Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Krankenhaus von Sunagakure

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BeitragThema: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeSo 30 Jan 2011, 22:51

Krankenhaus von Sungakure

In diesem Krankenhaus befinden sich Ärzte, Krankenschwestern- und Pfleger, sowie Iryonin, die rund um die Uhr ums Überleben der Bewohner Sunagakures kämpfen. Natürlich erblicken hier auch Kinder das Licht der Welt.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeDi 03 Mai 2011, 17:48

Kairi erwachte nach einer Weile und das erste was sie spürte waren abermals höllische Schmerzen. Leise stöhnend versuchte sie, ihre versteiften Muskeln zu entkrampfen und öffnete langsam die Augen. Zuerst blendete sie das helle Licht, da die Sonne bereits aufgegangen war und es scheinbar Vormittag war, doch ihre Augen gewöhnten sich rasch daran. Ein wenig verwirrt fuhr sie sich durch die Haare, bevor sie bemerkte, dass an ihrem rechten Handgelenk eine Kanyle saß, an der ein Schlauch festgemacht war. Der Blick der jungen Kunoichi irrte im Zimmer umher, bis sie ihren Bruder erblickte, der am Fenster stand und nach draußen sah, einen sorgenvollen Blick im Gesicht. Auf einem breiten Stuhl saß Yui und döste vor sich hin, in eine Jacke ihres Vaters eingewickelt. Dieser wandte sich nun um und lächelte leicht, als er bemerkte, dass seine Schwester wach war und ging zu ihr, um sich einen Stuhl an das Bett zu ziehen und ihre linke Hand zu ergreifen. "Kairi! Wie geht's dir? Hast du Schmerzen?", fragte er besorgt und strich der Braunhaarigen über den Kopf, um ihr einen Kuss auf die Stirn zu geben. Er benahm sich beinahe, als wäre Kairi seine Tochter. Immernoch verwirrt und von Schmerzen geplagt nickte die junge Frau nur stumm und verzog das Gesicht, als sie versuchte, sich aufzusetzen. Den Schmerzen nach zu urteilen, sollte sie es besser nicht tun.
Daiki verschwandt kurz und holte eine Schwester, die dann das Bett der Verletzten so stellte, dass sie halbwegs sitzen konnte und ihr ein Schmerzmittel verabreichte. Langsam klarer im Kopf schüttelte Kairi eben diesen und seufzte leise. Ihr Blick wandte sich abermals durch das Zimmer, das neben ihrem noch ein Bett beinhaltete, doch es war leer. Aus irgendeinem Grund hätte sie Reku dort erwartet, aber er lag sicher in einem anderen Zimmer. Die Aufmerksamkeit der Shirushi wandte sich wieder ihrem Bruder zu, der immernoch ihre Hand hielt und vielleicht etwas zu fest drückte. "Daiki ich lebe... mh, alles ist gut...", murmelte sie und lächelte leicht. Der Riese schüttelte den Kopf und verzog das Gesicht, als könnte sie jeden Moment wieder umfallen und er müsste auf sie aufpassen. "Du hast ziemlich ziemlich viel Blut verloren und es ist eben nicht alles gut. Es war leichtsinnig von dir, dich diesem Gegner im Nahkampf zu stellen. Aber darüber diskutieren wir später... Ich bin froh, dass dir nichts schlimmeres passiert ist.", erklärte das Clanoberhaupt und seufzte. Es war ganz offensichtlich, dass er sich relativ zusammenreißen musste. "Reku wurde in ein anderes Zimmer verlegt, ich habe seine Schwester und seine Eltern benachrichtigt. Ihm geht es wohl nicht viel besser als dir, er hat sich völlig verausgabt. Sei lieber nett zu ihm, wenn du ihn wieder triffst."
Kairi wandte ihren Blick von den Augen ihres Bruders ab, die sie anzuklagen schienen. Wieso hackte er darauf schonwieder herum. Erst jetzt kam sie eigentlich dazu, ihr Bein zu betrachten, um das ein frischer Verband gewickelt war. Sie hasste sich selbst für ihre mangelnde Vorsicht. Sie hätte sich denken sollen, dass sie zu langsam gewesen wäre. Das Gesicht verziehend, dachte sie daran, dass sie gerade noch halbwegs mitbekommen hatte, das Reku sie vom Kampfgeschehen weggebracht hatte. "Er hat viel geleistet...", murmelte die junge Frau und seufzte. Sie selbst war nicht gerade eine große Hilfe gewesen.
Kurz darauf blinzelte Yui in die Richtung ihrer Tante und sprang freudig auf, als sie sah, dass diese wach war und mit ihrem Papa sprach. Die Kleine lief zu ihm und pflanzte sich direkt auf seinen Schoß, um ihre Tante fortan vollzuplappern und bloß wach zu halten. So unterhielten sich die drei Shirushi eine Weile, während das Schmerzmittel wirkte und die Schmerzen mehr oder weniger nachließen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeDi 03 Mai 2011, 18:20

Kv: Straßen

Auch Giotto kam nun nach einer ganzen Weile endlich hier an und sah auf seine blutenden Hand. Er wurde sofort in ein Zimmer gebracht und es wurde ihm der Handschu ausgezogen und ein Verband drumgewickelt. Ein einfacher Verband reichte. Der riesiege Eisklotz indem Samehada war wurde von Giotto mit rein getrogen und dann sah er auf die Krankenschwester die ihm zunickte und meinte ungefähr eine Woche oder länger dann kann der Verband wieder abgenommen werden. Es war keine schlimme Wunde gewesen und er seufzte. Dann zog er seinen Handschu wieder an nahm den Eisblock und ging aus dem Zimmer. Es war schon wieder Tag geworden und er bemerkte beim Gehen das Zimmer von Kairi und er dachte sich dann. Wieso nicht? und klopfte dann geschwind an. Den Eisblock hielt er auf siener Schulter fest
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeDi 03 Mai 2011, 18:51

Yui hielt in ihrem Redefluss inne und sah erwartungsvoll zur Tür, als sie das Klopfen hörte. Sie fragte sich, wer ihre Tante besuchen kommen würde und ob es der komische Onkel in der Lederjacke war. Aber ihr Papa hatte ihr erklärt, dass der Onkel verletzt war und dass er genauso wie Kairi in einem Bett lag und wieder gesund werden musste. Diese sah zur Tür und runzelte die Stirn. Ob es ihr Onkel war? Der hatte aber sicher im Clan zu tun, wenn Daiki hier bei ihr war. Ihr Cousin würde sie sicher auch nicht besuchen. Kurzerhand beschloss die junge Frau, einfach den Klopfer herein zu bitten und setzte sich ein wenig ordentlicher hin, wenn sie schon nur eine sehr kurze Hose trug und das Bein nicht zudecken konnte. "Herein?", bat sie also und sah Daiki kurz an, der sich erhob und zur Tür sah. Er wusste genausowenig, wen er erwarten sollte. Als die Tür aufging und er Ieyatsu sah, unterdrückte er maßgeblich einen leicht genervten Laut. Was wollte er denn hier? Auch Kairi wunderte sich über diesen Besuch, doch sie versuchte, sich nichts anmerken und lassen und nickte nur. "Hallo, wie geht es euch?", fragte sie freundlich und deutete auf den Verband an seiner Hand. Offensichtlich war er auch verletzt worden. Als die Kunoichi aber sah, was er auf der Schulter trug, weiteten sich ihre Augen. "Was habt ihr mit Samehada vor? Bringt das Schwert bloß weg hier, eine Verletzung von dem... Ding reicht mir! Was lauft ihr überhaupt so spazierend damit herum?", schnappte sie und griff sich an ihr Bein, als sie es zu sehr bewegte und stöhnte leise. Diese verdammten Schmerzen brachten sie noch um. Wenn ihr Fleisch nur nich so zerfetzt gewesen wäre. Yui sah den blonden Mann an und winkte ihm. Sie kannte ihn nicht und wusste nicht, was sie von ihm halten sollte.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeDi 03 Mai 2011, 19:11

