seltsam, wie sie sich gab. Immerhin besaß sie ein Schwert, dessen Knauf sie vehement umklammerte, was nicht wirklich davon zeugte, dass sie eben keine Kunoichi war, so wie sie es behauptete. Allerdings hielt Maiko es für ratsamer ihren Gedanken etwas weiter zu spinnen und somit gute Miene zum bösen Spiel machen. Oder eben ausdruckslose Miene, was bei der Braunhaarigen ja wohl eher zutraf. „Wahrscheinlich bist du nicht an die Wüste gewöhnt, hm?“

Immer noch mit angespannter miene und muskeln schaute ich dann weiter nach voren.
Doch als Maiko fragte ob es ihr nicht gut ginge sah ich sie an und meinte: "Es liegt nciht an der hitze. Ich mag es sogar wenn es warm ist." sagte ich und zwingte mir ein lächeln auf.
// Yonbi reis dich zusammen. Ich will friedlich diese reise beenden und sasuke weg räumen.// sagte ich gedanklich zu ihm und merkte wie der sich mit einem freundigen schon beinahe brutallen lächeln sich ruckartig zurück zog. Ich taumelte nach vorne und stolperte über einen sandhügel. Darauf hin fing ich mcih auf und konnte einiges entspannter die reise weiter führen.

Gaara bemerkte wie Rioko verkrampfte, den Grund warum sie es tat war jedoch nur reine spekulaton. Maiko jedoch fragte Rioko weiterhin geschickt aus, zumindestens sah Gaara dies so, denn er glaubte nicht das MAiko wirklich an ihre Fragen glaubte, das das was Rioko tat davon abhängig war ob es zu heiß ist. Doch Rioko schien sich wieder zu fangen, auch Gaaras gefühl verschwand als Rioko ins Stolpern geriet. Er richtet nur etwas seinen kopf in ihre Richtung als sie sich abfing. Aber für Gaara war es zu 90% klar, dass Rioko eine Jinchuriki war, doch ganz sicher war er noch nicht. Das würde sicher nochmal spannend werden, denn Shukaku meldete sich nie, außer wenn Bijus in der nähe waren. Als Rioko aber nun entspannt weiterging, kümmerte Gaara sich auch kein stück mehr darum. Das einzige was ihm nun nur noch beschäftigte war was Rioko gerade hatte? War ihr Biju so Bösartig das er jede möglichkeit nutzte? Oder war ihr siegel einfach nur im Laufe der Jahre so schwach geworden. Normaler weise trat das Bösartige Chakra erst aus wenn der Jinchuriki Sauer wurde oder einfach zu schwach war das Chakra zu unterdrücken.

