Dorfeingang von Sunagakure

Dorfeingang von Sunagakure

Da Sunagakure in einer Art Schlucht liegt, die von massivem Fels umgeben ist, definiert sich der Dorfeingang als eine Art Felsspalte in dem gebirgeartigen Komplex, der durch das Gestein und direkt ins Dorfinnere führt. Auch hier sind dutzende von Shinobi als Wachen aufgestellt und ein einfaches Durchkommen ist nur mit den nötigen Papieren möglich.

[<--- Sunas Wüste]

Es dauerte eine ganze Weile bis Reika endlich am Dorfeingang ankam. Kurz schnaufte sie durch, dann richtete sie ihre Erscheinung und trat auf die Wachen zu.
"Guten Tag." begrüßte sie diese freundlich und hob grüßend die Hand. Eine Geste die die Wachen erwiderten, kannten sie Reika doch.
Nach einem kurzen Informationenaustausch mit diesen betrat Reika endlich wieder ihr heiß geliebtes Dorf. Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, als sie sich umsah, ehe sie sich auf den Weg zu dem Nudelladen machte, der ganz in der Nähe lag. Nach der langen Reise hatte sie mächtigen Hunger bekommen. Zudem würde sie dann vielleicht auch einen ihrer Freunde antreffen, bevor sie ihre Familie besuchen würde.

[---> Straßen durch Sunagakure]

kv: Trianigsplatz von Suna

Giotto ging einige Zeit durchdie Straßen Sunas bis er endlich am Tor ankam. Er wollte kein großes TamTam machen und ging einfach durch das Tor zumal Giotto als Anführer der Verteidgungsorganisation Sunas eine Genehmigung hatte das Dorf immer und wann er will zu verlassen. Giotto trat durch dsaTor hindurch und ging in Richtung von Hi noKuni.

OW: Wälder von Hi no Kuni

Cf: Wüste

Spoiler:

>KV: Wüste

Hachirou beobachtete, wie nun auch Kisame das Aussehen einer anderen Person annahm. Hachirou – oder eher Samusa – nickte zufrieden und richtete den Blick auf das Dorf. Endlich hatten sie den Eingang erreicht. Der Auftrag konnte also beginnen. Hachirou hörte seinem Teampartner zu und dachte kurz nach. Es gab nicht viele Möglichkeiten, doch er wusste schon, wie er es machen würde. “Eigentlich ist das egal. Aber ich würde vorschlagen, dass wir zusammen reingehen. Denn das ist am unauffälligsten. Wenn wir dann drin sind, erledigt jeder seinen Teil. Jedenfalls ist das mein Vorschlag, immerhin bist du der Anführer von uns beiden.“ antwortete er und sah sich mit dunklem und konzentriertem Blick um. Ja das wäre der einfachste Weg. Würde er die Wachen einfach töten, wäre das zu auffällig. Hachirou konnte mit Leichtigkeit behaupten, der Typ, dessen Aussehen Kisame trug, sei sein Freund, Cousin oder irgend sowas in der Art. “Um dir das Ganze kurz zu erklären. Der hier...“ er zeigte auf sich selbst. “...war mal mein Bruder. Ich war schon einmal hier, mit seinem Aussehen. Deshalb ist es nichts ungewöhnliches, wenn Leute aus Suna mich sehen, sie kennen mich nämlich nur so.“ erklärte er und sah Kisame an. Es würde wahrscheinlich klappen, da Nachts nicht sehr viele Wachen dastanden. Tagsüber waren mehr da und dann wäre es für Kisame und Hachirou deutlich schwerer gewesen, reinzukommen. Aber nun müsste es machbar sein. Hachirou sah noch einmal zum Dorfeingang. Was sollte er erzählen? Dass er mit einem Auftrag hier war? Dass er Suna einfach mal wieder einen Besuch abstatten wollte? Im Grunde gab es da viele Möglichkeiten.