Giotto hörte nachdem Herein auf an die kommende Zukunft zu denken. 'Er dachte darüber nach wie es wohl weitergehen sollte. Immerhin war Giotto schwach. Er war nichtmal in der Lage gewesen richtig zu kämpfen und gegen Kisame gab er auch keine gute Figur ab genauso wie gegen Pain. Das war wirklich lächerlich. Er hielt sich selbst für einen sehr starken und dabei waren alle anderen doch weitausstärker. Er hatte seinen Entschluss gefasst zu trainieren. Mit Ghost. Der würde ihm sicher helfen aber bis dahin..musste er wohl warten. Er trat dann ein und sah alle anwesenden im Raum an und lächelte. Kairi saß auf dem Bett und man konnte etwas die Wunde am Bein sehen. Sie erhob das Wort. Er antwortete Ach das? er hob seine Hand und sah sie an Nur ein paar Risse in der Hand aber nicht so schlimm wie eure Wunde stimmts? Ich entschuldigen mich dafür das nicht verhindert haben zu können. Er lächelte sie an und sah dann zu den anderen und meinte nur Mein Name ist Ieyatsu Sawada und ich habe mit ihr zusammen das Dorf verteidigt.. Kisame das in einem Eisblock eingeschlossen war nahm er mit rein und legte es einfach mal ab. Lächelnd sagte nur Keine Panik. Dieses Eis wird 7 Tage und 7 Nächte nicht schmelzen und in diesem ZEitraum Samehada auch nicht freigeben. Samehada wird bis in einer Woche keinen Schaden anrichten können. Darauf gebe ich mein Wort sagte er und sah sie an. Die Flamme auf seiner Stirn brannte immer noch und er sah dann zu dem Kleinen. Er winkte zurück und lächelte ebenso
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeMi 04 Mai 2011, 17:46

Kairi verzog mehr oder weniger angewidert das Gesicht. Egal ob als Eisblock oder nicht dieses Ding wollte sie eigentlich gar nicht sehen. Aber ändern konnte sie es nun auch wieder nicht. Seine Worte waren nun nicht gerade das, was sie erwartet hätte. Warum entschuldigte er sich denn bitte? Immerhin war sie selbst schuld. "Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen, Reku bei euch zu lassen, aber dafür tragt ihr keine Schuld. Die Wunde ist meiner eigenen Unvorsichtigkeit geschuldet.", erklärte die junge Frau und schüttelte den Kopf. Es war nervig immer wieder an die eigene Unfähigkeit erinnert zu werden. Daikis Blick wanderte zwischen dem seiner Schwester und dem Neuankömmling hin und er. Sein Blick verriet keine Emotionen, typisch, wenn jemand anwesend war, den er nicht sonderlich gut kannte oder der nichts wissen sollte. "Mir ist durchaus bewusst, wer ihr seid. Das wusste ich auch, bevor ich sie in eurer Obhut gelassen habe und ich könnte mich jetzt noch dafür ohrfeigen. Auf euer Wort ist scheinbar kein großer Verlass." Die Stimme des 2-Meter-Mannes erhob sich nicht, aber seine Worte waren scharf und ließen auf seine Meinung zu diesem Sachverhalt schließen. Seine Arme verschränkte er vor der Brust und hielt den Blick auf Ieyatsu, sodass er Kairis Augen, die seinen Blick suchten, nicht bemerkte. "Daiki er kann nichts dafür. Es wäre auch passiert, wenn du dabei gewesen wärst. Vielleicht wärst du dann auch verletzt, aber ich hab' ganz ehrlich gesagt gerade absolut keine Lust, das auszudiskutieren. Falls es euch noch nicht aufgefallen ist, habe ich Schmerzen.", murmelte die Kunoichi und hielt sich im Zaum, ihre Stimme nicht gegen ihren Bruder zu erheben, immerhin war er immenoch Clanoberhaupt und stand über ihr. Kurz wandte ihr Blick wieder zu dem Mann mit dem Ding auf der Stirn. "Ihr solltet das Schwert trotzdem lieber wegbringen, als es frei herum zu tragen."
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeDo 05 Mai 2011, 20:37

Auf mein Wort in diesem Sinne ist genug verlass denn ich werde ja wohl meine eigenen Jutsus kennen meinte Giotto nur zu Daiki. Er stand gerade ebenfalls die Arme vor der Brust gekreuzt. Sein Blick verriet einen Hauch an Arroganz aber ein sehr hohes Maß an Selbstsicherheit den Giotto wusste ganz genau wie sein Jutsu passierten und Samehada würde keinen Schaden mehr anrichten können. Giotto und Daiki sahen sich an. Beide mit einem gewissen Ernst und auch beiden vertrauten anscheiendn einander nicht wirklich. Doch dann erwähnte Kairi was mit ihrem Bein zu tun hat und Giotto sah zu ihr. Dann atmete er tief ein und aus und lächelte etwas. Das wird schon wieder verheilen. Was dich nicht umbringt macht dich nur stärker. meinte er keinesfalls böswillig oder sonstiges sondern eher aufbauend. Denn der Spruch sagte ja schon aus das man stärker wird. Aber auch das war zweitrangig. Dann sah er nochmal im Raum rum und meinte Nun meine Hand ist ja soweit in Ordnung ich werde mich jetzt einmal zu Kana begeben. meinte Giotto nur und lächelte weiterhin. Seine Arme lockerte er und nahm dann den Eisblock in dem Samehada eingeschlossen war auf die Schultern trug diesen raus winkte nochmal und war dann schon weg

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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeSa 07 Mai 2011, 14:21

Daiki verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf. Nichteinmal logisch denken konnte der Typ. Schließlich hatte er sich darauf bezogen, dass er Kairi in seiner Obhut gelassen hatte. Aber um seiner Schwester Wohlbefinden Willen, gab er dem Drang, sich zu erklären nicht nach und blieb einfach still, bis der andere sich verabschiedete. Kairi seufzte leise und sah plötzlich traurig aus. Offensichtlich machte sie sich immernoch fertig, weil sie verletzt worden war und im Kampf keine große Hilfe, zumindest aus ihrer Sicht. "Kairi du solltest dir nicht so viele Gedanken darüber machen. Erstmal musst du wieder gesund werden, in Ordnung?", erklärte der Ansatsu-sha, setzte sich wieder und strich sanft über die Wange seiner kleinen Schwester. Diese zuckte mit den Schultern und runzelte die Stirn. "Was will er denn bei der Sato? Er ist doch Jonin?", fragte sie, um rasch das Thema zu wechseln und sah den Älteren an. Nun war er damit dran, die Stirn zu runzeln und legte den Kopf schief. "Sie übernimmt einige Zeit Gaaras Vertretung. Außerdem muss er Samehada abgeben. Er kann damit ja nicht weiter durch die Stadt laufen, einfach so.", begründete das Clanoberhaupt der Shirushi und seufzte leise, als Yui um seine Aufmerksamkeit rang. Die Kleine wollte raus aus dem Krankenhaus und irgendetwas machen, sie war einfach aufgedreht, auch wenn sie verstand, dass es Kairi schlecht ging. Die zuckte abermals mit den Schultern und deutete mit einem Kopfnicken auf die Tür. "Geht nur, ich lauf so schnell nicht weg..." Nach einigen Widerreden gingen Vater und Tochter dann endlich doch und Kairi war wieder allein mit ihrem pochenden Schmerz, um aus dem Fenster zu starren.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeSa 04 Jun 2011, 09:53

kv: Gefeängnis

"so siehtman sich wieder" meinte en Arzt der den aufgewachten Guiotto begrüßte. Giotto, der einen dicken Verband um den Kopf trug grinste nur als der Arzt die Diagnose von wege "leichte Frakturen am Kopf nichts besonderes oder schwerwiegendes lasen dieden Verband einige Tage drauf dann wird das schon wieder". Giotto lächete und der Arzt ging. Gleich darauf stand auch derShinobi auf und streckte sich. Jetzt war es Zeit nach Sura zu gehen er hatte 3 Tage Ruhe gehabt. Er stand auf und sah nochmla zu Ghost der sich auch aufrichtet und mitging
OW: Sura
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeFr 24 Jun 2011, 16:34