Von Gaaras Spekulationen ahnte die Tainaka noch Nichts immerhin war sie nicht in der Lage Gedankengänge zu verfolgen. Allerdings waren ihre Sensorfähigkeiten noch immer aktiv womit sie in der Lage war, ungefähr zu verfolgen, was sich in der Frau so abspielte. Scheinbar hatte sich das ‚böse‘ Chakra, was sie bis eben wahrgenommen hatte, verzogen - immerhin. Zwar verstand sie nicht, womit das zusammenhing, aber das würde sie bestimmt noch herausfinden.
Viel wichtiger war nun zu sehen, wie sich ihr Chakranetz verhielt, wenn sie log oder eben die Wahrheit sagte. Dummerweise hatte ihre Strategie einen winzigen Makel: Maiko hatte keine Ahnung wann Rioko die Wahrheit sagte oder eben nicht. Die Braunhaarige konnte ja nicht einmal mit Überzeugung sagen, ob ‚Rioko‘ überhaupt ihr wahrer Name war. Immerhin gab es so viele Shinobi, die ihre Identität verbargen. Bei diesen Gedanken hätte Maiko am liebsten genervt mit ihren Augen gerollt, unterdrückte diesen Impuls aber. Immerhin zwang sich die S-Jounin ständig zu Höflichkeit, da man ihr diese so oft nicht abnahm. Letzteres hatte mit ihrer ausdruckslosen Miene zu tun, welche enorm viele Leute als ignorant einstuften.
Apropos ignorant; Maiko fand es gleichermaßen interessant, dass diese Rioko ihre kühle Visage nicht aus der Bahn warf. „Vielleicht hatte sie schon mit schlimmeren Leuten zu tun...“. Gar kein so abwegiger Gedanke, wenn man bedachte, dass sie ja angeblich von Akatsuki verfolgt wurde. Resigniert schloss sie die Augen - sie selbst war einfach schrecklich unerfahren, was sie wieder einmal verzweifelt feststellen musste. Die Welt da draußen war - trotz der Tatsache, dass sie eine Kunoichi war - vollkommen neu und innerlich löste diese Feststellung ein mulmiges Gefühl in ihr aus.
Von ihren niederringenden Gedanken erschlagen, wollte Maiko nun nicht mehr reden zumal sie das generell nicht gern tat. Außerdem würden sie ohne belanglose Gespräche wohl schneller vorankommen. Je weniger Kraft man in seine Wege legte, desto schneller würden man voran schreiten, oder etwa nicht?
Während sie so weiter ging, beobachtete sie die immer weiter untergehende Sonne und irgendwann wurde der Braunhaarigen klar, dass es hier bald unsagbar kalt werden würde. Also hielt sie inne und blickte seitlich zu ihrem Teamanführer. „Es wird bald dunkel...es wird uns heute sicher schwer möglich sein, die Wüste noch zu durchqueren. Vielleicht...sollten wir uns irgendwo niederlassen?“, mit hochgezogenen Augenbrauen wartete sie auf eine Antwort von gewissermaßen beiden Parteien.

Dadurch das es nun kühler und dunkel wurde zog ich den Mantel auf und legte diesen auf den rechten Unterarm. Nun konnte man auch das andere Katana auf dem Rücken sehen. Es hing diagonal und mit dem Knauf nach unten über dem Rücken. Ein kleiner Magnet verhinderte das die Klinge aus der Schwertscheide herausrutschen konnte. Auch die beiden anderen Kurzschwerter wurden nun deutlicher als sie vorher schon war. Die Sonnenbrille steckte ich in eine hintere Große Tasche an der Hüfte.

"Ich habe noch einwenig Feuerholz da. Also kann ich uns wenn ihr wollt ein feuer machen." sagte ich und kramte nach einer Schriftrolle. Allerdings holte ich drei Rollen raus. Die Rote mit dem Löwenkopf drauf war mein Kuchiyosevertrag. Die Schwarze war für Waffen. Wo auch das Japanische zeichen dafür zu sehen war. die dritte und letzte war ein graublau die unbeschriftet war. Die schwarze und ei Rote legte ich wieder bei seite und war dabei die Schriftrolle die Kurdel auf zu machen.

Darauf hin wartete ich auf die antwort von dem Rothaarigen auf die Frage der Brunetten.
Mit meinen roten augen musterte ich die beiden. Ich war froh das sich der Yonbi endlcih beruhigt hat, aber wie es schien freute er sich regelrecht bald gegen Saske zu kämpfen. Auch wenn sich maiko wirklich alle mühe gab kalt zu wirken kam dies eher weniger bei mir an. Saske aber auch Juugo waren personen die eine sehr kalte aber auch eine durchaus warmherzige seite haben. Dies konnte ich vorallen bei Juugo sehen.
Mit einem leisen seuftzen sehnte ich mich doch irgendwie nach ihm. Immerhin liebte ich ihn und er war der erste der mich so verstand wie ich war und nicht anders. Um das nicht auffallen zu lassen setzte ich eine ausdruckslose miene auf.