(sry hab vergessen, auch ein Bild reinzustellen xD hier Samusa:)

Spoiler:

KV: Wüste von Suna

Giotto kam nun nach einem etwas längeren Fußmarsch am Tor an und sah sich um. Es standen zwei Männer dort herum. Einer mit seltsam blauen Haaren und einer mit grünen Haaren. Giotto musterte die beiden sehr genau. Giotto ging auf beide zu und lächelte diese an. Die Flamme brannte noch immer auf seiner Stirn und war eine der wohl einizgsten Lichtquellen hier. Wow ganz ehrlich die Flamme des Shinouriton wird als Fackel benutzt. Giotto sah die beiden sehr genau an. Irgendwas war hier wirklich faul. Fauler als faul sogar. Vielleicht war es das Henge. Oder ganz einfach nur Shinobi die etwas böses vorhatten. War es viellciht Akatsuki? Waren es Shinobi eines anderen Dorfes? Keine Ahnung auf jeden Fall betrachtete Giotto die beiden sehr genau Guten Abend. Was fürht euch den zu dieser Uhrzeit nach Sunagakure?. Giotto begann ein Gespräch mit den beiden um herauszufinden was diese hier wollten. Weil..mitten in der Nacht kamen zwei Typen des Weges? Nun bei Giotto war das nix besonderes immerhin war Giotto wichtig für Suna und durfte aus dem Dorf wann er will.

Der scheinbare Samusa nickte, Hachirou stimme dem zu, ihm wurde auch langsam kalt. Vor allem, da sie nur herumstanden, wie Kisame schon sagte. Eigentlich hätten sie schon viel früher und auch schneller zur Tat schreiten sollen. Andererseits... ein gut überdachter Plan war meist sogar entscheidend für Erfolg. Von der Seite näherten sich Schritte und gleich danach fing auch jemand an zu reden. Samusa setzte sein typisches Lächeln auf und drehte sich um. Es war wohl ein Sunanin, der hier nun vor ihnen stand. Er fragte sie, was sie hier wollten. Gerechtfertigt, diese Frage hätte er an seiner Stelle womöglich auch gestellt. Hachirou wusste genau, wie er sich verhalten musste. Er wusste genau, wie sein Bruder sich in dieser Situation verhalten hätte. Er konnte dessen Charakter genau übernehmen. Gerade wollte er anfangen zu reden, da antwortete Kisame auch schon mit einer recht plausiblen Erklärung. Gut dann musste er ja keine Geschichte mehr erfinden, doch hätte er es doch getan, hätte sie womöglich sogar ziemlich ähnlich geklungen. Samusa trat vor und grinste. Er verbeugte sich vor dem Shinobi und sah ihn an. “Guten Abend. Ja.. den Großteil hat mein Freund ja grade gesagt.“ sagte Samusa lächelnd. “Mein Name ist Samusa Yaizu, wohnte in Amegakure, um genau zu sein. Seit mein Bruder gestorben ist, bin ich mit meinem Freund Ray auf Reisen gegangen. Puh, die Reise hat mehr Zeit in Anspruch genommen als ich vermutet hatte. Wir sind müde und es ist kalt und deswegen wollten wir uns hier ausruhen. Und dann am nächsten Tag das Dorf besichtigen. Naja vielleicht dauert das Besichtigen auch länger, immerhin haben wir Zeit. Außerdem muss Ray ja noch sein Zeug malen, das braucht ja auch immer etwas länger.“ Er blickte kurz zu 'Ray'. Das war im Grunde alles, was es zu sagen gab. Nichts ungewöhnliches eigentlich. Touristen und Reisende gab es doch immer wieder mal und die Leute schwärmten oft von Suna, warum also dort nicht Urlaub machen? Hachirou war sich ihrer Sache relativ sicher, es war unlogisch, wenn der Shinobi sie durchschauen würde. Es war zwar nur ein einfaches Jutsu, doch Hachirou hatte seit vielen Jahren so gelebt, das musste bedacht werden. Noch NIE war es einem aufgefallen, dann auch hier nicht. Wie auch? Samusa schlang sie Arme um seinen Körper und zitterte, um die Kälte zu verdeutlichen. Hachirou selbst konnte sie jedoch gut ertragen.