Kairi stand noch immer fassungslos am Fenster und starrte dorthin, wo sie Kana auf ihrem Golem stehen sah. Um sie herum war nichts als Schutt und Asche. Vor ihr stand ein riesiges Geschöpf und auf ihm sein Meister. Selbst bis hier konnte die junge Frau erkennen, dass die Personen einen Akatsukimantel trugen. Unendlich viele Regungen flammten zugleich in der Kunoichi auf. Wut auf die Angreifer, die zu solcher Zerstörung fähig waren; Angst um Freunde, Clan und Familie. Bewunderung für Kana, Temari und all die Shinobi, die dort draußen um das Überleben des Dorfes kämpften. Und nicht zuletzt Ärger über sich selbst, ihre Torheit und ihre mangelnde Vorsicht, wegen derer sie nun nicht mit diesen tapferen Ninja kämpfen konnte. Zutiefst deprimiert und beunruhig biss sie sich leicht auf die Unterlippe, untersagte sich, auch nur eine Träne angesichts dieser Zerstörung zu verlieren und wandte sich um, als sie Schritte hörte. Eine Schwester stand hinter ihr, wirkte aufgeregt und unsicher. "Bitte, kommen sie mit, wir müssen das Krankenhaus komplett evakuieren. Sie können doch laufen, nicht? Bitte, ich muss weiter und anderen Patienten helfen, kommen sie.", flehte die junge Frau. Die Shirushi gab sich einen Ruck, griff nach der Gehhilfe und folgte der Blonden. Sie führte sie die Gänge entlang. Überall um sie herum wuselte es nur so vor Ärzten, Schwestern, Iryonin, die alle Menschen evakuieren wollten und Verletzte umherschoben. Ihr Kopf rumorte von dem Lärm, den ganzen Rufen und doch lenkte plötzlich etwas ihre Aufmerksamkeit auf sich. Ein Kopf mit roten Haaren, die schwarze Kleidung. Das war eindeutig Reku. Nach beinahe einer Woche hatte sie ihn die ganze Zeit nicht gesehen. Er war also noch hier? Ohne groß nachzudenken ging sie zu dem Rotschopf und umarmte ihn, glücklich darüber, dass zumindest er in Sicherheit war. Vorerst. "Reku! Wie geht's dir? Was machst du hier?" Vergessen waren voerst Schmerzen, Wut, Trauer und Sorge. Immer wieder plapperten Schwestern und Ärzte, sie sollten doch bitte in die Evakuierungsräume gehen. Trotzdem ließ Kairi nicht von Reku ab, hatte sie doch sowieso ihre Gehhilfe fallen lassen und würde ziemlich humpeln.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeFr 24 Jun 2011, 19:33

Rekus Start in die mittlerweile... zweite "Schlacht" um Sunagakure war ebenfalls ein wenig ruckartig. Die erste Amtshandlung nach der Festnahme von Kisame seitens der Ärzte war es, Reku erstmal mit einer Spritze ruhig zu stellen, weil er die ganze Zeit Dinge wie "Ieyatsu..." und "Töten..:". Ja, es war ihm wirklich unangenehm dass dieser nichtsnutzige Shinobi ihm den Sieg über Kisame geklaut hatte. Eigentlich war er sogar verdammt sauer. Sein Jutsu hätte den Haimenschen zumindest ohnmächtig gemacht, wenn nicht sogar ertrinken lassen. Aber nein, Ieyatsu stiehlte ihm seinen Triumph und was hatte Suna nun davon? Die totale Zerstörung. Glücklicherweise hatte Reku nicht allzuiviel Zeit, darüber nachzudenken, bevor er in einer tiefen Narkose lag, welche zugleich auch dazu genutzt wurde, um 2 Rippen operativ zu entfernen die Kisame Reku gebrochen hatte.
Glücklicherwiese war Reku wieder aufgewacht, als der Mist mit der Belagerung Akatsukis losging. Relativ schnell war er aufgestanden und anstatt den Bemühungen einer Schwester zu lauschen, ihn irgendwie dazu zu bringen aus dem KRankenhaus zu verschwinden, beschaute er genau wie Kairi das Geschehen lieber aus einem Fenster, bevor er in den Gang verschwand.
Das erste was er suchte war irgendwas, was er gegen diesen verdammten Patietenkittel eintauschen koinnte den er nach der OP bekommen hatte... und was eignete sich besser dazu als seine Ausrüstung?
Blind griff er in die tobende Menge und griff sich die nächstbeste Schwester heraus. "Schwester, mein name ist Shichirobei, ich hätte gerne meine Klamotten und meine Ausrüstung wieder." sagte er und schaute die Schwester ernst an, wleche jedoch schon begann mit dme Kopf zu schütteln. "Nein, ich will erst garkein Widerwort hören. Entweder sie bringen sie mir nun oder ich springe aus dem Fenster und helfe ohne die Sachen, Festhalten können sie mich hier nicht." Seufzend nickte die Schwester, bevor sie verschwand und einige Augenblicke später mit seiner Ausrüstung und so ziemlich den vernüfntigsten Klamotten der Welt wiederzukommen. Danken verschwands Reku in ein leeres Zimmer und zog sich schnell um, bevor er wieder auf den Gang eilte und sich plötzlich zwei Arme um ihn schlungen. Sein erster Gedanke war es, dass die Schwester nun irgendeinen Arzt geholt hatte und sie ihm wieder irgendwas spritzen wollten und deshalb festhalten musste, doch er bemerkte noch rechtzeitig dass die Berührung eher freundlicher Natur war.
"Hey, Kairi." mrurmelte er überrascht und legte auch seine Arme um sie. "Verzeih mir die Überraschung, aber von dir bin ich anderes gewohnt" meinte er und grinste, bevor sein Blick wieder Ernst wurde.
"Sag mir bitte du weist, was da draussen abgeht und dass die Lage nicht allzuschlecht ist" seufzte er.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeFr 24 Jun 2011, 19:57

Kairi ließ Reku wieder los, nachdem sie bemerkt hatte, wie überrascht er war. Ein zarter roter Schimmer legte sich auf ihre Wangen, doch diese Regungen schob sie rasch beiseite, gab es doch momentan wesentlich Wichtigeres. "Tut mir leid, aber ich bin nur so froh, dass es dir gut geht, immerhin war ich keine große Hilfe gegen... Hn... Kisame...", stellte sie unruhig fest und quälte sich beim Bücken ein wenig, um ihre Gehhilfe wieder aufzuheben und sich auf sie stützen zu können. Seine Frage nach der Lage und dem Geschehen in Sunagakure, dort draußen auf dem Kampfplatz, zauberte einen düsteren Ausdruck in das Gesicht der jungen Frau. "Ich... weiß nicht... Ich habe nur Kana gesehen, auf ihrem Golem. Und Temari. Und... hm... Akatsukimäntel... wenn mich nicht alles täuscht, war Kisame dabei... Sie haben ihn also befreit..." Ihre Stimme klang unsicher, wütend, traurig zugleich. Von der selbstsicheren Shirushi war wenig zu sehen, die sie sonst so war. Ihre Verletzung und die Geschehnisse ließen sie labiler werden. Doch das musste sich ändern, gerade jetzt, da sie herausfinden musste wo ihre Familie war. Später... vielleicht. Immerhin war hier Reku und der sah aus, als wollte er da raus stürmen und helfen. Ihr Blick wurde argwöhnisch, während sie zu dem Rotschopf aufsah. "Reku... Wenn du noch hier bist, heißt das ganz sicher, dass du auch nicht auf den Kampfplatz gehörst... Tu mir den Gefallen und stürz dich nicht blinglings da raus... Du-du kannst mir helfen, Yui zu finden. Daiki kämpft sicher. Sie muss allein sein oder bei den Zivilisten des Clans." Die Stimme der Braunhaarigen war beinahe schon flehend. Es war schon genug, jetzt um ihren Bruder fürchten zu müssen. Außerdem war er sicher keine große Hilfe, wenn er beim nächstbesten Treffer wieder aus den Latschen kippte.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeFr 24 Jun 2011, 20:22