Gaara bleib stehen als Maiko nach einer übernachtung fragte und ja die zeit war auch reif, bevor es Eiskalt wurde. Gaara hörte sich Maikos worte und stumm Nickte er nur. Da er Vorher schon den Deckel seiner Kürnbisflasche geöffnet hatte, floss nun der Sand auf dem Boden, solange, bis der Kürbis leer war. Der Sand war nichtmehr zu erkennen, doch Gaara spreizte nur die arme und erhob diese in die Luft. Nun begann es auch schon. Er verbindand die Harten Materiealen mit seine mSand sodass sein Sand Feste Gestallt annahm, und so erhob sich mitten aus der Wüste eine Hütte, diese hatte keine zimmer oder sonstiges, war aber Isolieren und Windschützend. Der Ganze Boden vibrierte und das ohne ein einziges Fingerzeichen. Als die hütte Stand, verzog Gaara keine miene und sah Maiko und Rioko an. "Das wird fürs erste reichen. Rioko, du kannst dein Feuer innen machen, denn dort bleibt die aufsteigene Hitze erhalten, und würde nicht sofort wieder verfliegen." sagte er und trat ein durch ein kleines loch in dieser wand, schmal und Hoch genug damit dort jemand durch passte. Das war vielleicht schon beeindruckend, doch als Ehemaliger Kazekage, hatte Gaara noch viel mehr drauf.

Schnell stellte sich also heraus, dass die Gruppe hier übernachten sollte. Allerdings war Maiko ziemlich beeindruckt über die Tatsache, dass Gaara mit seinem Sand sogar Häuser schaffen konnte. „Beeindruckend zu was so eine ultimative Verteidigung alles gut sein kann.“, meinte sie sogar leise jedoch anerkennend.
Gleichermaßen interessiert folgte sie dem Rothaarigen in das Sandhüttchen. Drinnen angekommen sah sie sich erst mal prüfend um nur um festzustellen, dass man wirklich von allem Wind abgeschirmt wurde. Auch erlaubte sich die Tainaka gegen die Wand zu tippen und somit das Material zu überprüfen. „Ich kann mich nur wiederholen: beeindruckend.“, meinte sie dann, ehe sie sich zu den beiden anderen umguckte. Rioko hatte also Feuerholz dabei: das war klug, wenn man bedachte, dass sie eigentlich nicht in der Wüste selbst wohnte. Anderenfalls konnte man sowas ja immer mal gebrauchen genauso wie man immer mal Decken gebrauchen konnte, welche Maiko nun selbst aus einer ihrer mitgeführten Schriftrollen beschwor und sich anschließend eine dieser nahm. Kurzerhand wickelte sich die S-Jounin darin ein. Langsam schlich tatsächlich die Kälte in alle Ecken und auch der Sand kühlte immer mehr ab. Allerdings erhoffte sich Maiko, dass das baldige Feuer diesen Aspekt etwas eindämmen würde. Immerhin würden sie darauf schlafen, da wäre Wärme schon sinnvoll. „Hm...wir sind ja nun spät los gegangen, aber wann gedenken wir Konoha zu erreichen, Gaara-sama?“, diese Frage wollte sie eigentlich schon viel früher gestellt haben und auch die nächste hatte sie länger interessiert: „Außerdem wäre da noch der Aspekt mit unserem ‚Zielobjekt‘ was hat es mit diesem Uchihas generell auf sich ich weiß lediglich von einem...totgeschwiegenen Anschlag.“ Tatsächlich wusste Maiko nicht besonders viel über den Vorfall vor einigen Jahren und immerhin hätte sie bereits im Büro nachharken wollen, was sie aber wegen der Konversation über Bijuugeister unterlassen hatte.