Giotto lächelte die beiden "Touristen" an. Noch konnte Giotto nicht erahnen was die beiden wirklich wollten oder ob es wirklich nur Touristen waren die Suna besuchen. ^Giotto sah zu den Wachen die die beiden Toris beäugten. Giotto musste wohl noch ein Weilchen mit denen zusammen Zeit verbrgingen um die tiefen ihrer Seele dank dem Hyper Instinkt zu ergründen. Was nun? Giotto würde sie wohl ein Weilchen begleiten aber war das eigentlich jetzt die richtige Idee? Wären es wirklich Feinde könnte er nicht im Dorf kämpfen aber wenn es wirklich Touristen waren? Giotto überelgte und entschied isch dafür sie erst mal in Suna zu begleiten. Sicherheitshalber könnte ja Ghost, der direkt neben Giotto umherflog aber nur für Giotto sichtbar war, die beiden beobachten. Giotto lächelte und sagte dann Besucher sehen wir hier sehr gerne. Ich heiße euch in Suna willkommen. Mein Name ist Ieyatsu Sawada und ich werde euch Suna ein bisschen zeigen. B itte versteht das ich euch begleiten muss aber in letzer Zeit gab es einige Zwischenfälle und wir müssen deswegen gut auf neue Beuscher aufpassen. gab er von sich. Die Wachen kapierten sofort das es eine fette Lüge war. Das Tor öffnete isch. Giotto trat einen Schritt vor lächelte und sah zu den beiden. Nun denn tretet ein

Samusa lächelte freundlich, als der Shinobi aus Suna ihnen antwortete. Wenn er ein Sunanin wäre, hätte Hachirou wohl auch so reagiert, aber dennoch nervte es ihn ein bisschen, dass er sie nun begleiten wollte. Wäre er nicht gekommen, wäre es leichter gewesen, doch das durfte so auch klappen. Im Prinzip war es überhaupt kein Problem, das Schauspiel mit Samusa konnte er Ewigkeiten durchhalten. Wie schon so oft. Doch so viel Zeit hatten sie jetzt auch wieder nicht, um ewig solch sinnlose Dinge zu machen wie das Dorf anschauen. Aber Hachirou glaubte nicht, dass der Shinobi ihnen allzu lange folgen würde. Welcher Besucher fühlte sich nicht unwohl, wenn er die ganze Zeit beobachtet werden würde? Hachirou dachte kurz nach und kam zu dem Entschluss, dass sie die jetzige Situation sogar zu ihrem Vorteil nutzen konnten. Er würde sich die Idee im Hinterkopf bewahren. Kisame und Hachirou konnten sich nun nicht mehr absprechen, doch das brauchten sie auch nicht unbedingt. Hachirou würde schon reagieren, sollte Kisame irgendwann anfangen oder ähnliches. Er hörte 'Ray' zu und blickte dann wieder zu dem Sunanin. “Ooh das wäre ja wirklich super! Das ist sehr nett von Ihnen, dass Sie uns anbieten, uns das Dorf zu zeigen! Etwas besseres hätten wir uns nicht vorstellen können, nicht wahr Ray?“ Samusa räusperte sich. Der Kerl war meistens ziemlich emotional, anders als Hachirou. “Entschuldigen Sie. Wir können die Vorsichtsmaßnahmen gut nachvollziehen und haben volles Verständnis. Ich war selbst einmal ein Shinobi, also weiß ich wie wichtig es ist, vorsichtig zu sein. Dürfte ich Sie bitten, uns eventuell zu zeigen, wo wir eine Unterkunft finden und vielleicht ein paar Tage übernachten können? Die Reise hat mich sehr müde gemacht und immerhin ist es schon spät.“ So höflich wie es ihm möglich war, so war Samusa. Ich bin mir sicher, dieser Ieyatsu ist nicht ganz blöd. Dass er etwas ahnt ist unmöglich, doch wir müssen vorsichtig sein. überlegte Hachirou und sah zu seinem Gefährten. Das Lächeln auf Samusas Lippen war immernoch da. Er musste zugeben, Kisame spielte seinen Part wirklich gut. Vor allem, da er bestimmt nicht so viel 'Übung' hatte wie Hachirou. “Hey Ray! Hab ich dir schon erzählt, dass ich schon mal hier in Suna war? Aber das war schon so lange her ich kann mich gar nicht mehr richtig erinnern. Ich freu mich auf den nächsten Tag, mein Freund! Dann können wir endlich das Dorf besichtigen!“ sagte er lachend, während sie durch die Tore liefen.