"Och, dass ich überrascht bin heißt nicht, dass du dich entschuldigen musst." meinte er beschwichtigend. Ein weiterer flüchtiger Blick durch ein Fenster ließ nichts gutes vernehmen. "Um ehrlich zu sein, so gerne ich eine Revanche mit Kisame hötte, ich kann das nach meiner Behandlung wohl vergessen. Also werd ich dir helfen, man wird uns schon rufen wenn wir woanders gebraucht werden." erklärte er ihr und sah durch die Gänge. Er hatte desweiteren auch nicht sonderlich viel Lust noch mehr Rippen an Kisame zu verlieren, welcher in Anbetreacht der Tatsache dass er jetzt tTot sein könnte sonst relativ wenig Schaden davongetragen hatte.
"Wo müssen wir hin?" fragte er und sah Kairi ein wenig besorgt an. Erst jetzt fiel ihm ein dass er ja auchnoch eine Familie zu retten hatte, aber diese konnten sich wohl eher wehren qals Yui, weswegen er beschloss, zuerst Kairi zu helfen. In Momenten wie diesen wünschte er sich, er hätte damals das Kuchyose no Jutsu gelernt als er noch Zeit dafür hatte.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeFr 24 Jun 2011, 20:45

Kairi sah besorgt zu Reku auf und folgte auch seinem Blick aus dem Fenster, bevor sie sich zwang, an die Gegenwart zu denken und an das, was sie zu tun hatte. Sie mussten zu den Evakuierungsräumen, doch auch ihr kam der Gedanke an Rekus Familie. "Meinst du deiner Familie geht's gut? Du... du musst mir nicht helfen, du kannst auch ruhig nach deiner Familie suchen. Unser Clananwesen besitzt einen eigenen Zugang zu den Tunneln weit unter Sunagakure. Yui ist sicher schon dort, immerhin gibt es bei uns Notfallpläne..." Ihre Augen suchten nach Anzeichen von Unsicherheit und Sorge in Rekus zügen, immerhin hatte sie sich mit ihrem Geplapper mehr oder weniger selbst zu beruhigen versucht. Sie selbst jedenfalls würde jetzt die Tunnel aufsuchen, endlich dem Drängen der Ärzte nachgeben. Eigentlich hoffte sie sogar, dass der Rotschopf sie begleiten würde, denn ohne seine Hilfe war sie wohl nicht unbedingt in der Lage, ihre Nicht aufzuspüren. "Vielleicht ist deine Familie auch schon dort, hm? Lass uns in die Evakuierungstunnel gehen, vielleicht sind sie sogar schon in den Höhlen.", wandte die Shirushi ein, bevor sie den Mann vor sich am Hangelenk packte und mit sich in den Strom der Leute zog, der noch immer kaum abreißen wollte. Gemeinsam mit den anderen Flüchtlingen bahnten sie sich einen Weg hinab in die Keller des Krankenhauses, wo ein großer Durchgang in einen relativ engen Tunnel führte. Während die beiden invaliden Shinobi gemeinsam mit dem Strom schwammen, betrachtete Kairi ihren Begleiter immer wieder verstohlen aus den Augenwinkeln. "Es ist schrecklich, so hilflos zu sein... Nichts tun zu können.", bemerkte sie leise murmelnd, während sie den Boden mit Blicken zu durchbohren schien. Sie wollte einfach eine vertraute Stimme hören, um sich in der murmelnden Menge nicht so unwohl und verloren zu fühlen. Menschenmassen waren noch nie etwas für sie gewesen.

OW: Evakuierungshöhlen...
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeFr 24 Jun 2011, 21:25

"Ich würd mir eher Sorgen um den Leader machen wenn er auf meine Schwester trifft! Dan ngibts links und Rechts nen Haken und bam und man hört niewieder was von Akatsuki" antwortete Reku breit Grinsend auf Kairis bedenken, ob er sich nicht um siene Familie kümmern wollte. Zwar stimmte die Bemerkung im Kern, da sie sich zweifelsohne bis zueinem gewissen Grad wehren konntne, jedoch hätten sie natürlich gegen Pain oder Kisame keine Chance.
und auch wenn Reku wusste dass Kairi diesen Art von Humor wahrscheinlich hasste, brauchte er sie um sich selbst zu beruhigen. " Aber ja, cih hoffe sie sind dort. Und ich denke mal sie werdne klug genug sein, dorthin zu gehen." fügte er seufzend hinzu und folgte ihr in die Tunnels. Nachdem er Kairis Bedrücktheit bemerkte und ihren Kommentar zur Hilflosigkeit hörte, was von einer gewissen Sentimentalität zeugte welche er nicht ovn Kairi gewohnt war. Es mussteihr wirklich schlecht gehen. Vorsichtig legte er seinen Arm um sie, während sie in den Tunnel gingen. "Glaub mir, mir gehts nicht besser." seufzte er.

OW: Evakurierungshöhlen
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeDo 12 Apr 2012, 23:04

Kv: Eingang von Sunagakure

Irgendwann tauchte Maiko innerlich wieder aus den Tiefen von Schwarz auf, in denen sie bis eben geschwommen war. Tatsächlich kam die junge Frau langsam wieder zu sich und so blinzelten grüne Kullern, ehe sie sich langsam an das Licht gewöhnten. Wo war sie noch gleich? Was war das letzte, woran sie sich erinnerte? Ihr Blick war gegen die Decke gerichtet und angesichts dieser Tatsache musste sie wohl auf dem Rücken liegen. Allerdings...wo genau lag sie? Weiterhin blinzelnd wanderte ihr Blick langsam durch den Raum. Da war ein Tischchen, ein Fenster und...Gerätschaften. Da war sogar noch etwas...ein ekliges ziehen in ihrer Magengegend. Dies war zwar nicht so schmerzerfüllt wie das Letzte mal, aber es fühlte sich so an, als stachen ihr winzig kleine Nadeln in den Bauch...und da kehrte ihre Erinnerung zurück. Die Mission, der Kampf und der Schlag in den Magen. Mhm, wunderbar. Nun hätte sie wohl lieber doch unwissend bleiben wollen. „Um Gotteswillen, Sie sind endlich wach.“, eine Stimme von der Seite rief aufgeregt und wirkte irgendwo erleichtert, was Maiko in die Richtung sehen ließ, wo sie herkam. Zuvor entdeckte sie noch, dass man ihr eine Kanüle in den Arm gestopft hatte, welche sie aber nicht weiter beachtete. Erst mal wollte die S-Jounin nun in Augenschein nehmen, wer hier so schrecklich laut rum rief.
Neben dem Bett stand eine Krankenschwester mit einem Klemmbrett in der Hand. Die Braunhaarige vermutete mal, dass ihre Krankenakte dahinter lag. Die Frau selbst jedoch wirkte sichtlich aufgeregt und so fasste Maiko sich gestresst an die Schläfe. Konnte das Weib nicht gefälligst leise sein? Sie hatte gerade absolut keine Lust auf laute Menschen in ihrer Umgebung, da sie zu alledem noch schreckliche Kopfschmerzen hatte. Wobei die Tainaka hatte nie das Verlangen in der Nähe von lauten Personen zu sein, aber gerade wohl noch viel weniger. „Wie geht es ihnen? Haben Sie Schmerzen? Können Sie sich an etwas erinnern?“, ein Anschwall Fragen, sprudelte aus der Schwester hervor und am liebsten hätte Maiko nun einen genervten Kommentar abgegeben. Was glaubte die Tussi eigentlich wer sie war?! Zumal ihre Fragen absolut sinnlos waren. Würde es ihr gut gehen, wäre sie nicht hier. Gott; wer hatte denn so eine nichtsnutzige Schwester angestellt?! Allerdings wurde ihr Blick bei diesem Gedanken leer und so schaltete sie zunächst alles um sich herum ab. Nichtsnutzig. Das war ja wohl eher das Wort, was man ihr hätte auf die Stirn schreiben sollen. Warum hatte sie nur so reagiert, als sie im Wald gewesen war? Das war normalerweise absolut nicht ihre Art.
Ein Seufzten entglitt Maiko, ehe man ihr mit einer Hand vor den Augen rumfuchtelte, was sie wieder ins Hier und Jetzt beförderte. Allerdings nervte sie diese Geste nur noch mehr. Gerade wollte sich die S-Jounin erheben, als sie von einem stechenden Schmerz in ihrer Magengegend unterbrochen wurde. Schmerzlich verzog die Braunhaarige das Gesicht und aufgeregt wurde sie von der Krankenschwester zurück in die Kissen gedrückt. „Sie dürfen sich nicht ruckartig bewegen! Ihre Wunde war recht tief und Sie haben unheimlich viel Blut verloren, wodurch ihr Chakranetzwerk für einige Zeit gestört sein wird.“ Hey...Klasse! Genau das was Maiko hören wollte und so gab sie ein Grummeln von sich, ehe sie die Schwester aus zusammengebissenen Zähnen anmaulte: „Danke für die liebreizende Nachricht.“ Wer nun nicht vollkommen dumm war, erkannte den sarkastischen Unterton in ihrer Stimme. Am liebsten hätte sie die Schnepfe nun angedeutet, sie alleine zu lassen, aber nun schien das Ganze erst los zugehen und so durfte sie sich ein wenig mit der Guten unterhalten. - Etwas das Maiko unbedingt wollte...nicht.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeSo 15 Apr 2012, 16:19