Ich schaute zu den beiden anderen. Als der rothaarige zustimmte und im nu ein kleines hüttchen zauberte entschiegelte ich meine schriftrolle in der hand als ich in der hütte eingetretten war. Darauf hin sind etliche gegenstände. Decken, kissen, wasserschläusche und auch dadrunter feuerholz und einen beutel mit geräucheter wurst.
Ich nahm zwei decken und gab eine davon gaara. "Darf ich dir eine anbieten?" fragte ich und legte ihm die vor ihm hin. Das feuerholz legte ich beiseite und ließ den rest wieder in der schriftrolle verschwinden.
Als ich die Schriftrolle aufgewickelt, zu geschnürrt und verstaut habe buddelte ich in der mitte eine kleines loch und steckte das holz zu eine art zelt auf.
Daraufhin formte ich wenige fingerzeichen und benutzte das hi tsumúgu und eine flamme in form einer spinne krabbelte von meiner handfläche auf das feuer zu und nagte dadran so das es in flammen aufging.
Ich wischte kurz den russ von meiner hand und lächelte ins feuer hinein.
"Ich hoffe mal das es für heute nacht warm hält." sagte ich und legte meine kurzschwerter und das katana in eine ecke und legte dabei die decke dadrauf, womit ich mich einwickelte.
Langsam aber sicher schlich sich die müdigkeit in die glieder und lies mich in einen ruhelosen schlaf sinken.

Als Maiko und Rioko sein Sandhäuschen betraten, erhob Gaara ein letztes mal die Hand um nun auch den EIngang zu Verschließen. ALs Maiko nun ihre Bemerkungen von sich gab und sogar gegen ie Wände tippte, beobachtete der ehemalige Kazekage und nickte kurz. "Das ist nochnichtmal alles Maiko-san, das ist noch Kinderspielerei. " sagte Gaara als Rioko die decken beschwor und Feuer machte. Rioko trat zu Gaara und gab ihm eine decke, nickend bedankte er sich und sah sie an. "Vielen dank Rioko" erwiderte der Rothaaige und sah zu Maiko. Sie fing an die Mission etwas mehr erläutert zu bekommen "Also wenn wir Morgen früh los gehen, dann sollten wir in Konoha gegen Mittagsstunde angekommen sein." sagte er und Legte seinen Kürbis weg. Das Feuer fing schon an die Luft in der Kuppel zu wärmen. Als Maiko nun über Itachi etwas wissen wollte, setzte er sich hin. "Viel weiß ich auch nicht Maiko, alles was ich weiß ist das er mit Jungen Jahren schon bei den Anbu war. Ich hatte damals Akten einsicht und wenn ich mich nicht Irre, war er mit 13 Jahren schon Truppenführer der Anbu. Er tötete seinen Gesammten Clan außer seinen kleinen Bruder, Sasuke Uchiha ! mit ihm hatte ich auch schonmal das vergnügen. Naja zurück zum Thema. Itachi schloss sich Akatsuki an. Sein Teampartner war Kisame Hoshigaki, was nach unseren Informationen nun nichtmehr aktuell ist. Seine fähigkeiten Basieren Auf Genjutsus die so mächtig sind das sie Gegner in ein Paar sekunden ins krankenhaus schicken können, Sein Sharingan ist wohl das Gefährlichste an ihm. Aber ich bin ehrlich, ich will nicht gegen ihn Kämpfen. Uchihas sind an sich ziemlich ungemütliche kämpfer, da man nicht viele möglichkeiten hat ihre Auge nzu täuschen" sagte Gaara und wirklich viel wusste Gaara auch nicht über Itachi, doch was er Maiko damit sagen wollte. Welche kraft der Uchiha haben musste, wenn man mit 13 Truppenführer der Anbu wird.