> OW: Straßen durch Sunagakure

Giotto lächelte den jungen Samusa an. Sehr interessant war dieser Junge. Der Hyper Instinkt war dauerhaft aktiv und so konnte Giotto einen Teil ihrer Seele ersichten. Er sah in Samusa einen netten fruendlichen und liebevollen jungen Mann der einfach nur Suna besichtigen wollte. Doch er sah einen Schatten hinter dem Junge. Wer war das? Das wollte Giotto herausfinden. Ray war ebenso wie Samusa. Ein netter freundlciher Junger dynmischer Mann mit einem geheimnisvollen Schatten. Giotto folgte SAmusa und Ray hinein. Ghost flog ein bischen über allen drei. Giotto musste Suritto bescheid geben falss dieser schatten das war was Giotto dachte. Hoffentlich würden sie zufällig auf ihn stoißen Es istmir eine ehre antwortete er und trat durch das Tor hindurch.

OW: straßen

tbc: Straßen von suna

cf:Wüste

Daisuke kamm vor dem Tor an.Einige Ninja starrten in und Takeru an.Er formte fingerzeichen und Takeru verschwand.Aus Sunagakure hörte er lautes tummsen und andere sachen.Ein Wächter kamm zu ihm sagte er dürfe nicht eintreten doch Daisuke Ignorierte das.Sie dachten warscheinlich er sei von Akasuki da er auf seinem Anzug das Muster vun ihnen hatte und auch die selben farben.Doch es war nicht so.Daisuke lief durch denn spalt gespannt was passieren würde.Ohne die anderen Ninja zu beachten ging er hindurch.Ein Suna Ninja griff in Sogar an doch Daisuke wich aus und zog Blitzschnell sein Kunai und stoßte es dem Suna ninja in denn Kopf.un ging er durch denn spat bis zum ende.

TBC:Straßen

>KV: Straßen von Sunagakure

In höchster Eile und schnellster Geschwindigkeit rannte Hachirou auf den Eingang, oder in dem Fall eher Ausgang des Dorfes zu. Es war wohl nicht das schlauste, ungetarnt durch Suna zu rennen, doch das war ihm im Moment völlig egal. Er lief auf das Tor zu und sah schon von Weitem, dass sich nur noch zwei Wachen dort befanden, der Rest war wohl zu dem Ort geeilt, an dem Kisame gekämpft hatte. Umso besser, das konnte er immerhin schnell erledigen. Er musste schnell machen. Ich befreie dich, Kisame. Schon seltsam. Hachirou hatte noch nie im Leben freiwillig jemandem helfen wollen. Außer vielleicht sich selbst. Während er in einer irren Geschwindigkeit auf die Wachen zu rannte, legte er eine Hand auf den Griff seines Katana, zog es aus der Schwertscheide, und hatte beide Wachen auch schon mit einem einzigen Streich getötet. Das alles war so schnell passiert, dass sie nicht einmal die Gelegenheit hatten, zu schreien oder überhaupt zu reagieren. Ohne sich umzudrehen, ohne stehen zu bleiben lief Hachirou weiter und eilte geradewegs in die Wüste hinein. Er ärgerte sich noch immer, dass die Mission fehlgeschlagen war, wo sie doch so einen guten Plan hatten und auch schon so nah am Ziel gewesen waren. Aber deswegen würden sie noch lange nicht aufgeben. Außerdem hätte Hachirou so gerne gekämpft, darauf hatte er sich schon die ganze Zeit gefreut. Aber die Zeit zum Kämpfen würde für ihn schon noch kommen, das wusste er. Sobald er wieder ein bisschen mehr Zeit hatte, musste er noch einmal richtig nachdenken. Er musste herausfinden was er eigentlich wirklich wollte. Und ob der Weg richtig war, den er ging. Aber zunächst musste er so schnell wie möglich zurück nach Amegakure und Pain Bericht erstatten. Dann würde er sehen, was er als nächstes tun würde.