cf: Trainingsplatz von Sunagakure

Shouta auf dem Arm betrat sie den Eingang des Krankenhauses, in welchem derzeit ein reger Betreib war. Krankenschwestern und Iryonen gingen oder rannten durch den grossen Empfangssaal und bogen in die verschiedensten Richtungen ab. Vor der Theke, an der der Emfangsschalter war, stand eine Schlange, zwar bestand diese aus lediglich drei Leuten, dennoch störte das die Kazekage. Sie wollte, das Shouta sofort in Behandlung ging, damit es ihm auch wieder schnell gut ging, auf eine Art und Weise fühlte sie sich immerhin dafür verantwortlich, dass er nun so schwer verletzt war. Schlussendlich hatte sie ihn zum Training gedrängt.. Wiederum musste jeder Shinobi damit rechnen, auch mal schwer verletzt zu sein. So gesehen machte Shouta dadurch eigentlich eine durchaus vorteilhafte Erfahrung aus der er auch lernen konnte, auch wenn sie auch äusserst schmerzlich war. Solange er von dieser Verletzung also keine bleibenden Schäden haben würde, sollte es der kleine Kaminishi als eine Art Feuertaufe ansehen, immerhin war es seine erste schwerere Verletzung während eines Kampfes... Wobei die Betonung auf 'während eines Kampfes' liegt, denn der Junge war so schusselig, das er sich tatsächlich auch bei den banalsten Dingen verletzten konnte. Sie lächelte innerlich leicht darüber. Auch wenn sie durchwegs eine Perfektionistin war, so mochte Kuraiko dennoch die Art und Weise ihres kleinen Schützlings.
"Du wirst gleich behandelt, Shouta.", erklärte sie dann sachlich. Sie hatte die Röte, die ihm ins Gesicht gestiegen war, noch nicht einmal bemerkt, so vertieft war sie in ihre eigenen Gedanken gewesen. Zusammen mit Shouta auf dem Arm stellte sie sich zu hinters an und wartete, bis die drei vor ihr dran waren. Das ganze ging recht flott von statten. Sie war nach wenigen Minuten bereits auch an der Reihe. Da es kein richtiger 'Notfall' war, hatte sie davon abgesehen gebrauch von ihrem Privileg die Kazekage zu sein, stattdessen hatte sie schön brav gewartet und stand nun vor der Empfangsdame.
"Guten Tag, Kazekage-sama!", sagte diese rasch, als diese bemerkte, wer nun vor ihr stand, "Was kann ich für Euch tun?"
"Es geht nicht um mich.", sagte Raiko, "Shouta hier hat sich bei einem Trainingskampf einen Muskel durchtrennt... Am Fuss. Er muss möglichst schnell behandelt werden."
Die Empfangsdame nickte heftig und wies sie an, sich in den Warteraum zu begeben und dort auf einen Arzt zu warten. Sie würde sofort einen geeigneten schicken, sie müsse nur zuerst nachprüfen, wer moment frei war und diesen dann benachrichtigen.
Kuraiko nickte und bedankte sich knapp. Dann ging sie mit Shouta in das Wartezimmer und setzt den Junge auf einem freien Stuhl ab. Sie selbst setzte sich neben ihn und musterte ihn kurz. "Tut es sehr weh?", fragte sie ihn dann, während sie ihm in die Augen sah.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeSo 15 Apr 2012, 18:33

cf: Trainingsplatz von Sunagakure

Die trocken-warme Luft Sunas wurde plötzlich von einer kühleren, anch Sterilisationsmittel riechenden ersetzt. Shouta schlug die Augen auf und kniff sie sofort wieder zusammen. Im Krankenhaus war es hell. Ausserdem war es laut. Die Gespräche der Besucher waren eine einzige Geräuschesuppe und die Schritte hallten unnatürlichan den Wänden ab. Er kannte das Krankenhaus zur genüge. Er war schon oft hier, meistens wegen seiner Schusseligkeit, was aber nicht hiess, dass er es mochte. Allerdings war er noch nie in einem Trainingskampf so verletzt worden. Auch auf Missionen nicht, da man ihn dann meist auf die Seite des Gefechtes, sofern auf der Mission eines stattgefunden hatte, gestellt und durfte warten, bis es vorbei war. Inzwischen hatten sich seine augen an das kalte, weisse Licht gewöhnt und er blinzelte träge herum. Er fühlte sich schwer und es fiel ihm schwierig einen klaren Gedanken zu fassen. Er drückte sich instinktiv etwas stärker an den warmen Körper, den ihn trug. Sie sprach ihm beruhigend zu, dass er bald behandelt werden würde, worauf er leicht lächelte.
Dann hörte er wieder für einige Minuten nur die typische Geräuschsuppe des Krankenhauses: angeregte Gespräche, rennende Medics, das Piepen irgendwelcher Geräte, Husten und was sonst noch alles halt Geräusche machte. Die konstante Suppe hatte etwas einlullendes und er begann langsamer zu atmen und war nur noch halb in der wachen Welt. Aus der Ferne bemerkte er, wie nun Kuraiko an der Reihe war und der Empfangsdame erklärte, was mit ihm los war.
Dann war wieder Bewegung. Plötzlich war die Wärme weg, was ihn wieder etwas zu Sinnen brachte und er schaute sich leicht verwirrt um. Das Wartezimmer, so wie es schien. Kuraiko musste ihn auf einen Stuhl gesetzt haben. Er schaute auf, ihr direkt in die Augen, und wurde gefragt, ob es sehr wehtäte. Er brauchte eine Weile bis er bemerkte, dass Kuraiko mit ihm sprach. Er schüttelte kurz den Kopf, um seine Gedanken wieder zum funktionieren zu bekommen, was nicht ganz funktionierte, da ihm wieder schwindelig wurde, aber immerhin kontne er wieder einigermassen etwas denken. Er schaute hinunter zu seinem Fuss, der nun, da er wieder bei beinahe vollem Bewusstsein war, wieder anfing pochend zu schmerzen. Er schaute zurück in das besorgte Gesicht der Kazekage und antowortete vorsichtig: "Ja, jetzt wieder. Vorher war ich irgendwie.. weggetreten. Da bemerkte ich es nicht mehr. Aber es ist nicht mehr so schlimm, wie auf dem Trainingsplatz."
Er wusste es besser, als ihr versuchen zu beweisen, dass es ihm gut ginge. Wahrscheinlich sah er aus, als wäre er von irgendeinem Wüstengespengst erschreckt worden.
Er fand Schmerzen schon immer etwas faszinierendes, nicht im Sinne von, dass er sie mochte oder er masochistisch veranlagt wäre, sicher nicht. Aber, dass sie sich praktisch ausbreiten konnten. Auf dem Trainingsplatz tat nur die Stelle weh, wo er sich den Kristallsplitter in den Fuss gerammt hatte, aber jetzt war praktisch sein ganzer Fuss betäubt inklusive der halbe Unterschenkel. Es wäre schön blöd gewesen, wenn er damit hätte laufen müssen. Wahrscheinlich hätte er irgendwo unterwegs das Bewusstsein verloren und wäre dann so lange von der Sonne gebraten worden, bis ihn wer fand. Er bemerkte erschreckt, dass er ihr noch nicht gedankt hatte, dass sie ihn bis ins Krankenhaus getragen hatte. Vielen Dank, dass sie mich hierher getragen haben, Kazekage-sama. Das hätte sonst übel ausgehen können, bedankte er sich demütig.
Es dauerte eine Weile, bis die Tür zum Wartezimmer geöffnet wurde und ein Iryonin hereintrat. Der junge Mann schaute auf seine Notizen und dann aud die Anwesenden. "Shouta.. schon wieder? Was ist diesmal passiert?", fragte er halb amüsiert, halb besorgt. "Dieses mal scheinst du aber nen ganz schönen Unfall gehabt zu haben." Shouta schaute lächelnd zu dem Iryonin auf. Er war schon beinahe sein persönlicher Arzt, weil er so oft ins Krankenhaus musste. "Ich bin in einen Kristallsplitter gestanden", antwortete er leicht beschämt. Dann fiel dem Iryonin erst Kuraiko auf, wie man sie auch immer übersehen konnte. "Kazekage-sama! Warum sind sie denn hier? Geht es ihnen gut?", überschlug er sich beinahe.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeMo 16 Apr 2012, 15:57