Als Rioko mit einem Jutsu - ja, wohl gemerkt einem Jutsu - das Feuer entfachte, blinzelte Maiko einmal kurz. Hatte die Frau nicht vorhin noch gesagt, sie wäre keine offizielle Kunoichi? Warum wandte dann sowas ein Jutsu an? Sie wusste nun wirklich nicht, was sie seltsamer finden sollte: die erneute, übertriebene Höflichkeit entgegen Gaara oder das mit dem Jutsu. Moment...seit wann interessierte sie sich für Liebeleien? Sowas war im Grunde vollkommen irrelevant und so ließ sich die Tainaka einfach nieder und lehnte mit dem Rücken gegen eine der Wände. Wobei ihr Blick noch einmal zu Rioko glitt, welche wohl mittlerweile auch weggepennt war. „Seltsames Mädchen...“, dachte sie und im nächsten Moment hätte sie über sich selbst lachen können. Wahrscheinlich war Maiko eher die Jene, die hier seltsam war. Bei dem Gedanken blickte sie gen Decke und verharrte dort für einen Moment, ehe der Rothaarige anfing, über Itachi zu reden. Nun hatte ihr Teamanführer die volle Aufmerksamkeit der Braunhaarigen und so hörte sie ihm wortlos zu, nickte aber ab und an zur Signalisierung, dass sie ihn nicht ignorierte.
Erst als er geendet hatte, antwortete sie: „Ich verstehe...erst dreizehn und schon Truppenführer...er muss ein Genie gewesen sein. Nein, er ist es wohl immer noch.“, ihr ausdrucksloser Blick wanderte in das Feuer, welches sich in ihren grünen Augen wiederspiegelte, ehe sie das Wort erneut erhob, „Das Sharingan, huh? Naja wir werden sehen. Wenn ich ehrlich bin, bin ich auch nicht sonderlich heiß drauf, mit so Jemandem zu kämpfen.“
Es folgte eine kurze Pause und so langsam stellte auch sie fest, dass sie müde wurde. Kein Wunder so langsam wurde es auch verdammt spät also kramte die S-Jounin kurz nach ihrem tragbaren Musikabspielgerät, stopfte sich einen der Stöpsel in die Ohren und startete das Ding. Leise vernahm Maiko nun eine Portion Musik, was sie nun vollkommen wegnicken ließ. Ja, sie konnte leider wirklich nicht ohne diese Prozedur schlafen...es war seither ziemlich seltsam und sie hatte es oft versucht - erfolglos.

Timeskip auf nächsten Morgen~

Nach ein paar Stunden Schlaf, erwachte Maiko erneut und sah sich kurz prüfend um. Wo war sie eigentlich? Es brauchte ein bisschen, bis sie sich daran erinnerte, das sie ja mit Gaara auf eine Mission gegangen war und gleichzeitig eine ‚Wegbegleitung‘ hatten. Apropos Wegbegleitung. Die Braunhaarige setzte sich unweigerlich auf und spannte sich ein wenig an. Was wenn sie bereits aufgebrochen war? Ihr Blick ging prüfend zu Rioko, sie war noch immer hier. Diese Erkenntnis ließ Maiko erneut entspannen und noch immer müde, lehnte sie sich wieder beruhigt gegen die Hauswand. Wobei beruhigt sollte die Tainaka vielleicht nicht sein, immerhin würden sie bald los müssen und so erhob sie sich kurzerhand von ihrem Sitzplatz. Die Anderen würden sicher auch gleich aufwachen.

Gaara hörte Maiko zu und ja sie erfasste es. Itachi war ein genie und die Tatsache das er Aus Akatsuki ausgetreten ist und noch Lebt. Musste Beweisen das er eindeutig viel zu stark für Gaara war. Naja, obwohl...Gaara hätte nie die absicht gehabt gegen ihn zu Kämpfen, genauso wenig wie er gegen Naruto kämpfen wollte. Als Maiko sich nun Hinlegte, Machte es sich auch Gaara gemütlich. Die Warme luft war wirklich ziemlich entspannend. Auch Gaara schlief wenige Minuten später ein und wanderte ins land der träume.

Timeskip.......

Am Nächsten Morgen wachte Gaara auf, denn Maiko gab ungewohnte geräusche von sich, die dem Ninja sofort aus seine mLeichten schlaf rissen. Auch Gaar setzte sich nun Auf und sah zu Maiko. Da Rioko noch zu schlafen schien nickte er ihr nur zu. Das Feuer war bereits Erloschen und draußen würden sicherlich wieder Hitzige Temperaturen herschen. Gaara wartete nur noch bis Rioko wieder wach war.