>OW: Wüste

cf:Straßen von Sunagakure

Daisuke lief nun langsam und in seiner neuen Kleidung die straßen richtung Tor entlang.Er sah sich um Suna-nins standten am Tor Daisuke lächelte sie an und lief gemütlich an ihnen vorbei.Diese wollten grade etwas sagen doch Daisuke war schon weg gewesen.Er lief nun durch denn Riss in der Wand und rannte los.Er musste dieses dorf finden zwar wusste er nicht wo das ist aber er könnte sich bis dahin als Kopfgeldjjäger oder Söldner ausprobieren.Er lief nun weiter und weiter.

TBC:Wüste

cf: Wüste.

Tendo kam am Tor an und schon Sahen die wachen von Sunagakure den Schwarzen mantel mit den roten wolken. Eienr der wachleute drückte sofort auf den Alarm knopf, doch in dieser sekunde hatte Pain schon beide wächter Getötet. Tendo Sammelte sein Chakra und Breitet die Hände aus. "Shinra Tensei" rief der Gott vo nAmegakure und schon entstand diese Riesige druckwelle die einfach alles aus seinem weg räumte und nach einigen Sekunden gleichte das vorherige Tor nur noch einem einzigen Krater. Wenig Später kam auch Chikoshodo dazu der sofort sei nWeg richtung Straßen suchte. Tendo war sicher das er hier auf Ninja´s warten konnte. Ab und zu griffen ihn minderwertige Ninja´s an die Dies sofort bereuten und den Weg in den Himme lfanden. So begann die schlacht um Sunagakure und um Kisame hoshigaki.

Spoiler:

Chikoshodo>>>>Straßen von Sunagakure.

KV: Gefängnis von Sunagakure

Shiori tauchte mit Kisame bei Pains Tendokörper auf und wirbelte dabei einiges an Staub und Schutt auf, den der Akatsukiboss fabriziert hatte. Zögerlich wandte sie sich ihm zu und deutete auf den Haimenschen neben sich. "Den hast du doch gesucht oder? Ich meine... jedenfalls sieht er so aus.", versuchte sie, nachdem sie den Schock über dessen Brutalität überwunden hatte, zu scherzen. Auch wenn es vielleicht ein kläglicher Versuch war. Seufzend sah sie sich um und entdeckte bereits wieder ettliche Leichen. Vielleicht hätte sie lieber nicht hierher kommen sollen... aber sie hatte keine andere Wahl mehr, also fügte sie sich ihrem Schicksal und atmete tief durch. "Wie es aussieht brauchst du ja keine Hilfe... Geht es dir wenigstens gut?", erkundigte die Kunoichi sich und war selbst überrascht, dass sie in solch einer Situation noch daran dachte, ob es dem Mann, der gerade ettliche umbrachte, gut ging. Aber solange sie die einzige bei Akatsuki war, die sich auf die Gesundheit der Mitglieder verstand, würde das wohl so bleiben. Kurz wandte sie sich zu Kisame um und sah zu ihm auf. "Und geht's dir auch gut? Ich meine... immernoch?"

cf: Gefängniss.