"Du brauchst dich dafür nicht zu bedanken, das ist eine Selbstverständlichkeit.", erklärte sie dann ruhig und gab sich mühe dabei etwas einfühlsam zu klingen, doch allgemein lagen ihr solche Gefühlsregungen in der Stimme nicht so gut, weshalb sie öfters Mühe damit hatte. Sie strich sich eine Haarsträhne zurück und lehnte sich gegen die Stuhllehne. Auf halbem Weg ins Krankenhaus hatte sie den Fuss des Jungen kurz mit einem Stück Stoff eingwickelt, damit er nicht all zu viel Blut verlor und auch damit so wenig wie möglich Dreck in die offene Wunde gelangen konnte. Den Splitter selbst hat sie natürlich stecken gelassen, immerhin sollte dass am besten ebenfalls operativ entfernt werden.
Für Kuraiko schien es, als würde eine Ewigkeit vergehen, bis dann endlich der zuständige Iroynin auftauchte und sofort Shouta begrüsste... Er begrüsste ihn jedoch nicht einfach nur normal, nein, es war sofort klar, dass die zwei sich schon desöfteren gesehen hatte. Und Raiko konnte sich auch sehr gut vorstellen, weshalb.
Plötzlich hörte sie eine Regung in der Stimme des Mannes. Er schien über ihr Erscheinen überrascht und fragte auch sogleich nach, ob es ihr gut ginge. Die Kazekage nickte leicht um den Iryonin sogleich zu beruhigen. "Mir geht es einwandfrei, Shouta hat sich bei einem kleinen Übungskampf jedoch eine Verletzung zugezogen. Ich beherrsche zwar auch einige Medic-Jutsus, aber meine Kenntnisse reichen dafür leider nicht aus, deshalb habe ich ihn herbegleitet.", erklärte sie alles knapp zusammengefasst und stand dann auf. Ihr Blick glitt zu Shouta, dann sah sie wieder zum Iryonin.
"Haben sie eine Trage hier? Ich möchte Shouta nicht zumuten selbst zu laufen, da die Verletzung am Fuss ist.", erläuterte sie dann.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeMo 16 Apr 2012, 19:28

Als der Iryonin hörte, dass es Kazekage gut ging, lächelte er erleichtert. Wärend sie erklärte, was mit Shouta los war, der immer noch etwas schläfrig in seinem Sitz hing und alles nur halb mitbekam, beugte sich der Medic zu Shouta's Fuss und entwickelte sorgfältig die Wunde. "Damit hast du dich wirklich selbst übertroffen Shouta.. Und ja, ich kann eine Trage holen", antwortete er ruhig und band den Fuss wieder zu, sicher war sicher. Er organisierte eine Trage und einen Helfer und lud Shouta, der inzwischen wieder weggedöst war, auf die Trage. Dann lief er gemächlich aus dem Wartezimmer und verfrachtete Shouta in einen der Behandlungsräume.
Kuraiko war ihnen gefolgt, aber der Medic hatte sie wieder aus dem Zimmer gescheucht mit der Versicherung, dass er den jungen Mann schon richtig zusamenflicken würde, und dass er Ruhe brauchen werde und was Ärzte sonst noch für Erklärungen bereit haben, um besorgte Besucher wieder loszuwerden, damit sie in Ruhe arbeiten können.
Der Geruch von Sterilisationsmittel war wieder stärker geworden. Und jemand hantierte mit Händen am Fuss herum. Shouta öffnete die Augen soweit, dass er zwischen seinen Wimpern durchschauen konnte und beobachtete den Medic. Dieser nahm ihm vorsichtig den Verband ab und zupfte ihn vorsichtig von den stellen, an denen er mit Shouta's Blut verkrustete. Der Chuunin bemerkte, dass er keine Aktion spührte. Der Iryonin musste ihm ein Schmerzmittel gespritzt haben, damit er keine Schmerzen empfand. Er dankte ihm in Gedanken und beobachtete seine Arbeit weiter. Der Kristall war selbst von seinem Blickwinkel aus zu sehen und es sah schmerzhaft aus, kein Wnder war er zusammengeklappt. Der Iryonin hatte sich einige Gerätschaften geschnappt, für die Shouta keine Namen hatte, und fing dait an den Kristall langsam herauszuarbeiten. Es war ein rosafarbener, also sein eigener. Dann spürte er, wie sein Arzt sein Chakra aktivierte und sich die Wunde langsam, aber sicher schloss. Es war faszinierend seinem eigenen Fuss bei der Heilung zuzusehen. Erst heilte er den Muskel, dann schloss er die Blutgefässe um den Muskel und zum Schluss zog er die Haut darüber, die er mit einer hellen Narbe heilte.
"Ohne Narbe kann ich es leider nicht machen, aber sie es als Erinnerung daran, dass man nicht auf Kristallen herumspringen sollte", scherzte er müde. Dann kramte er Shouta eine Pille hervor, die ihm helfen sollte schnell wieder sein Blut zu regenerieren. Shouta schluckte diese auch wortlos. "Versuche mal aufzustehen. Aber langsam, ja? Wollen ja nicht, dass die ganze Arbeit umsonst war", ermutigte er ihn und half ihm in eine aufrechte Position. Shouta lies sich langsam vom weissen Behandlungstisch gleiten und stand mit dem gesunden Fuss zuerst ab. Vorsichtig setzte er auch den anderen ab, bereit ihn wieder hochzunehmen falls er Schmerzen verspüren sollte. Dies war nicht der Fall und er stand, wenn auch etwas wackelig, auf beiden Beinen, ohne dass ihm etwas wehtat. "Vielen Dank!", rief er erfreut und drückte den erschöpften Arzt. Dieser strich ihm nur über den Kopf und ermahnte ihn von nun an vorsichtiger im Training zu sein und dass er den Fuss doch schonen möge. Shouta nickte kurz und machte sich langsam aus dem Zimmer. Kuraiko war bereits irgendwohin verschwunden, wahrscheinlich wieder zurück ins Büro. Der Arzt hatte ihm gesagt, dass er sich ausruhen sollte und deshalb machte er sich auf den Weg nach Hause. Er würde einen seiner Clanmitglieder fragen, ob sie die Nachricht überbringen könnten.

tbc: ??
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeMo 16 Apr 2012, 20:38