Ich schlief ziemlich unruhig und auch der yonbi versuchte die gelegenheit auszunutzen.
Er drengte förmlich den einschwänzigen darauf hinaus gegen ihn zu kämpfen.
Doch bevor dies passieren konnte schreckte ich aus einen meiner täglichen alpträumen auf.
Verschwitzt sah ich ihn an.
Erschöpft und mit hohem Puls lehnte ich mcih zurück und artmete tief ein und aus um mein herz zu beruhigen.
Ich hatte von letzter nacht noch ein paar gesprächtsfetzen mitbekommen.
Es ging sowohl um itachi als auch um sasuke.
Über das thema schwieg ich erstmal und sah zu der brunetten. Diese schlief noch, wachte kurzerzeit aber wieder auf.
Ich klopfte den sand von der decke und ließ diese in der entsprechende schriftrolle verschwinden. Daraufhin nahm ich eins von meinen getrockneten würstchen und bot den anderen jewals den behälter davon hin.

Maiko versiegelte ebenfalls ihre Sachen erneut in einer Schriftrolle ehe sie bemerkte, wie man ihr einen Behälter unter die Nase hielt. Kurz haderte die junge Frau mit sich selbst ob sie dessen Inhalt annehmen sollte, ehe ihr Magen das Spiel gewann und sie sich eine der Fleischdinger nahm. Während sie geistesabwesend daran mümmelte, bemerkte die Braunhaarige nicht mal den Schweiß auf Riokos Stirn oder das es ihr - erneut - nicht gut zu gehen schien. Viel wichtiger war nun das die Gruppe weiter kommen würde. Denn bis Mittag würde es hier wieder ziemlich heiß werden nicht das es nicht jetzt schon so war, aber die Temperaturen würden noch um einiges ansteigen und so trat Maiko aus dem Hüttchen hinaus in die windende Wüste.
Noch immer baumelte einer ihrer Ohrstöpsel vor ihrem cremefarbenden T-Shirt umher. Es war Zeit das Gerät wieder zu verstauen und so zog sie es von ihrem Hals hinunter, ehe Maiko das Ding in ihre Tasche gleiten ließ. Bereit aufzubrechen, wartete Maiko nur noch auf die zwei Beiden und überlegte für einen klitze kleinen Moment, ob Rioko dem Rothaarigen an den Hals springen würde, schob es aber wieder beiseite. Langsam vertritt sie sich die Beine und würde weiter gehen, sobald die beiden Anderen ebenfalls aus dem Sandbau raus kommen würden.

Als Gaara aufstand, klopfte er den Sand von seiner Decke und legte sie Zusammen um sie Rioko wieder zugeben. Diese jedoch bat ihnen ein stück fleisch an, oder was es auch immer darstellen sollte. Gara wank mit beiden händen um zu zeigen das er nicht wollte. "Nein Danke ich ess nicht sonderlich viel aber trotzdem danke für die Decke" sagte er und versuchte etwas zu lächeln ehe Auch er aus der Hütte trat. Als er draußen war, reichte eine handbewegung und der Sand wurde wieder zum Sand und flog direkt in seinen Kürbis. Nun schnallte er diesen noch einmal Fest und steckte den Korken wieder herauf. "So es ist noch ein kleiner weg, den Wald dürften wir bald erreichen, doch bis Nach Konoha ist es von daaus noch mal ein kleines stückchen" sagte Gaara und ging schonmal ein paar schritte durch den Sand. er machte sich auf dem Weg um Nach Konoa zu kommen. "Auf gehts" forderte er auf undverschrenkte typischer weise wieder seine arme.