Der Tendo körper brauchte ein Wenig Zeit um das Shinra tensei aufzuladen. Gut, dass Niemand kam. Plötzlich standen Shiori und Kisame da. Pain hörte nur Kisame´s und^Shiori´s worte. "Mir gehts gut" sagte Pain nur und auf einmal stand Kisame neben ihm. Es war schön zu sehen das der haimensch wohl auf war. Und man konnte in seine nauge nsehe ndas er heiß war. Dank Chikoshodo´s augen bemerkte Pain was in den straßen abging und grinste nur. "Straßen" sagte er einfach nur und rannte im Affentemnpo Los. Er wollte den Kazekagen höchst persönlich gegenüber treten.

OW Straßen von Suna

Shiori wagte es nicht, auch nur einen weiteren Laut von sich zu geben, während Pain noch da war und sich mit Kisame unterhielt. Deshalb antwortete sie auch nicht auf seine Frage. Sie war sich sicher, der Akatsukiboss würde ihre Unsicherheit bemerken und wenn man nach seinen Worten ging, war er nicht all zu gut auf solches Verhalten zu sprechen. Das Gespräch der beiden Männer klang ohnehin etwas utopisch, aber das sollte die junge Frau wohl nicht weiter überraschen. Pain erklärte, es gehe ihm gut und gab dann Anweisungen, sie sollten sich in die Straßen aufmachen, bevor er in seinem Affentempo abzischte und Kisame und sie stehen ließ. Die Schwarzhaarige blickte zu dem anderen Mann auf und zuckte mit den Schultern. "Es sollte mich wohl nicht überraschen, was ihr tut...", stellte sie trocken fest und verzog das Gesicht. Sie war zwar nichtmehr geschockt, dennoch war es schwer für sie, diese Aktion mit ihrem Gewissen zu vereinbaren. Wobei sie das wohl verbergen musste, wenn sie lange überleben wollte. Ihr Blick blieb auf den Haimenschen gerichtet. "Also die Straßen, mhm...?" Auch wenn ihre Stimme wohl wenig überzeugt klang, hoffte die Kunoichi, dass der Nukenin neben ihr nicht mitbekam, wie unsicher sie war.

[out: kannst Shiori dann mitnehmen]

[Steinwüste]

"Da wären wir, Chi.", Taiki unterließ es erschöpft auf die Knie zu sinken und dachte kurz an die letzten beiden Tage zurück, während er auf Sunagakure deutete, "Hinter diesem langen Gang zwischen dem Gemäuer liegt Sunagakure no Sato.". Er nahm ihre Hand wieder in seine und grinste ihr kurz zu, bevor er weiterging und seinen Kopf in den Nacken legte, als ein leichter Wind durch den Durchgang blies. In Sunagakure war es so heiß, da war so ein Wind eine Art Luxus, die sich jeder leisten konnte. Er war schon so lange nicht mehr hier gewesen. Da war ich mit Kaa-sama da., dachte er kurz und lächelte zum Himmel hinauf, eher er den Weg vor sich wieder fixierte. Es machte ihn irgendwie so fröhlich hier zu sein. Es wäre so, als ob die Schwere in seiner Brust sich gelockert hätte und er nun so gut wie frei wäre. Nukenin, hm?, er lächelte noch breiter bei dem Gedanken, der ihm sonst so viele Kopfschmerzen bereitet hatte. Er musste es seiner Mutter bald mitteilen. Er musste ihr bald sagen, dass er nicht nach Konohagakure no Sato zurückkehren würde und warum. Danach würde man ihn zwar frei jagen können, aber was sollte es schon? Er würde niemandem mehr einen Haar krümmen. Dafür war er nich gemacht. Halt nur wenn es sein musste. "Du wirst es hier mögen, auch wenn das Wetter immer so ist.", Taiki wandte sich kurz zu Chinatsu um und plötzlich wurde sein Herz wieder so schwer. Er war gerade ziemlich egoistisch gewesen. Er konnte Chinatsu ja nicht mit in seine Entscheidung packen. Sie durfte frei entscheiden und war nicht an ihn gebunden, auch wenn es danach aussah. Er fixierte wieder den Weg und seufzte. Er würde später mit ihr darüber reden.