Nach dem der Arzt eine Trage hergeholt hatte, wurde Shouta darauf platziert und gleich danach brachen sie auf um in einen der Operationssäle zu gehen. Hierbei kamen sie an einigen Patientenzimmern vorbei, Kuraiko schenkte den Namen, welche an Täfelchen angebracht waren, die wiederum direkt neben der Türe aufgehängt waren, keine weitere Beachtung. Der Weg kam ihr länger vor, als er schlussendlich war, denn auch wenn sie zu stolz war, um es zuzugeben, so machte sie sich dennoch grosse Sorgen um Shouta. Sie war sich darüber im Klaren, dass es in Suna einige sehr, sehr talentierte Iryonen gab und deshalb mit Sicherheit die Sorge um Shouta mehr oder weniger vergebens war, dennoch... Er war immerhin ihr Schützling und die Tatsache, dass es während eines Kampfes mit ihr geschah, beschäftigte sie noch mehr. Ob sie Schuld daran hatte? Nein, das war dumm sich selbst die Schuld dafür zu geben. Sofort legte sie diesen Gedanken wieder zur Seite, denn sie hatte Shouta immerhin nicht dazu gezwungen, rückwärts zu gehen. Er hätte auch seitwärts ausweichen können.
Endlich gelangten sie dann in das besagte Operationszimmer. Shouta wurde von der Trage auf ein Bett gehoben. Kuraiko sah, wie das gelbe Tuch, welches sie dem Jungen um den Fuss gewickelt hatte, inzwischen nur so von Blut durchtränkt war... Die eigentliche gelbe Farbe des Tuches war bestenfalls nur noch zu erahnen. Sie gesellte sich direkt neben das Bett von Shouta und stützte sich mit den Händen auf die Bettkante, als der Iryonin sie bat, den Raum zu verlassen. Kurz dachte sie darüber nach, die Bitte abzulehnen. Immerhin war sie Kazekage und wenn sie wollte, würde sie ihr Recht hier auch durchbringen, aber das wäre egoistisch. Wenn der Iryonin seine Ruhe brauchte, würde sie sie ihm auch geben.
Also nickte sie. "In Ordnung.", sagte sie sachlich, warf einen letzten Blick auf Shouta und sah dann wieder zum Arzt, "Ich möchte aber umgehend informiert werden, wenn etwas schief läuft. Und bitte schicken sie ihn danach sofort Nachhause."
Mit diesen Worten verliess sie den Raum und schloss hinter sich die Türe. Sie hatte bewusst keine Worte an Shouta gerichtet, denn rational gesehen wäre das nur verschwendeter Atem gewesen, der Junge lag mehr oder weniger in Ohnmacht.
Sie ging also den Weg zurück. Anders als zuvor ging sie nun langsamer, betrachtete die vielen Namensschilder, an dennen sie vorbei lief. Viele der Namen sagte ihr gar nichts. Einige erkannte sie aus den Akten die sie vor kurzem bearbeitet hatte. Leute, die wohl auf einer Mission waren un nun mit einer Verletzung zurück waren. Das alles würde sie auch noch in form eines Berichtes erhalten.
Und plötzlich blieb sie stehen. "Maiko Tainaka?", flüsterte die Kazekage vor sich hin und fragte sich gerade, ob ihr ihre Augen einen Streich spielten. Wenn sie sich nicht komplett täuschte, dann hatte sie diese Kunoichi doch auf eine Mission geschickt, welche nach Konoha führte und nun lag sie bereits jetzt wieder hier im Krankenhaus von Sunagakure? Das Krankenhaus von Konohagakure wäre doch näher gewesen und... Kuraiko biss die Zähne zusammen. War etwa etwas schief gelaufen? Wo war Gaara? Die Kaminishi haderte kurz mit sich selbst, bevor sie nach der Türklinke griff und leise den Raum betrat. Hinter sich schloss sie die Türe wieder. Sie analysierte rasch den Raum und sah dann Maiko in einem der Betten liegen. Sie war vom typischen Krankenhausweiss umgeben, selbst ihre Kleidung war nun von diesem 'reinen' Weiss. Sie trat an die Bettstatt heran.
"Maiko?", waren ihre Worte. Sie sprach sie zwar bestimmend aus, dennoch leise und nicht unfreundlich. Raiko wartete auf eine Reaktion, sie würde sie jedoch nicht wecken, sollte die junge Frau derzeit tief schlafen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeDi 17 Apr 2012, 16:11

Irgendwann hatte sich die Schwester entfernt, womit sie unweigerlich allein gewesen war, da sie bis auf weiteres sogar tatsächlich ohne weitere Mitmenschen zusammen in ein Zimmer gesteckt wurde. Immerhin, so musste sie sich wenigstens nicht mit irgendwelchen belanglosen Konversationen abmühen. Mittlerweile war Maiko jedoch auch schon mindestens einen halben Tag ohne irgendwen gesehen zu haben am rumliegen. Zumindest sofern Maiko sich richtig erinnern und die Zeit richtig einschätzen konnte. Zwischenzeitlich drifteten ihre Gedanken völlig weg, was normalerweise ziemlich selten bei der Tainaka war, aber sie hatte schlichtweg einfach nichts zu tun. Generell war sie ja gern allein, aber ohne irgendeine Beschäftigung war das einfach schlichtweg...langweilig. Zumal sie durch dieses Alleinsein auch ständig Zeit dafür hatte sich an das Szenario im Wald zu erinnern, was die aktuelle Situation nicht besser machte. In den letzten paar Stunden hatte sie sich bestimmt an die 10 Mal gefragt, wieso sie eigentlich so schrecklich dumm gewesen war, sich so zurichten zulassen. - Mit einem einzigen Schlag wohlbemerkt.
Mit einen leisen Seufzen sah sie aus dem Fenster. Dieses ganze Selbstmitleid machte es auch nicht besser, aber andererseits gab es auch nichts, worüber sie sonst nachdenken hätte können. Ah doch: ihr angeknackster Stolz und die Wut auf sich selbst. Diese Gefühle waren immer noch da und boten zwischenzeitlich eine lustige Abwechslung - lustig, aber nicht besser. Mittlerweile hatte sie die Hände unter ihren Kopf geschoben und dort verschränkt. Immerhin hatte ihr Bett ein eher niedriges Kissen, was wohl damit zusammenhing, dass sich Maiko noch immer nicht aufrichten durfte.
Erst als sich etwas an der Tür regte, glitten ihre grünen, durchaus leeren Augen gen Tür. Ihr Besucher - oder was auch immer es war - hatte nicht mal die Höflichkeit zu klopfen. Indirekt vermutete die Braunhaarige schon, gleich diese seltsam gesprächige Schwester erneut vor sich stehen zu haben, als sich ihr Blick ein wenig veränderte. Ja, er war ein wenig ungläubig, was anhand der Person, die ihren Namen flüsterte auch absolut kein Wunder war. Maiko hatte doch noch gar keinen Bericht verfasst woher wusste also ihr Dorfoberhaupt, dass sie hier war? War Gaara bereits zurück? Immerhin wusste sie noch immer nicht, wie lange sie bewusstlos gewesen war. Allerdings hatte sie auch noch nicht geantwortet und so seufzte sie erneut leise.
„Mh?“, machte sie, ehe ihre Augen ihren Weg zur Zimmerdecke fanden, „Können Sie Hellsehen, oder hat das Krankenhaus Sie darüber in Kenntnis gesetzt, Kazekage-sama?“ Ihre Stimme klang ein wenig kratzig. Fast so als hätte sie Jahrelang nicht gesprochen und das, obwohl die S-Jounin vorhin extrem viele Fragen hatte beantworten müssen. Andererseits war es jedoch absolut seltsam - fast schon peinlich - für die Braunhaarige, dass man sie so sah. Ausgenommen von den Iryonin hier, natürlich. Zumal sie schon die ganze Zeit überlegt hatte, ob sie nicht irgendwas zu Papier - pardon: Schriftrolle - hätte bringen sollen und es irgendwem geben sollen. „T..tut mir leid. Ich hätte Sie wohl bereits früher darüber in Kenntnis gesetzt, aber...“, Maiko hielt kurz inne. Aber was? Was hatte sie eigentlich gehindert? Immerhin beschäftigten sich ihre Gedanken mit nichts anderem. „...“. Die junge Frau schloss ihre Lider halb und wusste absolut nicht, was sie hätte sagen sollte.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeDi 17 Apr 2012, 18:01