Ich lächelte den rothaarigen kurz an und verstaute die sachen in der schriftrolle. Als ich heraus getretten bin löste sich das hüttchen auf und verschwand in seinen flaschenkürbis.
"Ich hab ne idee wie wir schneller nach konoha kommen. Dadrauf hätte ich früher drauf kommen können." sagte ich und legte die hand an die stirn.
Daraufhin formte ich erneut fingerzeichen und schon erschienen zwei riesige löwen.
Taki der weise löwe und anführer, und dann tsutai der braune mit dem bischen weis in der Mähne.
"Taki kannst du uns nach konoha bringen?" dieser nickte und sagte: "Ich bin stark genug euch alle zu tragen." somit legte er sich hin damit wir es leichter hatten aufzusteigen.
"Tsutai geh du bitte vor und erkunschafte den wald gebe taki bescheit wenn du unseren gegner finden solltest. sei aber vorsichtig." befahl ich ihm und er verschwand mit einem : "ja herrin." Somit stieg ich auf den rücken meines weisen löwens und kraulte ihm den kopf.
"Nun. Steigt ihr mit auf. Damit hätten wir mehr als die helfte der zeit gespart." sagte ich und schaute lächelnd zu ihnen.

Maiko beobachtete das Spektakel etwas missbilligend und auch die beiden Löwen waren ihr nicht sonderlich geheuer obwohl es scheinbar Kuchiyose waren...Moment mal, Kuchiyose? Warum hatte eine Nicht-Kunoichi Kuchiyose? Langsam wurde das immer unglaubwürdiger. Dennoch stieg die Braunhaarige erst mal auf den seltsamen Löwen hinter Rioko. „Sagmal...was meinst du mit Gegner? Wir haben nicht davon geredet auch nur irgendwie mit einem Feind in Kontakt zu kommen. Gaara und ich haben lediglich von einem ‚Zielobjekt‘ gesprochen. Kann es sein, dass du uns irgendwas verheimlichst?“, ihre Stimme hatte zwar den allzeit bekannten, emotionslosen Ton, jedoch kniff sie ihre grünen Augen zusammen und musterte den Nacken der Anderen. „Ich meine...findest du es nicht seltsam, dass du uns erst sagst, du seist keine Kunoichi und dann hast du solche Kuchiyose.“
Im nächsten Moment jedoch seufzte sie. Vielleicht war sie etwas hart, aber dennoch wurde es mit der Blonden immer mysteriöser und solangsam hatte sie arge bedenken, ob es gut gewesen war, Rioko mit genommen zu haben. „Lassen wir das...Konoha ist ja nicht mehr weit entfernt...also erreichen beide Parteien ihr Ziel.“

Gaara ging stur weiter bis Rioko ihre Kuchiyose auspackte, ein Paar aus Löwen. Gaara hob suspekt seine Augenbraue , er sollte sich zu dritt auf diesen Löwen sitzen?, nein Lieber nicht. "Ich bin wahrscheinlich zufuß schneller als diese Löwen." Wobei Zufuß gelogen wahr. Gaara würde Das Shunshin no Jutsu einsetzen und wportwörtlich vom Winde verweht werden. Aber da war noch Maiko. Gaara musste sie etwas Absichern. da viel ihm nur eine Möglichkeit ein. Daisan no Me! Gaara lief ein stück vorraus und hielt 2 Finger auf das Auge und weit über Rioko und Maiko entstand ein Auge was durch Gaaras Sehnerv verbunden war solange er das Auge geschlossen hielt. So konnte er Maiko absichern und zur not eingreifen. "Also wir sehen uns spätestens im Wald, ich denke diese Wölfe können mein Geruch erspühren. Gaara wank kurz und beim Nächsten Windhauch wurde er zu einer Wolke aus sand die Natürlich schneller war als irgendwelche Tiere.
So machte sich Gaara auf den Weg zum Wald.

OW : Wald von Konoha (mitten im Wald)

Spoiler:

OUT: Ich weiß nicht wann Sasuke postet könnte sein das er sofort nach mir postet^^