[Anwesen des Shimabashi-Clans]

[CF: Steinwüste]

„Oh“, machte Chinatsu und blickte starr geradeaus, beeindruckt von dem Anblick der sich ihr bat. Bisher kannte sie ja nur einen Trümmerhaufen, einen recht unspektakulären Wald und eine noch unspektakulärerer Wüste, auch wenn sie sagen musste, dass die Zeit in der Wüste doch die schwerste gewesen war. Besonders die Hitze hatte ihr zu schaffen gemacht. Und der fliegende Sand, der sich meinte, die Augen zu reizen und an den äußeren Verletzungen zu scheuern…
„Ich kenne Sunagakure“, sagte sie dann einfach und legte den Kopf schräg. „Ich bin hier schon mal durchgegangen. Warst du auch dabei, Taiki-sama?“
Der Gedanke war ihr ganz unvermittelt gekommen. Beim Wald hatte sie nichts wiedererkannt, in der Wüste sowieso nichts – aber dies hier war einfach… man prägte es sich wohl ein. Sie sah zu ihm auf, lächelte dann aber. Irgendwie schien ihm die Umgebung gut zu tun.
„Wenn du es hier magst, dann mag ich es auch“, stellte sie in den Raum, „du siehst fröhlicher aus. Liegt das an Sunagakure? Willst du hierbleiben?“
Sie bekam keine Antwort mehr, denn er ging weiter. Und da Chinatsu um alles in der Welt verhindern wollte, dass er ihre Hand losließ, folgte sie ihm schnell.

[OW: Anwesen des Shimabashi-Clans]

cf: Wüste

Temari trat, gemeinsam mit Kudasai durch das Tor ihres Heimatdorfes. Doch anstatt, dass die Kunoichi den süßen Duft der Heimat und dem ruhigen Wind lauschen konnten, erklang aus weiter Ferne ein lauter Knall und eine Rauchwolke erhob sich in der Nähe der Kazekageresidenz, irgendwo auf den Straßen des Dorfes. Temaris Augen weiteten sich, als ihr schlagartig klar wurde, wen oder was sie da in der Wüste gesehen hatte. Die Suna-Jonin blickte zu Kudasai zurück und murmelte: "Ich fürchte, wir sind ein bisschen spät dran! Es scheint so, als sei Akatsuki bereits unter uns." Und sie Beide wussten, dass sie das Dorf keineswegs einfach so seinem Schicksal überlassen würden. Nein, sie würden kämpfen, für ihre Heimat. "Vermutlich sind sie irgendwo auf den Straßen!" Temaris Stimme war die eines Fachmanns geworden, als sie auf eines der Dächer sprang, knapp gefolgt von Kudasai, und sich sofort auf den Weg in richtung Innenstadt machte.

(Out: Sorry, dass ich dich ein wenig gesteuert hab, Laura ... aber ich wollte gleich wieder einen Ortswechsel machen ... ^^")

tbc: Straßen von Suna

(out: kein problem! =))

cf: wüste

gerade, als temari etwas tzu mir sagte gelangte ich ans tor. sie hatte anscheinend nicht bemerkt, das ich nicht ganz mitgekommen war. plötzliche ertönte ein lauter knall und ich ahnte nichts gutes. akatzuki...bisher hatte ich nur grausige geschichten von ihnen zu ohren bekommen, jetzt hieß es kämpfen und die heimat bis zum tode verteidigen. obwohl ich innerlich zu gott betete, dass es nich so weit kommen müsste! temari sprang eilig auf eines der dächer, und ohne ein weiteres wort von mir zu geben folgfte ich ihr. die anstrengung und auch ein wenig die angst hatten mir die sprache verschlagen.

tbc: straßen von suna