Sie war also wach! Aufmerksam hörte die Kazekage den Worten Maikos zu und seufzte tief. Die Stimme der Braunhaarigen wirkte kratzig, allgemein erschien ihre Erscheinung matt und absolut nicht bei bester Gesundheit. Es musste etwas schreckliches geschehen sein. Zwar schien Maiko bereits behandelt worden zu sein, dennoch sah sie immer noch nicht wirklich gut aus. Was war auf der Mission schief gegangen? Hatte Kuraiko etwa etwas nicht bedacht? Hatte sie eine Gefahr ausser Acht gelassen? Kurz zögerte sie und dachte darüber nach, gleich wieder zu verschwinden, immerhin hatte sie noch viel Arbeit vor sich, andererseits konnte sie Maiko auch nicht einfach so ihrem Schicksal hier überlassen.
"Du brauchst dich für nichts zu entschuldiegen, Maiko.", erklärte Raiko dann sachlich und legte sich ihre nächsten Worte zurecht, "Ich sehe, dass es eine ernsthafte Verletzung ist, deshalb brauchst du dir über solche Dinge keinen Kopf zu machen. Den Bericht wird mir Gaara abliefern, sobald er ihn verfasst hat. Ist er auch wieder zurück?"
Die Kazekage ging eigentlich davon aus, das der Captain der Ansatsu Shas auch bereits wieder im Dorf war, sie fragte sich dann jedoch, ob die Mission dann überhaupt erfolgreich ausgeführt worden war. Eigentlich barg die Mission keine wirklichen Gefahren in sich, denn Konoha war - noch - ein Verbündeter Sunas. Freilich konnte auf dem Weg etwas geschehen, doch das Boten auf dem Weg abgepasst wurden, war eher selten, ausser man wusste von jenen Boten und lauerte ihnen auf...
Die Rothaarige strich sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und sah Maiko direkt in die Augen. Hoffentlich sah Maiko schlimmer aus, als es ihr ging und hoffentlich war Gaara zumindest in Ordnung. Sollten beide so zugerichtet worden sein, würde Kuraiko ernsthaft erste Zweifel an ihren Führungsqualitäten bekommen, wobei sie ja sowieso noch nicht all zu lange in ihrem Amt war... Und natürlich würde sie diese Zweifel niemals öffentlich bekennen, zumindest nicht, solange sie nicht vollständig davon überzeugt war, dass sie als Kazekage nichts taugte. Bis dahin würde sie diesen Posten weiterhin führen und ihr Bestes geben... Die Frage hierbei war nur, ob ihr Bestes für dieses Amt auch ausreichend war.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeDi 17 Apr 2012, 22:03

Noch immer galt ihr leerer Blick der Decke. Irgendwie wollte Maiko der Anderen nicht in die Augen sehen. Warum wusste sie nicht genau. Vielleicht war es einfach die Scham vor sich selbst, welche sie zu ihrer Handlung drängte. Zumal die seltsamen Worte von Raiko gerade absolut niederschmetternd waren...sie hätte viel besser mit einer absoluten Standpauke vorliebgenommen, als diese...durchaus netten Worte. Allerdings sollte sie doch irgendwo antworten, oder? Immerhin sollte sie ihre Höflichkeit nicht vollkommen in die Ecke kehren und die Kazekage wollte sowieso wissen was mit Gaara war. Etwas, was sie durchaus auch gern hätte wissen wollen. Allerdings sollte man die Rothaarige wohl darüber in Kenntnis setzen, was zu Letzt geschehen war.
„Ich weiß nicht ob Gaara bereits zurück ist.“, gab sie leise von sich und legte den Kopf etwas schief, womit sie die Andere nun ansah, „Ehrlich gesagt weiß ich nicht mal mehr genau wie ich überhaupt zurück gekommen bin. Das einzige woran ich mich recht gut erinnere ist, dass wir gegen zwei Akatsuki-Deppen gekämpft haben. Sie wollten wohl den Bijuu. Gaara meinte der eine sei ein gewisser Uchiha Sasuke gewesen.“ Sie hatte ihre typische Miene aufgesetzt gehabt. Die ganze Zeit über, wirkte sie eigentlich recht desinteressiert, als sie jedoch den letzten Namen aussprach verengten sich ihre Augen zu Schlitzen. Wenn sie irgendwann die Chance bekommen würde, nochmal auf diesen Bastard treffen zu können, würde Maiko definitiv Rache einfordern. Vorausgesetzt ihr Chakranetzwerk erholt sich irgendwie. Dennoch hatte die Rothaarige wohl Recht...indirekt. Sie brauchte sich für nichts zu entschuldigen. Da gab es einfach nichts zu entschuldigen. Selbst wenn. Sie selbst würde sich das Ganze zumindest nicht verzeihen. Soviel war sicher.
Prüfend beobachtete Maiko derweil die Reaktion Raikos. Generell versuchte die Braunhaarige irgendwas in den roten Augen zu erkennen, dass ihr einen gewissen Anhaltspunkt geben würde, was ihr Gegenüber von dem Vortrag hielt. Allerdings war die Rothaarige absolut kein offenes Buch für die S-Jounin. Während sie andere Persönlichkeiten nun bereits hätte ergründen können, wusste sie bei der Kazekage absolut nicht, was in ihr vorging. Allerdings blieb Maiko keine wirkliche Zeit weiter darüber nachzudenken, da ihr etwas anderes ins Gedächnis kam. Etwas, was sie bis vor kurzem vollkommen ausgeblendet hatte. „Außerdem...war da noch irgendeine Person. Eine Frau...aber...genau weiß ich nicht mehr was es mit der auf sich hatte.“, ihre Stimme behielt immer noch ihren regungslosen, gefühllosen Ton bei. Dummerweise hatte die Braunhaarige nicht nur die Verletzung am Bauch sondern auch noch eine leichte Gehirnerschütterung von dem Ganzen getragen, weshalb ihr wenige Erinnerungen fehlten und sich noch nicht so ganz zusammen setzen wollten.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus von Sunagakure   Krankenhaus von Sunagakure I_icon_minitimeMi 18 Apr 2012, 19:54

Kuraiko hatte keine Ahnung, was geschehen war, doch augenscheinlich musste sich während dieser Mission etwas schreckliches ereignet haben. Ausserdem musste sie etwas ausser Acht gelassen haben oder aber der Zufall hat ihnen simpel einen bösen Strich durch die Rechnung gemacht. Was s auch war, es verhiess ncihts Gutes. Denn auch Maikos weitere Worte machten die Situation nicht besser. Die Kazekage biss die Zähne zusammen und ballte eine Hand zu Faust, ansonsten blieb sie emotional jedoch regungslos und blickte weiterhin zu Maiko.
"Uchiha Sasuke?", wiederholte Raiko und ihre Worte waren mehr ein Flüstern, denn richtig gesprochene Worte. Ihre blutorten Augen weiteten sich. Das Kind, das auch am Kagegipfeltreffen dabei war. Das verdammte Kind, das sie fast mit seinem eigenen Jutsu umgebracht hatte! Und im Zusammenhang mit diesem Kind stand auch die Mission, auf die Raiko Gaara und Maiko geschickt hatte. Das war eine richtig böse Laune des Schicksals.
"Und du weisst nicht mehr, was passiert ist? Wie sah der Kampf aus? Zu wessen Gunsten stand es?", forderte die Kazekage zu wissen und wusste im selben Augenblick, dass sie von Maiko vielleicht Dinge verlangte, die sie selbst nicht einmal wusste. Vor allem aber schien sie diesen Uchihabengel nicht zu kennen.
"Uchiha Sasuke, ich bin ihm auch schon begentet.", erklärte sie dann mit ruhiger Stimme, "Er ist kein leichter Gegner, dennoch ist er ein Feigling! Hat er dich verletzt? War er es, der dich so zugerichtet hat?", fragte Raiko und ihre Stimme war zu entnehmen, dass sie ihre geforderte Antwort verlangte ohne ein Widerwort. Sie wirkte etwas herrisch, was jedoch nicht daran lag, das sie mit Maiko unzufrieden war, nein, ganz im Gegenteil, die Tatsache, das dieser Uchiha Sasuke Schuld am eventuellen Scheitern dieser Mission beiträgt machte sie rasend. Dieser Junge brachte einzig nur Probleme mit sich, wieso kümmerte sich Konoha nicht um ihre Nuke-Nins?
Maiko hatte ausserdem noch eine Frau erwähnt. Kuraiko kniff die Augen etwas zusammen. "Hatte sie... Weisses Haar?", war dann ihre simple Frage.
Die Kazekage würde Konoha von diesem Vorfall in Kenntniss setzten, ausserdem sollte sie sich vielleicht einige Gedanken dazu machen, wie sie dieses kleine Balg töten konnten, Uchiha hin oder her. Selbst wenn Konoha etwas dagegen hätte, würde sich Kuraiko davon nicht abbringen lassen. Sie war verantwortlich für ihre Leute und sie fühlte sich auch für jeden verantwortlich und was hier geschehen war, war inakzeptabel.
"Gaara... Ich sollte vielleicht Verstärkung schicken, um nach Gaara zu sehen.", murmelte sie dann vor sich hin und in ihrem Kopf setzten sich bereits ein Plan zusammen.
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